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Beloved Rebirth +++ WIRD ÜBERARBEITET!!!

Auch wenn uns Welten trennen, bin ich immer bei dir...
von

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Eine fremde Welt

1. Eine fremde Welt
 

Ich liebe den Himmel. Er ist so groß und riesig. Der Wunsch hinaus in die Welt zu ziehen plagt mich, wenn ich seine unendliche Weite bewundere.

Und wieder liege ich hier. Wie jeden Tag. Ich schließe meine Augen und lausche dem Wind, wie er sanft durch die Bäume weht. Mir wachsen Flügel und ich folge ihm. Mein Herz will vor Freude springen. Die Sonne brennt in mein Gesicht. Es ist ein vertrautes Gefühl.
 

Genau wie jeden Tag liege ich auf der Wiese hinter unserem Haus. Ich setze mich hin und blicke mich um. Die Flur grenzt an einen Wald. Jeden Tag wecken uns die Vögel mit ihren Liedern und abends lauschen wir den Geschichten der zirpenden Grillen. Die Sonne scheint sanft durch die Gipfel der Bäume. Ihre Strahlen glitzern. Ich liebe die Natur. Dieser Ort ist wie das Paradies. Meine Hand schwebt vorsichtig über den saftigen Rasen. Ich habe das Gefühl, ich würde alle Lebewesen um mich herum atmen hören.
 

Meine Mutter reißt mich aus meinen Gedanken. Sie lächelt und bittet mich ins Haus. Nach einem kurzen Blick in den Wald folge ich ihrer bitte und laufe ihr nach. Drinnen steht sie in der Küche und
 

Ich drehte mich wieder zum See. Und der Wind wehte, wie als ob er mich rufen

würde. Ich lauschte ihm noch ein letztes Mal bis ich dann doch aufstand.

Langsam torkelte ich zur Balkontür. Ich schaute meine kleine Familie an. Wir waren nur zu dritt. Und trotzdem glücklich. Aber irgendwas fehlte an uns.

''Eiyú? Willst du dich nicht setzten und etwas essen?'' meine Mutter lächelte wie immer. ''Du liegst doch die ganze Zeit draußen, macht dich das nicht

hungrig?'' ''Keine Sorge, Mum!! Es macht mir Spaß draußen zu liegen und essen

kann ich doch immer oder? Es ist gerade so ein schöner Tag!'' ich grinste ihr

entgegen. Dann nickte sie mir zufrieden zu.

Ich ging in mein Zimmer. Es war schön, und man konnte vom Fenster aus den See

sehen. Direkt neben meinem Fenster stand ein herrlicher, riesiger Baum. Morgens,

wenn ich aufwachte, zwitscherten mir die Vögel entgegen.

Meine Welt schien so Perfekt. Aber wenn man die Familie und mein ganzes Umfeld

genauer betrachtete, sah man meinen Stacheldraht, in dem ich mich immer mehr

einwickle. Aus Verzweiflung? Aus Wut? Oder nur aus meiner unendlichen Sehnsucht

nach dem Wind?

Ich legte mich auf mein Bett und schlief langsam ein. Morgen war mein 16.

Geburtstag. Ich sollte mich vorbereiten, nur meine Müdigkeit verlangte es nach

dem Schlaf.
 

In meinen Träumen donnerte es. Eine eisige, Schwarze Wolke fiel über ein

Wunderschönes Land her. Ich hatte es noch nie gesehen und trotzdem war es mir

so vertraut. Ich folgte dem Traum. Ich sah... Einen Jungen Mann im

lila-schwarzem Gewand. Er trug einen langen Hut. Der Kristall auf seiner Stirn

leuchtete wie Blut. Ich sah seine Augen. Sie glänzten in dem Licht der Blitze

und funkelten ebenfalls rot. Er hatte noch langes, wunderschönes, helles Haar.

Neben ihm ging eine große Tür auf, ein Mädchen war dahinter. Blondes Haar.

Blaue Augen. Angstvoller Blick. Sie trug ein geschmücktes Kleid. Es war mit

Gold verziehrt und auf der Linken Hand trug sie ein Goldenes Dreieck.

Plötzlich, ein helles Licht erstrahlte. Es kam vom Horizont und beleuchtete die

riesige Festung. Es brachte den Wind mit und kleine Baumsprösse wuchsen in

sekundenschnelle. Ein Junge trat aus dem Leuchten. Er trug ein grünes Gewand

und seine tiefblauen Augen leuchteten wie mein See. Sein Blondes Haar wehte im

Wind. Meine Brust schmerzte. Ich sah sein Gesicht nicht. Nur diese Augen.
 

