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Diamonds and Rust

Manche Dinge sind für die Ewigkeit und so dauerhaft wie Diamanten, während andere vom Rost der Zeit befallen werden und zerbröseln...
von

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Hogsmeade

Titel: Diamonds and Rust
 

Kapitel: Begegnung 69: Hogsmeade
 

Autoren: abranka und Shirokko
 

Pairing: Draco / Harry
 

Beschreibung: Die Fanfic spielt zeitlich nach dem 4. Buch, sprich hat Harry gerade die Begegnung bei der Auferstehung Voldemorts hinter sich. Die Ferien sind fast vorbei und er ist in der Winkelgasse, um auf seine Freunde zu warten, als er Draco sieht und sein Hass auf die Todesser ihn überwältigt. Es führt zu einer ganz neuen Erfahrung für den Blonden. In vielerlei Hinsicht…

Den Rest solltet ihr schon selbst lesen…
 

Warnung: Angst, Depri, Shonen-Ai, Kariesgefahr.

Leute, deckt euch ausreichend mit Zahnpasta und Klobürsten ein. Und mit Schokolade, sie soll angeblich gegen Schocks helfen… vielleicht hat auch noch einer die eine oder andere Flasche Rohrreiniger da.
 

Bemerkungen: Schuld an sämtlichen Logikfehlern sind die Protagonisten, die während des Schreibens allzu oft beschlossen haben, unsere Pläne zu durchkreuzen und getan haben, was sie wollten. Und nein, das ist keine Ausrede! *sich leicht wütend zu Harry und Draco umdreh und sie anfunkel* Nicht wahr? Hm, natürlich leugnen sie… Wie auch immer.

Für eventuell anfallende Zahnarztkosten übernehmen wir keine Verantwortung.

Edelkitsch garantiert.
 

Disclaimer: Äh… ja, die Leute aus Harry Potter gehören natürlich nicht uns. Sie gehören sich selbst oder vielleicht auch dieser Frau, die sich Joanne K. Rowling nennt.

Der Liedtextauszug ist in diesem Fall von Negative - Until You're Mine.
 

Widmung: Unserer Freundschaft und dem einjährigen Jubiläum.
 


 

Begegnung 69:

Hogsmeade
 

Harry erwachte am nächsten Morgen, bevor der Wecker ihn aus seinen Träumen schreckte. Es war seltsam, aber er hatte nicht so wirklich das Bedürfnis noch länger zu schlafen. Dabei war es erst sieben… Aber weil Draco seinen Schlaf nun wirklich gebrauchen konnte, blieb er einfach still liegen, lauschte dem Herzschlag, der so tief und dunkel in Dracos Brust schlug. Wenn er das so hörte, dann war er davon überzeugt, dass nichts passieren konnte, das ihn erschüttern könnte. Er klang so stark und ausgeglichen, wie ein Fels in der Brandung niemals wich. Genauso wie Dracos Gesicht im Schlaf immer unschuldig aussah. Aber in Wirklichkeit war beides nicht beständig. Draco war nicht so stark, wie er immer tat, strauchelte oft. Zumindest konnte er ihn dann immer wieder auffangen…

Kurz vor acht rappelte er sich auf, langte zum Wecker hin und machte ihn aus. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, als er sich rechts und links neben Dracos Kopf abstützte und ihn sachte küsste. Immer und immer wieder, niemals Druck ausübte, einfach nur kurz seine Lippen auf Dracos legte und sich dann wieder zurückzog. Das war lustig, weil jedes Mal auch sein chaotisches Haar irgendwie in Dracos Gesicht kam, ihn kitzelte und dieser das mit einem unwilligen Stirnrunzeln quittierte…
 

~*~*~*~
 

Ganz sachte Berührungen auf seinen Lippen... Das war es, was ihn weckte. Und dazu ein leichtes Kitzeln in seinem Gesicht...

Der Blonde blinzelte leicht und zog Harry dann vollends bei dem nächsten sachten Kuss zu sich herunter und fuhr neckend mit seiner Zunge über die weichen Lippen. Dafür war er definitiv immer schnell wach.
 

~*~*~*~
 

Diesem Zug konnte der Schwarzhaarige nicht mit seinen Armen entgegenhalten. Sie gaben nach und er landete vollends auf Draco, lag halb auf ihm, was ihn kaum störte, als er Dracos Zunge mit seiner begegnete, sie begrüßte. Er schmeckte immer noch so unvergleichlich, immerzu so unglaublich nach… ihm… nach mehr!

Seine linke Hand strich über den Haaransatz an der Stirn, doch seine Augen ließen Draco nicht für einen Moment unbeobachtet. Viel zu sehr freute er sich, auch wieder in dem Silbergrau versinken zu können.
 

~*~*~*~
 

Dracos Augen glänzten dunkel, als er in Harrys grüne blickte. So schön... Irgendwie bekam er die andere Hand unter der Bettdecke hervor, strich Harrys Rücken entlang und zog das Schlafanzugoberteil hoch, um die samtweiche Haut darunter zu liebkosen.

Zugleich wurde ihr Kuss immer intensiver, leidenschaftlicher. Und er wollte mehr davon... Langsam wurde ihm warm, um nicht zu sagen... heiß.
 

