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Zeit des verlorenen Glücks

epilog on
von

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Neue Eindrücke; Alte Probleme

Nachdenklich seufzte Shinji in sich hinein, es gab so vieles um das seine Gedanken schweiften…

„Ich kann es nur immer noch nicht glauben…“ der dickliche Professor Agasa mit den schwarzen Haaren sah noch einmal mit einer Spur von Reue und Ironie zu Shinji herüber.

„…Nie hätte ich gedacht, dass Ran die Existenz ihres Kindes geheim halten würde.“

„Mir erging es nicht anders…“ gab Shiho zu. „…Doch wird sie ohne Zweifel ihre Gründe gehabt haben.“

„Und was ist mit ihren Eltern? Erst neulich habe ich Kogoro Mori im Supermarkt getroffen!“ stellte der Professor fest.

„Meine Mutter ist mit meinen Großeltern seit meiner Geburt zerstritten…ich habe sie niemals kennen gelernt.“ Erklärte der Jüngste in der Runde und der Professor und Shiho verstummten.

„Soweit ich weiß haben sie deinen Vater nie sonderlich gemocht und als ihre Tochter auch noch von diesem ein uneheliches Kind bekommen sollte, müssen sie sie wohl in ihrer Wut verstoßen haben.“ Schlussfolgerte Heiji und seufzte.

„Das glaube ich eher weniger…“ Shinichi trat wieder ins Wohnzimmer zu seinen Gästen, genervt, dass seine Freunde immer noch kein anderes Gesprächsthema gefunden hatten. „Meine Mutter war mit Rans Mutter sehr eng befreundet. Wenn diese von Eri Kisaki erfahren hätte, dass ich Ran geschwängert und dann allein gelassen hätte, wäre sie schneller von L.A. nach Tokio gereist um mich zur Vernunft zu bringen, als ich gucken könnte. Da ist die einzig logische Erklärung, dass Rans Eltern genauso wenig wie Shinji wussten, das ich sein Vater bin.“ Schlussfolgerte der Detektiv und seufzte.

„Da muss wohl noch eine Menge Aufklärungsarbeit geleistet werden…“ seufzte auch Heiji und klopfte ihm ermutigend auf die Schulter.

„Und was wird jetzt mit Ihr? ...“ fragte Shiho skeptisch und blickte gespannt in die blauen Augen des 34-Jährigen. Doch auch Shinji horchte auf, schließlich hatte er selbst bisher nie den Mut gehabt danach zu fragen. „…Und vor allem was wird aus Shinji? Du besitzt weder das Sorgerecht noch bist du erziehungsberechtigt. Zur Schule muss…“

„Ich weiß das Shinji wieder zur Schule muss…“ sein Blick wanderte zu seinem Sohn. „Deswegen habe ich auch beschlossen, dass du zu deiner Mutter zurückfliegst!“

„Aber Papa, das ist nicht dein ernst!“ aufgebracht sprang Shinji auf und starrte seinen Vater entsetzt an.

„Leider doch! Es ist das Beste. Ich habe heute lange genug drüber nachgedacht.“

„Du willst mich abschieben…“ unterbrach ihn der Junge leise.

„Lass mich erklären… Du hast in den Staaten deine Freunde, zusätzlich ist der Umstieg von amerikanischen zum japanischen Schulsystem verdammt schwer. Ich habe Angst, dass so sehr ich mich auch bemühen, ich dich trotz allem durch meinen Job vernachlässigen würde.“ Fuhr Shinichi fort. „Und das hast du nicht verdient!“

„Als ob Mama immer für mich da gewesen wäre und doch hat sie es neben dem Studium und dem Job geschafft für mich zu sorgen. Ich bin mit der Beste in meiner Klasse, versteh doch ich will nicht zurück zu ihr und diesem neuen Freund. Das habe ich genauso wenig verdient!“

Endlich meldete sich Heiji zu Wort. „Was is’ wenn ihrs einfach ne Woche versucht?“

Fragte er in die Runde. „Für diese Zeit geht er dann zur Probe in die erste Klasse der Oberschule.“ Shinichi schaute erst etwas skeptisch und bemerkte dann den hoffnungsvollen Ausdruck auf Shinjis Gesicht.

„Gut Kōkō ichi-nensei streng dich an!“ Die Hoffnung wurde von Ergeiz und Freude vertrieben.
 

