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Einst waren wir doch Freunde?

ElenaxSeto... letztes Kapitel ist on~
von

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Eine schöne Bescherung!

Hallo Ihr^^

Danke für all die lieben Kommis. Wie versprochen geht es jetzt wieder schneller weiter^^ Habe schon 7 Kapitel geschrieben.

So..jetzt halte ich euch mal nicht länger auf.

Viel Spaß beim lesen.

kisu88
 

Die nächsten beiden Wochen war jeder mit seinen eigenen Problemen beschäftigt. In der Firma ging alles drunter und drüber, denn es wurde an einem Vertrag mit der Kaiba Corp. verhandelt, in der Schule wurden eine menge Tests geschrieben, Maxx versuchte die fehlende Zeit mit Familie und Freunden nachzuholen und selbst Einkaufen, war um diese Jahreszeit kein Zuckerschlecken.

Zu Weihnachten war das Haus immer sehr schön und stilvoll geschmückt. Frau Hayakawa überlegte sich jedes Jahr aufs Neue, wie sie das Haus und somit auch die Familie in Weihnachtsstimmung versetzten konnte. Dieses Jahr war ihr kleines Reich voll und ganz in Weinrot und Dunkelgrün getaucht. Einige Tannenzweige und Kerzen rundeten den Look sehr schön ab. Überall duftete es nach Keksen und Lebkuchen, fast so wie am Weihnachtsmarkt. Die Fensterläden wurden mit dezenten Lichterketten geschmückt und verliehen dem Haus so auch von außen den gewissen Touch. Es schien fast so, als wäre die ganze Stadt in Weihnachtsstress und nur dieses eine Haus, strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Ein Platz zum Wohlfühlen.
 

"Ich werde dieses Jahr den Braten mit der Gemüsefüllung machen, der in einer Weinsoße gebraten wird, machen. Dazu gibt es Rotkraut und Reis. Was meinst du Liebling?", fragte Frau Hayakawa ihren Mann.

"Das hört sich köstlich an, mein Schatz. Und was bedenkst du davor und danach anzubieten?"

"Also wie immer wird es zum Tee Kekse geben. Und dann zur Vorspeise möchte ich gerne eine Kartoffelcremesuppe machen und als Nachspeise hätte ich mir Mousse au chocolat gedacht mit Waldbeeren dazu. Was hältst du von meinem Menü?"

"Es wird sicher köstlich werden, und die Kaibas werden wie immer sehr angetan sein von deinem Essen."

"Wenn du das sagst Liebling. Ich werde gleich einkaufen gehen, damit ich morgen alles zu Hause habe. Bis später und arbeite nicht mehr zu viel."

"Ich werde es versuchen. Viel Spaß mein Schatz und bleib nicht zu lange weg."

"Du redest mit mir wie mit deiner Tochter."

"Du siehst halt noch so jung aus."
 

Jetzt musste Frau Hayakawa lachen und machte sich dann auf den Weg in die Stadt, um alle Zutaten für das Weihnachtsessen zu besorgen. Ihr Mann unterzeichnete in der Zwischenzeit den Geschäftsvertrag mit der Kaiba Corp. Obwohl er sehr viel Arbeit in das Projekt stecken werden muss, ist die Bezahlung umso besser. Und er konnte sich sicher sein, dass bei Seto alles mit Rechten Dingen zuging. Da würde es keine Komplikationen geben. Er hoffte nur sehr, dass Elena auch wirklich bei Seto arbeiten und lernen würde. Denn da hatte er noch so seine Zweifel.
 

Das schwarzhaarige Mädchen war in der Zwischenzeit mit ihrem Bruder einkaufen. Der hatte sich mal wieder bis zum letzten Tag zeitgelassen, um die Geschenke zu kaufen. Und jetzt wollte ihm Elena helfen.
 

"Sag mal Schwesterherz, schenkst du den Kaibas was?"

"Warum sollte ich, Seto würde das eh nicht zu schätzen wissen. Und Mokuba? Naja, ich hätte keine Idee was ich ihm schenken sollte."

"Schon, aber wenn sie jedes Jahr hier sind, wäre es doch doof, wenn wir ihnen nichts schenken würden."

"Also ich habe kein Geschenk."

"Na dann lassen wir uns mal lieber schnell etwas einfallen. Sonst schließen die Geschäfte und morgen ist schon der 24."

"Ich habe aber keine Lust. Soll Seto doch bleiben wo der Pfeffer wächst.", meinte Elena nur mürrisch.

