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Eine schicksalhafte Nacht

Mokubas Gefühlschaos
von

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Prolog

Prolog:
 

Mokuba(14) spielte am strand.Während der grössere(17)sich seiner zeitung widmete.

"seto spielen wir ein wenig ball??"fragte der kleinere und kam mit einem quitschgelben ball zu seinem bruder angedaddelt.

"hm,nagut"sagte kaiba und legte seine zeitung weg.

Mokuba und seto haben sich fürs Wochenende ein Ferienhaus am Strand gemietet.und nun will mokuba das auch genießen.

Aber nur sein grosser bruder scheint sich daran nicht so zu erfreuen.ständig liest er ein buch oder ne Zeitung.

"seto ich dachte wir unternehmen was.und ich möchte jetzt gerne mit dir ballspielen."sagte mokuba nocheinmal.

"kleiner,was mach ich gerade.ich hab ja gesagt.also los spielen wir halt ball."sagte seto leicht gereizt.

Mokuba zuckte leicht zusammen.

Dann liefen die beiden Geschwister ans Meer und kickten.Durch einen zu harten tritt,verfrachtete kaiba den ball ins Meer.

"shit"sagte kaiba und wollte dann den ball holen.

"ich hole ihn für dich"sagte mokuba eifrig und lief schon los.

Seto blieb dann am Wasserrand stehen.

"von mir aus,dann muss ich wenigstens nicht ins wasser."dachte seto.

Mokuba sprang in die fluten und paddelte so schnell es ging,denn er möchte seinen grossen bruder nicht warten lassen.

Der ball schwamm immer weiter ins Meer.

Mokuba schwamm schneller dass er ihn noch zu fassen bekommt.Dann hat er den ball erreicht.Triumphierend wollte er wieder zurückpaddeln,als der kleine sich irgendwo verfing.

"oh was ist das??"fragte sich mokuba und spukte schon wasser aus dem mund.Denn die wellen überschlugen sich ständig über seinen kopf.

Nochmals versuchte er seinen fuß von dem ding unten zubefreien.doch vergeblich.

"seto!!!"rief mokuba und musste wieder kräftig schlucken.Denn ball hatte er vor lauter panik losgelassen.dieser schwamm wieder weiter raus ins Meer.

"mensch mokuba,warum dauert das so lange."dachte seto schon verärgert.Also er sah dass der ball immer weiter ins Meer ging.

Doch dann wurde er ein wenig skeptisch.

Er sah seinen Bruder nicht mehr.

Panik überkam ihm.

"mokuba?????"rief er laut

Dann hörte seto ein rufen.

"seto,hilf mir.ich hab mich verfangen.ich kann nicht...."rief mokuba bis im wieder ne welle über seinen kopf peitschte.doch diese war so hart dass er für bruchteil einer sekunde bewusstlos wurde und nach unten sank.

"nein,mokuba!!"rief kaiba und sprang in die fluten.Mit kräftigen zuegen schwamm er an die stelle wo letztens der ball noch war.

"mokuba??Wo bist du??"rief kaiba und schaute sich suchend um.Vom schwarzkopf war nichts zu sehen.

Dann tauchte kaiba runter.

Nichts.

"mokuba??"dachte seto entsetzt.

Dann stieg er noch mal hoch und schaute auf.

Für einen Moment erkannte er was schwarzes.

Obs mokuba ist,wusste seto nicht.Mit aller kraft stemmte sich seto gegen die wellen.

Dann packte kaiba den halbbewustlosen bruder an den armen.

"mokuba"schrie seto.

"Seto,ich häng fest"blubberte er noch bis wieder eine welle über ihre köpfe peitschte.

Noch einmal tauchte kaiba runter.Da sah er es.der kleine hat sich bei den Algen verfangen.

Während mokuba vergeblich versuchte seinen kopf über wasser zu halten,versuchte kaiba seinen bruder von den Algen zu befreien.Doch anstatt dass es besser wird verfing sich mokuba immer mehr.und tauchte schließlich ganz unter.

