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Versammlung des Ordens

Titel: Versammlung des Ordens
 

Autor: Shirokko
 

Pairing: Harry Potter / Draco Malfoy
 

Disclaimer: Nicht meins, nur verwurstet, durch den Fleischwolf gedreht, zusammengemischt und neu verarbeitet. Alle Charas gehören J. K. Rowling, beschwert euch bei ihr, wenn ihr wen nicht mögt. ^^

... ich verdiene damit also kein Geld, was wirklich schade ist!
 

Kommentare: Diese Geschichte spielt nach dem vierten Band, die drei zuletzt erschienen Bände werden nicht berücksichtigt. Ansonsten...

Vergebt mir meine Schwafelei!
 

Warnungen: Diese Geschichte enthält Shonen-Ai und Yaoi!!! Wem das nicht gefällt, der soll einfach umdrehen! Andererseits...

Man soll immer offen sein für seine Umwelt und neue Dinge kennen lernen...
 

Aber jetzt geht's los. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel 41:

Versammlung des Ordens
 

Am nächsten Tag herrschte in Grimmoldplace Zwölf eine angespannte Stimmung, als Harry in die Küche hinunter kam. Seine neue Familie war mit aufgeregten Vorbereitungen beschäftigt. Remus war sofort bei ihm. Er klang leicht hektisch.
 

„Heute um elf Uhr kommen die Mitglieder des Ordens, soweit es ihnen möglich ist. Sie haben sich eben angekündigt. Dumbledore ist fest der Meinung, dass deine Anwesenheit hier, außerhalb der Sicherheit der Schule, nicht publik werden darf, was für dich bedeutet…“
 

„Tarnumhang.“, beendete Harry selbstsicher den Satz. Für ihn stand längst fest, dass er wissen musste, was dieser Orden besprach. Immerhin betraf es seine Pläne.
 

Remus starrte ihn an, völlig aus dem Konzept gebracht. „Eigentlich solltest du oben bleiben.“
 

„Ich möchte wissen, was draußen los ist! Ich will wissen, was passiert!“
 

„Harry, ich…“
 

„Bitte, Remus! Keiner wird mich sehen oder hören!“
 

„Dein kleiner Zauber wird dir bei Molly nichts bringen.“, gab der Werwolf unglücklich zu bedenken.
 

„Deswegen ja der Umhang!“ Harrys Ausdruck wurde flehend. „Bitte, ich möchte dabei sein!“
 

Remus sah Hilfe suchend zu Sirius und Tonks, doch beide zuckten nur mit den Schultern. Es war seine Sache, er war hier derjenige, der dafür verantwortlich war, Harry auszubilden, da blieb diese Entscheidung an ihm hängen. Und dennoch fiel es ihm unendlich schwer, bei diesem Blick einfach Nein zu sagen. Er wollte Harry nicht einfach abschieben. „Und wenn dich doch jemand bemerkt?“
 

Harry schwieg. Er wusste ja, dass das eine Katastrophe wäre, und dennoch…
 

„Hey, Moony.“, mischte sich plötzlich Sirius ein, dem eine Eingebung gekommen war. Er grinste übers ganze Gesicht. „Es ist James’ Sohn…“
 

Remus starrte seinen besten Freund entgeistert an. Diese Nachricht war unsinnig! Natürlich war er… Seine Augen weiteten sich in Erkenntnis, als er die versteckte Nachricht begriff. Harry würde sich nicht abhalten lassen. Und wenn er selbst nicht kommen durfte, dann würde er Kikuileh schicken oder sie magisch beobachten oder dergleichen, alles ausschöpfend, was er aufbieten konnte, ohne Sinn und Verstand, und der paranoide Alastor Moody würde sofort misstrauisch werden. Super… Manchmal, da hasste er diesen Starrsinn der Potters.
 

„Okay.“ Der Werwolf gab sich geschlagen, machte eine sein Einlenken unterstreichende wegwerfende Geste. „Du musst aber dafür sorgen, dass dich keiner sieht.“, war seine Bedingung.
 