"Was ist nur aus meiner gut erzogenen, kleine Schwester geworden."

"Eine schlecht gelaunte und von ihrem Bruder genervte junge Frau. So und entweder dir fällt schnell was ein, oder wir fahren nach Hause. Mir ist eiskalt."

"Hm, wie wäre es mit..."

"Mit? Und weiter?"

"Mit..."

"Ich höre?"

"Du setzt mich unter Druck, so kann ich nicht arbeiten."

"Das, nennst du arbeiten? Okay", meine Elena leicht sarkastisch.

"Gehen wir in ein Café. Da kannst du dich aufwärmen und ich überlege mir noch ein Geschenk für die beiden."

"Aber du zahlst."

"Von mir aus."
 

Maxx hackte sich bei seiner Schwester unter und schleifte sie in das nächste Kaffeehaus. Nach einigen total sinnlosen und dummen Geschenksideen, kam Maxx dann, seiner Meinung nach, ein genialer Einfall.
 

"Wir lassen einfach in schöne Kugelschreiber ihre Namen eingravieren."

"So etwas, haben die beiden sicher schon."

"Ach was, da steht doch überall KC drauf. Ihre Namen habe ich noch nie gesehen."

"Und wann hast du das letzte Mal den Kugelschreiber von Seto Kaiba unter die Augen bekommen?"

"Das muss wohl, vor ca. 2 Jahren gewesen sein. Ist doch egal. Das ist nicht sonderlich teuer, geht schnell, und ist praktisch. Aus, fertig, Ende. Los zahlen wir und machen uns auf den Weg in das nächste Papiergeschäft."

"Wenn du meinst. Meine Idee war das ja nicht.", leicht widerwillig lies sich die Schwarzhaarige in das nächste Papiergeschäft zerren. Und nach ca. einer halben Stunde warten, hatten sie die "genialen" Geschenke in der Hand und machten sich auf den Weg nach Hause.
 

Nachdem Elena noch die restlichen Geschenke für ihre Familie eingepackt hatte, setzte sie sich auf das große Fensterbrett. Dort lag schon ihre silberne Querflöte bereit, auf der sie sehr gerne spielte um diese Jahreszeit.
 

//Eigentlich habe ich keine Lust Seto morgen zu sehen. Ich weiß genau, dass ich ihm nie böse sein kann, wenn er hier ist. Sobald er dann wieder aus dem Haus verschwunden ist, wünschte ich mir, ich würde ihn nicht kennen. Aber wenn mich seine unheimlich ausdrucksstarken Augen ansehen, dann werde ich schwach. Ich muss einfach lächeln. Ich bin wie eine Marionette, mit der er unbewusst machen kann, was er möchte. Dabei bist es du, Seto, der an meiner momentanen Lage schuld ist. Wenn es dich nicht geben würde, dann wäre mein Leben anders verlaufen. Ich habe nicht einmal mehr die Kraft dich dafür zu hassen. Oder liebe ich dich dafür einfach zu sehr? Warum kann ich nicht aufhören an dich zu denken. Warum geisterst du immer in meinen Gedanken und bist Teil meiner Traumwelt? Du weist gar nicht wie sehr ich dich immer noch liebe. Aber auf der anderen Seite, will ich, dass du aus meinem Leben verschwindest, oder noch besser, dass wir uns nie kennen gelernt hätten. Soviel Leid, Trauer und Schmerzen wären mir erspart geblieben. Warum kannst du mich nicht einfach gehen lassen und mir mein Herz wieder geben, dass du mir schon vor so vielen Jahren gestohlen hast?//
 

Da ein Teil der Großeltern in Europa wohnt, feierte die Familie auf europäische Art und Weise Weinachten. Schon seit ihrer Kindheit waren Maxx und Elena von diesem Fest sehr angetan. Die Lichter und das viele Grün, schienen ihnen sehr zu gefallen. Auch ihre Namen hatten sie den Großeltern zu verdanken. Sie wollten für die beiden keine traditionellen japanischen Namen. So kamen sie zu Elena und Maximilian. Aber ihre Enkelkinder schienen mit ihrer Wahl sehr zufrieden zu sein, denn keiner von beiden hatte sich beschwert.
 

Am nächsten Tag wachte Elena erst um 11 Uhr auf. Ihre Mutter war schon fleißig in der Küche und ihr Vater versuchte gerade Maxx im Schach zu schlagen. Die beiden saßen im Wohnzimmer und Elena konnte noch einen Stock weiter oben ihre Diskussionen über Maxx' angeblich ungültigen Spielzüge hören. Die Schwarzhaarige musste leicht lächeln.

