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Run, Run, Run

Nami x Vivi (finally finished!)
von

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Meer und Wind

Mittlerweile stand die Sonne schon hoch am Himmel, der azurblau über der See leuchtete. Ein leichter Wind zerrte an den Segeln der Flying Lamb, sodass sie den Kurs halten konnte. Nami saß auf dem Rammbock des Schiffes, normalerweise war dies Ruffy's Lieblingsplatz. Doch auch die junge Navigatorin schätzte diesen Ort, wenn sie Zeit für sich selbst brauchte. Sie liebte es, wenn der Wind mit ihren Haaren spielte, sie atmete die würzige Brise der See ein und lächelte sacht. Die Augen waren halb geschlossen, als sie an die frühen Morgenstunden dachte, den sanften Kuss der ihr durch Vivi zuteil wurde. Eine leichte Röte wurde im Gesicht der Frau erkenntlich, als sie den süßen Träumereien fröhnte.
 

Nami öffnete die Augen wieder und erkannte dunkle Schatten unter dem Wasserspiegel. Delfine tollten spielerisch um den Bug herum und sprangen tollkühn aus dem Wasser, schwammen mit der Fyling Lamb um die Wette. Nami lachte herzlich, dabei konnte sie sich kaum entsinnen, wann sie sich jemals so entspannt und gelöst gefühlt hatte. Sie stellte sich aufrecht auf den Kopf des Rammbocks und breitete weit die Arme aus, fühlte sich, als würde sie abheben und fliegen wie die Kormorane, die sie stets in der prallen Mittagssonne beobachten konnte. Nami liebte diese anmutigen schwarzen Vögel, die wie Pfeile ins Wasser schossen, kleine perfekte Jäger, deren Gefieder glänzte, wenn sie sich wieder in die Höhe katapultierten. "Ein Vogel müsste man sein... ja...", sprach sie leise zu sich selbst und lächelte, als sie sich nach hinten sinken ließ, bis sie sich in einer knienden Position befand, die Arme immer noch ausgebreitet wie Schwingen. Der Wind sauste durch ihre Fingerspitzen, sie lauschte dem Pfeifen der Böe. Nami liebte die See, wollte dieses Leben gegen gar nichts in der Welt eintauschen. Plötzlich hielt sie inne. Gegen wirklich alles? Ein spitzbübisches Lächeln stahl sich in ihr Gesicht, als sie plötzlich ein Geräusch vernahm. "Seit wann traust du dich hier rauf?", fragte sie und drehte sich um. Vivi hatte sich an den Rammbock gekrallt, ihr war die Höhe wohl nicht ganz geheuer. "Ich... wollte bei dir sein, Nami...", sprach sie, lauter als sonst - fast schreiend, da der Fahrtwind einen Teil ihrer Stimme verschluckte.
 

"Komm her!", schrie Nami ihrem Gegenüber zu und packte ihre Hände, zog sie nahe zu sich und ließ die Prinzessin auf ihren Schoß klettern, dabei nutzte sie die Gelegenheit um Vivi fest in den Arm zu nehmen. Immerhin hatte sie anstatt des Hintergedankens auch eine Schutzmaßnahme inbegriffen, da die junge Frau sonst das Gleichgewicht verloren hätte. "Sieh mal, Vivi!", brüllte Nami lachend und deutete auf die Delfine im Wasser. Vivis Augen begannen zu leuchten, als sie die flinken Meeresbewohner erblickte. Da die Prinzessin aus einem Wüstengebiet stammte, hatte sie diese Tiere nur aus Büchern gekannt, doch sie nun in Natur zu erleben, war eine ihrer Sehnsüchte, die ihr nun erfüllt wurde. "Das ist wundervoll! Ich hätte nie gedacht, dass sie so schön wären!", kam es begeistert aus Vivis Mund, während sie sich enger an Namis Körper schmiegte. "Sie sind mindestens so schön wie du...", sprach Nami leise, mehr zu sich selbst als zur Prinzessin, als sie ihren Griff festigte und die Augen schloss. Ein seltsames Gefühl von Wärme breitete sich in ihr aus, es war ein Gefühl welches sie noch nicht kannte. Es war fast dasselbe wie damals bei Bellemere, Geborgenheit und Sicherheit. "Unglaublich..." Vivis Stimme riss Nami aus ihrer Gedankenwelt. "Ja, das ist es... nicht wahr? Das Meer steckt voller Wunder und Schönheit... genau wie du...", entgegnete Nami, die Röte stieg heftig in ihr Gesicht empor, vergeblich versuchte sie es zu bekämpfen. Vivi drehte ihren Körper leicht, um der Kartographin in die Augen zu sehen. "Meinst du das ernst?" "Was?", entgegnete Nami verwirrt. "Na... das was du vorhin gesagt hast!", brüllte Vivi, im Glauben die Frau hätte sie akustisch nicht vernommen, mit dem Ergebnis dass sie noch stärker errötete als zuvor. Nami schwieg und ließ ihren Kopf sinken, legte ihn stattdessen an Vivis Schulter. "HEY! Du hast meine Frage noch nicht beantwortet" - "Das muss ich auch nicht, es ist so, wie ich es gesagt habe! Was gibt es da zu erklären??"
 

