Schwere Zeiten
Weinend schaue ich in
dein Gesicht.
Doch deine Augen sind leer,
dein Körper erstarrt.
Sie starren hinauf in den
Himmel.
Regungslos.
Ich rufe nach dir,
aber du hörst mich nicht.
Nicht das Zwitschern der Vögel,
Nicht das heulen des Windes,
nicht das Weinen des Menschen,
um das Schönste, was es je
gab.
Das Leben.
Ich nehme dich an der Hand,
will dich zurück nach Hause
nehmen.
Und dann spüre ich es:
Du bist kalt,steif und leer,
Du bist tot.