Zum Inhalt der Seite

Alles wird sich ändern

denn die Zeit bleibt nicht stehen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nanden

Author: Bina-chan86

Part 56
 


 

„Etwas macht mir Sorgen“, murmelte Mellryn. Für einen Moment lang strich er sich gedankenverloren mit den Fingerspitzen übers Kinn, ehe er schließlich aufblickte. „Wer auch immer uns dort verfolgt, es ist nur einer.“

Überrascht zog Zack die Augenbrauen hoch. „Aber das ist doch gut, oder nicht? Das bedeutet, wir sind in der Überzahl.“

„Das schon“, räumte Mellryn ein. „Doch diese merkwürdige Energie, die in der Luft liegt…“ Er brauchten einen Moment lang, um sich zu sammeln. „Dieser Verfolger ist stärker als alle bisherigen.“

„Dann wird es also schon wieder gefährlich“, meinte Eravelle sorgenvoll. Einen Herzschlag später erst erfasste sie das ganze Ausmaß von Mellryns Worten. Mit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an. „Du sagtest, stärker als alle unsere bisherigen Gegner? Das würde bedeuten, dass…“ Sie scheute sich davor, den Satz zu Ende zu führen, tat es aber dennoch. „Dieser jemand ist stärker als der Dämon?“ Sie war leichenblass geworden und das Herz schlug ihr bis zum Hals.

Auch die Blicke aller anderen waren ausnahmslos auf Mellryn gerichtet.

Dieser nickte nun langsam. „Genau das bedeutet es.“

Dana konnte nur fassungslos den Kopf schütteln. „Das kann doch gar nicht möglich sein.“

„Es ist, wie ich gesagt habe“, beteuerte Mellryn.

Alvar wandte sich ab, als wolle er sich auf den Weg konzentrieren, der sich vor ihnen durchs Land schlängelte. „Dann hat – in der derzeitigen Verfassung – keiner von uns eine Chance gegen diesen Gegner.“ Unterbewusst trieb er die Pferde zu mehr Eile an.

„Fällt dir denn gar kein Zauber ein, der uns helfen könnte?“, hakte Dana nach, die noch nicht bereit war aufzugeben.

Alvar schwieg, was Antwort genug war.

Dana biss sich auf die Unterlippe und drehte sich zu Mellryn um.

„Augenblicklich bin ich machtlos gegen einen Feind dieser Stärke“, entgegnete der Elbenprinz mühsam beherrscht.

Lanion, der alles mit angehört hatte, zuckte zusammen. Mit verkrampften Fingern klammerte er sich an Eravelles Umhang fest, die ihrerseits versuchte, den Jungen zu beruhigen – ohne Erfolg, wie es schien.

Estela streckte sich und reckte dabei die Arme in die Luft. „Dann bleibt mir wohl keine andere Wahl“, warf sie ein. „Chance hin oder her! Wir können uns nicht tatenlos verfolgen lassen. Zu viel hängt davon ab. Ich werde kämpfen!“

Dana wäre fast aufgesprungen, erinnerte sich aber rechtzeitig daran, dass sie sich in einem Pferdewagen befanden. „Du kannst dich nicht allein einem Feind entgegenstellen, von dem mein Bruder berichtet, er wäre übermächtig stark.“

„Von übermächtig war nie die Rede“, winkte Estela ab. „Indes bin ich die einzige, die gehen kann. Dein Leben ist zu kostbar, Dana. Alle verlassen sich auf dich, da darfst du nicht Kopf und Kragen in jedem Kampf riskieren.“ Die Dämonenpriesterin sprach ungewöhnlich ernst. „Alvar kennt am besten den Weg und muss als Führer fungieren. Lydia und Zack können sich keinem Magier entgegenstellen. Und auch Mellryns Karten stehen in dieser Auseinandersetzung denkbar schlecht.“

„Was ist mit mir?“, unterbrach Eravelle sie.

Estela runzelte die Stirn. „Mit dir?“

„Ich bin weder unverzichtbar noch zu schwach zum Kämpfen“, fuhr die dunkelhaarige Elbin mit fester Stimme fort.

Erschrocken griff Mellryn nach ihrem Handgelenk. „Bist du wahnsinnig geworden? Ich lasse nicht zu, dass du dich einer solchen Gefahr aussetzt!“, rief er aufgebracht.

Sanft befreite Eravelle ihre Hand. „Wir können es uns nicht leisten, zimperlich zu sein“, erwiderte sie. „Zusammen haben Estela und ich vielleicht eine Möglichkeit zu gewinnen.“

Mellryn sah sie flehend an, fand allerdings nicht die richtigen Worte, um sie zum Bleiben zu bewegen. „Era…“

Desgleichen wollte Dana diese Entscheidung nicht akzeptieren. „Ihr dürft nicht sterben. Es muss einen anderen Weg geben.“

Eravelle lächelte bloß. „Ich glaube, in diesem Fall kann ich ausnahmsweise für Estela mitsprechen. Keiner von uns beabsichtigt zu sterben.“

„Gut erkannt“, stimmte Estela ihr zu. „Ich bin viel zu egoistisch, um mich zu opfern.“

Keinem war wohl bei dieser Sache zumute, dessen ungeachtet blieb ihnen nichts anderes übrig, als den beiden ungleichen Frauen das Feld zu überlassen.

Leichtfüßig sprang Estela vom Wagen. Für Gefühlsduselei hatte sie nicht viel übrig.

Bevor Eravelle es ihr gleichtun konnte, hielt Mellryn sie erneut auf. „Du bist immer zu mir zurückgekehrt. Fang heute nicht mit dem Gegenteil an“, bat er. „Tu mir das nicht an!“

Eravelle beugte sich zu ihm vor und hauchte ihrem Liebsten einen Kuss auf die Lippen. „Ich verspreche es!“ Dann folgte sie Estela.
 

Während des gesamten Weges, den sie bereits zurückgelegt hatten, war von Tawha kaum ein Wort zu hören gewesen. Der Dunkelelb machte sich doch mehr Sorgen um seine eigene Zukunft, als er eingestehen wollte. Was würden seine ehemaligen Kameraden mit ihm anstellen? Wie würden sie ihn für seinen Verrat bestrafen?

Calina und Falmarin schwatzten, ohne Notiz davon zu nehmen.

„Glaubst du, dass die Prinzessin dazu in der Lage ist, das Reich der Elben wieder auferstehen zu lassen?“, fragte Letztere.

Ein wenig unschlüssig zuckte Calina mit den Achseln. „Wer weiß“, entgegnete sie. „Sie ist unsere einzige Hoffnung, deswegen sollten wir Vertrauen in sie haben.“

„Aber warum lehnt Mellryn diese Aufgabe ab?“, überlegte Falmarin weiter. „Er hat früher doch auch an unserer Seite gekämpft.“

„Das ist etwas anderes“, mischte sich nun Oranor ein. „Mellryn hat getan, was er konnte und dafür zolle ich ihm Bewunderung. Nach allem, was die Azi Dahaka ihm angetan haben, kann ich verstehen, warum er nicht König werden will. Gönnen wir ihm seinen Frieden, wenn es soweit ist.“

Calina und Falmarin tauschten einen Blick untereinander aus und lächelten dann beide.

„Ja, du hast recht“, sagte Falmarin.

Calina zog einen Mundwinkel nach oben. „Er und Eravelle haben sicherlich einiges nachzuholen, wenn alles vorüber ist.“

Empört blies Falmarin die Wangen auf. „Sei nicht so indiskret!“, tadelte sie.

Tawha biss die Zähne fest zusammen.

Warum er? Warum immer nur er? Alle reden nur von Mellryn. Das haben sie immer getan, dachte er.
 

