Zum Inhalt der Seite

And I would gladly hit the road...

An unlucky australian Lovestory?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Driving slow on Sunday morning

Es war ein ungewöhnlich heißer Sommer und besonders hier, mitten in Australien, brannte die Sonne jedem den letzten Rest Verstand aus dem Kopf. Nur so war es zu erklären, dass Jack Thomas Prick an diesem Sonntag im stickigen, aufgeheizten Wagen mitfuhr, anstatt entspannt zuhause in seinem mit Klimaanlage versehenem Zimmer zu liegen und ein Buch zu lesen.

Seufzend blickte er aus dem Fenster.

Die Luft über der roten Erde flimmerte und die wenigen Tiere, die über den glühenden Sand huschten, waren bald schon wieder verschwunden.

Und das alles nur wegen einem Typen, der den seltsamen Nachnamen Alksateri trug...

Kurzerhand beschloss der dunkelhaarige junge Mann, nie wieder an einem Austauschprogramm teilzunehmen.

Obwohl, eventuell war es ja in Finnland kälter...

Egal, entschied Jack, der gerade von einem großen Glas, voll mit gekühltem Eistee und einem riesigen Stück Apfelstrudel träumte und blickte weiterhin durch die schon beschlagene Scheibe hinaus. Jetzt musste er seine ganze Zeit auf diesen Finnen aufwenden- wer hatte eigentlich diese hirnrissige Idee gehabt?

Wer auch immer es gewesen war, der Australier wünschte ihn gerade zum Mond, denn obwohl er ohne diesen Austausch sicher um einige interessante Erlebnisse ärmer gewesen wäre, würde er doch nun einfach faulenzen können und müsste nicht zum sicherlich glühend heißen Flughafen fahren...

"Darling, was schaust du so seltsam? Macht dir die Hitze zu schaffen?"

Die hübsche, rothaarige Frau, die zufällig seine Mutter war, drehte sich fragend zu ihm um und schaute ihn über den Rand ihrer schwarzen Sonnenbrille aus hellblauen Augen an.

Wieder einmal fuhr es Jack durch den Kopf, wie verboten braun seine Mutter war - nicht einmal er schaffte diesen Hautton, der aber, wenn man ehrlich war, gar nicht schlecht aussah.

"Nein Mum, ich schwitze aus reinem Vergnügen - und schau gefälligst wieder auf die Fahrbahn, sonst baust du noch einen Unfall!"

Die noch recht junge Frau lachte laut auf und warf ihre Locken schwungvoll zurück.

"Junge, es sind noch neunzig Meilen bis Perth! Mit wem zum Teufel soll ich denn einen Unfall bauen? Ich wäre froh, wenn da mal etwas Gegenverkehr käme!"

Obwohl der australische Teenager sich, wie alle Jugendlichen dieser Welt, dagegen sträubte, seiner Mutter recht zu geben, musste er es diesmal tun - Australien war so groß, dass man tagelang fahren konnte, ohne auch nur einem Menschen zu begegnen und wem das Benzin ausging, der hatte wirklich mehr als nur Pech.

Tankstellen waren an den langen, schnurgeraden und schier endlosen Straßen rar gesät.

"Trotzdem, pass auf..."

Aus reinem Trotz wollte er dennoch Recht behalten und die erstickende Hitze, die im Geländewagen herrschte, hob seine Stimmung auch nicht unbedingt.

Seine Mutter verstand ihn, kurbelte das Fenster auf und gab Gas, hoffend, dass dieser Austauschschüler ihren Sohn für all die Strapazen entlohnen würde.

Ansonsten...

Ein wenig Disziplin tat diesem Wildfang auch nicht schlecht und es war eine gute Übung, ihn einen Tag lang in diesem Wagen hin - und herzukutschieren.

