Zum Inhalt der Seite

Love bites

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So einfach? Nur die Wohnungs abfackeln?

Also...Erst mal gaaaaanz großes danke für eure Kommis ENS und GBs

*gerührt sei ^//^ ich finds total toll, dass euch meine ff so gefällt allderidings stecke ich hier momentan echt in ner Schreibkriese, deshalb ist das Pitel hier wahrscheinlich auch der letzte scheiß :( also seid mir nicht böse! Würd mich trotzdem über Kommis freuen! ^^
 

Kapitel12
 

„Warum hast du das getan?“ „Was?“ „Das fragst du noch?“ Beide saßen Arm in Arm auf der Couch. Eigentlich hatte noch keiner der Beiden so ganz begriffen, was da gerade geschehen war. „Ich weiß doch wie das ist.“ „Ich hatte so Angst um dich!“ Er hatte sich wirklich Sorgen um sie gemacht. Sie lächelte und kuschelte sich etwas dichter an ihn. „Hättest du nicht das Selbe für mich getan?“ „Doch natürlich!“ „Aber?“ „Ich hätte es nicht von dir erwartet.“ „Wirklich nicht?“ „Wirklich nicht!“ „Das ist schlecht!“ Sie schmollte etwas „Danke!“ „Gern geschehen!“ Chiaki streichelte ihre Hand und küsste ihre Stirn. „Möchtest du schlafen?“ „Noch nicht.“ „Aber vielleicht ist das besser für dich.“ „Noch nicht!“ flüsterte sie und schloss die Augen. Es war einfach gerade zu schön um ins Bett zu gehen.

„Du Marron?“ „Ja?“ „Hättest du was dagegen, wenn ich ne Zeit bei dir übernachten würde?“ „Du meinst, ob du hier wohnen darfst?“ „Na ja so würde ich es nicht ausdrücken!“ „Tu doch nicht so.“ „Ich schlaf auch auf der Couch.“ Marron musste grinsen. „Du sollst nicht lügen!“ „Ich gebe mich geschlagen!“ „Ja, darfst du.“ „Wirklich?“ „Ja wirklich!“ „Danke mein Engel.“ „Wenn du putzt.“ „Ich wusste die Sache hat einen Haken! Aber... alles was sie wünschen Herrscherin!“

Marron setzte sich auf. „Das geht alles so schnell!“ „Was geht schnell?“ fragte er und zog eine Augenbraue hoch. „Einfach alles... Ich hab dich in ein paar Tagen richtig gern gewonnen!“ „Das ist doch schön.“ Er lächelte. „Ja.“ Er zog sie zu sich runter und legte seine Arme um sie.

Alles war still. Sie konnte seinen Herzschlag hören und seinen Atem spüren. Sie schaute zu ihm. Seine Augen waren geschlossen und sein Kinn lag auf ihrer Schulter. Er sah so friedlich aus, regte sich nicht und lächelte leicht. War er etwa eingeschlafen? „Chiaki?“ flüsterte sie leise, doch eine Antwort bekam sie nicht. Sie musste schmunzeln. Sie befreite sich aus seinen Armen und deckte ihn mit einer Decke zu. „Gute Nacht!“ Sie wollte grade gehen, als er ihre Hand ergriff und sie erneut zu sich zog. „Hier geblieben.“ Chiakis Augen waren geschlossen und schon landete sie bei ihm unter der Decke. Er öffnete kurz die Augen, um auf seine Uhr zu schauen.

„Nach meiner Uhr ist es genau 00.02 Uhr. Was bedeutet das?“ „Ich weiß nicht.“ Marron musste leicht lachen. „Ich darf ab sofort meine 2 Küsse einfordern!“ „Ach darfst du das?“ „Jawohl! Und einen verlange ich jetzt!“ Er drückte sie ins Kissen und kam ihr näher. „Das hast du dir selbst zuzuschreiben!“ hauchte er, bevor er sanft ihre Lippen mit seinen berührte. Er war ein wirklich guter Küsser, dass musste sie zugeben. Aber diese Kusssucht war ja nicht zum Aushalten…… Für jemanden, der gar keine Küsse von ihm haben wollte…… Zum Glück gehörte sie nicht zu diesen Personen, also stand ihr auch nichts im Wege seinen Kuss zu erwidern. Er löste sich von ihr, war ihr jedoch immer noch sehr nahe. „Gute Nacht Engelchen!“ „Gute Nacht!“ Marron machte es sich neben ihm gemütlich und schlief auch schon nach einiger Zeit seelenruhig ein. Chiaki lag wach, betrachtete seine schlafende Maus und spielte vorsichtig mit ihren Haaren. Er hatte sich wirklich in sie verliebt. Das, was sie für ihn getan hatte, war das eine Art Liebesbeweis? Er wusste es nicht so genau. Irgendwie musste er es schaffen, es ihr zu sagen. Konnte ja nicht so schwer sein. Ich liebe dich! Drei Worte, doch so viel dahinter. Bei ihr war es ihm jedoch sehr wichtig, dass sie ihn auch liebte. Er wollte sich erst ganz sicher sein, bevor er mit der Sprache rausrückte. „Ich liebe dich!“ flüsterte er leise. Leider hatte sie es nicht gehört. Aber er war sich sicher! Irgendwann würde er es ihr noch einmal sagen und dann würde sie ihn anlächeln, ihn küssen und ihm sagen, dass sie ihn genauso liebt wie er sie.

