Fasziniert beobachtete Kyo den starken, schweißgebadeten, Körper über sich und strich über die Muskeln der Arme, womit sich der Andere über ihn abstützte.
„Naja.. dann hol das Teil doch heraus.“ entgegnete der Hund der Familie Soma hauchend und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
„Ja, scheint nur recht groß zu sein.“
Mitmal vernahm er eine Bewegung an der Mauer, die das Haupthaus abgrenzte und er sah, wie jemand über diese kletterte und hinein sprang. Sofort sah der Arzt sich um...
„Ich hab doch gesagt das ist gefährlich… komm schnell ins Haus.“ sagte er und sah sich erneut vorsichtig um, ehe er sich eilig aus seiner Decke befreite,
„Du traust dich ja doch nicht, Kätzchen.“ vernahm der Hund mit mal die Worte aus dem Wohnzimmer und sofort spitzte er neugierig seine Ohren. Er hatte schon beinah vergessen, das Hatsuharu, diese Nacht, hier geschlafen hatte, weil es im Haupthaus mit diese
Blinzelnd öffneten sich die gräulichen Augen der jüngeren Person und entdeckten den ‚Haussitter’ noch schlafend neben sich. Mit einem lächeln, holte er seine, unter der Decke sich auf den Hintern des Anderen, befindende streichelnde Hand hervor ...
„Was’n los?“ fragte der Schwarzweißhaarige müde und rieb sich über die Augen. Natürlich schlief er nur mit seiner Boxershorts, während der Kater noch ein Schlafshirt trug, aber Moment, was hatte der Ältere in seinen Händen? Haru blinzelte nochmal und so l
Oh wie er den Schwarzhaarigen dafür hasste, schließlich wollte er bei seinem Liebsten bleiben, aber wer nicht kam wurde bestraft und die Anderen mussten auch darunter leiden. Seufzend sah er auf seine Versuche des Einpackens, als es mit mal an der Tür...
„Kyo? Was ist denn hier passiert?“ rief er fragend in den ersten Stock, während er dann ins Wohnzimmer ging und auf den Tisch, seine geliebten Kerzen vorfand – abgebrannt.
Nervös biss er sich auf die Unterlippe, was wäre wenn dies nicht nur ein Einbrecher war, sondern auch noch einer der mehr wollte, schließlich stand er hier in einem Zimmermädchenoutfit, wer würde dem schon widerstehen können...?
"Wo kommt ihr Zwei denn her? Hattet ihr ein Date?" fragte der Hund grinsend nach und man konnte schön sehen, wie der Orangehaarige errötete, ehe er ihm eine runter haute.
Es war eine Nacht, wie sie im Buche steht.
Das hieß, Sternenklarer Himmel, keine einzige Wolke in sicht und der volle Mond schien
auf die Erde hinab und spendete ein wenig Licht in der Dunkelheit.
Normale Menschen schliefen jetzt...
“Verdammter Herbst!” fauchte der Kater los, als der Wind ihn ein Blatt ins Gesicht geweht hatte, währenddessen hatte der Nebel sich verzogen, doch von der Sonne, war durch die fast schon schwarzen Wolken nichts mehr zu sehen.
„Ich bin nicht klein, ich bin größer als du – Idiot.“ fauchte der Ältere leise, denn er wollte keinen der Anderen wecken, nicht das einer auf die Idee kam hier rein zu kommen um zusehen was hier los war.