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No Requirements - keine Bedingungen

oder Sesshoumarus rechte Hand
von

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Was dein Herz dir sagt

So liebe Leute,
 

meine Ausbildung hat angefangen und der Stress fängt wieder von neuem an, aber nichts hält mich diesmal auf diese FF zu ende zu bringen und ich darf nun stolz verkünden dass ein neues Kapi on ist! Ich hoffe ich kann wieder auf euere Kommis zählen? ^-^
 

kiji-chan: Oh danke für den Hinweis mit dem Hakama! ^-^ Hab ich gleich geändert!
 

Tigerin: Ich habe leider noch keine ahnung wie viele Kapis diese FF haben wird, da musst du dich wohl überraschen lassen ^-~
 

Alenka: Du bist immer noch meine liebste Kommentatorin *fähnchen schwenk* Diese langen Kommis sind einfach nur wunderbar! Danke ^-^
 

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Nach einer Weile, wo wir so gemütlich über lange Wiesen flogen, kam mir plötzlich wieder in den Sinn dass mich ja während des Kampfes mit meinem Senpai kein anderes „männliches Wesen“ angegriffen hatte!

„Senpai, könnt ihr mir vielleicht sagen warum mich zum schluss niemand mehr angegriffen hat?“

„Ich habe dir lediglich ein wenig Ruhe verschaffen“

°Hääää?° bildete sich als erstes in meinem Kopf.

Er hat mir Ruhe verschafft? Wie denn das?

“Ich verstehe kein Wort“ antwortete ich ihm ein wenig lauter, da der Wind recht pfeifte, weil wir ein doch eher hohes Tempo hatten.

Und plötzlich tauchte Sesshoumarus Gesicht mit einem eher herablassenden Gesichtsausdruck vor mir auf.

„Glaubst du dass nur du gewisse Fähigkeiten besitzt?“

°Hääääääääääääääääää?° Dieses °Hä?° war deutlich länger als mein voriges. Gewisse Fähigkeiten? Was meinte er denn nun?

„Ich habe lediglich mein Youki aufflammen lassen“ war die knappe Antwort auf meine größer werdenden Fragen.

„Aber das kann nicht sein, ich hätte das bemerkt“

„So?“ kam es spöttisch von vorn.

Ich dachte nach und nickte dann für mich bestätigend in Gedanken. Ja ich hätte es gemerkt!

„Du irrst“

Seine Haare flogen mir ins Gesicht als er sich mir wieder zuwandte. Ich wusste nicht was ich für ein Gesicht machen sollte. Eigentlich hätte ich jetzt dämlich dreinschaun müssen!

„Ich verstehe nicht Senpai“ sagte ich stattdessen.

„Nun, wenn ich nicht will dass du es bemerkst, dann wirst du es auch nicht bemerken“

Ich machte den Mund auf...und wieder zu. Mir fiel nichts ein! Und das Beste war ja, dass Sesshoumaru mich schon fast hämisch ansah.

„Danke“ brachte ich gerade noch heraus, „dafür dass ihr mich ein wenig geschont habt“

Er sah mich kurz an und sah dann auf meine rechte Hand.

„Auch die andere Hand braucht ein wenig Ruhe“

Meine Augen wurden groß und meine Verwunderung schlug in ein Lächeln um, das ich ihm als Dank schenkte.

Danach verlief die Reise wirklich ruhig, wir brauchten nicht mehr allzu lange, da sahen wir schon den Horizont des Meeres.
 

Kurz darauf setzten wir zur Landung ein und ich befühlte den weißen Sand, der sich vor uns über Kilometer hin erstreckte. Sesshoumarus Fell bildete sich wieder zurück und eine frische Meeresbrise erfasste unsere Körper. Ich atmete tief durch und streckte meine Arme ein wenig aus um die salzige, gesunde Luft besser zu inhalieren. Einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen.

„Das wird unsere letzte Erholung“ meinte ich an meinen Senpai.

„Ja das wird es“

Ich atmete aus und ließ meine Arme wieder sinken.

„Auf Hokkaido erwartet uns Tot und Krieg Senpai, wir sollten uns jetzt absprechen was im Falle des Falles zu tun ist“

„Welcher Fall?“

Sesshoumaru blieb ruhig, dennoch nahm ich es ihm nicht ab, dass er nicht verstand was ich meinte, wir verstanden uns nämlich immer.

„Na, sollte einer von uns nicht mehr lebendig zurückkehren oder nicht mehr aufzufinden sein, wir wissen beide Senpai dass das sehr gewagt ist, niemand hat jemals Bericht über das Juwel Arjuna erstatten können, weil es keine Überlebenden gab und gibt“

„Wer sagt dass wir dazugehören wollen?“ meinte er mal wieder etwas arrogant.

Ich wurde ernster. Ja Sesshoumaru hatte allen Grund arrogant zu sein, er war mächtig, er war stark, er war umwerfend und einfach der einzige Mann, den ich wirklich als Mann bezeichnen würde. Moment mal, wohin führten mich meine Gedanken schon wieder? In eine ganz andere Richtung! Hach...Fakt war, er war trotzdem der Überlegenere, der Stärkere von uns beiden wenn es wirklich drauf ankam. Sicher, auch ich war stark, viel stärker als manch anderer, aber reichte diese Stärke für so ein gewagtes Experiment aus? Ich zweifelte keineswegs an meinen Fähigkeiten, dennoch machte sich jetzt ein wenig Unbehagen in mir breit.
 

