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Zeit des verlorenen Glücks

epilog on
von

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Vater- Sohn Gespräche Inkognito

Als Shinji am nächsten Morgen aufwachte erinnerte er sich mit einem verzerrtem Lächeln und hämmernden Kopfschmerzen an den gestrigen Abend. Obwohl die Spirits verloren hatten, war es ihm leicht gefallen Shinichi aufzumuntern und so waren Vater und Sohn noch lange durch das Nachtleben Tokios spaziert. Herr Kudo hatte ihm alles gezeigt vom Haido-City Hotel angefangen bis zum Tokio Tower. Schließlich waren sie essen gegangen und hatten den Abend mit dem dazu gehörigen Sake ausklingen lassen.

Sie hatten viel gelacht und waren am Ende in ein spannendes Gespräch über Kriminalromane verfallen. Shinji seufzte darüber, dass er schon einmal ein Buch seines Großvaters gelesen hatte ohne es gewusst zu haben…und wie sich herausstellte, beruhte die Story zum Teil auf einem wahren Fall den sein Vater vor ein paar Jahren bearbeitet hatte.

Er seufzte abermals als er an die Heimfahrt mit seinem etwas beschwipsten Vater dachte. Doch auch Shinji hatte, obwohl er von ihm streng zum aufhören aufgefordert worden war, zu viel getrunken, so dass er sich, wieder zu Hause angekommen, übergeben hatte und ihm schließlich sein Vater helfen musste, ins Bett zu kommen. Was ihm nun mehr als peinlich war.

Immer noch leicht benommen stolperte er aus dem Schlafzimmer Richtung Badezimmer, doch als er die Tür öffnete entdeckte er seinen überraschten Vater, der nur mit einem Handtuch bekleidet vor dem Spiegel stand und sich rasierte.

„Schon gut, komm rein!“ sagte er als Shinji die Tür wieder schließen wollte.

„Ich hab gedacht sie wären schon weg…“ erklärte der jüngere und setzte sich auf die Badewannenkante.

„Wohin denn?“ grinste der Detektiv und beobachtete Shinjis verwirrtes Gesicht im Spiegel.

„Ja zur Arbeit!“

Nun lachte Shinichi „Du scheinst wirklich etwas verplant zu sein! Heute ist Sonntag!“ Er drehte sich um und nun konnte Shinji deutlich zwei Narben auf dessen Oberkörper erkennen. Eine saß etwas schräg über dem Bauchnabel und die andere kurz unter dem Brustbein. ‚Das meinte er also als er von Krakenhausaufenthalten sprach’ dachte er traurig

„Ich steh wirklich noch neben mir…“ seufzte Shinji wobei er sich mit der Hand auf die Stirn klapste, aber auf Grund der vergrößerten Kopfschmerzen gleichzeitig wieder die Luft scharf ausstieß. Was der Erwachsene mitleidig beobachtete.

„Tja den Kater musst du nun durchstehen ich hab dir gesagt, do sollst nicht so viel trinken!“

„Warum haben sie es mir eigentlich nicht verboten?“ fragte Shinji, der sich sicher war, dass dies jeder andere Erwachsene an seiner Stelle getan hätte.

„Weil du selbst wissen musst wann du aufhören solltest!“

„…Woher denn…meine Mutter hat es mir strikt verboten und mit 15 ist es in den USA schwer an Alkohol zu kommen!“

Darauf lachte Shinichi. „Das kann ich mir vorstellen!“ während er sich wieder seinem Spiegelbild zuwandte und sich weiter rasierte, was Shinji interessiert beobachtete.

„Kann ich ihnen mal eine, …dumme Frage stellen?“ druckste der Jüngere herum.

„Na klar, so dumm kann sie schon nicht sein!“

„Wann bekommt man eigentlich einen Bart?“ In diesem Moment rutsche Shinichi amüsiert die Hand aus, ersetzte aber das Lachen durch ein schmerzliches Zischen.

„Verdammte Scheiße!“ fluchte er und riss sich etwas Toilettenpapier von der Rolle um es in die blutende Wunde zu drücken.

