Zum Inhalt der Seite

The New Chance

Mamo/Usa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im Schleier der Nacht

Hallo ihr lieben, ich hoffe ihr hattet schöne Pfingsten. Vielen dank für Eure lieben Kommentare, ich weiß das ich viele damit geschockt habe, das Seiya eine Frau ist, aber ich habe die Neigung zu Überraschungen. Ich hoffe ihr gewöhnt Euch dran^^Und vor allem an die weibliche Seiya,denn für mich bleibt dieser Chara nun einmal weiblich, auch wenn viele sie als erste als Mann betrachten. Seiya ist als Frau geboren worden und nun viel Spass beim nächsten Kapitel
 

--------------------------------------------------------------------
 


 

Im Schleier der Nacht
 

Unruhig wälzte sich Usagi hin und her. Seufzend starrte sie nun schon zum vierten Mal auf die Uhr. Die Nacht wollte und wollte einfach nicht vorbei gehen. Stumm wendete sie ihren Kopf und betrachtete Mamorus Silhouette. Er schlief so tief und fest, einfach beneidenswert. Nicht zum ersten mal musterte sie ihn. Er war wirklich attraktiv und noch immer fragte sie sich, wieso von allen Frauen der Welt, er ausgerechnet sich in sie verliebt hatte. Auf dem Nachtisch lag das Medaillon, was einst Mamorus Mutter gehört hatte. Sorgsam griff sie danach, spielte immer wieder mit der Kette. Mamoru und sie hatten noch lange nicht alles besprochen, sie wussten beide noch lange nicht alles voneinander und vermutlich würde es auch noch lange dauern. Die Geschichte von Seiya überraschte sie und dennoch, würde sie sich vornehmen sich mit Seiya anzufreunden, gleich morgen würde sie damit beginnen. Bei Saori hatte sie wohl keinerlei Chance mehr, aber bei Seiya sehr wohl. Sie wollte Seiya auch kennen lernen und sich ihr eigenes Bild von ihr machen. Und vor allem eventuell mehr von Mamoru aus Seiyas Perspektive zu erfahren. Sie brannte regelrecht darauf. Sie wollte einfach alles wissen, was er so getrieben hatte, während den langen Jahren seines Studiums. Lächelnd beugte sie sich zu Mamoru rüber und küsste liebevoll seine Schläfe. Er schlief wirklich tief und fest wie ein Baby und nicht zum ersten Mal fragte sie sich, ob das bei allen Männern nach dem Sex so war. Amüsiert beobachtete Usagi wie Mamorus Mundwinkel sich zu einem sanften lächeln verzogen. Es war wirklich faszinierend, immer wenn sie ihn im Schlaf küsste, lächelte er, so als ob er genau wüsste, das sie bei ihm war. Vorsichtig löste sie sich aus seiner Umklammerung und stand auf. Das war der Nachteil nach dem Sex, kurz danach hatte sie immer das Gefühl ihre Blase würde fast platzen. Schnell huschte sie ins angrenzende Badezimmer. Flüchtig linste sie zu dem Spiegel. Die Schwellung war tatsächlich zurück gegangen, wie gut das Mamoru medizinisch bewandert war, aber vor allem in seinem Medizinschrank gut ausgerüstet war. Die Kühlsalbe hatte wirklich ihre Arbeit gut erledigt. Saori konnte wirklich besonders fest zuschlagen. Nicht zum ersten Mal fragte sie sich ob man solche Kraft in der Polizeischule erlernte oder ob ein gewisses Maß an Talent schon vorher vorhanden sein musste, ehe man sich dort bewarb.
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

Müde blinzelte Mamoru, irgendwie wurde es ziemlich kühl. Schläfrig tastete er nach ihr. Das Bett war leer? Gähnend drehte Mamoru sich auf den Bauch, als er die Toilettenspülung vernahm beruhigte ihn das sofort. Gleich würde sie wieder bei ihm sein und dann könnte er sie wieder an sich ziehen und weiter schlafen. Seit sie bei ihm war, schlief er viel besser, vor allem hatte er keine Alpträume mehr, ihre Nähe tat ihm einfach nur gut. Dämmernd versank er wieder mehr ins Traumland, als er eine Hand auf sich spürte, die ihn zu rütteln schien.
 

