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Unterwelt

von

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Kapitel: "Das Schwert der Unsterblichkeit"
 

Seit Tagen waren sie nun wieder in ihrer Welt zurückgekehrt. Alle waren froh,endlich wieder in ihrer Heimat zu sein. Doch der einzigste der sich nicht freute ist Inuyasha. Ständig dachte er über seine Kikyo nach. Warum hat sie das getan. Und was haben die letzten Worte von ihr zu bedeuten.

"Pass auf das Schwert der Unsterblichkeit auf. Er wird es sich holen. Lass mein tot nicht sinnlos erscheinen."

Traurig schaute Inuyasha auf seine Hände. Dort wo seine Kikyo in seinen Armen war.

"Hey Inuyasha,ich werde wieder in meine Zeit zurückkehren. Willst du mitkommen?"fragte das Mädchen.

Inuyasha schaute auf. Und sah seine Freunde, die sich wirklich um ihn sorgten. Er war in letzter Zeit auch nicht gerade sehr umgänglich gewesen. Doch seine Freunde akzeptierten das. Und sie wollen ihn nur helfen. Der Halbdämon schien zu überlegen. "In Kagomes Zeit hab ich meine Ruhe vor Dämonen. Da kann ich mich entspannen. Vielleicht mach sie mir wieder diese lange gelben Dinger", überlegte Inuyasha.

"Kagome??" fragte der Halbdämon

"ja?" fragte Kagome.

"Machst du mir diese komischen langen gelben Dinger?" fragte der Halbdämon.

"du meinst Nudeln? Sicher soviel du willst. Ausserdem muss ich wieder in die Schule",meinte Kagome grinsend und war froh, dass Inuyasha mitkommt. Er hat in letzter Zeit soviel ertragen müssen.

Inuyasha nickte und so verließen die beiden diese Dimension.
 

"Kagome,Kagome.!!"rief ein kleiner schwarzhaariger Junge.

"hey Bruderherz", begrüsste das Mädchen ihn. Und gab ihm einen Schmatzer. Dieser verzog das Gesicht und wisch es weg.

"Iihh das mag ich nicht....oh halloooooo inuyasha!!!"rief Sato begeistert und hüpft um Inuyasha herum. Dieser hob nur seine Augenbraue und schaute weg.

"Inuyasha wollen wir wieder spielen??" fragte Sato.

"nein. Ich hab Hunger", meinte Inuyasha grimmig.

"Ooh ja wir essen was. Ich hab auch hunger. Mum macht gerade Nudeln. Ich geh zu ihr und sag bescheid dass du und Inuyasha da seit!"rief der Kleine und rannte ins Haus. Als die beiden wieder alleine waren, drehte sich Kagome zu ihm um. "Du kannst ruhig etwas netter sein,Inuyasha", meinte Kagome tadelnd.

"Wieso. Ich bin nicht sein Spielgefährde. Ausserdem brauch ich meine ruh",meinte Inuyasha aufmüpfig.
 

Dann saß die Familie um den Tisch und verspeissten ihre Nudeln. Besonders Inuyasha hat einen guten Appetitt.

"Man,ich wusste gar nicht,das Dämonen soviel essen können",staunte Sato und sah wie Inuyasha gerade die x-te Portion vertilgte. Kagome grinste in sich rein.

Doch Inuyasha war es egal. Er hatte mächtigen hunger. Er hatte schon lange nichts mehr gegessen.

Dann als sie fertig waren,wurde abgeräumt.

Die Familie verteilte sich wieder. Und nur Kagome und Inuyasha saßen im Wohnzimmer.

"Na willst du dich etwas hinlegen?" fragte das Mädchen.

"Wieso willst du deine ruh vor mir oder was?" fragte Inuyasha angesäuert.

"huch,wie bist du den drauf. Ich mein es nur gut mit dir", meinte Kagome irritiert. Inuyasha grummelt etwas vor sich hin und machte sich auf dem Sofa gemütlich. Kaum lag er da da war er schon eingeschlafen.

