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Haarige Sache

Titel: Haarige Sache
 

Autor: Shirokko
 

Pairing: Harry Potter / Draco Malfoy
 

Disclaimer: nicht meins, nur verwurstet, durch den Fleischwolf gedreht, zusammengemischt und neu verarbeitet. Alle Charas gehören J. K. Rowling, beschwert euch bei ihr, wenn ihr wen nicht mögt. ^^

... ich verdiene damit also kein Geld, was wirklich schade ist!
 

Kommentare: Diese Geschichte spielt nach dem vierten Band, die beiden zuletzt erschienenen, sowie der noch ausstehende Band werden nicht berücksichtigt. Ansonsten...

Vergebt mir meine Schwafelei!
 

Warnungen: Diese Geschichte enthält Shonen-Ai. Wem das nicht gefällt, der soll einfach umdrehen! Andererseits...

Man soll immer offen sein für seine Umwelt und neue Dinge kennen lernen...
 

Aber jetzt geht's los. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel 17:

Haarige Sache
 

Er konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag anbrach und damit auch der Unterricht begann. Er wollte seinen Warnzauber testen und das möglichst unbemerkt, möglichst so, dass er sich selbst bewies, dass keiner bemerkte, dass dieser Schild um ihn herum existierte. Bei Snape hibbelte er auf seinem Platz herum, während er eigentlich eine Abhandlung über den gerade zusammengebrauten Trank seiner Klassenkameraden für Snape schreiben sollte. Wirklich vorwärts kam er nicht und fertig wurde er auch nicht. Es war ihm egal, auch wenn er dem schwarzhaarigen Lehrer ein weiteres Mal beweisen würde, dass er in seinem Fach nichts konnte, ihm einen weiteren Grund geben würde, um seine Wut neu anzufachen.
 

Ron und Hermione waren über diese Wandlung von Harrys Laune regelrecht überrascht. Verwundert stellten sie ihrem Freund die Frage, was denn so Hervorragendes passiert war, dass er sich wieder so wohl zu fühlen schien, aber sie bekamen von ihm keine Antwort --- jedenfalls keine zufrieden stellende, nur ein geheimnisvolles Grinsen. Und ihre Verwirrung wuchs noch, als Harry auf dem Weg zu Verwandlung plötzlich und ohne einen Mucks verschwand und erst kurz vor Stundenbeginn und damit ganz knapp vor McGonagall ins Klassenzimmer huschte. Auf ihre erneuten Fragen grinste er wieder nur geheimnisvoll.
 

Das war der Moment, wo zumindest Hermione etwas zu ahnen begann. Harrys offensichtlich gute Laune konnte doch eigentlich nur die eine Ursache haben, dass er den Spruch gefunden hatte, mit dem er Raindooms Ultimatum erfüllen konnte. Doch sie schwieg, wollte Harry seinen Triumph nicht nehmen, lächelte nur still vor sich hin. Es freute sie, dass er seiner Aufgabe tatsächlich gerecht geworden war.
 

Der Unterricht begann und Harrys Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, denn Professor McGonagall hatte sich ausgerechnet den heutigen Tag ausgesucht, um ihre Klasse in eine neue Art der komplexen Verwandlung einzuweisen. Die Schüler der fünften Klasse sollten lernen, wie man Gifte erfolgreich neutralisierte. Zu diesem Zweck sollten sie die Aromen einer Frucht in ein anderes Aroma verwandeln und zwar so, dass sie nachher die toxische Wirkung nicht länger zeigte. Aber da es zu gefährlich war, ihnen tatsächlich Gifte anzuvertrauen, da sie die Früchte auch probieren sollten, bekam jeder eine Kirsche, deren Aroma sie in das eines beliebigen Obstes verwandeln sollten.
 

Als sie den Spruch schließlich demonstrierte, war der Zeitpunkt erreicht, dass Harry beinahe in Freudentränen ausgebrochen wäre. Zeitgleich mit der Wirkung ihres Zaubers begann es auf seiner Brust leicht zu kribbeln und er wusste, dass sein Zauber genau so funktionierte, wie er es wollte, denn niemand bemerkte ihn. Außerdem wanderte das Kribbeln ein wenig nach links, als er sich leicht nach rechts drehte. Der Schild sagte ihm tatsächlich, in welcher Richtung derjenige stand, der zauberte.
 

Jetzt musste er nur noch zwei Dinge testen: die Reichweite und wie es sich anfühlte, wenn der Zauber gegen ihn gerichtet würde. Über die dritte Frage würde er bald Bescheid wissen, spätestens wenn der Zauber erlosch. Das letzte Mal hatte er die Wirkungsdauer glatt verschlafen.
 