Verbissen kämpfte seto gegen die Algen an.

Ab und zu schnappt er nach Luft und ging noch mal runter.

Er schaut seinen Bruder an. Dieser machte ihm ein Zeichen, dass er keine Luft mehr bekäme.

Seto packte seinen Bruder und berührte seine Lippen. Mokuba riss die Augen auf. Dann verstand er was seto wollte.Kaiba gab sein Sauerstoff an ihm weiter.

Dann löste er sich von seinen kleinen und ging wieder runter und versuchte weiter die Algen wegzureissen.

Mokuba hing immer noch an den gedanken.

Es war ein komisches Gefühl von seto geküsst zu werden.

Seto hatte es geschafft, die Algen wegzubekommen eilig schwamm er zu seinem Bruder und schaute ihn an. Mokubas Augen wurden größer.

Seto macht ein Zeichen, ob er noch genügend luft hätte.

Mokuba schüttelte den kopf.

Dann kam seto noch einmal näher und berührte mokubas lippen.Mokuba nickte und beide schwammen dann an die oberfläche.

Dem kleinen war es ein wenig peinlich.Eigentlich hatte er doch genügend Sauerstoff gehabt.doch der schwarzhaarige wollte noch mal die Lippen seines Bruders spüren. Ein seltsames Gefühl macht sich in ihm breit.ist das normal???
 

Schweratmend ließen sich die beiden auf den boden nieder.

"mokuba mach das nie wieder!!"sagte kaiba.

Mokuba wurde rot.

"beim nächsten mal gehen wir lieber nicht so weit ans Wasser. Ich kann ja nicht ständig dein Rettungsschwimmer sein." fügte seto noch hinzu.

"achso" sagte mokuba aufatmend.

Gerade hätte mokuba gedacht,er meine was ganz anderes.

Seto runzelt die Stirn. Dachte sich nichts dabei und so liefen die beiden wieder ins haus.

Mokuba verscheuchte diese seltsame Gefühle und freut sich auf die weiteren paar tage.

Doch irgendwie konnte er die ganze nacht nicht einschlafen.Warum kommen ihm immer die selben bilder in den kopf??

Seufzend stieg der kleine aus dem bett und lief in den Nebenraum.Wo sein grosser liegt.Er schläft bereits.Langsam huschte mokuba an setos bett.

Und wieder machte sich ein seltsames Gefühl breit.

"so was hab ich ja noch nie gehabt.Und das bei meinem bruder."dachte mokuba,als er seinen bruder noch einmal eingehend beobachtete.

"kannst du nicht schlafen??"murmelte kaiba.

Der kleine erschrack.

"ich dacht du schläfst."meinte mokuba irritiert.

"hab ich auch.aber es nervt,wenn man mich beobachtet.warum schläfst du nicht?"fragte seto und schlug die augen auf.

"nein,ich muss ständig an heute Mittag denken."seufzte mokuba.das ja auch stimmte.

"ach so.wenn du willst kannst du heute bei mir schlafen."meinte seto und grinste ihn an.

"wirklich???"strahlte mokuba

seto nickte und schlief dann weiter.Für ihn war es erledigt.

Mokuba hüpfte auf die andere Seite des Bettes.

Und starrte weitergehend setos Rücken an.

Doch an schlafen war gar nicht zu denken.

Mokuba wusste nicht wie lange er,setos rücken fixiert hatte,doch es muss Stunden her sein. Dann drehte sich kaiba um.und mokuba schloss schnell die Augen. "seto soll nicht glauben,dass ich ihn ständig anstarre" dachte mokuba als er seine Augen zusammenpresste. Dann spürte der kleine den heissen Atem von seinem Bruder. Mokubas Gefühle schlugen Purzelbaum. Dann schlug er die Augen auf.

Sein Bruder war ihm ganz nah. Doch seto schien zu schlafen.

Weiterhin starrte mokuba seinen bruder an.