„Haben sie sich geschnitten?“

„Nein, Klopapier im Gesicht ist die neuste Mode!“ antwortete der Detektiv zynisch und bekam ein verschmitztes Lächeln mit einem bösen Blick als Antwort.

„…Mit solch einer Frage hab ich am wenigsten gerechnet.“ erklärte Shinichi und endete „Solltest du so etwas nicht besser deinen Vater fragen?!“ Doch bereute er diesen Satz schon als er ihn aussprach.

‚Das hab ich ja’ antwortete Shinji grimmig in Gedanken und schaute verletzt in das Gesicht seines Vaters, der ihn nun deutlicher denn je verleugnet hatte, bevor er sich verbittert rechtfertigte: „Das ist wohl kaum ein Thema worüber ich mit meiner Mutter reden kann!“
 

„Es tut mir leid! Ich wollte dir nicht vor den Kopf stoßen…“ entschuldigte er sich aufrichtig doch der Junge erkannte in seinem Blick nicht, wie ernst es ihm dabei war.

Eine lange kalte Stille folgte bis Shinichi sie unterbrach.

„Um deine Frage zu beantworten…bei mir hat es so mit 17 richtig angefangen und mit der Zeit rasierst man sich dann immer öfter!“ erklärte der Erwachsene und Shinji lächelte etwas gezwungen bis sich der Detektiv wieder umdrehte und sich den Rasierschaum vom Gesicht wusch. Dann lächelte er Shinji noch einmal reuevoll an und wuschelte ihm kurz mit den Worten „Und jetzt geh duschen!“ durch das zerzauste dunkelbraune Haar, bevor er das Badezimmer verließ um Frühstück zu machen. Allerdings stoppte er noch mal, drehte in der Schwelle um und wandte sich mit einem ernsten Gesicht an Shinji. „Außerdem solltest du mal wieder deine Mutter anrufen! Sie macht sich sicher Sorgen um dich!“

Shinji wusste, das Herr Kudo Recht hatte, doch ihm graute jetzt schon davor…
 

Als das besagte Telefon in New York klingelte stand Ran gerade in der Küche am Herd und kochte ein westliches Gericht. Nick trat in die Küche „Soll ich eben ans Telefon gehen?“

„Oh ja das wär lieb! Sonst brennt das Essen noch an!“ Nach einem kurzen Kuss auf die Wange seinerseits verließ er die Küche, durchquerte den Flur und ging ins Wohnzimmer um dort den Hörer abzunehmen.

„Ja hier bei Mori, Nick Stone am Apparat!“ Es traf Shinji wie ein kaltes Messer ausgerechnet diese Männliche Stimme zu hören.

„Ich bin es Shinji, Rans Sohn!“ Als Nick das hörte dachte er nicht einmal im Traum daran den Hörer an Ran weiterzugeben, ganz im Gegenteil verschwand er mit dem schnurlosen Telefon auf die zweite Etage, damit Ran nichts davon mitbekommen würde was er Shinji nun sagte.

„Ach du bist der Dreckssohn der ihr so viel Kummer macht!“

Shinji dachte er hörte nicht recht. „Ich wüsste nicht was sie das anginge! Also geben sie mir meine Mutter!“ rief er.

„Falsch, mich geht dass eine Menge an, schließlich bin ich der Jenige der sie Tröstet!“ lachte er überlegen „Außerdem darfst du sie nicht belästigen, da sonst unser Essen anbrennt!“

„Sie verdammte Langnase halten sie den Mund!“ nun verlor Shinji die Geduld und schrie unbewusst durch das ganze Haus.

„Schlechtes Benehmen auch noch! So einen Sohn braucht deine Mutter nicht! Hast du mich verstanden!“ und um noch einmal seinen Worten Nachdruck zu verleihen sagte er: „Wir brauchen dich gar nicht! Also halte dich aus unserem Leben raus und such besser weiter nach deinem missratenem Vater!“ bevor er auflegte.

Dann ging er wider nach unten in die Küche und umarmte die besorgt schauende Ran.

