Die Tränen rannen mir übers Gesicht und ich krallte mich in sein Hemd. Ich presste meine nass geweinten Wangen gegen seine muskulöse, marmorne Brust. Es war ein komisches Gefühl, dass meine große Liebe mich nicht verstand.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
And so the lion fell in love with the lamb
Es ist Nacht.
Sie schläft.
Ich versuche herauszufinden, was so besonderes an ihr ist.
Sie ist anders.
Wieso ist sie anders?
Sie fasziniert mich.
Ihr Duft macht mich wahnsinnig.
„Bella. Liebst du mich wirklich? An wen denkst du, wenn du an Geborgenheit, Wärme und Glück denkst? Wer verursacht Schmetterlinge in deinem Bauch? Wer würde dich dazu bringen, dass du ganz freiwillig nach unten gehst und heiratest?“
Bella was a girl of seventeen, in the middle of puberty and full of desires. What she was about to do was the most natural and human thing, and the most obvious.
I wanted to leave, to get out before it was too late, but I could not bring myself to move.
Als studentin Bella am Flughafen in einen kleinen Jungen hineinläuft gibt es ein kleines Missgeschick und sie wird zur Neuen Nanny vom Erleinerziehenden Edward und seiner Söhne. EXB
Huhu an alle die meine fanfic lesen: Vielen dank
Ich bin einer der größten Bis(s) Fans und meine Geschichte beginnt nach Bis(s) zum Abendrot.
Viele meiner Freunde schreiben auch fanfics daher wollte ich auch eine zu Bis(s) schreiben.
Wir gingen nach Englisch wie immer zum Essen, doch plötzlich betrat die Neue den Raum. Ich spürte sofort dass Edward anders wurde. Er sah sie so an und ich fragte mich ob nun wirklich der Zeitpunkt gekommen war, vor dem ich schon immer Angst hatte.
als sie ihren Tagtraum plötzlich vor sich sah. Nun ja, eigentlich mehr so rechts hinter ihr. Sah er wirklich so aus, wie sich ihren Lieblingsvampir immer vorgestellt hatte? Oder bildete sie sich das nur ein?
Shocked from what Alice had shown me, I had barely noticed that the blanket between Bella and me had gone. Just then her warm body pressed against my back, her hand laying down softly on my hip.
Beschreiben kann man meine FF nicht. Schaut selbst rein! ;) Nachdem Jake sich von ihr abgewandt hat, geht das Leben für Bella weiter, bis sich so einige Komplikationen ergeben, die ihr Leben ganz schön auf den Kopf stellen und in Gefahr bringen.
Disclaimer: Die Charaktere, Orte und einfach alles gehören Stephenie Meyer, ich habe sie mir nur ausgeliehen. Ich verdiene hiermit kein Geld und habe es auch nicht vor.
Zum Plot: Der Shot spielt zwei Tage nach Edward und Bellas Hochzeit.
Bella lebt glücklich in Alaska bei der Familie Denali. Sie hat auch einen Freund, Leon. Bis es zu dem unvermeidlichem kommen muss ... die Cullen kommen. (müsst ihr lesen!!!) Paaring: Edward & Bella
‚Warum hab ich das gestern Nacht gemacht?’
Diese Frage konnte ich mir echt nur selber stellen.
Jetzt hatte ich jedenfalls mit den Folgen zu kämpfen. Ich hing die ganze Nacht schon über dem Klo und übergab mich.
Würde ich nach Forks zurückkehren und Bella Swan einen verdammten Tod bescheren, um mir damit meine letzte zusammengeraffte Hoffnung zunichte machen? Oder wählte ich den Weg der Flucht, damit keine Unschuldigen sterben mussten?
Erbärmlich durch die Straßen ziehend verwese ich vor mich hin.
Mein Mantel saugt die Regentropfen auf, das Letzte was ich überhaupt jemals wieder aufsaugen werde.
Welch eine Ironie.
Es waren schon drei lange Wochen vergangen, seit Edward seine Fähigkeit Gedanken zu lesen verloren hatte.
Er war eines Morgens durch das Haus gelaufen und hatte versucht unsere Gedanken zu hören, doch gähnende Stille war das einzige, was ihm entgegenkam.
Ich will nicht behaupten alles perfekt zu beherrschen.
Wer kann schon alles?
Nicht mal Vampire.
Dennoch verlief das meiste bisher so gut wie normal in meinem doch so unnormalen Leben.
Ich bin überdurchschnittlich stark und schnell.
“Du weißt, dass ich dich nicht leiden kann oder?”, fragte ich ihn zur Sicherheit.
Er lächelte amüsiert und sah mich von der Seite an.
Es war mir mehr als unangenehm ihn in meinem Auto direkt neben mir sitzen zu haben.
Dies sollte er ruhig merken.