ok, schonwieder ne Fic von mir, und, wie könnte es auch anders sein, shonen ai ^^ ich bin echt schlimm... zig fics angefangen, und außer der hier is noch keine einzige fertig -.-"" und ständig kommen mir neue ideen *verzweifel*
zu fic, tja, ich hab irgendwann mal ne fic gelesen, des war schenputtel mit zetsuai und da dacht ich mir, versuchs doch au mal. tja, hier ist das resultat ^^ ich hab mich so gut es ging an die märchenvorlage gehalten, nur teilweise ging des halt net...
aso.. disclaimer: aaaalso, die charaktere gehören tolkien und net mir (NOCH!!!), und die märchenvorlage kommt von den gebrüdern grimm, mir gehört also mal wieder gar nix, außer meinem kranken hirn ...
Geld verdien ich hiermit au net, obwohl ichs echt brauchen könnte...
Danke an Anny, mein Betaleserin *knuddäl* ich sollt echt ma nen schreibmaschinenkurs oder ähnliches machen, damit ich mich net immer vertipp ^^
oke.. Los tuts gehn ^^
LEGOPUNZEL
Es waren einmal ein Elb und eine Elbin, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind. Endlich machte sich die Elbin Hoffnung, der liebe Eru werde ihren Wunsch erfüllen.
Die Elben hatten in ihrem Baumhaus ein kleines Fenster, daraus konnte man in einen prächtigen Garten sehen, der voll der schönsten Blumen und Kräuter stand. In der Mitte des Garten stand eine kleine Gatrenhütte, die voll war mit leckerem, duftenden Lembas. Der Garten war aber von einer hohen Mauer umgeben, und niemand wagte hineinzugehen, weil er einem bösen Zauberer namens Saruman gehörte, der große Macht hatte und von aller Welt gefürchtet war.
Eines Tages stand die Elbin an diesem Fenster und sah in den Garten hinab. Da sie wie alle Elben über sehr starke Sehkraft verfügte, erblickte sie durch eni Fenster der kleinen gartenhütte ein Regal, auf dem die schönsten Lembaspäckchen lagen, sie sahen so frisch und appetitlich aus, dass die Elbin Lust bekam und das größte Verlangen empfand, von dem Lembas zu essen. Das Verlangen nahm jeden Tag zu, und da sie wusste, dass sie keines davon bekommen konnte, so fiel sie ganz ab, sah blas und elend aus. Da erschrack der Elb und fragte: "Was fehlt dir, liebe Gemahlin?" "Ach", antwortete sie, "wenn ich kein Lembas aus dem Garten hinter unserem Baumhaus zu essen kriege, so sterbe ich." Der Elb, der sie lieb hatte dachte: Eh' du deine Gemahlin sterben lässt, holst du ihr von dem Lembas, es mag kosten, was es will.
In der Abenddämmerung stieg er also über die Mauer in den Garten des Zauberers, kletterte durch ein Fenster in die Hütte mit Lembas, nahm in aller Eile eine Handvoll Lembasplätzchen und brachte sie seiner Frau. Sie machte sich sogleich an die Arbeit und entfernte die Blätter, in die das Lembas eingepackt war. Danach aß sie das Lembas voller Begierde auf. Sie hatten ihr aber so gut geschmeckt, dass sie an den folgenden Tagen noch dreimal so viel Lust bekam. Sollte sie Ruhe haben, so musste der Elb noch einmal in den Garten steigen.
Er stieg also in der Abenddämmerung wieder hinab. Als er gerade die Mauer hinabgeklettert war, erschrack er gewaltig, denn er sah den Zauberer vor sich stehen. "Wie kannst du es wagen", sprach dieser mit zornigem Blick, "in meinen Garten steigen und wie ein Ork mir meine Lembas stehlen! (ork is doch besser als dieb, oder? Auch wenn ork alles andere machen als lembas essn ^^) Das soll dir schlecht bekommen!"
"Ach", antwortete der Elb, "lasst Gnade vor Recht ergehen, ich habe mich nur aus Not dazu entschieden. Meine Gemahlin hat Euer Lembas aus dem Fenster erblickt und hat so große Lust darauf, dass sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekäme." Da ließ der Zauberer in seinem Zorn nach und sprach zu dem Elb: "Verhält es sich so, wie du sagst, so will ich dir gestatten Lembas mitzunehmen, soviel du willst. Allein ich mache eine Bedingung: su musst mir das erste Kind geben, dass deine Gemahlin zur Welt bringen wird." Der Elb sagte in der Angst alles zu, und als die elbin in die Wochen kam, da erschien der Zauberer, gab dem Kind den Namen Legopunzel und nahm es mit sich fort.
Legopunzel war das schönste Kind unter der Sonne. Als er 12 Jahre alt war, schloss ihn der Zauberer in einen Trum, Orthanc genannt, der in einem Wald lag und weder Treppe noch Tür hatte, nur ganz oben war ein kleines Fensterchen. (Was ich mich schon lang frag, wie ist Rapunzel dann überhaupt da rein gekommen?? Wurde der turm um sie herum gebaut?? *netversteh*) Wenn der Zauberer hinein wollte, so stellte er sich unten hin und rief:
"Legopunzel, Legopunzel
lass mir dein Harr herunter."
Legopunzel hatte lange, prächtige Haare, fein wie gesponnenes Gold. Wenn er nun die Stimme des Zauberers vernahm, so band er seine Zöpfe los, wickelte sie oben um einen Fensterhacken, und dann fielen sie Haare 20 Ellen tiel herunter, und der Zauberer stieg daran hinauf.