Vivi wirkte deutlich perplexer als vorher. ,Das Meer steckt voller Wunder und Schönheit... genau wie du...' Namis Stimme drang erneut durch ihren Kopf. Die Prinzessin schloss ihre Augen und dachte nach. Was gab es bei diesen Worten eigentlich nicht zu verstehen? Sie waren eindeutig, direkt - wie Nami eben war. Doch konnte sie es auch anders gemeint haben, auf einer Basis, die nichts mit Liebeleien zu tun hatte. Nachdenklich legten sich ihre Hände auf die Unterarme der Frau, die sie immer noch fest hielt und seufzte leise. Der Wind spielte mit den blauen Haarsträhnen und wirbelte sie umher, verlieh ihr einen Eindruck, als wäre dieses Wesen nur ein Traum, eine Fata Morgana. Nami zuckte aufgrund der Berührung leicht zusammen und musste sich Mühe geben, um ihre angestauten Gefühle nicht ausbrechen zu lassen. ,Sie erscheint mir wie ein Engel - und doch scheint sie so voller Sünde zu sein...'
 

Namis linke Hand löste sich von Vivis Taille und glitt langsam an ihrer Seite höher bis zu ihrer Achsel. Die Fingerspitzen tanzten herausfordernd auf dem Oberarm der Prinzessin, krabbelten langsam nach unten bis zur Elle. Sie spürte, wie sich unter ihnen eine Gänsehaut bildete und Vivi sich schüttelte. Triumphierend grinste die Navigatorin und ließ ihre Finger wieder nach oben gleiten, bis zur Schulter, betont langsam setzten sie ihre Wanderschaft fort zu Vivis Hals, zum Ohr, das sie neckisch umspielte. Dabei wunderte sich Nami, dass die Prinzessin bei ihrem Handeln so ruhig blieb. Doch dies war nur Farce. Vivis Innerstes kochte, die Berührungen fühlten sich an wie brennende Nadeln und eisig kaltes Wasser zur selben Zeit. Sie begann zu zittern, kapitulierte angesichts ihrer Gefühle und bot ihren Körper an, öffnete sich für Nami. Diese verstand die minimal erscheinende Geste und näherte sich mit ihrem Gesicht Vivis Kopf, ihr Atem blies ihr zärtlich und kaum spürbar in den Nacken. Die Prinzessin erschauderte und lehnte den Kopf nach vorn, schloss die Augen. Namis Lippen begaben sich zum Hals der jungen Frau, begann ihn zu liebkosen, scheu und zurückhaltend. Ihre freigewordene Hand zog das Kinn sacht an sich, in ihren dunklen Augen loderte ein Feuer, das Vivi zu irritieren schien. Die Prinzessin versuchte etwas zurückzuweichen, doch Nami legte die Hand in ihren Nacken, spielte mit den Haarsträhnen die sich aus Vivis Pferdeschwanz verirrt hatten. "Tu was du willst... du kannst verneinen und gehen...", flüsterte sie in das Ohr der Prinzessin, beobachtete sie abwartend.
 