Harry strahlte ihn an und nickte begeistert, während Kikuileh wie ein Derwisch um seinen Kopf flatterte, obwohl sie nicht wusste, warum sich Harry so freute. „Geht klar! Nicht einmal du wirst wissen, wo ich bin!“
 

Daraufhin lachte Remus leise. Diese Begeisterung war goldig. Aber ob er wirklich seine Werwolfsinne überlisten konnte, wo sie nach dem letzten Vollmond noch immer so stark waren? „Soll das eine Herausforderung sein?“
 

„Wenn du sie annimmst... Gerne doch!“, gab der schwarzhaarige Junge selbstsicher mit funkelnden Augen zurück. Wenn er nur dabei sein durfte, dann war ihm alles recht!
 


 

Sie frühstückten und bereiteten daraufhin Tee und Kaffee vor, legten noch Gebäck und Gedecke bereit. Es waren gar nicht so viele. Gerade mal zwanzig. Der Orden des Phönix war nicht so groß, der Widerstand viel zu gering… Und Dumbledore, McGonagall, Snape und die anderen Lehrer würden voraussichtlich nicht kommen, weil die Gefahr einfach zu groß war, die Schule komplett allein zu lassen.
 

Dann verschwand Harry nach oben, um eventuell zu früh kommenden Gästen auszuweichen. Er hatte tatsächlich Glück in dieser Hinsicht, denn er war noch nicht ganz mit seinem Tarnumhang wieder zurück, da ging unten die Tür auf und Molly, Arthur und Bill Weasley schoben sich durch den Spalt. Harry konnte mit Kikuilehs Hilfe beobachten, wie die drei sich kurz umsahen und anschließend auf Zehenspitzen zur Kellertreppe gingen. Am liebsten wäre er zu ihnen gelaufen und hätte sie begrüßt, sich in die Arme nehmen lassen, doch er hatte ein Versprechen gegeben und sozusagen eine Wette am Laufen.
 

Er überwand seinen Frust und kletterte geschwind die Treppe hinunter, um wenigstens zu erfahren, wie es ihnen ging, nachdem Percy verstorben war, doch als er gerade den Fuß der Treppe erreicht hatte, traf auch schon der nächste Gast ein, eine Hexe, die er nicht kannte. Sie war recht groß, hatte graubraune Haare… Er musste sie vorlassen und folgte leise unter einem Stillzauber verborgen.
 

In der Küche herrschte unterdessen eine seltsame Stimmung. Niemand lachte und dennoch versuchte jeder eine fröhliche Miene zu machen und lächelte übertrieben. Es war wie die buchstäbliche Henkersmahlzeit, nur ohne richtige Mahlzeit und ohne Henker.
 

Nach und nach trafen auch andere ein, größtenteils zwar unbekannt, aber dann auch teilweise bekannt. Madeye Moody zum Beispielt blickte einmal misstrauisch im ganzen Raum herum, bevor er sich setzte, und Harry war glücklich, dass er den Vergessenszauber über sich gewirkt hatte, denn ansonsten hätte der Mann ihn unter seinem Tarnumhang gewiss bemerkt.
 

Noch vor elf Uhr waren alle Anwesenden offenbar versammelt. Vier Plätze jedoch blieben frei und würden es wohl für immer bleiben, denn diese Mitglieder waren im Kampf gegen Voldemorts Todesser umgekommen. Sie waren bei der Verteidigung von Askaban gefallen. Das Gefängnis war vor einer Woche vollständig zerstört worden, die Dementoren waren endgültig auf der Seite der Todesser. Eine wahre Katastrophe.
 

Harry in seiner Ecke schwieg, die Augen geschlossen und an der Wand lehnend. Die Nachrichten hatten ihn erschüttert. Kikuileh hatte ihm beschrieben, wie die Menschen aussahen, die um den Tisch herum saßen, und wie sie sich benahmen, wer versuchte tapfer zu sein und wer Trost suchte oder Wut zeigte. Sie waren alle geschockt und die Trauer war unterschwellig allzu präsent.
 