Dann rückte der kleine an seinen bruder näher ran.und kuschelte sich an ihm.Das hatte er früher,als er nicht einschlafen konnte auch gemacht.Und dann war alles wieder gut.

Doch heute war es alles sehr seltsam.

Nun spürte mokuba,setos körperwärme.

Automatisch legte seto seine arme um mokubaskörper.Mokubas körper verkrampfte sich.

"was ist nur mit mir los??"dachte mokuba und schaute seinen bruder wieder ins gesicht.

"hab keine angst"murmelte seto vor sich hin.

Mokuba horschte auf.

"seit wann brabbelt er was im schlaf vor sich hin??"überlegte der kleine.und lauschte weiter den atemzüge seines bruders.Dann drückte sich seto eng an mokubas körper fest.mokuba spürte den herzschlag von seinem bruder.

Mokuba konnte es nicht mehr ertragen.Dieses seltsame gefühl wurde immer stärker.Langsam versuchte sich mokuba von ihm zu lösen.dann kletterte der kleine aus dem bett und lief dann aus dem Schlafzimmer.Aufatmend stand der kleine nun am balkon.

Es war eine sternklare nacht.Ein sanfter wind durchfuhr mokubas haare.

Dann ging der kleine an setos laptop und loggte sich ins internet.

"Vielleicht steht ja was drin,was diese gefühle umschreibt.Es könnte ja doch noch eine art schock von dem beinahertrinken sein??"dachte mokuba und begann zu suchen.

Nach einer halben stunde starrte er nur noch auf den bildschirm.Der Junge hat das gewünschte Symptom gefunden. Doch anstatt, dass es ihn erleichtert, wurde es ihm echt mulmig zu mute.
 

Diese Symptome die sie uns beschrieben haben,sind eindeutig kennzeichen,dass sie sich in jemanden verliebt haben. Man nennt es auch Schmetterlinge im Bauch.
 

"Nein,nein,das kann nicht sein.Es darf nicht sein.Bitte lass es wieder weg gehen.Ich kann mich doch nicht in meinen eigenen bruder verlieben."dachte mokuba entsetzt und loggte sich aus.

Happy birthday

Kapitel:Happy birthday
 

"Na mokuba wie fühlt man sich mit 18jahren??"grinste joey.

"Weiss nicht,so wie immer"lachte der 1,70m grosse schwarzhaarige junge.

"ach komm schon.da muss man sich doch anderster fühlen.Als ich 18 wurde,da hab ich kräftig abgefeiert."grinste joey.

"man setz dem jungen keine flausen im kopf"lachte tea.
 

"und was hast du von deinem bruder als geburtstagsgeschenk bekommen??"fragte yugi

"hab einen bmw bekommen"grinste mokuba.

"das ist doch toll."lobte tea anerkennend.

"wo ist denn der reiche saftsack eigentlich??"fragte joey

"du hast dich nicht geändert wheeler!!"ertönte eine altbekannte stimme.

Yugi und co schauten zur tür.

Da stand ein 1,80 m grosser mann mit saphierblauen augen an der tür und funkelte joey böse an.

"seto!!!!"strahlte mokuba und lief dann zu seinem bruder.

"hi mokuba."begrüsste seto ihn.

"setz dich doch zu uns,wir essen gerade kuchen"sagte mokuba

Kaiba schaute zur runde und schüttelte den kopf.

"nein lass mal,genieße deinen geburtstag.ich bin oben im büro"lächelte kaiba und gab mokuba einen kuss auf die wange.Mokuba rollte die augen."Manche dinge ändern sich nie."dachte er und widmete sich wieder seinen freunden.

"so mokuba und nun unter uns männer."flüsterte duke verschwörerisch und gab ihm ein diverses kleines geschenk.

Mokuba schaute verdutzt das geschenk an.

"was ist das??"fragte der jugendliche.

"duke du hast doch nicht"flüsterte yugi,ihm zu.

Dieser grinste nur gehässig.

