Zum Inhalt der Seite

The New Chance

Mamo/Usa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Abschied, viele Tränen und Seratonin

Hi, ihr lieben, pünktlich zum WE steht nun das nächste Kapitel in den Startlöchern, ich hoffe es gefällt Euch. Einen lieben dank an alle, die mir immer so fleißige Kommis schreiben. Ich kann nicht oft genug betonen, wie begeistert ich bin. Wenn ich Eure Worte lese, geht mir das Herz auf und ich will dann am liebsten mich gleich sofort wieder hinsetzen und weiter schreiben. Noch kurz etwas in eigener sache.

*Werbung Modus an*

Wenn ihr Mamo & Usa liebt, so wie ich, werdet Mitglied in meinem Zirkel^^, bald steht schon wieder ein weiterer Mamo/Usa FF Wettbewerb an, aber auch zum Chatten und Tratschen oder auch Musik hören, bietet er sich an. Schaut einafach mal herein, vielleicht gefällt er Euch ja. Wenn ihr Mamo/Usa fans seit, solltet ihr doch eigentlich schon eh alle Mitglied sein oder?^^

http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/Mamoru-Usagi/beschreibung/

*Werbung Modus aus*


 

--------------------------------------------------------------------
 

Abschied, viele Tränen und Seratonin

„Sag Mamoru, wenn er dir auch nur ein Haar krümmt, komme ich persönlich nach Amerika und mache aus ihm Schaschlik am Spieß!“
 

„Papa“, vorwurfsvoll schüttelte Usagi nur ihren Kopf und zog ihren Vater in eine Umarmung hinein. „Er wird immer gut zu mir sein....“
 

„Ich wollte es nur einmal erwähnt haben“, murmelte Kenji betrübt. „Schlimm genug, das er dich angerührt hat, jetzt nimmt er dich uns auch noch weg. Langsam liefen Kenji Tsukino Tränen seinen Wangen hinab. Sie erwachsen, das wusste er ja, dennoch war heute der schwärzeste Tag in seinem ganzen Leben. Heute verlor er nicht nur seine Erstgeborene Tochter an ein fremdes Land und an einen Mann, der seiner Tochter soviel Kummer und Schmerz gebracht hatte, sondern er verlor auch seine kleine Enkeltochter, die ihn sogar vergessen hat lassen, das seine Tochter ihre Jungfräulichkeit einem Kerl geopfert hatte, der damals absolut nicht das Recht dazu besessen hatte. Bei Motoki war er sich zumindest sicher gewesen, nachdem er ein sehr erfreuliches Gespräch von Mann zu Mann mit ihm geführt hatte, das er seine Tochter nicht einmal ansatzweise so anrühren würde, wie dieser Mamoru, sein jetziger Schwiegersohn es noch vor seiner Zeit, schändlich getan hatte. Es wäre ihm zwar viel leichter ums Herz, wenn er Mamoru nicht mögen würde, nur leider befand er, das er den endgültigen und hoffentlich letzten Auserwählten seiner Tochter gerne hatte, abgesehen von seinem schändlichen Überfall, von der doch von ihm so gut behüteten Keuschheit seiner Tochter, war Mamoru ein anständiger junger Mann, soweit er es beurteilen konnte, der eine gute Ausbildung genossen hatte. Als Arzt würde Mamoru Usagi und seiner Enkelin ein gutes Leben bieten können. Ihnen würde es an nichts fehlen. Die wenigen Tage, in denen er Mamoru im Umgang mit seiner Tochter erleben durfte, machten ihn unsagbar froh, seine Tochter wieder so lachen zu hören, wie vor ihrer Schwangerschaft mit Kousagi. In dieser Hinsicht standen seine Frau und er in Mamorus Schuld. Er brachte das wahre Glück und die Zufriedenheit in das Leben ihrer beider Tochter zurück. Mamoru hatte sich anständig verhalten und hatte seine geliebte Tochter zur Frau genommen und nun war der endgültige Tag des Abschieds gekommen, nun musste er sie gehen lassen. Er wusste schon immer, das dieser Tag kommen würde, auch wenn er versucht hatte ihn immer wieder hinauszuschieben. Wo war nur die Zeit geblieben? War Usagi nicht neulich noch selber ein Baby gewesen, das er wickeln und füttern musste? Sein kleines Mädchen, das er trösten musste, wenn sie hinfiel? Seine Tochter, die immer so voller Abenteuer und Überraschungen steckte. Die es liebte, wenn der alte Papa ihr Gutenachtgeschichten vorlas ...und nun war seine Kleine selber Mutter. Schweren Herzens ließ Kenji Usagi los. „Ruf an, wenn du angekommen bist, egal wie spät es ist“, seufzte er mit tränenerstickter Stimme.
 