„Senpai ich muss euch etwas fragen“

Ich sah ihm direkt in die Augen und ich bemerkte mal wieder unseren Größenunterschied, er überragte mich fast einen ganzen Kopf.

„Wenn wir das hier beide überleben sollten, versprecht ihr mir mir zu sagen wie sich Liebe anfühlt?“

Ich sah ganz deutlich wie die Überraschung ihm direkt ins Gesicht gesprungen war, ich schätzte mal dass er alles erwartet hatte nur nicht das. Aber ich sehnte mich schon so lange danach zu wissen was es ist und ob sich meine Gefühle nicht in diese Richtung bewegten oder erste Anzeichen waren, aber jetzt konnte ich ihn schlecht damit konfrontieren. Und in Anbetracht der Tatsachen dass bis jetzt niemand zurückgekehrt war, war nun mal alles möglich.
 

Langsam und erst nach geraumer Zeit, so wie mir schien, nickte Sesshoumaru.

„Einverstanden“

Ich lächelte allwissend. „Die Reise beginnt und leider mit etwas Verzögerung“ stellte ich gerade fest.
 

Ich zog mein Schwert und hielt es senkrecht vor mich hin. Sesshoumaru tat es mir gleich und wir kehrten uns beide den Rücken zu.

„Ich wusste dass ein Haken an der Sache ist“ begann ich langsam

„Nun, dieser wird jetzt aus dem Weg geräumt, gnadenlos“ fügte er mit ernstem Ton bei.

„Ihr meint ich soll Kaito gleich umbringen?“

„Lass ihn für den Schluss“

„Ok“

Obwohl ich anfangs kein Wort darüber verloren hatte, wer da grade im Anmarsch war, verstand Sesshoumaru wie immer ganz genau was ich meinte. Es war förmlich geistige Gedankenübertragung, die uns beide verband. Ein seltsames und doch schönes Gefühl. Denn die Truppen des Ostens rückten an.

Es hätte mich eigentlich nicht wundern sollen, dass sich diese Trottelmannschaft hierher bewegte, dennoch war ich von soviel Dummheit fast überwältigt.

Doch bevor ich lossprinten konnte, mischte sich mal wieder Kaito in die Szene ein.

„Chiyo, es fällt mir nicht leicht was ich dir jetzt sagen muss, dennoch werde ich es tun müssen“

Ich brach meinen Angriff ab und ebenso Sesshoumaru stand still neben mir.

„Ich habe den Befehl dich zu töten“

Eisige Stille. Nur der Meereswind blies allen um die Ohren und meine eigenen Haare wehten mir ins Gesicht. Ok, wenn ich vorher fast überwältigt war vor Dummheit, so war ich es spätestens jetzt ganz.

„Glaubst du ernsthaft mir etwas anhaben zu können?“ warf ich in diese Stille hinein.

„Ja ich bin überzeugt davon Chiyo“

Ich zog nur abschätzend eine Augenbraue hoch.

„Was mir nicht ganz in den Sinn kommt, ist die Tatsache dass ich erst jetzt getötet werden soll, wieso habt ihr es soweit rausgezogen?“

„Um die richtige Waffe gegen dich zu finden“

„Waffe?“

Kaito lies mir noch nicht einmal Zeit um zu lachen, da gingen eine Gruppe seiner Soldaten auseinander und mit immer größer werdender Fassungslosigkeit starrte ich meiner Waffe entgegen. Das konnte um Himmels Willen nicht wahr sein!!

„Das glaub ich nicht!“ wisperte ich leise, so dass es Sesshoumaru hören konnte.

Ein Mann erschien auf der Bildfläche, aber nicht irgendeiner, nein es war derselbe der mit mir bei Meister Sekuja trainiert hatte. Es war...

„Yuuki“

„Chiyo“ rief dieser dann doch verwundert aus, was mich jedoch nur noch misstrauischer machte.

„Wie kannst du es wagen mich und deinen Meister zu verraten? Hast du nicht einen Eid geleistet, so wie alle die von Meister Sekuja trainiert wurden?“

„Chiyo...ich wusste gar nicht dass du diejenige bist gegen die ich kämpfen sollte“

Mit einem einfachen Satz sprang er auf mich zu und aus heiterem Himmel grinste er mich dann spitzbübisch an.

„Was für eine schöne Begegnung, ich dachte wir würden uns nie wieder sehen“

Nun was mich anbetraf, so konnte ich meine Gefühlswelt kaum noch ordnen, spielte er das ganze Theater nur vor, war er wirklich erstaunt mich als Gegner vorzufinden? Was sollte diese ganze Situation? Ich tat einfach das was mir mein Instinkt riet und trat einen gewaltigen Schritt weg von ihm, richtete mein Schwert auf seine Brust und verzog die Augen zu Schlitze.

„Keine Spielchen Yuuki“

Der Betroffene hob sofort abwehrend die Hände hoch und ließ alle Waffen fallen.