„Wer hat denn Angerufen?“

„Niemand besonderes! Nur verwählt!“

Ran musterte ihn kurz irritiert, behielt aber ihren Argwohn für sich und wandte sich schließlich wieder dem Essen zu. Sie machte sich innerlich große Sorgen um Shinji, ob er Shinichi schon gefunden hatte und wie würde er reagieren wenn er die Wahrheit erfahren würde? Sie wusste, dass es Shinji gegen den Strich ging, wenn sie mit einem Mann zusammen war, doch Nick behandelte sie sehr lieb und unterstützte sie, hoffentlich würde er sich mit ihm anfreunden…
 

Als Shinji zuvor noch etwas erwidern wollte hörte er nur das regelmäßige Tuten des Telefons und holte mit dem Hörer in der Hand aus und hätte ihn am liebsten gegen die Wand gepfeffert, doch dann hielt er inne als er merkte das sein Vater in der Wohnzimmertür stand. Er senkte den Arm und das Gerät fiel leise auf den Tisch zurück. Ein Blick in seine wachen Augen und Shinji wusste das sein Vater genug von dem Gespräch gehört hatte und sein Benehmen verstand.

Bedrückt musterte Shinichi, mit einem Briefumschlag in der rechten Hand, den Jungen, der geknickt und mit geballten Fäusten auf das Telefon hinunter starrte.

Nun war es sicher. Shinji Mori war Rans Sohn, lebte seit seinem fünften Lebensjahr in New York und hatte mit 8 Jahren einen Krimi aus einem Buchladen gestohlen. Ansonsten war er Junior-Karatemeister seines Internats und spielte im „ Soccer-club Manhattan “. So stand es zumindest in der Akte, die er endlich von seinen Angestellten bekommen hatte. Doch über seinen Vater hatten sie erschreckender Weise nichts gefunden. Shinichi war sich sicher, dass er nicht sein Vater sein konnte und doch mochte er den Jungen so sehr, dass er sich trotzdem manchmal bei dem Wunschgedanken ertappte, welcher seine Sehnsucht nach einer eigenen Familie nur noch größer werden ließ.

Zu gern würde er ihn mal fragen, wie es Ran so ergangen war in den letzten Jahren, doch dann würde alles über ihre vergangene Beziehung herauskommen. Es war eine Zwickmühle…
 

Ein großer Blitz erhellte den dunklen Nachthimmel Tokios gefolgt von einem gewaltigen Groll, der die ganze Erde erzittern ließ. Der Strom war ausgefallen und wie durch ein Wunder war die grelle, sonst von unzählbaren Neonlichtern umgebene Stadt vollkommen finster. Obwohl das ungeheure Gewitter draußen mit jedem Donner in die Nacht hinein schrie, war der Wind still und nur der Eisregen prasselte unaufhaltbar auf die ängstliche Stadt hernieder.

Shinichi hatte in diesem Moment seine Aktenarbeit in der Bibliothek niedergelegt um auf die offene Veranda hinauszutreten. Er ging bis zum Geländer, lehnte sich an einen Pfeiler und beobachtete den dunklen Himmel, der immer wieder von den Blitzen aufgeschreckt wurde.

Er begriff wie so oft in solchen Momenten wie einsam er doch war, sehnte sich nur noch mehr nach einer vertrauten Person mit der er solche Erlebnisse teilen konnte… und dann wurde ihm ungewollt schwer ums Herz. Dieses beängstigende schöne Naturschauspiel machten ihn jedes mal so sentimental, dass er es am liebsten verflucht hätte, aber dafür verbarg es so viele schöne Erinnerungen, die er nicht mehr verdrängen wollte… Denn ihm fielen dann wie so oft die vielen Male ein in denen er Ran bei Gewitter getröstet hatte… Wie viele Gewitter war sie nun schon allein gewesen…Ob sie noch immer Angst hatte ...nach all den Jahren?

Erst als er die leisen Schritte dicht hinter sich hörte bemerkte er Shinji der seinen Vater eine ganze Weile beobachtet hatte. Schmunzelnd musterte er den Jungen, der zerzaust und barfuss in seiner zu großen Pyjamahose und T-Shirt vor ihm stand.