~*~*~*~
 

Schaudernd flatterten Harrys Augen zu. Dieser Blick und die Berührung, das war dann einfach zuviel. Der Blick ging direkt unter die Haut, die Berührung versetzte ihren Pfad und seine Haut in Flammen, beides ließ die Schmetterlinge aktiv werden, die sich längst nicht mehr auf seinen Magen beschränken wollten. Er spürte sich gewollt und begehrt und… Er spürte die Angst wieder in sich erwachen, was ihn fast augenblicklich ziemlich ernüchterte. Aber er hatte sich doch gesagt, dass er darüber hinwegkommen würde, nicht wahr? Er hatte sich geschworen, dass er es schaffen würde, damit er Draco nicht mehr wehtat…

Die Atemnot zwang sie auseinander und Harry öffnete seine Augen wieder, lächelte. Im Grunde hatte er Angst, dass Draco dieses Unwohlsein würde sehen können…

Er hatte Glück im Unglück, denn Ron suchte sich genau diesen Moment dazu aus, sie zu rufen. Sie sollten sich beeilen, um runterzukommen, damit sie schnellstmöglich los konnten. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es zwanzig nach acht war… Wow… Hatte das Wecken so lange gedauert?

Ein wenig verlegen lächelte er, seine Wangen waren leicht gerötet, als hätte Ron sie wieder mal ertappt. „Wollen wir dann?“
 

~*~*~*~
 

Draco unterdrückte einen Seufzer. Irgendwie hatte er so langsam das Gefühl, als wenn Harry sich in solchen Augenblicken immer vor ihm zurückzog... Und seine Augen... Sie glänzten und darin konnte er die gleiche Zuneigung und dieses... Begehren sehen, wie er es auch verspürte, aber da war auch noch ein unstetes Flackern, das verdächtig nach Angst aussah...

„Sollten wir...“ Draco brachte irgendwie ein Lächeln zustande. „Ansonsten wird uns Ron noch in den Wahnsinn treiben. Aber zuerst solltest du vielleicht von mir runtergehen.“ Das schwache Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen.
 

~*~*~*~
 

Harry wurde wahrlich knallrot und wich fast augenblicklich vor ihm zurück. „Sorry, ich…“ Soweit hatte er gar nicht gedacht! Es hatte ihn so erleichtert, dass Ron gerade hatte durchblicken lassen, dass sie zu spät kommen würden.

Lächelnd zog er die Beine in den Schneidersitz und lachte. „Sorry.“ Er war ein Idiot. Und wie! Und Draco hatte das bisher einfach noch nicht gemerkt, so sah es aus. Hoffentlich bemerkte er es auch nicht.
 

~*~*~*~
 

Draco lachte leise. „Kein Grund rot zu werden, Kätzchen.“ Er hauchte ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand Richtung Badezimmer. Eine kalte Dusche konnte er jetzt wirklich gebrauchen. Und zwar wirklich kalt. Am besten eiskalt.

Zwanzig Minuten später kam er zurück - wieder einmal mit einem Handtuch um die Hüften. Irgendwann würde es auch noch schaffen, seine Sachen mit ins Bad zunehmen und nicht wieder im Zimmer zu vergessen...
 

~*~*~*~
 

Harry war schon fertig und hielt ihm die Kleider grinsend entgegen. Ein bisschen konnte er doch feixen. War doch einfach zu liebenswürdig diese Angewohnheit…

Sie gingen dann hinunter in die Große Halle, wo sie sich trennen mussten, denn zum Frühstücken konnten sie ja nicht an einen Tisch, weil die Häuser das niemals zugelassen hätten.

Nur zwanzig Minuten später trafen sie sich draußen in der Eingangshalle wieder. Natürlich mussten sie sich abmelden, wie alle anderen und es dauerte, bis sie an der Reihe waren, doch McGonagalls Blick war fast augenblicklich auf Harry gerichtet. Sie sah noch strenger aus als ohnehin schon. Besorgt etwa?

Harry schluckte. Was war?

„Ihnen ist sicher bewusst, dass ich kein bisschen begeistert bin, dass Sie jetzt da raus gehen?“ Ihre Frage klang mehr nach einer Feststellung und Harrys Augen verengten sich misstrauisch. Was sollte das werden?

„Ich habe die Erlaubnis!“, sagte er, versteckte die Wut gerade so noch.

„Das ist mir durchaus bewusst.“, lautete die trockene Antwort. „Aber hätte Albus mich nicht überzeugt, hätte ich Sie dennoch nicht gehen lassen. Meiner Meinung nach ist es da draußen viel zu gefährlich. Besonders für Sie!“ Sie kniff die Augen zusammen und betrachtete ihn kritisch. „Ich hoffe für Sie, dass Sie diese Situation nicht ausnutzen werden!“

Harry blickte sie an. Wie bitte? Was… Dachte sie etwa, dass er weglaufen würde? Jetzt schon? Wo er noch gar nichts erreichen konnte. „Ich komme schon wieder!“, knurrte er, dann begann er zu lächeln. „Machen Sie sich keine Sorgen!“

Sie seufzte sichtlich unzufrieden, dann nickte sie sie durch. „Ach, und Mr. Potter…“

Harry drehte sich noch einmal um und sah fragend zu ihr hin.