„Ich will dir nix tun meine Süße, das weißt du doch! Ich wusste ehrlich nicht mit wem ich es zu tun haben sollte“

Und dann drehte er sich um und blickte Kaito entgegen.

„Hey was sollte das ganze eigentlich? Ihr habt mir absichtlich den Namen von Chiyo verschwiegen, weil ihr wusstet dass wir beide bei Meister Sekuja trainiert hatten, nicht wahr?“
 

Die ganze Mannschaft zog ihre Waffen und richtete sie gegen mich, Yuuki und Sesshoumaru.

„Du wirst verdammt nochmal deinen Job erledigen“ kam es gefährlich leise von Kaito. So kannte ich ihn ja gar nicht.

„Wir haben dir ein hübsches Sümmchen gegeben, nun erfülle deine Pflicht“ sprach er weiter.

„Nein“ meinte er daraufhin nur, kramte in seiner Tasche und zog ein kleines braunes Bündel heraus und schmiss es zu der Truppe.

„Hier, der Deal ist geplatzt, Chiyo und ich wir haben einen Eid vor unserem Meister geleistet, keiner der Trainierten Schüler darf den Anderen in einem Kampf herausfordern auf Leben und Tod. Wir haben alle eine andere Ausbildung durchlaufen und wurden dementsprechend nach unseren Stärken und Fähigkeiten eingesetzt. Gegeneinander dürfen wir sie nicht einsetzen, da sonst ein Potenzial ausgelöscht werden würde. Ganz einfach Jungs“
 

Tja, da stand nun die lächerliche Mannschaft. Mir tat sie ja schon irgendwie leid aber was jetzt kommen würde war unausweichbar.

„Tja Kaito, verabschiede dich jetzt, du hast mir leider keine andere Wahl gelassen“

Mit diesem einfachen Satz begann der Krieg zwischen zwei und vielleicht 300 Leute Kaitos.

Ich überging Kaito und überließ ihn Sesshoumaru, an seinem Tod wollte ich nicht unbedingt schuld sein, ich stürzte mich ins Gefecht, dicht gefolgt von Sesshoumaru und nietete die ersten Soldaten nieder, die gar nicht so schnell reagieren konnten.

Damit wir hier nicht unnötig viel Zeit verspielten, benutzte ich größtenteils Youkiattacken, die mehrere Leute auf einmal erledigten.

Innerhalb von Bruchteilen von Sekunden waren Dutzende Männer erledigt worden. Sesshoumaru hatte genauso wenig Mühe wie ich. Ich schielte in einem kurzen Moment zu ihm rüber, nicht achtend welcher Unachtsamkeit ich mich aussetzte. Als ich etwas blitzendes in meinen Augenwinkeln sah, konnte ich gerade noch eine Halbdrehung vollbringen um nicht in zwei Hälften zu enden. Zufällig merkte ich wie Yuuki plötzlich an meiner Seite stand und den Schlag meines Gegners erst parierte und dann mit voller Wucht entzweischnitt.

„Magst du mir nicht ein wenig helfen meine Süße???“ fragte dieser gespielt freundlich.

„Du meinst doch nicht etwa dass ich dir mit DEM helfen soll?“

„Natürlich mein ich das“ rief Yuuki ein wenig empört.

„Wir können das ganze Theater mit einem Streich beenden“

Ich seufzte. Also gut, dann musste ich Sesshoumaru aber ein Zeichen geben.

„Sesshoumaru“ rief ich ihm entgegen und vernichtete dabei wieder einen Soldaten.

Dieser jedoch blickte auf.

„Zieht euch zurück, vertraut mir“
 

Mit Erleichterung stellte ich fest, dass er mich erst skeptisch ansah und weiterkämpfte, dann jedoch meiner Aufforderung nachkam und mit einem galanten Sprung an meine Seite sprang.

„Was ist?“ kam es ein wenig gereizt von ihm

Zuerst sagte ich nichts und versuchte immer noch meine Gegner mit meinem Schwert zu erledigen, dann jedoch begann ich langsam.

„Ich zeige euch ein wenig unser Spiel“

Yuuki grinste und ich tat es ihm gleich.

„Bereit?“ fragte Yuuki

„Bereit!“ antwortete ich

„Los geht’s!“ kam es gleichzeitig von uns.
 

Ich sprang hinter Yuuki und Sesshoumaru und legte die Hände aufeinander. Meine Sinne schärften sich, meine Gedankenwelt polarisierte sich, fügte sich zu reiner Energie zusammen. Sie wurde immer größer und nahm an Kraft zu. Es rang mir eine Menge Selbstbeherrschung und Konzentration ab, aber ich schaffte es.

„Und jetzt!“ rief ich aus.

Die Tore meiner Sinne hatten sich geöffnet, ich tauchte in die Gedankenwelt meiner zahlreichen Gegner gleichzeitig ein, ich beherrschte um genau zu sein 195 restliche Köpfe des Schlachtfeldes samt Kaitos und lenkte sie.

Alles kam zum stillstand. Kein einziger Krieger regte sich mehr, sie standen einfach da, verloren ihre Waffen und waren wie unter Hypnose.