„Ach Papa“, wisperte Usagi ganz betroffen. Sie wollte nicht das ihr Vater unglücklich war. „ich rufe euch sofort an...versprochen!“ Liebevoll stellte sich Usagi auf ihre Zehenspitzen und drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Lippen. Bevor sie selber noch losheulte verstaute sie schnell das Handgepäck ins Taxi und nahm dann ihrer Mutter Kousagi aus ihren Armen ab. „Es wird Zeit...sonst verpasse ich noch den Flug!“
 

„Und wir sollen dich wirklich nicht zum Flughafen begleiten?“, traurig schaute Ikuko zu ihrer Tochter.
 

„Nein...die Mädchen und Motoki warten dort schon auf mich und...und ich weiß sonst nicht, ob ich es dann noch wirklich schaffe wirklich zu gehen...Es fällt jetzt schon so unsagbar schwer Mama!“
 

„Dann bleib hier, ich bin sicher Mamoru würde es dir nicht übel nehmen“, meinte Kenji seufzend.
 

„Mamoru wartet...ich muss, vielleicht würde er es mir nicht übel nehmen, aber das werde ich ihm nicht antun“, bekümmert sah Usagi ihre Eltern an. Von ihrem Bruder hatte sie sich schon am Vortag verabschiedet, da er heute eine wichtige Prüfung an der Universität schreiben musste, war Shingo es nicht möglich gewesen nun hier zu sein. Sie fand es auch besser so, viel ihr der Abschied auch ohne ihn jetzt schon schwer genug. Traurig schaute sie zu ihren Eltern. Das es so schwer sein würde, hätte sie im leben niemals vermutet, ob es Mamoru damals vor fast elf Jahren auch so schwer gefallen war, als er damals zum ersten Mal nach Amerika aufgebrochen war? Sie wusste nicht einmal, wann sie ihre Eltern das nächste mal wiedersehen würde. Zur geplanten zweiten Hochzeit, ganz im westlichen Stil schon einmal nicht. Zu dieser Hochzeit wurden nur Freunde geladen. Mamoru und sie hatten es so vereinbart gehabt. Die Traditionelle Eheschließung sollte nur im kleinsten Kreise stattfinden. Da Mamoru keinerlei Familie mehr hatte, waren nur ihre Eltern, Großeltern, natürlich Kousagi und Shingo dabei gewesen. Freunde wurden ausgeschlossen, was sie ihnen zuerst ziemlich übel genommen hatten, allerdings als sie dann mitbekamen, das die riesige Hochzeitsfete in Amerika stattfinden würde, ließ keiner ihrer chaotischen Freunde einen negativen Laut mehr von sich, vor allem nicht, als Mamoru allen versichert hatte, er würde persönlich dafür sorgen, das sie alle eingeflogen werden würden. Wie er das allerdings bewerkstelligen wollte, darüber wollte sie lieber nicht nachdenken. Danach hatten besonders Minako und Rei sich besonders angestrengt und taten das beste in der kurzen Zeit eine Ehrwürdige Shinto Zeremonie vorzubreiten und somit ihre Eltern zu entlasten, die im Hikawa Tempel denn auch vollzogen wurde. Lächelnd verfrachtete Usagi nun auch Kousagi ins Taxi, ehe sie kurz ihren Bauch berührte, ehe sie sich noch einmal zu ihren Eltern umdrehte. Zärtlich küsste sie ihre Mutter auf die Wange.
 

„Pass auf dich auf Usagi!“, mahnte Ikoko besorgt und drückte ihre Tochter noch ein letztes Mal kurz an sich.
 

„Klar, du kennst mich dich“, murmelte Usagi, als sie sich von ihrer Mutter wieder löste.
 

