Zum Inhalt der Seite

Uncried Tears

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sasuke und Itachi

Langsamen Schrittes trat die Person hinaus ins Freie. Die Zeit schien still zu stehen und Sakura hielt den Atem an. Diese roten Augen... waren es Sasukes Augen? Sein Sharingan?
 

Das fahle Mondlicht schien auf die große Gestalt hinunter. Ein sanfter Windhauch umspielte die feinen Gräser zu seinen Füßen und ließ seinen langen, schwarzen Mantel in der kühlen Brise umherflattern. Seine dunklen Haare fielen ihm in langen Strähnen ins Gesicht und als er den Kopf hob, strich er sie sich mit einer schnellen Handbewegung zur Seite.
 

Die roten Augen waren direkt auf Sakura gerichtet, der sie einen kalten Schauer über den Rücken jagten, als diese das Gesicht des Mannes erkannte. Nein, das war nicht Sasuke.
 

"Itachi...", flüsterte Neji leise und ein Anflug von Wut lag in seiner Stimme, "Was hast du mit Sasuke gemacht?" Einen Moment war die Luft von tiefem Schweigen erfüllt bis Nejis Gegenüber endlichen seinen Mund öffnete.

"Sasuke", sprach er leise, "gibt es nicht mehr."
 

Es war, als hätte Sakura von einer Sekunde auf die andere einen elektrischen Schlag bekommen, der all ihre Sinne betäubte; sie nichts mehr denken oder fühlen ließ. Was sollte das heißen? Sasuke gab es nicht mehr? Was meinte er damit? War er... tot?! Nein, daran wollte sie nicht einmal denken.
 

Sie schüttelte sacht den Kopf. Nein, Sasuke lebt, ganz sicher, dachte sie bestimmend, realisierte im selben Moment jedoch, dass es wohl nicht mehr so war. Was sonst, würde Itachi mit diesem Satz meinen...
 

"Du hast ihn... getötet...?", flüsterte sie und es klang mehr nach einer Feststellung, als einer Frage. Tränen benetzten ihr Gesicht; fielen auf ihre Kleidung und hinterließen dunkle Flecken auf ihr. "Warum..." Ihre Stimme bebte. "WARUM?"
 

Noch bevor Itachi eine Möglichkeit hatte zu antworten, hatte Sakura einen Kunai aus der Tasche gezogen und war auf ihn zugestützt. Nejis Rufe, sie solle stehen bleiben, hörte sie bereits nicht mehr. Das Blut rauschte ihr in den Ohren.
 

Itachi stand ganz still, während sie sich ihm mit der Waffe näherte. Langsam schloss er die Augen. Sie war schon fast bei ihm, hob ihr dolchähnliches Werkzeug um es ihm durch das Herz zu rammen, welches er ihr bereits zerbrochen hatte, als er seine Augen wieder öffnete.
 

Mitten im Lauf stoppte Sakura. Alles um sie herum wurde schwarz und plötzlich schwebte sie inmitten einem Meer aus tiefster Dunkelheit, welches sich nicht nur um ihren Körper, sondern auch um ihre Seele schloss. Einsamkeit überkam sie. Sie sah sich um. Nichts war zu erkennen. Sie begann in Gedanken Sasukes Namen zu rufen. Doch dieser hallte ihr nur wie ein Echo aus den tiefen Gründen einer dunklen Schlucht entgegen.
 

Es wurde plötzlich sehr kalt und Sakura begann zu zittern. Ihre Arme fest um den Körper geschlungen, wagte sie ein paar Schritte vorwärts. War da nicht eben irgendwo ein Licht gewesen? Ja... In einem fahlen Lichtschein erblickte sie die Umrisse einiger Personen und als sie näher kam, konnte sie Sasuke, Naruto und Kakashi, die mit dem Rücken zu ihr standen, erkennen.
 

Sie rief laut ihre Namen und begann zu rennen, doch je weiter sie zu den dreien vordrang, umso weiter schienen sie sich zu entfernen. Schließlich stoppte Sakura. Es hatte keinen Sinn. Niemand hörte sie, niemand drehte sich zu ihr um... Sie war ganz allein.
 

Wie in Zeitlupe sank sie auf den Boden und blieb dort sitzen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Was sollte sie jetzt tun? Wo war sie überhaupt?
 

Plötzlich hob sie ihren Kopf. Ein blutroter Mond stand an dem ebenso roten Himmel, der die Umgebung in sein Licht tauchte. Der Mann, der vor Sakura stand und dessen Silhouette sich gegen ihn abzeichnete, setzte der unheimlichen Atmosphäre die Krone auf. -Es war Itachi.
 