Gut gelaunt trat sie noch heftiger auf´s Gas und begann zu singen:

"You with the sad eyes

Don't be discouraged

Oh I realize

It's hard to take courage

In a world full of people

You can lose sight of it all

And the darkness inside you

Can make you feel so small
 

But I see your true colors

Shining through

I see your true colors

And that's why I love you

So don't be afraid to let them show

Your true colors

True colors are beautiful,

Like a rainbow"
 

"Nicht schon wieder...", stöhnte Jack und vergrub den Kopf in ein paar Klamotten, die auf dem Rücksitz lagen.
 

Sunday morning rain is falling

Steal some covers share some skin

Clouds are shrouding us in moments unforgettable

You twist to fit the mold that I am in

But things just get so crazy living life gets hard to do
 

Seufzend lehnte sich Esa Alksateri zurück, schaltete den CD-Player aus und schloss krampfhaft die Augen - er wusste schon, warum er das Fliegen an sich liebte, aber sowohl Start als auch Landung auf den Tod nicht ausstehen konnte.

Er war im Übrigen überzeugt davon, dass, wenn er mal sterben würde, dies gewiss durch einen Pilotenfehler in einer dieser zwei Flugphasen geschehen würde. Das hielt ihn aber nicht im geringsten davon ab, sich immer wieder dieser tödlichen Gefahr auszusetzen - er liebte die Zeit über den Wolken.

Doch momentan war er kurz davor, mit mehr als hundertdreißig Meilen pro Stunde auf dem harten Asphalt aufzuschlagen und hatte dadurch bedingt, völlig zu Recht wie er fand, ein stark mulmiges Gefühl in der Magengegend.

Wie wild lutschte er an seinem Hustenbonbon herum - eine Flugzeugsucht, die bei ihm immer für frischen Atem sorgte.

Mit Angstschweiß auf der Stirn und einem unhörbaren Schrei auf den Lippen beobachtete er, wie sich die Landebahn unaufhörlich in gleichbleibender Geschwindigkeit näherte, schon bedrohlich nahe gekommen war und ihm nach dem Leben trachtete.

Hüpfend setzten sie auf und wurden gleich wieder zurück in die Luft katapultiert.

Esa war klar, dass dieser Flughafen sie nicht haben wollte, und nur der Gedanke daran, dass er Australien endlich sehen würde, verhinderte, dass er hysterisch zu kreischen begann.

Schließlich kamen sie mit einen entsetzlichen Quietschen zum Stillstand und der junge Finne wartete noch einige Minuten, ob vielleicht irgendwo ein Feuer ausgebrochen war.

Da dem nicht so war, stieg er vorsichtig aus und blickte sich suchend um.

Wer von denen sah aus, als würde er Jack Thomas Prick heißen?

Wie zum Teufel sah so einer eigentlich aus?

Er war recht sportlich, soweit konnte er sich erinnern, aber davon gab es hier in der Ankunftshalle einige...

Seufzend stellte Esa sich an das Fließband und wartete auf seine Koffer und obwohl er das Gefühl hatte, dass alles schieflaufen würde, freute er sich langsam auf dieses Land.

Bestimmt würde es ihm helfen, sein Englisch zu verbessern und die Menschen hier sollten auch sehr offen, humorvoll und nett sein, zumindest war es das, was er gehört hatte.

Und wieso sollte gerade sein Australier Probleme machen?

Ein finnisches Volkslied pfeifend schnappte er sich das erste seiner Gepäckstücke und hievte es neben sich auf den Boden.

Rechts hinter ihm stand ein junges Ehepaar, das sich laut stritt - ihren Worten zu urteilen, hatte sie ihre Flitterwochen in Ägypten verbringen wollen und war nun dementsprechen enttäuscht.

Etwas weiter am Band war eine iranische Familie, die bestimmt aus mehr als fünfzehn Mitgliedern bestand und wild diskutierend einige verwunderte Blicke auf sich zog.

Sie gefiel Esa.

Mal jemand, dem es egal war, was andere dachten...

Um ein Haar hätte er seinen zweiten Koffer verpasst, schaffte es aber gerade noch, ihn mit der tatkräftigen Unterstützung eines alten, irgendwie zerbrechlich wirkenden Mannes herabzuheben.

