Sakura war beim Anblick des Quastenbesatzes sehr froh und dankbar, einen Überwurf aus der letzten Saison abbekommen zu haben. Der hatte zwar Rüschen, sah aber nicht wie ein zweckentfremdeter Salonvorhang aus Großmutters Zeiten aus.
Naruto runzelte die Stirn und blickte Sasuke fragend an. Dieser schaute allerdings - soweit es für einen Sasuke möglich war - genauso ratlos und lauschte ebenfalls weiter dem Gespräch. Je weiter sie hörten, desto ratloser wurden sie allerdings. Redeten di
Rückblick:
Naruto und Hinata haben nach ihrer kurzen Trennung auf Zeit, weil beide getrennt auf Missionen mussten sich dazu entschieden ihr eigenes Team zugründen. Seitdem sind beide mit Sakura zusammen im Team Uzumaki.
„Madam, Ihr Vater erwartet Sie im Vorzimmer“
„Ist in Ordnung. Ich werde in 5 Minuten unten sein. Bitte richten Sie das meinem Vater aus“
Sakura betrachtete sich im Spiegel und verdrehte die Augen bevor sie aus ihrem Zimmer nach unten zu Ihrem Vater ging.
Naruto und Hinata schweben am Himmel nachdem sie aus dem Tunnel gesprungen sind.
Für einen kurzen Moment sehen sich Naruto und Hinata verliebt in die Augen, bis Hinata ihre Augen schließt. sie nähert sich mit ihren Kopf ganz nah an den von Naruto.
Ein schwach beleuchteter Hinterhof. Ein schwarz gekleideter Mann. Die Kapuze tief ins Gesichts gezogen, das ja keines der wenigen Strahlen in sein Gesicht viel.
Leise war es in dieser mondlosen Nacht.
Er war nicht in der Stimmung gewesen auf die Party zu kommen, doch seine Mutter hatte ihm diesen unausweichlichen Blick zu geworfen und er hatte mit einem Schnauben von seiner Meinung abgerückt.
Sie spürte wie seine Finger die Maske behutsam ergriffen und drauf und dran waren ihre Identität preiszugeben. Sein Gesicht kam ihr dabei gefährlich nah und sie konnte bereits seinen Atem auf ihrer Haut spüren.
Ein Junge mit blondem Haar rennt durch die Straßen von Konoha. 4 Jahre alt ist er und zwar auf den Tag genau. Ein Grund zum Feiern, meint ihr? Weit gefehlt.
"Stirb zu Dämon!" "Du hast meinen Brunder/Ehemann auf dem Gewissen!" ruft die Meute die unseren Jüngling verfolgt.
20. März
»Oh Sakura ich sehe doch genau wie sehr du dich nach mir verzehrst. Gib es doch endlich zu. Du willst mich immernoch Sakura«, während er das sagte hatte sich eine seiner Hände unter mein weißes Top verirrt.
"Wir sind doch kein Vieh, sondern Menschen mit Gefühlen." Leise knurrte er diese Worte und sah sich im Wagen um, doch keiner würde sich wagen einen Aufstand zu proben, zuviel angst hatten sie alle. "Wollt ihr einfach warten bis man euch tötet?"
„Ich hätte das alles nicht erwartet“, sie blickt in seine Augen, die ihre spiegeln. Er nimmt ihre Hand und streichelt ihre zarten Finger. „ Damals als ich dich das erste Mal gesehen habe, da wusste ich, wir können keine Freunde werden. ... “
„Wer bist du?“, knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist nicht die Sakura, die ich kenne. Du siehst aus wie sie, aber du bist ganz anders.“ Ich hocke mich vor ihn hin. „Wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. In drei Jahren kann viel passieren.“
Wie auch die Zeit das Vehikel hinter sich gelassen hatte, der Bus war bereits ein wenig in die Jahre gekommen, ließ es sich jedoch nur anhand der veralteten Einrichtung anmerken. An dieser und auch an dem blechernen Lautsprecher, welcher als einziger von
Einen Moment lösten wir uns voneinander und ich bildete mir ein sie lächeln gesehen zu haben. Ein wunderschönes lächeln. Es gab nicht viel zu sagen, vielmehr was wir uns zeigen wollten. Wir brannten danach uns, UNS zu zeigen!
Die Nacht war angenehm lauwarm, aber das interessierte mich nicht. Auch nicht, dass die halbe Partygesellschaft mich anstarrte. Mich interessierte nur ein Blick, ein Mensch, der mich im Moment ansah, als kenne er mich nicht.Sein fassungsloser Blick traf mich tief.
Es war dunkel, der Boden roch nach Blut, die Erde bebte. Klirrende Geräusche, lodernes Feuer, Blut was spritzte. Das Elend brach aus. Ein reines Schlachtfeld von Ninjas die sich gegen den Feind werten.