Kagome beobachtete ihn.

"Er sieht süss aus,wenn er nicht schreit und um sich trampelt", grinste Kagome.

Doch da ahnt sie nicht, was noch alles auf sie zu kommt.

Seit zwei Tagen ist Inuyasha bei ihr. Und er macht nicht nur ihr,das Leben schwer,sondern auch das ihrer Familie. Einerseits machte sie sich ein wenig sorgen. So auffallend war Inuyasha noch nie gewesen. Vermutlich weil ihm Kikyo fehlte. Das bereitet Kagome einen stechenden Schmerz in ihr Herz. Verwarf es wieder und suchte Inuyasha.

"Inuyasha!!!"schimpfte Kagome. Denn wieder hat der Halbdämon einen kleinen Raubzug in der Küche unternommen. "Was denn. Ich wusste nicht,das ich hier nichts mehr essen darf. Ausserdem langweile ich mich", meinte Inuyasha genervt und verdrückte gerade eine Tüte Chips.

"Aber du kannst doch nicht ständig alles leer futtern. Du Vielfrass", meinte Kagome kopfschüttelnd.

"Du kannst vielleicht etwas mit Sota unternehmen. Sota wollte heute inn den Freizeitpark", meinte kagome.

"Freizeitpark? Was ist das für ein essen?"fragte der Halbdämon neugierig.

"Tja das wirst du nur erfahren, wenn du Sota begleitest.
 

"So was blödes. Ich dachte man könnte was futtern", maulte Inuyasha,als er mit Sota durch den Freizeitpark lief.

"Das ist total super hier. Komm lass uns Achterbahn fahren!!"schrie Sota vergnügt.
 

"Kagome,Kagome"rief Sota aufgebracht,als er tränenüberströmt ins Haus lief. Kagome lief alarmieren zu ihrem kleinen Bruder.

"Was ist los, wo ist Inuyasha?" fragte das Mädchen aufgebracht.

Sota zeigte nur in richtung Schuppen. Kagome wusste, was dort war. Die Verbindung zu Inuyashas Welt.

Kagome lief sofort zur Stelle,und öffnete die Holztür.

"Inuyasha?" rief sie. Sie spürte den Hundedämon.

Es saß an der Wand und starrte betrübt den Brunnen an.

"Sota ist vollkommend aufgelöst nach hause gekommen. Was ist los?" fragte Kagome und verschränkte ihre Arme

"Weiss nicht", meinte Inuyasha wortkarg.

"inuyasha, ich weiss das du viel durchgemacht hast, aber das gibt dir nicht das recht meinen Bruder so mies zu beschimpfen", fauchte Kagome den Halbdämon an. Dessen Hundeohren aufgeregt hin und her wackeln.

Doch anstatt irgendwas zu erwidern blieb er still. Das recht ungewöhnlich war. Deshalb war Kagome nicht mehr sauer auf ihn. "Hey,alles ok mit dir. Du siehst so nachdenklich aus", meinte kagome.

Dann schaute Inuyasha sie böse an.

"Tust ja so als könnte ich nicht nachdenken",fauchte Inuyasha zurück.

"Man bist du empfindlich. Du benimmst dich wie ein Baby",meinte Kagome.

Dann stand Inuyasha abrupt auf.

"Ich bin keine Baby. Merk dir das",sagte Inuyasha grimmig.

Und hüpfte in den Brunnen. Es leuchtete kurz auf. Dann wurde alles wieder dunkel.

Kagome seufzte. Besser wär,wenn sie den Weisshaarigen folgte. Man weiss nie,was Inuyasha anstellte.

Also packte Kagome eilig ihren gelben Rucksack,etwas Proviant und verabschiedete sich. Dann hüpfte sie auch in den Brunnen.
 