Ein kurzes "Danke", ein freundliches, hilfsbereites Lächeln und der junge Mann stand wieder alleine da und wartete auf den Rest.

Viel war es ja Gott sei Dank nicht mehr, aber so langsam fragte er sich, wo sein Austauschpartner blieb.

Man erwartete doch wohl hoffentlich nicht, dass er die weit mehr als hundert Meilen lief, oder?

Obwohl das eine absurde Idee war, schien Esa momentan nichts unmöglich, vielleicht, weil er, inzwischen mit drei Koffern und einer Tasche beladen, alleine auf dem riesigen Flughafen in Perth stand und niemand in Sicht war...

Kurzerhand nahm er sein Schicksal selbst in die Hand, besorgte sich einen Kofferwagen, bugsierte sich und sein Gepäck in ein kleines Flughafencafé und bestellte sich, trotz der unglaublichen Preise, einen Thunfischsalat und Cappucchino.

Eine gewiss gewöhnungsbedürftige Mischung, die ihm, aller Normalitäten zum Trotz, vorzüglich schmeckte.

Nach diesem kleinen Mittagessen saß er unentschlossen herum und sah sich um, ob zufällig ein Jack Thomas Prick vorbeilief.

Gleichzeitig fragte er sich erneut, ob diese Sorte Australier irgendwie besonders gekennzeichnet war, verwarf den Gedanken aber gleich wieder.

Dann kam ihm der rettende Gedanke.

Triumphierend zog er einen Block aus seinem Handgepäck und schrieb in großen, sauberen Buchstaben seinen Namen darauf.

Zufrieden betrachtete er sein Kunstwerk, zeichnete noch schnell eine kleine, niedliche Blume an den Rand des provisorischen Schilds und stellte es gut sichtbar neben sich auf.

So, jetzt würde ihn sein Australier sicher finden...

Gelangweilt lehnte er sich zurück, fuhr sich durch das blonde Haar und schloss die Augen, bevor er blind nach seinem Discman tastete und ihn anstellte.
 

That may be all I need

In darkness she is all I see

Come and rest your bones with me

Driving slow on Sunday morning

And I never want to leave
 

Schon die ersten Töne sorgten dafür, dass er sich, sein Gepäck gut gesichert, entspannte und ein wenig döste.