Ob Shinji Ran nun bei Gewitter beruhigte? Wer weiß, vielleicht machte Er ihr nun immer einen Tee und leistete ihr dann Gesellschaft bis das Himmelgrauen vorüber gezogen war…

„Konntest du wegen dem Unwetter nicht schlafen?“ fragte Shinichi ruhig nach einiger Zeit in der sie still den Himmel beobachtet hatten.

„Nein konnte ich nicht…aber nicht nur deswegen...“ versuchte Shinji zu erklären.

„Du musst es nicht erzählen…wenn du nicht willst.“ Shinji sah in die tiefblauen verständnisvollen Augen seines Vaters und fasste Vertrauen.

Er erzählte seinem Vater was ihm auf dem Herzen lag und seine Mutter und ihren neuen Freund betraf.

„…Ich weiß einfach nicht was ich machen soll…Der Idiot will mich aus dem Weg räumen, damit ich ihm und Mutter nicht mehr in die Quere kommen kann…und sie scheint von allem nichts mitzubekommen…“

„Glaubst du denn wirklich, dass sie dich einfach links liegen lassen würde?“ fragte Shinichi, der auf eine rasche Antwort hoffte, sie aber nicht hörte.

„Ich weiß es nicht…wenn sie erst glücklich ist, dann übersieht sie Anderes leicht…“ erklärte er nach einer Pause und Shinichi musste traurig lächeln… ja das war die Ran, die er als letztes kennen gelernt hatte und doch war er sich sicher das sie ihren Sohn liebte…

„Glaubst du denn, dass sie ohne dich wirklich auf lange Zeit glücklich sein kann?“ Shinichi schaute ihn mitfühlend an und auf einmal hatte Shinji, das Gefühl als ob sein Vater genau wusste über wen er sprach…

Shinji gab in Gedanken die Antwort und sah dem Älteren dabei in die leuchtenden Augen und dieser verstand.

„Es ist nur so, dass ich nicht will, dass sie mit solch einem Mistkerl zu tun hat, der ihr dann wenn möglich wieder wehtut…Ich kann und will nun mal keinen Anderen Mann als meinen Vater an ihrer Seite sehen…“

„Das hab ich mir schon gedacht, nur es ist ihr Leben also lass es ihr auch!...“ Shinichi fuhr fort: „Sie wird diesen Mistkerl bestimmt schnell wieder in den Wind schreiben!“ ‚oder mit einem Halbkreisfußtritt zur Strecke bringen’ fügte er noch in Gedanken hinzu.

„Also mach dir keine Sorgen mehr!“ riet er dem Jungen und dieser nickte darauf.

„Jetzt lass uns lieber schlafen gehen, schließlich muss ich morgen noch alles für meine Gäste vorbereiten und sie dann vom Flughafen abholen.“ erklärte Shinichi. „Obwohl, ich könnte zur Abwechslung etwas Hilfe gebrauchen!“

„In wiefern?“ fragte Shinji verdutzt und Shinichi grinste frech.

„Morgen!“ grinste er und ließ den Jungen auf der Veranda stehen.
 

***
 

Sooooooooooooo dafür das ihr wieder zum wiederholten male lange warten müsst bombadiere ich euch jetzt mit einem langen Kapitel....Wo alle drin vorkamen!!!

und keine Angst !!! Ran vergesse ich nicht!!! ^^

hab mir jetzt auch wieder in den Ferien ganz viel ausgedacht!!^^

ich hab euch alle supi lieb *knuddel*

Aber jetzt will ich erst einmal wissen wie ihr das Kapitel gefunden habt ??????????? Hats euch gefallen?????? Hoffeltlich ja...^^

ich weiß es war irgendwie etwas unübersichtlich...

und damit das warten nicht so schwer wird...
 