„Lassen Sie sich nicht zu irgendwelchen schulregelnbrechenden Aktivitäten hinreißen!“

Er schnaufte, grinste, winkte, dann waren die sechs auf dem Weg. Und Ron hatte ein Thema, über das er schimpfen konnte: McGonagalls Misstrauen. Als ob sie nicht alle auf ihn aufpassen würden! Wie nervig…
 

~*~*~*~
 

Die gute Laune der anderen Schüler war ansteckend, auch wenn McGonagalls Worte einen bitteren Nachklang gelassen hatten, doch die sechs Teenager beschlossen, sich davon nicht beirren zu lassen. Sie waren schließlich unterwegs, um Spaß zu haben!

In Hogsmeade tingelten sie dann auch gleich durch die Läden. Immer wieder wurden sie mit misstrauischen Blicken bedacht. Die Kombination eines Harry Potter und eines Draco Malfoy, die Hand in Hand in einer Gruppe aus Gryffindors und Slytherins unterwegs waren, war kein alltäglicher Anblick. Und man war sich offenbar nicht sicher, wie man das einzuschätzen hatte.

Ihr erster Abstecher galt natürlich dem Süßwarenladen ‚Honigtopf’. Es war brechendvoll und man hatte wirklich Mühe, hineinzukommen. Nichtsdestotrotz hatten sich alle sechs hinterher mit Süßigkeiten eingedeckt. Blaise hatte jedem einen Zauberlolli spendiert, der ständig den Geschmack änderte. Man wusste also nie, was man als nächstes bekam... Weiter ging es zu Zonkos, wo sich Blaise, Pansy und Ron kaum von den Scherzartikeln lösen konnten. Was man damit alles für Streiche machen konnte! Als Hermione und Pansy zu Schreiberlings drängten und Blaise und Ron einfach mit sich in den Laden zogen, nutzte Draco die Gelegenheit.

„Komm, wir setzen uns ab...“ Er zog Harry schlichtweg mit sich. Die vier würden da drin erst einmal beschäftigt sein. Garantiert. Und außerdem wollte er Harry auf diesem Ausflug auch einfach mal ein wenig für sich haben...
 

~*~*~*~
 

Der Schwarzhaarige blickte seinen Freund an, lächelte und nickte. Ein netter Gedanke, der ihnen unter Garantie mindestens eine halbe Stunde Langeweile ersparen würde, denn Hermione, Schreibwaren und Bücher in dieser Kombination waren eine Sache für sich. Und wohin am besten?

Ihm kam eine Idee… „Da hin!“, sagte er und zeigte durch eine kleine Seitengasse zwischen zwei Häusern zu der auf einem Hügel stehenden Heulenden Hütte. Sie hatte ihren Gruseleffekt in seinen Augen verloren, seit er wusste, weshalb sie manchmal heulte…
 

~*~*~*~
 

Draco folgte dem Gryffindor und erkannte nach einigen Schritten, wohin der Weg sie führen würde. „Du magst es gruselig, was?“, zog er den Jungen-der-lebt auf und legte ihm den Arm um die Schulter. „Aber hier wird kaum jemand freiwillig rauskommen...“

Er blieb an dem Zaun stehen und blickte zu dem windschiefen Häuschen hinüber.
 

~*~*~*~
 

Harry drehte sich zu ihm um und lachte. „Na komm. So schlimm ist es da nicht!“ Und schon kletterte er über den Zaun hinweg. Doch bevor er ganz drüber war, fiel ihm noch was ein. „Oder denkst du, es spukt hier wirklich?“ Sein Grinsen war frech.
 

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Draco zuckte mit den Schultern. „Möglich... Aber wenn du so grinst, dann habe ich das Gefühl, dass du mal wieder mehr weißt als ich...“ Er zögerte einen Augenblick lang, dann folgte er Harry über den Zaun.
 

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Dieser lachte. „Ich weiß soviel mehr als du!“, alberte er herum. „Ich weiß, dass hier Werwölfe leben, dass hier Tiere ein- und ausgehen, dass sie Karten miteinander spielen… oder auch gespielt haben. Und ich weiß, dass es einer der schönsten Orte dieser Welt ist!“

Er drehte sich einmal im Kreis, die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und die Arme weit von sich gestreckt, dann hielt er plötzlich inne und nahm wieder Dracos Hand. Ernst blickte er ihn an. „Glaubst du mir das?“
 

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Amüsiert beobachtete Draco den anderen und legte den Kopf schräg, als dieser seine Hand nahm. Werwolf. Das hieß, dass Professor Lupin... Natürlich.

„Ich...“, begann Draco und stupste Harry sachte auf die Nasenspitze. „...würde dir mittlerweile nahezu alles glauben.“
 

~*~*~*~
 

Harry blieb ernst. Eine seltsame Antwort. Nahezu alles glauben? Warum? „Liegt vielleicht daran, dass ich dich nicht belügen würde…“, meinte er. Verschweigen ja, solange er nicht fragte, aber belügen kam nicht mehr in Frage.

Die Sonne kam hinter einer kleinen, einzelnen Wolke hervor und ließ Dracos Haarpracht strahlen. Wie bei einem Engel der Heiligenschein hüllte dieses Licht ihn ein. Herrlicher Anblick!

Ich brauche echt einen Fotoapparat oder ein Denkarium oder so was!, fuhr es Harry durch den Kopf, als er nicht widerstehen konnte und durch dieses helle, leuchtende Gold strich. „Wollen wir mal reingehen?“

Ihm entging der Schatten des riesigen schwarzen Hundes hinter dem Haus völlig.
 

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„Solange du mir versprichst, dass mich nichts und niemand Unsichtbares mit irgendetwas bewirft oder mich durch die Gegend zieht...“ In Dracos Augen funkelte es leicht. Er hatte sich an das erinnert, was das letzte Mal in der Nähe der Heulenden Hütte geschehen war. Und da Harry einen Tarnumhang besaß, lag es doch sehr nahe, dass er ihm die Demütigung damals zu verdanken hatte... Nicht, dass ihm das nicht schon längst alles verziehen hätte.

Seine grauen Augen wanderten über das Häuschen. „Aber ich glaube kaum, dass wir dort reinkommen werden. Es sieht... einfach nicht danach aus.“
 

~*~*~*~
 

Harry fühlte sich ein bisschen ertappt, aber er sagte nichts, sondern versuchte einfach nur, so unschuldig wie möglich auszusehen.

Bis Draco seine zweite Bemerkung machte. „Ich war schon drin.“, sagte er überrascht, dass man denken konnte, dass es nicht ging.
 

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„Warum überrascht mich das jetzt nicht?“ Draco lachte leise und wuschelte Harry durch die Haare. Dieser um Unschuld bemühte Gesichtsausdruck war wirklich allzu herzig. „Aber du bist wohl kaum durch die Tür dort reingegangen, oder?“ Draco deutete auf die mit einer sehr dichten und äußerst massiven Bretterschicht vernagelte Tür.
 

~*~*~*~
 

Harry betrachtete sich die Tür, dann stimmte er zu. „Nicht durch diese Tür. Es gibt noch eine Falltür… Da bin ich rein, weil Sirius Ron entführt hat… Oder besser Wurmschwanz, die Ratte.“ Er kratzte sich am Kopf. Eigentlich hatte er tatsächlich reingehen wollen, aber Draco hatte schon Recht. Es sah einfach nicht danach aus, als käme man auf herkömmlichem Weg rein. Schade.

„Tja… Was dann?“ Irgendwie wusste er jetzt, da sein Plan, Draco die Hütte zu zeigen fehlgeschlagen war, nicht so ganz, wie es weitergehen sollte.
 

~*~*~*~
 

„Ich glaube, du musst mir deine ganzen Abenteuer irgendwann mal in Ruhe erzählen...“ Draco hatte irgendwie das Gefühl, nicht ganz mitzukommen. Sirius hatte Ron entführt? Wann, wie, wo? Und wer war schon wieder Wurmschwanz? Irgendwie neigte Harry dazu in Rätseln zu sprechen... Und er musste die nicht gerade angenehme Feststellung machen, dass es doch einiges von Harrys Leben gab, das er nicht mitbekommen hatte.

„Tja... Lass mich überlegen. Wir sind allein... in einer ziemlich einsamen Gegend...“ Ein laszives Lächeln legte sich auf Dracos Gesicht, als er ein wenig näher kam. „Was könnte uns da einfallen?“
 

~*~*~*~
 

Harry wurde leicht rot, lächelte aber, blickte in eisgraue, dunkle Augen. Sie erinnerten ihn an den Morgen, wo wieder diese… Angst gewesen war. Er hatte sie unterdrückt. Er hatte es geschafft. Also würde er es jetzt auch schaffen. Zumal sie in diesem Moment gar nicht da war. Das einzige, das vorhanden war, war Sehnsucht nach seinem Kuss…

Er verdrängte heldenhaft, dass es eigentlich Ron gewesen war, der die Panik im letzten Moment unterdrückt hatte.
 

~*~*~*~
 

Ganz leicht strichen Dracos Fingerspitzen über Harrys Wange, glitten weiter und fuhren die Konturen seiner Lippen nach. Dann machten sie sich auf den Weg in seinen Nacken, während er zugleich die Entfernung zwischen ihnen nichtig machte und den Schwarzhaarigen küsste. Seine Lippen prickelten. Sie prickelten eigentlich immer, wenn er Harry küsste. Es war einfach... Er bekam nicht genug von ihm, würde es wohl niemals.

Vorwitzig strich seine Zungenspitze über die rosigen Lippen und Draco musste leicht lachen. „Du schmeckst nach Kirsche...“, murmelte er, ehe seine Zunge nachdrücklicher um Einlass bat.
 

~*~*~*~
 

Harrys Lippen teilten sich in einem leicht verwirrten Lächeln. Kirsche? Vielleicht von dem Kaubonbon vorhin?

„Solange du Kirschen magst, ist das egal.“, murmelte er, bevor er den Kuss erwiderte. Wieder fragte er sich, wonach Draco eigentlich schmeckte, aber es war einfach kein bekannter Geschmack. Jedenfalls nicht sein eigener. Draco schmeckte auch ein bisschen nach Naschzeugs, was nach ihrem Wettessen kaum ein Wunder war.

Seine Arme fanden den Weg um Dracos Hals, so dass er sich an ihm festhalten konnte, sich… ihn näher ziehen konnte. Warum war es nur so unglaublich, ihn zu küssen? Warum fühlte er sich dabei so… schwebend?
 