Mit diesen Gedanken schlief auch Chiaki ein und hoffte der nächste Tag würde ihm nicht all zu viele Probleme mit der Versicherung bringen.
 

Am nächsten Morgen schreckte Marron hoch. „VERDAMMT!“ Chiaki, der total aus seinen Träumen gerissen wurde, purzelte die Couch runter und landete mit einem lauten Aua auf dem Boden. „ICH KOMM ZU SPÄT ZUR ARBEIT!“ „Und ich dachte schon, es wäre etwas schlimmes.“ „Chiaki!“ Sie sprang auf, wurde jedoch gleich wieder von einer unberechenbaren Macht, der Schwerkraft, zu Boden gezogen, weil ein gewisser Chiaki Nagoya seine Schuhe nicht wegräumen konnte. „Aua...“ Chiaki nutzte sofort die Chance und krabbelte über sie, hob sie auf und schleppte sie mit sich auf den Balkon.

„Chiaki ich hab keine Zeit!“ „Pssst!“ Er umarmte sie von hinten, damit sie nicht fror. „Chiaki bitte!“ Sie wollte sich aus seinen Armen reißen, doch es gelang ihr nicht. „Guck doch mal! Der Sonnenaufgang!“ hauchte er ihr ins Ohr und drückte sie noch näher an sich. Nun sah sie es auch. Irgendwie kam ihr dieser viel schöner vor, als noch vor ein paar Tagen, doch wahrscheinlich lag es einfach nur daran, dass Chiaki bei ihr war. „Du bist heute krank geschrieben! Irgendwie muss mein Vater ja die Sache von gestern gerade bügeln! Und es wird noch eine Menge dazu kommen!“ „Na gut!“ Völlig verzaubert vom Sonnenaufgang und dem Mann hinter ihr, vergaß sie ihre guten Vorsätze und fand die Idee sogar richtig gut, mal blau zu machen.

„Es ist so schön... Ich würde so gern immer bei dir sein.“ hauchte er und schaute aufs Meer. In Marron machten sich lauter Schmetterlinge breit und sie lächelte glücklich. Sie legte ihre Hände auf seine, als es auf einmal klingelte. „Wer ist das denn?“ grummelte Marron und löste sich von Chiaki. Sie ging zur Tür und öffnete sie. „Schwiegertöchterchen! Wie ich sehe geht es dir gut!“ Bei dem Schwiegertöchterchen wurde sie unwillkürlich rot. „Ja mir geht es gut.“ Doch Protest bekam Kaiki trotzdem nicht zu hören, was ihn umso glücklicher werden ließ.

„Vater! Was glaubst du wer du bist? Erst fackelst du meine Wohnung ab…“ „Stopp! Ich hab die Wohnung bezahlt! Ich darf das also!“ „ARGH... Ist mir doch egal! Tatsache ist, dass ich nun bei Marron wohnen muss, weil du so ein Knallkopp bist!“ „Als ob es dir etwas ausmacht!“ Kaiki lachte, ging an den Beiden vorbei und setzte sich ins Wohnzimmer.

„Wirklich schön hast du es hier, Marron“. „Danke! Wollen sie was trinken?“ „Nein danke, aber KAIKIII!!!!“ „Eh ja...“ Marron räumte erst mal die Decke und das Kissen weg. Etwas unangenehm war es ihr schon, dass die ganze Wohnung total unaufgeräumt war. Chiaki nahm ihr die Sachen ab. „Für den musst du nicht aufräumen.“ „Da muss ich meinem Sohn ausnahmsweise mal Recht geben.“ „Dann wirst du mir auch Recht geben, wenn ich sage, dass du Marron für die ganze nächste Woche frei stellst.“ Kaiki musste lachen. „Zu irgendwas muss mein Job ja gut sein.“ „Stimmt. Und lach nicht!“ gab Chiaki bissig zurück. „Ist ja gut. Warum ich eigentlich hier bin. Die Versicherung streikt.“ „WAS?“ „Aber ich hab mir überlegt, es macht ja eigentlich gar nichts. Du kannst gerne weiter bei mir wohnen. Dein Zimmer ist noch frei.“ „Aber... Nein ich werde auf keinen Fall zu dir ziehen.“ „Tja oder ich kauf dir eine neue Wohnung!“ „Hört sich schon besser an!“ „Aber damit warten wir noch. Bald zieht Marron sicher eh zu dir! Da lohnt es sich noch nicht.“ Chiaki kippte fast hinten über. „Das kann nicht dein Ernst sein!“ schrie er und packte seinen Vater am Kragen.