"Oh hallo Kagome,schon wieder zurück?"fragte Miroke mampfend. Sie waren gerade bei Kaede und erholten sich vom Stress.

"So lange war ich weg?" fragte Kagome belustigt und suchte nach jemanden.

"Wen suchst du? Wo hast du Inuyasha gelassen?" fragte Shippo.

"Tja,den such ich auch. Es gab ein paar Probleme. Dann ist er einfach abgezischt. Ich dachte er wäre hier irgendwo",murmelte Kagome.

"Vielleicht ist er ja in der Nähe vom Brunnen", meinte Miroke

Kagome schüttelte den Kopf. Denn dort hat sie ihn als erstes gesucht.

"Ich denke ich weiss wo er sein könnte," meinte Kaede plötzlich.

"So wo denn?" fragte das Mädchen verwundert.

"Ich habe von Miroke erfahren, was alles passiert ist. Und ich denke ich weiss wo Inuyasha sich aufhält. Kommt mit. Ist aber ein langer Weg", meinte Kaede und sattelte ihr Pferd.

Miroke und die anderen zuckten die Schultern und machten sich Abmarsch bereit.
 

Einblicke von Inuyasha:
 

"Wo bin ich?" murmelte ich und schaute mich um. Nur weisser Nebel. Und meine Hand konnte ich auch nicht mehr erkennen.

"Hallo!!!" rief ich und versuchte mit meinen Augen durch den Nebel hinwegzusehen.

"Hallo Inuyasha. Ich wusste,dass du wieder zu mir zurückkehren wirst. Denn du bist mein", hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Ich drehte mich um. Zeigte meinen Gegenüber meine Krallen.

"Narake du hier? Wo bin ich. Wohin hast du mich gebracht?!"knurrte ich gefährlich. Denn auf Spielchen steh ich nicht.

"Deine Seele ist in einer anderen Dimension. Und dein Körper ist dort wo du ihn zurückgelassen hast",meinte Narake und kam näher.

"Wie schön. Und nun bring mich sofort zurück. Oder ich vergess mich", knurrte Inuyasha und wäre Narake am liebsten an die Gurgel gegangen.

"Warum eigentlich nicht. Dann hätt ich ein Problem weniger", dachte sich der Halbdämon. Und er wollte nach Tessaiga greifen. Bemerkte das er vollkommend schutzlos ausgeliefert ist.

"Nicht doch. Ich werde nicht mit dir kämpfen. Dafür bist du mir viel zu wertvoll",meinte Narake keck. Jetzt war ich aber verwirrt.

"Narake lass mich sofort hier weg. Und komm in die normale Dimension wenn du dich traust",meinte ich provozierend.

"Eins nach dem anderem. Und nun zeig es mir",sagte Narake,streckte seine Hand aus.

Inuyasha erstarrte,was sollte das. Was für perverste Spielchen treibt dieser Dämon?

Dann wurde alles schwarz um mich.

"Bald hab ich das was ich will",sagte Narake noch bevor ich vollkommends das Bewustsein verlor.
 

"Inuyasha", versuchte Kagome den bewustlosen Halbdämon wachzurütteln. Eine geschlagene Stunde versuchten sie den Halbdämon zu wecken.

"Als würde er gerade sein Nickerchen machen", meinte Miroke. Kaede schaute sich um. Ja da war sie früher öfters mit ihrer Schwester gewesen. Es war ein heiliger Ort gewesen und für die Priester eine Ehre, dort beitreten zu dürfen. Seufzend schaute sie die alten Tempel und Gebäude an.Wie sie langsam zu Staub zerfallen.

"Schade darum. Sahen ganz hübsch aus", dachte Kaede und schaute wieder zu Inuyasha rüber. Der langsam wieder seine Augen öffnete.

"Na wacht unser Dornröschen wieder auf",stellte Miroke lächelnd fest.