Mokuba war doch nun neugierig was da drin ist.

Dann errötet er ein wenig.

"für den fall,der fälle"grinste duke

"du hast dem jungen kondome geschenkt??Also so einfallslos ist nicht mal joey!!"sagte tea schon ganz empört.

"das ist gar nicht einfallslos,falls der kleine mal eine schnelle nummer abschieben will muss er doch gewadmet sein.es sei denn er will schon in jungen jahren vater werden."grinste duke und guckt dann tristan an.

"öhm ja danke für die geschenke"sagte mokuba mit einem hochrotem kopf und packte das"geschenk"weg.

"Das ist noch nicht alles.Das kriegst du auch von mir.habs bloss nicht eingepackt."grinste duke und schob mokuba unauffällig noch ein kleines büchlein zu den kondomen rüber.

Mokuba konnte nur die überschrift lesen.Und wurde rot wie ne tomate.

"Die besten tipps fürs erste mal."

"dieser duke"dachte mokuba und nahm die geschenke ins zimmer."seto muss ja nicht sehen,was er von seinen freunden bekommen hatte.Das wäre ja voll peinlich"überlegte mokuba und schob die diversen sachen unterm bett.

"so mokuba lass uns durch die häuser ziehen."zwinkerte duke seinen jungen freund zu.

Mokuba nickte und so gingen sie zu den ersten bars.

"Ein martini für unser geburtstagskind"rief joey.

"Ahm ich will lieber ein alkoholfreies getränk..."erwiderte mokuba.Doch das wurde ignoriert.Joey,tristan und duke bestellten sich auch hochprozentige getränke.

Yugi und tea hatten sich schon verabschiedet.

"mokuba das wird eine echt tolle geburtstagsfeier.die wirst du niemals vergessen"strahlte duke und trank sein erstes getränk.Während mokuba noch an sein erstes nippte.

"Hey jungs!!!"riefen dann ein paar frauen.

Mokuba blickte auf und sah wie die frauen mit knappbekleideten klamotten zu duke ,tristan und joey liefen.Duke schien die wohl zu kennen.Denn eine stieg direkt auf dukes schoß.

"mokuba,darf ich vorstellen.Die reizenden damen sind,samantha,hituri,kagome und das hier ist arashi."stellte duke die eine dame vor."

Mokuba nickte und es war ihm alles nicht wirklich so geheuer.Denn plötzlich verschwanden seine freunde mit den frauen.und ließen ihn einfach zurück.

"na toll"seufzte mokuba und bestellte sich dann eine cola"

"hey mokuba"hörte der jugendliche eine frauenstimme sagen.

Arashi setzte sich neben ihn und schaute ihn mit ihrem schlafzimmerblick an.

"hi"erwiderte mokuba nur und trank seine cola.

"duke hat mir ein wenig von dir erzählt.hast heute deinen 18.geburtstag"fragte arashi und rückte ein wenig näher.

Mokuba wurde leicht rot.

"ja heute feire ich meinen Geburtstag. Aber wies aussieht haben meine freunde besseres zu tun"sagte mokuba.

"hm das gleiche können wir doch auch machen"sagte arashi und setzte sich dann auf mokubas schoss.

"das glaub ich nicht,denn die..."fing mokuba an.Denn plötzlich steckte der jugendliche zwischen den brüsten der jungen frau.

"komm ich zeig dir was"lächelte die Frau und nahm mokuba mit.

Dann befand sie sich im schlafzimmer.

"also eigentlich möchte ich wieder gehen"stammelte mokuba.

"ach bist du süß,duke hat so was erwähnt.keine sorge ich bin auch ganz vorsichtig."lächelte arashi und knöpfte langsam mokubas hose auf.

"was hat duke gesagt??"fragte mokuba überrascht.Und versucht die flinken Hände von arashi abzuwimmeln.

"das du ganz schüchtern seist.und noch jungfrau bist."sagte sie und ihre hand verschwand in mokubas Hosenschlitz.