Der restliche Nachmittag verging wie im Flug und so läutete es pünktlich auf die Minute um 4 Uhr an der Haustür. Mokuba und Seto waren da.
 

Der Jüngere hatte sich stark verändert. Er war ganz schön gewachsen, aber an seinen Bruder kam er immer noch nicht ran. Aber Mokuba war sicher 6 cm größer als Elena, obwohl sie doch älter war. Der Schwarzhaarige hatte eine blaue ausgewaschene Jeans an und ein schwarzes Markenhemd. Seine mittlerweile noch längeren Harre, hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sie hingen ihm lässig am Rücken entlang. Sein großer Bruder hatte ein schwarze Designerhose an, dazu passen einen schwarzen Mantel und ein weinrotes Hemd. Seine Haare hatten sich kaum verändert. Eine Strähne hing ihm lässig ins Gesicht. Er trug wie immer den schwarzen Gürtel mit silbernen Schnalle, wo KC eingraviert war. Das war schon fast zu einem Markenzeichen geworden.

Als Elena den Älteren sah, klopfte ihr Herz wieder wie wild. Sie hatte Angst, dass sich ihre Wangen rot färben würden. So wie jedes Jahr sah er einfach nur super aus. Der Mann, den sie schon ihr ganzes Leben kannte, ihr aber total fremd war.
 

"Kommt doch bitte weiter.", meinte Frau Hayakawa, nachdem sich Seto und Mokuba ihre Mäntel ausgezogen hatten.

Die beiden begrüßten alle und folgten dann Elena, die schon vor gegangen war, ins Wohnzimmer. Die Schwarzhaarige wollte es so gut es ging vermeiden, mit Seto reden zu müssen. In ein paar Stunden würde er wieder gehen, und sie ihn das nächste mal erst wieder in einer Fernsehshow oder einem Zeitungsartikel sehen. So wie jedes Jahr machten es sich die 6 in dem gemütlichen Wohnzimmer bequem.
 

"Sakura, das Haus sieht mal wieder super aus. Da hast du echt gute Arbeit geleistet. Mein Bruder sollte dich in der Firma als Dekorateurin einstellen.", meine Mokuba zu der Hausfrau.

"Danke Mokuba, freut mich, wenn es dir gefällt.", antwortete diese etwas verlegen.

"Da muss ich meinen Bruder zustimmen. Du hast dich mal wieder selbst übertroffen.", mischte sich jetzt auch Seto ein.
 

//Schleimer// dachte Elena nur. Sie war so vertieft darin Setos Blicken auszuweichen, dass sie gar nicht merkte, dass Seto sie musterte. Maxx allerdings entging das nicht und so meinte er frech:
 

"Meine Schwester sieht heute gut aus, oder Seto?"

"Was, ähm, ja.", meinte dieser nur, dem es sichtlich unangenehm war, sich das aber nicht anmerken lassen wollte.

"Maxx, hör auf mit dem Blödsinn.", mischte sich auch Elena ein, der es ebenfalls peinlich war.
 

Aber Maxx hatte recht. Elena sah heute echt gut aus. Sie trug ein schwarzes Kleid, das ihr bis über die Knie ging. Es hatte einen gerade geschnittenen Ausschnitt, der ihre Schultern frei lies. Es wirkte aber nicht aufreizend sondern eher elegant. Ihr Haare hatte sie mit einer weißen Schleife zurückgebunden und nur ein paar Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Das Kleid hatte einen weißen Kragen, der perfekt zu ihrer hellen Haut passte. Abgerundet wurde ihr Outfit durch ihr dezent Geschminktes Gesicht.
 

"Ich sag doch nur die Wahrheit, und Seto muss sichtlich das gleiche gedacht haben wie ich, denn er hat dich schon 1 Minute lang nicht aus den Augen gelassen, obwohl du nur schweigend da gesessen bist."
 

Jetzt wurde Elena erst recht rot im Gesicht. Seto lies sich wie immer nichts anmerken. Er war die Coolheit in Person.
 

"Elena, sei nicht immer so bissig.", meinte ihre Mutter, "Maxx wollte dir doch nur ein Kompliment machen."

"Ja, Mama, ich denke es ist das Beste, wenn ich in die Küche gehe und Tee mache.", antwortete die Tochter in einem gereizten Tonfall.

"Dieser Tonfall, junges Fräulein.", aber ihre Mutter kam gar nicht dazu den Satz zu beenden, das übernahm Elena.