Es waren zwei Tage vergangen und Montagmorgen, der Wecker auf Shinichis Nachttisch klingelte etwas früher als sonst und elanvoller als sonst schwang sich der Erwachsene aus dem Bett. Nach einer kurzen Dusche und der alltäglichen Rasur betrat er sein ehemaliges Jugendzimmer, welches er vor einem Jahr neu renoviert hatte, und steuerte mit einem Grinsen auf die noch friedlich schlafende Person im Bett zu.

„Aufstehen Shinji es geht zur Schule, beeil dich aber. Ich will nicht zu spät kommen!“

„Ja~ ich steh ja gleich auf! Noch fünf Minuten…“

„Nicht gleich, Sofort!“ hinterhältig griff der Detektiv nach der Fernbedienung der Stereoanlage und stellte auf den J-Rock Radiosender um sie kurz danach noch etwas lauter zu drehen.

„Du bist gemein!“ beschwerte sich der Schüler.

„Na das passt doch zum Spießer oder?“ erwiderte der Ältere, schob noch die Gardinen zur Seite und verließ darauf das Zimmer um in der Küche angekommen das Frühstück vorzubereiten.

Es dauerte eine Weile bis Shinji sich an den Küchentisch setzten konnte, denn als er mit einer lässigen Jeans und einem Sweatshirt die Treppe herunter kam durfte er gleich auf dem Absatz kehrt machen um sich wieder umzuziehen. Zehn Minuten später trug er zumindest ein frisches weißes Hemd, stand allerdings mit der Krawatte in der Hand hilflos da, was seinen Vater sehr amüsierte.

Eine viertel Stunde später verließen sie ihr Heim zusammen mit Rai, der vorsichtig durch den Schnee stapfte.

„Schon komisch…“ lächelte der Detektiv und beobachtete das geschäftige Treiben auf den Straßen.

„Was ist komisch?“ fragte Shinji deutlich nervöser als noch vor einer Stunde und schulterte seine Ledertasche.

„Den gleichen Weg bin ich damals auch immer gegangen…wenn ich bedenke wie lang das schon her ist … und nun geht mein Sohn diesen Weg…“ doch plötzlich blieb er stehen. Unbewusst jedoch, instinktiv blieb er an diesem Morgen dort stehen, wo er so lange nicht mehr auf sie gewartet hatte. Er kannte die Fassade dieses Gebäudes nur zu gut. Ebenso wie den Treppenaufgang, den er so manches Mal mit pochendem Herzen hinauf getreten war. Nur um sie zu sehen.

„Nein…unser Sohn.“ Hauchte er und sah zu den milchigen Fenstern hinauf.

„Papa…“ Auch der Jüngere hatte die Adresse wieder erkannt und für einen Moment meinte er einen Hauch Melancholie in den Augen seines Vaters erkannt zu haben.

„Komm, wir wollen nicht zu spät kommen.“ Zügig schritt er weiter und ließ seinen Sohn kurz hinter sich.

Das war das erste Mal das es Shinji so deutlich bemerkte. Er beobachtete schon länger, dass sein Vater es bestimmt vermied an seine Mutter, an Ran, zu denken. Nun wusste er auch warum. Diese neue Lüge, die Geheimhaltung des eigenen Kindes. Es hatte ihn verletzt, alte Wunden wieder aufgerissen, Wunden, die er nun krampfhaft versteckte.
 

Bevor sie das Schulgebäude zusammen mit vielen anderen Schülern betraten setzten sie Rai an der Hauswand ab und befestigten seine Leine an einem Pfosten. Gezielt gingen sie zum Sekretariat, bestätigten noch einmal die Anmeldung persönlich mit Unterschrift, nahmen die Schuluniform und einen Spindschlüssel entgegen und warteten auf Shinjis zukünftigen Klassenlehrer.

Der Lehrer, der sich mit Kimura vorstellte, war mittleren alters, (Shinji schätzte ihn um die 45) hatte leicht graue Haarspitzen, einen kurzen Bart um den freundlichen Mund und trug eine intelligente Brille. Er war einen Kopf kleiner als sein Vater, doch erwies er ihm seinen Respekt. Er bat ihn höflich darum auf Shinji zu achten und erklärte ihm, dass er unverzüglich bei Problemen benachrichtigt werden wolle. Kimura-sensei lächelte zufrieden und musterte Shinji einen Moment. Dann sprach er mit ihm kurz den Stundenplan durch.

