Chapter 02
Konnichwa
Da ist auch schon das zweite Chapter. Will euch auch net lange vom Lesen abhalten, viel Spaß damit und schreibt mir dazu doch ein Kommi.
Eure
Juna^^
Es war Samstag und ich war mir sicher, das Sakura meinen Lebenslauf im Programmheft gelesen hatte. Was immer wieder was über meinen -ach so tollen- Adelsstatus aussagte: Hatte ich erwähnt das ich die den kleinen Anhang in meinen Namen hasste?
Sasuke jr. Uchiha; Imen Uchiha, Sasuke Uchiha, Kudo Uchiha.... jadaa jadaa... (es wäre einfach zu lang alles aufzuführen)
19 Jahre
1,75
70 Kg
Berufziel: Anbu-Squad
Sonderauszeichnungen:
1 Jahr: Höchstmögliche Punktzahlen in den Fächern der Waffenkunst und spezial Feuertechniken. Bester Paint-War-Teilnehmer
2. Jahr: Höchstmöglichen Punktzahl in den Fächern Waffenstrategie, Giftkunden und spezial Waffentechnik.
Ach ja... hatte ich erwähnt das dass 3 Jahr vor der Tür stand. Also die letzten drei, im Dasein eines Studenten. Nun denn, kommen wir wieder zum Turnier.
Die Ränge waren voll. Wie immer und es war nicht anderes zu erwarten. Ich hatte meinen Kumpanen gebeten Sakura einen netten Platz zu verschaffen, damit sie alles sehen könnte. Doch das war nicht so einfach. Also hatte mein Freund sie in der Vip-Lounge, ein Privileg meines Namens, gebracht. Wo sie über Monitore das verfolgen kann, was man mit bloßen Augen nicht erkennen konnte. Ich war beruhigt, dass sie sehen würde, was ich zu bieten hatte.
"Seid wann stehst du auf einfache Mädchen?"
ich rollte die Augen, die Stimme die ich hinter mir hörte gehörte niemand anderem, als meinem Sensei Kakashi. Der hatte immer gut Reden, mit seinem kleinen perversen Buch. Aber ich machte mir darüber keinen Kopf mehr, wie er an die Frauen herankam... mit dem Laster dieses Buches. Genauso unverständlich war für mich, wie er trotz diesem Laster so ein guter Ninja sein konnte. Aber ich kannte auch nicht anders. So viel älter als ich, war er eigentlich nicht. Erst stolze 28. Also gerade Mal 9 Jahre älter als ich. Aber ich kenne ihn schon von meinen 19 Lebensjahren, ganze 14. Er stand damals, selbst noch ein Teenie im unseren Dojo.
Mein Vater hatte mich ins Dojo befohlen und hat mir Hatake Kakashi vorgestellt. Ich weiß noch, das ich ihn ein wenig seltsam anschaute, weil sein halbes Gesicht unter einer Maske versteckt war und sein linkes Auge bedeckt. Aber wie sich nach kurzer Zeit herausgestellt hatte, war es dem Unfall meine Onkels zu verdanken, das Kakashi nun das Sharingan Auge besaß. Doch er konnte damit noch nicht wirklich was anfangen und ich war noch zu ungeschickt, um mein Bluterbe aufrufen zu können. Somit wurde Kakashi eine Familienangelegenheit und zugleich mein Sensei, wurde in unser Haus aufgenommen, da sein Vater Selbstmord begang.
Ich musste zugeben, dass er verdammt gut war, in allem.... und ich hatte nie eine Chance gegen ihn. Gott... es gab Tage an denen war ich so was von frustriert, das ich noch nicht mal bis auf 5 Meter an ihn ran kam. Und mein Vater konnte mich dadurch nicht besser leiden.
Ich will nicht sentimental werden. Aber so war es nun mal.
Itachi stand an erste Stelle und mir wurde, wegen meines mangelnden Talentes, nicht viel Beachtung geschenkt. Ich konnte noch so gute Noten mitbringen, doch mein Vater machte sich nie die Mühe, auch nur einmal in mein Zeugnis zu schauen. Für ihn war alles selbstverständlich. Was es für mich nicht war, ich arbeitete mir, wortwörtlich, den Arsch ab, um besser als -Top- zu sein.
