Dein Lachen zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht
Fröhlich tanzt du am See entlang im kargen Licht
Und hältst dabei den Regenschirm in der Hand
Der wurde noch nicht verbrannt
Plötzlich bleibst du vor mir stehen
Fragst wann wir Mutter wieder sehen
Nun fällt mir ein, du wei
Irgendwie wurde ich so von den anderen Fanfics angesteckt, dass ich nun eine Geschichte hochlade, die nicht zu Ende geschrieben ist.
Natürlich hoffe ich auf Kommis und wenn ihr irgendwelche Vorstellungen oder Anregungen habt, könnt ihr sie mir gerne schreiben.
Verlassen
Ich habe Angst
Dich zu verlieren
Du wirst bald gehen
Ich werde zurück bleiben
Du mich bald vergessen hast
Mein Herz wird gewiss frieren
Heimlich werde ich dich anflehen
Mir deine ewige Liebe zu verschreiben
Als Kashin kommt, bemerke ich, dass etwas los ist. Mich wundert es, dass er sich nicht von allein neben mich hinsetzt, sondern vor mir stehen bleibt. Ich stehe auf, schaue ihn besorgt an und will ihn fragen, was los ist.
Als sie ein paar Meter gegangen ist, fällt mir ein, dass ich ihren Namen gar nicht kenne. „Wie heißt du eigentlich?“, rufe ich ihr deshalb nach. Sie dreht sich um.
„Julie.“
Das ist das erste und letzte Mal, dass ich sie traf.
Wie oft stelle ich mir vor, was ich noch hätte tun können. Genauso oft wird mir bewusst, dass ich nichts hätte umsetzen können, dass nichts hätte ändern können und dass es vorbei ist.