„Und Shinji, für welche Sportart hast du dich entschieden?“

Der Schüler überlegte noch einmal, obwohl er sich den ganzen letzten Tag darüber den Kopf zermartert hatte. Schnell warf einen flüchtigen Blick zu seinem Vater. Er wollte ihn stolz machen und die Gelegenheit in einer besseren Fußballmannschaft als in den USA zu spielen war sehr verlockend.

„Ich habe mich für Fußball entschieden!“ antwortete er sicher, bemerkte allerdings nicht wie sich ein leises Lächeln auf die Lippen seines Vaters stahl.

„Das ist schön!“ stellte der Lehrer lächelnd fest.

„Gut, dann kannst du dich auf der Toilette umziehen und danach begeben wir uns zum Klassenraum, damit ich dich deinen Mitschülern vorstellen kann. Es wird auch langsam Zeit…“

Gesagt Getan. Shinichi wartete währenddessen noch zusammen mit dem Lehrer bis sein Sohn umgezogen aus dem Toilettenraum kam. Ein Hauch Nostalgie durchströmte ihn als er ihn in der bekannten Uniform musterte. Schmunzelnd stellte er fest, dass wie bei ihm damals die Ärmel, unmerklich jedoch für Fremde, einen Tick zu kurz waren. Er lächelte über die Krawatte, die etwas schief saß und richtete sie kurz, bevor er ihm auf die Schulter klopfte und sich verabschiedete.

„Dann bis heute Abend, ich bemühe mich pünktlich zu Hause zu sein. Wollen wir mal hoffen, dass mir heute keine zusätzliche Leiche dazwischen kommt!“ bemerkte der Detektiv sarkastisch und erntete einen unsicheren Blick. „Ganbatte!“

„Hai, Ganbarimasu!“ antwortete Shinji noch bevor er sich mit Kimura-sensei auf den Weg machte.
 

Als Lehrer und Schüler vor der Klassentür stehen blieben, war Shinji überrascht, dass es relativ leise war. Kimura-sensei was das verdutzte Gesicht des Jungen nicht entgangen und verzog etwas seinen Mund als er erklärte, dass wahrscheinlich viele Schüler auf den Tischen eingeschlafen waren.

„Zusätzlich steht zu ihrem Glück in der ersten Stunde englisch auf dem Stundenplan, nicht gerade das Lieblingsfach der Anderen.“

„Achso verstehe.“

„Ich werde dich jetzt der Klasse vorstellen, bereit?“ fragte der Lehrer noch mit einem freundlichen Lächeln.

„Klar!“ grinste der Angesprochene.
 

Die Tür ging auf und der Lehrer trat gefolgt von Shinji ein. Es war Shinji unangenehm die vielen Blicke auf sich zu spüren, doch lächelte er entschlossen und vergrub die Hände in den Hosentaschen. Es war eine Klasse mit gleich viel Jungen und Mädchen, die sich allerdings zu kleineren Gruppen im Klassenraum versammelt hatten. Jedoch setzten sie sich alle sofort auf ihre Plätze und hörten dem Erwachsenen aufmerksam zu.

„Wie ihr wahrscheinlich schon bemerkt habt, bekommt ihr heute einen neuen Mitschüler. Sein Name ist Shinji Mori und er wird sich euch jetzt vorstellen.“ Begann Kimura-sensei.

„ Ich bin 15, und lebe erst seit kurzem bei meinem Vater hier in Tokio, davor habe ich bei meiner Mutter in New York gelebt und bin dort während der Woche aufs Internat gegangen.“

Shinji vernahm ein leises Flüstern von zwei Mädchen aus der vorderen Ecke.

„New York…da wollte ich schon immer mal hin…“ seufzte die Kurzhaarige.

„Also aus den USA?!“ stelle die Sitznachbarin fest.

„Sehr amerikanisch sieht er aber nicht aus…“

„Stimmt.“

Der Lehrer ergriff wieder das Wort nachdem er Shinji einen lehren Platz zugeteilt hatte. „Bitte nehmt ihn gut auf! Dann bis heute Nachmittag!“ verabschiedete er sich noch und verließ wieder den Klassenraum.

Doch sowie die Tür ins Schloss fiel versammelte sich ein Teil der Mitschüler neugierig um Shinjis Platz. Einer von ihnen war ein Sitznachbar mit strubbeligen schwarzen Haaren der sich mit Akira Katō vorstellte.

„Wie lange bist du denn schon in Tokio?“ fragte dieser.