"passt mir ganz und gar nicht, du redet nicht mit einen deiner Klassenkameraden. Ich weiß Mama, ich gehe.", und schon war die Schwarzhaarige in der Küche verschwunden.
 

//Man, Maxx weiß genau, dass mir so ne Bemerkung unangenehm ist, und Mama, gibt mit daran auch noch daran die Schuld. Ich fühle mich so unwohl in seiner Gegenwart. Und Maxx muss das noch provozieren. Ich dreh ihm den Hals um wenn die wieder weg sind.//
 

"Denk lieber nicht schlecht über deinen Bruder, er hat das sicher nicht mit Absicht gemacht."
 

Erschrocken lies Elena das Tuch fallen, dass sie gerade in der Hand hielt.
 

"Mokuba, hast du mich erschreckt."

"Sorry, wollte mich nicht anschleichen.", grinste der Jüngere. "Soll ich dir helfen?"

"Hm, ja du könntest mir den Teekocher von dort oben runter geben. Wenn du schon so groß geworden bist, nutze ich das gleich mal aus.", lachte Elena.

"Na ja, aber nur das wir eines klar stellen. Von jeder lass ich mich nicht ausnutzen.", sagte Mokuba und zwinkerte Elena zu.

"Ich fühle mich geehrt."

"Solltest du auch.", meine Mokuba nur und drückte ihr den Teekocher in die Hand.

"Danke."

"Bitte, übrigens. Ich finde unsere Geschwister haben recht. Du siehst heute wirklich sehr hübsch aus.", sagte Mokuba leicht grinsend.

"Danke, du hast sich aber auch zu einem jungen Mann gewandelt. Also ich dich das letzte mal gesehen habe, warst du noch einen halben Kopf kleiner."

"Tja, so schnell vergeht die Zeit."
 

Die beiden lachten los. Elena wusste nicht warum, aber wenn Mokuba ihr ein Kompliment machte, dann war ihr das gar nicht unangenehm. Die Worte aus seinem Mund klangen so ehrlich und ernst. Er wollte sich nicht einschleimen oder sich über sie lustig machen. Es war einfach nur ein Kompliment.

Nach ein paar Minuten netter Unterhaltung gingen Mokuba und Elena mit 6 Tassen Tee und einer fantastischen Auswahl an Keksen zurück ins Wohnzimmer.
 

"Hier, ich hoffe es schmeckt.", meine Elena nur und verteile die Tassen. Als sie bei Seto ankam berührten sich ihre Finger. Aber schon diese kleine Berührung reichte aus, um Elenas Beine weich werden zu lassen und sie war kurz davor umzukippen. Aber, zum Glück, fing Mokuba sie auf.
 

"Danke, Mokuba, ich muss wohl ausgerutscht sein.", versuchte sie zu lügen.

"Macht doch nichts, wenn ich es nicht rechtzeitig geschafft hätte, dann wäre ja noch mein Bruder hier gewesen. Mit 4 Männern im Zimmer bist du sicher unterwegs.", meine Mokuba leicht grinsend.

"Da hast du recht.", erwiderte die Schwarzhaarige leicht schüchtern. Mit einem rosa Schimmer um ihre Nase, teilte sie noch die restlichen Tassen aus.
 

Sie unterhielten sich noch alle ca. eine Stunde und dann verteilten sie die Geschenke. In ihrem Alter, war die Vergabe der Geschenke nur noch eine freundliche Geste, nicht mehr der Höhepunkt des Abends, aber dennoch waren letztendlich alle mit einem Lächeln auf dem Gesicht in ihre Geschenke vertieft. Alle bis auf Seto. Der starrte leicht ungläubig den Kugelschreiber in seiner Hand an. Oder galten seine Blicke doch dem Kärtchen, das daran befestig war?
 

"Lieber Seto, wir wünschen dir alles Gute zu Weihnachten und bei der Gelegenheit auch gleich ein erfolgreiches neues Jahr. Maxx und Elena."
 

Das hatte sie geschrieben, er war sich sicher. Diese runde, enge, elegante Handschrift würde er unter Tausenden erkennen.
 

"Das war eine gute Idee von den beiden! Wir haben zwar viele Kugelschreiber mit dem Kaiba Corp. Logo, aber noch keinen mit unseren Namen.", meinte Mokuba zu Seto, der somit aus seinen Gedanken gerissen wurde.

"Stimmt, keine schlechte Idee.", erwiderte dieser nur monoton.
 