Yuuki hingegen beeilte sich die ruhig gewordenen Soldaten mit einem Streich zu erledigen. Er formte eine Energiesichel, die sich immer weiter ausdehnte und länger wurde.

„Beeil dich Yuuki“ kam es schon kraftlos von mir.

„Sofort“

In dem Moment ließ schoss er die Sichel ab und 195 verbliebene Soldaten wurden meiner Gedankenwelt entzogen, denn sie befanden sich nicht mehr unter den Lebenden. Zurück blieb nur eine schwere Leere in meinem Kopf und ein etwas keuchender Yuuki.

Ich öffnete langsam wieder die Augen und sah noch recht verschwommen. Ein paar mal kniff ich sie zusammen und öffnete sie wieder. Es ging schon langsam.

„Chiyo?“ fragte Yuuki mich besorgt und schüttelte mich leicht an den Schultern.

„Alles ok mit dir mein Schatz?“

„Alles ok, alles ok“ murmelte ich ein wenig benommen, schüttelte dann kurz heftig meinen Kopf und grinste ihm dann breit übers Gesicht.

Er ließ meine Schultern los und lächelte mich sanft an.

„Ich hab dich so vermisst mein Kleines“ und ehe ich mich versah umarmte er mich und zog mich hoch.

Diese Umarmung hielt jedoch nicht lange, denn ein bedrohlich lautes Knurren kam aus Sesshoumarus Kehle und eine Hand schnellte an Yuukis Hals.

„Fass sie nicht an“ zischte Sesshoumaru

Yuuki würgte und ließ mich auf der Stelle los.

„Senpai“ beruhigte ich ihn „es ist schon ok, bitte lasst ihn los“ kam es schlichtend von mir. Und mit Erfolg! Der dunkelblonde Youkai wurde losgelassen.

„Meine Güte da ist aber jemand ganz schön eifersüchtig“ kam es zerknirscht von Yuuki.

„Sesshoumaru verteidigt mich nur“ antwortete ich ihm gelassen.

„Ich dachte du wärst solo Chiyo“

„Das bin ich doch auch“ kam es verständnislos von mir.

Ich bekam einen undefinierbaren Blick von Yuuki zugeworfen, ehe er mir den Rücken zuwandte und Sesshoumaru fixierte.

„Nur damit eines klar ist, ich liebe Chiyo und ich habe sie als meine zukünftige Gefährtin auserwählt, ich gebe ihr die völlig freie Wahl sich zu entscheiden, doch sollte sie sich eines Tages für mich entscheiden Sesshoumaru-sama...werde ich mir holen was mir zusteht, auch wenn sie in euerem Dienste steht“

Mein Senpai verzog die Augen zu Schlitze. Beide sahen sich unerschüttert an. Aber für mich war das alles noch viel erschütternder.

„Du liebst mich Yuuki?“ kam es leise aus meinem Mund.

Er drehte sich wieder zu mir herum.

„Ja und eigentlich hättest du das schon längst bemerkt haben sollen“

Ich schüttelte stumm meinen Kopf.

„Ich dachte du würdest nur mit mir spielen“

Lange Zeit sagte er nichts und auch ich sah ihm langsam in die Augen. Doch was ich darin sah, ließ mich für einen kurzen Moment innehalten. Dieser Ausdruck, er war derselbe wie damals in Sesshoumarus Augen, nachdem er sich umgedreht hatte als wir das Schloss des Köngis verließen. Damals...auf der Wiese. Wieso?

„Kann ich dich bitte alleine sprechen Chiyo?“

„M-mich?“ Langsam fasste ich mich wieder.

„Senpai?“ fragte ich ihn und sah ihn abwartend an. Es mussten wohl etliche Sekunden vergangen sein, bis ich ein kaum sichtbares Nicken erkennen konnte.

„Los, aber nicht lange“ meinte ich an Yuuki gewandt und sprang mit ihm in den nahegelegenen Wald.

Als wir außer Hörweite waren, verschränkte ich die Arme vor mir und blickte ihn geradewegs an.

„Was ist so dringendes dass du mir sagen willst ohne dass es mein Senpai erfahren soll?“

Eigentlich konnte ich mir die Frage auch sparen, denn ich wusste bereits was er mir gestehen wollte.

Meine Hände wurden gefasst, ich sog überraschend die Luft ein.

„Zuerst möchte ich das du weißt dass ich dir nie absichtlich schaden könnte Chiyo, Kaito und seine Truppen haben mir wirklich nicht verraten dass es um dich geht“

Ich nickte. Denn ich glaubte ihm wirklich.

„Da ist doch noch etwas“ hakte ich nach. Ich spürte es regelrecht, dass jetzt da noch etwas war.

„Ja da ist etwas“ kam es etwas geknickt von ihm.

„Ich werde zurückgehen“

Ich riss meine Augen auf.

„Aber das ist doch wunderbar“ fügte ich hinzu.

Er nickte.

„Aber was ist denn?“ Ich merkte dass er sich nicht so freute wie ich es mir gedacht hatte.