"das hat er gesagt??Das glaub ich nicht."stöhnte mokuba auf.

"du bist süß.ich liebe solche jungs"sagte arashi und zog dann die hose runter und wollte dann an mokubas genitalbereich ziehen.

"nein,das will ich nicht"sagte mokuba awehrend und zog dann seine hose wieder hoch.

"hey kleiner,bleib locker."säuselte arashi und kam dem jungen wieder näher.

Als sie wieder zu seinen hosen wollte,wehrte mokuba ab.

"ich denke,du sollst jemanden anderster verführen.ich hab keine interesse."sagte mokuba und wandte sich ab.

"stehst du etwa nicht auf frauen??"fragte arashi.

"wiebitte??"fragte mokuba ganz entsetzt.

"ob du nicht auf frauen stehst"hakte arashi nach und feilte dann ihre fingernägel.

"nur weil ich nicht mit dir geschlafen habe,heißt das schon lange nicht dass ich nicht auf frauen stehe."meinte mokuba erbost.

"wenn du meinst,kleiner.sagte arashi achselzuckend.

"glaubst du mir nicht??Ich stelle mein erstes mal anderster vor,als du."sagte mokuba aufbrausend.

Arashi zuckte nur die achseln.

"und wie stellst du dir das vor??Hast du überhaupt ne freundiin??"fragte sie neckig.

"das hat dir sicherlich schon duke eingebläut."sagte der schwarzhaarige sarkastisch.

"hm hat nur gemeint dass du noch jungfrau bist.da scheint er ja wohl recht zu haben."sagte arashi.

"dieser mistkerl"schimpfte mokuba los.

"nein er hats nur gut gemeint.wollte wohl,dass du jemanden hast,mit dem du üben kannst."grinste arashi und deutete auf sich.

"pah das brauch ich nicht."sagte mokuba und ging raus.

"na mokuba wie wars??"lallt duke und kam ihm mit boxershorts entgegen.

"verpiss dich,du säufer"sagte mokuba und rannte aus der bar.

Spätabends kam mokuba dann nach hause.

"na wie wars??"fragte seto,der im wohnzimmer saß und fernseh schaute.

"toll."murmelte mokuba und verschwand in sein zimmer.Wütend schmiss sich der 18jährige aufs bett und schmollte.so hat er sein geburtstag nicht vorgestellt.

Dann fiel im das buch übers"erste mal"wieder ein.Lustlos kramte er's unterm bett hervor und blätterte durch.

Und kam dann zu gewissen stellungen.

Dies ließ mokuba wieder erröten.

"mokuba??"hörte der junge seinen bruder rufen.Hastig schmiss mokuba das buch unters bett.Keine sekunde zu früh.Denn es erschien auch gleich sein bruder.

"ja seto??"fragte mokuba scheinheillig.und hoffte das sein grosser bruder seine röte nicht sieht.

"ich wollte nur fragen ob alles in ordnung ist,war die feier nicht schön gewesen??"fragte seto ein wenig besorgt und setzt sich auf die bettkante.

"hm es ging"sagte mokuba.

Seto schaut seinen kleinen bruder eingehend an.

"du lügst.was ist passiert??"fragte er schon fordernd.

Mokuba seufzte auf.dann begann er doch zu erzählen.Setos gesichtsfarbe färbte sich dunkelrot.

"dieser duke!!!Hat nur schwachsinn im kopf.Jetzt stiftet er dich noch bei so einem mist an.Zum glück warst du klug genug,um dich darauf nicht einzulassen."schüttelte seto kräftig den kopf.

"ach er dachte,das wär was für mich."lächelte mokuba ein wenig.

Seto schien das nicht so zu beruhigen.

"na zum glück hast du nicht mit dieser hure eingelassen.so was schickt sich nicht.besonderst wenn man mokuba kaiba heisst!!"wetterte seto los.

Jetzt musste mokuba doch duke ein wenig in schutz nehmen.