Doch auch hier musste ich feststellen, dass mich das nicht näher an ihn heranbrachte. Meine Mutter war immer lieb... wenn sie Zeit hatte. Traurig nicht wahr. Da kommt man aus guten Hause und jeder denkt, das man ein tolles Leben hat... da konnte ich nur widersprechen. Außer man trug den Namen Itachi, oder war im Alter von 6 fähig, das Sharingan zu benutzten. Und ich musste beide Tatsachen verneinen. War das Leben nicht schön?
"Halt den Mund"
knirschte ich zwischen meinen Zähnen und checkte meine Armbandagen, bevor ich meinen Sensei ohne ein weiteres Wort, hinter mir ließ.
Es dauerte keine 2 Minuten mehr und mein Team hatte sich auf dem Gelände verteilt, wie das Gegnerische. Meine Finger zuckten vor Freude und endlich ertönte das Signal des tiefen Hornes.
Das Spiel war eröffnet!
Wie ein Schatten hatte ich mich über das Gelände geschlichen. Bis jetzt konnte ich einem Kampf entgehen. Doch lange würde es nicht mehr dauern. Der Anfang war immer ein wenig haarig, doch wenn man sein erstes -Opfer- gefunden hatte. Tja... ich freute mich halt, wie ein kleines Kind an Weihnachten.
Lautlos war ich auf dem Boden aufgekommen. Kein Ton verriet mich, als ich mich lautlos nährte. Die Spannung in der Luft war zum greifen. Und es lag daran, dass 2 Bluterben gegeneinander antraten. Wie sollte es auch anders sein. Und die Zuschauer warteten wohl drauf, dass ich und er endlich aufeinander stießen. Er hätte mich schon dreimal finden können, aber ich dachte mir, dass er sich den Spaß nicht zu schnell enden lassen wollte.
"Da bist du ja"
hörte ich und ein lächeln stahl sich auf meine Lippen. Wie ich schon sagte, meine Finger zuckten ungeduldig.
"Dann wollen wir mal"
meinte ich genauso ruhig, um nicht in meiner Stimme zu verraten, das ich vor Kampfeslust kurz vor dem platzen war. Meine Hand griff in meinen Waffenhalter, als die Person schon auf mich zukam. Sie verschwand vor mir und meine Augen färbten sich rot. Nicht das dass viel gebracht hätte, aber ich würde jedenfalls sehen wo er war und mich vor seinem nächsten Angriff wadmen können.
"Da"
kam von mir ganz leise und ich verschwand ebenfalls in einem Blör. Man konnte kurz drauf das aufeinander treffen unser Waffen hören und eine Staubwolke versperrte kurz die Sicht. Ich schaltete alles andere um mich herum aus. Sonst würde ich wohl auch Kopfschmerzen von den Sasuke Cheerleadern bekommen. Nicht das die Person, mit der ich kämpfte, nur halb so beliebt war. Immerhin war er Neji Hyuuga. Und seine Cheerleader waren genauso laut, wie meine. Aber auch das -Oh- und -Ah- wie bei einem Feuerwerk störte. Also hieß es ausblenden, als mich eine Faust unsanft in der Magengegend traf.
Ich wankte ein wenig zurück, fing mich aber recht schnell und ließ meinen Tritt in seiner Seite nieder. Nun war er derjenige, der ein wenig wankte. Doch nicht lange und an meinem Ohr sauste ein Kunai vorbei.
Gut das meine Reaktion nicht schlecht war und mich somit nicht traf. Meine Fußarbeit ließ mich schnell den nächsten Shurikan ausweichen. Eine Faust flog mir entgegen. Meine Augen blitzen im tiefen rot, aber ich war diesmal nicht schnell genug. Meine rechte Gesichtshälfte brannte kurz, bevor sich der stechende Schmerz ausbreitete und ich etwas harsch auf dem Boden landete.
Der metallische Geschmack breitete sich über meine Zunge aus. Und ich glaub jeder wird verstehen, dass ich das nicht leiden konnte. Zumal es euch einfach nur widerlich war. Aber zum beschweren hatte ich keine Zeit. Schnell hatte ich mich wieder aufgerichtet, wischte mir die Blutspur von meinen Wangen. Und ich glaube ich brauch nicht erwähnen, dass ich verdammt angepisst war.