~*~*~*~
 

Draco hatte absolut nichts dagegen, dass Harry ihn näher zu sich zog. Kein bisschen. Er drängte im Gegenteil selbst noch etwas näher. Seine freie Hand bahnte sich beinahe schon automatisch den Weg unter den Umhang und unter das Hemd... Er wollte seine weiche Haut spüren, über ihre samtige Weichheit streicheln... Ihn einfach spüren.

Wieder wurde ihm warm. Sehr warm... Seine Hand grub sich tiefer in Harrys Haar. Der Kuss wurde heftiger, leidenschaftlich und begann einer Sturmwoge zu gleichen, die ihn vollkommen mitzureißen versuchte. Die Welt schrumpfte zusammen. Es gab nur noch sie beide. Alles andere war vollkommen unbedeutend und nichtig.
 

~*~*~*~
 

Auch Harry wurde heiß. Das Gefühl auf seinem Becken, seinem Rücken, seinen Lippen… Er wollte mehr, und gleichzeitig…

Ihm wurde die Luft knapp, aber er tat nichts, um den Kuss zu unterbinden. Er wollte die Angst nicht zulassen! Er wollte nichts davon wissen! Fast verzweifelt drängte er sich gegen ihn, krallte seine Hände in den Umhang, um ihr leichtes Zittern zu unterdrücken…
 

~*~*~*~
 

Auch Draco ignorierte den Umstand, dass er kaum noch Luft bekam. Es war egal... Vollkommen egal. Seine Finger strichen schneller über Harrys Seite, wanderten auf den Rücken, wieder nach vorne, fanden keinen Ort, wo sie verweilen wollten, sondern wollten gleichzeitig alles an ihm berühren und umfassen.

Zugleich konnte er nur allzu deutlich spüren, dass sein Körper auf Harry reagierte. Auch mit Hitze in einer ganz bestimmten Region...
 

~*~*~*~
 

Harrys Lungen brannten schon, als die Panik übergriff. Seine Augen weiteten sich, ihm wurde kalt… Er löste sich abrupt, kämpfte sich schon fast aus Dracos Armen frei, stolperte einen Schritt zurück, als sein linker Fuß blockierte und er rücklings einfach zu Boden fiel. Entsetzt blickte er zu Draco auf. Entsetzt über sich selbst, darüber, dass er das… getan hatte! Wie… wieso denn nur?

Betreten wichen seine Augen zum Boden aus, als er die Beine anzog und die Arme darum schlang. Warum konnte er seine Angst nicht vergessen? Warum hatte er Angst? Warum hatte er Angst davor, von ihm berührt zu werden?
 

~*~*~*~
 

Es tat weh. Es tat verdammt weh, dass Harry auf einmal so panisch zurückwich und sogar vor lauter Hektik hinfiel. Draco atmete schwer und für einen Augenblick glitt die kalte Maske zurück auf sein Gesicht. Er hatte das Bedürfnis wegzurennen. Einfach so. Sich nicht umzudrehen und sich am besten irgendwo zu verkriechen und darauf zu hoffen, dass der Teil von ihm, der alles immer so gut aussperren und unterdrücken konnte, ihm auch diesmal zur Seite stehen würde.

Aber das würde nichts ändern. Und er wollte nicht fort von Harry. Egal, wie sehr es weh tun mochte. Seine Beine zitterten, als er vorsichtig einen Schritt auf den Gryffindor zutat und dann doch wieder stehen blieb. Langsam ging er in die Hocke und sah ihn an. Schweigend. Seine Augen wanderten über den verkrampften Körper des Schwarzhaarigen, das betretene Gesicht mit den roten Wangen.

„Du hast Angst...“, stellte Draco leise fest. Es lag kein Vorwurf in seiner Stimme. Sie war sogar noch weicher und liebevoller, als er selbst erwartet hatte.
 

~*~*~*~
 

Erschrocken blickte Harry von Dracos Füßen wieder auf, direkt in dunkles Grau. Nicht silbergrau wie sonst, sondern stahlgrau. Schmerz?

Seine Lippen bebten, als er nicken wollte, es aber nicht konnte. Es tat ihm doch Leid. Er liebte ihn doch und wollte keine Angst haben, aber…

Er kauerte sich endgültig zusammen, wäre am allerliebsten einfach in Dracos Arme geflüchtet, um sich trösten zu lassen, ihn zu trösten, aber jetzt… schien er das nicht mehr zu dürfen. Er war ein Verräter. Ein Verräter am Vertrauen, das zwischen ihnen bestand! Da konnte er jetzt nicht plötzlich wieder ankommen und ihn umarmen! Das ging nicht…
 

~*~*~*~
 

Draco ließ sich auf die Knie fallen, rutschte ein Stück näher und zog Harry in seine Arme. „Rede mit mir.“, bat er leise. „Rede mit mir...“ Am meisten schmerzte es, dass sich der Gryffindor zurückzog. Dass er sogar Angst hatte, ihm jetzt in die Augen zu sehen.
 