„Du wirst in China deine ganze Familie wieder sehen“

„China ist weit Chiyo“

„Aber dafür hast du doch bei Meister Sekuja trainiert, du wolltest ein Beschützer deines Kaisers werden, du wirst am Hofe mit Handkuss genommen werden, du bist einer der besten Krieger geworden Yuuki“ appellierte ich an ihn.

„Aber ich habe mich verliebt Chiyo“

„in dich“

Ich senkte meine Augen. Also das war es! Ich stand ihm im Wege.

„Yuuki“

„Nein es ist ok Chiyo, ich weiß ja dass du jemanden viel mehr liebst, deine Augen haben es mir verraten“

„Wen meinst du?“ ich sah ihn wie ein verständnisloses Kind an, das nichts begriff.

Er lächelte aber nur.

„Eines Tages wird es dir dein Herz verraten“

Er ging einen Schritt näher auf mich zu.

„Es ist Zeit mich zu verabschieden, doch ich werde immer für dich da sein wenn du Hilfe brauchst“

Ich stand ihm noch nie so nahe. Eigentlich wollte ich ihn fragen wie das gehen sollte, wenn wir tausende von Kilometern getrennt sein würden, doch ich kam nicht dazu, denn…

„Diesmal jedoch Chiyo…“

Im nächsten Moment wusste ich nicht wie mir geschah. Ich spürte nur seine Lippen auf meinen und wie er mich fest in den Armen hielt. Mit weit aufgerissenen Augen spürte ich die Wärme seiner Lippen und das weiche Haar auf meinem Gesicht. Mein Körper versagte mir den Dienst. Ich wehrte mich nicht.

„diesmal...verzeihe mir bitte“ wisperte er in mein Ohr, als sich unsere Lippen trennten und er mit einem eleganten Sprung in den Tiefen des Waldes verschwand.

Ich setzte mich auf einen Baumstamm und sah ihm hinter her. Mit den Fingern berührte ich meine Lippen und ließ das Geschehene nochmals durch meinen Kopf gehen. Eine Zeit lang saß ich da und wusste überhaupt nicht ob das wirklich real war was in den letzten Stunde alles passiert war. Meine Ankunft hier mit Sesshoumaru an dem Strand, die überraschenden Truppen, dann das auftauchen von Kaito, der Tod der Soldaten samt Kaito und jetzt dieser unvorhergesehen Kuss mit Abschied. Konnte mein Leben eigentlich noch abenteuerlustiger werden?

Plötzlich fiel mir wieder der Satz von ihm ein.

°Eines Tages wird es dir dein Herz verraten°

Diesen Satz hatte doch auch Sesshoumaru zu mir gesagt nachdem wir die Hütte verlassen hatten. Genau der gleiche Satz. Wieso vertraute jeder seinem Herzen? Nein, wieso vertraute jeder meinem Herzen? Wieso alle außer mir?
 

Ach es brachte doch überhaupt nichts jetzt darüber nachzudenken! Ich hatte jetzt eine Mission, ich musste das Juwel Arjuna finden und was es mit dem Übergang der Welten auf sich hatte. Da war kein Platz für Herzensangelegenheiten.

Und mit dieser Entscheidung stand ich auf und zog aus meinen kleinen Rucksack mein Kampfdress, dass ich bei Meister Sekuja getragen hatte. Es war wenn man es als außenstehende Person betrachtete, wirklich recht freizügig. Aber es war mein Symbolstatus. Es verkörperte meine Stärken. Und es wurde extra von Meister Sekuja für jeden seiner Schüler ein Unikat angefertigt. Ich konnte mich prima in diesem Gewand bewegen. Ich legte meine alte Kleidung ab und zog dieses Dress an, da ich der Meinung war dass jetzt die Zeit war um es wieder zu tragen und meine Stärken zu symbolisieren. Meine Stärke war die fließende Gedanken und Energiewelt. (siehe Bildergallerie)
 

Langsam und andächtig schritt ich durch das kurze Waldstück in meinem neuen Kampfdress und ging meinem Senpai entgegen. Es war irgendwie komisch, denn er wartete scheinbar immer noch darauf dass ich kam. Er vertraute mir. Und ich hatte das Vertrauen in gewisser Weise missbraucht und hatte meinen ersten Kuss an Yuuki verschenkt. Moment mal! Was dachte ich denn schon wieder? Sesshoumaru hatte doch nun wirklich nichts damit zu tun, argh! Ich brauchte mich doch nicht schuldig zu fühlen oder?

Meine Augen starrten auf den Boden, ehe sie einen kühlen Ausdruck annahmen.

Nein! Ich war nur die rechte Hand meines Senpais und als diese würde ich mich jetzt auch würdig erweisen, schließlich hatte ich nur auf diesen Moment gewartet, nur für diesen Moment gelebt, ja trainiert. Auf gings!
 

Ich sprang mit ein paar gekonnten Sprüngen meinem Senpai entgegen und kam ca. 10 Meter vor ihm zum stehen. Sein Blick blieb an meiner Kleidung haften, ich konnte sehen wie es förmlich in seinem Kopf brannte mir die Frage zu stellen wieso ich jetzt so eine freizügige Kleidung angelegt hatte, doch sein Stolz verbot es ihm natürlich. Ich lächelte...natürlich!