Die Berichterstattung, die folgte, war Furcht einflößend. Die Todesser waren stärker geworden seit dem Sommer, es waren mehr geworden, viel mehr. Ihre Zahl stieg stetig weiter, es gab Aufrufe in den Städten, man lockte mit Freiheit und Unabhängigkeit. Und sie gingen organisierter vor, rotteten sich nicht mehr einfach zusammen, sondern bauten regelrechte Kampfgruppen auf. Dazu hatte Askabans Fall einige wirklich gefährliche Zauberer auf den Plan gerufen. Die Lestranges waren dabei, Sirius’ offenbar verhassteste Feinde.
 

Später wurde über Schwächen der Gegner gesprochen und über die eigenen. Man war zu sehr in der Unterzahl, hätte aber den Vorteil, dass man eben deswegen unterschätzt und nicht ernst genommen wurde. Man hatte Dumbledore und Snape, der sie auf jeden möglichen Angriff hinweisen wurde. Und man war bereit, Opfer zu bringen.
 

Harry biss die Zähne zusammen, um sich nicht durch einen unbedachten Laut zu verraten. Diese Denkweise war nicht richtig! Sahen sie denn nicht, dass wenn sie sich opferten, keiner mehr übrig blieb, der die Menschen beschützte?
 

Der Orden des Phönix’ begann daraufhin einen neuen Plan zu schmieden, verteilte die Rollen neu und achtete dabei auf höchste Effizienz. Man beschloss, den Todessern keine Gnade mehr angedeihen zu lassen. Im Krieg durfte man nicht den Gegner schützen, man musste die eigene Front zusammenhalten. Das war die oberste Priorität.
 

Es war bereits fünf Uhr, als Molly Weasley sich mit Hilfe von Edwina Mingleton ans Kochen machte, um das richtige Flair für die Totenandacht der vier Opfer zu schaffen. Harry ging vorher. Er wollte das nicht haben.
 

Den ganzen restlichen Abend saß er in seinem Zimmer und versuchte krampfhaft, wieder sehen zu können, versuchte sich mit allerlei schönen Gedanken abzulenken, doch es klappte nicht. Er wusste zu gut, dass die Zeit allmählich knapp wurde, dass er schnell besser werden musste, wenn er noch etwas ausrichten wollte, bevor Voldemorts Seite unbesiegbar wurde, doch tief in sich konnte er die Angst plötzlich spüren. In seinem Bauch, in seiner Brust, in seiner Kehle. Ganz plötzlich war sie in seinem Bewusstsein, Cedrics Tod zurück in seinen Gedanken mit frischen Wogen, als wäre es erst gestern passiert. Schuldgefühle überrollten ihn, Angst vor dem Tod, Angst vor dem Schmerz, Angst vor Voldemort, vor dessen kaltblütiger Grausamkeit. Diese Angst ließ ihn bis in seine Grundfesten erzittern.
 

Harry machte sich ganz klein. Er musste diese Angst in den Griff kriegen. Furcht lähmte! Und ihn offenbar besonders schlimm. Er musste es schaffen, diese Angst zu vernichten, über ihr zu stehen. Er musste einfach! Doch stattdessen wurde er immer kleiner, streichelte sanft und selbstberuhigend Kikuileh, die ihn zu trösten versuchte, und presste die Augen zusammen, um die Bilder aus seinen Gedanken zu vertreiben. Er schreckte regelrecht zusammen, als er Sirius’ Stimme vernahm.
 

„Harry?“ Er gab keine Antwort, konnte gar nicht, so eng war seine Kehle, und so machte der Mann die Tür hinter sich wieder zu. „Ist es, weil du das alles gehört hast? Weil du gehört hast, wer gestorben ist?“ Als er sich noch ein wenig kleiner machte, wusste Sirius, dass es das war. „Du weißt, dass es dir nichts bringt, wenn du blind bist, oder? Du siehst es vielleicht nicht, aber sie sterben trotzdem.“
 

Ein verspätetes Nicken war die einzige Antwort, die er auf diese harten Worte bekam.
 

