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Gecheiterter Plan

Dämon mit Gefühlen
von

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Gescheiterter Plan

Im selben Augenblick träumte Natzuki, in ihrer Freundin Schlafzimmer, eingehüllt in eine Fließdecke von Satan. Er war ihr an diesen Tag öfter begegnet allerdings nur als Stimme ohne Gesicht. Dieses mal sah sie ihn. Er war gekleidet in einer schwarzen Kluft, die von einem Dunklen Mantel überdeckt wurde.

"Es ist soweit du wirst erwachen. Es dauert nicht mehr lange."

"Wer bist du? Und wovon redest du?"

"Ich rede davon das ich dich erschaffen habe, und mit der Göttlichen Kraft in dir in der Lage bin Gott ein für alle mal zu besiegen."

"Was Gott. Du spinnst doch. Wer bist du das du "Gott" herausforderst?"

"Ich meine Liebe, ich bin Satan."

Natzuki schrak zusammen. Sie wollte der unheimlichen Gestalt nicht glauben.

"Du bist einer meiner Dämonen. Ich habe dich vor neunzehn Jahren losgeschickt um einen Weg zu finden Jeanne Dar'c zu verletzten. Erinnerst du dich? Du hast diesen Engel Fynn aus dem Weg geräumt und so dafür gesorgt das sie die letzten Jahre in der Zwischenwelt leben musste. Du warst einer meiner Fähigsten Wächter. Und sobald du wieder erwacht bist wirst du auch die Kraft in dir zum Leben erwecken. Denn Fynn, der kleine Engel ist gerade dabei etwas zu tun, das ihr Leben zerstöhren wird. Sie wir Jeanne für immer aus dieser Welt verbannen. All das hab ich nur dir zu verdanken."

Natzukis Erinnerungen kamen langsam zurück, aber nicht nur die an ihre Zeit als Oberster Wächter der Dämonen, sondern auch diese die durch Jeannes Kraft in diesem Körper gespeichert waren. Sie erinnerte sich an die Zeit als sie von Satan getötet worden war...............
 

...... "Warum..., hast du das getan?" Marron kniete am Boden vor Access der seine Fynn, schwer verletzt auf dem Arm trug.

"Es tut mir leid, ich wollte Satan irgendwie beistehen. Ich kann ihn nicht allein lassen. Auch wenn ich Access Liebe.... .

Satan seid ihr noch da? Ich gehe mit euch, dann seid ihr nicht mehr so einsam."....

Sie erinnerte sich daran das, dass Fynns letzten Worte gewesen waren bevor sie gestorben war. Die Erinnerung an das Vergangene Leben des Engels und an die Auserwählte Kämpferin machte den Dämon so traurig das er weinen musste. Marron hatte ihn aufgezogen, wie ihr eigenes Kind. Obwohl sie wusste das etwas mit Natzuki nicht stimmen konnte da ihre Erinnerungen völlig gelöscht waren. Das berührte den Dämon sehr. Er wusste jetzt auch wofür er auf dieser Welt war und es gefiehl ihm gar nicht. Der erste Dämon mit Gefühlen wurde in diesen Augenblick gebohren und er stellte sich gegen seinen Herrn.
 

"Die zweite wäre..., das.., ich einem Abkömmling Gottes.., das Leben nehmen müsste. Dadurch würde seine Seele in der Zwischenwelt eingesperrt und ich könnte in seinen Körper Schlüpfen. Der Hacken ist nur das es nur zwei Abkömmlinge des Herren gibt. Das sind Adam und Eva."

Die Nachrichten wurden wirklich immer besser.

"Oh ja. Das ist wirklich keine Erfreuliche Mitteilung." Marron grübelte einen Augenblick über diese Möglichkeit nach und gab dann ihre Entscheidung Preis. "Aber..., wenn es dir hilft?!"

"Nein Marron du darfst dich nicht für mich opfern. Ich bin es nicht wert. Ich bin schon Tod es macht mir nichts aus an deiner Seite weiterzuleben."

"Aber." Unterbrach Marron sie. "Würde das nicht heißen, das ich die einzige bin die dich sieht und das du deine Freunde nicht mehr wiedersehen würdest? Fynn ich habe dir doch damals nicht meine Kräfte übertragen, damit ich dich jetzt erneut verliere. Nein ich lasse nicht zu das du mir wieder weggenommen wirst. Nicht schon wieder. Auch wenn es bedeutet das ich nur über dich wachen kann, dann tue ich es eben. Du hast es verdiehnt ein schönes Leben als Mensch zu führen. Sie mich an, Fynn. Ich hab mein Leben gelebt. Und wenn du dann in meinem Körper bist, weiß ich das es hier jemanden gibt der immer über meine Freunde wachen wird. Denn schließlich, besitzt du dann die Göttliche Kraft nicht wahr. Außerdem bin ich mir sicher das es für mich eine Möglichkeit geben wird, wie ich wieder zu euch zurück komme. Und wer weiß, vielleicht komm ich dann in Natzukis Körper. Aber jetzt ist es Zeit, das ich den Weg frei mache für die nächste Generation. Durch mein Opfer werden zwei Seelen befreit, das ist doch nur fair, oder?" Marron konnte nicht verhindern das ein Zittern in ihrer Stimme lag. "

Also, worauf wartest du noch Fynn?" Marron stand auf und streckte ihre Hände von ihrem Körper weg. Ihre Haltung erinnerte and das Kreuz, an dem Jesus vor langer Zeit genagelt worden war.

"Das kann nicht dein ernst sein? Nein, ich kann dich nicht umbringen, dazu bin ich nicht in der Lage."

"Aber du musst." Nun weinten beide ganz bitterlich denn Fynn war ihrer Freundin so dankbar, das sie ihr Leben für das ihre gab.
 

"Ich werde dir nicht helfen sie auszulöschen." Entgegnete der Dämon.

"Das musst du auch gar nicht mehr denn es wird gleich zu Ende sein. Du hast Marron soweit an sich selbst zweifeln lassen, das sie beriet ist ihr Leben für das von Fynn zu geben."

"Was? Nein das werd ich nicht zu lassen."

"Es ist schon fast zu spät."

Der Dämon empfand soviel Liebe und Dankbarkeit für die Frau die ihn aufgezogen und geliebt hatte, denn er wurde noch nie geliebt, das diese Zuneigung die Göttliche Kraft freisetzte und Satan, wenn auch nicht für immer Außergefecht setzte. Natzukis Körper löste sich auf und machte sich auf eine Reise.



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