„Knappe zwei Wochen.“

„Dann kennst du dich wahrscheinlich noch nicht gut aus, oder hast du hier früher schon mal gelebt?“ rätselte Akira.

„Nein, nicht wirklich. Mit Fünf Jahren bin ich in die USA gezogen.“

„Verstehe.“

„Was machst du für Sport?“ wollte ein größerer Junge mit markanten Gesichtszügen wissen, der dabei aber lässig gegen sein Pult lehnte. Sein Name war Keisuke.

„Ich hab mich für Fußball eingetragen.“ Antwortete Shinji selbstbewusst.

„Dann bist du also in meiner Mannschaft!“ stellte Akira grinsend fest.

Leider wurden die Schüler plötzlich unterbrochen als die Englischlehrerin herein kam und sie aufforderte sich zu setzten. Erleichtert stellte Shinji fest, dass die Lehrerin halbe Amerikanerin war und punktete, als er im perfekten Englisch auf ihre Frage antwortete.

Die Zeit verging wie im Fluge und ehe sich Shinji versah, klingelte es zur ersten Pause.

„Komm mit! Ich zeig dir Alles!“ schlug Akira vor und der Blauäugige willigte lächelnd ein.
 

Es war bereits dunkel und der Abend brach an, als Shinji erschöpft die Haustür aufschloss.

Müde begrüßte er den Labrador, der freudig auf ihn zu humpelte. Erst dann bemerkte er den Verband an dessen Vorderlauf.

„Ich bin wieder zu Hause!“ rief der Schüler in die hallenden Räume.

„Ich bin in der Küche!“ vernahm er die Stimme seines Vaters und folgte dieser besorgt.

Überrascht betrat er die Küche, als er den Detektiv bereits in der Essensvorbereitung erblickte.

„Was ist den mit Rai passiert?“ fragte Shinji immer noch irritiert.

„Es gab ne Messerstecherei im Haido-Viertel als ich gerade im Supermarkt eingekauft habe.

Und als ich mit Rai dazwischen ging wurde er leider am Bein erwischt. Die Wunde ist zwar nicht tief, aber flächig, sie schmerzt ihn sehr.“ Erklärte der Erwachsene und stand überlegend vor dem Küchenschrank.

„Und was ist mit dir?“ hackte Shinji nach.

„Möchtest du lieber Reis oder Nudeln?“

„Nudeln, aber ich hab dich was gefragt!“ antwortete Shinji ärgerlich.

„Ich hab einen Kratzer abbekommen, weiter nichts!“

Der Jüngere musterte seinen Vater eindringlich, er hatte das Gefühl das da noch mehr gewesen war, doch erzählen wollte er es einfach nicht. Was sollte er nur machen? War es falsch, dass er sich sorgte?

„Aber nun verzieh nicht so eine Miene! Wie war dein Tag?“ lächelte der 34-ig-Jährige neugierig und wog die Nudelmenge ab.

„Eigentlich überraschend gut!“ fing Shinji an. „Mein Sitznachbar Akira scheint ein netter Kerl zu sein, und mit dem Klassensprecher Keisuke hab ich mich auch gut verstanden. In Englisch habe ich keine Probleme, in den Naturwissenschaften und in Mathe bin ich überraschend gut mitgekommen, doch Geschichte, und Japanisch ist ne Qual, Musik und Sport hab ich, wie du weißt, Morgen erst.“

„Wo seit ihr denn in Geschichte? Bei Tzunayoshi Tokugawa?“

„Schön wär’s…wir sind noch bei der Schlacht von Sekigahara.“ Seufzte Shinji und sein Vater lachte.

„Na dann würde es mich nicht wundern, wenn ihr dazu in Japanisch Auszüge von Musashi lest!“

„Erraten!“ grummelte der Jüngere und seufzte abermals.

„Ach Kopf hoch! Immerhin hast du Oda Nobunaga hinter dir!“ grinste er. „Ich werde dir mit den Hausaufgaben helfen! Und wenn wir beide nicht mehr weiterwissen sollten, was ich bezweifle, dann rufen wir Hattori-san an! Der als Kendo- und Samurai- Fan hat das Buch sechs Mal gelesen!“

Bei diesen Worten bekam Shinji große Augen.
 