Er stellte sehr bald fest, dass der Schild durch die massiven Schulschlossmauern nicht wirkte, dafür aber mehr als vierzig Meter weit, wenn er sich auf freiem Raum befand. Nur für den Angriff fand sich kein Zufallsopfer, oder besser Zufallskandidat. Harry wartete einen ganzen Tag lang, bevor er schließlich etwas widerwillig beschloss, Ron darum zu bitten. Doch dazu kam es dann nicht, denn zwischen dem Rotschopf und seiner Flamme bahnte sich etwas an, was wohl doch ein bisschen heißer werden würde, und das wollte er ihnen nicht kaputtmachen. Harry war gezwungen, einen Ersatz zu suchen und der Erste, der ihm einfiel, war Malfoy. Aber… ob der ihm helfen würde? Vielleicht wenn er ihm einen Brief schickte…?
 


 

Am Abend stand Harry wartend am See. Er übte zwecks Kurzweil Zauber, die er über das Wasser in die Dunkelheit hinausjagte, unter anderen den neuen Angriffszauber Raindooms. Er war so konzentriert, dass gar nicht bemerkte, als Draco sich ihm langsam näherte.
 

Der Blonde grinste. Wie war das gewesen? ‚Ich brauche jemanden, der mich angreift, ohne dass ich weiß, woher oder aus welcher Entfernung.’ Und er hatte ihn gefragt. Nicht das Wiesel. Und das konnte jetzt zwei Dinge bedeuten. Erstens: Er brauchte Ersatz, weil das Wiesel keine Zeit oder Lust hatte, ihm zu helfen. Oder zweitens: Es war ein Vorwand dafür, um mit ihm zusammen sein zu können. Ihm gefiel die zweite Idee eindeutig besser. ‚Viel besser!’, wie er grinsend feststellte.
 

Leise ging er weiter, schlich sich förmlich näher. Irgendwie erwachte in diesem Moment eine Art Jagdinstinkt in ihm. Und Harry war die auserkorene, begehrte Beute. Ein leichter Nieselregen setzte ein, störte aber nicht weiter, sondern kühlte im Gegensatz willkommener Weise die schwüle Hitze des sich dem Ende zuneigenden Tages ein wenig ab. Der Slytherin hob sachte den Zauberstab, ein hinterhältiges Grinsen auf den Lippen, flüsterte den Spruch und schickte ihn mit Hilfe eines kleinen Schlenkers des Handgelenkes auf seine kurze Reise. Im nächsten Augenblick wirbelte Harry herum, hatte schon einen Gegenzauber auf den Lippen, den Mund schon geöffnet, da traf ihn der Zauber mit voller Wucht mitten auf die Brust. Er wurde zurückgeschleudert schlitterte ein paar Meter über den Boden zum Wasser hin und in der gleichen Sekunde öffnete der Himmel endgültig die Schleusen und ein wahrer Regenguss tränkte die beiden und ihre Umgebung in warme Nässe.
 

Harry rührte sich nicht. Draco rannte zu ihm hin in der Angst, er hätte ihm ernsthaft wehgetan, und war erleichtert zu sehen, dass der Junge sich schließlich aufsetzte, bevor er ihn erreichte. Doch die Erleichterung war schnell vergessen, denn der Anblick raubte ihm den Atem. Im späten Licht, das glänzende, nasse Haar und Gesicht, die Lippen leicht geöffnet…
 

„Ah, verdammt, Malfoy! Was hast du mir da an den Hals gehext?“, fragte der Junge, der lebt, stöhnend, während er sich aufsetzte, und wischte sich mit dem Handrücken den Schmutz aus dem Gesicht.
 

Der Blonde begann zu grinsen. Er hatte den Zauber aus einer Laune heraus gewählt, vielleicht weil er ihn erst gestern von Pansy gelernt hatte, aber dass er so gut wirkte… Sich extra auf die Lippe beißend, um zu verhindern, dass er etwas sagte, griff er nach Harrys Hand und zog ihn wieder auf die Füße. Doch seine Selbstbeherrschung verabschiedete sich, als Harry sich mit einer schüchternen Geste bedankte. „Wie süß!“ Den Kommentar hatte er sich einfach nicht verkneifen können, er war ihm einfach rausgerutscht.
 

Harry hielt in seinen Bewegungen, dem verzweifelten Versuch, die Nässe und den Schmutz aus seinen Kleidern zu streichen, verständnislos inne. Er war nicht süß! Malfoy litt definitiv unter Geschmacksverirrung. „Wenn du meinst.“, murmelte er skeptisch und beugte sich nach vorn, um seinen Umhang auszuwringen. Etwas fiel ihm über die Augen, übers Gesicht, über die Schultern. Lang, schwer, nass, klebrig…
 

„Malfoy?“, hob er mit misstrauischer Stimmlage an.
 

„Ja, Harry?“
 

„Was hast du mir da an den Hals gehext?“, wiederholte er.
 

„An den Kopf trifft es eher!“
 

„Was?“
 

„Willst du raten?
 

„WAS?“
 

Resignierend seufzte Draco, grinste dann aber wieder. „Lange Haare!“
 

„Lange Haare?“, wiederholte Harry ungläubig, tonlos.
 

„Ja, lange Haare!“ Er demonstrierte es, indem er eine pechschwarze, tropfende Strähne aufhob und sie spielerisch durch die Finger gleiten ließ.
 

Schweigen trat ein zwischen ihnen. Es schien, als müsse Harry sich das erst einmal durch den Kopf gehen lassen, aber Draco hatte den erfreulichen Eindruck, dass er es vergleichsweise gut aufnahm. Auf Harrys Gesicht lag ein undefinierbarer Ausdruck, der einfach nichts anderes heißen konnte, denn dann wäre es eindeutig schlecht für ihn, noch in seiner Nähe zu sein.
 

Aber Eindrücke konnten ja bekanntlich täuschen. Plötzlich, ohne Vorwarnung, veränderte sich der Ausdruck in definitiv wütend und Harry raffte seinen Umhang. Er warf ihn wieder nach hinten, wo er hingehörte, und stapfte wortlos an dem Slytherin vorbei in Richtung Schloss.
 

Draco lief hinterher. „Warte doch!“, rief er hastig, stolperte fast, rutschte auf den nassen Gras aus, doch seine Bitte wurde rigoros abgeschmettert:
 

„Vergiss es!“
 

„Harry!“
 

„Lass mich in Ruhe!“
 

„Hör mir doch zu! Du kannst sie doch schneiden lassen!“
 

„Ja, natürlich! Und wer macht das?“, schnappte Harry. „Sie werden mich auslachen! Ein Junge mit langen Haaren! Das ist lächerlich!“
 

„Mein Vater hat auch lange Haare!“
 

Da sagte er was, aber es machte es nicht unbeding besser. Im Gegenteil. Wer wollte schon mit diesem Todesser etwas Gemein haben?! Harry beschleunigte seine Schritte.
 

„Es sieht wirklich total gut aus! Sie stehen dir!“
 

„Von wegen! Mein Ruf ist ruiniert!“ Auch wenn er gar keinen Ruf in Sachen Aussehen zu verlieren hatte, mit diesen Worten rauschte Harry ins Schloss und Draco war gezwungen, zurückzubleiben, wenn er nicht wollte, dass jeder erfuhr, dass er mit Harry anbandelte. Noch im Laufen zog Harry seine Kapuze über und versuchte mit Retro Origo Dracos Zauber rückgängig zu machen, was nicht funktionierte. Auch die anderen Zauber, die er kannte, um Dinge rückgängig zu machen, funktionierten nicht. Seine einzige Chance, die ihm einfiel, diese Mähne loszuwerden, bevor die ganze Schule etwas bemerkte, war die Schere. Und die Person, die Haare schneiden wirklich gut konnte, war Alicia Spinnet aus der Siebten. Er musste sie finden! Sofort!
 

Er fand sie. Im Gryffindorturm. Umringt von ihren Freunden. Im Beisein von Fred und George. Toll...
 

Er ging zu ihr. „Alicia?“
 

Das Mädchen sah etwas irritiert von ihrem Zaubererschachspiel auf und grinste dann fröhlich. „Harry! Du hast dich ja ewig nicht mehr bei uns gemeldet!“
 

„Du bist ja ganz nass!“, unterbrach sie Fred, der Alicia in dieser Partie die Daumen hielt. Er stupste ihn mit dem Ellbogen in die Seite.
 

„Warst du im See?“, führte George den Gedanken grinsend zu Ende, welcher Katie Bell anfeuerte. „Zeig mal, du bist sicher ganz dreckig!“ und er zog ihm die Kapuze vom Kopf, die seine Haare verdeckte.
 

Stille überschwemmte die Gruppe. Totenstille. Und innerlich verdrehte Harry die Augen, ob dieser Reaktion. Okay, er hatte lange Haare, aber… wieso… Ach, wieso hatten sie das sehen müssen? Es hätte doch gereicht, wenn Alicia es gesehen hätte! Mit ihr wäre doch noch zu reden gewesen, dass sie es für sich behielt, aber... Wieso hatten die Zwillinge auch da sein müssen? Wieso waren die Zwei nur immer so aufdringlich?
 

Eine Hand fuhr durch die nassen Strähnen. Fred oder George. Kikuileh konnte die Zwei einfach nicht auseinander halten, sie waren sich anscheinend auch innerlich zu ähnlich, um bei ihr als zwei Wesen gesehen zu werden. Und er konnte es auch nicht, wenn er ihre Stimmen nicht hörte.
 

„Das ist ja…“
 

„Komm, wir machen dich erstmal trocken.“
 

Okay, also war es George, der da an seinen Haaren zupfte.
 

Im nächsten Moment fegte ein Zauber über ihn hinweg und er fühlte, wie eine Menge Gewicht von ihm genommen wurde. War Wasser wirklich so schwer? War er wirklich so nass gewesen? Konnten ein paar lächerliche Haare so ein Gewicht haben?
 

„Wie schön!“, jauchzte Katie Bell und sprang auf. „Harry, das ist…“
 

„Das ist total süß!“, rief nun auch Alicia Spinnet.
 

„Ja! Was man damit alles machen könnte!“, stimmte Angelina Johnson mit ein und kam von ihrem Sessel zu ihm. „Und dieser Glanz!“
 

Weich und in glatter Anmut fielen ihm die schwarzen Strähnen über den Rücken. Und immer noch kämmte ihm George durch seine Haare; der Weasley war offensichtlich hin und weg und absolut sprachlos --- ein völlig unbekannter Charakterzug von ihm. Sonst waren die Zwillinge nie um eine Antwort oder einen dummen Spruch verlegen.
 

„Du hast diesen Haarzauber benutzt, nicht?“ Das war jetzt Betty Atwood aus der Sechsten. Die Neuigkeit weitete sich aus! Horror!
 

„Oh ja, den kenn ich auch!“
 

Der Tumult war atemberaubend und zog immer mehr Schüler an, die sich die Hälse verrenkten, um zu sehen, was los war. Harry wurde es zu bunt. „Hört auf damit!“, rief er wütend. „Darum geht es doch gerade! Alicia, du sollst sie abschneiden!“
 

Das löste jetzt tatsächlich noch einmal erschrockene Stille aus. Die Schüler waren entsetzt. Doch dann wurde es wieder laut.
 

„Das darfst du nicht!“
 

„Das kannst du nicht machen!“
 

„Die schönen Haare!“
 

„Wo sie dir doch so schön stehen!“
 

„Harry, das kannst du uns nicht antun!“
 

Verwirrt drehte sich Harry zu George um, von dem der letzte Satz gekommen war. „Warum euch? Ich bin hier der Leidtragende!“
 

„Wieso Leid?“, wollte nun Fred wissen. „Das sieht doch total süß aus!“
 

Die gleichen Worte wie bei Malfoy… „Ihr versteht das nicht!“, rief Harry fast schon verzweifelt. „Würdet ihr Malfoy die Genugtuung gönnen, gewonnen zu haben?“
 

„Wieso Malfoy?“
 

Zum dritten Mal seit seinem Eintreten herrschte im Gryffindorgemeinschaftsraum Stille und Harry wünschte sich nicht mehr, als nichts gesagt zu haben, denn es war doch reichlich seltsam, dass es Malfoy gewesen sein sollte, der ihm die langen Haare gezaubert hatte. Aber jetzt war es eh zu spät. Flucht nach vorn! „Er war es, der mir das hier angehext hat!“ Und er hob demonstrativ rechts und links seine Haare in die Luft. „Er hat mir diese Filzwolle aufgedrückt!“
 

George begann zu grinsen. „Und wo liegt da das Problem?“, fragte er.
 

Harry rollte mit den Augen. „Hör auf! Sie kommen ab!“
 

„Nun mal langsam!“, mischte sich plötzlich Lee Gordon ein, doch Fred nahm ihm den Faden aus der Hand, bevor er seine Idee geäußert hatte.
 

„Malfoy geht doch davon aus, dass du wütend bist und sie abschneiden lässt!“
 

Katie Bell nickte heftig. „Er hat erst gewonnen, wenn du tust, was er erwartet!“
 

„Wir begradigen sie einfach, machen eine ordentliche Frisur draus!“
 

„Und Malfoy wird sich ärgern, dass er dir einen Gefallen getan hat!“
 

„Er wird toben vor Wut!“
 

„Am besten bedankst du dich auch noch bei ihm, damit das auch schön deutlich rüberkommt.“
 

Es war ja so nachvollziehbar, was sie sagten, so logisch, aber dummerweise gefiel es Malfoy ja, dass sie so lang waren, und er wollte, dass sie so lang blieben! Er müsste sie also, um ihn zu ärgern, abschneiden. Nur… wollte er ihn überhaupt ärgern? Eigentlich nicht. In den letzten Tagen hatte sich da etwas geändert. Und seitdem Malfoy ihm geholfen hatte, gegen seinen Willen oder nicht, erst recht.
 

Er begann zu lächeln. „Also nicht abschneiden?“
 

„Ich würde mich weigern!“, erwiderte Alicia enthusiastisch.
 

Lachen. „Also machst du sie wenigstens grade, ja?“
 

„Gerne!“ Sie sprang auf. „Ich hole nur schnell die Sachen! Setz dich schon mal hin!“ Und weg war sie.
 

„Das ist klasse, Harry. Du bist die Perle dieses Hauses mit diesen Haaren!“, schwärmte Angelina, strich fasziniert darüber, während Fred und George ihn in einen Sessel schubsten.
 

Harry war rot. Der ganze Trubel, all die Aufmerksamkeit… Es war ihm fast peinlich, aber nach all den Flames und dem Hass, der ihm entgegengebracht wurde, eine willkommene und heilende Abwechslung. Wirklich alle sahen zu ihm her, redeten, lachten, freuten sich, dass Malfoy eins ausgewischt bekommen würde und er lange Haare hatte. Er spürte hier keine Abneigung und das gefiel ihm sehr.
 