Ich wachte auf. Es war schon Nacht. //Habe ich solange geschlafen???// Ich

setzte mich hin und schaute mich in meinem Zimmer um. Viele alte Sachen standen

darin. Aus alter Zeit. Plötzlich sah ich auf einer meiner kleinen Kästchen,

das Zeichen, welches das Mädchen auf ihrer linken Hand getragen hatte. //Das

mir das nicht eher aufgefallen ist!// Ich nahm es in die Hand. Suchte nach etwas.

Das Kästchen ging vorher nie auf. Ich fand nichts. Keinen Schalter oder kein

Schloss. Ich beschaute noch einmal das Dreieck und zog mit dem Finger die

Rundungen nach. Ohne Absicht stupste ich das mittlere an und das Kästchen

öffnete sich wie von selbst. Gespannt schaute ich hinein. In einer alten

Schrift waren Zeichen eingraviert. Ich konnte nichts identifizieren und fand

noch einen kleinen Zettel. Er war schon vergilbt und auch knitterig. Ich faltete

ihn auf und staunte, als ich eine kleine Malerei darin fand. Das Dreieckige Ding

war zu sehen. Bemalt, in 4 Farben. Ganz oben, rot. Unten links, blau. Unten

rechts, grün und in der Mitte, gold-gelb. Um es herum standen wieder ein paar

Zeichen und noch eine kleine Malerei; ein Schwert, hier als heilig

gekennzeichnet, durchbohrte das grüne Teil des Dreiecks. Das goldene kommt,

ersetzt und rettete es. Und wurde anschließend in ein schwarzes Loch verbannt.
 

Ich schaute weiter. Es fehlte ein Stück. Noch einmal beschaute ich das Stück

Papier, bevor ich es wieder in das Kästchen legte.

Ich dachte über meinen Traum nach und über diesen Zettel. Langsam legte ich

mich wieder hin und schlief ein.
 

Es war Morgen. Wieder zwitscherten die Vögel. Nur diesen Morgen anders als

sonst. Langsam öffnete ich meine Augen. Wie gewohnt, erwartete ich meine

blau-orange Decke meines Zimmer zu sehen. Ich schaute noch verschwommen und sah

einen blauen Himmel. //Blauer Himmel??// Ich riss die Augen auf, setzte mich

hin, und schaute mich um. Ich war aufgewacht, nicht in meinem Zimmer. Nicht in

meinem Zuhause. Ich saß auf einer grünen Blumenwiese. Der Wind rauschte an

mir vorbei. Vor mir war ein großer See. Noch größer als mein See. Noch

schöner und klarer dass Wasser, noch reiner und Geheimnisvoller!

Ich stand auf, um mich ein wenig umzuschauen. Konnte es immer noch nicht

begreifen. //W-Wie komm ich bloß hier her?!// Ich bekam Angst. Ich spürte

etwas Seltsames. Plötzlich sprang aus einem Busch ein seltsames Wesen hervor.

Es sah aus wie ein Wolf, auf zwei Beinen und funkelte mich mörderisch an. Sein

Fell war leicht zerfetzt, es war Spindeldürr und ächzte schwer. Trotzdem

schien es noch sehr viel Kraft zu haben. Ich starrte es ängstlich an und rennte

plötzlich davon. Der Wolf hastete mir hinterher und überholte mich, sprang

über mich und blieb vor mir stehen. Jetzt graute es mich wirklich. Ich fing an

zu schreien ''AAAAAAAHHH! HILFEEEE!!!!'' ich hoffte, jemand würde kommen und

mir helfen doch in dieser Idylle sah ich schwarz und so rannte ich wieder

zurück. Wieder verfolgte es mich. Der Wolf war blitzschnell an meinem Rücken

angekommen und holte mit seiner großen Pranke aus und kratzte mich scharf.

''AAAAUUUAAAAA!!!!'' ich schrie los. Wollte aber nicht stehen bleiben. Rannte

mit Schmerzen weiter. Und plötzlich schoss etwas aus dem gleichen Busch heraus,

wie das Wolfsähnliche Wesen. //Nicht noch so einer!!!!// dachte ich mir und

verzweifelte schon. Ich stolperte über eine Wurzel eines Baumes und fiel auf

mein rechtes Knie, was auch blutig und schmutzig wurde. Ich sah nur noch den

Wolf und schloss vor Reflex die Augen. Ich vernahm einen schrei. Den leidenden

schrei des Wolfes. Ich öffnete langsam und ängstlich die Augen um zu sehen was

geschieht.

Jemand stand vor mir, beschützte mich. Ich sah nur die grüne Kleidung, wie der

Wald, der an den See grenzte. Mein Retter zückte sein Schwert und schlug einmal

gegen den Wolf, er fiel um und löste sich auf.