Langsam beugte er sich zu ihr runter und näherte sich ihrem Gesicht. Am liebsten wäre Sakura aufgesprungen und weggerannt, doch ihre Glieder ließen sich nicht mehr bewegen. Zitternd saß sie da und blickte in Itachis, normalerweise tiefschwarze, Augen, in denen nun sein Sharingan leuchtete.
 

"Was ist? Warum zitterst du denn?", hörte sie eine leise Stimme in ihr Ohr flüstern, "Hast du etwa Angst?" Sakura antwortete nicht. Ihre Augen blickten starr an Itachi vorbei, zu der Szene, die sich hinter ihm abspielte und in der sie Sasuke beobachten konnte, der von seinem großen Bruder gequält wurde.
 

Tränen rannen über ihre Wangen und Itachis Lippen verzogen sich zu einem hämischen Grinsen. "Willst du ihm nicht helfen?", flüsterte er wieder in ihr Ohr und stand kurz darauf auf, um seinem zweiten Ich zu helfen, Sasuke immer wieder und immer mehr Schmerzen zuzufügen.
 

Wieder verspürte Sakura das Verlangen aufzuspringen, doch wieder konnte sie sich nicht bewegen.

"Nein... hör... hör bitte auf...", nuschelte sie und merkte im gleichen Moment, ihre Stimme wieder gefunden zu haben. "HÖR AUF!", schrie sie nun, doch Itachi nahm keine Notiz von ihr.
 

"72 Stunden...", sagte er schließlich mit ruhiger Stimme und ohne Sakura anzusehen, "Was meinst du, wie lange du das aushältst?"
 


 

"Sakura! Wach auf!" Nejis verzweifelte Stimme hörte sich an, als käme sie wie aus weiter ferne; undeutlich und erstickt, wurde dann aber mit der Zeit immer lauter und dröhnte Sakura schließlich schon fast in den Ohren. Warum brüllte er sie denn nur an? Sacht öffnete sie ihre Augen und erblickte die Tiermaske, die Neji vor dem Gesicht trug.
 

Es war also vorbei. 72 Stunden lang hatte Itachi sie mit seinem Sharingan in seiner Welt festgehalten und ihr das vor Augen geführt, was sie am meisten schmerzte. -Sie psychisch an den Rand der Verzweiflung getrieben. Doch die 72 Stunden hatten nur drei Sekunden in der normalen Welt gedauert. Dann war Sakura zusammengebrochen und für einen kurzen Moment weggetreten.
 

Noch ganz benommen richtete sie ihren Oberkörper auf. Neji hatte sich über sie gebeugt. "Alles in Ordnung?", fragte er sanft und Sakura nickte, auch wenn es nicht ganz stimmte.
 

Itachis Augen hatten sich wieder schwarz gefärbt. Er stand in einigen Metern Abstand zu den beiden.
 

"Du Bastard...", flüsterte Sakura und konnte den Zorn in ihrer Stimme nicht unterrücken. Im gleichen Moment spürte sie, wie Neji sie losließ und sich aufrichtete. Ein paar Minuten starrten er und Itachi sich an. Die Spannung, die in der Luft lag, war förmlich zu spüren. Dann griff Neji nach seinem Schwert.
 

"Du bist das letzte, Itachi! Tsukuyomi bei einem Mädchen zu benutzen...", knurrte er, doch sein Gegenüber zeigte keinerlei Reaktion, was Neji nur noch wütender machte, "Na warte..."
 

Noch bevor Sakura verstand was überhaupt vor sich ging, war Neji losgerannt und hatte sich in einen heißen Kampf mit seinem Widersacher verwickelt, bei dem von Anfang an klar wurde, dass ihn wirklich nur einer lebend überstehen konnte.
 

Itachi war ein guter Kämpfer, dagegen war nichts zu sagen. Doch auch Neji war im Laufe der Jahre über sich hinaus gewachsen und hatte seine Techniken erneuert und ausgebessert. Nicht umsonst war Anführer der Anbu geworden.
 

"Er ist wirklich ein Genie...", flüsterte Sakura, die gespannt den Kampf verfolgte. Dass die anderen Anbu, die sie begleitet hatten, plötzlich neben ihr aufgetaucht waren, bemerkte sie erst als ihr einer von ihnen die Hand entgegenstreckte um sie aufzuziehen, welche sie dankend entgegennahm.
 

Immer noch unentwegt Itachis und Nejis Kampf beobachtend, bemerkte sie plötzlich aus den Augenwinkeln eine Gestalt, die aus dem Eingang des kleinen Hauses trat, aus dem zuvor Itachi gekommen war.
 