„Solange die Todesser existieren, werden sie Menschen töten. Das wird sich erst ändern, wenn der, der sie vor den Konsequenzen bewahrt, nicht mehr existiert. Wenn der Unnennbare tot ist.“
 

Harry seufzte zitternd, richtete sich langsam auf und lehnte den Kopf gegen die Wand. Sein ganzes Gesicht war eine schmerzverzerrte Maske. „Ich weiß das doch. Ich werde mich bemühen, diese Angst zu unterdrücken.“, wisperte er leise.
 

Sirius blickte ihn wehmütig an. Er befürchtete, dass es vielleicht nicht helfen würde, die Angst zu unterdrücken. So wie Remus es erklärt hatte, kam es für ihn so rüber, als müsste Harry den Tod akzeptieren, um die Angst davor zu verlieren. Aber eine solche Idee in diesem Alter war vielleicht ein bisschen schwierig zu fassen. „Du schaffst das schon.“, sagte er leise. „Du bist so stark, dass ich es kaum fassen kann.“
 

Harry verzog das Gesicht, während er es abwandte, und es war eindeutig, dass er es nicht so sah. „Ich wünschte, ich wäre es nicht.“
 

Ja, das konnte er auch verstehen. Er fühlte sich nicht wohl damit, weil ihn keiner so akzeptieren konnte. Menschen hatten Angst vor Stärke. Wenn sie ihr nicht hundertprozentig vertrauen konnten, dann fürchteten sie sich davor. Und das war in den meisten Fällen nicht leicht zu ertragen.
 

„Dafür bin ich ja da.“ Sirius lachte fröhlich, kam zu ihm und piekste ihn in die Wange. „Damit du lernst, diese Kraft zu lieben!“
 

„Und wenn du dabei stirbst?“
 

„Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mich von dir töten lasse! Oder dass du in diesem Moment nicht zurückschalten kannst.“ Sirius zog Harry zu sich und nahm ihn in die Arme. „Nein, nein. Ich habe zuviel durchgemacht, um dich jetzt im Stich zu lassen. Und du bist viel zu lieb dazu, jemanden umzubringen.“
 

„Draco hat das Begabung genannt.“
 

„Hm?“
 

„Ich... Er sagt, ich kann Voldemort nicht töten, weil ich das gar nicht wollen würde...“ Harrys Stimme war nur ganz leise, als traute er sich nicht, Sirius das zu sagen. Aber momentan schwelte der Gedanke in ihm. In seinen eigenen Augen war er ein Versager, aber er versuchte, Dracos Worten Glauben zu schenken. Sie waren schöner, bauten ihn auf, ließen ihn glauben, dass das gut so war.
 

„Was? Was meinst du?“
 

„Er hat doch Recht. Ich hätte ihn töten sollen. Letztes Jahr. Und stattdessen zaubere ich den Expelliarmus. Ich bin so jämmerlich. Ich habe ihn nie wirklich töten wollen...“
 

„Du bist ein Kind.“ Sirius hatte deutlich an dieser Nachricht zu knabbern. Der Junge, in den er aufgrund jener Prophezeiung seine Hoffnungen setzte, würde diese Hoffnung nicht erfüllen können? Er würde nicht den töten können, der seine Eltern ermordet hatte? Sie nicht rächen? „Du...“ ...wirst es schon lernen! – Das hatte er sagen wollen, aber genau im gleichen Moment fragte er sich, ob er das für Harry wollte. Wollte er wirklich, dass Harry tötete? Dass seine Hände blutig wurden? Konnte er das für sich verantworten? James und Lilly würden das niemals gutheißen. Sie hatten ihm Harry anvertraut, damit er ihn schützte, nicht damit er ihn zum Mörder machte!
 

