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Away

HoroXRen [5. Kapitel online!]
von

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News

Kapitel 1: News
 

Aloha =D
 

Nach meiner schönen Schnulz-One-Shot für ganz Verzweifelte (*hust* XD), hab ich mich also an eine längere FF ran gesetzt, die meinen Berechnungen nach doch nicht so lang ist, wie ich es gerne hätte. XD (ich schätze mal auf höchstens 8 Kapitel). Aber nichtsdestotrotz…irgendwohin muss ich ja meine Langeweile, meinen Frust und meine Kreativität ausleben. Und hier ist also das Resultat °w°
 

Pairing: HoroXRen (AnnaXYo; PilicaX???)

Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an der Serie, geschweige denn an den Charakteren. Das Einzige was mir gehört ist die Story, bitte nicht kopieren, klauen oder sonstwie ohne meine Absprache verwenden.

Warning: Shounen-Ai + Weisheit is nich so meine Sache + es ist von mir /D XD
 

„blabla“ Jemand spricht

//blabla// jemand denkt

[blablablabla....] Kommentare meinerseits.
 

Hoffe sie gefällt euch :3
 

Much Fun ^________^
 


 

Wind schlug leise gegen die Fenster.

Seit wann schneite es?

Wie lange lag er schon hier?
 

Er wusste es nicht. Vielleicht seit ein paar Minuten...vielleicht seit ein paar Stunden. Jegliches Zeitgefühl hatte er verloren. Es war ihm alles so egal.
 

Er verspürte den Drang zu weinen. Es war nur menschlich. Doch ein Tao weinte nicht. Niemals. Das war lächerlich und er hatte ja auch keinen Grund, der es Wert war zu heulen.

Als Normalsterblicher vielleicht, als emotional überladenes Mädchen, oder als einfach nur sentimentaler Spinner.

Doch er fühlte sich mit keinem der drei verbunden und deswegen würde er auch nicht weinen.
 

Es war schließlich nichts. Oder wenigstens fast nichts. Nichts Weltbewegendes. Nur ein kleines Rädchen in seinem Getriebe, in seinem Leben, das fehlen würde.

Und da war es nun wirklich nicht wert zu heulen; das große Getriebe war schließlich noch vorhanden…
 

°~°~°Flashback°~°~°
 

„Leute, ich muss euch was mitteilen." Betrübt blickte der Ainu in die etwas verschlafene Runde, die sich nun vollständig um ihn versammelt hatte.
 

„Sag jetzt bloß nicht, du hast Hunger.", tönte es aggressiv von seiner Rechten.
 

„Nein Ren...es ist etwas Anderes, das ich euch sagen muss."
 

Die Anwesenden sahen sich irritiert an. Normalerweise wäre Horohoro auf den Kommentar des Chinesen eingegangen und es wäre sofort zu einem Streit gekommen. Die Zwei hätten sich mal wieder halb umgebracht (aber nur halb; man musste weitere Streitigkeiten schließlich auch auf andere Male verschieben können. Da nützte Niemandem ein toter Kumpel) und der Rest hätte ‚Ruhe‘ gehabt.

Es schien wohl doch ziemlich wichtig zu sein, was ihr Freund ihnen da mitteilen wollte.

Eine Weile herrschte Stille und Horo schien mit sich selbst zu ringen.
 

„Uhm...also, Pilica hat beschlossen dass wir, also sie und ich, wieder nach Hause fahren."
 

Wieder eine schweigende Pause.
 

„Wie jetzt?", kam es nach einiger Zeit von Yo und auch die Anderen schienen nicht wirklich verstanden zu haben, was mit ‚zu Hause‘ gemeint war.
 

Der Ainu strich sich nun verlegen durch die blauen, wirren Haare, die mit seinem Stirnband festgehalten wurden und wich den vielen Blicken aus.

„Ich meine zurück, nach Hokkaido. Wir wollten die nächsten Tage aufbrechen. Tut mir Leid, dass ich erst so spät damit herausrücke, aber…" Er fuchtelte hilfesuchend mit den Armen. Eigentlich hatte er diesen Moment so lang wie möglich vor sich herschieben wollen, in der Hoffnung, dass sich doch noch etwas änderte. Vergebens.
 

„Ach, schon in Ordnung, Kumpel!", meinte Yo schließlich und grinste gelassen. „Jeder will seine Familie mal besuchen gehen."

Für ihn schien das Thema damit abgeschlossen zu sein. Ryu, Joco und Manta nickten zustimmend.

Horo jedoch schluckte hart und senkte den Blick.

Nein, jetzt kam erst der ‚Nicht-so-in-Ordnung‘-Teil…

„Tut mir Leid.", brachte er heiser hervor.

Nun sahen auch Ren und Anna zu ihm.
 

„Ich...werde wahrscheinlich gar nicht mehr zurückkehren. Und ich bin mir nicht sicher ob ich euch besuchen kommen kann."
 

