Lonely this Christmas - Mud
Try and imagine
A house that's not a home
Try to imagine
A Christmas all alone
That's where I'll be
Since you left me
My tears will melt the snow
What can I do
Without you, I got no place to go
Bella stand in dic
Hallo liebe Leser,
ich freue mich, dass ihr zu meiner Geschichte gefunden habt.
Mir ist klar, dass es wie eine >Edward hat Bella verlassen und kehrt dann mit seiner Familie wieder nach Forks < Geschichte wirkt.
Bella war sich sicher, sie wollte nicht noch fünf, zehn oder gar zwanzig Jahre warten, bis ihr Durst für sie so alltäglich wurde, das sie die Leidenschaft die sie für Edward empfand ungehemmt ausleben konnte.
Alleine sitze ich an den Tisch, wo noch vor einem Monat die Cullens gesessen haben.
Vor meinem 18 Geburtstag war mein Leben einfach nur perfekt, ich hatte meine große Liebe an meiner Seite.
>>Und, wie war das?«, grinste er. Ich war sprachlos. Noch nie hatte mich Jemand so geküsst. »I…ich weiß nicht, e…es war so anders.« »Du bist eben noch nie richtig geküsst worden Bella, das solltest du dringend nachholen«, sagte er halb im Scherz.
Meine Haut glühte förmlich und ich nahm seine Wärme mit jeder Faser meines Körpers auf und war nicht bereit sie je wieder herzugeben. Ich brauchte sie, ich brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Wie jeden Herzschlag. (Auszug aus Kapitel 17)
Die Süße ihrer zarten Lippen war noch viel verlockender, als ich es mir vorgestellt hatte. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen. Das Einzige, was sich in ihr regte, war ihr Herz, welches in ihrer Brust raste. (Auszug aus Kapitel 1)
Hallo zusammen, hier haben wir also mal wieder eine FF zu Twilight.
Hoffe sie gefällt euch, viel Spaß eure Dina
Seit ungefähr 2 Monaten lebte ich, Isabella Swan, kurz Bella, in Forks, bei Charlie, meinem Vater.
Hallo an alle die diesen Prolog lesen, ich hoffe er gefällt euch.
Keine Sorge, alle offenen Fragen, werden natürlich im Laufe der Geschichte geklärt, dies hier soll nur ein kleiner Einblick für euch sein.
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.
„Ich hoffe du hast nix mit der gehabt?“
„Nein bloß nicht“, stieß er angewidert aus. „Gut… denn die Alte bringt es nicht. Wenn du mit mir was am Laufen hättest, könntest du vor lauter vögeln wahrscheinlich morgen noch fliegen“
Sie ist wunderschön,sie ist interlligent,sie ist mehr als beherrscht.
Der springende Punkt: Sie ist ein Vampir?
Doch was hat es mit ihr und mit ihrem stillen Begleiter auf sich und warum ist Aro auf ihrer Spur?
Eine Wohnung, Eine Frau und ein Problem. Sie hat eine abneigung gegen über Männern. ABer Edward will dort Wohnen, daher muss er so tun ob er Schwul ist. Ob das gut geht. Kommt Bella hinter das Geheimniss.?
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, dass irgendein Idiot gegen ihren Willen ihren Körper berührt hat. Sie hat Schmerzen und nichts und niemand kann ihr diese Schmerzen jemals wieder nehmen. Wie sollte ich ihr da näher kommen?
“Das kann nicht dein ernst sein?”“Doch mein voller ernst. Jetzt hab dich nicht so, sonst gefällt es dir auch”.
“Sonst sind wir aber auch nicht in einem Klassenzimmer, das bis auf den letzten Platz besetzt ist”.
Virginia – 1856
„Jacob...Jaaaacob...“
Eine braungebrannte Hand schnellte aus einem der dichtbewachsenen, tiefhängenden Magnolienbäume hervor und packte das zarte Handgelenk des rufenden Mädchens.
„Huu…“, keuchte sie erschrocken.
„Schsch…“, kam es aus den dichten Blättern.
Er lag auf seinem Bett, ganz still, vom Kampf schwer gezeichnet. Es tat mir in der Seele weh, ihn so zu sehen. Sein Oberkörper steckte in dicken Verbänden. Nicht auszudenken, welche Schmerzen er hatte erdulden müssen.
Victoria und ihre neugeborenen Armee waren vernichtet. Die Cullens und das Wolfsrudel hatten erstaunlich gut zusammen gearbeitet. Alle waren unverletzt geblieben, bis auf Jacob. Er war bei dem Kampf schwer verletzt worden.
"Ich habe ein Loch in der Brust wo eigentlich das Herz sein soll.
Doch es wurde herausgerissen und die Person interessiert es nicht im geringsten, dass Sie es war"
Mit quietschenden Reifen brachte Alice den gelben Porsche auf den alten Pflastersteinen Volterras zum Stehen. Menschenmassen versperrten uns den Weg, selbst mit dem kleinen Sportwagen gab es kein Durchkommen.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.