"jetzt nimmst du den kerl noch in schutz.hey er wollte,das du mit nem flittchen rummachst.und das noch ungeschützt."sagte kaiba.

"eigentlich nicht."grinste mokuba und fischte das eine reihe von kondome hervor.

"hat mirs zum geburtstag geschenkt"grinste mokuba ein wenig verlegen.

"und nicht nur das"meinte seto und holte das buch hervor,dass der junge versteckt hatte.

"Oh wie peinlich"dachte mokuba und wurde tomatenrot.

"so was hast du doch gar nicht nötig"meinte seto und blätterte kurz durch.

"na ja duke wollt mir ein wenig helfen."räusperte mokuba.

Stille.

"wie war eigentlich dein erstes mal seto??"fragte mokuba

Stille

"also darüber möchte ich mich wirklich nicht unterhalten."räusperte sich seto.

"schade.wenn ich mein erstes mal hätte,dann soll es wunderschön sein.Es soll jemand sein,den ich aufrichtig liebe."seufzte mokuba und schloss die augen.

"mokuba,das liegt mir jetzt gar nicht das thema.du kannst mich über alles fragen,aber das ist wirklich ein wenig..."fing seto an. Und setzte sich wieder an die bettkante.

"ich weiss,aber sonst hab ich niemanden mit dem ich mich darüber unterhalten kann.

"hast du denn zur zeit eine freundin??"fragte seto dann doch.

"wieso??"fragte mokuba verblüfft.

"weil du sonst nie über solche dinge sprichst.Deswegen"grinste seto und schob dann mokuba ein wenig zur seite.nun lagen sie im bett und starrten die decke an.

"na ja es kam halt zur sprache,wegen duke.und ne freundin hab ich zur zeit nicht.hab nicht die richtige gefunden."seufzte mokuba.

"ach kopf hoch bruder,das wird schon.na wenigstens war der tölpel so einfallsreich und hat dir was für deinen schutz besorgt."grinste seto.

"oh hör schon auf.ich find das alles so peinlich."sagte mokuba

"na peinlicher wird's sicherlich nicht mehr.also erzähl mir was noch so peinliches passiert ist."grinste seto und drehte sich direkt zu mokuba um.

"öhm na ja früher hatte ich auch ein ganz seltsames gefühl im bauch gehabt.konnte es aber nicht genau beschreiben."fing mokuba an.

"aha.wer war denn die glückliche"fragte seto nach.

Mokuba drehte sich zur seite und starrte,das neugierige gesicht seines bruders an.

"ach vergiss es.ist nicht so wichtig.wie war die arbeit."fragte mokuba ausweichend.

Seto schaute den jüngeren tadelnd an.

"hast du es immer noch nicht gelernt.ein kaiba weicht nicht vom thema aus.also weiter im text."

Mokuba wurde rot.Denn er dachte daran was vor vier jahren passiert war.Als seto ihm vor dem sicheren tot bewahrt hatte.und der kuss.

"na ja ich kenne diese gewisse person sehr lange.und an diesem tag hat sich was in mir verändert."begann mokuba,denn er wollte nicht erwähnen wer diese gewisse person war.

"so und das wäre??"fragte seto schon ungeduldiger.

"na ja ich hatte dann plötzlich ein ganz seltsames gefühl im bauch gehabt.ich wusste nicht was es war.und dann hab ich es später gewusst,was das für ein symptom war.ich hatte mich verliebt.aber das wollte ich nicht.weil diese person mich verabscheuen würde."meinte mokuba und schloss die augen.

"hey mokuba,warum hast du mir das nicht früher erzählt.ich hätt dir sicherlich geholfen.wir sind doch geschwister"versuchte kaiba seinen bruder aufzumuntern.

"das war mir peinlich.und ausserdem magst du solche gespräche nicht."flüsterte der jugendliche.

"hast du wenigstens mit der person geredet??"fragte seto mitfühlend.

"nein.das geht nicht.die würde mich für ein perversling halten.einen irren.und das würde ich nicht ertragen."seufzte mokuba und zitterte am ganzen leib.