„Keiner erwartet von dir, dass du ihm überhaupt entgegentrittst. Albus hat dich nicht umsonst zu uns geschickt, damit wir dich daran hindern. Du solltest das uns überlassen.“
 

„Also würdest du ihn töten?“
 

„Ja!“ Sirius war entschlossen und seine Stimme vermittelte das klar und deutlich. „Damit Ruhe ist. Und damit ich wieder frei sein kann!“
 

„Ich möchte das auch sagen können...“ Harry schmiegte sich an ihn. „Ich werde weitermachen. Vielleicht ändert es sich ja.“
 

Der schwarzhaarige Mann musste sich ernsthaft zusammenreißen, um ihm nicht noch einmal zu sagen, dass er es besser sein lassen sollte, aber er wusste, dass Harry niemals auch nur mit dem Gedanken spielen würde, seinen Weg zu verlassen, um seine Welt wieder in Ordnung zu bringen. Er lächelte wehmütig. „Wir sind alle bei dir. Immer. Remus, Tonks, ich, Ron und Hermione. Draco. Albus sicher auch. Und der Rest des Ordens ebenfalls. Vergiss das nicht. Du bist niemals allein.“
 

Harry nickte weich. „Ich vergesse es nicht.“, versprach er, doch nahm er sch bereits jetzt vor, keinen dieser Menschen in seinen Kampf mit hineinzuziehen, denn von keinem könnte er es ertragen, ihn zu verlieren. Und wie er bereits gelernt hatte, war die Wahrscheinlichkeit zu sterben relativ hoch. Die Todesser wurden immer mehr, während der Widerstand erschrecken gering blieb. Die Menschen waren erstarrt vor Angst.
 

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Boha, das kürzeste Kapitel der Welt! *lach*

Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Nicht ganz einfach das Thema. Ich hab mir unglaublich schwer damit getan.

Wenn das Thema momentan zu düster ist, muss ich mich dafür entschuldigen. Ich fürchte nämlich, dass es noch schlimmer wird.
 

Ach ja, danke für eure Animagusvorschläge. Manche fand ich echt toll, aber was ich mal anmerken möchte: ein Animagus ist eine Art… nun ja… Schutz für denjenigen, der es schafft, ihn zu meistern, eine Möglichkeit, sich zu verstecken. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein schwarzer Panther (der obendrein dann ja auch keine magie mehr hat) gegen ein Heer von Zauberern ankommt. Er kann sich ja nicht mal verstecken, weil gegen diese Tiere eine natürliche Angst bei allen Lebewesen herrscht. Nein, generell sollte ein Animagus ein unauffälliges Tier sein, was die Katze (leider) ebenfalls ausschließt, weil die weiße Narbe in Form eines Blitzes einfach zu markant wäre.

*drop* Sorry, also, dass ich mich mit keinem der Vorschläge richtig anfreunden kann, auch wenn ein paar wirklich tolle dabei waren. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Luci-Maus
2008-10-05T12:46:37+00:00 05.10.2008 14:46
Hi ^^
Hab wieder geschafft was zu lesen, deine Storys fesseln aber auch immer *.*
Harry is ganz schön gewift, schleicht sich da bei der Versammlung ein, aber es passt definitiv zu ihm, voll typisch *lach*
Aber er tut mir auch leid, das hat ihn wieder sehr runter gerissen und seinen ohnehin schon viel zu großen Druck noch mal wieder deutlich gemacht, dafür finde ich es einfach nur absolut toll, wie Sirius mit ihm umgeht, schön, dass die Beiden jetzt so ein enges Verhältnis zueinander haben, ich mag Sirius sowieso total gerne ^^
Tolles Kapi!!

*knuddel*
ganz liebe Grüßelchens vom luci-mäuschen ^^
Von:  tenshi-sama
2008-05-30T11:25:44+00:00 30.05.2008 13:25
Also ich liebe deine FF.
Ich weiß nicht, sie hat etwas, was mich fesselt und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Irgendwie kann man Harry verstehen. Obwohl, er hat es ja nicht für extra gemacht. Die Sache mit der Blindheit.

