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Rons Gefühle

Was passiert, wenn Ron sich in jemanden verliebt, der ihm sehr nahe steht
von

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Ich bin ein Löwe!

Kapitel 9: Ich bin ein Löwe!
 

Draco lief im Zimmer auf und ab. „Was fällt dir eigentlich ein! Du hast alles kaputt gemacht! Was hast du dir dabei eigentlich gedacht? Ich wusste ja, dass du ein Idiot bist, aber so etwas hätte ich noch nicht mal von dir erwartet, du Volltrottel! Die nächste Woche wird die Höhle sein, dessen bist du dir hoffentlich bewusst! Und das ist allein deine Schuld!“, tadelte Draco erbost. „Ich wusste doch nicht, dass man uns hört! Ich wollte das nicht! Bitte sei nicht so gemein zu mir!“ „Flennen macht es auch nicht besser, du Dummkopf!“ „Sei doch nicht so fies zu ihm Draco, er konnte doch nicht wissen, dass mein Dad genau hinter ihm stand!“, nahm Ron Neville in Schutz. „Dennoch hätte er nicht herumplärren müssen, dass Hermine bei ihm geschlafen hat und Ginny schon öfter als ein Mal bei mir im Bett geschlafen hat!“, nörgelte Draco. Ginny stand auf und streichelte Draco über die Schulter, um ihn zu beruhigen. „Schatz, beruhig dich! Neville hat das doch nicht mit Absicht gemacht! Und es ist doch nur noch eine Woche bis wir wieder fahren. So lange wirst du es doch wohl ohne mich in deinem Bett aushalten!“ „Nein, werde ich nicht. In Hogwarts ist das was anderes. Da bist du nicht so zum Greifen nah!“, meckerte Draco deprimiert. Ron konnte sich sein Lachen nicht verkneifen.„Und du, lieber Ron, solltest die Klappe nicht so weit aufreißen. Mit dir habe ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen! Wie konntest du nur allen anderen erzählen, dass du in Potter bist?! Du weißt, das war geheim! Wieso sagst du es nicht noch gleich deinen Eltern? Die würden sich sicher auch freuen das zu erfahren!“, fuhr Draco wieder erbittert fort. Das Lachen verging Ron auf der Stelle. Nun mischte Ginny sich ein: „Ich glaube, dass Harry es vorher noch erfahren sollte. Ich meine, du liebst ihn. Und wenn man jemanden von ganzem Herzen liebt, dann kann man es ihm auch sagen!“ „Ähm, Honigmäuschen, für Jungs ist das nicht so einfach jemandem das erste Mal zu sagen, dass man ihn liebt! Ich erinnere mich noch daran, als ich dir zum ersten Mal gesagt habe, dass ich dich liebe, haben meine Knie gezittert wie Wackelpudding.“ „Habe du hast dich trotzdem getraut es mir zu sagen! Ron muss da auch durch! Jeder Junge muss da mal durch! Ron, du bist nicht umsonst ein Griffindor. Griffindors sind mutig, tapfer und kämpfen stets für alles, was ihnen wichtig ist! Also geh zu ihm und kämpfe für dein Glück und deine Liebe! Du bist ein Löwe! Du wirst diesen Kampf nicht verlieren!“, ermutigte Ginny ihren Bruder. Ron jubelte: „Du hast recht! Ich bin ein Griffindor! Ich bin ein Löwe! Ich schaffe das!“ Freudig gab er seiner Schwester einen Kuss auf die Wange und stürmte aus dem Zimmer. Neville sah Ginny verwundert an. „Denkst du nicht, dass deine Aufmunterung ein wenig zu enthusiastisch. Ich meine, die Chancen, dass Harry schwul ist und auch noch in Ron verknallt ist, sind doch extrem gering.“ Draco verdrehte die Augen. „Du warst eindeutig zu viel mit Hermine zusammen.“, entgegnete Ginny dem hochrotem Neville. Draco jedoch hatte seine Freundin durchschaut. „Potter steht auf Ron und hat es dir gesagt, richtig?“ Ginny zuckte nur mit den Schultern.

