“Verdammt!”, schrie Tai. “Das kann sie uns doch nicht antun. Wo steckt sie bloß?”, schrie er wütend. “Tai beruhige dich doch endlich. Es ist nun mal passiert und wir müssen uns damit abfinden.", beschwichtigte ihn Matt.
(In Arbeit...)
♥ Last Christmas I gave you my heart, but the very next day, you gave it away ♥
„Du kommst morgen Abend schon vorbei, oder?“, fragt mich Kari hoffnungsvoll.
Es gibt noch eine letzte Aufgabe, die wir erledigen müssen, bevor hier wirklich alles wieder in Ordnung ist. Allerdings wäre es gut, wenn ihr mich dazu in der DigiWelt aufsucht, dann können wir alles Weitere in Ruhe besprechen
I'm sittin' here all by myself
just tryin' to think of something to do
Tryin' to think of something, anything
just to keep me from thinking of you
Da liege ich nun. Auf meinem Himmelbett. Versuche mich abzulenken. Von dir. Überlege was ich machen soll.
Ganz egal wo du auch bist
ich finde dich
Da saß ich nun in New York. Ein Jahr ist es nun her, dass ich mit meinen Eltern hierher gezogen bin. Big Apple, wie es viele nennen. Oder auch die Stadt, die niemals schläft. The Big USA.
Ich schaute direkt in seine Augen. Es wurde mir dann plötzlich warm ums Herz. Er hatte wunderschöne braune Augen. Sein Haar war braun und wuschelig. Außerdem riechte er gut nach einem Parfum. Schnell wurde mir klar, wer diese Person ist.
Er fasste Sie vordernd am Arm und legte sie auf sein Bett.
Dann ließ er sich auf Sie fallen und ihre Augen wurden groß.
Es tat ihr so gut von ihm begehrt zu werden. Sie konnte Verlangen, in seinen braunen Augen erkennen.
„Ich bin kein Meister großer Worte, dafür aber bis zum Rande gefüllt, mit allen Gefühlen die das Leben zu bieten hat und die, möchte ich dir schenken…“
Es war ein kühler, wolkenverhangener Tag Ende Oktober, aber kein sonniger Frühlingstag hätte schöner sein können.
Das letzte Schuljahr hat begonnen und schon werden Tai, Mimi und ihre Freunde mit einem außergewöhnlichem Bio-Projekt geschockt. Neben Lernstress und Bewerbungen schreiben ist nun auch noch Windeln wechseln angesagt. (Michi, Sorato, Takari, Daiken...)
Kari und Sora und deren Kinder haben sich vor vielen Jahren von den Digirittern getrennt um einen Neuanfang zu machen.Jetzt endlich nach 4 Jahren treffen sie ihre alten Freunde wieder unter Anderem auch ihre alte Liebe und die Väter ihrer Kinder..
Also... *tief Luft hol* Dies ist das erste Mal dass ich mich an TK und Kari als Paar versuche, und die Story wird sich auch recht interessant entwickeln. Das grobe Gerüst steht bereits fest und ... hja...
„Das Programm kann nicht geschlossen werden... Das Programm funktioniert nicht mehr...“, langsam begann das Digimon damit sämtliche Fehlermeldungen laut vor zu tragen und warf Jyou dabei immer wieder einen neugierigen Seitenblick zu...
Ich sehe noch heute vor mir, wie Taichi bäuchlings auf dem Teppich lag, mit den Beinen in der Luft strampelte, vor lauter Nervosität auf einem knallgelben Quietscheentchen rumkaute und dabei wie wild auf dem Controller herumhämmerte...
Hi! ´
Ich hab vor ein paar Tagen ne neue Michi Geschichte angefangen und hier ist das erste Ergebnisse. Bitte gebt mir Kommis und Anregungen wie es weiter gehen könnte.
„Und du Tai,gehst einfach so zu Mimi und bestehst auf Sex,wie kann so etwas sein?Warum in der Öffentlichkeit?“Sora war am Ende,Matt konnte zu Soras Worten nur nicken.Mimi und Tai fielen die Kinnlade hinunter„WAS?WER HAT GESAGT,DASS WIR SEX HATTEN?“(Kap11)
„Wo bin ich?“, fragt Matt. In Gedanken hört er eine sanfte, weiche Stimme ohne jeglichen Zorn und Hass. „Du bist bei mir.“ „Was mache ich hier?“ „Dich entscheiden.“
Der Regen prasselt hart auf die Erde. Die Straßen sind nass und es bilden sich in jeder Unebenheit Pfützen. Ein Mädchen sucht unter einem Baum Schutz. Ihre langen dunkelbraunen Haare liegen platt an ihrem Gesicht und der Kleidung.
Pairing: Michi
Einmal nicht die starke Mimi sein, die sie immer spielte. Keiner kannte sie so richtig, alle sahen doch eh nur das kleine hübsche zickige Püppchen. Sie steckten sie in eine Rolle ob sie wollte oder nicht.
Das Leben ging manchmal eigenwillige Wege.
Sie war die jenige die diesen faden, grauen Gedanken leidenschaftliche Farben verliehen hatte. Wie eine Künstlerin, welche ein begonnenes Kunstwerk vollendet und die Puzzleteile zusammengefügt hatte.
Weiter konnte ich auch nicht denken, denn jemand nahm meine Hand. Ein vertrautes Gefühl machte sich in mir breit. Es war angenehm und dann geschah etwas was ich nicht verstand. Michi