Als er dann aber nach zwei Stunden, immer noch alleine, wieder aufwachte, war alle Gelassenheit innerhalb von Sekunden wie weggeblasen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-29T21:41:56+00:00 29.12.2006 22:41
Ich muss sagen, ich bin beeindruckt, was für eine Mühe du dir gemacht hast, denn die beachtliche Länge deiner Geschichte ist wohl kaum zu übersehen, und das wiederum hat mich sehr gefreut, da man so einfach merkt, dass es sich sehr wohl lohnt, Wettbewerbe zu eröffnen, wenn man solch erfreuliche Beiträge zu lesen bekommt.
Dein Schreibstil ist sehr locker, aber gerade deswegen sehr angenehm und der Situation angemessen zu lesen. Auch die Idee traf bei mir auf sehr großen Anklang in durch und durch positivstem Sinne. Das Aufeinandertreffen der beiden verschiedenen Kulturen und der beiden unterschiedlichen und doch gleichzeitig so ähnlichen Jungen, deren Charaktere du sehr schön und detailliert ausgearbeitet hast, war eine großartige Abwechslung und ebenso lustig wie an nicht gerade wenigen Stellen gegen Ende sehr traurig. Nicht nur die verschiedenen Stimmungen hast du hervorragend rüberbringen können, sondern auch den Konflikt der religiösen Familie mit Jacks vermeintlicher Bi- oder Homosexualität. Dass eben dieser Aspekt des Nicht-Akzeptierens einer neuen Situation bei dir mit eingeflossen ist, hat dir einen großen Pluspunkt gebracht. Alle vorgegeben Begriffe und die Songtexte, die sich wie ein roter Faden bis zum Ende durch die Geschichte zogen und eine gewisse Stimmung erzeugt haben, hast du einfach prima in die Handlung integriert. Respekt vor dieser Leistung! Ich bedanke mich für deine Teilnahme!
Von: abgemeldet
2006-12-29T21:41:43+00:00 29.12.2006 22:41
Liebe Schreiberline, ich entschuldige mich, dass mein Kommentar zu deiner Geschichte erst jetzt erscheint, obwohl nicht nur der Wettbewerb, sondern auch die Bekanntgabe der Platzierungen schon lange zurückliegt, aber leider haben persönliche Gründe ein früheres Kommentieren nicht möglich gemacht.
Von:  hexe024
2006-12-15T21:54:08+00:00 15.12.2006 22:54
Wow ... die storry ist einfach wunderschön.
Auch wunderschön geschrieben. Die Gefühle der beiden, die Landschaft und auch die Situationen sind einfach wunderbar beschierben.
Nur es ist manchmal etwas verwirrent, wenn die Absätze so schiene als wären sprünge drin.
Aber irgendwo macht das die storry wieder spannend, leider auhc das ein oder andere mal an stellen wo es nicht so passt ^^'
ber osnnst wirklich gut gelungen !! ^^
Von:  Naschi
2006-03-11T11:00:51+00:00 11.03.2006 12:00
Ein sehr interessanter Anfang. Schön ist, das man auch etwas von Australien erfährt. Ich vermute, das in deiner Geschichte gerade Winter, also Hochsommer ist. Kam jedenfalls so rüber.
Auch die Gefühle und Gedanken von Jack und Esa sind sehr schön beschrieben. Innerlich auflachen musste ich bei der Ladung des Flugzeuges.
Die Charaktere wirken gleich von Anfang an sehr realistisch und gewinnen für mich an tiefe. Außerdem kann man sich sehr gut mit den beiden auseinander setzen.

Sciu [FFZ]
Von:  Anshie
2006-02-21T14:01:49+00:00 21.02.2006 15:01
ACHTUNG - megakommentar! ^^