"Das... gibt es doch nicht!", rief sie vollkommen aufgelöst, als sie den Jungen erkannte, auf dessen Kleidung nun das Mondlicht schimmerte. Sakura konnte es nicht glauben... Sie verstand nicht warum... Aber er war da! Er war wirklich da.

Sein rabenschwarzes Haar wehte leicht im Wind. Die frische Brise ließ die Blätter, die sich von den Zweigen der umstehenden Bäume gelöst hatten, vor seinem Gesicht tanzen und einzig sein Sharingan leuchtete so hell durch die Nacht, wie der Mond am mittlerweile sternenklaren Himmel.
 

"Sasuke..." In Sakuras Augen glitzerten Tränen. "Du lebst... du lebst." Für einen kurzen Moment stand sie schweigend da, dann plötzlich, rannte sie los. "SASUKE!"
 

Jemand packte sie von hinten und versuchte sie festzuhalten.

"Warte! Da stimmt was nicht!", hörte sie eine Stimme sagen. -Es war einer der Anbu. Doch Sakura ließ sich jetzt nicht aufhalten. Sie riss sich los und stürzte auf Sasuke zu, der bewegungslos an dem Hütteneingang stand und Sakura nicht eines Blickes würdigte.
 

"Sasuke! Ich bin so froh..." Doch mitten im Lauf wurde sie auf einmal langsamer. Irgendetwas war tatsächlich anders an ihm: Er stand absolut regungslos da; teilnahmslos und abwesend als würde ihn nichts was um ihn herum passierte wirklich erreichen. Auch sein Chakra hatte sich grundlegend verändert.
 

"Alles in Ordnung?", fragte sie nun behutsam und ging langsam auf ihn zu. Noch immer nahm er keine Notiz von ihr. Schließlich folgte sie seinem Blick und bemerkte, dass seine Augen auf Nejis und Itachis Kampf ruhten. "Sasuke..."
 

Es passierte so plötzlich, dass Sakura überhaupt nicht wusste, wie ihr geschah: Für den Bruchteil einer Sekunde sah Sasuke sie mit seinem Sharingan an und ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken, dann holte er mit der Hand zum Schlag aus und im nächsten Moment lag Sakura auch schon vor ihm auf dem Boden.
 

Sie war zu geschockt um etwas zu unternehmen. Wie in Zeitlupe hob sie ihre Hand um das warme, was ihr von der Stirn aus über die Wange lief, zu ertasten. Es war Blut.
 

"Sasuke, warum?", flüsterte sie verwirrt, doch erhielt keine Antwort. Sasuke hatte seine Aufmerksamkeit wieder seinem Bruder gewidmet, der nun langsamen Schrittes auf die beiden zukam. Das erste, was Sakura durch den Kopf schoss, als sie ihn sah, war Neji. Sie begann die Gegend mit den Augen abzusuchen und erblickte ihn ein paar Meter weiter weg von ihr auf dem Boden liegend. War er tot?
 

"Er wird dich nicht mehr erkennen! Ich habe dir doch gesagt: Sasuke gibt es nicht mehr. ", hörte sie plötzlich Itachi sagen und bemerkte als sie aufsah, dass er nun mittlerweile vor ihr stand. Sakura sprang auf die Beine und wich ein paar Meter vor ihm zurück.

"Du Monster! Was hast du mit Sasuke gemacht?", brüllte sie ihn an und zückte ihren Kunai. Über Itachis Lippen huschte ein sachtes Grinsen.
 

"Siehst du das nicht?", fragte er fast spöttisch, "Mein dummer, kleiner Bruder hat mich zum Kampf herausgefordert... und ich habe ihn besiegt. Jetzt hört er nur noch auf mich. Es ist ein Fluch, den man nicht so einfach brechen kann... Nachdem ich ihn ihm auferlegt hatte, haben wir gemeinsam Naruto erledigt, der kurz darauf hier aufgetaucht war, doch als ich das Siegel des Fuchsungeheuers brechen wollte, hat Sasuke ihn entkommen lassen. Vermutlich war mein Fluch zu dem Zeitpunkt noch nicht stark genug."
 

Sakura wusste nicht, ob sie wütend oder erleichtert sein sollte: Itachi hatte Sasuke unter Kontrolle und ihm sogar befohlen Naruto anzugreifen... andererseits hatte er Kyûbi nicht bekommen! Und das war auch etwas wert...
 

"Was bringt dir das, wenn du Sasuke auf deiner Seite hast?", fragte sie mit zittriger Stimme.