Eine halbe Stunde später saßen die Beiden bereits am Esstisch und ließen sich das Abendessen Schmecken. Gespannt lauschte der Vater den Erzählungen seines Sohnes und ab und zu lachten sie herzhaft und amüsierten sich über neue und alte Geschichten. Es war kurz vor acht Uhr als mit einem Mal das Telefon klingelte. Doch der Ältere machte keine Anstalten den Hörer abzunehmen. Irritiert von seinem Verhalten sprang Shinji auf, wurde allerdings von dem laufenden Anrufbeantworter gestoppt.

„Setzt dich wieder und lass den Anrufbeantworter ran gehen, wenn es was Wichtiges ist wird der jenige schon auf das Band sprechen!“ erklärte der Erwachsene.

>Dies ist der Anschluss von Shinichi Kudo…<

„Außerdem muss du dich nach dem Abendessen an deine Hausaufgaben machen. Wenn ich jetzt telefoniere, sehen wir uns erst morgen Früh wieder.“

„Verstehe…du hast Recht!“ gab Shinji zu und setzte sich wieder an den Tisch um sich eine weitere Nudelportion aufzutun.

Dann hallte ein Piepton durch das Zimmer.

„Hallo ich bin’s, es ist lange her…“ hörte man plötzlich eine weibliche Stimme.

Shinichi wie Shinji hielten auf einmal in ihrer Bewegung inne und starrten sich mit großen Augen an. „Mama…“ hauchte Shinji unverkennbar.

„Ich weiß, dass Shinji bei dir ist…und sicher weißt du auch mittlerweile über unseren Sohn bescheid. Ich muss eine Menge erklären...wenn du bereit dafür bist. Nur vermisse ich ihn sehr. Wenn du ihn also so bald wie möglich in ein Flugzeug setzten könntest, wäre ich dir sehr dankbar. Es tut mir Leid…“ dann folgte der Piepton.

Beide saßen da und starrten auf die Tischplatte. Keiner sagte etwas bis Shinichi gebrochen aussprach, was beide empfanden.

„Dass soll alles gewesen sein…“ er schluckte. „Wie kann sie nur glauben, dass ich dich ohne wenn und aber zurückschicke…“
 

***
 

Sooooooo ich weiß es gab lange nichts mehr von meiner Seite aus!^^

Dafür war dieses Kap wieder etwas länger...Der optionale Teil der Fic sollte uhrsprünglich nicht so groß werden, doch was soll ich machen... meine Ideen wollen raus!*seufz* Auch meine Beschreibungen von Ort und Gegebenheiten sind irgendwie diesmal auf der Strecke geblieben, doch ich kann es nicht jedem recht machen, leider. Dieses Kap beschäftigte sich halt überwiegend mit der Handlung als solche...Dafür wird das nächste mehr gefühlvoll, was der letzte Satz einleitet !!!
 

Ich hoffe es hat euch trotz dem Gefallen! und noch mal entschuldigung das es wieder einmal so lange gedauert hat!
 

leider bin auch ich der Determination verfallen... eure L-o-h-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Monny
2008-04-16T16:43:07+00:00 16.04.2008 18:43
Also hat er heute seinen ersten Schultag abgeschlossen^^. Also ich denke in der Schule sind seiner Eltern kein ungeschriebenes Blatt wenn die andren Schüler erstmal merken wer seine Eltern sind hat er einiges an fragerei am Hals^^.

Klasse geschrieben^^.

gez. Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2007-06-05T16:39:03+00:00 05.06.2007 18:39
Also wir haben uns alle hir zusammen gefunden um um den tod der hir verstorbenen meer bei zu wohnen sie hatte ein erfülltes leben seit die fan-fic geschichte zeit des verlorenen glücks gekommen ist leider ist sie vor erwartungen auf das nächste kapitel gestorben ggggg ( alle kopf senken) wollen wir hoffen das sie in frieden ruhen wird und vom himmel aus die neusten kapitel lesen wird.
AMMMMEEEENNN
:))))))) wo bleibt das neue Kapitel gg
Von:  lorelai-rory
2007-05-07T09:28:35+00:00 07.05.2007 11:28
Hallo.

Ich hatte schon die Befürchtung, dass es gar nicht weiter geht...
Gott sei dank, ist dem nicht so.

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
Du hast scheinbar einen Drang dazu, deine Kapitel an unmöglichen Stellen zu beenden.

Wie schon gesagt ich freu mich auf das nächste Kap.