Dieser Satz fiel ein, wie ein Blitzschlag. Alle sahen ihn an, als seien sie nicht sicher, ob das eben Gesagte sein Ernst gewesen war.

Horo räusperte sich.

„Das is‘ so… “, begann er und kratzte sich etwas unwohl am Hinterkopf, „ In unserer Heimat hat ein Schneesturm gewütet und ziemlich viel Schaden angerichtet. Unser Onkel bat uns dort auszuhelfen. Vor allem, weil unsere Mutter erkrankt ist…“, er senkte etwas den Blick, „ …Und deswegen ist es wohl besser, wenn wir bei ihr bleiben und ihr unter die Arme greifen…“
 

„Aber sie wird doch wieder gesund werden, oder nicht?“, fragte Ryu und stütze seine Hände auf seinen Knien ab. Horo grinste etwas schwach und zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß nicht mal was sie hat. Pilica hat es mir erzählt, aber so wie sie nach dem Telefonat aussah, schien es nicht einfach nur eine Grippe oder so zu sein. Ich weiß nicht…“
 

Betretenes Schweigen herrschte.

Horo blickte etwas unsicher in die Runde und sah die verschiedenen Reaktionen. Manta sah etwas entsetzt drein, Yo’s Stirn zierte eine Sorgenfalte, Joco haderte mit sich, ob ein Aufmunterungswitz jetzt vielleicht angebracht wäre, Ryu hatte verdächtig feuchte Augen und selbst Anna hatte einen etwas weicheren Ausdruck auf ihrem Gesicht. Nur Ren…

Ja, Ren sah ihn boshaft an.

"Also, um es kurz zu fassen: Bei euch ist ein kleines Windchen geweht und deine Mutter hat euch ins Telefon gehustet? Dann hau doch ab und grüß die Schneemänner von mir! Warum so ein Aufstand?"

Horo zuckte zusammen, als hätte Ren ihn mit seinen Worten geohrfeigt, doch er blieb stumm und blitzte den Chinesen nur wütend an.

Ren stand auf, schenkte ihm noch einen verachtenden Blick und verzog sich auf sein Zimmer.
 

In der Runde war es verdächtig still.

„Dass es ihm nicht in den Kragen passt, dass du gehen musst, hätte er auch ein bisschen netter ausdrücken können…!", tadelte Joco und versuchte den düsteren Ausdruck auf Horos Gesicht zu vertreiben.

„Nimm’s Ren nicht krumm, Kumpel…du kennst ihn!“, sagte nun auch Yo und ein kleines Grinsen zierte seine Lippen.

Horo schnaubte nur und stand auf.

Kannte er ihn wirklich? Man musste schon sehr viel Menschenkenntnis besitzen um bei Ren unterscheiden zu können, was er sagte und was er wirklich meinte. Und diese Menschenkenntnis (eher, diese ‚Ren-Kenntnis‘) besaß Horo nicht.

Der Ainu verstand nicht, wieso der Kleinere nicht einfach das sagen konnte, was er wirklich dachte. Sonst musste Ren doch auch überall seinen Senf dazugeben?! Warum konnte er nicht auch anderweitig einfach ehrlich sein?

Warum konnte er nicht einmal einfach seinen gottverdammten Stolz, oder woran auch immer es liegen mochte, dass Ren so drauf war, ablegen und ihn behandeln wie…einen Freund?

Gut, sie stritten sich ewig und wegen jeder Kleinigkeit, aber war es nicht einfach nur eine Art Hass-Freundschaft, bei der es eher ums Prinzip ging, dass man sich in den Haaren lag?

Horo war immer davon ausgegangen. Doch Ren schien es anders zu sehen.
 

Der Blauhaarige schlurfte mit gemischten Gefühlen in die Richtung ihres Zimmers. Seine Mitbewohner blieben bedrückt zurück.
 

°~°~°Flashback Ende°~°~°
 

Ja...Ren konnte seine Gefühle so nicht zeigen. Er war ein Tao und hatte von klein auf nach den Vorsätzen gelebt, dass Freundschaften und Sonstiges einfach nur Gefühlswirrwarr waren und die Sinne vernebelte.

Seit er mit Yo und den Anderen unter einem Dach lebte, hatten sich seine Grundsätze natürlich geändert. Er wusste, dass sie Freunde waren und war froh darüber. Nur mit Horo war es etwas anderes. Ren konnte es sich nicht erklären, aber er konnte nicht ehrlich zu ihm sein. Er wollte sich keine Blöße geben.

Natürlich mochte er ihn. Leider. Irgendwie. Wie auch immer. Aber er hatte das Gefühl sich vor ihm schützen zu müssen. Als wäre Horo Jemand, dessen Worte und Taten mehr Auswirkungen auf ihn haben konnten.