Ich bin gespannt, wie Voldemort besiegen wollen.
Vielleicht, in dem man ihm Liebe "schenkt".
Es heißt ja immer, er hätte eine komplett schwarze Seele und würde niemals Reue oder Liebe empfinden.
Vielleicht gibt es ja einen Zauber, der ihm solch eine Liebe/Reue/was auch immer "einpflanzen" kann.
Und da seine Seele ja so dunkel ist, würde sie damit reagieren und versuchen, diese Gefühle irgendwie abzustoßen.
Oder die Gefühle sind so stark, dass seine Seele(oder was davon übrig geblieben ist) nicht dagegen ankommt.
Das sie so gesehen von den positiven Gefühlen zerstört wird.
Oder gereinigt.
Was auch immer.

Die Beziehung zwischen Harry und Sirius finde ich toll.
Auch wenn ich an manchen Stellen denke, dass Sirirus zu sehr auf Harry fixiert ist.
Klar, du hast alles sehr ausführlich geschieldert, wie und warum Sirius so empfindet.
Doch an manchen Stellen(nur an ganz kleinen) kam es mir schon etwas zu viel vor.
Vielleicht sehe ich dies auch nur so, da ich noch keine FF gelesen habe, in der so sehr auf die Beiden eingegangen würde.
Natürlich gibt es viele Geschichten, wo Harry und Sirius eine innige Beziehung haben.
Aber irgendwie ist das bei dir anders. Besser.

Wegen der Animagusform....
Ich finde nicht, dass Harry sich in irgendein magisches Tier verwandeln sollte.
Immerhin würde er schon wieder als etwas besonderes gelten.
So weit ich weiß, hat niemand in der Harry Potter Geschichte einen magischen Animagus.
es sind doch immer Tiere, die irgendwie den Charakter wiedergeben.
Für Harry finde ich ein Frettchen schön.^^
Es ist klein und flink.
Und außerdem hätte er so eine Verbinung zu Draco.
Auch denke ich, dass niemald ein Frettchen unbedingt mit Harry Potter in Verbindung bringt.
Auch wenn Draco damals die Verwandlung selbst nicht gefallen hat. *lach*
Die Idee, dass Harry vielleicht ein Rehkitz werden könnte (wegen James und Lily) finde ich süß. Eigentlich die beste von allen.
Es würde auch super passen, da er so eine tiefere Verbindung zu seinen Eltern hat, die doch nicht von jedem erkannt wird.

Ich bin wirklich schon gespannt, wie es weiter geht.
lg tenshi-sama

Von:  Saphnin
2008-05-25T15:33:46+00:00 25.05.2008 17:33
Wieder ein schönes kapitel^^
Zu düster? Ach was, da kenn ich schlimmere Stories. Also keine Furcht vorm Weitermachen ;)
Hmm. Er will ja nicht töten. Da wäre doch ein Zauber mit dem man alle Magie aus einem heraussaugen kann doch das beste... Wenn es sowas geben würde.
Was das Verstecken angeht...
Eine Kuh vielleicht? Ein Schottisches Longhorn? Die sind ganz wuschelig. Oder eher etwas kleines wie eine Maus. Würde zu seinem psychischen Stand momentan am meisten passen.
Oder doch gar etwas magisches mit viel Kraft, aber nicht drachengroß ( das wäre ja wieder klischeehaft albern) oder dergleichen.
Weitere Tipps: Pferdartige Wesen ( yay for Kelpies!.. äh ja..) bzw. thestrale. Etwas was sich unsichtbar machen kann. Sogar vielleicht ein Demiguise? ( aus ihrem Fell werden Tarnumhänge gemacht)
Ja ich habe viele Tipps. Halte aber was kleines, unauffälliges und magisches für wahrscheinlich.
Von:  Chiron
2008-05-25T08:54:11+00:00 25.05.2008 10:54
Hey..
Schönes Kapi..
Harry steht ja mächtig unter Druch.. Man kann es ihm aber auf keinen Fall verübeln.. Wo ihn doch alle in die Retterrolle reinstecken.. Wie kann er dann aller Leute Hoffnung zerstören.. Er kann froh sein, dass er von der Prophezeiung noch nichts weiß..
Was die Animagusgestallt angeht.. Harrys Erkennungsmerkmal muss ja nicht zwangsläufig die Blitznarbe sein.. Bei McGonagall ist es die Brille.. Harry trägt ja auch eine.. Zudem hat er unheimlich grüne Augen.. Dann wäre aber auf jeden Fall ein magisches Tier von Vorteil.. Einhorn, Drache, und was es sonst noch so gibt.. Ich kenne davon leider zu wenige..
Das Düstere, dass im Moment vorherrscht hat es schon in sich, aber es passt gut zur ganzen Thematik und von daher würde es, sollte es freundlicher sein, dass ganze Wesen der Story zerstören.. Es würde nicht passen..
Ich freu mich schon wenns weitergeht..^^
Von: abgemeldet
2008-05-24T13:27:26+00:00 24.05.2008 15:27
auch wenn es kurz ist, ist es ein gutes kapitel
mach weiter so
freue mich sehr aufs nächste^^
Von:  rockabella01
2008-05-23T22:49:12+00:00 24.05.2008 00:49
Tolles Kapitel, sehr gut beschrieben...
Ich finde es klasse, wie du das Verhältnis zwischen Sirius und Harry beschreibst..
Einfach toll.
Auch die Begründung für Harrys plötzliche Erblindung ist einfach genial! Traurig, aber genial!
Hm.. Animagusgestalt? Keine Katze? Schade .__. Wie wäre es mit einem flauschigen Eichhörnchen? ^^
lg bebii
Von: abgemeldet
2008-05-23T21:56:08+00:00 23.05.2008 23:56
Hi!