Gruß, deine Lorelai
Von: abgemeldet
2007-05-05T19:12:45+00:00 05.05.2007 21:12
Mir gefiel das Kapitel total gut!
Hab mich riesig gefreut, dass du endlich weiter geschrieben hast!
Ich hoffe, es dauert diesmal nicht ganz so lang wieder^^

*knuffl*
Crow
Von:  Bergamot
2007-05-05T12:45:23+00:00 05.05.2007 14:45
Naaa~ ^^
also ich kann mich den anderen auch nur anschließen. Das Kapitel war klasse und ich bin ebenfalls immer wieder begeistert, wie gut du Informationen (bspw. übers jap. Schulsystem, Sprache, etc.) einbaust!

Man hat schon lange nichts mehr von Rans komischen (!) Freund gehört...ich hoffe, sie schießt den kerl bald in den Wind XD (oder shinichi erledigt das für sie ^^)
Wie viele Kapitel hast du eigentlich geplant (so ungefähr) oder hast du dir darüber noch keine gedanken gemacht und lässt einfach alles auf dich zu kommen? O.O (sorry, falls du das schon mal gefragt worden bist >.<)

also dann~ mach weiter so...
ich freue mich schon aufs nächste Kap!
LG Sherry
Von:  Nightstalcer
2007-04-30T21:49:40+00:00 30.04.2007 23:49
Hatte das Kap schon vor deiner ENS entdeckt und gelesen, aber jetzt kommt auch der Kommentar hinzu.

Also erstmal: was zur Hölle denkt sich Ran eigentlich?
Die denkt auch, mit ihrem Befehlston kann sie alles erreichen.
"Setz ihn bitte in den Flieger" Lieblos bis zum geht nicht mehr.
Anstatt selber herzukommen und mit Shinichi zu reden...
Ich beginne sie, nicht mehr zu mögen -.-
Jedenfalls in deiner Version.

Black_Taipan möchte ich mich anschließen, mir gefiel der Aussschnitt aus dem Unterricht sehr gut und Shinichis Nachfragen waren passend. ^^
Aber was Shinichi vor seinem Sohn versteckt, interessiert mich auch.
Und der arme Rai. *snif*

Also, schreib schnell weiter, ich liebe diese Story xD
danke fürs benachrichtigen ^^
*knuff*
dat sunni
Von: abgemeldet
2007-04-30T14:52:45+00:00 30.04.2007 16:52
man ich habe das kapitel herunter geschlungeen so sehr habe ich mcih gefreut darauf udn es war wieder uuurrrrrrr toll ich bin echt begeistern. Aber bittteeee schreibe schnell weiter ich will doch entlich wissen wie es weiter geht udn was alles noch passiert. :-))))
Von:  Lionness
2007-04-28T23:27:37+00:00 29.04.2007 01:27
also das einzige was mich weiterhin stört ist, das ran als fies und rabenmutter artig dargestellt wird! an deinem schreibstyle gibt es wie immer nichts zu meckern!*lächel* sag mir wieder bescheit.
bye Lionness
Von: abgemeldet
2007-04-28T22:43:18+00:00 29.04.2007 00:43
hey,
hat mir echt gut gefallen!!
schreib bitte schnell weiter!!!
schickst du mir dann bitte eine ENS???
Von:  Black_Taipan
2007-04-27T19:28:04+00:00 27.04.2007 21:28
Ah, ein neues Kapitel! *freu*
Ich finde es schön, wie die Stile der Kapitel sich bei dir ändern: Einmal viele Szenenbeschreibungen und viel Gefühl, dann wieder viel Handlung und Erklärungen, die den Plot der Geschichte vorantreiben. Das gefällt mir sehr gut.
Ich finde auch schön, wie du in diesem Kapitel japanisches "Wissen" eingebaut hast: Schulsystem, japanische Begriffe, Geschichte... Man merkt, dass du dich schön informiert hast. ^^
*oda nobunaga-fähnchen schwenk*
*hüstel*
Was ist mit dem Gefühl von Shinji? Er hatte doch das Gefühl, dass da noch mehr war als nur der "Kratzer", den sein Vater davongetragen hat? Wird das nochmals erwähnt oder mache ich mir da wieder zuviele Gedanken?

Und Ran ist krass. >.< Ich kapiere diese Frau nicht, echt.
Sie ruft einfach an: "Hallo, es tut mir leid. Ich will meinen Sohn zurück, danke.." Und fertig. *grummel* Ich kann Shinichi verstehen, dass er da nicht einfach gehorcht. xD Mal sehen, was er macht.

Ich bing espannt auf das nächste Kapitel!
Bis bald
xxx
taipi


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