„Bist du müde?“, erkundigte sich Jules. „Sollen wir eine Rast einlegen?“

Silivren sann darüber nach, schüttelte dann jedoch den Kopf. „Nein, ich bin noch nicht erschöpft. Ein bisschen kann ich noch laufen.“

Unwillkürlich musste Jules schmunzeln. „Tapferes Mädchen!“

Unsicher zögerte Silivren. Dann zupfte sie Jules am Ärmel.

„Du?“, fragte sie. „Bist du auch traurig, dass wir weggehen?“

Erstaunt hielt Jules an. „Nun, ja… das bin ich wohl“, musste er letztendlich eingestehen. „Ich glaube, das ist ganz normal, wenn sich Wege trennen. Immerhin sind sie meine Freunde und ich möchte keinen von ihnen missen.“

„Darf ich den Engel wiedersehen?“

„Du meinst Dana?“, hakte Jules nach. „Ganz bestimmt. Es ist nur so, dass sie eine Aufgabe zu erfüllen hat.“

Ein kindliches Lächeln erhellte plötzlich Silivrens Gesichtszüge. „Ihre Freund helfen ihr, nicht wahr? Das ist gut“, meinte sie. „Einer unter ihnen ist sogar wie ich.“

Jules stutzte. „Wie bitte?“
 

„Da haben wir uns ja ganz schön was eingebrockt.“

„Hör auf dich zu beschweren“, schnaubte Eravelle. „Du wolltest es doch so.“

Estela trat von einem Bein aufs andere. „Kann schon sein. Gleichwohl hätte ich niemals für möglich gehalten, dass ich hier mit dir zusammen stehen würde.“

„Tss“, machte Eravelle. „Glaubst du ich?“

„Nein, vermutlich nicht.“

„Machen wir das Beste daraus.“

„Selbst das Beste könnte in diesem Fall unseren Tod bedeuten“, sagte Estela ernst und strich sich dabei eine Strähne ihres karmesinroten Haares aus dem Gesicht.

Eravelle zog eine Augenbraue hoch. „Hast du etwa gelogen? Du hast doch behauptet, du wärst zu egoistisch, um dich zu opfern.“

Darauf gab Estela keine Antwort. „Und du?“, hakte sie stattdessen nach. „Hast du Mellryn eine Lüge aufgetischt?“

„Nein!“ Eravelle sah ihr direkt in die Augen. „Ich habe ihn nicht belogen. Ganz gleich, was geschieht: Ich werde zu ihm zurückkehren!“

Estela schnitt ihr eine Grimasse. „Weißt du was? Das glaube ich dir sogar.“

Für einen Augenblick erwiderte Eravelle ihr Grinsen sogar, dann schaute sie wieder nach vorn. „Machen wir uns bereit!“

„Auf in den Kampf!“, pflichtete Estela ihr bei.

Die magische Welle, die ihnen entgegenstieß, war noch wesentlich stärker, als sie vermutet hatten und zwang beide fast in die Knie.

Was ist das bloß?, fragte sich Eravelle im Stillen.

Sie hatte Mühe damit ihr aufgeregt schlagendes Herz zu beruhigen. Selbst Estela hatte ihr cooles Pokerface aufgegeben. Höchste Konzentration stand ihr stattdessen ins Gesicht geschrieben.

Der Feind, der ihnen entgegentrat, war ein hoch gewachsener, muskulöser Elb. Seine Haare waren stahlgrau und in seinen Augen loderte eine geradezu animalische Kraft. Abwartend stellte er sich ihnen entgegen. Zu guter Letzt entblößte er seine Zähne und stimme ein Gelächter an. „Das ist alles?“

Estela hob die Hand und setzte zu einem Zauber an, aber ehe sie sich versah, war der fremde Elb schon hinter ihr.

Wie hat er das gemacht?, fragte sie sich entsetzt.