VORSCHAU:

Wenn erst unser allseits bekannter Heiji kommt, dann wird alles auf den Kopf gestellt...so viel kann ich euch versprechen und auch Shinji scheint endlich die Katze aus dem Sack zu lassen...und ein riesiger Streit ist vorprogrammiert...
 

eure L-o-h-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Monny
2008-04-16T15:09:17+00:00 16.04.2008 17:09
Echt cool^^. Ich würde diesen Mistkerl in den Wind schiessen^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Lysop1^^.
Von:  lorelai-rory
2006-10-13T09:35:30+00:00 13.10.2006 11:35
wie wäre es wenn es mal schnell weiter gehen würde???

Finde deine FF allgemein klasse, also schneller schreiben.

Danke
Von: abgemeldet
2006-10-05T18:50:22+00:00 05.10.2006 20:50
Die Gesichte ist werklich super gewurden ich finde die story sehr interssant und irgend wie auch süß.
Ich fruhe mich schon auf den nächsten kapietel *_* ( BITTE schreib schnell weiter *,*).
Mach weiter so. ^_____________^
Von:  Nightstalcer
2006-09-10T14:03:48+00:00 10.09.2006 16:03
HUi ich vbin mal wieder äußerst spät dran ^^
Aer ich verfolge die Geschichte ja trotzdemnoch weiterhin, ich liebe sie einfach ,bo wohl ich normalerwiese ja eigene charas bei dc nicht so mag ^^
Aber Shinichi ist zu dumm, alleien die Ähnlichkeit und...
achwas sag ich, bei ran und gefühlen stand er schon immer auf dem Schlauch. außerdem hat er zu Ran damals gesagt, dass esnie hätte passieren dürfen diese Nacht.
Warum hab ich bis heute nicht verstanden ^^
Aber egal, ich mag diestoy mach schnell weiter ^^
de sunni
Von: abgemeldet
2006-09-09T16:15:56+00:00 09.09.2006 18:15
hailo süße!
Lol! ENDLICH NICK! ich liebe ihn ^^! *teuflische pläne zu seiner vernichtung ausheck*
ach ja jetzt kommt die definitive schalmmschalcht!

HDGDL
Miri
p.s.: heute is mir n hund zugelaufen...*sniff* der arme
Von: abgemeldet
2006-08-30T12:08:41+00:00 30.08.2006 14:08
hi ich bi es wieder leider werde ich in den nächsten wochen keine zeit zum lesen haben und da ich einer deiner treuesten fans binn sei doch bitte so lieb und schicke mir eine ens wenn es weiter geht ja dankeeeeeeeeee
Von: abgemeldet
2006-08-29T16:45:13+00:00 29.08.2006 18:45
WIE KANNST DU ES WAGEN da aufzuhören. Das Kappi war spitze also schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2006-08-28T15:47:33+00:00 28.08.2006 17:47
Natürlich bin ich wieder die letzte, die das Kappi lesen konnte... -.- Allerdings machst du mir langsam zu viel Vorfreude auf HJ. Dieser blöde Nick, soll Shinjis Ma gefälligst in Ruhe lassen! Was ich damit sagen will ist, dass das Kapitel sehr schön geworden, du hast Shinjis Gedanken sehr überzeugend rübergebracht und Shinichi (hat er es denn immer noch nicht bemerkt? Trottel^^) ebenfalls.

Ich freue mich schon aufs nächste... naim

P.S. Ich glaub, du hast einmal `Bauchnabel´ auf der ersten Seite falsch geschrieben, wollt ich nur mal erwähnen...^^
Von:  Lina_Kudo
2006-08-26T22:07:07+00:00 27.08.2006 00:07
Wieder mal ein super geiles Kapitel!!! *____* Aber wann erfährt Shinichi denn endlich, dass Shinji sein Sohn ist?! *flenn* Hoffentlich im nächsten Kapitel, und hoffe noch mehr, dass wird darauf nicht mehr soooooo lange warten müssen^^
Von:  Lionness
2006-08-26T12:51:58+00:00 26.08.2006 14:51
Hey das war mal wieder ein geiles Kap, mach weiter so! ich hoffe das sich bald alles aufklärt und auch Ran bald auf chinichi rifft.*grins* Schick mir bitte ne ens wenn es geht!
bye Lionness


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