„Ich beantworte sie euch gleich selbst“

Die restlichen Meter ging ich graziös auf ihn zu.

„Es ist mein Kampfkleidung von Meister Sekuja persönlich angefertigt für jeden seiner Schüler“

Er nickte beachtlich.

„Es steht dir gut“

Mein Herz machte einen Hüpfer. Es gefiel ihm! Doch plötzlich blieb sein Blick auf meinen Lippen haften und in dem Moment realisierte ich was er gerade realisierte bzw. roch.

Augenblicklich änderte sich sein Gesichtsausdruck. Wie sollte ich ihm das nun erklären? Am besten, indem ich anfing schon mal zu erzählen wie es dazu kam? Nein...ich würde es ihm sachlich darlegen.

„Es war ein Abschiedsgeschenk von Yuuki, er ist nach China in sein Heimatland gegangen“

„Ein Abschiedsgeschenk“ murmelte Sesshoumaru trocken.

„Ja“ antwortete ich ihm leicht verlegen.

„Das Geschenk kam unvorhergesehen“ Langsam wurde mir das echt peinlich. Konnte er das Thema nicht einfach in Ruhe lassen? Wieso störte ihn das bitteschön so sehr?

„Können wir dann?“ meinte ich schon etwas drängelnder.

Prüfend sah er mich erst sekundenlang an, ehe er knapp nickte und wieder seine Wolke unter uns beiden erschien. Das war sicher unser letzter Flug übers Meer. Es war die Zeit gekommen einen Plan zu entwickeln. Doch während ich versuchte den passenden Anfang zu finden, schien mich mein Senpai mal wieder zu ignorieren. Wieso nur? Ich hatte nun wirklich genug.

„Senpai wieso ignoriert ihr mich schon wieder?“

„Ich ignoriere dich nicht, ich überlege“

Ich sah ihn stumm von der seite an und erkannte gleich dass es nicht stimmte.

„Ihr lügt“

Er riss seinen Kopf zu mir herum. Keiner hatte es gewagt ihn je so anzugreifen wie ich es in diesem Moment getan hatte. Ich wollte ihn einfach testen.

„Chiyo, treib es nicht zu weit“ reagierte er gereizt.

Ich schnaubte abfällig.

„Ich sage nur die Wahrheit“

Er sagte nichts mehr und drehte sein Gesicht wieder seitlich weg.

„Der Kuss, nicht wahr?“ meinte ich.

Ich konnte es einfach nicht verstehen. Er war mein Senpai ja, aber sollte ich mir deswegen wegen allem eine Erlaubnis bei ihm abholen?

„Du hättest das nicht tun dürfen“ war diesmal seine ruhige Antwort. Doch ich hörte den kalten Unterton heraus.

„Ich habe nichts getan, Yuuki hat mich geküsst“ brauste ich auf.

„Ich verstehe nicht was es euch angeht geschweige warum ihr euch so aufregt Senpai“ äußerte ich lautstark.

Doch genauso laut antwortete er mir ebenso.

„Du bist zu naiv Chiyo, du solltest mehr auf deine Ehre bedacht sein“

Ich wollte ihm etwas entgegenschleudern, hielt dann jedoch aprupt den Mund. Stattdessen drehte auch ich meinen Kopf weg und sah über das Wasser, das in rasender Geschwindigkeit vorbeizog.

„Ich brauche diese Ehre nicht, ich werde sowieso nie lieben können“ brach es dann doch leise aus mir heraus.

„Wenn du es dir ständig einredest, wird sich auch nichts in dir verändern“ entgegnete er.

Jetzt riss langsam der Faden bei mir. Wir erreichten grade das Ufer, ich sprang von der Wolke und sah ihm gerade aus ins Gesicht.

„Ihr könnt mich gar nicht kennen Senpai, ihr habt nicht das durchmachen müssen was mir angetan wurde...habt ihr schon mal davon gehört dass seelische Verletzungen nur sehr schwer, ja gar nicht heilen können wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden?“

Er entgegnete nichts, sah mir nur genauso kalt wie ich ihm in die Augen. Ich drehte mich um, wollte loslaufen um die Reise endlich zu beginnen, doch er sagte mir etwas was mich tief verletzte.

„Du wirst nie von der Vergangenheit loskommen, wenn du sie ständig als Ausrede benutzt“

Ich war wie vom Donner gerührt. Was hatte er da gerade gesagt?

Erst staute sich so viel Wut in mir an, dass ich meine Hand zur Faust ballte und fast in mein eigen Fleisch und Blut geritzt hätte, doch dann versiegte diese Wut. Ich erkannte eine Tatsache.

„Ich glaube hier trennen sich unsere Wege Senpai“

Ein bitterer Unterton folgte meinem Gesagten. Er musste verstanden haben, denn er entgegnete nichts, stattdessen schwang er sich wieder auf die Wolke und flog wieder stillschweigend über das Meer. Ich drehte mich nur langsam um, eine vereinzelte Träne rann an meiner Wange herunter.

Was war nur passiert? Wieso war das passiert? Warum?

Ich sah nur wie er über dem Meer hinwegflog, sah nur seinen Rücken, der sich nicht mehr zu mir umdrehte.