Der junge Tao wusste nicht, ob man das auch als Freundschaft bezeichnen konnte, aber er ahnte, dass Horo die Fähigkeit besaß in seinem inneren Getriebe etwas zu verändern. Als könnte er eingerostete Funktionen bewegen…

Und Ren wollte keine Veränderungen, es sei denn er führte sie selber herbei (möglichst mit Gewalt, wenn es nicht sofort klappte).
 

//Dabei wollte ich das gar nicht sagen...//
 

Natürlich hatte Ren etwas dagegen, dass Horo auf nimmer Wiedersehen verschwand. Und auf seine persönliche Art hatte er das ja auch irgendwie kundgegeben. Vielleicht etwas zu harsch. Aber er konnte nicht anders. In dem Moment hatten ihn so viele Gefühle überrollt, nur wegen Horo. Er hatte sich wehren wollen.

Er war sich nicht sicher, ob er wirklich traurig war. Es war eher eine Mischung aus Schock und Widerwille. Ihm gefiel der Gedanke nicht. Und er hasste Horo dafür, dass dieser nicht einfach etwas dagegen unternahm, um bei ihnen zu bleiben.
 

‚Meister Ren, geht es ihnen gut?‘, vernahm der Chinese die Stimme von seinem Schutzgeist Bason.

"Ja, alles in Ordnung Bason.", erwiderte er etwas murrend.
 

‚Sind sie auch ganz sicher? Ich kann fühlen, das sie etwas bedrückt!‘

Bason schwebte nun direkt vor Ren und blickte diesen besorgt an.
 

"Verschwinde Bason, ich habe doch schon gesagt, dass alles in bester Ordnung ist!", herrschte Ren seinen Schutzgeist an und starrte ihn mit zu Schlitzen verengten, goldenen Augen an.
 

‚ Ganz wie sie wünschen, Meister Ren.‘, fügte Bason sich schließlich und verschwand.
 

Plötzlich klopfte es.

Ren schreckte auf, denn er saß an die Tür gelehnt.
 

"Ren? Mach die Tür auf!"

Das war Horo.

Langsam stand Ren auf, schloss die Tür auf und schlängelte sich an dem Ainu vorbei, eher dieser auch nur den Mund aufmachen konnte, um loszuschimpfen. Sie hatten sich eigentlich darauf geeinigt gehabt nicht die Tür abzuschließen, damit sie Beide jederzeit hinein konnten und keiner andauernd vor verschlossener Tür saß.

Auch wenn sie Streit hatten.
 

//Blöder Spitzkopf. Jetzt tut er so, als ob er einen Grund hätte, pissig zu sein.//, dachte Horo und grummelte.

Er schloss die Tür hinter sich, ging zum Schrank und kramte nach seiner Reisetasche. Als er sie fand, stellte er sie neben sich hin und fing an seine Klamotten aus dem Schrank zu räumen und wahllos in die Tasche zu stopfen. Als er damit fertig war, sah er lustlos in den fast leeren Schrank.

Ren war inzwischen umgekehrt, hatte die Tür geöffnet und stand nun im Türrahmen, gerade so, dass Horohoro ihm den Rücken zukehrte.
 

Der Blauhaarige stand auf, ließ die Schultern hängen und seufzte leise. Dann fing er an seine Sachen aus dem oberen Fach des Schrankes zu räumen. Alle seine Andenken, die er gekauft oder geschenkt bekommen hatte. Er nahm sie in die Hand, besah sie sich und warf sie dann zögernd in die Tasche neben sich.

Er war viel zu beschäftigt mit seinem Tun, als dass er gemerkt hätte, dass er beobachtet wurde.
 

Ein blasser Rotton zierte Rens Wangen als er sah, wie Horo nun ein Armband hervorholte. Dieses hatte Ren Horo vor nicht allzu langer Zeit geschenkt, da dieser Geburtstag hatte. Es war ihm überaus peinlich gewesen, Horo etwas zu schenken und er hatte ihn gebeten es lieber nicht zu tragen. Horo war dem Wunsch zunächst mit einem Stirnrunzeln nachgekommen.
 

Nun besah er sich das Armband und schien sich wohl daran zu erinnern. Zu Rens Verwunderung landete es nicht, wie alle anderen Sachen auch in der Tasche, sondern an Horos Handgelenk.
 

Ren ging einen Schritt zurück und lehnte sich an die Wand neben der Tür. Sein Herz schlug schnell und etwas schien in ihm in Bewegung zu geraten.

Er widerte sich schon fast selbst an, weil er plötzlich so empfand.
 

Wieso tat Horo das?

Ob es ihm etwas bedeutete, dass es von Ren war?

Oder wusste er gar nicht mehr von wem es war und fand es einfach nur hübsch?
 

Er senkte den Kopf, als ihm bewusst wurde, dass es wohl auch das Letzte sein würde, was Horo als Erinnerung an ihn haben würde.
 

Inzwischen verzweifelte Horohoro nun daran die überfüllte Tasche zu schließen.

Er kniete vor ihr und versuchte mit allen Mitteln den Reisverschluss an das andere Ende zu ziehen. Da nahm er plötzlich eine Bewegung neben sich wahr. Ren stand nun am Fenster und blickte hinaus. Sein Blick verlor sich in der Ferne, als er die weiße Gegend betrachtete. Horo ließ den Reisverschluss, an dem er eben noch erbittert gezerrt hatte, sinken und starrte Ren an.
 

//Mein Gott sieht das süß aus!// schoss es ihm bei diesem Anblick durch den Kopf, diesen er auch gleich darauf wie ein Irrer schüttelte um den Gedanken wieder zu verscheuchen.

//Ich nenne Ren...SÜß? Uh...das ist irgendwie krank…

Ich meine…Er kann ganz nett sein und schlecht sieht er auch nicht aus…also gar nicht…aber…süß ist doch irgendwie…ein Mädchen…und nicht so eine Bohnenstange wie Ren…//

So rang er noch eine Weile mit seinen Gedanken, als Rens Stimme wieder erklang.
 

"Du siehst aus wie ein Yeti, wenn du da unten so kniest und deine Haare schüttelst...!"

Er drehte sich zu dem Ainu um und grinste ihn spöttisch aber auch schwach an; fast so, als wäre es ein verzweifelter Versuch Streit anzufangen. So wie immer, als wäre nichts Besonderes passiert. Als würden alle Räder, alle Gewohnheiten, wie immer verlaufen, obwohl ein Zahnrad abgebrochen war.

Es war nicht wie immer.

Nein.
 

Horo erhob sich langsam. Ohne auf Rens Kommentar einzugehen meinte er leise:

"Der Schnee erinnert mich an zu Hause. Aber dieses Mal hat er wirklich Zerstörung angerichtet. In Hokkaido und auch hier…

Ren…Ich weiß nicht wie du das siehst, aber ich dachte eigentlich immer, dass wir Freunde sind.

Ja, du kannst jetzt lachen, aber es ist ja eh nicht mehr von Belang, wo ich sowieso bald weg bin. Ich wollte nur, dass du weißt, dass es mir im Gegensatz zu dir nicht scheißegal ist, ob ich hier bin oder woanders."
 

Das saß. Ren wandte den Blick ab um nicht zeigen zu müssen, dass sein Herzrhythmus etwas durcheinander geriet.

Was sollte er jetzt zeigen?

Was sollte er fühlen?

Was erwartete Horo und was erwartete er selber?

In Ren rotierten die Gedanken fieberhaft. Sollte er ehrlich sein? Sollte er Horo sagen, dass er alles falsch verstanden hatte? Dass es ihm nicht egal war?

Es war angebracht. Er war es Horo schuldig ehrlich zu sagen, dass er ihn auch als Freund sah. Als sehr guten sogar.
 

Ren starrte nach draußen.

Er schwieg.

Ein weiteres Zahnrad war abgebrochen, das konnte er fühlen. Aber er würde es entbehren können.
 

Horo sah ebenfalls nach draußen. Er hatte keine Antwort erwartet. Er hatte gewusst, dass Ren entweder schweigen, oder zurückzicken würde. Und so war nun mal Ersteres eingetroffen. Zwar hatte er heimlich gehofft, dass Ren sich äußern würde, aber keine Antwort war auch eine Antwort…Wenn auch keine allzu Schöne…
 

Schnee. Es schneite überall und die ganze Landschaft, die sich vor ihm erstreckte war in ein weiches Weiß getaucht. Ein schöner Anblick.

Es pochte in seinem Kopf. Und er wusste nicht woran es lag, dass er sich so unwohl fühlte.

Er war müde und sein Kopf war schwer…so schwer…
 

Horo wandte sich endlich ab und sah Ren an, der ihn wohl schon eine ganze Weile anstarrte.

"Horo..."
 

Schließlich hob Ren seine Hand und streckte sie nach Besagtem aus. Horohoro sah ihn etwas irritiert an, wurde leicht rot und wusste nicht so Recht, was er davon halten sollte.
 

//W-w-was soll das werden? Was soll das werden? Will er mich…oder will er…oder was…//

Gedanken turnten ihm quer durch den Kopf.

Doch Ren legte seine Hand auf Horos Stirn und seine andere Hand auf seine eigene Stirn.

"Was...?", brachte Horo nur heraus und sah ihn mit großen Augen verblüfft an.
 

Ren verzog keine Miene und sah ihn abschätzend an.

"Schneehäschen...", begann er schließlich lauernd und etwas herablassend, " Ich glaube du hast Fieber!"
 

"Hä?", entfuhr es Horo und er war sich nicht sicher, ob es an dem alten Kosenamen für ihn oder an Rens Feststellung lag.
 

"Ich glaube, du hast Fieber!", wiederholte Ren ungeduldig und blickte ihn an.
 

"Na hör mal!", entrüstete sich Horo, "Ich bin ein geborener Ainu! Die werden fast nie krank und erst recht nicht wegen der Kälte!"
 

"Ja und? Ich bin ein Tao. Heißt das, dass ich unverwundbar bin, nur weil meine Familie eine der stärksten und angesehensten Chinas war?", gab Ren etwas schnippisch zurück und legte eine Hand wie aus Reflex an seine Narbe, die vom Kleidungsstoff versteckt war.
 

"Nein, aber..."
 

"Kein >Aber<!", ging Ren dazwischen und sah ihn kalt an, " Ab ins Bett mit dir.“
 

Horo war tatsächlich müde, aber wo Ren schon wieder meinte ihn herumkommandieren zu müssen, zog er seine Augenbrauen zusammen.
 

„Von dir lass ich mir ganz nichts sagen!“, murrte er verärgert und Ren rollte genervt mit den Augen.
 

„Hör auf so stur zu sein! Ich hab keine Lust, dass du das ganze Zimmer mit Bakterien verpestest, nur weil du nicht auf meinen klugen Ratschlag hören willst. Ich sag Anna Bescheid, soll die dich halt ins Bett stecken.“
 

„Als ob Anna das machen würde! Das interessiert die doch nicht!"

Horo rieb sich die Nase um einen Nieser zu unterdrücken.
 

Rens Augen leuchteten auf.

"Wir können gerne wetten…Drei Tage wird sie dich mindestens ins Bett stecken!"
 

Horohoro grinste zuversichtlich.

"‘Kay, wenn ich gewinne und Anna mich nicht ins Bett steckt, dann musst du diese Woche lang meinen Abwasch machen und einkaufen gehen!"
 

„Wenn ich gewinne, musst du für den Rest der Woche das tun, was ich sage, kapiert?“, sagte Ren und blitzte ihn bösartig an.

Horo nickte nur und sie schlugen ein. Ren drehte sich um und schritt Richtung Flur.

Und damit fiel die Tür ins Schloss.

Der Ainu drehte sich zum Fenster um und presste sein Gesicht gegen die kalte Scheibe. Ihm war die ganze Zeit schwindelig und er musste mit Widerwillen zugeben, das Ren wahrscheinlich doch Recht hatte.
 

Er wurde aus ihm einfach nicht schlau...

Zuerst war er froh, dass Horo wahrscheinlich bald abreiste, dann nannte er ihn bei seinem verhassten Spitznamen und spottete, als wäre nichts passiert.

Was wollte er ihm damit sagen?
 

Er runzelte die Stirn und setzte sich auf das Fensterbrett.
 

Aus sich selber wurde er aber auch nicht schlau…

Er hatte so ein Kribbeln im Bauch, als Ren seine Hand nach ihm ausstreckte und was ihm dabei für Bilder in den Sinn gekommen waren; die waren etwas vom ‚anderen Ufer‘ gewesen. Leicht angeekelt schüttelte er sich.

Er war doch nicht schwul!
 

Ren war währenddessen im Wohnzimmer angelangt, wo Anna auf dem Boden vor dem Fernseher lag und sich irgendeine Romanze reinzog. Yo machte in der Küche den Abwasch vom Frühstück und Ryu schrubbte den Boden.
 

"Anna?" versuchte der Chinese die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
 

"Stör nicht Ren, du siehst doch, das ich beschäftigt bin!" kam es von Anna, die weiterhin dem Fernseher zugewandt war.
 

"Es ist aber wichtig und dauert auch nicht lange!", setzte Ren ungeduldig hinzu und bereute es im nächsten Augenblick, als Annas höllegefrierender Blick ihn traf.

Die junge Itako richtete sich etwas auf und blickte den Chinesen gereizt an.

"Was ist denn bitte so wichtig?"
 

"Horo mutiert zu einer lebenden Bazille und ich will, dass du ihn zur Bettruhe verdonnerst.“, fasste Ren knapp zusammen.
 

"Horo ist krank? Bist du dir sicher?"
 

"Ja bin ich. Er hat Fieber, ihm ist schwindelig und er hat letzte Nacht dauernd gehustet. Wegen ihm konnte ich kein Auge zu tun.", leierte er runter und sah gelangweilt woanders hin.
 

"Soso.", war Annas Antwort. Sie musterte Ren eindringlich und dieser wurde das Gefühl nicht los, dass sie zu viel wusste.

Sie wusste, dass er das hauptsächlich machte, um Horo länger hier zu behalten.
 

"Na gut.", riss Anna ihn nun aus seinen Gedanken.
 

"Hm?" kam es von Ren.
 

"Ich werde Horo ins Bett stecken, aber unter einer Bedingung."
 

Ren zog eine Augenbraue hoch. Das war doch typisch Anna; immer musste man mit ihr einen Kompromiss schließen. Und das, wo es um das ‚Allgemeinwohl‘ ging und nicht um Ren selber. [*hüstel*]

"Ich höre?"
 

"DU wirst dich um ihn kümmern und ihn pflegen. Verlange ja nicht von mir, dass ich hier die Krankenpflegerin spiele."
 

Stille. Nur das Schrubben von Ryus Bürste auf dem Holzfußboden war zu vernehmen.

Ren brachte kein Wort hervor, sondern starrte Anna nur ungläubig an. Man sah ihm an, dass er hoffte, sich verhört zu haben.

"Bitte, WAS?"
 

"Du hast mich schon richtig verstanden und ich wiederhole mich nur ungern."

Anna wandte sich wieder dem Fernseher zu.
 

"Aber wieso ausgerechnet ich?"
 

"Du hast doch eh keine Dienste zu verrichten und wo ihr sowieso im selben Zimmer wohnt und streitet, passt das doch vorzüglich.", war die knappe Antwort.

"Kann es sein, dass da irgendeine verkalkte ‚Wie-bringen-wir-Horo-und-Ren-dazu-beste-Freunde-zu-werden‘ Theorie hinter steckt?“, kam es trocken von Ren und er hoffte inständig, das Anna doch verstehen mochte, wie ungeeignet er war und dass er sich auf solche bescheuerten Dinge nicht einließ.
 

Doch Anna kannte kein Erbarmen und das ließ sie ihn auch spüren. Kühl durchbohrte sie ihn mit ihren Blicken.

"Ren, wir Beide wissen genau, weswegen Horo gerade Bettruhe verschrieben bekommen hat. Er könnte genauso gut zu Pilica gehen und sich von der pflegen lassen. Aber das ‚erlaube‘ ich nicht und zwar aus einem einzigen Grund, der dir sicherlich schon im Oberstübchen begegnet ist. Und wenn du nicht möchtest, dass ich meine Anordnung ganz einfach wieder zurückziehe und Pilica informiere, dann kümmerst du dich um ihn! Also?"
 

Sie stand auf und schritt in Richtung Flur. Ren folgte ihr zähneknirschend. Das war doch Erpressung!
 

Horohoro sah auf, als sich die Tür öffnete und Anna eintrat, gefolgt von Ren, der aussah, als hätte er gerade erfahren, dass sein Onkel am Leben war.
 

"Horo, Ren hat mir erzählt, das du krank bist, das dir schwindelig ist und du Kopfschmerzen hast. Da ich verhindert bin, wird sich Ren um dich kümmern und dich pflegen."

Horos Augen schwollen auf Tellergröße an und er starrte Anna entsetzt an.

"Ren soll mich pflegen? Nein danke, ich wollte eigentlich gesund werden und nicht mein Grab schaufeln."

Er schüttelte bekräftigend den Kopf, doch Anna schien weiterhin unbeeindruckt. Nun meldete sich Ren zu Wort.

"Denk ja nicht, dass ICH begeistert bin! Ich kann mir weiß Gott Schöneres vorstellen, als einen Schneemann zu pflegen und Gefahr zu laufen selber krank zu werden."

"He, wer ist hier ein Schneemann, Mister Eisklotz?", keifte Horo sofort los.
 

"Still ihr Beiden, streiten könnt ihr auch später. Horo, du legst dich ins Bett und Ren, du gehst nachher einkaufen. Haben wir uns verstanden? Schön, dann ist ja alles geklärt."

Ohne die Antwort der Beiden abzuwarten, drehte sie sich um und verließ das Zimmer.
 

Sie schloss die Tür hinter sich und atmete aus.

"Anna? Was ist los?" fragte Yo, der am Ende des Flures stand und sie ansah.
 

"Zwei Sturköpfe...wie immer. Und dann auch noch so begriffstutzig…“

Sie trat auf Yo zu und sah ihn an.
 

"Du hast ihre Gedanken gelesen, was?!", fragte der Braunhaarige schließlich.
 

"Das war kaum nötig...das Meiste war offensichtlich."
 

Als sich die Beiden auf der Couch niedergelassen hatten, sagte Anna:

" Die Beiden haben keine Ahnung, wie wichtig der Andere für sie ist...wahrscheinlich werden sie es erst merken, wenn der jeweils andere plötzlich weg ist. Sie überschätzen sich, aber das ist ja nicht unser Problem."
 

Yo sah Anna an und lachte leise.

„Irgendwie kaum zu glauben. Wenn man bedenkt, dass Horo Ren gern an die Gurgel geht und andersherum Ren sofort seine Waffe zückt, wenn Horo sich über ihn lustig macht…“
 

"Hm.", war Annas Kommentar.
 

~+~
 

Ren hatte sich schweigend auf sein Bett gesetzt und Horo saß ihm gegenüber auf seinem eigenen Bett.
 