Alicia kam zurück, ließ ihn den Umhang ausziehen und machte sich sofort ans Werk. Fachmännisch feuchtete sie ihm die Haare wieder an, kämmte sie und schnitt sie ohne langes Federlesen auf eine einheitliche Länge, knapp unter den Schulterblättern. Es waren mehr als zwanzig Zentimeter, die sie abschnitt, und trotzdem waren sie noch länger als ihre eigenen.
 

Irgendwann trat die Ausgangssperre in Kraft und Ron und Hermione kamen zurück. Sie waren nicht darauf vorbereitet gewesen, dass noch alle wach waren und anscheinend feierten, sonst wären sie sicherlich vorsichtiger gewesen und hätten den Raum einzeln betreten, damit keiner bemerkte, dass sie zusammen waren, doch es achtete eh keiner auf sie. Schnell fanden sie den Grund dafür heraus: Harry, der ewig schlecht gelaunte brachte alle Menschen im Raum zum Jubeln. Wie konnte das sein? Hermione hinter sich herzerrend kämpfte Ron sich durch die Schüler, bis er seinen Freund erreichte.
 

„Harry, was ist hier los?“
 

Schulterzuckend grinste ihnen der Schwarzhaarige entgegen, was Ron richtiggehend den Atem raubte. Harry sah in seinen Augen unglaublich hübsch aus. Die schmalen Wangen, die Augen leuchtend, das leichte, entspannt-glückliche Lächeln auf den Lippen… Was wohl auch Hermione fand, was man eindeutig an ihrem Kichern und leisen Jauchzen hören konnte.
 

„Sie haben sich geweigert, sie abzuschneiden.“, erklärte der Junge, der lebt, grinsend.
 

Ron starrte ihn an, verstand gar nichts und war irgendwie fassungslos fasziniert. „Und woher…“
 

„Malfoy, die Ratte, hat ihn verzaubert!“, freute sich Fred. Es war unübersehbar, dass er glücklich war und es nicht wirklich schlimm fand.
 

„Er hat ihm lange Haare gezaubert und wir haben beschlossen, sie nicht abzuschneiden…“
 

„… um ihn zu ärgern!“
 

„So wischen wir ihm eins aus!“
 

„Wir erklären ihm den Krieg!“
 

„Hört nicht auf die zwei Spinner!“, unterbrach Harry die Ausgelassenheit der Zwillinge. „Das erzählen sie schon seit einer geschlagenen Stunde ununterbrochen jedem, der sie nicht sofort unterbricht, wenn sie auf ihn zukommen!“
 

„Es ist doch auch wahr! Harry, du bist ein Held!“
 

„Zweifellos.“, kam die trockene, aber durchaus ernst klingende Antwort. „Wo schließlich jeder richtige Held lange Haare braucht.“
 

„Du weißt, was wir meinen!“, rief George grinsend und stürzte sich auf ihn, um ihn zu kitzeln. „Du bist ein Star!“
 

„Der nichts kann!“, lachte Harry gequält, während verzweifelt versuchte, sich gegen den Übergriff des Rotschopfs zu wehren. Er war nicht sehr erfolgreich, bis Kikuileh plötzlich eingriff. Sie schwirrte mit einem Kampfsirren auf ihn zu und begann ihn ihrerseits zu kitzeln. Sie schlüpfte unter seine Kleider und plötzlich begann George zu tanzen. Lachend hüpfte er durch den Raum, schlug um sich und versuchte, die Fee in seinen Kleidern loszuwerden. Er hatte keine Chance, brachte --- zum ersten Mal in seinem Leben unfreiwillig --- alle zum Lachen, während sie auswichen, damit er sie nicht anrempelte. Ron prustete auch los, hatte sich dank dieser Einlage schnell von seiner Sprachlosigkeit erholt. Das hier war einfach zu köstlich, um sich noch lange Gedanken zu machen, wo das eh nicht seine Stärke war.
 

Und als dann auch noch Harry zu lachen begann, weil Angelina ihm detailreich ausgeschmückt erzählte, was passierte, wechselten Hermione und der jüngste Rotschopfjunge einen Blick. Sie konnten beruhigt sein, denn Harry ging es offensichtlich wieder gut. Er hatte seine Krise überwunden.
 


 

Als Harry am nächsten Morgen zwischen Ron und Hermione in die große Halle kam, hatte sich nicht wirklich was geändert. Wie eine Welle kam die Abneigung ihm entgegen und er war sicher, dass niemand seine neue Frisur bemerken würde.
 

Er irrte sich. Schon als er am Tisch der Hufflepuffs vorbeikam, sah es jemand. „Is ja irre!“, kam der fassungslose Ausruf von einem Huffelpuffmädchen. „Harry hat ja lange Haare!“
 

„Wie hübsch!“, quiekte ihre Freundin ausgelassen.
 

Harry lächelte verhalten, auch wenn sich in Folge nicht viele dafür begeistern konnten. Die meisten machten sich darüber lustig oder ignorierten die Tatsache. Allerdings standen diesmal die Gryffindors geschlossen hinter ihm und verteidigten ihn nach Strich und Faden, als die Beleidigungen und Witze allzu heftig wurden.
 

„Ihr seid ja nur neidisch!“, rief George leidenschaftlich einem Ravenclaw entgegen, der zusammen mit Cho über den Jungen, der lebt, herzog.
 

Harry grinste in seine Richtung. „Lass sie doch. Sie mögen mich nun mal nicht. Es stört mich nicht, was sie sagen!“
 

„Aber uns stört es!“, schnappten Fred und George unisono. „Und zwar ganz gewaltig! Wir können das nicht dulden!“
 

„Dann hebt es euch für Halloweenstreiche auf.“, murrte Hermione. Sie wollte zwar nicht, dass Harry so beleidigt wurde, aber einem öffentlichen Streit zwischen Hufflepuff, Ravenclaw und Gryffindor wollte sie auch nicht, zumal Gryffindor einer vereinten Front von Hufflepuff, Ravenclaw und höchstwahrscheinlich auch Slytherin gar nicht würde standhalten können.
 

Doch Ron war nicht so weitsichtig. „Lasst sie doch! Ich finde, sie können Harry ruhig weiter verteidigen. Wir können denen doch nicht alles durchgehen lassen!“
 

„Nein, Ronnie-Schätzchen.“, meinte Fred plötzlich begeistert und das Funkeln in seinen Augen war absolut beunruhigend. „Sie hat Recht!“
 

„Wir werden Harry rächen!“, ergänzte George mit einem hinterhältigen Grinsen auf den Lippen, das Romane von seiner Vorfreude erzählte.
 

„An Halloween!“ Sie sahen sich an.
 

„Das ist die perfekte Gelegenheit, ES zu testen!“, dann sprangen sie plötzlich auf.
 

„Lee!“
 

„Komm!“
 

„Wir haben…“
 

„… nicht mehr viel Zeit!“
 

Selten waren sie sich wohl so einig gewesen wie jetzt. Und natürlich folgte Lee ihrem Ruf sofort, so dass sie alle drei aus der Großen Halle verschwanden, bevor sich einer der anderen auch nur rühren konnte.
 

Harry seufzte. „Da hast du was angerichtet, Mione. Die Drei bringen es fertig und ruinieren den ganzen Halloweenball und werden zum krönenden Abschluss noch hochkant aus der Schule geschmissen…“
 

Ron nickte grinsend. „Ich freu mich jetzt schon drauf!“
 

Hermione schwieg, starrte nur mit eindeutig schlechtem Gewissen zum Einganstor hin, den Dreien hinterher, während sie wahrscheinlich mit dem Gedanken spielte, ihnen nachzulaufen.
 


 

Draco kam an diesem Tag erst sehr spät in die Große Halle, wurde beim Eintreten fast von den Weasley-Zwillingen über den Haufen gerannt, die total aus dem Häuschen zu sein schienen. Kopfschüttelnd und missmutig knurrend blickte er hinter ihnen her. Er hatte schlecht geschlafen und war dementsprechend schlecht drauf. Harrys plötzliche Wut und sein eigener Fehler, davon auszugehen, dass es ihm gefallen würde, hatten ihm schwer zu schaffen gemacht in der Nacht.
 

Seufzend wandte er sich um, ließ seinen Blick über die Tische schweifen auf der Suche nach dem Grund für seine miesen Konditionen für den heutigen Tag. Besagten Grund erblickte er zuerst gar nicht, woraufhin er nach Granger und Miniwiesel suchte. Dann fiel ihm fast die Kinnlade herunter. Harry… hatte die Haare noch? Er hatte sie nicht abgeschnitten, obwohl er so wütend gewesen war? Warum? Das war doch… Er hatte sie doch gehasst!
 

Ein leises Lächeln schlich sich auf seine Lippen, bevor er sich abwandte und zu seinen Freunden ging. Je näher er ihnen kam, desto fieser verzogen sich seine Gesichtszüge.
 

„Hast du das gesehen, Draco?“, begrüßte ihn Pansy Parkinson freudig. „Potter macht einen auf Mädchen!“
 

„Ja, habe ich. Wie lächerlich!“
 

Die Gruppe begann zu lachen und Draco setzte sich zu ihnen, aber er verstummte recht bald, ließ ihre Gespräche an sich vorbeirauschen, ohne sie wirklich wahrzunehmen.
 

„Was ist los?“, wollte Goyle leicht besorgt wissen. Es war selten, dass Draco eine Gelegenheit ausließ, jemanden zu foppen oder gute Ideen für Witze zu liefern.
 

Draco winkte gedankenverloren ab. „Nichts.“
 

„Hast du schlechte Laune und keine Lust, dich mit uns zu amüsieren? Vielleicht tut es dir ganz gut, wenn du dich mal wieder richtig über ihn auslässt! Vielleicht geht es dir danach besser!“
 

„Ich habe schlecht geschlafen.“, murrte er --- war ja nicht einmal gelogen. „Lasst mich einfach in Ruhe!“
 

Sie taten, was er verlangte, wenn auch ungern und mit Besorgnis. Aber bei Draco Malfoy in Ungnade zu fallen war nicht lustig und bedeutete meistens einen Verlust von Macht und Ansehen im Slytherinhaus. Da war es besser, man ließ ihm seinen Willen und ihn in Ruhe.
 