Elena betrachtete in der Zwischenzeit gedankenverloren und verträumt ihre Spieluhr. Sie hatte die kleine runde Uhr von den Kaiba Brüdern bekommen. Wenn man sie aufklappte, spielte es eine himmlische Melodie. Sie erinnerte die Schwarzhaarige an etwas. Aber sie wusste nicht genau, woher ihr diese Melodie bekann vorkam.
 

"Kommt, es ist Zeit fürs Essen.", meinte Frau Hayakawa in die Runde.
 

Alle folgten ihr in das Esszimmer, wo die liebevolle Mutter und Ehefrau schon den Tisch gedeckt hatte. Die ersten beiden Gänge wurden ohne einen großen Zwischenfall gegessen. Sie unterhielten sich, lachten und tranken eine menge Wein. Als sie bei der Nachtspeise ankamen, meinte der Vater plötzlich.
 

"Ich möchte noch etwas sagen, bevor wir den letzten Gang zu uns nehmen. Elena, ich habe dir ja gesagt, du wirst in den nächsten 6 Monaten lernen, mit einer Firma umzugehen, wie so ein Unternehmen überhaupt läuft und dergleichen. Unser lieber Seto," er zeigte auf den Braunhaarigen, " war bereit dich eine Art Praktikum bei ihm machen zu lassen. Die Kaiba Corp. hat einen perfekten Ruf. Dort wirst du nicht nur viel, sondern auch gut lernen."
 

Elena lies, vor Schreck, ihren Löffel fallen. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie sich freuen sollte, Seto öfter zu sehen, oder ob sie lieber losheulen wollte. Sichtlich schaute sie geschockt drein denn Maxx fragte sie:
 

"Alles okay, Schwesterherz? Du schaust so blass aus."

"Nein, Maxx, alles in Ordnung. Dann danke ich dir Seto, dass du mir die Möglichkeit dazu gibst.", sagte sie und legte ein falsches Lächeln auf.
 

//Warum tue ich so, als würde ich mich freuen? Ich möchte das doch gar nicht. Warum lache ich? Schon wieder habe ich nicht die Kraft meine Meinung zu sagen. Warum mache ich das, was von mir verlangt wird. Aber keinem fällt auf, dass mein Lachen nur gespielt ist. Sie denken ich bin mit mir und meinem Leben zufriedne. Dankbar für alles, was ich habe und ein glückliches Mädchen. Aber das bin ich nicht. Innerlich bin ich schon längst ausgetrocknet vor lauter weinen. Ich kann nicht mehr. Warum sieht keiner, dass ich leide?//
 

Aber da täuschte sich Elena. Zwei blaue Augen schauten sie an. Der Mensch, der ihr so fremd war, konnte hinter dieses Lächeln sehen. Er sah ihre Trauer, ihren Schmerz und auch die Wut, die sich über Jahre hin angesammelt hatte. Aber dieser erwiderte ihr gespieltes Lächeln nur mit einem Nicken und aß dann weiter.
 

"Na wenn das geklärt wäre, würde ich sagen, ihr trefft euch nächste Woche und macht euch alle Einzelheiten aus. Lasst uns jetzt weiteressen.", meinte Herr Hayakawa ahnungslos.
 


 

TBC..

So das wars auch schon wieder^^

Das nächste mal erwartet euch dann die nächste Party...Silvester^^

Also lasst doch nen Kommi da..

und noch nen knuff an Hangi^^ merci cherie fürs betan..

WinkeWinke

kisu88



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Von: abgemeldet
2005-12-25T14:40:59+00:00 25.12.2005 15:40
War wieder mal ein Sahne 1A Chapter^^
An deinen Kapis gibts eigentlich nicts zu meckern,
sie sind einfach grandios....
Die Beziehung zwischen Elena und ihrem Bruder Maxx gefällt
mir.Haste echt gut gemacht.
knuffz
Angel
Von: abgemeldet
2005-12-23T15:47:10+00:00 23.12.2005 16:47
okayy...
wie ich es schon erwartet habe, war das Kapi. mal wieder seeehr gut^^
mir gefällt, das verhältnis zwischen Elena und ihren Bruder^^...doch besonders ganz besonders gefällt mir...^^ *lächel* wie du Elena beschreibst...sie gefällt mir sehr!
Man kann durch deinen schreibstil echt mit empfinden....und guut nachvollziehen.
Vielleicht solltest du auch ein bisschen mehr um die Umgebung achten nicht nur weil Weihnachten da ist und Sylvester noch kommt, sondern weil deine Leser sich dann ein besseres Bild von deinem FF machen.. .. .und besser davon träumen können^^...halt die kleinigkeiten.. .
Sind zwar auch ein paar Fehler mit eingeflossen, aber die sind kaum der rede wert...alsoo mach die darüber keine gedanken^^