„Wach auf...bitte so wach doch auf“, flüsterte Usagi immer wieder.
 

War das ihre Stimme? Sprach sie mit ihm? Er sollte aufwachen? Hatte der Wecker etwa geklingelt, und er hatte dieses überhört. Schlagartig war er hellwach und starrte auf den Wecker. „Es ist mitten in der Nacht?“
 

„Ich...ich weiß!“
 

Gähnend schaltete er das kleine Licht neben seinem Bett an und sah zu Usagi. Geschockt bemerkte er ihre Blässe. „Was ist los!“ Irgendetwas stimmte doch nicht?
 

„Ich...ich...ich blute“, flüsterte Usagi kaum hörbar.

„Wo“, fragte Mamoru abrupt alarmiert. Nervös begutachtete er sofort ihr Gesicht, konnte allerdings außer einer zurückgehenden Schwellung und einem verfärbtem Auge nichts ausmachen.
 

Hastig schüttelte Usagi ihren Kopf. „Nicht da...mein...mein Bauch...“ Wie sollte sie ihm das nur sagen? „Mein Unterleib...“
 

Begreifend seufzte er auf „Und dafür weckst du mich?“ Ihre Monatsblutung hatte also eingesetzt? Die Zeit im Leben eines Mannes wo er dursten musste, seine persönliche Dürreperiode.
 

Erneut schüttelte Usagi ihren Kopf. Ängstlich versuchte sie den Tränenfluss zu stoppen. So sollte er es nicht erfahren, so hatte sie das wirklich nicht vorgehabt. „Mamoru“, schluchzte sie und flüchtete auf seinen Schoß.
 

Verwundert sah er die Tränen, sah die Verzweiflung. Was war denn nur los? Sie blutete ok, aber das würde doch wieder vorbei gehen? „Hast du keine Tampons, hast du schmerzen?“ Verwirrt strich er ihr behutsam über den Rücken.
 

„Das...das ist es doch nicht!“ Ängstlich mit Tränenverschleierten Blick sah sie zu ihm auf. Wieso musste das ausgerechnet jetzt passieren? Es war bestimmt ihre Schuld. Die Erschütterung, als sie vom Baum gefallen war, war gewiss der Verursacher. Mamoru würde ihr die Schuld geben, ihr Vorwürfe machen, sich fragen wieso sie nur so dumm und unüberlegt hatte handeln können. „Tu doch nicht so doof!“
 

„Dann...dann sag mir doch endlich was los ist!“ Besorgt wischte er mit seinem Handrücken immer wieder ihre Tränen fort.
 

“Ich habe es dir nicht gesagt...ich...ich wollte noch abwarten...dich dann überraschen, dir eine Freude vielleicht damit machen...ich..“
 

„Usako“, unterbarch er sie. „Was ist los!“
 

„Ich...ich...erwarte ein Kind“, flüsterte sie.
 

Vollkommen bewegungsunfähig verharrte er mit seiner Hand auf ihrem Rücken und hielt die Luft an, musste verdauen was sie ihm gerade da erzählte. „Du...b...bist Schwanger“, krächzte er mehr als das er sagte. Blass sah er direkt in ihre Augen.
 

„Ja“, flüsterte sie brüchig. „Von dir...es...es geschah in...in unserer Hochzeitsnacht. Ich bin in der achten Woche!“
 

„Hochzeitsnacht?...Achte Woche?“
 

Mamoru durfte jetzt keinen Schock bekommen, sie brauchte ihn doch jetzt. „Es...es tut mir leid, ich...hätte es dir gleich sagen sollen.“
 

„Wie...wie lange weißt du...es schon?“, erwiderte er schließlich zögernd
 

„Einen Tag bevor ich zu dir kam, war ich noch einmal bei meinem Gynäkologen. Er hat gleich einen Bluttest gemacht, der...der Positiv war.“
 