„Ob das alles ist, habe ich gefragt“, fuhr er fort. „Zwei offensichtlich mittelmäßige Magierinnen sollen sich mir ernsthaft in den Weg stellen? So viel Naivität grenzt schon an Dummheit.“

Das was Eravelle zunächst für Hochmut gehalten hatte, entlarvte sie nun: Dieser Mann war sich seiner eigenen Stärke so sicher, dass er nicht zweifelte. Zweifel – so schien es – hatte keinen Platz in seiner Wahrnehmung.

„Mein Name ist Nanden“, erklärte er. „Bedauerlicherweise werde ich jedoch die letzte Person sein, die ihr auf dieser Welt kennen lernt. Ich hoffe, ihr habt euch von euren Freunden gebührend verabschiedet.“

Nanden setzte nicht einmal einen Zauber ein. Auch so gelang es ihm – mit purer Körperkraft – Estela gegen einen Felsen zu schleudern.

Keuchend ging die Dämonenpriesterin zu Boden, dessen ungeachtet rappelte sie sich gleich wieder auf.

„Langweilig“, murmelte Nanden.

„Ruin Pilin!“ Eravelle ging zum Angriff über, verfehlte jedoch ihr Ziel. Sie selbst entging nur knapp einem Schlag Nandens. Sie sprang zur Seite und rollte dann ab, wobei der Schnee unter ihren Stiefeln knirschte.

„Dunkles Feuer!“ Estela erschuf ein Pentagramm, das alsbald den Boden unter Nanden bedeckte. „Mach dich nicht über uns lustig, sonst wirst du es bereuen, Mistkerl!“

Normalerweise sorgte dieser Zauber dafür, dass alles, was sich innerhalb des Pentagramms befand zu Staub zerfiel.

Nanden machte eine ausladende Bewegung, die das Pentagramm von der Erde tilgte.

Estela wich einen Schritt zurück. „Das ist doch nicht möglich.“

„Anscheinend war das doch alles“, sinnierte der Elb vor sich hin.

Estela machte einen Satz zur Seite, bis sie direkt neben Eravelle stand. „Lenk ihn ab! Es wird Zeit, um dämonische Hilfe zu bitten.“

Eravelle tat, wie ihr geheißen, obgleich sie sich vor diesem Schritt fürchtete. Sie zog das Schwert, das sie bei sich trug und hielt eine Handfläche über die Klinge. „Nórui Crist!“ Die Schneide leuchtete für einen Moment lang feuerrot auf. Vorerst schob Eravelle ihre Zweifel beiseite und attackierte Nanden. Kurz bevor sie ihn erreichte, bremste sie jedoch ab. „Gilgalad!“

Der Lichtzauber blendete Nanden und so konnte Eravelle ihren Schlag ungehindert ausführen. Diesmal konnte sie ihrem Gegner sogar eine Wunde zufügen, die sich einmal quer über seine Brust zog.

„Miststück!“ Nandens Augen funkelten voller Hass. Er packte sie am Kragen, als er wieder sehen konnte und hob sie mühelos hoch. „Es wird dir schlecht ergehen, wenn du Spielchen mit mir treibst.“

Eravelle hatte eine Hand auf seinen Arm gelegt, um sich abzustützen. Unter Anstrengung hob sie die Mundwinkel zu einem geringschätzigen Grinsen an. „Achte du lieber auf deinen Rücken, Narr!“

Geübt – wie sie mittlerweile darin war – entfesselte Estela den Dämon in ihrem Inneren. Ihr erster Angriff traf Nanden mit ganzer Wucht, so dass dieser von Eravelle abließ, die wiederum schnell aus der Schusslinie verschwand.

Die Gegenwehr hatte zur Folge, dass Nandens Blick noch finsterer wurde.