In der Küche saßen Harry und Hermine und unterhielten sich darüber, wer in ihrer Schulzeit der beste VgddK-Lehrer gewesen war. Hermine meinte: „Also von Professor Moody haben wir sehr viel gelernt. Oder ich sollte besser sagen von dem Todesser Barty Crouch Jr.! Aber man kann eben von niemandem besser Verteidigung gegen dunkele Künste lernen, als von jemandem, der dunkle Künste auch ausübt.“ „Stimmt, aber Lupin war immer noch mein Lieblingslehrer. Bei ihm hat das Lernen auch Spaß gemacht.“, entgegnete Harry ihr. „Kein Wunder, er ist der beste Freund deines Patenonkels und war einer der besten Freunde deiner Eltern. Du warst ohne Zweifel sein Lieblingskind.“ „Oh Herm, wer war denn das Lieblingskind von Lockhart? Oder letztes Jahr von Smelty? Der Unterschied zwischen Lockhart und Smelty ist mir zwar immer noch nicht klar, aber ich verstehe ja sowieso kaum was.“ „Smelty war so was wie eine männliche Veela.“, kam es von Ron, der gerade die Treppe runtergekommen war. Harry sah verlegen zu Boden und Hermine schaute zwischen den beiden hin und her. „Ich glaube, ich geh jetzt hoch zu Neville. Der kann es nicht ausstehen, wenn Ginny und Draco knutschen und ich nicht bei ihm bin. Also bis nachher ihr beiden.“, sagte sie grinsend und ging an Ron vorbei die Treppe rauf. Ron und Harry sahen sich nicht an. °Komm schon, Ron. Ginny hat Recht! Du bist ein Griffindor! Du bist ein Löwe! Du schaffst das! Du bist nicht alleine! Neville, Hermine, Ginny und Draco stehen hinter dir. Du bist nicht allein! Obwohl, eigentlich bin ich doch ganz allein. Und wenn ich Harry nicht sage, was ich für ihn empfinde, wird sich das auch nicht ändern. Also, nimm allen Mut zusammen, du feiger Griffindor und kämpfe!° Ron atmete tief durch. „Harry, ich...ich muss dir etwas...etwas sagen. Es ist ganz...ganz wichtig für mich!“, stammelte Ron und sah Harry nun direkt an. Harry lächelte ihn an und meinte: Schieß los!“ °Denk daran, was Draco dir gesagt hat: Schau ihn an und schau ihn doch nicht an. Sieh durch seine Augen durch. Und achte vor allen Dingen nicht auf sein süßes Lächeln. Denk nicht daran, sonst wirst du nur wieder rot. Cool bleiben.° Ron versuchte stark zu bleiben, doch Harrys Lächeln konnte er nicht wiederstehen und lief rot an. „Ich...ich...wollte dir sagen, dass...dass...“ Ron brach ab. °Ich bin ein Löwe und er ist mein See. Er zieht mich an und ich trau mich trotzdem nicht ran. Ganz toll, Ron. Jetzt lacht er sich sicher gleich schlapp!° Harry hatte sich direkt vor Ron gestellt, ohne dass dieser es gemerkt hat. „Ron, was ist los? Du bist schon die ganze Zeit so komisch. Und seit vorgestern redest du gar nicht mehr mit mir. Was ist los mit dir? Ich dachte wir hätten uns wieder vertragen.“ °Wie soll ich mit dir reden, wenn die anderen drei wissen, dass ich in dich verliebt bin?° „Haben wir auch, aber mir ist vorgestern was ganz doofes passiert. Du weißt doch, dass wenn ich total wütend bin alle meine Gedanken aus mir raussprudeln.“ „Oh ja. Ein Mal hast du mitten in Zaubertränke rumgebrüllt, dass du Mal...ich meine Draco erwürgen willst, weil wir ihn am Abend vorher mit deiner Schwester im Raum der Wünsche erwischt haben, ohne dass die beiden es gemerkt habe. Und nur weil Snape der ganzen Klasse erzählt hat, dass Lavender dich vor dem Unterricht geküsst hat und so was nur bei Griffindors vorkommen kann. Slytherins würden so was nicht machen. Der hat doch echt einen an der Waffel.“, knurrte Harry mit erzürntem Gesicht, woraufhin Ron ihn sehr verwundert ansah. „Aber solche Anfälle hast du nur, wenn du etwas für vollkommen falsch hältst. Was war also so falsch?“ „Ginny meinte du wärst kein normaler Kerl.“, murmelte Ron kleinlaut, in der Hoffnung Harry würde ihn nicht verstehen können. „Und deshalb hast du so einen Ausbruch bekommen? Nur wegen mir?“ Ron versuchte zu lächeln. „Wir sind doch die besten Freunde, oder?“ Zu seiner Enttäuschung kam keine Antwort von Harry. „Habe ich was Falsches gesagt?“ „Nein, alles in Ordnung! Wirklich Ron, das stimmt was du gesagt hast.“ Ron schüttelte den Kopf. °Du bist ein Löwe! Kämpfe! Sei ein Mal in deinem Leben mutig. Nur ein einziges Mal!° „Nein, Harry! Es hat nicht gestimmt! Ich habe gelogen!“ „Wieso hast du gelogen? Wir sind doch die besten Freunde!