“Solange schon? Himmel Usako!“ Er durfte jetzt nicht durchdrehen. Er wurde schon wieder Vater? Zwei Volltreffer innerhalb so kurzer Zeit? Wie hoch war statistisch gesehen die Chance das es gleich beim ersten mal klappt? Und er sollte es gleich zweimal geschafft haben? Tief atmete er ein und aus. Nichts war unmöglich und meistens sagten die Statistiken sowieso nichts aus. Langsam aber sicher sickerte in ihm die Information, das sie gesagt hatte, sie würde bluten durch. Bloß keine Panik! Er würde sich jetzt anziehen und mit ihr in die Notaufnahme fahren und bis dahin würde er nicht einmal daran denken, das sie das Kind von dem er gerade eben erst erfahren hatte wieder verlieren würde. Nein, er würde nicht daran denken, sondern er würde ganz einfach nur handeln. „Zieh dich an Usako!“
 

Unglücklich schniefte Usagi auf. „An... anziehen?“
 

„Wir fahren ins Krankenhaus...los...und versuche keine zu hastigen Bewegungen zu machen!“
 

Keine Vorwürfe? Keine Zurechtweisungen? Noch nie in ihrem Leben was sie ihn so dankbar gewesen, er war und blieb ihr ruhiger Pool, genau das brauchte sie jetzt, sonst würde sie ausflippen, sie würde schreien und toben. Sie wollte ihr Baby nicht verlieren, sie wollte es behalten, bekommen und es lieb haben, noch lieber als sie es eh schon hatte. Zittrig rutschte sie von Mamorus Schoß hinab und zog sich so ruhig es ging an, als sie sich zu Mamoru umdrehte war dieser schon längst fertig und in Kousagis Zimmer.
 

„Wo sollen wir mit Kousagi jetzt hin?“, flüsterte sie benommen, als sie zu Mamoru hinüber ging, ihre Hand die ganze Zeit schützend auf ihren Bauch gelegt.
 

„Ich bringe sie rüber zu Seiya...“
 

„Aber Saori..“
 

„Saori muss sich heute damit abfinden... Du bist jetzt wichtiger, als ihre Gefühle!“
 

Abrupt verstummte Usagi und nickte. Er hatte ja recht, sie musste nun an ihr ungeborenes Baby denken, nichts anderes hatte Vorrang!
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

Das war nicht fair. Nicht das er sich erdreistete mitten in der Nacht hier aufzutauchen und ihren Schönheitsschlaf zu unterbrechen, nein...er musste ihr nun auch noch ein Kleinkind aufhalsen. Himmel bei ihrem Glück würde sie das Kind ausversehen umbringen und dann würde Mamoru sie umbringen. Verflixter Teufelskreislauf. Das konnte Mamoru nun wirklich nicht machen. Sie hatte schon genug mit dem Saori Baby zu tun und nun musste sie auf ein weiteres Baby aufpassen? Und Mamoru gab nicht einmal eine Erklärung ab? Sie konnte nur mit Großen Babys umgehen, die mussten zumindest nicht gefüttert und eigenhändig gewickelt werden. Misstrauisch beäugte Seiya die schlafende Kousagi und gähnte. Sie war müde und zu allem Überfluss war Saori auch aufgewacht und starrte nun Kousagi an, als würde sie ebenso wenig wissen, was sie jetzt mit diesem Baby anfangen sollte...mitten in der Nacht. Saori hatte bis jetzt nicht einen Laut von sich gegeben, was gut war, denn dann würde sie selber Töne von sich geben und die waren dann mit Sicherheit alles andere als freundlich. Saori hatte ihre Nerven heute bis aufs äußerste gereizt.
 

„Baby!“
 

„Ja“, murrte Seiya. „Dies ist ein Baby!“ Nun musste Saori doch noch sprechen. Irgendjemand würde heute noch leiden müssen, aber wer es auch immer war. Mamoru oder Saori, derjenige hatte nichts zu lachen.
 