„Eben“, erwiderten Kenji und Ikuko aus einem Munde. Sie kannten ihre Tochter eben gut genug.
 

Grinsend streckte Usagi ihnen die Zunge heraus. „Ich habe euch unglaublich lieb...und Shingo auch...sagt es ihm!“ Schnell stieg Usagi ins Taxi ein, ehe ihre Eltern noch etwas anderes erwidern konnten. Sehnsüchtig winkte sie ihren Eltern durch das Fenster zu, als das Taxi sich in Bewegung setzte. Sie war dankbar, so wunderbare Eltern zu haben. Nie würde sie vergessen, wie sie ihr in der schwersten zeit ihres Lebens beigestanden hatten.
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

Wieso hatte er damals am College nur kein russisch belegt? Vollkommen verzweifelt hielt er die Anleitung von sich und drehte sie mal in die eine Richtung und mal in die andere, ehe er sie genervt zusammen knüllte und in die Ecke schmiss. Eine Pause...ja genau, er brauchte eine Pause...etwas Koffein und Seratonin und zwar brauchte er jede Menge davon., wenn er jemals mit dem Bettgestell seiner Tochter fertig werden wollte, bevor seine Frau hier mit Kousagi auftauchte. Müde rieb er sich seine Augen, vielleicht hatte er sich in letzter Zeit doch etwas übernommen. Seine Praxis, die Extraschichten im Krankenhaus, die er für einen Freund übernommen hatte, die zwar ihm gutes Extra Geld brachten, jedoch weniger Schlaf ihm gaben. Doch nur so bekam er das nötige Kleingeld, das er brauchen würde, um alle Freunde Usagis einfliegen lassen zu können. Bis dahin hatte er zwar noch jede Menge Zeit, aber er war schon immer ein Planer gewesen. Und dann waren da noch die vielen Renovierungsarbeiten. Er wollte einfach, das alles Perfekt war, wenn Usagi herkam. Es sollte ihr ganz persönliches Traumhäuschen sein. Vielleicht würde es ihr über den anfänglichen Heimwehkummer hinweghelfen, wenn nur Saori und ihre andauernden Verführungsversuche ihn nicht noch zusätzlich stressen würden. Was war nur in diese Frau gefahren? Sie war doch sonst immer so ein liebes Mädchen und ein prima Kumpel gewesen? Anscheinend schien zu glauben, wenn sie sich nur genug ausstaffierte, ihn lockte, ihre Reize spielen ließ, das er sich doch noch in sie verlieben würde. War Saori es denn egal, das er längst verheiratet war? Nach ihrer eigenen Aussage, war im Kampf um die Liebe, eben alles erlaubt. Er allerdings befand, das es für sie nichts gab, weswegen sie Kämpfen müsste. Er hatte sich schon immer nur für Usagi entschieden und dieser eine kleine Gedanke, wo er überlegt hatte, eventuell mit ihr etwas anzufangen, dieser Augenblick war so gering, das er nicht einmal zählte. Nicht einmal hatte er Saori gegenüber diesen Gedanken laut ausgesprochen und daher verstand er ihr benehmen in den letzten zwei Wochen erst recht nicht. Vielleicht sollte er Kobayashi zu rate ziehen? Früher zumindest hatte er immer einen besonders guten Einfluss auf Saori ausüben können. Seufzend stieg er über mehrere Kisten rüber. Soviel Chaos was es hier noch zu bereinigen gab. Voller Sorge sah er auf seinen Wandkalender. Saori musste wirklich wieder die alte werden, ehe Usagi hier aufschlug. Dabei hatte er so sehr gehofft, das Saori und Usagi Freunde werden könnten. Leider befürchtete er, das die Zeit nicht mehr ausreichen würde, alles zu bereinigen. Rechnerisch sah Mamoru auf seine Armbanduhr. Sie müsste zumindest schon im Flugzeug sitzen. Hoffentlich war alles gut gegangen, so das er sie morgen früh endlich wieder in seinen Armen halten konnte. Mit Schwung öffnete er die Kühlschranktür und angelte sich eine fette Seratoninportion heraus. Hungrig, öffnete er die Verpackung und biss von seinem Doppel-schokoladenhaltigem Caramel-Riegel ab und stöhnte extasisch auf. Genau das hatte er gebraucht. Ein Problem nach dem anderen würde er angehen. Problem Nummer zwei Kousagis Bettgestell!
 


 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

Weinend griff Usagi nach ihrem Taschentuch und schnäuzte sich ihre Nase. Wieso konnte sie nicht all ihre Freunde in ihre Handtasche reinbekommen, dann hätte sie alle auf der Stelle mitgenommen. Trostlos starrte Usagi aus dem Bullauge hinaus. Unter ihr endlose Wolken, über ihr der rotorangene Abendhimmel. Wenn Kousagi nicht gewesen wäre, hätte sie letztlich doch nicht den Mut gehabt, in das Flugzeug zu steigen. Alle waren sie da gewesen, wirklich alle. Rei, Makoto, Minako, Unazuki, Ami, selbst Naru und Umino und obwohl Unazuki da war, war auch Motoki gekommen. Er hatte es tatsächlich geschafft seinen Eltern das Geschäft für einige Stunden wieder aufs Auge zu drücken. Wie sehr sie ihn vermissen würde. Einen Augenblick wusste sie nicht einmal wer mehr weinte Motoki oder sie selber. Sie war so von ihrem Abschiedsschmerz umgeben gewesen, das sie beinahe den Aufruf ihres Fluges überhört hatte und ohne es zu beabsichtigen hatte sie dann in aller eile Kousagi auf das Laufband des Handgepäcks verfrachtet, ehe Minako sie darauf aufmerksam machte und grölend anfing zu lachen, ehe sie hinter ihrer Tochter auf das Laufband sprang um ihre gutgelaunte und glucksend-quietschende Tochter heldenhaft zu retten, was war sie nur für eine Mutter?, denn genau diese Blicke erntete sie vom Flughafenpersonal, für diese Aktion. Und dann die vielen Umarmungen, die Beteuerungen, sie würden sich schneller, als man vermute wiedersehen. Die Küsse und die Tränen brachen für einen kleinen Moment ihr Herz. Wie konnte sie es auch nur in Erwähnung ziehen, all ihre Freunde verlassen zu wollen? Und dann sah sie zu Kouasagi, die glücklich in ihren Armen lag und nur darauf zu warten schien, das es endlich los ging. Obwohl sie doch nur ein Baby war, sah es wirklich so aus, als ob sie sich auf diese Reise freute, aber vielleicht konnte sie es auch nur nicht erwarten, endlich wieder bei ihrem Papa zu sein. Um ihren Hals spürte sie das Medaillon ihrer verstorbenen Schwiegermutter, die kleine Spieluhr, die Mamoru ihr geschenkt hatte und in genau dieser einen Sekunde, wusste sie wieder bei wem ihre Bestimmung lag und das sie für ihr Schicksal alles aufgeben würde, nur um bei ihm sein zu dürfen. Und nun saß sie schon eine Stunde im Flugzeug und musste trotzdem weinen. Zum Glück war das Flugzeug nicht vollkommen besetzt, so das sie niemand zu stören schien, selbst Kousagi schlummerte friedlich vor sich hin. Ihre Tochter hatte anscheinend dieselbe Ruhe wie Mamoru weg. Irgendwie beneidete sie Kousagi dafür. Zumindest hatte sie so noch eine Weile für sich selber Zeit sich wieder einigermaßen zu beruhigen, ihre Tränen wegzuspülen, denn auch wenn man es ihr jetzt nicht unbedingt ansah, freute sie sich auf ihr neues Leben in Amerika. Soviel neues würde sie nun erleben und alles was ihre Zukunft betraf, würde sie gemeinsam mit ihrem Mamoru erleben und darauf freute sie sich am meisten.
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 


 

Es war bereits mitten in der Nacht. Mamoru war frühzeitig schlafen gegangen um Usagi in der Frühe vom Flughafen abholen zu können. Letztenendes hatte er es doch noch geschafft Kousagis Bett aufzubauen, ganz ohne Anleitung, auch wenn er sich sicher war, das diese eine Aufgabe ihm die ersten grauen Haare bescherrt hatte. Seufzend warf er sich hin und her. Die vielen Extra Schichten, die er ausschließlich nur nachts in der Klink übernommen hatte, forderten anscheinend seinen Tribut. Sein gesamter Schlafrythmus war vollkommen durcheinander geraten. Eine Schlaftablette zu nehmen wagte er nicht, sonst würde er vermutlich noch verschlafen und das konnte er sich an dem Morgen, wo er seine Usako wieder in seinen Armen halten wollte wirklich nicht erlauben. Er sollte versuchen Schafe zu zählen, manchmal halfen ja die altbekannten Mittel am Besten. Müde gähnte er, als in seiner Vorstellung bereits das zehnte Schaf über seinen Zaum hüpfte und lächelte. Schaf zehn gefiel ihm besonders gut. Weiche liebliche, ihm sehr vertraute Züge, mit Augen so blau wie der Himmel, mit Beinen die sich um seine Mitte schlangen und langes Haar, wie aus gold gesponnen. Seufzend drehte sich Mamoru auf die Seite. Ihre Kurven waren ein Traum, ihre Lippen die seinen Hals liebkosten eine schöne Folter, die ihm wahre Schauer bereiteten, ihm weitere lodernde Versprechungen machten. „Usako“, seufzte er erregt auf und griff im halbschlaf nach seiner schönen Aphrodite, der einem Engel glich und ihm die wunderbarsten Freuden versprach. Er musste sie haben, es war schon wieder eine Ewigkeit her, das sie zu ihm kam. Er brauchte sie, wollte sie, begehrte sie.
 

„Nicht Usako willst du...., sondern mich...Saori. Küss mich Liebster, zeig mir wie sehr du mich begehrst!“
 

--------------------------------------------------------------------

Bitte erschlagt mich nicht, das hier jetzt Schluss ist,wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht...das nächste Kapitel ist schon längst in Arbeit, also sagt mir Eure Meinung^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-07-05T12:49:14+00:00 05.07.2010 14:49
*lach*
Das seratonin war ja mal geili *gg* ja danach süchtet es mich auch immer mal wieder^^

Aber oh je, was tust du meinem armen Herzen da nur an? Ich bibbere jetzt schon. lass Mamoru nun keine Dummheit anstellen, das würde ich echt nicht aushalten!!!
Von:  Nadi
2010-05-11T22:29:23+00:00 12.05.2010 00:29
Oha da gehts ja in den Endzügen noch mal richtig rund...
Also Kenji's "Dramamasche" ist schon äußerst bizarr aber gerade das macht ihn ja zu einem der liebenswertesten Charaktere :). (Obwohl wenn ichs mir recht überlege würde ich meinem Vater wohl irgendwann den Hals umdrehen!)
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen... Am besten war allerdings der Satz mit dem Karamel-Riegel und Mamorus Reaktion darauf. Ich hätte einen solchen Moment nicht besser einfangen können ;)

Klasse Klasse, Weiter so.

Von:  Usagi0786
2010-05-09T19:12:12+00:00 09.05.2010 21:12
Oh man da hat Saori wohl noch nicht den Zweitschlüssel abgegeben oder Sie hat noch ein dritten anfertigen lassen, bevor sie den anderen zurück gegeben hat. Hätte nicht gedacht das sie so hinterhältig ist. Hoffe nur Mamoru bekommt es mit das er die Falsche in seinen Armen hält. Wenn er seine Usako so sehr liebt wie er sagt, muss er es merken.

Ansonsten war das Kappi wie die anderen auch total super. Das nächste kommt doch bestimmt bald on oder? Sicherlich morgen oder übermorgen ich hoffe es.

Und noch eine Frage. Was ist Seratonin????

LG Usagi
Von:  LemonTwister
2010-05-09T10:47:45+00:00 09.05.2010 12:47
O h m e i n G o t t !

Wie kann Saori nur so weit gehen. Und ich hatte tatsächlich Mitleid mit ihr?! Jetzt auf jeden Fall nicht mehr. Die kann mich mal kreuzweise. Mamoru ist nur müde und nicht total stone. Wenn er ihre Stimme realisiert, dann schubst er sie bestimmt gleich von der Bettkante, nimmt ihr ihren Schlüssel für seine Wohnung ab und bricht mir ihr auf Lebenszeit. Wie sich das nun mal gehört. Er würde Usagi nicht betrügen. Davon bin ich überzeugt.

Ah, Herzschmerz pur, wenn ich daran denke, dass Usagi sich von allen Familienmitgliedern und Freunden verabschieden musste. Viel zu traurig. Aber ich bin froh, dass sie sich auch auf ihr neues Leben freut. Immerhin wartet da ihr Traummann, der sie über alles liebt und den sie über alles liebt.

Ich kann das nächste Kapitel echt nicht abwarten. Mit diesem hier hast du dich echt übertroffen.

Liebe Grüßle LemonTwister
Von:  serena-chan
2010-05-09T07:22:44+00:00 09.05.2010 09:22
Warte mal kurz *mund wieder zuklapp*

So, jetzt kann ich auch wieder was sagen *luft hol*: WIE KANNST DU NUR ZULASSEN, DASS SAORI IN MAMOS BETT KOMMT? DIE HAT DA ÜBERHAUPT NIX ZU SUCHEN! RAUS, ABER SOFORT!!!!

*weinerlich* Wie kannst du nur? DAs macht doch alles nur kaputt? Usagi freut sich doch so auf ihren Mamo, aber wenn sie das herausfindet?

Oh, ich sehe pechschwarze Wolken über Amerika. Bitte, bitte, lass es nur ein (Alp)Traum von Mamoru sein und nicht die Wirklichkeit, ja? Die beiden haben doch schon so vieles durchmachen müssen, sie haben es doch wirklich endlich mal verdient zusammen glücklich zu sein. Ich tue auch alles was du willst, damit die beiden ihr Glück behalten dürfen, ok? Ich tausche auch was du willst für ihr Glück. Deal? *hand hinhalt*

Oh, da fällt mir dann noch gerade der Schaschlick-Spieß von Kenji ein. War das von Usagis Vater ernst gemeint? Da musste ich erst so schmunzeln, als ich das gelesen hab und jetzt, seh ich das in einem ganz anderen Licht. Ich ahne böses für das nächste Kap. Bitte, lass uns nicht so lange warten.

lg

serena-chan
Von:  stefanie22
2010-05-08T21:15:53+00:00 08.05.2010 23:15
das war mal wieder sehr schon

wenn ich es jetzt richtig verstanden habe dann ist saori bei mamoru im bett wie ist sie dahingekommen ohne das es mamoru merkt und wie wird er reagieren wenn er sie in seinen bett sieht

der abschied war sehr traurig

freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von:  Kikili
2010-05-08T20:26:46+00:00 08.05.2010 22:26
Hey,
hab mir in großen und kleinen Etappen mal deine Geschichte durch gelesen... und was soll ich sagen... die ist echt super toll! Schade, dass ich nicht früher den weg hier her gefunden hab...
Schreib bitte schnell weiter!
Liebe Grüße
Kikili
Von:  MamoChan
2010-05-08T19:13:40+00:00 08.05.2010 21:13
Saori in Mamorus Bett? Oo Was geht denn da ab? Ich hoffe nur, daß er schnell zu Verstand kommt und keinen Blödsinn macht.
Von:  horter
2010-05-08T18:59:55+00:00 08.05.2010 20:59
du hättest mal gesicht sehen können, als ich sah, dass ein neues kap online ist. ich habe mich wirklich riesig drüber gefreut.

andererseits, tut mir usagi schon sehr leid. all ihre freunde und vor allem motoki zurück zulassen. ich finde es echt klasse, dass motoki so ist wie er ist. und hoffe doch sehr, dass die das traumpaar mit den zwei kindern evtl +x irgendwann wieder nach japan zurückkehrt.

achja, und diese saori ist ja echt übelst dreist!!!! was erlaubt sich diese frau eigentlich!?

aufjedenfall wieder super gelungenes kap.

Von:  AvalonsHexe
2010-05-08T17:11:39+00:00 08.05.2010 19:11
Cooles Kappi ... freue mich wieder auf das nächste kappi ... und hau saori aus mamorus bett oder lass ihn das machen ... usagi gehört dahin und niemand anderes ...

Schreib weiter so ...

LG Ava

PS: Bin schon lange in deinem Zirkel ^^ hab gar nicht bemerkt dass es deiner ist ^^


Zurück