"Nicht mehr zu bieten?"
fragte er schnippisch. Und meine Augen verengten sich ein wenig. Wer hatte denn gesagt, dass ich überhaupt schon angefangen hatte?
Geschickt windete ich mich aus seiner nächsten Attacke und nutzte die Chance. Ein kräftiger Hieb landete in seiner Seite und ein nicht allzu netter Tritt in seinem Bauch. Meine Kunai streifte an seinem Arm und an seinem Bein, hinterließ ich ebenfalls ein paar Farbspuren.
Mein Vorteil. Nun... ich war nicht gerade langsam und das war mein großer Vorteil ihm gegenüber. Er war nicht langsam, keinesfalls. Ich war nur eben schneller. Gut für mich und hinterließ noch ein paar farbige Male. An meinen Arm spürte ich ebenfalls ein Zwicken. Ein kurzer Blick und ein langer Streifen, lief an meinen Unterarm entlang. Ich fluchte mit meinem besten Worten und sprang davon. Doch wie erwartet Neji hinterher. Wir hatten beide keine Pause, um einmal durchzuatmen. Nicht das ich das schlimm fand.
Ich spürte nach gewisser Zeit, wie meine Muskeln sich immer mehr anstrengen mussten. Und ich bei manch einer Bewegung, an meine Grenzen kam. So dies und das, war einfach noch nicht ausgefeilt, und ich merkte es. Aber man konnte, wie manch andere verlangen nicht von heut auf morgen perfekt werden. Und ich wusste genau, wo mein Fehl war.
Wieder wischte ich mit meinen Ärmel etwas Blut weg. Ich war unelegant auf dem Boden gelandet. Wie peinlich... und auf einmal kam mir Sakura in den Sinn. Kami... sie saß in der VIP-Longe und lachte sich sicherlich über meine primitiven Bewegungen schlapp. Nein... darauf konnte ich verzichten. Also musste ich mir was Schickes überlegen, um Sakura zu beeindrucken und Neji eins auszuwischen. Also gut und mein Hirn arbeite auf Hochtouren. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er wieder auf mich zukam.
Er rechnete wie immer damit, dass ich davon springe, doch diesmal... Ich setzte an und konnte sehen, wie er ebenfalls ansetzte. Ganz leicht stieß ich mich ab.
Ich war bekannt für meine gewaltigen Sprünge. Doch...
Neji sprang gewaltig ab. Wie ich es mir gedacht hatte und langte in meine Tasche. Landete schneller auf dem Boden, als er schauen konnte und mein Kunai bohrte sich in die tödliche Stelle an seinem Herzen und das andere an seine Kehle. Unter meinen Händen schmolz das Kunai sofort und hinterließ Farbe, an den tödlichen Stellen. Nejis Augen waren weit aufgerissen und landete auf dem Boden. Er schaute an sich herab, seufzte leise und seine Hand fühlte an seinem Hals. Die Farbe war sofort trocken und seine Finger könnten sich nicht mehr verfärben.
"Beim nächsten Mal"
meinte er etwas verärgert
"Beim nächsten Mal"
und das Horn ertönte wieder, was das Turnier abpfiff. Also schleppte ich mich mit stolzem Haupt zu den Begutachtern, die sich unsere Plezuren und Farbmakierungen anschauten. Unter den prüfenden Augen fühlte man sich oft, wie eine kleine Labor Ratte. Aber was tat man nicht alles...
Es dauerte nicht lange und ich hatte mich aus meinen dreckigen Klamotten befreit. Und ich stand unter der warmen Dusche. Meine schmerzenden Muskeln entspannten sich unter der Wärme und die Farbe löste sich mit ein wenig schrubben, von meiner Haut. Die Stelle war danach zwar etwas rot und meine Gesichtshälfte schmerzte eh ein wenig. Aber naja... ein Medic-Nin würde sich das gleich anschauen und damit wäre die Sache vergessen. Ich wischte mir meine Haare aus dem Gesicht.
"Fuck"
ich fluche halt mal ganz gern.
"Sakura..."
und wickelte im laufen mein Handtuch um die Hüfte. Ich hatte sicherlich einen neuen Rekord in anziehen geschaffen, als ich an den Medic-Nin vorbei lief, der mir nach rief. Ich aber nur abwinkte. Meine Haare waren noch ein wenig nass und der kalte Wind ließ mich kurz erinnern, dass wir erst Frühling hatten, als ich durch eine der großen Eingangstüren gestürzt war. Und sofort kam meine hektische Ader durch und schaute mich um. Zum ersten wegen meines... wie sollte ich es nennen? Date? Und zum anderen wegen meiner Fangemeinde, die ich wenn möglich umgehen wollte. Meine Augen suchten also umher und tatsächlich fing ich die Farbe rosa ein. Eigentlich mochte ich diese Farbe nicht. Nun ja, aber Sakuras Haar war ja eine andere Sache...
"Sakura?"
und machte eilig die notwendigen Schritte, auf die kleine Schnepfe zu. Sie stand wartend an der Lindfasssäule, wo die alten Plakate schon ein wenig abwellten. Zwar ist die Leaf eine gute Uni, aber damit hatten die Leute es hier einfach nicht so. Vor allen nicht in dem Zeitalter der Modernen Kommunikation. Manche behaupten bei uns Ninjas, wäre diese nie angekommen. Ich kann aber bestätigen. Doch sie ist. Auch wenn wir noch so traditionell sind. Wie lieben McDonald, Handys und auch Großbildfernseher.
"Hey Seppi"
Mann war ich froh, sie zu sehen! Und meine schmerzende Wange sagte mir, dass ich wohl ein breites Grinsen in meinem Gesicht trug.
"Sakura!"
völlig erleichtert sie zu sehen, küsste ich sich leicht auf die Stirn.
"Habe ich dir das in irgendeiner weise erlaubt?"
"Sorry..."
und machte einen Schritt von ihr weg
"Ist so über mich gekommen..."
"Nur dir..."
nennen sie mich Egoist. Ist mir egal. Wir waren hier draußen am Samstagabend und ein wenig verlassen war es hier auch. Die Sonne war schon lange untergegangen und der kühle Wind, schrie danach endlich ins Warme zu gehen. Also küsste ich sie wieder. Aber diesmal nicht auf die Stirn. Und alles andere als zaghaft und gewiss über eine längere Zeit. Ich war damit zufrieden, als ich meine Lippen von ihren gelöst hatte und sie sich an meinen Armen festhielt.
"Es gefällt mir nicht"
"Was?"
"Das es mir gefallen hat!"
Danach habe ich sie nach Hause begleitet. Und wie für Ninjas üblich gingen wir zu Fuß. Eine Sache, die mich den ganzen Weg irritiert hat war, dass sie sich an meinen Ärmel festhielt. Am Ärmel! Nicht an meinen Arm! Es wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Aber ihre Gesellschaft gefiel mir und über den Kuss, brauche ich nicht reden...
Auf der Schwelle zu ihrer kleinen Wohnung, hatte ich sie nicht noch mal geküsst. Normaler Weise hätte ich ihr einen gegeben. Aber ich durfte nicht vergessen.
Sie war ja eine Schnepfe!!
"Vielleicht werde ich mich nächstes Jahr wieder bei dir melden"
sie sagte nichts dazu. Es dauerte ein wenig bis sie fragte:
"Warum?"
"Es kann aber auch sein-"
und macht ein paar Schritte von ihr weg
"-das ich dich gleich anrufen werde, wenn ich daheim bin"
mit den Worten wandte ich mich ab und ging. Ich ließ sie einfach dort stehen.
"Bastard!"
hörte ich sie fluchen und beschloss meine -Strategie- zu vollenden.
"Austeilen kannst du, aber nichts einstecken"
drehte mich wieder um und verschwand in der Dunkelheit. Gern hätte ich ihr Gesicht gesehen in dem faden Licht, der Straßenlampe. Aber meine Strategie und vor allem mein Ego, ließen das nicht zu.
Als ich dann endlich in meinem eigenen Heim angekommen war, warf ich meine Jacke achtlos auf die Garderobe. Ich stelle meine Schuhe in den Schuhschrank und stolperte beinahe über ein anderes Paar. Oh ja, wie konnte ich das vergessen...
Also... ich wohne nicht mit meinen Eltern zusammen. Warum?