Müde versuchte Inuyasha sich erst wieder zu orientieren. Er war noch zu verwirrt,um mit seinen Freunden zu sprechen. Denn das muss er erst selbst verarbeiten. Dann erblickte er Kaede und überlegte sich, ob er mit ihr reden sollte. Schliesslich ist sie ja die Schwester von Kikyo. Vielleicht weiss sie einen Rat. Gesagt getan.

"Kaede ich brauche deine Hilfe", sagte Inuyasha als sie etwas abgelegen auf einem Felsen rasteten.

"Um was geht es", fragte die ältere Dame.

"Ich würde gerne wissen, ob du jemals vom "Schwert der Unsterblichkeit gehört hast", fragte Inuyasha.

Kaede war überrascht,denn nur die Priester kannten die Saga über ein mächtiges Schwert der Unsterblichkeit. Wobei Kaede immer daran gezweifelt hat, das so was gäbe. Aber jetzt war sie sich gar nicht mehr so sicher.

"In den heiligen Schriftrollen, stand mehrfach über so ein Schwert drin. Und es gab dieses Schwert vor Jahrhunderten. Doch was dieses Schwert so Einzigartig macht,dass es nicht von Schmiede gefertig worden ist", meinte Kaede.

"Versteh ich nicht", meinte Inuyasha.

"Na es ist so wie bei Tessaiga. Es ist nur durch die Zähne von deinem Vater erschaffen worden. So ähnlich ist das auch mit dem Schwert. Es hat die Stärke des Wirtes", erzählte Kaede.

Jetzt war Inuyasha noch verwirrter als vorher.

"Kaede sprich nicht in Rätseln", meinte der Halbdämon.

"Nun ja so ein Schwert wird alle 200Jahre geboren. Und es bleibt unter den Priestern,da dieses Schwert sehr heilig ist. Und diese Ehre gebürd nur den Priestern. Sie dürfen dieses Schwert gebären,"erzählte Kaede.

"Aha,und was für Fähigkeiten hat dieses Schwert?"fragte der Halbdämon.

"Ganz aussergewöhnliche. Der der es besitzt wird für andere unsterblich und unverwundbar sein",meinte Kaede.

"Aber warum interessiert dich das?? Und woher weißt du das. Hat Kikyo irgendwas davon erzählt?" fragte die Priesterin.

"Ja ein wenig. Und ich hab noch eine Frage an dich. Woher weiss man,dass man so was in sich trägt?? und wie kann man es stoppen?" fragte Inuyasha.

"Das weiss ich nicht, weil die Priester es als Ehre empfanden, so was heiliges zu gebären. Aber ich versteh nicht was das soll. Kannst du mir bitte verraten,warum du das alles frägst? Weißt du was darüber?"fragte Kaede nun neugierig.

"Gibt es einen Platz wo keine Dämonen kommen können?" fragte Inuyasha weiter.

"Hm,nur der heilige Ort Gaya. Das ist nur für Priester. Und da können auch keine Dämonen eindringen. Aber den Ort wirst du niemals finden. Er liegt verborgen in den Bergen", meinte Kaede als Inuyasha sich aufrichtet.

Dann verließ der junge Halbdämon die Priesterin.
 

"Inuyasha?"fragte Kagome verwundert,als der Weisshaarige wieder auf sie zukommt.

"Ich werde für eine gewisse Zeit weg sein. Also passt auf euch auf. Kirara!!" pfiff Inuyasha und die Raubkatze erschien.

Als er sich aufsetzte und gehen wollte,spürte er das einige sich hinter ihn setzten.

"Ich sagte alleine",knurrte Inuyasha.

"Nein,wir lassen dich nicht alleine. Wir kommen mit. Wir sind doch deine Freunde",meinte Miroke.

"Pff von mir aus."meinte inuyasha und so flogen sie in die Lüfte.

Die ganze zeitlang blieb Inuyasha still. Miroke und die anderen wussten nicht wohin es ging.

Doch Kagome hat das gefühl, als würde sie die Gegend kennen.

