„Das kannst du nicht-“, begann Mikoto, aber er unterbrach sie bevor sie den Satz beenden konnte.
„Was kann ich nicht?! Meine Familie [...] beschützen? Ist dir jetzt klar, warum Misstrauen herrscht, wenn meine eigene Frau dieser Meinung ist?!“
Früher hatte er das Leben innerhalb seiner Band geliebt,doch heute..Damals und heute waren wie Sommer und Winter.Und den Winter wollte man doch am liebsten verschlafen, nicht wahr?
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Eine Person, die ein angebliches oder tatsächlich erlittenes Unrecht begleicht, wird als Rächer bezeichnet. Im Strudel der Zeit gefangen versucht Sasuke Fragen, die Itachi, Naruto, Orochimaru und Kakashi betreffen zu lösen. Wird er die Wahrheit erkennen?
„Sasuke, was gibt es denn?“, fragte Itachi und wandte sich zu seinem kleinen Bruder.
Dieser lief sofort puterrot an als er den ästhetischen Körper seines Bruders jetzt auch noch von vorne sah.
Sasuke erschauderte. Nun hatte er es tatsächlich gedacht. Er würde sterben, daran blieb kein Zweifel. Irgendetwas zog an seinen Kräften und gute Heiler gab es zu wenig.
Für kurze Zeit sah ich Sternchen, spürte den Schmerz nicht, noch nicht! Bevor ich mich jedoch erneut aufrichten konnte, wurde ich von meinem Bruder mit seinen Drahtseilen fest an den Baum geschnürt.
Ich wischte hastig fort,während ich anfing zu erklären.
»Sasuke,Brüderchen...«
Er blinzelte verwirrt. Wie unschuldig er doch war...
»I-Ich...habe dich immer mehr geliebt als nur einen 'Bruder'...«
„Wie steht es um Sasuke?“ soll ich es ihm sagen? Ich weiß nicht so recht. „Nicht so gut. Im Klartext, ich weiß nicht ob er den Tag noch übersteht…“ Itachi sieht mich geschockt an und senkt seinen Blick.
Er war mein Bruder und ich wusste, es war nicht in Ordnung, soviel Liebe für seinen eigenen Bruder zu empfinden aber ich konnte einfach nichts dagegen tun. Das war schon immer so, bis zu jenem Tag –
Nochmals streckte ich meine Hand nach ihm aus, er ergriff sie ohne zu zögern und lockerte seinen Griff auch nicht, als ich ihn zu mir zog. Er stand jetzt genau zwischen meinen Beinen.
Sein Blick war nach unten gerichtet. Direkt in meine Augen.
"Versuch es gar nicht."
Sie bemerkte das sein Blick auf einmal düster wurde. In diesen Moment bekam es Sakura mit der Angst zu tun. Sie hätte es gleich lassen sollen, denn jetzt hatte sie Itachis Zorn auf sich gelenkt.
[ Kakuzu x Hidan // Kisame x Itachi ] Kisame überredet ihn einen trinken zu gehen und plötzlich findet er sich in einem Schwulenclub wieder. Und dann lässt ihn sein Kumpel plötzlich auch noch in einem sogenannten Darkroom stehen.
Der Zug rollte mit solch einer Geschwindigkeit in den Bahnhof von Iwagakure, dass man glauben könnte er überhole gerade eine Schnecke. Wieder einmal schlug Nyoko mit irgendwelchen Wörtern ihren Kopf gegen die Glasscheibe des Wagons.
Can you hear me?
„This will be the last time, Sasuke.“
Part 1
„In the past ...“
„Even if I didn't find any answers on my way, I will go my way, without you.
[Non-massacre|ItaxOC] Itachi steht eine große Wende in seinem Leben bevor, denn sein Vater hat schon alles in die Wege geleitet, damit die Zukunft des Clans gesichert ist...
„Die Kinder lieben sie“, flüsterte die ältere Frau ihm zu. Das konnte er sehen, die Kinder hingen förmlich an ihren Lippen und schienen zu der jungen Frau aufzusehen.
„Ich störe dich auch ganz bestimmt nicht beim schlafen, Bruder?“, schaute er fragend und zugleich beschämt drein, eher er erneut zusammen zuckte und sich leicht an Itachi krallte, welcher darauf nur grinsend den Kopf schüttelte...
-Prolog-
„Hab ich dich erschreckt?“, fragte mich die Person höhnisch.
~Wer ist das? Ist das der Leader?~ Ich schaute ihn verängstigt an.
„Ich bin hier der Leader, der Boss. Wenn du etwas außerhalb tun möchtest, dann nur mit meiner Erlaubnis.“
Die Panikattacken waren relativ selten, Sasuke hatte Methoden, sich von den Gedanken abzulenken, die sie auslösten. Keine guten, aber Shika kannte mittlerweile die meisten.
Es schockierte ihn zumindest nicht mehr, wenn er in ihr gemeinsames Zimmer kam, n