„Das alles nur wegen einem Kuss?“ fragte ich leise vor mich hin.

Ich ließ alles revue passieren. Und plötzlich wie aus dem Nichts bahnte sich eine erschreckende Erkenntnis durch mein Herz. Konnte es sein dass Sesshoumaru nur so wütend war, weil...weil er Angst hatte mich zu verlieren? An einen anderen?

Aber Moment, das musste ja bedeuten dass ich ihm wichtig war...das ich ihm nicht wichtig war als rechte Hand, sondern als Frau?? Und plötzlich lief ein Film vor meinem inneren Auge ab, jetzt bekam alles einen Sinn, seine Worte ich sollte meinem Herzen vertrauen, Yuukis Worte ich solle meinem Herzen vertrauen und diese Anspielung damals von Sesshoumaru, als er die Frage an mich stellte was ich nach dem Juwel tun würde. Ob ich mir vorstellen konnte in seinem Schloss zu leben. Seine Anspielunge bezüglich meiner Figur in der Hütte und die Eifersuchtsattacken.

Ich schlug mir die Hand vor den Mund. Natürlich! Ich war so blind, so bescheuert. Wie hatte ich das alles nicht bemerken können?

Minutenlang stand ein einfach nur da, überlegte, dachte und kam letztendlich zu dem Schluss dass ich allein dastand. Mit einem Haufen verwirrter Gedanken! Ich schüttelte meinen Kopf, meine langen violetten Haare fielen mir in mein Blickfeld. Der Wind rauschte leise und die Stille die auf dieser Insel lag, zog einen in einen melancholischen Bann.

°Es herrscht…doch Krieg auf Hokkaido° fiel es mir ein.

Wieso war es dann so ruhig?

°Sesshoumaru°

Immernoch starrte ich zurück auf das Wasser, es berührte meine Füße und schwemmte Schmutzteilchen herbei. Ich war so abwesend. In mir fühlte es sich an als hätte jemand die Zeit angehalten, es war alles so harmonisch hier.

Wieder schüttelte ich mein Haar. Nein! Ich musste diese Sache jetzt allein durchziehen, für Gefühlsduselein hatte ich jetzt keine Zeit. Und damit drehte ich mich um und steuerte auf das Innere der Insel zu.
 

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So das wars mal wieder, ich hoffe es hat euch allen gefallen. Es wird wohl wieder eine zeitlang dauern bis ich mein nächstes Kapitel hochladen werde, aber ich werde dran weiterschreiben!!!!! ^-^

Danke

Aoko_



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Saiyajin-Girl
2011-08-29T17:19:08+00:00 29.08.2011 19:19
Super Story, echt Klasse

Aber Bitte, Bitte, Bitte schreib weiter. Ich bin so gespannt auf das nächste Kapitel.
Von:  kiji-chan
2008-06-11T13:51:11+00:00 11.06.2008 15:51
*Fähnchen schwenk* Abi fertig, rann an die FFs!!

Toll, toll, toll freut mich, dass du weiterschreibst.
Wiedermal lob für die Perspektive, so ein indirekter innerer Monolog hat schon was. Man sieht ihr Gefühlswirrwarr, aber Sesshous fast garnicht.

Irgenwie tat mir Kaito leid, so schnell tod, kein Aufwiedersehen, kein garnix. OK, ok, ok, so lange kannte sie ihn nun auch wieder nicht....

Eine Frage, wieso musste sie jeden Kerl töten, der sich ihr genähert hat, als sie in Hitze war? Weil Frauen an ihren Tagen aggressiver reagieren?

Hoffe, Yuuki kommt öfters vor, ich mochte ihn auf seine charmante Machoart. Er war nicht zudringlich, er hat ihr, vllt etwas zu spät, direkt gesagt, was er für sie empfindet. Er weiß, dass sie nicht erkennt, wenn einer sie mag, und das man es ihr direkt sagen muss.

Sesshou verbietet es offensichtlich sein Stolz. Schade.

Als Chiyo es erkannt hat, war es schon zuspät. Ich hoffe inständig, dass Sesshou zurück kommt und sie rettet ♥

Weißt du, was mir in den Sinn kam, als Sesshou wegen des Kusses eifersüchtig war? Dass Chiyo sagt: wieso? wollt ihr auch einen? *unschuld selbst desu*
Schad, dass sie sich von ihm getrennt hat (als ob sie zusammen wären...XD)
Sie kommen doch zusammen, oder? *hof hof*


ncha!
Kiji
Von: abgemeldet
2008-06-10T07:38:31+00:00 10.06.2008 09:38
tief lufts hohl