"Tja...die Wette habe ich wohl verloren, was?" murmelte Horo und blickte missmutig auf den Boden.
 

"Tse. War was Anderes zu erwarten?"
 

"Es hätte doch sien können, dass ich einmal den Triumph auskosten darf, wie du verlierst!"
 

"Ich bin eben talentiert, was das überzeugen von anderen angeht.“, sagte Ren überheblich.
 

„Du meinst wohl eher anderen deine Meinung aufzudrängen?“, giftete Horo zurück, aber verstummte. Er wollte nicht streiten. Auch Ren blieb ungewohnt still.
 

"Ren...sag mal...", fing Horo schließlich erneut an.
 

"Was?!" Leicht genervt blickte nun Ren auf und zuckte unmerklich zusammen, als er Horos Blick begegnete. Er war ernst und doch irgendwie neugierig.
 

"Woher hast du gewusst, dass mir schwindelig ist und dass ich Kopfschmerzen habe? Ich habe nichts dergleichen gesagt!"
 

Er durchbohrte Ren mit Blicken. Diese Frage hatte ihn schon die ganze Zeit beschäftigt und er hatte sich beim besten Willen keine Antwort zusammenreimen können. Umso gespannter war er nun auf die Antwort.

Nun trat etwas ein, was Horo niemals gedacht hatte zu erleben. Und was ihn außerdem dazu veranlasste sich die Augen zu reiben um sicher zu gehen, dass er sich nicht verguckt hatte.
 

Ren lief knallrot an und wich seinem Blick aus.
 

"Ist nicht so wichtig. Ich... muss gehen, ich muss noch einkaufen.", presste er heraus.

So stand er eilig auf und wollte fast fluchtartig das Zimmer verlassen, als Horo aufsprang und ihn festhielt.

"Lass mich los, was soll das?!", fuhr Ren ihn gereizt an, noch immer mit geröteten Wangen.
 

"Weißt du, dass du voll süß aussiehst, wenn du so rote Wangen hast?" platzte es aus Horo heraus.
 


 

Eine Pause entstand, in der Beide realisierten, was Horo da gerade von sich gegeben hatte.

Der Blauhaarige hatte einen nicht gerade intelligenten Gesichtsausdruck aufgesetzt. Er schnallte gerade selber nicht, was los war.

Erst nach ein paar unangenehmen, endlosen Sekunden riss er die Augen auf und schickte ein Stoßgebet zu dem Allmächtigen.
 

Doch der Himmel schien es nicht gut mir ihm zu meinen, denn Ren riss sich hastig von ihm los und sah ihn angeekelt an.

"Wenn du jetzt auch noch schwul bist, dann behalte deine Gedanken das nächste Mal bitte bei dir, ok?!"
 

Und schon war er verschwunden.
 

Horo stand da wie angewurzelt. Die Beschuldigung, dass er schwul sein sollte, hatte ihn tief getroffen.

Wie kam Ren bitte auf so eine Idee? Das war doch absurd! Vollkommen!
 

Er fühlte sich beschissener als er sich sowieso schon fühlte. Was um Himmels Willen hatte ihn geritten, diese Bemerkung von sich zu geben?

Allein die Tatsache, das es nicht das erste Mal war, dass er fand, das Ren süß aussah, schien ihn schier verrückt zu machen. Was hatte er sich dabei gedacht seine Gedanken laut auszusprechen?
 

Die Antwort: Gar nichts!- Das war ja das Problem!
 

In dem Moment, wo Ren rot geworden war, hatte sich Horos Verstand total ausgeschaltet und er hatte einfach das gesagt, was er gedacht hatte. Ein fataler Fehler, bei dem er nicht wusste, ob er sich das jemals verzeihen könnte.

Für andere war das vielleicht einfach nur ein Kompliment. Aber für Horo war es der halbe Weltuntergang auf Erden.

Das war wahnsinnig!
 

Er war wütend auf sich selber und hatte Schiss. Schiss davor, Ren wieder gegenüberstehen zu müssen. Und zwar drei lange, lange Tage lang.

Dieser würde ihn schließlich noch so lange pflegen, bis er wieder vollends gesund war!

Und dass es gerade erst angefangen hatte, spürte er deutlich. Er hatte Kopfschmerzen, Herzrasen und er war müde.
 