Nach ein paar Jahren trug es sich zu, dass Aragorn, der Sohn des Königs, durch den Wald ritt und an dem Turm vorüberkam. Da hörte er einen Gesang, der war so lieblich, dass er stillhielt und horchte. Das war Legopunzel, der in seiner Einsamkeit sich die Zeit damit vertrieb, seine süße Stimme erschallen zu lassen.
Der Königssohn wollte zu ihm hinaufsteigen und suchte nach einer Tür des Turmes, aber es war keine zu finden. Er ritt heim, doch der Gesang hatte ihm sosehr das Herz gerührt, dass er jeden Tag hinaus in den Wald ging und zuhörte. Als er einmal so hinter einem Baum stand, sah er, dass ein Zauberer herankam, und hörte, wie er hinaufrief:
"Legopunzel, Legopunzel,
lass dein Haar herunter."
Da lies Legopunzel die Haarflechten herab und der Zauberer stieg zu ihm hinauf. Und der Königssohn dachte: Ist das die Leiter, auf welcher man hinaufkommt, so will ich auch einmal mein Glück versuchen.
Und am folgenden Tag, als es anfing dunkel zu werden, ging er zu dem Turm und rief:
"Legopunzel, Legopunzel,
lass dein Haar herunter."
Alsbald fielen die Haare herab, und der Königssohn stieg hinauf. Anfangs erschrak Legopunzel, als ein Mann zu ihm heraufkam, wie seine Augen noch nie einen erblickt hatten. Doch der Königssohn fing an, freundlich mit ihm zu reden, und erzählte ihm, dass von seinem Gesang sein Herz sosehr bewegt wordeb sei, dass es ihm keine Ruhe gelassen und er ihn selbst habe sehen müssen.
Da verlor Legopunzel seine Angst, und als Prinz Aragorn ihn fragte, ob er ihn zum Mann nehmen wollte, und er sah, dass der Prinz jung und schön war, so dachte er: Der wird mich lieber haben, als der alter Herr Saruman, und sagte ja und legte seine Hand in die des Prinzen. Er sprach: "Ich will gerne mit dir gehen, aber ich weiß nicht, wie ich hinabkommen kann. Wenn du kommst, so bring jedesmal einen Strang Seide mit, daraus will ich eine Leiter flechten und wenn sie ist, so steige ich hinaunter und du nimmst mich auf dein Pferd." (jaja süß die 2 ^^trotzdem sin die 2 echt blöd, mensch, warum bringt der prinz net glei a ganze Leiter mit?? Des is wieder sowas unlogisches was mich an dem märchen immer gestört hat...)
Sie verabredeten, dass er bis dahin alle Abende zu ihm kommen sollte, denn bei Tag kam der Alte.
Der Zauberer merkte auch nichts davon, bis einmal Legopunzel zu ihm sagte: "Sag Er mir doch, Herr Saruman, wie kommt es nur, Er wird mir viel schwerer heraufzuziehen als der junge Königssohn, der ist in einem augenblick bei mir." (höhö.. die Liebe verleiht Flüüüüügel! ^^)
"Ach du eruloses Kind", rief der Zauberer, "was muss ich von dir hören! Ich dachte, ich hätte dich von aller Welt geschieden, und nun hast du mich doch betrogen!" In seinem Zorn packte er die schönen Haare von Legopunzel, schlug sie ein paarmal um seine linke Hand, griff eine Schrere mit der Rechten, und ritsch, ratsch waren sie abgeschnitten, und die schönen Flechten lagen auf der Erde. Und er war so unbarmherzig, dass er Legopunzel in eine Wüstenei brachte, wo er in großem elebnd lebte. Enselben Tag aber, an dem er Legopunzel verstoßen hatte, machte abends der Zauberer die abgeschnttenen Flechten aben am Fensterhacken fest, und als der Königssohn rief:
"Legopunzel, Legopunzel,
lass dein Haar herunter."
Da ließ er die Haare hinab. Der Königssohn stieg hinauf, er fand oben aber nicht seinen liebsten Legopunzel, sondern den Zauberer, der ihn mit bösen und giftigen Blicken ansah.
"Aha", rief dieser höhnisch, "du willst den Herrn Liebsten holen, aber der schöne Vogel sitzt nicht mehr im Nest und singt nicht mehr, die Katze hat ihn geholt und wird dir auch noch die Augen auskratzen. Für dich ist Legopunzel verloren, du wirst ihn nie wieder erblicken."
Der Königssohn geriet außer sich vor Schmerz, und in der Verzweiflung sprang er den Turm hinab. Zwar kam er mit dem Leben davon, aber die Dornen, in die er fiel, zestachen ihm die Augen. Da irrte er einige Jahre im Elend umher, aß nichts als Wurzeln und Beeren und tat nichts als jammern und weinen über den Verlust seines liebsten Elbs.
So wanderte er einige Jahre umher und geriet schließlich in die Wüstenei, wo Legopunzel mit den Kindern, die er adoptiert hatte (ok, ich hätt auch die elbische Anatomie ändern können, aber da erschien mir Adoption sinnvoller), einem Knaben und einem Mädchen, kümmerlich lebte. Der Königssohn vernahm eine Stimme, die kam ihm bekannt vor. Da ging er darauf zu, und wie er herankam, erkannte ihn Legopunzel und fiel ihm um den Hals und weinte.
Zwei von seinen Tränen aber benetzten die Augen von Prinz Aragorn, da wurden sie wieder klar und er konnte schomit sehen, wie sinst. Er führte Legopunzel in sein Reich, wo er mit Freude empfangen wurde, und sie lebten noch lange glücklich und vergnügt.
Fin ^^
Also Leutz, ich bitte um Comments *aufkniefallundbettel* sonst schrieb ich garnix mehr weida ^^ *erpress* ne, aba mal i ernst.. biddäääää schreibt mir kommentare!
dat chi-vieh ^^