"Inuyasha??"fragte Kagome.

"Was?!"meinte der Halbdämon.

"Ich kenne diesen Ort. Aber ich weiss nicht warum",meinte Kagome.

"Du kennst ihn. Weißt du wie es nun weitergeht??" fragte Inuyasha aufgeregt. Dann wurden die anderen auch hellhörig.

"Ich weiss nicht. Aber irgendwas zieht mich in hin", meinte Kagome und schaut nach vorne,wo langsam die Spitzen der Berge zu erkennen war.

"Also ist es wahr. Dann gibt es doch diesen Ort",überlegte Inuyasha.

"Ort welcher Ort?"fragte Miroke

"Kaede hat mir erzählt das es einen heiligen Ort gäbe, die nur für Priester bestimmt ist. Und das dieser Ort geschützt ist vor Dämonen", meinte Inuyasha.

"Gaya"murmelte der Mönch.

"Du kennst ihn auch??"fragte der Halbdämon überrascht.

"Sicher ich bin doch ein Mönch. Mein Vater hat mir früher was davon erzählt. Aber ich würde nun zu gerne erfahren,was dich dort hintreibt. Wie gesagt,es ist ein Schutz vor Dämonen. Da kannst du nicht hin",meinte der Mönch.

"hm",meinte Inuyasha einsilbig.

Kagome und die anderen konnten sich daraus keinen Reim machen. Inuyasha verschwieg ihnen was.

Irgendwann haben sie den Ort gefunden. Er war so unscheinbar doch man spürte die enorme Kraft,das aus diesem Ort ausging.

"wow,das ist Gaya?" fragte Shippo.

"Ja das ist Gaya",sagte der Mönch. Kirara setzte die Helden vor den Toren Gayas ab.

Inuyasha schaute sich die Tore auf. Dort stand eine Innschrift.

"Was steht da?"fragte der Halbdämonen.

"Dämonen unerwünscht", las Sango vor.

"Na prima das hät ich mir auch denken können",meinte Inuyasha und Schritt voraus.

Shippo hinterher und wurde aber dann von einer unsichtbaren Mauer aufgehalten.

"Das ist wohl,die Schutzmauer Gayas", meinte der Mönch. Inuyasha stoppte davor. Und besah sich das alles.

"Hm,ich muss aber da rein", dachte Inuyasha.

Kirara die es auch versuchte, scheiterte kläglich.

"Komm lass uns gehen",meinte Sango.

Doch inuyasha blieb.

"Geht doch. Ich hab euch nicht gebeten mich zu begleiten",meinte Inuyasha knurrend.

"aber was willst du hier. Du kannst hier nicht rein",meinte Kagome verwundert.

Das Verhalten von Inuyasha wurde immer merkwürdiger. Ausserdem spürte sie eine Veränderung an ihm.

"Inuyasha findest du nicht auch langsam an der zeit,das du uns verrätst was mit dir los ist?"fragte Kagome schließlich. Doch Inuyasha schaute nur weg.

"Komm schon. Egal was es ist,wir unterstützen dich",meinte miroke

"Hm,kennst du zufälligerweise die Saga vom "Schwert der Unsterblichkeit",fragte inuyasha.

Miroke begann zu überlegen.

"Hm,die Geschichte kenn ich. Es soll was ganz heiliges sein. Und derjenige der es besitzt wird unsterblich und unverwundbar sein. Aber der es gebärdt wird sterben. Das Schwert ist organisch und leitet die ganze Kraft vom Wirten ab. Aber woher kennst du das?" fragte miroke erstaunt,denn inuyasha gehört nicht wirklich zum Club der Heiligen.

"Weil Kikyo und Narake es ein paar mal erwähnt haben. Kaede hat mirs auch erzählt. Und dieser Ort würde einem leiten", begann Inuyasha zögerlich.

"Was fasselst du für ein Mist?" fragte Shippo.

Dann ein knurren von Inuyasha.