"Ich... ich... Nami...", wisperte die junge Frau, betrachtete sie etwas unsicher - und doch lag da etwas, tief verborgen in ihr, das förmlich nach einer Konfrontation schrie. Warum war sie nur so ängstlich? Sie spürte es doch auch. Eine halbe Ewigkeit verstrich, in der sich beide schweigend beobachteten, es glich der Situation einer Löwin, die ihre Beute hypnotisierte, bevor sie schlussendlich angriff und das Opfer zu Boden riss. Doch wer von Beiden würde das Opfer sein? "Läufst du davon? Oder kommst du zu mir?" Nami wiederholte ihre Frage, dieses Mal um einiges sanfter als vorhin. Ihr Lächeln wirkte einladend auf die Prinzessin, die diese Mimik erwiderte, wenn auch um einiges mehr verschüchtert als ihr Gegenüber. Immer noch spürte sie die Hand der Navigatorin, der stolzen Löwin. Sie liebkoste die Stelle, glitt langsam die Wirbelsäule hinab und wieder nach oben. "Komm zu mir...", hauchte sie und zog den Körper der Prinzessin zärtlich zu sich. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen, zuckte Vivi noch einmal zurück, überlegend ob das, was sie tat, das richtige war, doch ihre Bedenken wurden von einem süßlichen Gift betäubt, als sie den weichen, sinnlichen Mund auf ihrem spürte. Sie hatten sich kaum berührt, kein Druck lag auf ihnen, und doch erfüllte beide Leiber eine unbändige Spannung. Vivis verlor die Kontrolle über ihren Körper und sank in Namis Arm, der sie auffing und an sich drückte. In ihren Augen lag ein verklärter Ausdruck. Beide verloren kein Wort, ihre Kommunikation schien über eine telepathische Ebene zu erfolgen. Beide lächelten, ehe sie sich in einem erneuten Kuss verloren und miteinander verschmolzen wie die Wellen mit dem Wind.
 

Sanft zeichnete Namis Zungenspitze die Konturen von Vivis Lippen nach, ehe sie vorsichtig um Einlass bat und sich ihren Weg durch einen schmalen Spalt bahnte. Vivi war wie betäubt und ließ die junge Frau gewähren, genoss die Liebkosung. Sie zuckte leicht zusammen, als sich beide Zungen kurz berührten, sich treiben ließen. Der Körper der Prinzessin begann unkontrolliert zu zittern, sie krallte sich schier hilflos in Namis T-Shirt. Diese ließ sie gewähren und schmunzelte in den Kuss, ehe sie von ihr abließ und sie fest in ihre Arme schloss.
 

"Hast du dich entschieden?" Namis Stimme drang leise und unaufdringlich an Vivis Ohr. Diese nickte langsam und ließ ihren Kopf wie paralysiert an der Schulter ihres Gegenübers ruhen, die Hände immer noch in das T-shirt verkrallt. Abwesend roch sie am Hals der Kartographin, nahm den betörenden Geruch in sich auf und errötete leicht. "Du bedeutest mir so viel... ich bleibe bei dir...", murmelte Vivi und schloss ihre Augen. Nami lächelte gelöst, zufrieden drückte sie den schlanken Körper an sich. "Du bist immer bei mir willkommen...", entgegnete sie leise. "Ich jage dich nicht fort... und werde niemals von dir weichen..." - "Bitte... sag so etwas nicht...", wisperte Vivi. "Du brichst mein Herz... du weißt, dass ich zurückmuss..." "Das weiß ich... und... das wird unvermeidbar sein...", erwiderte Nami leise und bemerkte die Tränen in den Augen der jungen Frau. Ihre sonst so toughe Fassade schien zubröckeln als sie begann, die Relikte der Trauer von Vivis Wangen zu küssen, Vivi selbst erstarrte. Niemals im Leben hätte sie es von einem anderen Menschen zugelassen, ihr so nahe zu sein. Doch bei Nami war es anders... sie war von ihrer Erscheinung gefangen und geblendet.
 

"Bitte, weine nicht... sonst muss ich auch noch heulen..." Nami zwang sich zu einem Lächeln, doch es wirkte reichlich misslungen. Vivi lachte leise und liebkoste mit dem Zeigefinger die Schläfen der Navigatorin. "Das Leben ist leider keine Komödie..." - "Ich weiß, Vivi... ich weiß..." Nami lehnte ihre Stirn zärtlich an die ihres Gegenübers und schloss die Augen. "Egal was kommt... ich werde bei dir sein..."
 

"Sagt mal, wisst ihr wo die Mädels sind?", fragte Ruffy mit voll gestopften Backen, als er sich über das Mittagessen hermachte. "Ich weiß nur dass Nami auf dem Rammbock sitzt...", entgegnete Chopper und schlug Ruffy kräftig auf den Rücken, als dieser sich verschluckte. Sanji saß relativ teilnahmslos am Tisch und haderte mit seinem Schicksal. "Keine der beiden Schönheiten interessiert sich für mich... welche eine Schande... und dabei würde ich beide gern besitzen..." - "Na... das war klar...", kam es gelangweilt von Zorro. "Nicht nur, dass du ein Weiberheld bist, du hast es nicht mal als Weiberheld drauf...die haben sich gegen dich verschworen..." "Sag mal, du spinnst wohl??", kam es empört vom Koch der Crew und er wollte sich aufrichten, als er bemerkte wie Lysop neugierig aus dem Fenster stierte. "Lysop? Was hast du?", fragte er und zwängte seinen Kopf ebenfalls aus der Öffnung, als ihm sprichwörtlich die Kinnlade hinunterfiel. Er erblickte Nami und Vivi auf dem Rammbock, beide hielten sich fest und schienen so vertieft und vertraut zu sein, dass es ihm den Atem raubte. "Oh... mein... Gott..."
 

"Hä? Lass mich auch mal!", kam es schließlich vom Kapitän, als er sich auch in Richtung Fenster vorkämpfte und nach draußen stierte. "Öh... was soll da sein?", fragte er irritiert, fand den Anblick, der sich ihm bot wohl nicht so schockierend wie für Sanji. "Ja... SIEHST DU DAS NICHT?", keifte er. "DIE SITZEN DA OBEN ALS HÄTTEN SIE WAS MITEINANDER!!" Zorro griente herablassend. "Und selbst wenn schon... kratzt das etwa an deinem Stolz, Sanji? Sieht wohl so aus...", fuhr er fort, ehe er herzhaft in die Keule biss, etwas Soße haftete auf seinem Kinn. "VERDAMMT WIE KANNST DU DA SO RUHIG BLEIBEN???", fuhr der Koch ihn gereizt an, seine Augenbrauen zitterten merklich. "So halt? Und nun halt die Klappe und iss weiter... es wird sonst kalt..." - "Genau!", fügte Ruffy kurz und knapp hinzu, ehe er sich wieder auf seinen Teller stürzte und seinen Ruf als Mähdrescher alle Ehre machte. "Ich bin von Idioten umgeben...", jaulte Sanji und knallte demonstrativ seinen Kopf auf den Esstisch. Zorro blickte ihn schief von der Seite an. "Und mir gegenüber sitzt ein hormongesteuerter Schönling, der sich in die Hosen macht, weil er um seine Männlichkeit fürchtet, wie?" Plötzlich sah der Schwertkämpfer nur noch, wie eine Gabel ihn nur um Haaresbreite verfehlte und ihr Ende in der Wand der Kombüse fand. "Also... jetzt drehst du voll am Rad oder wie seh ich das?" Er strich sich durch sein kurzes, türkisfarbenes Haar und maß Sanji mit einem verständnislosen Blick, ehe er sich vom Tisch erhob und sich in sein Zimmer begab.
 

Die Anderen Crewmitglieder beobachteten Zorro misstrauisch, was daraufhin folgte, war gefräßiges Schweigen. Sanji stocherte lustlos mit dem Messer auf seine Keule ein und ignorierte Ruffys aufdringliches Schmatzen. Chopper genehmigte sich einen Schluck aus dem Krug und beobachtete den Koch. "Hm... das war wohl zuviel für ihn, was?", fragte er leise in Richtung Lysop, der die Hände in seinem Nacken verschränkt hatte und die Augen schloss. Der Mann blinzelte nur kurz und grinste. "Ohja, das tut es... obwohl... ist doch nett, diese Aussicht..." "Männer...", murmelte Chopper und suchte nach seiner Gabel. "Und du bist etwa keiner oder was?", entgegnete Lysop frech grinsend. "Auf jeden Fall mehr als unsere Köchin...", fügte er feixend hinzu, was das Fass zum Überlaufen brachte. Sanji schlug mit seinen Fäusten auf den Tisch und beobachtete alle mit wütendem Blick. "Also SOWAS brauche ich mir NICHT bieten zu lassen!", keifte er, doch dann räusperte er sich und versuchte seine ruhige Fassade wieder zu wahren. "Du kannst ja auch rausgehen, wenn dir das nicht passt...", kam es wiederum vom Anführer. "Dann... gehe ich lieber...", höhnte Sanji und stand auf. "Ihr seid unter meiner Gürtellinie..." "Wie zweideutig...", murmelte Lysop, ehe er schallend lachte. "Der war gut!", fügte Chopper kichernd hinzu und schloss sich dem Gelächter an. Ruffy hatte den Wortwitz wohl nicht verstanden, er war immer noch zu sehr mit dem Essen befasst, sodass er nicht bemerkte, wie Sanji mit hochrotem Kopf nach draußen stürmte...
 