Erstmal solltest du wissen dass ich diesen Kommi stückchenweise schreib. Immer wenn mir was einfällt unterbreche ich das lesen und scheib es auf, ja? Nur damit es nicht zu verwirrend wirkt. ^^ Also...
Etwas komisch fand ich dass sich Esa schon am ersten Tag in der neuen Familie Gedanken macht, was wäre wenn er und Jack sich näher kommen würden, was dann in einem oder zwei Jahren wäre... auch wenn du es nicht so deutlich geschrieben hast, kommt es doch so rüber. Da hättest du ruhig etwas mehr darauf eingehen können, warum sich Esa von Anfang an zu Jack hingezogen fühlt. Nur weil er gut aussieht? Im Allgemeinen benutzt du sehr wenig wörtliche Rede um Gedanken auszudrücken. Du musst ja nicht schreiben: "...", dachte er. Aber ein "Er dachte, dass..." wäre schon mal nicht schlecht. XD Hoffe du verstehst wie ich das meine. Kann das nicht so gut erklären.
Eine kleine Szene recht am Anfang wirkt kurzzeitig etwas verwirrend: Als die beiden sich auf den Weg zum Schwimmen machen, schreibst du so: "...wenige Minuten später befanden die beiden sich auf dem Weg" und dann: "...und schaute dann hinaus auf die Straße, die immer schneller an dem schmutzigen Fenster vorbeiraste." Erst da hab ich gemerkt dass sie wohl mit dem Auto fahren. Ist etwas unverständlich. Ich war spontan einfach davon ausgegangen dass sie sich zu Fuß "auf den Weg machten." Is aber nur ne Kleinigkeit. ^^'
Zu der Kussszene kommt für meinen Geschmack etwas zu schnell. Ist aber Geschmackssache und ich gehör nun mal zu den Leuten die auch gern mal 20 Kapitel auf den ersten Kuss warten.
Sehr gut finde ich wiederum das Streitgespräch der beiden nach der Kussszene. Es ist geschieht immer wieder, dass Homosexualität so behandelt wird auch wenn es heißt die Menschheit wäre heute so tolerant. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, wie Esa da reagiert. Diskussionen über so was lese ich immer wieder gern, auch wenn es natürlich keine neue Idee ist. Was deine Beschreibung hier individuell macht, ist der Bezug auf den Glauben. *seufz und nick*
Jacks Überlegungen sind klasse! "Er fand das unfair. Wie sollte man sich denn dagegen wehren?" Zuckersüß! Er versucht sich gegen die Liebe zu wehren! *ablach* Die Charas entwickeln sich glänzend! Noch ein Zitat: "Ob man Schwule in dieser Gegend noch teerte und federte?" Wie geil! Klasse Spruch!
Mir gefällt an Esa dass er sehr mutig ist. Es gehört viel dazu sich so zu "outen." *lob* Ich mag diesen Chara! Das einzige was ich an ihm nicht mag ist das er Zeitweilen so wirkt, als hätte er sich schon "so manchen Typ geangelt." Mir fehlt da etwas das "Er-ist-was-besonderes"-Schema.
Mich hat gewundert wie schnell Jack dann doch auf Esas... chrm... Vorschlag einging. Ein bisschen mehr von dem was sie gemacht haben, hättest du schreiben können. Kein Lime, das nicht, aber ein paar Streicheleinheiten hättest du beschreiben können. Nur um näher zubringen was Jack da so umgepolt hat.
Waaah! Das mit dem Daddy aufm Sofa! Boah, geil! *ablach, nicht mehr einkrieg*
Gut, dass du am Anfang von Kapi 7 eine Zeitübersicht bringst. Ich hätt sonst vergessen wie lange Esa schon da ist. Hättest dus nicht gemacht, hätte ich das als nächstes bemängelt. Grade noch mal Glück gehabt! *zwinker*
Musste einfach so kommen, dass die Mum sie erwischt. Ist auch gut so - also für die Story! Und auch dass Jack genau das gleiche sagt, wie Esa ihm gesagt hat bei ihrem Streit find ich gut!
Das Ende wirkt leider etwas abgehackt. Hattest du Zeitmangel oder musstest eine bestimmte Länge einhalten? Das wirkt die ganze Story über so... Ist bisschen Schade drum... ich fand ehrlich gesagt etwas kitschig dass Esa dann anfängt zu singen. (Bin nicht so romantisch) Aber das is nur meine persönliche Meinung und tut in der Gesamtbewertung nicht viel zur Sache.
Fragen:
1. Die beiden sind so 18 Jahre alt? Geht man da noch auf eine Art Gymnasium und ist der Austausch von der Schule geplant oder wie ist das? Wenn ja, haben die so lange Ferien? Jedenfalls gehen sie nicht sehr of zur Schule, oder? Erklärung, bitte! ^^
2. Warum geht Esa so davon aus bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen? Gibt's dafür nen Grund?
3. Hast du einen Narren an Kanada gefressen? Warst du schon dort? Du beschreibst das Land wirklich toll! *lob* Das ist es was ich an dir beneide. Ich lege wenig wert auf Landschaftsbeschreibungen in meinen Werken. Aber du machst das sehr gut!
Würde mich freuen wenn du mir die Frage beantworten könntest (per GB oder ENS).
MfG
Anshie
Von: abgemeldet
2005-09-14T12:56:47+00:00 14.09.2005 14:56
Waaahhhhhhh!!!!
*freu* Endlich mal erste!
Scheint eine richtig süße Fanfic zu werden. Was soll man sagen, sprachlich mal wieder 1a, interessanter Inhalt, liebenswerte Charaktere und Kliffhänger die einen Umbringen(!!!!!)! Ich freu mich schon auf die Fortsetzung...


Zurück