"Du brauchst gar nicht aufzuatmen, Abschaum. Ich finde schon noch heraus, was die bedrückt."
"Das willst du gar nicht wissen.", rutscht es mir heraus. "So? Woher willst du denn wissen, dass es mich nicht interessiert?"
Diese Arroganz! Sie treibt mich no
Noch konntest du es nicht recht glauben. Du schüttelst verständnislos den Kopf. Das Wetter ist großartig, passt aber nicht wirklich zu deiner miserablen Stimmung.
Hibari Kyōya roch Regelverstöße gegen die Schulordnung der Namimori High zehn Kilometer gegen den Wind. Ganz besonders bei Leuten wie Yamamoto Takeshi.
Tsuna zuckte zusammen, als die Tür der U-Bahn hinter ihm zuschlug und er seinen Koffer gerade noch rechtzeitig zurück ziehen konnte, bevor er darin stecken blieb.
Er stieg über am Boden liegende, ohnmächtig Schüler.
Sie hatten nicht auf ihn hören wollen, als er ihnen gesagt hatte, dass sie zum Bier trinken woanders hin gehen sollten.
Er sah auf die Uhr. Es war Zeit nach Hause zu gehen.
"Suchst du vielleicht das hier?", fragte ihn eine Stimme, als Gokudera vergeblich nach
seinen Zigaretten suchte.
Blitzschnell drehte Gokudera sich um und musste feststellen, dass sich seine Zigaretten in den Händen des
Wolken-Wächters befanden.
Kaum zeigt ein männliches Wesen auch nur ansatzweise Interesse an dir, verscheucht er ihn. Aus Sorge um dich? Bruderliebe? Garantiert nicht. Bestimmt hat ihm seine Frisur einfach nicht gefallen. Selbst du kannst deinen Bruder nicht durchschauen.
Mein Leben war nicht schlimm, aber es hätte weiß Gott besser kommen können. Der Mensch zu dem ich mich hingezogen fühlte, hatte besseres zu tun, als sich in ein schüchternes, schwaches, 13-jähriges Mädchen zu verlieben.
Tsuna gab Hibari das Kätzechen in die Hand aber es zappelte wie wild. "Sie scheint mich nicht zu mögen..." Hibari gab es Tsuna wieder zurück. "Gefühle brauen eben ihre Zeit", sagte ihm Tsuna.
„Idiot!“
Dieses Wort hing noch eine ganze Weile in der Luft.
Die Schüler auf dem Flur sahen dich alle entsetzt an.
Immerhin hattest du quasi gerade dein Todesurteil unterschrieben.
Er hatte sich verändert.
Freudensprünge, Rumgepfeife, Rumgekreische und noch vieles mehr, und das alles müssen gerade Kim-chan Doku-chan und Kazu-chan aushalten auch wenn das meiste davon von denen kommt.
Es war ein ganz normaler Tag für Chrome, wenn man nicht an diesen Vorfall dachte. Sie ging mit Kyoko und Ryohei zur Schule, traf unterwegs auf ihren Boss und den Rest der Wächter und zusammen gingen sie dann das letzte Stück.
Der Unterricht verlief auch normal.
"Dino! Krieg ich mal eben den Kreditkartencode?", fragtest du in das Handy und nahmst deine Tasche, dann gingst du aus der Wohnung.
"Ich bin gerade beschäftigt.