"Eine Menge...", antwortete Itachi leise, "Die Akatsuki kann ihn jetzt als Spion benutzen. Er kann helfen, Konoha zu vernichten!"
 

"Das würde er nie tun...", entgegnete Sakura wütend, doch Itachi lachte leise auf.

"Nein, nicht? Nun ja, vielleicht hast du Recht; der alte Sasuke hätte es wohl nicht getan... Aber sieh' es endlich ein: Der Sasuke, den du kennst, lebt nicht mehr! Mein kleiner Bruder ist nun zu meinem Untergebenen geworden. Er hört nur auf meine Befehle... Und soll ich dir was sagen? Er tut es sogar freiwillig! Denn wenn es einer schaffen würde, den Fluch zu brechen, wäre er es selbst. Doch er versucht es nicht mal! Und warum? Weil er weiß, dass ich ihm Macht gebe, dass er stärker ist, wenn er an meiner Seite kämpft..."
 

"Du lügst!", schrie Sakura ihn urplötzlich an. Zornesröte stieg ihr ins Gesicht, "Er hat dich immer gehasst, für das, was du getan hast! Da würde er sich dir jetzt doch nicht einfach so anschließen..."

Itachi schwieg. "Schade...", murmelte er schließlich und hob langsam sein Schwert, "dass ich dich nicht mehr vom Gegenteil überzeugen werden kann." Dann griff er an.
 

Reflexartig schob Sakura den Kunai, den sie noch immer in der rechten Hand hielt, vor ihren Körper um den Schwerthieb abzuwehren, auch wenn sie wusste, dass es gegen seine große Klinge nichts nützen würde. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie Sasuke, wie er die anderen Anbu davon abhielt ihr zu helfen. -Und sie einen nach dem anderen umbrachte.
 

Es blieb ihr kaum Zeit, weiter darüber nachzudenken, als sie plötzlich jemanden vor sich auftauchen sah. Schwerter prallten aneinander und ließen Funken in alle Richtungen stoben. Leicht keuchend bäumte sich die Gestalt vor Sakura auf. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, während sie ihr ganzes Gewicht hinter ihr Schwert legte um Itachis Angriff standzuhalten.
 

"Neji!" Verwundert sah Sakura ihrem Beschützer nach, der nun versuchte Itachi von ihr weg zu treiben.

"Sakura, hau ab! Lauf ins Dorf und warne die anderen!", brüllte er ihr zu, doch Sakura stand wie versteinert. Sie war viel zu durcheinander, als dass sie irgendeinen Entschluss hätte fassen können.
 

Ihre Augen wanderten wieder zu Sasuke, der sich gerade spielerisch mit dem letzten Anbu-Mitglied beschäftigte und seinen langsamen, qualvollen Tod genoss. Wie konnte das alles nur so weit kommen?! Das war doch nicht mehr ihr Sasuke! Was hatte Itachi nur aus ihm gemacht...
 

Gerade hob er sein wehrloses Opfer hoch um ihm endlich den Gnadenstoß zu geben, als Sakura auf ihn zu gerannt kam und seine Hand festhielt.

"Nein Sasuke! Das darfst du nicht tun!" Wie in Zeitlupe drehte er ihr das Gesicht zu, ihre Blicke trafen sich und seine kalten Augen starrten sie voller Abscheu an. -Doch sie hielt dem stand. Endlos lange schienen sie in dieser Position zu verweilen, dann öffnete Sakura ihren Mund. "Warum, Sasuke?", flüsterte sie, "Warum gibst du dich dem hin? Willst du das wirklich?"
 

Ihre Gesichter näherten sich einander. "Erkennst du mich denn nicht mehr...?" Ohne, dass Sakura noch ein weiteres Wort sagen konnte, ließ Sasuke den Anbu los, der dumpf auf dem Boden aufschlug und verschloss ihre Lippen mit den seinen. Sakura wurde heiß und kalt. Sie spürte, wie ihr Gesicht begann zu glühen und auch auf Sasukes Wangen schien die gleiche Wärme zu liegen. Verzweifelt versuchte sie ihren Herzschlag zu beruhigen, doch es gelang ihr nicht. Der Kuss schien endlos anzuhalten.
 