~*~*~*~
 

Harry lehnte sich gegen ihn. Entgegen besseren Wissens tat er es. Er wusste vielleicht, dass er das nicht mehr verdiente, aber wenn er es doch anbot… Er wollte die Nähe nicht verlieren. Ihn nicht verlieren. Niemals… nie…

Er sollte reden. Draco wollte es also von ihm hören? Wahrheit! Den Grund? Wollte er den Grund wissen? Welchen Grund? „Ich… ich weiß es doch auch nicht!“, keuchte er unterdrückt, hielt die Tränen zurück. Er hatte gestern geheult. Er konnte nicht wegen jeder Kleinigkeit heulen! „Ich… ich will das doch gar nicht. Ich will keine Angst haben. Ich will es, aber… dann geht es nicht mehr. Ich weiß nicht, wo die Angst herkommt, aber sie zerfrisst mich, wenn ich sie zu ignorieren versuche! Ich…“ Er holte tief Luft, unterbrach den Redeschwall so effektiv, und als er danach weiter sprach, war seine Stimme dunkel und selbstverachtend. „Ich bin schrecklich. Ich rede davon, dass ich dich liebe, und dann bekomm ich Panik, wenn wir uns küssen…“
 

~*~*~*~
 

Beruhigend strich Draco ihm über den Rücken. Er streichelte weiter, immer weiter, während Harry sprach.

„Nein, du bist kein bisschen schrecklich...“, raunte er leise und küsste den Gryffindor sanft auf die Stirn. „Angst ist... normal. Jeder hat doch Angst... Und du kannst sie nicht besiegen, indem du sie zu ignorieren versuchst... Du kannst dich nur mit ihr arrangieren, vorsichtig weitergehen und dann feststellen, ob sie berechtigt ist oder nicht.“ Er drückte Harry fest an sich. „Ich kann dir nur versprechen, dass du vor mir keine Angst haben musst. Ich bin da für dich... Immer und in jeder Hinsicht.“ Er schob den Schwarzhaarigen ein wenig von sich fort, damit er ihm in die Augen blicken konnte. „Aber du musst mit mir reden, okay? Über das, was dir durch den Kopf geht, was du fühlst.“ Er atmete tief durch. „Es wird nichts passieren, was du nicht willst. Und wenn es dir zuviel wird - was auch immer -, dann musst du einfach nur ‚stopp’ sagen.“ Er lächelte. „Okay?“
 

~*~*~*~
 

Harry nickte leicht, senkte den Kopf zu Boden. So liebe Worte, verständnisvoll und liebevoll… Sie ließen ihn erzittern, denn er fühlte sich fast noch schäbiger als ohnehin schon. Draco war zu lieb zu ihm. Warum konnte er ihn nicht einfach hassen, ihn deswegen anschreien oder ihm eine Möglichkeit nennen, wie er seine Angst schneller überwinden konnte, aber…

Nein, wenn er recht darüber nachdachte, wollte er das auch nicht, denn es wäre einfach nur schrecklich.

Er sollte also über seine Gefühle reden? Über das, was er fühlte, wenn er Angst bekam? „Es ist zuviel…“, flüsterte er. „Viel zu viel…“
 

~*~*~*~
 

Draco nickte leicht und zog Harry wieder an seine Schulter zurück. „Zu viele verschiedene Gefühle... Das Gefühl, dass dir die Kontrolle entgleitet?... Ist es das?“
 

~*~*~*~
 

Jetzt liefen die Tränen doch. War es das? War es Kontrollverlust? War es das, was die Angst auslöste? Verlust der Kontrolle über seine Gefühle? War es das?

„Ich… ich weiß es nicht!“, wimmerte Harry und seine Hände krallten sich in seine Haare, drückten die Ohren zu, damit er nichts mehr hören musste, damit er sich vielleicht ein bisschen besser auf das Chaos in seinem Kopf konzentrieren konnte, das seine Gedanken zu Suppe verarbeitete. Er wollte doch nur verstehen! „Ich habe keine Ahnung…“
 

~*~*~*~
 

Wieder begann Draco dem anderen über den Rücken zu streicheln und schließlich seinen Nacken beruhigend zu kraulen. „Es ist okay...“, sagte er leise, nicht sicher, ob Harry seine Worte überhaupt noch hören konnte - oder wollte. „Wir finden es dann zusammen raus...“ Er schlang auch den zweiten Arm um den Gryffindor und zog ihn vollends an sich.

Nur wie konnte er denn Sicherheit geben, wenn er sich gerade selbst vollkommen hilflos fühlte?
 

~*~*~*~
 

Es dauerte seine Zeit bis Zittern und Weinen abflauten und die Ruhe auf dem kleinen Hügel wieder vollkommen war. Zwei gelbe Augen blickten hinter ein paar nahen Bäumen zu ihnen hinüber. Stumm starrten sie auf das Paar. Die Ohren hatten verstanden, was gesagt worden war, trug der Wind die leisen Geräusche doch sehr deutlich zu ihnen.

Sirius hatte kurze Zeit tatsächlich Draco zu Boden werfen wollen, ihm die Kehle durchbeißen oder ähnliches, aber irgendwie… war es nicht gegangen. Dumbledore hatte Kontakt verboten und Harry… hatte nicht so ausgesehen, als ob er Hilfe gebraucht hätte. Seine Worte… Dracos Worte hatten ihn schließlich dann überzeugt. Er würde abwarten, den Jungen Zeit lassen, ihre Probleme zu lösen.

Hätte er gekonnt, hätte er wohl gelächelt. Sein Patenkind schien lebendiger als früher… alles Malfoys… Dracos Schuld? James war damals auch lebendiger geworden, als er Lily kennen gelernt hatte…

Er schreckte aus seinen Gedanken auf, als die beiden sich erhoben. Er hörte den Erfrischungszauber, von Harry gesprochen, dann wanderten die beiden hinunter. Es war inzwischen Nachmittag. Schweigend blickte er ihnen nach, folgte, als sie ihn in der Gasse nicht mehr sehen konnten. Wie ein Schatten blieb er an ihnen dran.
 

