Ihr seidiges Haar war mahagonifarben und fiel ihr in sanften Wellen etwa bis zur Hüfte. Ihr Gesicht war wie die der anderen überirdischschön. Sie wirkte weich, zart und schlank. Ohne Zweifel war sie die Schönste von ihnen.
Ich ziehe zu meinem Onkel Charlie, Mums Bruder, und meiner Oma Marie, Mums Mutter.[...]Mein Vater ist niemand anderer als der beste Freund meines Onkels Charlie: Billy Black.
Sie sah unglaublich süß aus und allein ihr Anblick bescherte mir ein Gefühl der Wärme in meiner Herzgegend. Es war, als wollte mein totes Herz erneut zu schlagen beginnen. Ein völlig fremdes Gefühl erwachte in mir. Ich wollte die Kleine beschützen.
Er wäre alles für mich. Ein guter Freund, wenn ich ihn brauchte. Ein Liebhaber, wenn ich es wollte. Ein Jemand, mit dem man sich streiten konnte, wenn ich dazu Lust gehabt hätte.
Ich glaube Edward liebt mich nicht mehr...
Er ist schon so lange nicht mehr nachts gekommen und hat mir mein Lied vorgesummt.
Der Arzt hat mir gesagt, dass er noch nie gekommen ist, aber ich weiß nicht, wie er darauf kommt.
Jeden Tag durchlebe ich die selbe Prozedur.
In meinem tiefen Loch. Und keiner kann mich da raus holen.
Egal wer es versucht, derjenige trifft auf eine Mauer... Die Liebe.. Das Leben.. Alles ist vorbei..
Bella ist schon seit drei Jahren ein Vampir und lebt eigentlich bei Aro und den anderen doch sie verspürt den drang so normal wie möglich zu sein,weswegen sie nach Forks zieht. Wo sie dann auf die Cullens trifft ^^
»Geschmiedete Pläne hatten die unangenehme Eigenschaft nicht zu funktionieren – wenn sie nicht gleich mit explosionsartigem Knall ganz furchtbar nach hinten losgingen.« Und so gingen Bellas Vorsätze (Edward verachten) stiften...
[Auszug: Und zu Pyjama- Partys gehen bekanntlich nur Mädels, oder? Aber die Wahrheit war- wie immer in diesem Falle- total anders. Aber nicht überraschend anders oder komisch anders, eher romantisch und wie immer anders.]
In Windeseile bring ich mich hinter ihr in Sicherheit. Selbst unsere Mutter trägt ein solches Gewand, jedoch ist ihres nicht so freizügig und in einem hellen Lavendelton. „Mam rette mich bitte vor den beiden.“
Der Körper war nur in ein weißes Badetuch gewickelt und verfärbte sich von Sekunde zu Sekunde dunkler. Flecken tauchten auf. Dunkelrote Flecken.
An den Innenseiten der Schenkel lief Blut hinunter und tropfte auf den Boden.
...und deswegen möchte ich das du mich zu ihnen führst, Bella«
Er sprach ihren Namen so aus als wäre er Honig für seine Stimmbänder.
Bella sah ihn immernoch an.
»Nein du lügst!«
(Prolog)
Wir saßen uns oben in Edwards Zimmer gegenüber. Gespannt sah ich ihm in seine goldenen Augen und wartete ab, was er mir zu sagen hatte.
„Meine Familie und ich, wir…werden verreisen. Urlaub sozusagen.“ Er grinste als er den letzten Teil sagte.
Immer, wenn ich diese topasfarbenen Augen sah, wusste ich, dass ich träume. In meinem Traum saß ich auf der Terrasse eines weißen Hauses und in meinen Armen lag ein kleines Bündel mit grünen Augen, das sich räkelte und genüsslich schmatzte.
Ein Gefühl zwischen Glück, Erstaunen, aber auch Schmerz erfasste mich. Denn Alice würdigte mich keinen Blickes. Zum ersten Mal ertönte Carlisle freundliche, aber doch sachliche Stimme: „Wir wissen leider nicht wer du bist.“
„Bei mir in der Familie sind alle so blass.“, gab Edward geduldig zurück, auch wenn der Geruch des Mädchens ihm unangenehm in der Nase biss. Er wollte, er konnte dieses kleine Wesen mit der glockenhellen Stimme nicht verletzten.
Das ist meine allererste Ff, Seit bitte nich so hart zu mir, ich weiss, dass ich noch viel lernene muss. aber ich liiiiibe doch Bella und Edward soooooo sher.
„Du bist also die Neue… Bella, richtig?“
Seine Stimme war so unglaublich zart für einen Jungen mit so einem gut gebauten Körper und diesen Blicken. Jasper x Bella
Ein Mann, schöner als jeder andere, stand dort und sah mich entschuldigend an. Sein blondes Haar glänzte golden und seine Augen hatten einen ähnlichen Farbton wie meine. Als sähe man flüssiges Gold fließen.
"Bella, bitte Bella" ich hörte meinen Namen "Bitte wach auf" <<< Bella hatte einen schweren Unfall, sie kann sich an nichts erinnern, was ihre Eltern fast zur Verzweiflung bringt.