Sex hat keine Macht...
Autor: Shatille
Teil 1/1
Kommentar: *räusper* Ja... Es ist so... Das ist meine erste FF bei Yu-Gi-OH!... Ich hoffe, ihr seid nicht allzu enttäuscht!-.-
Legende:
"..." = jemand sagt/schreit was
,...
Meine Seele brannte, mein Herz zersprang, meine Hoffnung starb.
Ich glaubte mich verloren, doch ein Portal in der Nacht öffnete sich, das reine Licht der Hoffnung strahlte zu mir, welch ein Anblick.
~Ich wünschte, ich hätte diesen Humbug nicht gelesen und damit meine Zeit verplempert.~ Wieder schüttelte der Brünette seinen Kopf. ~Das hat mir doch jetzt wirklich die Laune verhagelt, da brauche ich jetzt auch nicht weiter zu arbeiten. Vielleicht sollt
Der kleine rannte so lange wie ihn seine Beine trugen. Er wusste selbst nicht woher er plötzlich diese Ausdauer hatte. Vermutlich jedoch weil er im Hinterkopf die Tatsache pflegte, dass sein Vater ihm schon jetzt dicht auf den Versen sein würde.
Eine kleine Sammlung voneinander unabhängiger Oneshots der verschiedensten Genres und mit wechselnden Charakteren 🌸 AKTUELL: Heilen dauert seine Zeit. Ryou hätte nichts gegen ein bisschen Unterstützung dabei.
Bakura und Otogi sind ein Paar und verabschieden sich am Flughafen gerade voneinander. Bakura fliegt nach London für ein Auslandssemester, Otogi bleibt zurück und pusht seine Firma. Die beiden wollen es zumindest versuchen, ihre Beziehung auch über die F
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
Und noch was gestörtes von mir! XD
Ich musste euch jetzt einfach noch mal nerven, denn ich wollte endlich mal eine Story nur über Marik und (Yami) Bakura schreiben... Eigentlich hatte ich Marik und Tea ja zusammengebracht, aber....das find ich jetzt nicht mehr so gut.... -.
Es macht mir nun wirklich nichts aus, zur Erde zu müssen, selbst wenn da naive, trottelige Menschen rumlaufen, selbst wenn ich dadurch von tausenden interessanteren Dingen abgehalten werde, selbst wenn... aber mit einem Teufel? Das schlägt mir aufs Gemüt.
Nicht, dass er es nicht genossen hätte, rund um die Uhr mit Bakura zu verbringen. In Gesellschaft eines Hobbypsychos erlebte man immer etwas Interessantes, wenngleich auch oft Skurriles.
Akefia und Mariku. Erst genannter nahm mein Teller mit einen zweiten Brot weg,und zweit gennanter mein Brot aus der Hand. Seufzend nahm ich meine Brotbüchse und eine Flasche Wasser. Dann ging ich mit einen "Gehe zur Schule" aus dem Haus.
Eine kalte Brise ließ Ryou zittern und sein langes, weißes Haar wehte in der Dunkelheit, die ihn von allen Seiten umgab. Kleine Regentropfen peitschten gegen sein blasses Gesicht. Er hatte genug. Von allem. Von jedem.
Der Barkeeper lächelt mich an. "Was darfs denn sein?" fragt er und ich bestelle mir einen Drink. Dann werfe ich einen verstohlenen Seitenblick zu meinem Nachbarn. Er blickt nicht auf, spielt mit den Eiswürfeln in seinem Glas.
"Kannst du dir das nicht denken?", brummte Jounouchi und massierte sich mit zwei Fingern genervt die Schläfe. "Yugi als Maria, das ist absolut lächerlich! Und ich glaube, Kaiba hat auch keine große Lust, den Josef zu spielen!"
Soo Zeit für meine erste Story :D
Ist meine erste, und das Kapi ist recht kurz… aber ich hab mir Mühe gegeben ^^
Hoffe ihr mögt es (:
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/Schulwechsel.
In dieser Kurzgeschichtensammlung findet ihr nicht nur One Shorts aus Mangas und Animes, sondern auch Geschichten die komplett von mir selbst sind. Wünsche viel Spaß beim lesen.
Ohne zu schauen tippte der Weißhaarige wild auf seinem Computer herum und schien konzentriert zu sein, vor sich ein neues MMORPG. Dort lief er mit seiner Figur die Wege entlang und schaute zum Teil gelangweilt und zum anderen Teil genervt drein.
Zierlicher Körperbau. Zitronenfaltergelber Lidschatten. Zuckergusslippen mit einem 24h-Dauerlächeln. Blasse Haut und eine silbrig schimmernde Mähne, in der ein rosafarbener Haarreif steckt... Das ist Amane.
„Oh, das ist der Hearthunter, ich meine bereits etwas von ihm gehört zu haben, aber ich bin mir da nicht so sicher…“
„Wäre zumindest nicht sehr unwahrscheinlich. Der Typ hat immerhin hier in Tokyo gewütet. Ist dein Bruder nicht Kommissar?“, harkte Touzok
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
"Mein Name dürfte dir nichts sagen... aber..." Er packte den Braunhaarigen am Kinn und leckte ihm über die Lippen. "Man nennt mich den König der Diebe..."