Zum Inhalt der Seite

Noyo & Drake

Light & Darkness
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5

Noyo wachte auch und schaute sich um. Sie erinnerte sich an die letzte Nacht und erblickte Drake. Dieser war allerdings ,noch' am schlafen. Noyo wunderte sich bis ihr einfiel, dass Vampire ja Tagsüber schlafen. Also beschloss sie sich tagsüber um ihn zu kümmern. So wurde Drake zum Nachtmensch und hatte seine geliebte Dunkelheit und Noyo ihren Tag und das Licht. Mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch setzte sie sich auf. "Endlich.", hörte man eine fremde Stimmte sprechen, "jetzt bist du also endlich wach." Noyo, schreckhaft wie sie seit Gesternabend war, sprang sie aus dem Bett hinaus. Panisch bemerkte sie, dass sie kaum bekleidet war. Gerade mal ihre Unterwäsche und ihren BH hatte man ihr gelassen. Sie packte die Decke und hielt sie sich vor den halbnackten Körper. "Wer ist da jetzt schon wieder?", fragte sie ins nichts. "Ich bin Dynnabos. Aber du kannst mich auch Dynn nennen", sagte die Person und trat ins Licht. Es war auch ein Vampir, dass war nicht zu übersehen, ungefähr genau so groß wie Drake und blond - weiße, zerzauste, strubbelige Haare.

"Dynn?!", sprach Noyo ungläubig. Was war das für ein kranker Name??? Nun denn, Noyo war auch nicht gerade besser. "Ja. Und du bist?", fragte Dynn Noyo. "Ich bin N-noyo.. aber was machst du hier? Willst du mich und meinen Freund umbringen?!", antwortete sie gehorsam. "Nein. Ich möchte etwas anderes...", meinte Dynn mit einer erregten Stimme. "Ich möchte... dich", flüsterte er ihr ins Ohr. Jetzt erst bemerkte Noyo, dass Dynn direkt hinter ihr Stand. Er fasste Noyo an ihrer Hüfte an und drückte sie an sich. Noyo wehrte sich und zappelte um sich. Dynn hielt sie ohne große Schwierigkeiten fest. Er grinste: "Lass es, das ist zwecklos, Noyo!" Sie zappelte noch eine Weile herum und gar ihm Recht. Es hatte keinen Zweck, Noyo war zwar ausgeschlafen, jedoch benötigte es ziemlich viel Kraft um sich von Dynn los zu reißen. Soviel Kraft brachte Noyo nicht auf. "Was willst du denn genau von ,mir'?", fragte sie genervt. "Na dich. Dein Blut, dein Fleisch und vor allem.. deine Jungfräulichkeit."

Bei dem letzten Wort schreckte sie auf. Jungfräulichkeit?! Noyo hatte sich fest vorgenommen sich von Drake zu entjungfern lassen, wenn überhaupt von jemandem. "Äh.. also ich glaube da kann ich dir nicht ganz weiterhelfen, verstehst du? Ich.. brauche meine Jungfräulichkeit noch!! Ganz ganz dringend!! Und mit meinem Blut.. ich öh.. bin Herzkrank, das brauche ich", log Noyo um Zeit zu schinden. "Lüg nicht", durchschaute Dynnabos Noyo. Seine Hände wanderten aufwärts und Noyo bekam langsam Panik. "Ich lüge nicht!", log sie weiterhin. Dynn ignorierte ihr flehen und rufen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück