Zum Inhalt der Seite

Ein neues Leben, ein neues Schicksal (Pairing Usagi/Seiya)

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

I want to know you

Kapitel 2 I want to know you
 

*Sie nahm mich mit in ihr Zimmer, wo sie mich sogleich fragte, ob ich etwas trinken möchte. Ich konnte deutlich sehen, wie rot sie wurde. Sie versuchte mir dauernd aus zuweichen mit ihren Blicken. Es war ihr trotz allem unangenehm gewesen, was passierte.*

"Wann bist du zurück gekommen?" , *kam es wie ein Flüstern von ihr zu mir herüber. Doch genau diese Stimme hatte ich so sehr vermisst. Sie ließ mich alles vergessen und erinnerte mich an die Zeit, wo sie und ich uns nur als Freunde kannten. Ihre Stimme war für mich, wie ein erfrischender Wind, der mir durchs Haar wehte. Es war genau diese Stimme, die mir das Gefühl der Liebe und der Freude bei brachte. Ich wollte, nein ich will diese Stimme beschützen, damit man dieser Frau kein Leid zu fügen konnte. Sie hat eine Art an sich, die ich nicht beschreiben und verstehen konnte. Sie hat mich in eine Welt geführt, die für mich unbekannt war.* "Wir sind vielleicht vor einer viertel Stunde hier angekommen und mein erster Gedanke war eine gewisse Person.", *bei diesem Ausspruch musste ich grinsen und sah , wie meine Odango leicht rot wurde. Das war wirklich jene Frau, die mir mein Herz raubte und die ich nicht mehr vergessen konnte.*

"Ähm...du hast sicher Hunger. Ich werde dir schnell was machen. Du kannst dich der Weilen hier etwas ausruhen". *Doch ich dachte nicht daran, sie jetzt gehen zu lassen. Ich stand auf, griff sie an der Hand und zog sie zu mir. Ich spürte, wie ihre Anspannung zu weichen schien.* "Odango...", *flüsterte ich ihr ins Ohr und es erfasste mich ein angenehmer Wind, der mich in eine andere Welt zu ziehen schien. Sowohl für mich als auch für meine Odango war es ein neues Gefühl, was wir spürten. Ein Gefühl, dass sich etwas veränderte, das Schicksal, unser ganzes Leben, hatte sich in einem Zug verändert.

Da stand ich nun mit der Frau, die ich liebe in meinem Arm und spürte diese Freiheit. Doch was spürte sie. Sie hatte mich hier hoch gezogen und war auf einmal wieder das schüchterne Mädchen geworden.*

"Seiya.....bist du....*sie schluckte tief und ihr Herz pochte kräftig als sie diesen Satz aussprach* wegen mir zurück gekommen?" "Was glaubst du denn....je länger ich weg war, desto mehr habe ich meine Arbeit vernachlässigt und desto unkonzentrierter wurde ich. Ich konnte nur an dich denken und umso mehr ich an dich dachte, desto mehr Sehnsucht bekam ich.", *Als ob sich ein Knoten von meiner Kehle entfernte, spürte ich, wie Usagis Körper sich beruhigte und entspannte. Was dann geschah, konnte ich nicht glauben. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich abermals. Doch ob mich das nicht noch genug verwunderte, öffnete sie ein paar von meinen Knöpfen. Ohne das ich es verstand, löste sich Usagi von mir und entschuldigte sich.* "Wofür?, *grinste ich nur* , "Du musst dich nicht entschuldigen....du nicht sondern ich". *Sie stand nur da und verstand gar nichts mehr.*

"Warum...", *bevor sie antworten konnte, legte ich ihr einen Finger auf den Mund* "Weil ich nicht früher wieder hier war und du so leiden musstest. Ich will nicht wissen, was hier passier ist, aber ich will wissen ob es dir gut geht?" *Damit drückte ich sie fest an mich. Wir blieben eine Weile so und rührten uns nicht, bis ich dir Ruhe nicht mehr ertrug und sie küsste. Sie war vollkommen überrascht und wehrte sich zu zunächst. Doch ich spürte, was sie wollte und ich spürte, was sie brauchte. Ich spürte, wie meine Odango ihre Zunge an meine Lippen presste und ich ihr Einlass gewährte. Es schien fast, wie ein Spiel und vor allem, wie ein Traum zu sein. Doch es war Realität. Ichh stand in Usagis Zimmer und wir küssten uns.

Langsam näherte ich mich mit ihr dem Bett, wo ich sie behutsam drauf legte. Ihr und mein Körper verzehrten sich nach einander und keiner von uns verstand warum. *

"Seiya....bitte...", *diese Worte ließen mich sofort zurück schrecken. *

"Bitte entschuldige, ich wollte nicht, dass du dich ängstigst. Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.", *damit wollte ich aufstehen, doch sie hielt mich zurück und ich verstand die Welt nicht mehr.* "Bitte...es ist nur...es ist neu und ich habe Angst. Noch vor ein paar Minuten war für mich alles so unwirklich, doch du bist tatsächlich da und und...."*sie sprach nicht weiter , sondern beugte sich zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlicher denn je. War das wirklich meine Odango, das Mädchen von damals....nein sie war es nicht mehr. Sie war erwachsen geworden und hatte sich zu einer reifen und wunderschönen Frau entwickelt. Ihr Körper, ihre Züge, ja sogar ihre Energie hatten sich in die einer Frau umgewandelt. Mit jeder Minute, die ich länger mit ihren Lippen und ihrem Körper an mir verbrachte, wollte ich mehr von ihr. In meinem Kopf drehte sich alles, doch wusste ich, dass ich sie nicht verletzen oder ängstigen wollte.* "Seiya? Warum bist du als Frau auf der Erde?" *Sie sah mich seltsam an und ich verstand. Sie wunderte sich trotz allem, dass unter meinem Hemd ein weiblicher Körper steckte. Obwohl sie mich als Sailor Star Fighter kannte, war ich ihr als Mensch in einer Frauengestalt fremd. Ich lächelte nur und nahm ihre Hand, die ich langsam und behutsam zu meinem Herzen führte. Ich spürte, wie sie ihren Atem scharf anzog als sie meine weichen Rundungen unter ihrer Haut spürte. Doch auch meinen Herzschlag, der sich mit jeder Sekunde selbstständiger machte. Ihre Berührungen ließen mir einen heißen Schauer zu Teil werden, was sich auf meinen Körper übertrug* "Ich-ich-ich.....dein Herz.....es......"*weiter kam sie nicht, denn ich berührte ihre bebenden Lippen und versuchte sie zu beruhigen.* "Mein Herz zerreist fast, wenn ich dich sehe und fühle. Jede Sekunde hier kommt mir, wie ein Traum vor und ich verstehe nicht, wie du so etwas schaffen kannst. Doch ich würde gerne wissen ob auch dein Herz so am Leiden ist, dass es dich fast umbringt." *Damit schaute ich Odango an und wie aus Reflex nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Brust. Es war, wie ein Blitzeinschlag in meinem Herzen als ich sie berührte. Es war warm, sanft und reundlich. Ich spürte, wie meine Anspannung zu weichen begann und eine Ruhe sich in mir aus breitete. Ihr Herz ging schnell, doch auch in einem leichten und harmonischen Rhythmus. Ich wollte diese Frau kennen lernen und sie verstehen, was sich hinter dieser Fassade verbarg. Und ich spürte auch sie wollte die wahre Gestalt von Seiya Kou kennen lernen. Doch war das gut? Sie kannte mich als einen Mann und eine Senshi, die verzweifelt ihre Prinzessin sucht. Doch war das nicht die ganze Wahrheit.* "Was hast du?" *kam es von ihr* "Irgendwas betrügt dich. Dein Herz, es ist genauso wie meins und doch sind wir so verschieden. Warum ist das so?" *Sie drückte mich langsam auf das Bett, was ich erst realisierte als ich den sanften Saum an meinem Rücken spürte. Sie setzte sich auf mich und betrachtete mich eine ganze Weile, bis sie die Stille durchstach.

"Es ist seltsam. Obwohl du eine Frau und eine Fremde für mich bist, fühle ich mich zu dir hin gezogen. Damals warst du ein guter Freund und nun eine .....ja was bist du jetzt. Oder besser, was warst du damals? Ich kenne dich und doch auch nicht. Du liegst vor mir als Frau, doch auch als eine Kriegerin."

"Warum machst du dir jetzt solche Gedanken, Odango? Es ist schwierig...und noch schwieriger ist das Leben mit seinen Gefühlen. Vielleicht ist das so, wenn man verliebt ist." *Damit zog ich sie näher an mich heran, dass wir nur ein paar Zentimeter von einander weg waren*

"Ich kenne dich kaum, Seiya und dennoch habe ich dich so vermisst. Seit du weg warst, ging alles schief. Ich spürte keinerlei Kraft mehr in mir als ob man mir meine gesamte Lebensenergie nahm. Dadurch kam es zu Streiterein mit Mamoru bis hin zur Trennung. Doch dann sah ich dich und es war alles wieder da. Meine Freude am Leben, meine Wünsche, meine Träume und meine Hoffnungen. Alles, was mir wichtig war. Da wusste ich, dass du der Grund für meine Nöte warst. Ich will wissen, wer du bist.......ich will wissen in was für einen Menschen ich mich verliebt habe!!!" *Ich lag nur da und hörte zu....konnte das sein? Hatte sie wirklich die Worte gesagt auf die ich seit drei Jahren wartete? Ich gestand ihr damals meine Liebe und wusste bereits, dass ich keine Chance hatte. Doch nun sagte sie mir ins Gesicht, dass sie mich liebte und mich kenne lernen wollte* "Seiya, sag mir liebst du mich, so wie ich bin oder nur aufgrund der Tatsache, dass ich Serenity bin?" *Was sollte ich jetzt antworten? Ich kannte sie zu Beginn nur als normales Mädchen...nein....sie war kein Mädchen gewesen. Ich hatte damals schon gemerkt, dass sie anderes war. Ich sah sie als Frau an und das merkte ich erst als es zu spät war. Auch wenn ich mehr als einmal dachte, ich würde in ihr meine Prinzessin sehen, wusste ich in meinem Unterbewusstsein bereits, dass ich sie suchte und das all die Jahre über.* "Was glaubst du? Es gab eine Zeit, wo ich nur nach Kakyuu suchte, doch nun weiß ich, dass du die Einzigste bist zu der ich gehöre. Ich kenne dich nur als Usagi Tsukino und die Senshi Sailor Moon. Doch merke ich auch, dass in dir noch etwas anderes ist, dass ich mit viel Wärme spüre, doch auch ,dass es mir Angst macht. Es ist...nicht beschreibbar. Du bist so wundervoll, doch versteckst du deine wahren Gefühle und deine wahre Gestalt hinter einem Schatten. Nein...du verstellst dich nicht, du wirst gezwungen, dein Ich als diese Prinzessin zwingt dich dazu!" *Ich verstand selbst nicht, was ich sagte, doch musste es sehr große Wirkung und Bedeutung gehabt haben, denn Odango stand auf und ging langsam ans Fenster. Obwohl die Kälte uns beide wieder empfing, spürte ich noch Usagis Hand auf meiner Brust, was mich erschaudern ließ.

Ich beobachtete sie und sah, wie sie ihre Hand zu der Stelle führte, wo meine Hand lag.* "So siehts du mich also? Sag mir bitte, warum kannst du so etwas sehen und andere schauen weg. Ich würde alles dafür tun, eine normale Frau zu sein, die sich in einen Mann verlieben kann, der nichts magisches an sich hat." *Ich sah, wie sie zu schmunzeln begann* "Doch stattdessen habe ich mich in eine andere Senshi verliebt, die ich kaum kenne. Ja, ich habe mich verliebt und spüre, wie in mir mehr und mehr ein Gefühl der Freiheit hoch steigt. Ich möchte endgültig frei sein und das Gefühl haben, dass man mich meiner Willen liebt und keines anderes Grundes!" *Ich stand auf und ging zu ihr, dass ich hinter ihr stand.* "Vielleicht verstehe ich die Bedeutung eures Schicksales nicht, doch ich weiß, dass ich dich liebe und jede Minute in meinem Leben mit dir verbringen möchte. Du ahnst nicht, wie oft ich an dich nachts gedacht habe und bei dir sein wollte. Ich sah dich in meinen Träumen , als könnte ich dich berühren, doch du warst unerreichbar fern. Jetzt stehst du vor mir und ich kann nicht leugnen, dass sich jeder Teil meines Körpers nach dir sehnt." *Nun war alles raus und ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Als sie sich umdrehte, bleibt mein Herz stehen. Sie schaute mich mit dem gleichen Blick an, den ich damals beim Abschiedskonzert das erste Mal sah.

Ich dachte, sie würde gehen, doch nein...sie tat es nicht, sie beugte sich zu mir hoch und küsste mich unschuldig af den Mund. Erst zaghaft, doch dann immer fordernder. Nun hatte ich keine Kontrolle mehr über mich und meinen Körper. Ich drückte sie an mich und ging mit ihr langsam zu Boden. Der kühle Fußboden tat meinem heißen Körper gut. Es war eine Qual die Kleidung an mich zu spüren. Doch zu meiner Überraschung fing sie an, die Knöpfe von meinem Hemd zu öffnen und mit ihrer Hand an die Stelle meines Herzens zu gehen. Ich stöhnte leicht auf, als ich ihre Berührung an meiner Brust vernahm. Es war nicht das erste Mal, dass ich mit jemanden schlief, doch fühlte ich mich dennoch, wie ein Kleinkind, dass einen Lolli bekam. Ich konnte mich nicht mehr halten und legte mich auf sie und zog ihr ihr Oberteil aus. Der Anblick, der sich mir jetzt bot, war atemberaubend und erschütternd zu gleich. Mir stellte sich die Frage, wie eine Frau so schön sein konnte. Ich küsste sie zaghaft am Hals und spürte, wie sie langsam zitterte. Erst da wurde mir bewusst, dass es ihr erstes Mal war. Ich wusste so wenig über sie, dass ich Angst bekam. Als ob sie dies spürte, beugte sie sich hoch und küsste mich zärtlich am Ohr* "Keine Angst, ich weiß, dass alles gut wird. Ich bitte dich, lass uns jetzt über nichts nachdenken und nur diese Zeit genießen." *Diese Worte beruhigten mich und nahmen mir endgültig die Angst. Sie küsste mich und das erste Mal wusste ich, das ich keine so starke Frau war, wie ich immer tat. Nein...mir wurde bewusst, dass ich eine Schwachstelle hatte und man mich verletze konnte. Sailor Star Fighter hatte einen Schwachpunkt und dieser war eine Frau. Doch dies wurde mir egal, denn sie ließ mich diese Nact alles vergessen. Unsere Sorgen, Gedanken und Gefühle wurden eins, dass wir nichts mehr sahen, außer unsere hitzigen Körper und unsere Leibe zu einander. Wir wollten den jeweils anderen kennen lernen und uns nicht mehr los lassen. Wir waren EINS! Welche Gefahren noch auf uns zu kommen würden, wusste wir nicht in dieser Nacht, nur, dass wir verschmolzen und uns nicht mehr los lassen wollten!*

"Ich liebe....hah..hah..dich, Seiya!"

"Ich dich auch,...hah...Odango!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-10-26T13:50:08+00:00 26.10.2005 15:50
Wie immer geilo. Schreib bitte ganz schnell weiter, ja????
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2005-09-07T13:44:53+00:00 07.09.2005 15:44
hi du!!
das kapitel ar toll! (auch wenn seiya eine frau ist! :)
schreib bitte ganz schnell weiter!
bye tea15
p.s. danke für die benachrichtigung!
Von: abgemeldet
2005-09-06T23:09:52+00:00 07.09.2005 01:09
das war ein tolles Kapitel...
aber sag ma bleibst seiya jetzt ne Frau?
Sag mir bitte wieder bescheid wenn es weitergeht

Angel
Von: abgemeldet
2005-09-05T13:29:57+00:00 05.09.2005 15:29
Erinnert mich doch sehr an unser RPG irgendwie. ^^"
Aber trotzdem sehr schön. Es sind nur ziemlich viele Rechtschreibfehler drin, vielleicht lässt du beim nächsten Mal jemanden die Geschichte vorher lesen, der sie dir dann ein wenig korrigiert. ^.~ Ist jetzt wirklich nicht böse gemeint. Weiß ja selbst, dass man die eigenen Fehler erst zu spät sieht. >,>;;
Ich mag Seiya und Usagis Beziehung hier zueinander und wie sie damit umgehen. Freu mich schon auf deine nächste FF. ^_^
Von: abgemeldet
2005-09-05T09:21:59+00:00 05.09.2005 11:21
interessanter schreibstil, mal was andere, ich mags ;)


Zurück