~*~*~*~
 

Draco hatte Harry behutsam den Arm um die Taille gelegt. Gemeinsam betraten sie die ‚Drei Besen’. Kurz wanderten seine Augen durch den Raum. Ihre Freunde konnte er nicht ausmachen, aber in dieser Menschenmenge war es auch kein Problem unterzutauchen und unsichtbar zu werden.

Er suchte einen Tisch in einer Ecke, wo sie recht ungestört waren und bestellte zwei Butterbier. Sie beide konnten jetzt wirklich etwas zu trinken gebrauchen.

Keine zwei Minuten später standen diese vor ihm auf dem Tisch. Lächelnd stieß Draco seinen Becher gegen Harrys. „Auf uns.“, sagte er entschieden.
 

~*~*~*~
 

Es brachte Harry zum Lächeln. Immer noch schief, aber ehrlich. Er nickte nur und trank dann schweigend etwas von dem warmen Getränk. Es war köstlich wie immer. Süß. Und… ach egal. Er rutschte auf der Bank näher an Draco heran und lehnte sich gegen ihn.

„Danke.“, murmelte er, jetzt wahrscheinlich zum hundertzwölften Mal.
 

~*~*~*~
 

„Da gibt es nichts zu danken...“, erwiderte Draco lächelnd und genoss das warme Gefühl, das einerseits durch das Butterbier und andererseits durch den Jungen neben ihm ausgelöst wurde. Er legte Harry den Arm um die Schultern und zog ihn etwas näher zu sich. Madam Rosmerta warf ihnen im Vorbeigehen ein warmes Lächeln zu. Das erste, das ihnen überhaupt ein Fremder an diesem Tag schenkte. Offenbar gefiel ihr das Bild von den beiden aneinandergelehnten Jungen.
 

~*~*~*~
 

Sie blieb nahezu die einzige und Harry kam der Gedanke, dass auch sie vielleicht im Orden war. Schon früher hatte sie mehr gewusst als viele…

Der Tag ging schnell rum. Ron, Pansy, Hermione und Blaise kamen irgendwann dazu, erzählten ihnen von ihrem Tag, ihren Erlebnissen, ihren Scherzen und munterten die beiden damit ein bisschen auf, lenkten sie ab, indem sie sie ein bisschen damit aufzogen, dass sie sich verdrückt hatten. Dann wollten sie aufbrechen, doch bevor sie zum Schloss zurückgehen konnten, kam Mme Rosmerta noch einmal zu ihnen und schob Harry einen Umschlag mit grünem Siegel zu. Grüne Augen weiteten sich, dann begann er zu lächeln und sie verschwand zwinkernd wieder hinter der Theke. Gehörte sie etwa wirklich zum Orden?

Der Rückweg wurde länger als der Hinweg, denn sie genossen die späte Sonne und die gelöste Atmosphäre. McGonagall nickte ihnen kurz zu, als sie an ihr vorbei in die Große Halle zum Abendessen gingen. Harry trennte sich an diesem Tag noch viel widerstrebender von seinem Schatz, ließ auch den Brief von Sirius nicht los, den er von Rosmerta bekommen hatte, aber es war notwendig, um ein bisschen was zu essen. Auf Dauer konnte man nicht von Butterbier leben, auch wenn es sättigte.
 

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Afraid of all the fears I feel inside

It's hard to go on

And try to leave this all behind

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abranka:

Na, wer von euch hätte gedacht, dass Draco so lieb und sensibel sein kann? ^^

Knuffig find ich ja den beobachtenden Sirius. *g* Bloß alles im Auge behalten... Was sehr genau bedeutet, dass er der Sache bei weitem nicht so sehr traut, wie er in seinem Brief geschrieben hat. Na, wenn man aus der Familie Black kommt, auch kein Wunder, oder?
 

Shirokko:

Sirius ist ein Spanner! *grins* Eindeutiger geht es ja wohl kaum noch!
 

„Ich glaube, du musst mir deine ganzen Abenteuer irgendwann mal in Ruhe erzählen...“

Leute, ist es schädlich für das Gehirn, wenn der erste Gedanke, den man auf diesen Satz hin hat, „Lies die Bücher!“ ist? … Na, wahrscheinlich ist das Hirn dann schon so geschädigt, dass es kaum noch schlimmer werden kann ^^°



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Little-Miss-Liddell
2014-05-18T15:06:21+00:00 18.05.2014 17:06
Sirius! :3 Hatte ich nicht im vorherigen Kaptitel noch davon geredet? Zwar hat er ihn nicht persönlich getroffen, aber er war in der Nähe. Ich hatte echt ein Dauergrinsen im Gesicht und die ganze Zeit, während sie sich geküsst haben, die Gewissheit, das Sirius zusieht^^ Ein kleiner Spanner ist er ja wirklich ;) Mal ein Tag in Hogsmeade ist auch schön. Endlich mal wieder Spaß haben. Das hat ihnen sicherlich gut getan. Endlich hat Harry mit Draco geredet. Hoffentlich schafft er es diese Angst zu überwinden.