„Sein Baby“, wisperte Saori geschockt. Unsicher wie sie nun reagieren sollte setzte sie sich im Morgenrock ersteinmal auf einen Küchenstuhl. „Ich brauche Kaffee...“
 

„Dann mach dir welchen!“ War sie etwa ihre Haushälterin? Hoffentlich schlief Kousagi bis ihre Eltern sie wieder bei ihr abholten. Sie hatte doch absolut keine Ahnung von solchen kleinen Wesen. Sie wusste nicht mal wie man Windeln wechselte, geschweige denn ein Baby unterhält und ihre Liedtexte waren auch nicht unbedingt für Babyohren bestimmt. „Na das kann ja heiter werden!“ Stöhnend ließ sich Seiya auf einen anderen Stuhl fallen und ließ ihren Kopf auf dem Tisch nieder. Sie hätte doch erst nächste Woche kommen sollen, das hatte sie nun davon. Typischer Fall von Persönliches Einzelschicksal.
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

Nervös stand Mamoru auf und ging hin und her. Wieso dauerte das denn nur solange? Zum Glück kannte er den Oberarzt der heute Nachtschicht hatte, sonst wären sie wohl immer noch nicht dran gewesen. Zum Wiederholten male blieb Mamoru vor der Tür des Untersuchungszimmers stehen. „Geh auf, geh auf...GEH AUF!“
 

„Dr. Chiba!“ Missbilligend schüttelte die Krankenschwester ihren Kopf und mahnte ihn leise zu sein.
 

Murrend setzte er sich wieder hin und verschränkte seine Arme ineinander. Was war nur los? Es schien das er von einer unangenehmen Situation in die nächste steuerte. Wenn mit dem Baby etwas nicht in Ordnung war, oder noch schlimmer mit Usagi würde er Saori wegen fahrlässiger Körperverletzung anzeigen. Freundschaft hin oder her! Besorgt starrte er auf den Boden und schloss für einen Moment seine Augen. Es musste einfach alles in Ordnung sein. Wie sehr wünschte er sich Seiya gesagt zu haben, sie solle gefälligst mit dem Bus zu ihnen fahren, dann wäre er da gewesen und Usagi wäre niemals zu Saori gegangen. Es war alles nur seine Schuld, hätte er doch nur mit Saori gesprochen. Hätte Usagi ihm doch nur erzählt, das sie in anderen Umständen war, dann hätte er doch in der Nacht nicht mit ihr geschlafen. Wie sollte er Usagi je wieder in die Augen sehen können? Zitternd lehnte er sich zurück, nahm den Krankenhausgeruch in sich auf. Er konnte noch nie den Geruch von Desinfektionsmitteln leiden. Betrübt starrte er auf die große Wanduhr, sah den Sekundenzeiger. Das dauerte alles viel zu lange. Sie war nun schon fast eine halbe Stunde im Untersuchungsraum. Er hätte darauf bestehen sollen, mit hinein zu können. Verdammt, er sollte einfach hinein gehen. Er war schließlich mit Usagi verheiratet! Entschlossen sprang Mamoru auf. Er konnte einfach nicht länger warten. Missmutig ging er auf die geschlossene Tür zu. Sie würde schließlich wollen, das er bei ihr war! Vorsichtig Klopfte Mamoru an die Tür, riss sie allerdings entschieden auf und trat ein.
 

„Mamo-chan“, wisperte sie glücklich. Endlich war er da. Sie dachte schon er hätte sie alleine gelassen. Zittrig hob sie ihre Hand, die er sofort sachte ergriff.
 

„Wie geht es dir, was ist mit dem Baby?“, flüsterte er benommen, vollkommen den missbilligend Blick des Arztes ignorierend.
 

Nervös knabberte Usagi an ihrer Unterlippe, und wich seinem Blick aus. Wie sollte sie ihm das nur beibringen? Konnte das nicht der Arzt machen?
 

„Sie müssen Dr. Chiba sein?“ Ein Mann erhob sich von seinem Hocker und ging auf Mamoru zu. „Ich nehme an sie sind dann der Vater des Babys?“
 

Etwas unwirsch, blickte Mamoru zu dem ihm fremden Mann hin. Ihn hatte er hier noch nie gesehen? „Sehr recht...der bin ich dann wohl...also...was ist los?“
 

„Nun...wir haben und noch nicht begrüßt. Ich bin Dr. Blair, ich vertrete heute Nacht Dr. Coleman!“
 

„Das interessiert mich im Moment nicht, ich will nur wissen was mit meiner Frau und dem Baby ist“, erwiderte Mamoru ungeduldig. Er hatte jetzt wirklich keinen Nerv auf Smalltalk, das konnte man doch wohl getrost nach hinten verschieben.
 

