Die Szene am Ende von „Fan Fiction“ hat mir einfach keine Ruhe gelassen und nachdem das Samulett in S11 wieder aufgetaucht ist, musste ich irgendwie doch noch was dazu schreiben.
Versprochen: Mein nächster OS wird wieder länger xD
Die paar Zeilen Dialog stammen aus „Fan Fiction“ und somit nicht von mir.
Geschichte: Kerstin-san || Cover: sweetondean.blogspot.com || Charaktere: Eric Kripke || Beta: Nein
Mehr als nur ein Amulett
Erstellt: 16.01.2022
Letzte Änderung: 20.01.2022
Letzte Änderung: 20.01.2022
abgeschlossen
Deutsch
200 Wörter, 1 Kapitel
200 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Supernatural (TV-Serie)
Hauptcharaktere: Marie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Mehr als nur ein Amulett | E: 16.01.2022 U: 20.01.2022 |
Kommentare (1) 200 Wörter abgeschlossen |
Hallo!
Was mich an einem Drabble wie diesem am meisten ärgert: Es klappt kein Text mehr auf, wenn ich "komplettes Kapitel anzeigen" klicke. Mensch! Dahin geht die Neugierde, wie Marie es bewerkstelligen könnte und beiden Brüdern damit etwas Schützenhilfe gibt, sich nochmal zu vergewissern, dass keiner den anderen wie das Amulett zurückließe. Für einen Feind mag das gefundenes Fressen sein, doch für Sam und Dean ebenso ein guter Schubs im schlimmsten, ärgsten Schwächemoment.
Was mir beim Lesen in den Sinn kam: Unnütz fand er es, angefasst hat er es trotzdem, so als müsse er das erst tun, um sich die Wirkungslosigkeit laut zu vergegenwärtigen. (Ich glaub ihm kein Wort!)
Marie traf den Nagel auf den Kopf: Manchmal geht es nicht um denjenigen, den man beschenkt. Über den Tellerrand schauen eben. Ob Dean ahnt, was sie ausheckt? Dass er beide im Auge behält (und damit zwangsläufig das Amulett), ist ein hübscher Schachzug ihrerseits.
Viele Grüße, Morgi
Was mich an einem Drabble wie diesem am meisten ärgert: Es klappt kein Text mehr auf, wenn ich "komplettes Kapitel anzeigen" klicke. Mensch! Dahin geht die Neugierde, wie Marie es bewerkstelligen könnte und beiden Brüdern damit etwas Schützenhilfe gibt, sich nochmal zu vergewissern, dass keiner den anderen wie das Amulett zurückließe. Für einen Feind mag das gefundenes Fressen sein, doch für Sam und Dean ebenso ein guter Schubs im schlimmsten, ärgsten Schwächemoment.
Was mir beim Lesen in den Sinn kam: Unnütz fand er es, angefasst hat er es trotzdem, so als müsse er das erst tun, um sich die Wirkungslosigkeit laut zu vergegenwärtigen. (Ich glaub ihm kein Wort!)
Marie traf den Nagel auf den Kopf: Manchmal geht es nicht um denjenigen, den man beschenkt. Über den Tellerrand schauen eben. Ob Dean ahnt, was sie ausheckt? Dass er beide im Auge behält (und damit zwangsläufig das Amulett), ist ein hübscher Schachzug ihrerseits.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 1: Mehr als nur ein Amulett
Hallo Morgi,
Marie macht in meinen Augen später das einzig Richtige: Sie weigert sich Deans „Erklärung“ (die ich ihm auch nicht abkaufe!) zu schlucken und sagt ihm einfach ganz direkt, dass er das Amulett gefälligst mitnehmen soll.
Ich komm mir langsam wie ein Papagei vor, aber: Danke fürs Review :)
Marie macht in meinen Augen später das einzig Richtige: Sie weigert sich Deans „Erklärung“ (die ich ihm auch nicht abkaufe!) zu schlucken und sagt ihm einfach ganz direkt, dass er das Amulett gefälligst mitnehmen soll.
Ich komm mir langsam wie ein Papagei vor, aber: Danke fürs Review :)