Dann zerriss ein Schrei die kühle Nachtluft und jagte Sakura einen Schauer nach dem nächsten über den Rücken. Sie löste sich von Sasuke und blickte wie erstarrt sie zu der Stelle, an der sich eine riesige Blutlache weit über den Boden ausbreitete und die Gräser dunkelrot färbte. Neji brach zusammen. Er war tot...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-19T12:07:18+00:00 19.05.2008 14:07
Oh neeeeeeeeeeeeeeeeee,
Neji darf net tot sein.
Arme Tenten sag ich nur...
Trotzdem war das Kapi sehr spannend.
bb
Von: abgemeldet
2007-08-30T15:30:03+00:00 30.08.2007 17:30
*heul*
Ist das gemein, eine Kusszene zwischen Sakura und Sasuke und Neji stirbt, das ist zuviel auf einmal...
(nicht ernst nehmen, ich fand das Kapitel war der Hammer^^)
Bin mal gespannt wie es weitergeht, ist schließlich eine spannende Situation^^
*knuddel*
Von:  Phoebe_maus
2006-10-29T17:49:06+00:00 29.10.2006 18:49
Das war ein sehr spannendes Kapitel, die ganze Zeit fragte ich mich (zumindest bis es aufgeklärt wurde: ich wiederhole, ich kenn mich bei Naruto nicht aus!!), ob Sasuke und Itashi Brüder sind ...

Schon grausam, dass er seinen eigenen Bruder quasi mit dem Bösen vergiftet.

Diese Beschreibung hat mir besonders gefallen:
Mitten im Lauf stoppte Sakura. Alles um sie herum wurde schwarz und plötzlich schwebte sie inmitten einem Meer aus tiefster Dunkelheit, welches sich nicht nur um ihren Körper, sondern auch um ihre Seele schloss. Einsamkeit überkam sie. Sie sah sich um. Nichts war zu erkennen. Sie begann in Gedanken Sasukes Namen zu rufen. Doch dieser hallte ihr nur wie ein Echo aus den tiefen Gründen einer dunklen Schlucht entgegen.

Die Gefühle, die durch Sakura laufen, beschreibst du sehr schön. Als sie zu Sasuke rüber läuft, hat ich das Bild vor Augen (bevor ich es las), dass Sakura den Jungen gleich küssen tut ^^

Ok, ein Toter, was kommt noch ... ?

LG, Phoebe
Von: abgemeldet
2006-10-22T08:14:43+00:00 22.10.2006 10:14
Was?
WAS?
Wie kann man an der Stelle aufhören?!
Doch nicht Neji!!! O.O
Gut, dass ich gleich weiter lesen kann. Alle Kapitel schaffe ich heute sicher nicht, doch das nächste muss unbedingt noch sein. Zum Glück lassen sich deine Kapitel schnell lesen, es ist wirklich sehr flüssig und gut verständlich geschrieben. Auch die vielen Dialoge gefallen mir. Das macht das ganz so lebendig und manchmal habe ich dabei die Charaktere richtig vor Augen. Außerdem ist es spannend! So viel Blut und die arme Sakura...
Von:  Wingsy
2006-06-29T17:01:22+00:00 29.06.2006 19:01
Nein O.O
nicht neji T.T
*heul*
neji darf nicht tot sein..
wieso nur? was hat er ita denn getan? T-T
und sasuke.. ist er nun wieder normal? oder hat er saku nur so geküsst?oO
Von:  Monkey-D-Suria
2006-06-27T18:11:54+00:00 27.06.2006 20:11
Dieses Kapitel war an Spannung nicht mehr zu überbieten. Schon grausam, die ganzen Tötungsszenen -.-… Besonders toll fand ich, als Itachi Sakura in diese „grausame Welt“ geschickt hatte. Brillant beschrieben – man weiß zuerst nicht, was ihr geschehen ist und dann wurde es immer heftiger.
Schlimm ist auch das, was mit Sasuke geschehen ist. Jetzt steht er auch noch im Dienst seines verhassten Bruders!
Und die arme Sakura in ihrem Gefühlschaos…tut mir echt leid.
Und natürlich tut mir Neji auch sehr leid ;__;
Ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es weiter geht…
Von: abgemeldet
2006-06-11T01:21:32+00:00 11.06.2006 03:21
mann, bist du grausam!!! ich kenn die leute da zwar alle nicht... aber irgendwie echt grausam! ^^
Von: abgemeldet
2005-10-26T13:08:15+00:00 26.10.2005 15:08
COOL!!!
das kapitel fand ich spannend und voll cool
du lässt neji jetzt niocht wirklich sterben odda??
das würde ich nicht toll finden.

hoffe du schreibst schnell weiter freue mich schon voll drauf.
bis dann
anna
Von:  Caipirinha
2005-10-26T12:32:22+00:00 26.10.2005 14:32
Oh ging jetzt aber schnell^^

also das Kapi hat mir wirklich gut gefallen^^ Aber schade wird es sein wenn Neji wirklich jetzt tot ist-.-

freu mich schon aufs nächste!
bis denne^^


Zurück