„Setzen sie sich bitte! Wir haben auf sie gewartet. Ihre Frau meinte, sie wollten nur noch das mit der Versicherung klären und dann nachkommen!“
 

Er wollte was? Hieß das etwa...er hätte gar nicht draußen warten müssen? Verflucht...er hätte schon viel eher bei ihr sein können?
 

Beruhigend strich Usagi über seinen Arm. „Sei doch etwas freundlicher Mamo-chan. Er kann doch auch nichts dafür!“
 

Seufzend lächelte Mamoru ihr halb zu. Sie hatte ja Recht, aber er würde noch durchdrehen, wenn er nicht bald Bescheid wüsste was los war!
 


 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

“Uahhhhh, hier nimm sie, nimm sie.” Panisch drückte Seiya Kousagi Saori in die Arme und flüchtete hinter den Küchentisch.
 

„Wieso ich, nimm du sie doch“, murrte Saori zurück und hielt Kousagi Seiya entgegen.
 

„Ich kann das aber nicht!“
 

„Na und...du sollst auf sie aufpassen und nicht ich!“
 

„Mir aber egal...sie wollte bestimmt gleich...da...sie gähnt, gleich will sie etwas...bestimmt“, jammerte Seiya rum. „Ich kann das nicht, du kennst Mamoru viel länger als ich. Du machst das!“
 

„Mamoru würde mir seine Tochter aber nicht anvertrauen!“
 

„Dann verdien dir sein Vertrauen eben zurück!“
 

„Immer das gleiche mit dir, kaum wird es schwierig, haust du ab!“, seufzend begutachtete Saori Kousagis Gesicht. Niedlich war die Kleine ja, aber vor allem war sie noch friedlich, hoffentlich blieb es auch so. Sie war nun wirklich nicht ausgerüstet für ein Baby sorgen zu müssen. Müde sah sie aus dem Fenster. Die Sonne ging langsam auf. „Hat Mamoru dir den Schlüssel gegeben?“
 

„Schlüssel?“
 

„Na für das Haus, dort sind denke ich mir alle Sachen, die ein Baby so braucht!“
 

„Ähm...oh man, klar...du bist echt ein Genie Saori!“ Strahlend lief Seiya zu ihrer Handtasche. „Tadaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa....der Schlüssel, der nichts unmöglich macht!“
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

“Ich will nicht hier bleiben, nein...nein...nein. Mamo-chan lass das nicht zu, bitte nicht“, flehte Usagi und klammrte sich ängstlich an ihn, während eine der Schwestern Mühe hatte, das Große Krankenhausbett in die Richtige Richtung zu dirigieren.
 

„Es muss sein Usako!“
 

„Nein...ich will aber nicht.“
 

„Bitte mir zu liebe!“
 

„Das ist gemein, richtig böse wenn du mich so lieb anschaust.“ Beleidigt ließ sie seine Hand los.
 

„Schwester lassen sie das, ich mach das schon, holen sie ihr lieber etwas zu essen, egal was...und wenn es Kekse sind, das beruhigt sie“, erteilte Mamoru Anweisungen, als er das Bett in das vorbereitete Zimmer hinein schob.
 

„Wo sind Kekse?“, abrupt schaute Usagi auf den Nachtisch und seufzte. „Kekse wären wirklich nicht schlecht...und Kuchen, aber vor allem wann gibt es denn hier Frühstück?“
 

Lächelnd beobachtete Mamoru sie. Zumindest lenkte sie dieses ihm doch sehr bekannte Thema von den Problemen ab und das war mehr als nur gut. Er durfte sich nicht anmerken lassen, wie sehr er sich um sie sorgte. Er würde alles in seiner Machtstehende tun, um sie aufzumuntern, egal was er dafür auch machen musste.
 

--------------------------------------------------------------------
 

Nun seit ihr auch schon wieder befreit,wenn ihr bis hieher durchgehalten habt. Über Eure Meinungen würde ich mich wie immer sehr freuen. Bis hoffentlich zum nächsten Kapitel denn^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-07-08T08:53:31+00:00 08.07.2010 10:53
Seiya ist einfach nur GenialXD Ob das mal gut geht als babysitterXD

Lass bitte alles gut mit dem Baby sein, nicht auszudenken,wenn Usagi das baby nun verliert.
*bet*
Von:  Undine82
2010-05-25T20:57:29+00:00 25.05.2010 22:57
Huhu,

ich könnte heulen *böse Saori anguck* was hast du bloß wieder angestellt? Böse Saori gaaaaaaaaaaanz böse.
Schreib schnell weiter, bin gespannt wie es weiter geht bitteeeeee.

Ganz Liebe Grüße
Monito
Von:  Kikili
2010-05-25T20:45:40+00:00 25.05.2010 22:45
Bei dir passiert immer so viel!
Usagi ist schwanger... hat vll ihr Baby verloren... Mamoru erfährt es erst jetzt...
ok... aber super tolles Kapitel!
Hmm also ich glaube (und hoffe) dass es dem baby gut geht. So..
Ich warte aufs nächste Kapitel..
Liebe Grüße
Kikili
Von:  LemonTwister
2010-05-25T20:06:51+00:00 25.05.2010 22:06
Ich weiß nicht wie und woher du immer deine Ideen hast, aber du hast da so eine bestimmte Ader für. Das war mal wieder so ein Kapitel wo man denkt: Bitte was? Wie? Nochmal! Hab ich was falsch gelesen? Muss es immer so dramatisch sein? W O W! Kann ich bitte das nächste habe, weil die Spannung mich innerlich sonst auffrisst?

Also puh, was soll man da noch sagen. Ich bin überwältigt. Was tust du Usagi und Mamoru nur an? Mal wieder, möchte ich hinzufügen. Ich bin mir ganz sicher, dass sie das Kind nicht verloren hat. Aber es besteht trotzdem noch Gefahr. Für beide. So.

Ich find es einfach zu hart. Ich möchte bitte schnellstmöglichst erfahren wie es da weitergeht. Also nehm dir nichts mehr anderes vor bis zur Beendigung des nächsten Kapitels. ^^ Naja, du weißt hoffentlich wie ich das meine.

Ich stell mir das wahnsinnig witzig vor wie Seiya und Saori überfordet sind mit Baby Kousagi. xD Seiya, weil zwar Frau, aber leider mangelt es ihr an Mutterfeeling und Saori... Klare Sache, das Baby der verlorenen Liebe zu bemuttern ist schon so ne Sache. Aber die soll sich mal gar nicht anstellen. Seiya hat ganz Recht. Da kann sie mal wieder was gutmachen. Obwohl sie das sowieso nie wieder gut machen kann.

Und zum Abschluss: Ich liebe deinen Schreibstil einfach. Du kannst so gut Emotionen und das richtige Maß an Dramatik und Ernsthaftigkeit vermitteln. Einfach eine herrliche Sache für jeden Leser. So geschmeidig. :D

Grüßle LemonTwister
Von:  AvalonsHexe
2010-05-25T19:34:52+00:00 25.05.2010 21:34
Genau ... lass uns im Unwissenden was mit Usagis Baby ist ... wie gemein *schnief* ... dafür musst du aber ganz schnell weiter schreiben ... sowas gemeines also echt ... ich möchte unbedingt wissen wie es Mutter und Kind geht ... aber sonst war das kappi wieder ma sehr schön ... und eines noch ... Saori und Seiya sollen ja gut zu Kousagi sein sonst komm ich persönlich vorbei und versohl den beiden aufs übelste den Hintern ... so ... ma nen Machtwort gesprochen hier ...

Ich warte sehnsüchtig und in ungeduld das nächste kappi ...

LG Ava
Von:  MamoChan
2010-05-25T17:33:00+00:00 25.05.2010 19:33
Puh, was für ein Kapitel.Oo Du schaffst es wirklich die Stimmung von urkomisch zu höchst dramatisch umzuschwenken ohne es irgendwie unpassend wirken zu lassen. Das ist wirklich eine Leistung. Du hast wirklich ein gutes Gespür für richtiges Timing und Dramatik.