einfach klllasseeeeeeee

mann so toll ist das geschrieben schreib schnell weiter mega toll
Von:  astala7
2008-06-01T12:00:55+00:00 01.06.2008 14:00
Das ist eine sehr schöne ff,wirklich. Sie ist auf der einen seite sehr romantisch, auf der anderen seite tehen die 'Herzesangelegenheiten' nicht wirklich im vordergrund.
Es scheinen ja tatsächlich alle Männer nach chiyo verrückt zu sein^^ Als Yuuki das gesagt hat von wegen er liebt sie und will sie als Gefährtin, würde ihr aber dennoch die freie Wahl lassen und Sesshoumaru dabei so herausfordert angeschaut hat, da hab ich mir echt gedacht: Jetzt grinst Sessy gleich über das ganze Gesicht, klopft ihm freundschaftlich auf die Schulter und sagt: "Willkommen im Club.."
Hätte wirklich super gepasst ich sah es schon vor meinem inneren Auge!
Auch mag ich diese schamlose Offenheit, diese - ein wenig naive - Frage wie sich Liebe anfühlt. So sachlich, als wäre es nur wissenschaftliche Neugier. Könnte ich mir auch gut bei Sessy vorstellen...
Von:  Tigerin
2008-02-23T19:42:01+00:00 23.02.2008 20:42
So, ich hab den Kommi hier irgendwie ganz vergessen..^^'
Schön, dass sie jetzt weis, dass Sess sie mag.
Ich fand es super, dass er ihr endlich mal gesagt hat, dass sie aufhören soll sich einzureden, dass sie nicht lieben kann. Das wollte ich ihr nämlich auch schon länger mal sagen. Irgendwie ging mir ihr -ich kann es eh nicht- auf die Nerven...^^
Die Eifersucht-Attacke von Sess fand ich schon irgendwie süß^^
Hoffentlich reisen die Beiden bald wieder zusammen^^
Ich freu mich aufs nächste Kap.

Bye Tigerin
Von:  Thuja
2008-02-11T16:15:03+00:00 11.02.2008 17:15
einfach nur großartig!

Oo Jetzt steht Chiyo alleine da. Damit hät ich ja nicht gerechnet. Kann sie das alleine überhaupt schaffen? Wird Sesshomaru zurück kommen? Ich hoffe doch sehr

Am anfang war ich echt ein wenig geschockt, dass ihr alter Veehrer eingewilligt hat sie zu töten. Ich hab schon gedacht, dass Kaito und er ziemlich kalt sein müssen, wenn sie Gefühle für sie empfinden und sie trotzdem töten wollen. Das kann ja gar keine echt Liebe sein. Aber zumindest in einen von beiden hab ich mich ja geirrt. Ich fand Yuuki sogar ziemlich symphatisch. Schon weil er nicht so aufdringlich wie die anderen sind


"Fass sie nicht an“ zischte Sesshoumaru. Das ist schon der zweite Mann zu dem er das sagt. Ist schon "blöd", wenn man so ne begehrenswerte Frau an seiner Seite hat. Da muss man ständig Angst haben, das sie mal fremd geht, obwohl sie das eigentlich niemals tun würde

so ich hoffe sehr, dass es bald weiter geht. Wenn ja dann schreib mir ne ENS. Das wär lieb.

cu

PS: warum hast du als vorwort bei diesem Kapitel und beim Letzen dasselbe geschrieben. War das ausversehen? Dachte erst schon ich hab eins übersprungen beim Lesen

Von: abgemeldet
2008-02-04T19:32:14+00:00 04.02.2008 20:32
Oh Scheiße
mach bloß weiter
es ist gerade so spannend
und bring die Beiden auf jeden Fall wieder zusammen
komme was da wolle^^
freu mich schon aufs nächste Kapitel
LG
Fluffy-chan
Von: abgemeldet
2008-01-26T23:33:09+00:00 27.01.2008 00:33
HI
echt tolles Kap. Hab mich so gefreut als ich deine Nachricht erhalten hab - war ja schon wahnsinnig neugierig.

Yuuki und Chiyo benehmen sich fast wie Geschwister - so verspielt und neckend - kommt Yuuki eigentlich noch mal vor, oder verschwindet er jeztt ganz von der Bildfläche? is irgendwie ein ziemlich lustiger Char - bringt sess auch sicher gut auch die Palme lol

Schade dass die beiden sich jetzt getrennt haben - hoffe doch stark, dass Sess seinen Stolz mal links liegen lässt und ihr doch noch hilft. Oder muss sie da jetzt wirklich alleine durch?
Naja bin mal gespannt wie es weiter geht und was aus den beiden wird.

lg. Akemy
Von: abgemeldet
2008-01-26T15:12:08+00:00 26.01.2008 16:12
das Kap war echt klasse^^
Mach weiter so! Ich hoffe echt das alles wieder gut wird
Freu mich schon auf das nächste Kap.
Deine mondin
Von: abgemeldet
2008-01-24T20:39:57+00:00 24.01.2008 21:39
Ich bin echt begeistert.....mir fehlen die Worte.
Meine Fresse bin ich froh das chyio endlich mal gepeilt hat was fase is, wurde ja auch langsam mal teit *nick nick*
Sessys eifersuchtsattke war ja gerade zu überwältigend, echt der regt sich sinnlos auf wegen einem Kuss...Ich mein Hallo gehts noch und zumal konnte sie ja noch nicht einmal was dafür!!!son dorftrottel echt.
Bin ja mal gespannt wie die beiden das denn jetzt bald mal auf de reihe kriegen, naja sessy wird ihr schon noch zeigen wie sich liebe anfühlt wa? *g*

prima kapitel, sag mir wieder bescheid, will ja wissen was nun noch alles so passiert

lg
_Chaya_


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