Lg Miss Liddell
Von:  Shogikoneko
2008-05-23T19:56:45+00:00 23.05.2008 21:56
ein schwarzer hund?
*kreisch*
sirius *____*
*ihn abknuddel*

dray ist so süß *___*
*schmacht*

aber sirius lieb ich trotzdem abgöttisch hrhr xDDD
Von: abgemeldet
2008-05-21T14:52:17+00:00 21.05.2008 16:52
ich finde die beiden so knuffig.
ob draco heraus finden wird was harry so angst macht?
bin nämlich aus sehr gespannt was es sein könnte.
draco hat die richtigen worte gefunden um im zu trösten.
sirius ist also wachsam so das harry nichts passieren kann.
was woll im brief steht?
freu mich wenns weiter geht.
Von:  Engelchen_Fynn
2008-05-21T10:03:56+00:00 21.05.2008 12:03
Tja, wer hätte sowas von Draco erwartet? ... Sirius jedenfalls nicht. *gg*
Scheint sonst nicht viel zu tun zu haben, wenn er zum spannern Zeit hat. ^^

Gutes Kapitel, sehen uns im nächsten. ^-^
Von:  Feliks
2008-05-20T12:39:19+00:00 20.05.2008 14:39
Sooo ..
*die drei Kapitel nachgeholt hat*
SCHÖN! *o*~
Zwar wird mal langsam ungeduldig, aber noch kann ich meinen 'inneren Schweinehund' im Griff behalten. xD~
Am Besten find ich Sirius Antwort. c:
Ob er wohl was geahnt hatte oder andere 'Bedürfnisse' hat? x'D~
//Nein, ich denke nicht wie ein Yaoi-Fangirl .. gar nicht.//

E.g.O ♥

Ps.: VERZEIHT MIR! TT_TT Ich bin so untreu.. OQ
Von:  -Ikarus-
2008-05-19T12:09:58+00:00 19.05.2008 14:09
Leider kam ich erst jetzt zum lesen v.v
Aber mein WE war ja auuch voll verplant gewesen^^

Wie immer muss ich sagen ,dass ich Draco echt nur herzen könnte. Er ist so lieb, so sanft und verständnisvoll Harry gegenüber, dass es eifnach nur sweet ist und ich ihn immer lieber hab x3
Ich versteh Harrys "Überangst" nicht recht. Ich meine... es ist nur ein kuss, nicht wahr? Kein Fummeln, kein mehr... nur ein Kuss, wenn auch innig und sicher beneidenswert schön XD *auch will*

Aber das wird schon mit den beiden süßen x3 und wenn alle stricke reissen: ich seh hier Dray zwar eheer als Seme, aber für Harry.... würd er vielleicht mal ne ausnahme machen XDD
Von: abgemeldet
2008-05-17T10:21:50+00:00 17.05.2008 12:21
Schöns Kapi! ^^
Die beiden sind einfach so süß!
Hab mir schon gedacht, dass Sirius bald auftauchen wird um nach den beiden zu sehen!
Bin gespannt wie es weiter geht!

Bis dann,
Little King Leon!
Von:  Chiron
2008-05-17T07:59:14+00:00 17.05.2008 09:59
Hey..
Wundervolles Kapi..
Ich mag Dracos liebevolle Seite.. Wie süß er sich um Harry gekümmert hat, obwohl es ihn selber so verletzt hat, weggestoßen zu werden..
Sirius ist ja ganz schön misstrauisch.. Gut das Harry das nicht weiß, denn dann wäre wohl das Vertrauen hin.. Im Brief schreibt er so verständnisvoll und in Wirklichkeit ist ers gar nicht..
Der Satz, dass Dumbledore Kontakt zwischen Sirius und Harry verboten hat, find ich ganz schön hefitg.. Was bezweckt er denn damit.. Auch so kann er Harrys Vertrauen zerstören, wenn dieser dahinter kommt..
Bin mal neugierig, wie es weitergeht..^^
Von:  Drachen-Fan
2008-05-16T22:11:22+00:00 17.05.2008 00:11
Hallo abranka, hallo Shirokko!


Diese Art des Weckens gefällt mir * will auch jeden Morgen so geweckt werden*
Harrys Angst ... Gut dass Draco von ihr erfährt und so sensibel darauf reagiert. Jetzt weiß er wenigstens, dass es nicht mit ihm zusammen hängt.

Dass McGonagall Harry lieber nicht nach Hogsmeade gehen lassen würde, ist verständlich – aber zum Glück hat Albus sich für Harry ausgesprochen, denn diesem tut die Abwechslung auch sehr gut!

Das Absetzen ist verständlich und gut zu lesen. Draco und Harry genießen ihre Zeit und vielleicht wird es mit den Angstzuständen Harrys jetzt auch etwas weniger, da Draco nun davon weiß und er sich nicht mehr darauf konzentrieren muss, die vor seienm Freund zu verstecken.

Freu mich auf den nächsten Teil!


Liebe Grüße
Drachen-Fan

Von:  Kiii-chan
2008-05-16T14:45:33+00:00 16.05.2008 16:45
Wieder ein tolles Kapi ^_~
Dray is sooooo süß x3
Siri is i-wie lustig und er sorgt sich doch einfach nur um harry...
McGo is dooooooooooooooooof -.-"
freu mich schon aufs neue Pitel *hihi*

baba MiuHaruko


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