Von:  serena-chan
2010-05-25T17:05:30+00:00 25.05.2010 19:05
Hach *seufz*! Sry, ich muss erstmal wieder runterkommen von meiner kleinen Glückseligkeitswolke. Das schaffst aber auch nur du, dass du alle Gefühle auf einmal in einem einzigen Kapitel auftauchen lässt, von Freude über Schock (mir ist echt das Herz stehen geblieben, als sie von den Blutungen gesprochen hat!), von Besorgnis zu lauten Lachsalven. Einfach meisterhaft!

Wie Seiya und Saori sich um Kousagi gekloppt haben *prust*!! Einfach genial, ich kann mir das richtig vorstellen, wie die beiden in der Küche stehen und sich die Kleine immer wieder hin und her geben (NICHT schmeißen!!). Ich kann mir Seiya auch überhaupt nicht mit einem kleinen Kind vorstellen, da ist das vorhersehbar, dass sie einige Schwierigkeiten damit hat, aber so? Hammer!

So, aber jetzt mal ein, zwei ernste Worte: Wenn du Usagi das Baby verlieren lässt, dann... dann... dann bin ich sowas von traurig und böse auf dich, dass du das zulassen kannst! Du musst doch an meinen Wunschzettel denken (3,4,5,10 Kinder, glückliches Leben in Amerika, Besuch in Tokyo, ...)! Also bitte, BITTEEEEE lass alles gut ausgehen, ja?

Und die zweite Sache: Wieso hörst du schon wieder auf? Jetzt wissen wir ja gar nicht, was jetzt nun mit Usa wirklich ist? Ich meine gut, sie hat Mamoru im Behandlungszimmer FRÖHLICH und lächelnd erwartet, also kann eigentlich nichts schlimmes sein, aber trotzdem bin ich noch nicht ganz schlau bei der Sache geworden. Was ist denn letzt? Sind es vielleicht doch Zwillinge? Dachte ich nämlich auch zu anfangs, aber da der Arzt ja von "dem" Baby gesprochen hat, heißt das ja wohl "nur" eins, aber du lässt ja wie immer noch Raum für Spekulationen.

Also, hopp hopp, wieder an den Computer gesetzt und weitergeschrieben. Ich will morgen Abend das nächste Kapitel lesen, ok? ^^

c u

serena-chan
Von:  stefanie22
2010-05-25T14:53:20+00:00 25.05.2010 16:53
das war mal wieder sehr gut

usagi gesteht mamoru das sie wieder schwanger ist aber jetzt blutung hat

das er kousagi ruber zu seiya und saori bring damit er mit ihr ins krankenhaus gehen kann

ich hoffe doch das du das kind überleben last und sie mit ihr 2 kind dann auch glücklich werden

das ware schracklich wenn du zulassen würdest das usagi das kind verliert

jetzt muss usagi im krankenhaus bleiben für wie lange

und wer passt so lange auf kousagi auf wenn usagi im krankenhaus ist oder wird kousagi mit usagi im krankenhaus bleiben und mamoru bringt sie nur zu usagi

weil er muss ja auch arbeiten gehen
noch mal lass das kind ja am leben das ware sonst unfair für die beiden

freue mich jetzt schon tierisch auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von:  Synnove
2010-05-25T13:57:38+00:00 25.05.2010 15:57
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH,
dass war ein geiles Kapitel^^
Ohje,mir tut Bunny echt Leid, was ist den nun mit dem Kind?????
Sind das Zwillinge (Toya und Chibiusa...verf***t, ich weiß nicht mehr welche Story es war O///O)
Das war ja geil mit Saori und Seiya, haha die taugen wirklich als babysitterXD

Schreib schnell weiter
Von:  horter
2010-05-25T13:34:56+00:00 25.05.2010 15:34
also, das war ja mal wieder nett von dir einfachso aufzuhören!!!!
ich will wissen jetzt sofort auf der stelle wissen, was sache ist *auf den boden stampf*
wenn irgendetwas mit dem baby nicht stimmen sollte, wovon ich nicht ausgehe, dann dann....
aber wenn mamoru schon sagt, dass es "mehr als gut" ist, dann kann es allzu schlimm nicht sein. boah, was mir grad so einfällt: zwillinge wären doch gut :)
bitte lasst uns nicht so lange warten, das grenzt ja schon an pure folter ;)


Zurück