Bevor sie weiter was sagen können zog Inuyasha sein tessaiga hervor und es wurde rot.

"So kann ich den Bannkreis brechen", schrie Inuyasha und setzte seine ganze Kraft auf Tessaiga.

"Inuyasha neiiin!!" schrie der Mönch noch.

Die Quitting bekam Inuyasha zu spüren.

Als der Dämon den Bannkreis durchbrechen wollte spürte er eine vibration. Es ging von Tessaiga aus,das dann durch seinen gesamten Körper durchfuhr. "Was für eine Kraft"dachte Inuyasha und wurde dann nach hinten geschleudert.

Miroke eilt zum Halbdämon der versucht wieder aufzustehen.

"Ich wollte nur sagen, dass diese Aktion nach hinten losgehen kann. Es ist stärker als dein Schwert. Nur Menschen kommen rein", meinte Miroke

"Na schönen dank auch", meinte Inuyasha.

"Da das nun geklärt ist,willst du uns nicht sagen,was los ist", meinte Kagome und schaut sauer den Halbdämonen an.

"Nichts", meinte inuyasha nur und stand auf.

"Das glaub ich nicht. Sag was los ist!!" rief Kagome aufgebracht.

"Neinnn!!!"rief Inuyasha zurück. Und die beiden Hitzköpfe schrien sich gegenseitig an.

Miroke und Sango standen nur da und verstanden nicht was mit Inuyasha abgeht.

"Hm,warum Inuyasha sich für dieses Schwert interessiert",überlegte Miroke laut.

"Na warum wohl. Vielleicht will er es gegen Narake einsetzen", meinte Sango.

"Auch wahr. Aber hat Inuyasha nicht erwähnt,das er dieses wissen von Narake und Kikyo hat. Da stellt sich die fragen,wenn dieses Schwert so mächtig ist,warum hat Narake es Inuyasha überhaupt erwähnt?" überlegte Miroke.

Bevor sie zu irgendwelche schlüsse kamen. Wurden die grosse tore gayas geöffnet. Eine Frau mit blasser Haut kam auf sie zu.

Inuyasha und kagome stoppten ihre hitzige Diskussion.

"es ist sehr ungewöhnlich, wenn man vor den Toren Gayas steht und sich streitet. Ihr verunreinigt dieses heilige Land. Doch das müsst ihr doch am besten wissen,Mönch", meinte die Hellhäutige.

"Verzeiht mir über unsere Unwissenheit. Doch unser Freund wollte unbedingt hier her",meinte Miroke. Die Frau starrte den Halbdämonen an.

"Ein Halbdämon?" rief die Frau schon fast empört.

Inuyasha knurrte nur böse.

Aber dann wurde die Frau wieder still und schaute ihn an.

"Du bist halb Mensch. War deine Mutter ein Mensch?" fragte die Frau.

Inuyasha nickte.

"Dein Vater,war er der grosse Hundedämon?" fragte die Frau weiter.

"Was sind das für dämliche fragen",meinte Shippo plötzlich.

"Dann komm mit,Inuyasha", meinte die Frau.
 

"Aber ist es nicht verboten,wenn Dämonen hier eindringen?" fragte Sango.

"Das ist ein besonderer Fall. Er darf eintreten", sagte die Frau. Und Inuyasha begleitete sie.

Die Freunde folgten ihnen. Nur Shippo und Kirara mussten draußen bleiben.

Kagome staunte. Gaya war nicht nur ein Ort. Es war als wäre sie in eine andere Zeit.

Es liefen viele Hohepriester an ihnen vorbei und begrüssten sie hochachtungsvoll. Aber schauten ängstlich zu Inuyasha rüber.

Da dieser ja kein Mensch war.

"Wer bist du eigentlich?" fragte dann der Halbdämon.

"Mein Name ist Kitana. Hüterin von Gaya",sagte die weisse frau.

