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Lyrics

Meine kleine Gedichtsammlung ^^
von

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Killing Me Softly

Das Gedicht ist schon älter... Eine Brieffreundin von mir hat damals eine Kurzgeschichte für mich geschrieben und ich hab diese Kurzgeschichte in ein Gedicht umgeschrieben. Meine Freundin ist auch hier auf Mexx, aber ich ahb ihren Nick nicht, weil wir jetzt seit längerer Zeit keinen mehr haben. Schade eigentlich. Naja.. Auf jeden fall ist dieses Gedicht für sie.
 

Killing me softly
 

keine Seele weit und breit

auf der Straße in die Einsamkeit

nur ein Wind weht zum Zweck

wegzuwehen der Menschen Dreck
 

es herrschen nur Kälte und Dunkelheit

wo der Wind so einsam weint

doch wenn man angestrengt tut lauschen

schallen Schritte durch des Windes Rauschen
 

eine Frau sie ist allein

frisst die Einsamkeit in sich hinein

einsam ist sie wie der Wind

und so ruhelos wie seine Böen sind
 

etwas das sie seit langem plagt

bestimmt diese Nacht ihre Jagd

vielleicht eine richtige Heimat zu finden

und sich nicht mehr länger mit Leid zu schinden
 

diese Frau sah schon viel Leid geschehen

und das war ihr auch anzusehen

eine Haut wie Papier das leicht vergilbt

die Augen ein schwarzes Trauerbild
 

und stille Tränen rannen

über ihre kalten Wangen

liefen runter bis zum Kinn

tropften auf die Jacke hin
 

als würd der Wind sich an sie schmiegen

bringt er die Tränen zum versiegen

und als die Tropfen endlich trocknen

kommt die Frau ganz kurz ins Stocken
 

doch als wenn der Wind sie wollt beschützen

beginnt er sie im Rücken zu stützen

ganz langsam nur schiebt er sie vor

und flüstert ihr ein Lied ins Ohr
 

langsam fängt sie an zu singen

doch man merkt nur ihre Lippen schwingen

mit der Zeit vernimmt man ein Flüstern

leise zittrig und doch schüchtern
 

nach einer Weile gewinnt sie Mut

allein wenn sie singt geht es ihr gut

immer fester wird ihr Singen

Worte die mit dem Wind sich schwingen
 

stumbling my pain with his fingers

telling my life with his words

killing me softly with his song

killing me softly
 

so kommt der Wind wieder von vorn

trägt ihre Stimme wie ein Samenkorn

nimmt sie mit in die Ewigkeit

wo ihr Lied niemals verhallt
 

auch wenn die Frau Mal nicht mehr singt

ihr Lied im Winde nie verklingt

und so bleibt verwahrt ihre Schönheit

bis in alle Ewigkeit



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-09T20:17:43+00:00 09.03.2007 21:17
Hallo erstmal...

Ich finde dieses Gedicht super.
Die Tränen beweisen es! *auf verheultes Gesicht zeig* Q-Q
du böses Kind,warum schreibst du so Tolle Sachen die mich zum Weinen bringen?
*hust*
Allerdings würde ich dir emfehlen nicht zu schreiben
blaba ist wie blabla!
Nichts ist "wie" etwas.
Entweder es ist genauso oder nicht. Hehe |D
das hab ich mal in nem Schreibkurs gelernt und das ist nen guter Tip. HOHO.
Boar bin ich genial,alda =)
Du schreibst klasse,weiter so!

Liebe Grüße
der Keks ^^
Von:  ShadowKage
2007-02-26T23:07:21+00:00 27.02.2007 00:07
Also mit Gedichten kenne ich mich ja nun gar nicht aus...
nun ja.^^
Ich kann so was auch gar nicht XXD
Aber mir hat das Gedicht sehr schön gefallen.
ab un zu habe ich etwas zweideutig gedacht aber dass ist ja normal bei mir ^___________^
Manchmal passen die zusammen hänge nicht so ganz, habe ich so das Gefühl.
Vielleicht solltest du probieren etwas beim Thema zu bleiben, so wie beim ende.
Das war sehr schön.
^^
Aber ein Gedicht muss sich ja auch nicht reimen.
Oder mach doch mal ein Kreuzreim, oder ein reim der sich umarmt.
^^
Aber es ist dir wirklich sehr gut gelungen.
Ich kann so was auf jeden Fall nicht.
Und auskennen tue ich mich da mit auch nicht.

So...
wie versprochen hast du ein Kommi von mir bekommen.
*grinsle*
zwei 6 min. zu spät aber ich hoffe das geht noch ^^'


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