„TIME OUT!“ Marron drückte sich zwischen die Beiden und schlichtete so die kleine Meinungsverschiedenheit. „Chiaki kann fürs erste hier wohnen. Das Zimmer meiner Eltern ist sowieso noch frei. Das sollte fürs erste reichen.“ „Stimmt und ich will dein scheiß Geld nicht! Eher erschieß ich mich!“ „Chiaki!“ zischte Marron und stieß ihm in die Seite, worauf sie eine gequälte Reaktion als Dank erhielt. „Herr Nagoya, ich möchte wirklich nicht unhöflich sein aber... Ich denke, es ist besser, wenn sie jetzt gehen!“ „Nein. Ist schon okay, aber KAIKI! ^^“ Marron nickte nur. Kaiki umarmte Marron noch kurz und winkte seinen Sohn zu, als er Marrons Wohnung verließ.

„Ich geh jetzt auch.“ „Wieso denn?“ fragte Marron. „Muss mich an der Uni einschreiben!“ Marron riss die Augen auf, Chiaki küsste sie kurz und ging dann auch. Er würde weiter studieren? Man musste nur seine Wohnung abfackeln? So einfach war das? Nun gut. Dann hatte Marron nicht mehr so viel zu tun. Es war aber auch wirklich das Beste für Chiaki. Marron fuhr sich kurz über ihre Lippen und lächelte. Spätestens heute Abend würde sie ihn wieder sehen. Blieb nur die Frage, was sollte sie mit ihm machen? Aber ihr würde schon etwas einfallen. „Chiaki! Warte!“ Sie rannte ihm noch kurz hinterher und fragte: „Wieso?“ „Ich will nicht auf das Geld von dem da angewiesen sein. Aber keine Sorge so leicht wirst du deinen Fahrlehrer nicht los!“ Er zwinkerte ihr kurz zu und verschwand dann.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-27T13:16:06+00:00 27.07.2006 15:16
Wierklich sehr gut geworden.
Echt putzig das die jetzt soga die gleiche Wohnung haben
Schreib schnell weita
Chiakimaron
Von: abgemeldet
2006-07-09T15:24:52+00:00 09.07.2006 17:24
Das ist echt süß!
Jetzt wohnen sie sogar zusammen *lol*
Kaiki fand ich auch absolut spitze!
Ich kann Chiaki verstehen, wer ist schon gern
abhängig von Eltern!?

Wann geht's weiter?
Von: abgemeldet
2006-06-07T21:40:56+00:00 07.06.2006 23:40
Huhu.
hab gar nich mitgekriegt, dass es schon weiter geht.

Mir hat das kapi sehr jut gefallen. besonders den spruch: Er würde weiter studieren? Man musste nur seine Wohnung abfackeln? fand ich sehr witzig.

freu mich schon wahnsinnig auf die fortsetzung, aber bitte gaaaanz langes kapi machen
Bis bald, Mitsuki-Itami
Von: abgemeldet
2006-06-07T20:23:33+00:00 07.06.2006 22:23
Hallöchen! ^^
Wie geht's?
Wollt nur mal sagen, dass ich deine Fic einfach klasse finde! Besonders das Letzte! ^^ Richtig sweet!

Ich hoffe du schreibst bald weiter!
aidos amiga
deine Tear
Von: abgemeldet
2006-05-31T20:19:53+00:00 31.05.2006 22:19
ja find ich auch ich find sie total klasse dein stil is der hammer. bitte schreib weiter!
Von: abgemeldet
2006-05-28T09:55:27+00:00 28.05.2006 11:55
Das hat kapital hat mir gut gefallen!!Es wäre schön wenn du das nächst bisscen länger machen würdest!! ich kann nicht mehr auf das nächste kapi warten!!! deine fanfic ist einfach gut!!!1!!!
Von:  Kyumi0531
2006-05-25T13:36:12+00:00 25.05.2006 15:36
Also erstmal wieder sry ^^° Ich war schon lang nich mehr hier,deshalb hab ich deine Ens nich gesehen,tut mir echt leid!!!

Aber das Kapitel war ja wohl wieder genial^^ Von wegen scheiße!!! Das war genauso gut wie die anderen auch!!! Natürlich freue ich mich wieder auf ne Fortsetzung ^.~

LG,marron-san
Von: abgemeldet
2006-05-23T17:39:22+00:00 23.05.2006 19:39
DAS war erste Sahne!!!!
Echt super dein Stin, NUR: In diesem Kap ist nicht viel passiert und außerdem ist ber etwas kurz *traurig ist*
MACH ABER SCHNELL WEITER!!!!!!!

P.S: Sag bitte bescheid, wenn das nächste Kap on ist!

kagsess
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2006-05-22T17:37:43+00:00 22.05.2006 19:37
hey!
das kapitel war wirklich super! schön, dass du weitergemacht hast!
ich hoffe das geht nun auch bald weiter!
*knuddel* freya
Von:  rory89
2006-05-21T11:48:06+00:00 21.05.2006 13:48
find ich volllllllllllllllllllll sweet mach büdddddddddde schnell weiter und büdddddddde lass uns nicht so lange warten ja büdde =)?
mfg rory89 =)
schreib wieter wen das nächst kapitel raus ist ja ?


Zurück