Eravelle hatte Estelas dämonische Form nie zuvor gesehen und so staunte sie nicht schlecht, als die Gestalt der Priesterin sich in Feuer hüllte. Dieser Anblick ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Langsam bekam sie eine Vorstellungen davon, warum Lanions Seele derart geschädigt war. Kein normaler Mensch oder Elb konnte das ertragen.

Nanden zeigte sich – zumindest rein äußerlich – unbeeindruckt von der Veränderung an Estela.

Estelas Angriffe wurden nun von Instinkt und weniger von Überlegungen geleitet. Sie gestand dem Dämon mehr Freiheiten zu als sonst, in der Hoffnung, ihrem Feind auf diese Weise beizukommen. Zunächst sah es auch so aus, als würde ihr das gelingen. Nanden wich Schritt um Schritt zurück, um dem Feuer zu entgehen.

Urplötzlich blieb er dann jedoch stehen und erschuf einen Schild um sich herum, der Estelas Magie einfach abprallen ließ. „Nun bin ich an der Reihe“, lachte er. Magische Energie sammelte sich in seiner rechten Hand, die er nun vorschnellen ließ. Er durchstieß damit sowohl das Feuer als auch Estelas Körper.

Der Dämon zog sich zurück und Estela stand allein da. Sie ging in die Knie und spuckte Blut.

„ESTELA!“, entfuhr es Eravelle angstvoll. Sie zögerte nicht lang. Notfalls war sie bereit, Estela zu Hilfe zu eilen. „Hîth!“

Augenblicklich verschwand der Schauplatz des Kampfes im Nebel, was Eravelle die Gelegenheit bot, ihre Position zu wechseln und aus einer anderen Richtung eine erneute Offensive zu starten. „Lint Pilin!“

Der Nebel lichtete sich letztendlich. Nanden stand noch immer.

Die Verzweiflung stand Eravelle sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben. Erst beim Gedanken an Mellryn, der ihre Rückkehr erwartete, fing sie sich wieder.

Nanden verschränkte die Arme vor der Brust. „Alagos Orchal!“, konterte er gelassen.

Gute zehn Meter weit wurde Eravelle geschleudert, bis ein Busch ihren Sturz abfederte.

„Ihr seid zu schwach, um mich zu unterhalten, aber Potenzial ist vorhanden, das muss ich gestehen“, begann Nanden, der seine Rolle sichtlich genoss. „Drei Monate gebe ich euch Zeit. Drei Monate, um euch auf den Kampf vorzubereiten. Entrichtet ebenso eurer Prinzessin meine Nachricht. Sie soll sich auf den Krieg vorbereiten, damit wir uns nicht allzu sehr langweilen.“

Nanden verschwand so schnell und so unvermittelt, wie er erschienen war.

Mühsam kam Eravelle auf die Beine und schleppte sich zu Estela hinüber.

Um die Dämonenpriesterin herum hatte sich eine Blutlache gebildet. Der Blutverlust war so groß, dass Eravelle schon glaubte, sie wäre tot.

„So schnell sterbe ich nicht“, brachte Estela erstaunlicherweise hervor.

Eravelle kämpfte mit den Tränen. „Wie kannst du so etwas überleben?“ Ihre eigenen Schürfwunden kamen ihr nichtig im Gegensatz dazu vor.

Estela kniff die Augen zusammen. „Mein Körper ist schon lange nicht mehr menschlich. Der Dämon in meinem Inneren lässt mich nicht sterben, bis ich meinen Preis gezahlt habe.“ Jede Silbe bereitete ihr Mühe, aber sie sprach weiter. „Ich bin sein Opfer und er ist das meine!“
 

End of Part 56



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Taroru
2009-11-03T22:43:24+00:00 03.11.2009 23:43
also dafür das die beiden sich immer zanken müssen, verstehen sie sich beim kämpfen ganz gut XD *lach*
ich mag die beiden einfach XD
ich könnte noch viel mehr von den beiden lesen XD



Zurück