Plötzlich kamen mehr solcher Wölfe und sprangen auf uns zu aber der Retter mit

dem Schwert hob mich hoch und hüpfte kräftig in die Höhe. Ich erschreckte

mich ein wenig und schaute nach unten zu den seltsamen Wesen. ''Puh das war

knapp, was?'' erklang seine Stimme und lächelte mir zu. Mein Retter sprach zu

mir. ''Geht's dir gut?'' und sogleich kamen wir wieder, an einer andern Stelle,

auf dem Boden auf. Vorsichtig setzte er mich hinunter in das weiche Moos.

''Weia, dein Knie und dein Rücken sind verletzt! Lass mich das machen.''

Er fragt nicht mal wer ich war, ziemlich frech, aber ich fand es richtig

niedlich und sehr nett von ihm, dass er mich einfach so gerettet hatte. ''Keine

Angst! Ich bringe dich an einen sicheren Ort, da können wir auch gleich deine

Wunden heilen!'' wieder lächelte er und hob mich wieder hoch. ''Huch'' leicht

wurde ich rot. //Was erlaubt er sich...// dachte ich.
 

Wir kamen an einer schönen Farm an. Sie war hübsch und schien alt zu sein.

''Onkelchen! Hol schnell etwas Verband ich habe jemanden am Hylia-See

gefunden!'' rief er jemanden zu. Und sogleich kam ein kleiner, etwas korpulenter

Mann auf uns zu. ''Sie hat eine Rückenverletztung und eine Schramme am Knie.''

sagte der Blonde etwas besorgt. Ich verstand gar nichts mehr. Wie komme ich

hierher? Wer ist das, der mich gerettet hat? Seit wann gibt es eigentlich

Wölfe, die wie Menschen aufrecht laufen können? Und warum kümmert man sich

hier so rührend um mich? Immer noch hielt mich mein Retter im Arm und lief

langsam zu einem Weichen, kuscheligen Strohbett. Er setzte mich vorsichtig

drauf. ''Keine Angst, hier wird dir geholfen!'' zwinkerte er mir freundlich zu.

Dann stand er auf und lief wieder in die Richtung in die der Mann verschwunden

war, um irgendwas zu holen. ''Talon, ich muss wieder los! War kurz trainieren,

muss weiter machen!'' hörte ich ihn noch sagen bis seine Stimme verschwand.

Der dicke Mann kam wieder in den Raum, mit einem Eimer Wasser und ein wenig

Verbandszeug. ''Zuerst behandeln wir dein Knie.'' schmunzelte er mir beruhigend

zu. Ich hatte zum Glück eine kurze Hose an, so konnte er mein Knie gut

versorgen. ''Ähem, können sie mir sagen wo ich hier bin?'' Kam mir neugierig

über die Lippen. Der Mann lachte ''Sag mir nicht, du weißt nicht, was das hier

für ein Land ist?''
 

Fortsetzung folgt...
 


 

puh, ich hoffe das reicht fürs erste!! ^^

schaue mal wie die Story so ankommt un dann machsch weitaaa~!!! ^^
 

Aequitas ^0^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-08-12T13:40:01+00:00 12.08.2005 15:40
MACH weiter Aber sofort. Wenn du nich tweiter machst Daaaannnn.....(weißichnich)

Naja auf jeden fall suuuuuuuuuupaaaaaaaaaaaaaaaa.

dö crebee
Von:  SummelBaerli
2005-08-11T20:58:08+00:00 11.08.2005 22:58
Super, Super, Super, Sunny-Chan!!! Uach wenn ich Zelda ja gar nicht spiele, finde ich deine FF einfach genial!! Du kannst die Gafühle sehr gut Beschreiben und überhaupt ist die ganze FF in Wunderschöne Worte gefasst! Die füg ich auf jeden Fall zu meinen Favoriten hinzu!!! Du musst unbedingt weitermachen!!! Aber das versteht sich doch vom selbst, oda?? ^^
*knuddel*
SummelBärli
Von:  27
2005-08-11T20:14:48+00:00 11.08.2005 22:14
ja*nur ganz dol zustimmen kann*
du kannst ja rührend und so gedicht mäsig schreiben
echt geil
will auch wissen wies weiter geht
also unbedingt weiter schreiben
oder willst du das ich platze?
>////////<
sry ich machs ma wie du
^^"

LIE
Von: abgemeldet
2005-08-11T13:35:27+00:00 11.08.2005 15:35
wie sie ankommt??????????NA SUPPPPAAAAAAAA >/////////< wie soooonnstt *knuffeääL* das fängt ja scho so waiii an *netaushlatenkann* schreib ganz schelle weida^^ büdäääää *anfleh* will unbedingt wissen was jetz passiert *hüpf* ich machs zu meinen favoss ^////^ das is ja waiiiiii
ganz schnell büdää~~~^^ deinöö Baghi


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