Nun... sagen wir mal, wir haben zu verschiedene Ansichten und das war eine Lösung. So argumentierten mein Vater und ich nicht jeden Tag, bis meine Mutter schließlich weinte und mein Bruder mich schon schwer aus dem Raum gezogen bekam. Nun denn... dazu sollte ich sagen, dass ich nicht allein lebte. Mein bester Freund, teilt sich die Wohnung mir mit. Ich empfinde das allein leben, nicht gerade als angenehm. Das tat ich bis zum 15 Lebensjahr in meinen -richtigem- Zuhaus. Doch ich bezeichne das hier, als mein Heim. Mit Möbel dich ich ausgesucht habe, mit Farben an den Wänden die mir gefallen... und einem Genossen, der mir in dem Kram passte und nicht meinen Eltern.
"Teme"
mein Spitzname
"Dobe"
sein Spitzname. Der Geruch von Ramen stieg mir in die Nase. Auf dem Couchtisch standen vier leere Fetigramenpackungen. Diese Dinger wo man nur noch Wasser raufkippt und 3 Minuten warten muss. Auf der großzügigen Couch hatte sich mein Freund breit gemacht und der Fernseher lief. Die berühmte perverse Serie von Jiraya. Nicht das dass Buch Icha Icha Paradise reichte. Nein, nun gab es auch noch die gleichnamige TV-Serie.
Der Blondschopf schlürfte an seiner fünften Ramenpackung.
"Neji hastes aber heut gegeben..."
"Jep..."
und kramte in der Kommode nach einer Salbe.
"Gott war der angepisst"
schmatze er, ohne einmal vom Fernseher wegzuschauen
"Wohl war"
und schmierte mir die, nach Pfefferminz riechende, Salbe auf die Wange. Der Geruch biss in der Nase und meine Augen brannten fürchterlich. Man hat bei dieser Salbe immer das Gefühl, man würde einem ein Stück Zwiebel unter die Augen halten. Aber wenn es hilft...
"Ich hab von Kakashi gehört-"
ich seufzte unüberhörbar
"-das du ein Mädel mithattest"
"Jep..."
rollte von meinen Lippen.
"Im ernst?"
und tatsächlich wandte er sich mir zu.
"Naruto..."
"Im ernst, ich mein das ist das erste Mal das du ein Mädchen zu einem Spiel mitnimmst... vor allen in die VIP-Longe setzt"
"Naruto"
"Wie kann das sein... besser... wer ist sie"
ich rollte mit den Augen.
"Ihr Name ist Sakura"
"Sakura..."
meinte er leise und ich konnte zusehen, wie seine grauen Zellen arbeiteten.
"Sakura... Sakura... Sakura"
ich schob die Schublade der Kommode wieder zu.
"Ihr Name ist nicht zufällig Hurano?"
ich konnte regelrecht hören, das er flehte das sie nicht so hieß.
"Genau... Sakura Hurano..."
mein Rücken knarrte leise, als ich mich streckte.
"No WAY!
"Huh?"
"No way..."
das war das einzige was ich zu hören bekam. Also überließ ich ihn selbst und schloss meine Zimmertür hinter mir ab. Warf mich auf mein Bett. Was ich bereute. Mein Bauch schmerzte doch etwas und nahm das Telefon. Mein gutes Handy, was ich aber eher selten brauchte und wählte die Nummer von Sakura, die sie netter Weise auf die Servierte der Ramenbar geschrieben hatte. Es war eine schöne Schrift. Runde geschwungene Buchstaben, die mehr gemalt, als geschrieben aussahen.
"Hallo Sakura..."
ich wusste, dass nur sie rangehen würde. Immerhin war das ihre Handynummer.
"Ja...?"
"Sag Sakura... was würdest du sagen, wenn ich die sagen würde-"
ich stoppte kurz und sie wartete, dass ich meinen Satz zu Ende bringen würde.
"Ich denke... ich habe mich in die Verliebt"
wieder entstand eine Pause und Mann... lastete die auf meinen Schultern.
"Ich würde dann sagen: Red kein Stuss!"
und ein Piepen bestätige mir, das sie aufgelegt hatte. Doch ich war nicht unglücklich, und noch nicht einmal überrascht.