Dracos Aufmerksamkeit war sehr bald nur noch bei Harry. Er beobachtete ihn, unauffällig und äußerst geschickt, so dass es niemandem auffiel.
 

Tatsächlich bemerkten seine Freunde oder die anderen Schüler nichts, Snape jedoch schon. Der schwarzhaarige Lehrer mit dem starren, schwarzen Blick hatte Draco schon nach seinem Eintreten in die Große Halle nicht mehr aus den Augen gelassen und ihn kritisch und mit deutlichem Missfallen bedacht. Er hatte die Situation durchdacht. Einerseits war es ein Vorteil, wenn der Blonde sich mit Harry Potter abgab, denn er war sich sicher, dass dieser es schaffte, so wie Dumbledore damals ihn, Draco vom Dunklen Lord wegzuholen. Vorausgesetzt natürlich, dass er nicht schon längst für ihn arbeitete und das der einzige Grund war, weshalb er sich auf den Schwarzhaarigen einließ. Aber das bezweifelte er stark. Der Dunkle Lord verließ sich niemals nur auf einen einzigen Faktor. Ohne Absicherung und Plan in der Hinterhand geschah selten etwas in den Reihen des Bösen. Er hätte ihn sicherlich beauftragt, ein Auge auf die Machenschaften des Jungen zu haben, aber da er das nicht getan hatte… Außerdem wusste er, dass Draco sich geweigert hatte, seinen Beitrag zum Beitritt in die Reihen der Todesser zu leisten. Er hatte Harrys Cousin nicht getötet, was seinen Vater und den Führer sehr verärgert hatte.
 

Andererseits bestand dadurch auch Gefahr für die beiden. Sollte es auch nur einer der Anhänger des Dunklen Lords herauskriegen, würde dieser nicht davor zurückschrecken, Draco für seine Zwecke zu missbrauchen, wenn Lucius ihn überhaupt am Leben ließ. Auch wollte er sich nicht wirklich vorstellen, was passierte, sollten die Slytherins davon Wind bekommen. Das würde ganz sicher nicht wirklich schön für den Blonden werden.
 

Na, er würde das weiter beobachten und notfalls… Ihm würde schon etwas einfallen.
 

Von diesen Gedanken nichts ahnend, schickte Draco Harry eine Nachricht. Es war ein Zauber, der es ihm ermöglichte, mittels Feuer jemandem ein paar Worte zu übermitteln, ohne dass jemand außerdem etwas bemerkte. Ein Stück schwarzer Magie. Ein einziges Wort zauberte er in Harrys Handfläche: „Süß!“
 

Harry wurde daraufhin so rot, wie man es sich nur vorstellen konnte, ballte die verräterische Hand blitzartig zur Faust und senkte den hochroten Kopf. Und trotzdem konnte er seine unbändige Freude nicht verstecken.
 

„Was hast du, Harry?“, wollte Seamus neugierig wissen, der es bemerkte.
 

Harry schüttelte nur den Kopf. „Nichts.“, murmelte er, wurde, wenn das überhaupt ging, noch röter.
 

Und trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb musste er geschlagene zwanzig Minuten Deans und Seamus Neugierattacken über sich ergehen lassen; erst dann lotsten ihn Ron und Hermione gnädig zum Unterricht… direkt in die Arme Raindooms, der wieder einmal eine diebische Freude daran hatte, Harry seine Fehler unter die Nase zu reiben.
 

#++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Uh, ist ein bisschen kurz geworden, aber na ja. Nicht so schlimm…

Jaja, Jetzt hat mein Schnucki lange Haare und das wegen Dray… Schon eigenartig. Was haltet ihr von der Idee? Irgendwie hab ich selbst ein bisschen damit zu hadern, denn ich kann ihn mir schlecht mit langen Haaren vorstellen… Geht euch das auch so?

Ach, ist ja auch egal…
 

Ich melde mich bald wieder.
 

!!!

Ach ja, beachtet bitte ganz genau die Anweisungen, die ich euch mit der Nachricht geschickt habe! Ein Verstoß hat unweigerlich die Folge, dass ich mir nicht die Mühe mache, eure Bitte dann noch zu erfüllen!!!