“ „Ja! Aber das wünsche ich mir nicht mehr! Schon lange nicht mehr! Ich will schon lange was ganz anders. Als du und Hermine zusammen gekommen seid, da war mir als, wäre ich ausgeschlossen. Ich dachte, ich würde niemals mein Ziel erreichen, denn zu dem Zeitpunkt war es unmöglich. Jeden Tag, an dem ich euch so nah zusammen gesehen habe, war mir als würde jemand meinem Herzen ein Stück ausreißen. Und als ihr euch dann getrennt habt, war ich so überglücklich.“ „Ron, ich dachte, du wärst sauer auf uns, weil wir dir es nicht als erstes gesagt haben, aber ich wusste ja nicht, dass du so auf Hermine stehst. Hättest du was gesagt! Du bedeutest mir doch tausendmal mehr als Hermine mir bedeutet.“ „Harry, wieso willst du es nicht sehen? Oh ja, ich war verdammt eifersüchtig! Ich habe Pläne geschmiedet, wie ich euch auseinander bringen kann. Ich war so selbstsüchtig. Mir war jedes Mittel recht, um zu kriegen, was ich will. Erst jetzt wird mir bewusst, dass es falsch war. Aber ich war so verliebt! Ich bin so verliebt, aber nicht in Hermine.“ „In...in wen dann?“ „Harry, ich habe mir nicht gewünscht an deiner Stelle zu sein, sondern ich habe mir gewünscht an Hermines Stelle zu sein. Harry, ich habe mich in meinen besten Freund verliebt.“ °Ich bin ein bisschen froh, dass es raus ist, aber wirklich besser geht es mir nicht.° „Ron, ich bin dein bester Freund.“, stellte Harry mit unsicherer Stimme fest. „Ich weiß, ich hätte dir nie sagen dürfen, dass ich dich liebe. Am besten vergisst du es sofort wieder!“, murmelte Ron enttäuscht und wollte wieder die Treppe hoch gehen, jedoch wurde er festgehalten. „Bevor du gehst Ron, muss ich dir noch sagen, dass...dass dein bester Freund dich auch liebt!“ „Ehrlich?“, fragte Ron hoffnungsvoll. „Das war der Grund, warum Hermine und ich Schluss gemacht haben. Ich habe eigentlich nur was mit Hermine angefangen, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass ich mich in meinen besten Freund verliebt habe. Ich meine ich hatte stärkere Gefühle für dich als für irgendein Mädchen und das Mädchen, für das ich am meisten gefühlt habe, war Hermine. Sie ist zwar meine beste Freundin, aber bei Ginny konnte ich es schlecht versuchen.“ „Das hättest du nicht überlebt!“ „Meinst du wir könnten, na ja du weißt schon, zusammensein?“ „Du liebst mich, ich liebe dich. Ich denke da spricht nichts dagegen.“ Gerade als Ron und Harry sich küssen wollten, drangen Schrei durch die Küche. Ron wich von Harry zurück. „Das hätte ich niemals von dir erwartet, Ron!“, brüllte Mr. Weasley. „Dad, es tut mir Leid, aber Harry ist nun mal der, den ich liebe.“, wehrte sich Ron und ergriff Harrys Hand. „Das dulde ich nicht!“, donnerte Mr. Weasley unbeeindruckt. Von dem Wohnzimmer aus schalte die Stimme von Mrs. Weasley: „Du wirst dich unterstehen, unserem Sohn seine Gefühle zu verbieten. Wenn er einen Jungen liebt, kannst du daran auch nichts durch dein Geschrei ändern. Hat sich schon jemals eins unserer Kinder von seiner Liebe abgewandt, nur weil du gebrüllt hast wie ein Bergtroll?“ „Nein, aber noch keins unserer Kinder war homosexuell! Das ist was anderes. Außerdem vertreibst du immer die Mädchen von unseren Jungs.“ „Arthur, wenn es sie abschreckt, dass in unserer Familie die Geburt von Zwillingen ganz normal ist, sind sie nicht die richtigen Mädchen. Ich glaube aber nicht, dass Harry das interessiert.“ Harry grinste nur. „Ich ertrage es trotzdem nicht, dass mein Sohn schwul ist!“ Hinter Mrs. Weasley kamen nun auch Hermine, Neville, Draco und Ginny runter. Hermine wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Draco und Neville gratulierten Harry und Ron gerade, als Ginny zu ihrem Vater meinte: „Dad, sei mal ehrlich! Du wolltest Harry schon immer als Schwiegersohn. Und jetzt kriegst du sogar zwei.“ Mr. Weasley sah seine Tochter entsetzt an. „Mach mal langsam, Ginny. Die Beiden sind erst Mal zusammen. Du wirst auch nicht so bald heiraten.“ „Das sehen wir dann noch, Daddy!“, entgegnete Ginny ihrem Vater mit einem Lächeln. „Honigmäuschen, weißt du irgendwas, was ich nicht weiß?“ „Dracolein, ich habe das mit dem an jeder Tür lauschen, von meiner Mami. Ich habe letzte Nacht gehört, dass du Ron erzählt hast, dass du mich auf dem Abschlussball fragen willst.“ „Deshalb frag ich dich trotzdem noch nicht früher.“ „Och Mann!“ Hermine schluchzte in Nevilles Schulter: „Das ist so toll, dass meine beiden besten Freunde endlich zusammen sind.“ Neville nickte. Harry und Ron küssten sich nun. °Endlich! Ich war noch nie in meinem Leben so glücklich. Und ich hoffe, dass es noch sehr lange anhält.°
 