//Ich werde abhauen. Hier halte ich es keine Minute länger aus…//
 

So. Das ist also die überarbeitete Version. Ich hab einige Hinweise auf spätere Kapitel gegeben (weil ich ja so klug bin und mir vorher kein Konzept zurecht gelegt hatte =_=“ *drop*) und auch sonst Dialoge etwas verändert, weil die irgendwie für meinen Geschmack zu nett zueinander waren XD

Fragt nicht, woher meine Assoziation mit dem ‚Getriebe‘ kam. Irgendwie hat mich Rens Art bzw. sein Problem mit Freundschaften und Umgang mit Anderen an ein Uhrwerk erinnert, das viele Funktionen hat und wo einige Dinge erst wieder in Gang gebracht werden müssen, damit etwas funktioniert. Ich hoffe mit dieser Erklärung könnt ihr etwas anfangen. (Man darf mich auch nicht allzu ernst nehmen, ich wollte vor allem keine typischen Vergleiche ziehen, wie man sie sonst immer findet… Also etwas, wo man gleich die Seele oder das Herz mit Liebe etc in Verbindung bringt, sondern eben etwas ausgefalleneres XDDD)

Ja, ich bin ein totaler Spaßvogel…ûú“ *ironisch die Augen verdreht*

Lg

Minou



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  Shikajin
2008-12-08T10:26:51+00:00 08.12.2008 11:26
Das war einfach toll^^
Ren ist ja sp süß wen er rot wird da geb ich Horo recht:)
Ma gucken was noch so passiert bitte schreib schnell am 5 kapi weiter!!
Würde mich freun wen du mich dann benachichtigst:}
LG♥
Shika-kun
Von:  Chariten
2008-12-01T14:52:53+00:00 01.12.2008 15:52
Na also da hast du ja einiges umgeändert ôo
Deswegen auch noch einmal meine Meinung. Also eines muss ich sagen; ich dachte zuerst man könnte da gar nicht so viel verbessern, aber du hast echt reingehauen >D
Die Dialoge...Und dann diese Metaphern (auf Ren bezogen). Ich bin platt XD
Das ist der Beweis, dass du dich eben doch immer wieder verbessern kannst ;3
Ein paar kleine Fehler sind glaube ich noch vorhanden...(was Grammatik betrifft), aber das waren höchsten zwei und die werd ich jetzt nicht noch einmal herauspulen.../D
Also zusammengefasst: Gefällt mir auf jeden Fall besser!
lg
Terre
Von:  Chariten
2008-11-03T20:12:13+00:00 03.11.2008 21:12
Du hast das kapitel nochmal etwas verbessert oder? Weil Rens reaktion am Anfang etwas abgeflacht ist /D
Kann nicht viel schreiben...schön lang, schön knackig, schön interessant...
Dein Stil ist unverbesserlich toll.
lg
Von:  Spielzeugkaiser
2008-04-23T19:13:54+00:00 23.04.2008 21:13
Ey das ist saugeil xD
Und ich könnte mich über Ren aufregen!
Wie kann man nur so fies sein?
Ich muss jetzt aufjedenfall gleih weiterlesen^^
lg *knuddel*
Von:  Syrachan
2007-03-04T16:23:29+00:00 04.03.2007 17:23
Ich kann mich den anderen nur anschließen, die FF is total cool! *o*
Ich find HoroXRen einfach klasse!

Bitte schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-10-24T19:22:24+00:00 24.10.2006 21:22
^^
.....
ich hab fast einen herzkasper bekommen..xDD
Von: abgemeldet
2006-10-23T12:45:58+00:00 23.10.2006 14:45
Des habsch doch schun vor paar Monaten geles odda net?
*in dateien rumsuch*
Hasch du mir das net geschickt als ma uns kennegelernt ham?

*find*
Ja hasch du ID~
26.11.2005 um 13:46 *wegkulla*
was sag isch monate das is beinah e johr her!!
*abknuff*
les üsch mal weiter^^
Von:  Pegah
2006-02-09T15:38:08+00:00 09.02.2006 16:38
Waaaaaaaaaaaaahnsinn!!!! So herrlich!!!
mach bitte weiter! so schnell du kannst! Die Story ist sooooo toll =^.^=
*favoliste tu um nix zu verpassen* ^__-
weeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiteeeeeeeeeeeeeeeere *anfeuer*

Luni
Von:  Hineko
2006-02-08T15:58:39+00:00 08.02.2006 16:58
Also, wenn selbst ANNA sich dazu hinreißen lässt nach zuhelfen, muss es WIRKLICH schlimm sein mit den Beiden uû Und Yoh hats auch gemerkt... Das schreit doch geradezu naaaach... KUPPELN XD Mach sie alle |3
Was läuft da zwischen Anna und Yoh? Kommen die auch zusammen? Wird Pilica sich dazu bereit erklären, in Tokyo zu bleiben? Wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt, dass Horo und Ren zusammen sind? (Kommen sie doch, oder ò.ó?)
Fragen über Fragen, auf die nur DU eine Antwort weist ^^
Hoffentlich teilst du sie uns bald mit *g*
Sagst du mir Bescheid, wenn das nächste Kapi so weit ist?

Also dann: Ciao, ciao,
Hineko ♪
Von:  Black_Polaris
2006-02-06T14:45:33+00:00 06.02.2006 15:45
Bohr!
Voll geil die Story,
schreib bitte schnell weiter
bbbbbbiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttttttttteeeeee


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