"Wow was für eine Ehre", meinte Miroke

Vor einem riesigen Tempel blieben sie stehen. Kitana wandt sich zu den Menschen.

"Ich würde euch bitten hier zu warten. Ihr könnt was essen, was immer ihr wollt. Ihr seit herzlich willkommen",sagte sie.

"Aber warum dürfen wir nicht mit?" fragte Kagome.

"Das ist nur eine Sache zwischen dem Halbdämonen und mir. Ich wünsche das,ihr es akzeptiert", meinte Kitana.

Die Freunde nickten.

Und so verschwanden Kitana und Inuyasha mit einigen Priester im Tempel.

"Ich würde so gerne wissen, worüber die sich unterhalten wollen",meinte Sango.

"Hm,so lange die sich da aufhalten können wir uns hier umsehen. Es ist eine einmalige gelegenheit uns Gaya anzusehen",meinte der Mönch.

Nach kurzer Diskussion, waren die Freunde sich einig,sie machten nun einen kleinen ausflug durch den Ort.
 

Währenddessen bei inuyasha:

Er schritt mit der Hüterin von Gaya durch den tempel. Innen war es noch pompöser als draussen. Überall liefen Priester mit merkwürdigen Gewändter durch die Gegend.

"So Inuyasha ich werde dir was zeigen",meinte Kitana und holte eine Schriftrolle hervor.

Als sie aufmachte, erstarrte Inuyasha. Es war ein alter Stammbaum von Priestern,die hier jahrhundertelang lebten.

Und einige Namen kamen dem Halbdämon bekannt vor.

"Meine Mutter", stammelte Inuyasha und schaute Kitana an.

"Unter anderem. Deine menschliche Familie hat hier eine lange Lebenslinie gehabt. Und ich wusste,dass irgendwann der Sohn von Miu Wong kommen würde. Aber nie hätte ich gedacht, dass es so bald sein würde. Und ich dachte,dass du reifer wärst. Aber du bist ja fast noch ein Kind", meinte Kitana.

"Ich bin kein Kind. Merk dir das. Aber warum hat meine Mutter mir nie davon was erzählt??" fragte Inuyasha.

"Wahrscheins, weil sie dich nicht beunruhigen wollte. Sie hatte verrat begannen",meinte Kitana und ihr ausdruck verhärtet sich.

"Verrat??" fragte der Halbdämon aufgebracht.

"Eine Priesterin darf sich nicht verlieben,oder geschweige sich in einen Dämonen verlieben. Denn das ist Sünde. Denn sie war die Ausserwählte",sagte Kitana.

"Ausserwählte??" fragte Inuyasha.

"Sie wäre die Trägerin des Schwertes gewesen, doch sie wandt sich von uns ab. Aagte sie wolle nicht wegen eines Schwertes sterben. Ausserdem habe sie sich verliebt und wäre schwanger", sagte kitana. Inuyasha spürte Empörung in ihrer Stimme und die Verachtung.

"Das war also der Verrat?" fragte Inuyasha zähneknirrschend.

"Ihr Blut ist verunreinigt worden. Und ihre Gabe vererbte sie an ihre kinder. Und das bist wohl du. Ein Halbdämon", spie Kitana diese Wörter aus.

Dann stand Inuyasha auf. Er hasste es, wenn solche Leute so über seine verstorbene Mutter sprachen. Denn das hatte sie nicht verdient.

"Und ihr sollt Priester sein?? Ich verachte euch", sagte Inuyasha.

"Dann beruht es auf Gegenseitigkeit. Aber wir müssen uns nun zusammenraufen. Es gab wohl einen triftigen Grund warum du hierhergekommen bist", meinte Kitana.

"Nicht das ich wüsste. Ich wollte mir nur diesen ort ansehen. Und ich kann ihn nicht leiden. Von wegen Ort der Ruhe. Es ist nichts anderes als die welt dort draussen", meinte Inuyasha und drehte sich von ihr weg.