Ohje! Harry tut mir leid,
aber er muss lernen mit der
Angst zu leben und einsehen, das
er nichts dafür kann! Außerdem
sollte er erkennen, dass er nicht zum Mörder
sonern zum Befreier wird!
Ist zumindest meine Meinung!
Hat er eigentlich Kontakt zu Draco?
Wie geht es Ron, Hermine und ihm?
Bin gespannt wie es weiter geht!

Vlg Lachotte
Von:  himeChidori
2008-05-23T21:23:33+00:00 23.05.2008 23:23
hmmm ich wüsste gerne wies draco geht ö.Ö hmmm... das kapi macht traurig harry muss lernen mit seiner angst umzugehn
freu mich aufs näxte kapi
*kekse dalass*
lG Kaddl
Von:  Kerstin-S
2008-05-23T16:39:26+00:00 23.05.2008 18:39
Hey *klein mach*

ich hab im letzten chap vergessen ein kommi zu hinterlassen oder? *sfz* tut mir leid.. hab ich total verplant v.v
aber jetzt ;)

jetzt wissen wir endlich warum Harry nich sehen kann *sfz* nj.. knapp daneben ist auch vorbei ;)
aber da sie jetzt den auslöser wissen können sie versuchen dagegen anzugehen.. ich kann Harry da verstehen.. ich würde das auch nicht mehr sehen woll *sfz* armer Kleiner..
Ich finde es toll dass Sirius und die Anderen sich so um ihn kümmern.. das lässt es etwas leichter werden denke ich .

Hm Animagusgestalt.. das ist eine gute Frage.. so wie du jetzt meintest dass er sich auch verstecken müsste.. und da sie ja wirklich Schutz bieten soll.. Magie hat im Endeffekt ja kein Tier, oder kann kein Tier praktizieren..
also würde ich zu einer Schlange, die im Grunde ziemlich praktisch oder einem Thestral tendieren.. und die Animagusgestalt kann sich ja verändern (wie wir alle aus dem Buch wissen ^^.. glaub ich halt.. weiß gar nich mehr ob das im Buch stand oder nich *drop* aber ich denke schon)
obwohl eine Schlange trifft es auch nicht ganz.. immerhin gibts da noch Nangini *sfz*
oh man ist das schwer.. vl irgendein Vogel.. aber das passt i-wie wider nich zu seinem naturell..
*kopf schüttel*
ich glaube nich dass ich dir hier weiter helfen kann ^^

*knuddel*
ich freu mich schon aufs nächste chap =)
*liebhab*
Kerry
Von: abgemeldet
2008-05-23T13:30:51+00:00 23.05.2008 15:30
Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
ein echt süßes Kapi
schreib ganz shcnell weiter


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