"ach kleiner,das tut mir so leid"sagte seto und umarmte seinen liebling.

"ist nicht nötig.ist alles ok."sagte mokuba

"ach nichts ist ok,also ich bin zwar kein fachmann darin.aber ich denke du hast dich total in die person verschossen.also halt dich ran.vielleicht empfindet die person ja das gleiche wie du."meinte seto.

"und wenn nicht??"fragte mokuba und schaute seinen bruder an.

"dann ist es nicht wert,weiter um diese person zu jammern.Du hast nixs zu verlieren.Also los"munterte seto ihn auf.

Mokuba schaute seto mit glänzenden augen an.

"ich weiss nicht ob es richtig ist."flüsterte er.

"du hast doch mich"grinste seto und umarmte ihn.Mokuba konnte nicht mehr.er schluchzte auf.

"hey was ist los??"flüsterte seto und wollte in mokubas augen schauen.

"halt mich einfach fest,seto."heulte mokuba los.Das gefühl,dass er seit jahren verbannt hatte waren wieder da.Was soll er nur tun.

"mokuba,was ist los??"versuchte seto ihn zu trösten.

"ich hab mich verliebt"schluchzte mokuba.

"ja das ist doch toll.und es ist kein grund loszuheulen.mensch mokuba,was machst du nur für sachen."tröstete seto und schaut dann direkt in mokubas augen.Diese glänzten immer noch.Einige tränen kullerten noch über sein gesicht.Seto wisch sie weg.Dann schaute mokuba in seine wunderschönen saphierblaue augen.

"ich glaub ich bin schwul"sagte mokuba

"sag bloss du bist in duke verliebt."sagte seto geschockt.

"wie kommst du darauf?Ich sag,dass ich schwul sein könnte und du meinst ich wär in duke verliebt."sagte mokuba entsetzt.

"ja du kennst duke ja schon länger.also könnte es er doch sein?Aber eigentlich behagt mir das gar nicht."überlegte seto laut.

"verdammt seto.ich bin nicht in duke verliebt.Ich hab mich in dich verliebt!!!!"schrie mokuba und gab dem verblüfften seto einen kuss auf die lippen.Und so rannte mokuba weg.weg vom zimmer,weg von seto.
 


 


 

hi,ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen.die nächsten kapitel sind schon hochgeladen.warten nur noch auf freischaltung!!!und noch was.bitte schreibt mir ein paar kommis!!!

cu

vulkanier2

Angst vor einer aussprache

Kapitel:Angst vor einer aussprache
 

Seit dem mokuba,ihm seine gefühle offenbart hatte.Lungerte der schwarzhaarige ausserhalb von domino-city herum.Er hatte sich für ein paar wochen eine wohnung gemietet.Mokuba wollte nicht mehr nach hause,denn er hatte angst vor setos reaktion.Sicherlich hasst kaiba ihn nun.

"wer will eine schwuchtel als bruder haben.und dass dieser ausgerechnet in seinen eigenen bruder verknallt ist."dachte mokuba und tränen kullerten über seine wangen.

Sein handy hatte er abgeschaltet.

Sicherlich würde seto ihn anrufen.

Doch das wollte mokuba im augenblick nicht.

Doch leider waren in ein paar tagen die ferien vorüber und er musste wieder in die schule.

"seto wird sicherlich da sein.Er will bestimmt mit mir reden."dachte mokuba schmollend und schaut sich den anghänger an,denn er schon seit jahren trug.

Dann öffnete mokuba den anhänger.und setos kinderaugen schauten ihn direkt in die seele.

"ich bin ein idiot.wie kann ich mich nur in dich verlieben.ich bin nicht normal.und das beste kommt noch.ich will mein erstes mal mit dir haben.brrr.ich gehöre weggesperrt.aber wahrscheins willst du gar nichts mehr mit mir zu tun haben."redete der schwarzhaarige mit dem bild.das ihn schweigend ansah.