Währenddessen waren Nami und Vivi wieder vom Rammbock geklettert, Nami hielt der Prinzessin die Hand entgegen um ihr den Abstieg zu erleichtern. Vivi nahm dankend an und quietschte kurz als ihr Gegenüber sie etwas stürmisch an sich zog. "Meinst du ich lasse dich so einfach davonkommen?", fragte sie feixend, ehe sie einen schnellen, innigen Kuss von ihr stahl. Die junge Frau aus Alabasta lachte herzlich und durchbohrte Namis Blick mit ihrem. Dabei bemerkte sie, wie Sanji über der Reling hing und plötzlich seinen Blick in die Richtung der beiden Mädchen wandte. Sofort stoben beide auseinander, doch es schien zu spät zu sein. Der Koch stand auf und näherte sich beiden langsam. "Was habt ihr beide da oben getrieben wenn ich fragen darf? Das sah doch sehr eindeutig aus..." "Eindeutig? Wie... was? Wie meinen?", Vivi schien ziemlich verwirrt über seine obskure Behauptung. "Ja was wohl?? Ihr beide habt euch da oben festgehalten und geturtelt, meint ihr ich bin blöd?"
 

Nami schien aus allen Wolken zu fallen. "Sag mal... spinnst du jetzt komplett oder was? JA wir haben uns festgehalten, aber auch nur weil Vivi SCHISS davor hatte vom Rammbock zu fallen! Ist doch wohl verständlich oder??" Sanji lachte nur leise und strich sich die blonden Haare aus seinem Gesicht. "Na klar... so nennt man das heute nicht wahr? Wisst ihr wie ich das nenne?" - "DAS INTERESSIERT MICH NICHT DU BLÖDES..." - "Nami... lass gut sein..." Vivi umfasste Namis Oberarm und zog sie langsam zurück. "GAR NIX IS GUT!", keifte Nami. "Seit ich hier bin, läuft mir dieser Idiot hinterher und weil ich in letzter Zeit öfter bei dir bin als bei ihm, bekommt er wohl Torschusspanik!", dabei drehte sie sich zu Sanji und sah ihn mit einem Blick an, der töten könnte. "Und weißt du was? BOHR EIN LOCH UND .... ACH LASS MICH IN RUHE! WIR GEHEN!", dabei schnappte sie Vivi am Arm und entfernte sich mit ihr von Deck...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RisingSunCosplay
2006-04-19T19:29:08+00:00 19.04.2006 21:29
*schnüffz* Armer Sanji...*auch Sanji x Nami fan ist*
Aber egal!!! Ich mag das Pairing!!! Verständlich...Nami, lass dich nicht unterkriegen!! *anfeuer*
*lol* Also ich fand das Kap gut!^^ *weiterles*
Von: abgemeldet
2006-04-17T22:38:10+00:00 18.04.2006 00:38
Wundervolles Kapitel, die Konfrontation musste ja kommen ^^

Ich glaub mal der Vergleich mit "Lioness and Desert Flower", passt hier sehr gut, akzeptanz beim Großteil der Crew ausser NATÜRLICH Sanji o_o
Von:  Angel-Stella
2005-12-27T15:09:30+00:00 27.12.2005 16:09
WOW das kapitel war echt der HAMMER
schliesse mich InuTai an Schreib schnell weiter!!!

Gruß Angel-Stella
Von:  InuTaishou
2005-12-26T15:13:25+00:00 26.12.2005 16:13
WAI *___*
Schreib schnell weiter!
Bye InuTai


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