*kiss*
*knuddel*
greez neko-chan^^
Von: abgemeldet
2005-12-23T11:07:57+00:00 23.12.2005 12:07
Hi^^
das war einfach klasse...
ich kann gar nicht dazu sagen (keine kritik usw)
Elena tut mir leid hoffe ihr gehts bald besser

wünsche schöne Weihnacht
Seth
Von: abgemeldet
2005-12-18T15:25:50+00:00 18.12.2005 16:25
Also die beiden Kapis waren schonma suppi toll xD
werd jetzt ma schnell weita lesen ^^
Von: abgemeldet
2005-12-17T14:54:29+00:00 17.12.2005 15:54
Hallo Süße!
Tut mir echt leid, dass ich so lange gebraucht habe, hoffe du bist mir deswegen nicht böse^^
man du hast schon 100 kommis..wow..das sind ja für 3 kapis echt viele *stolzistaufdich*
aber du hast sie dir auch verdeint^^
echt..mach weiter so dann ´wird aus dir sicher einmal eine gute Journalistin.
Hab dich lieb
kiss angi
Von:  kleinYugi5000
2005-12-17T12:51:41+00:00 17.12.2005 13:51
**lach**
also ich fand das mit den 4 Männern ja am bessten^^
bei Mokis neus aussehen sollte man sich ja wirklich überlegen ob man sich nicht in den verlieben soll^^


der ist wenigstens etwas in meiner größe^^
**lach**

Klasse Kappi freue mich auf fort setzung
deine Soph-chan^^
Von: abgemeldet
2005-12-17T09:39:56+00:00 17.12.2005 10:39
Die arme Elena. Du hast mich erwischt. Wieder ein mal bin ich deinen Bann gefangen worden. Es beeindruckt mich immer wieder auf´s Neue, wie gut du es schaffst Gedanken solch einen Ausdruck zu verschaffen.
Wahnsinn. Ich finde es wirklich sehr fasznierend. Wenn du wüsstest, wie sehr man Elena in dieser Situation verstehen kann. Wie sie sich fühlt...Oh man. Ich bin wirklich ganz hin und weg. Man kann all das wirklich sehr gut nachvollziehen.

Aus meiner Sicht ist das Kapitel wirklich sehr gut. Da braucht man nicht lange drüber reden. Es ist dir einfach mega gut gelungen. Was anderes kann man einfach nicht sagen, aber worauf du beim nächsten Kapitel vielleicht achten solltest, sind diese kleinen Flüchtigkeitsfehler. Beispielsweise hast du bei "meinte" oft das "t" vergessen. Sind ja nur kleine Fehler gewesen, die mir aufgefallen sind.^^

Ansonsten bin ich jetzt wirklich mehr als nur gespannt auf das nächste Kapitel. Ich freue mich echt schon riesig darauf!!! :) Du weißt ja, wie neugierig ich bin. *verlegenlächel* Mal ist sie ein Segen und dann wieder ein Fluch. *seufz*
Aber du hast echt ein suuu~uper riesen großes Kompliment verdient!!! Mach weiter so Sweetheart!!!

Bis zum nächsten Kapitel.^^

bYebYe *knuff* Hab dich Lieb Bussy :) MickY
Von: abgemeldet
2005-12-16T18:01:18+00:00 16.12.2005 19:01
Hello Süße^^
Na wie gehts meinem Engelchen?? ich hoffe mal gut..
ich freu mich schon sehr, dass wir uns zu weihnachten wieder sehen..
aber ja..zum kapi..
ist echt supi geworden...*stolzistaufdich*
mach ja schnell weiter..und schick mir dann wieder ne ens ja??
hab dich lieb
bussle bella
Von: abgemeldet
2005-12-16T17:59:31+00:00 16.12.2005 18:59
Hallo
Man das Kapi war wow...*mehrwill*
freu mich schon voll wenns wietergeht..
lass dir nicht zu viel zeit ja????
hehe..
kiss
Von: abgemeldet
2005-12-16T17:41:37+00:00 16.12.2005 18:41
Hey Tina
Das kapitel gefiel mir echt sehr gut.
Freu mich schon auf mehr und silvester wird sicher auch cool. Frag mich, was da alles passieren wird hehe
lg dave


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