Acht Jahre später im Fuchsbau

„James Arthur Potter, komm sofort her!“, rief Harry seinen Sohn. James kam langsam angetrottet und flehte:„Ich war es nicht! Jaiden und Mark waren es. Ich schwör es dir Dad, ich war es nicht! Daddy, sag ihm, dass ich es nicht war!“ Ron nahm James auf den Schoß. „Bist du sicher, dass du nicht zusammen mit deinen Cousins Mark und Jaiden der arme Narcissa den Schnuller an die Decke gezaubert habt?“ „Vielleicht. Aber ich war es nicht alleine.“ „Geh und gib deiner Cousine den Schnuller zurück. „Ist gut Daddy. Entschuldigung, Dad.“ Harry und Ron sahen ihrem Sohn hinterher. Er war als Baby in ein Weisenhaus gekommen, ohne Namen und ohne Spur auf seine Eltern. Harry und Ron hatten ihn adoptiert und als er größer wurde, fand er es toll, dass er zwei Väter hatte. Auch Ron Brüder hatten Kinder. Bill hatte 4 Söhne und lebte mit ihnen und Fleur in Paris. Charlie und seine Frau Jessica lebten mit ihren 5 Söhnen in der Nähe von Bukarest. Fred und George wohnten im selben Haus zusammen und jeder hatte 3 Söhne. Jaiden war einer von Freds und Maries Söhnen und Mark einer von Georges und Emas Söhnen. Die Beiden waren jedoch wie richtige Brüder und wie einst ihre Väter unzertrennlich. Percy und Penelope lebten ganz in der Nähe des Fuchsbaus mit ihren Söhnen Xavier und Ignatius. Harry und Ron lebten mit James bei Molly und Arthur im Fuchsbau.

Ron hörte auf einmal die Stimme seiner Mutter hinter sich: „Oh Ron, Harry! Seht nur, Ginny ist wieder da. Sie wissen jetzt was es wird.“ Die hochschwangere Ginny ließ sich neben Ron und Harry nieder. „Es hat zwar bis jetzt immer geschafft, uns seine Po hinzudrehen, aber heute haben wir es erwischt. Es wird ein Junge!“, verkündete der stolze Vater Draco, der seine kleine blonde Tochter Narcissa in den Arm nahm, nachdem er ihren älteren Bruder Maximilian auf den Schoß von Harry gesetzt hatte. „Hast du gehört, Max? Wir sind wieder in der Überzahl. Die Frauen sind endlich wieder in Malfoy-Manor zahlenmäßig unterlegen!“, meinte Draco triumphierend zu seinem Sohn. „Cool, Daddy!“ Alle lachten über den kleinen Jungen. °Wenn man ihn nicht kennt, könnte man denken, er sei ein richtiger Weasley. Er hat so rote Haare wie Ginny und so blaue Augen wie Draco. Ich werde zwar mit Harry nie einen richtigen eigenen Sohn haben können, aber James ist unser ein und alles. Ich habe alles bekommen, was ich mir je gewünscht habe. Meine Brüder sind alle glücklich, wo immer sie auch sind, meine Schwester ist die stolze Hausherrin von Malfoy-Manor. Hermine hat einen Muggel namens Jeson Jenor geheiratet und die haben jetzt vor kurzem ihr erstes Kind bekommen. Und Luna Lovegood hat Neville geheiratet.Die drei haben ihren Traummann bekommen. Genau wie ich. Es war nicht einfach hierher zu kommen, aber jetzt bin ich der glücklichste Mensch der Welt!°
 

Das wars! Ich hoffe es hat euch gefallen. Sorry, dass der Schluss so lange hat auf sich warten lassen, aber ich war in einer kleinen Schaffenskrise, was heißt: Mir ist einfach nix mehr eingefallen! Heaggdl GinnyMalfoy



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-10-11T10:09:29+00:00 11.10.2007 12:09
ist süß, aber etwas schwierig zu lesen, weil absolut keine absätze drin sind.
bitte mach absätze rein und besonders wenn die leute reden, sonst ist das ganze nicht richtig nachvollziehbar.


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