!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (46)
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Von:  Bessere_Haelfte
2009-11-24T21:16:57+00:00 24.11.2009 22:16
cool.
und harry hat lange haare toll. ehrlich!
gute idee dray!
freu mich auf das nächste kapi
Von:  xXrainbowflowerXx
2009-07-08T19:26:44+00:00 08.07.2009 21:26
Ich liebe deine Fanfiction!
Sie kommt mir so real vor, als könnte sie wirklich in einem der Bücher passieren.
Da ich im Moment das Hörbuch vom 7. höre, kommt es bei mir tatsächlich oft zu Verwechslungen XD
Ich kann mir Harry auch nicht mit langen Haaren vorstellen ^^°
Bin mir auch nicht so ganz sicher ob ich es süß finden würde hihi
Aber dein Schreibstil ist echt der Hammer, du kannst dich super in die Figuren hinein versetzen und die Namen von den Zaubern kann man sich auch gut ableiten =)
Tut mir Leid, dass chi vorher noch keine Kommis geschrieben habe, aber ich lese deine ff nicht am Pc, ich lese sie auf meinem MP3 Player ^^°
Der hat so eine Funktion...
bin oft am lesen, wenn ich zeit dazu habe, aber wie es Aussieht, muss ich jetzt erstmal eine große Pause einlegen, denn ich bin immer noch 17...
Nur Monate trennen mich von der „Volljährigkeit“...
Schade, dass das nächste Kappi nur als adult-kappi vorhanden ist ist u.u
Könntest du nicht vielleicht ein non-adult kappi einrichten?
oder mir eventuell das kappi schicken? Würd so ungern das Lesen jetzt unterbrechen... sonst vergesse ich alles wieder ;___;
Von:  Ciriney
2008-11-17T19:05:08+00:00 17.11.2008 20:05
Aaaah toll ich liebe diese Geschichte!!!!

Und ich HASSE adult-Kappis...*knurr*
Man wird so aus der Geschichte geschleudert...Gemeinheit!

Bin trotzdem gespannt wie´s weitergeht und muss den Schreibstil an dieser Stelle mal loben:sehr schön, sehr sauber! Einiges ist sogar wirklich wie bei J.K.Rowling geschrieben, in der Art...also, ich meine, du kriegst die Stimmung hin! Toll!

Liebe Grüße
von Ciriney
Von:  Juditha
2007-08-20T12:00:27+00:00 20.08.2007 14:00
Süß!! XD
Nein das ist so lieb!!!
Das Kappi ist ja genial... das nächste kann ich ned lesen... ich hoffe danach werd ich die FF trotzdem verstehen *gg*
harry mit langen haaren sieht sicher voll sweet aus XD
Lg Juditha
Von:  Asako89
2007-04-09T17:14:09+00:00 09.04.2007 19:14
Das nenne ich Entspannungskap ;) Harry mit langen Haaren *schwärm* Klasse Idee!!! Jetzt müsstest du nur jemanden finden der dazu ein Pic zeichnen kann!! *träum* Mir geht es zwar ähnlich wie dir, kann mir seine tolle neue Frisur nicht 100%ig vorstellen, liegt aber nicht an dir, du hast es gut beschrieben, ist eben ungewohnt, aber SEEEHHR willkommen!!! Finde (manche) Jungs mit langen Haaren NIEDLICH^^ Und bei Harry...Draco hat ja sooo Recht: Süß Und dann wir er auch noch rot, ach Gottchen, ist ja PUTZIG!! *fiesgrinsen tu*

Hab diesmal auch eine winzige Anmerkung an dich: Hatte das Gefühl, du hast die kleine Fee etwas vernachlässigt, mich hätte nämlich sehr interessiert, was die Kleine von Harrys „Verwandlung“ so hält.

LG ASAKO
Von:  Angel_Ayane
2006-08-06T15:48:33+00:00 06.08.2006 17:48
man man man ich liebe die FF jetzt schon ~___~
Du schreibst das so toll...überhaupt die ersten kapis fand ich faszinierend *___*
Ich schwärme schon wieda nich? lol
Na ja kein wunder...Hmmm aber fehler sind mir keine aufgefallen muss ich sagen ^^ wurst, andere fallen die schon auf mir eben nich

bis dann *winkz*
GREETZ

Aya
Von: abgemeldet
2006-07-31T21:37:20+00:00 31.07.2006 23:37
Hey!!
Ich finde deine Geschichte voll gut!!^^ Schön, dass die Gryffindors jetzt alle hinter Harry stehen!! Und was ist 'ES' was die Zwillinge und Lee vorhaben? Ach ja, könntest du mir vielleicht das 18. Kapitel schicken ich kann es leider nicht lesen T____T *schnief*
Bis dann,
deine gurke
Von: abgemeldet
2006-07-19T23:34:13+00:00 20.07.2006 01:34
Hi!!!
Erst mal ein gaaanz gaaanz großes LoB!! Das ist echt ein wahnsinns Kapitel, vor allem da Harry jetzt wieder sehen kannn... ich hoffe, dasswar nicht das letzte!

Julia
Von: abgemeldet
2006-07-15T11:33:55+00:00 15.07.2006 13:33
los harry los *ruf* mach raindoom (schreibt man den so ? XD habs irgendwie grad vergessen ... egal~o~°)fertig *yeah* *fähnchen schwenk* *drop* ok ich spinn mal wieder rum XP
nein war aber n supi kappi freu mich schon aufs nächste *smile*
Von: abgemeldet
2006-07-13T09:42:56+00:00 13.07.2006 11:42
Hi ich habe die FF in einem rutsch durch gelesen und finde sie total toll!!! Echt super!
Maie


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