"Ich weiss warum du hier bist,und ich spüre es. Und auch du spürst es. Womöglich ist das mein Schicksal. In der Prophezeiung stand, dass Gaya dem Untergang geweiht sei. Das Dämonen,diesen Ort stören werden. Um nur dieses Schwert zu bekommen. Das Schwert der Unsterblichkeit. Es wird von einem unreinen geboren werden. Und es wird unser sicherer tot sein. Und diese prophezeihung steht nun vor mir. Du bist ein Dämon. Und ein anderer wird folgen", sagte Kitana.

"Ich bin nur hier, weil ich hoffe, das man mir dieses ding rausnimmt. Denn auf sterben steh ich nicht. ich will leben. Ausserdem muss ich narake vernichten!!"brüllte Inuyasha sie an.

"Inuyasha du bist hier in Sicherheit. Wir werden unser leben opfern,damit du das Schwert...." fing Kitana an.

"Ich will das gar nicht hören. So ein quatsch", meinte Inuyasha und rauschte nach draussen.

Eine Priesterin kam zur Hüterin.

"Kitana, ist es etwa dieser Halbdämon??" fragte sie vorsichtig.

Kitana nickte.

"Ja leider. Das ist die unreine Person,das in den Schriftrollen steht. Und dieser Halbdämon wird das Schwert der Unsterblichkeit empfangen", sagte kitana.

Betretendes schweigen herrschte
 

Währenddessen machten sich die Freunde einen gemütlichen Tag. Sie bekamen reichlich essen. Und auch sehr viel Gesellschaft. Das erfreut den Mönch sehr. Den die Priesterin sahen nicht unattraktiv aus.

Dann ging endliche die Tore des Tempels auf und ein wütender Halbdämon stürmte nach draussen.

"Inuyasha",rief Kagome und stand auf. Doch der Halbdämon rauschte an ihr vorbei.

Kagome wollte hinterher.

"Kagome!!"rief sie jemand. Verwundert drehte sich das Mädchen um. Da stand die Hüterin von Gaya vor ihr.

"Ich möchte gerne mit dir reden....es geht um den Halbdämon", sagte Kitana.

Miroke und Sango richten sich auch auf.

"Was ist mit ihm?" fragte Kagome.

"Du bist wohl die Wiedergeburt von Kikyo", stellte Kitana fest.

Kagome nickte.

"Ich denke,dir bedeutet dieser Inuyasha sehr viel. Ich bitte dich,dass er hier bleiben soll. Denn sonst können wir ihn nicht schützen. Er wird auf dich hören", sagte Kitana.

"Aber warum soll er hier bleiben. Was ist denn los?" fragte kagome.

"Wenn er von diesem Narake gefangen wird,dann steht der Weltuntergang bevor", sagte Kitana und schritt von den Freunden weg.

Miroke und den anderen stand ein riesengrosses Fragezeichen auf der Stirn.

Der einzigste der ihnen ein wenig Klarheit bringen konnte,wäre Inuyasha.
 

Inuyasha saß am Bach und schaut den Fischen zu.

"Hier war also meine Mutter,bevor sie meinen Vater kennengelernt hat",dachte Inuyasha seufzend.

"Inuyasha!!" hörte der Halbdämon einige Stimmen.

"Lasst mich in frieden",knurrte Inuyasha.

Dann drehte er sich um. Doch seine Freunde waren gar nicht da.

"Aber ich hab sie doch gehört",dachte inuyasha verwirrt.

Doch mehr konnte er sich keine gedanken machen,in seinen Körper begann eine Veränderung.

Der Halbdämon schrie vor Schmerzen auf

"Was passiert nur mit mir???"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schalmali
2006-12-08T22:52:22+00:00 08.12.2006 23:52
Oioi also die Ideen sind immer wieder orginell wenn auch etwas durchgeknallt wenn ich das mal so sagen darf *grins* Ein Schwert "gebären" ist sicher nicht das normalste xD


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