Sanft strich der 18jährige über das bild.Dann klappte er es wieder zu.

Seufzend blickte er nach draußen.runter auf den lärmenden verkehr.und schaute sich die pendler an.

Dann konnte mokuba nicht mehr in der kargen wohnung bleiben."ich muss ein wenig unter die leute.Vielleicht besuch ich yugi"dachte mokuba und stand dann draußen.

Ja er wird yugi besuchen.Er ist wenigsten nicht so verrückt drauf wie die anderen.

Nach ner halben stunde stand mokuba vor dem spielladen.

Mokuba klingelte.

Es dauerte eine weile.Dann wurde oben die fenster geöffnet.

Ein bunter stachelkopf erschien.

"hey mokuba.schön das du mich besuchst.ich mach die tür auf"rief yugi lächelnd.

Mokuba nickte.

Dann ertönte ein surren und der jugendliche ging rein.

"hey mokuba,dein bruder sucht dich überall.Habt ihr streit gehabt??"fragte yugi als mokuba sich auf den stuhl hockte.

"seto sucht nach mir??"fragte der schwarzhaarige verwundert und schaut dann aber verbittert nach draußen.wo der grosse firmenklotz der kc zu sehen war.

"ja.er war ganz besorgt gewesen.so kenn ich ihn gar nicht."meinte yugi und studierte eingehend mokubas gesichtszüge.

Stille

"willst du darüber reden??"fragte yugi freundlich.

Mokuba blickte zu yugi.

"nein,darüber kann ich nicht reden.Aber ich möchte auch nicht seto sehen.Ich weiss nicht mehr weiter."seufzte der jüngere kaiba.

Stille.

"ich weiss ja nicht was bei euch vorgefallen ist.aber das regelt sich doch wieder.schließlich wart ihr seit kindheit zusammen.und geschwister verzeiht man doch immer."meinte yugi.

Doch das stimmte mokuba noch trauriger.

"ich glaub nicht,dass es sich wieder einrenkt."flüsterte mokuba

"wie meinst du das??Willst du es mir nicht sagen.Was ist passiert.was hat kaiba wieder angestellt??"fragte yugi besorgt.

"nein seto hat nichts getan.ich bin schuld.

Yugi bitte sag seto nicht,dass ich bei dir war.ich kann ihn jetzt nicht ertragen."bettelte mokuba seinen freund an.

Dieser zögerte und nickte.

Dann verabschiedete mokuba sich.An der tür meinte yugi:"was immer zwischen euch vorgefallen ist,ihr müsst darüber reden!!"

Mokuba lief langsam die straßen entlang.Dann holte m.k sein handy raus und machte es an.

Keine minute später kamen unzählige sms eingetrudelt.

Es waren alle von seto.

Mokuba setzte sich auf ner bank und begann zu lesen.
 

Kurzmitteilungnr.1:"mokuba??Ich hab versucht dich zu erreichen.Wo bist du??Wir müssen uns unterhalten."-seto-
 

Kurzmitteilungnr.2:"Mokuba ich weiss nicht wie du dich fühlst,aber mir geht es nicht gut.ich möchte sehr gerne mit dir reden.aber du antwortest nicht auf meine smse.bitte gib mir ein zeichen.dass es dir gut geht.mehr will ich auch gar nicht.aber bitte melde dich-seto-
 

Kurzmitteilungnr.3:"das wird mir langsam zu lässtig.wir müssen uns unterhalten.ich weiss nicht wo du bist.aber in ein paar tagen beginnt die schule.ich werde dich dann besuchen.oder willst du nichts mehr mit mir zu tun haben??-seto-
 

Kurzmitteilungnr.4:"du kannst dich nicht ewig vor mir verdrücken.ich bin dir nicht böse.wir sind Geschwister."-seto-
 

Kurzmitteilungnr.5:"du brauchst dich nicht telefonisch zu melden.kannst mir auch smse schreiben.wenn es dir lieber ist.ich will gerne wissen wie es dir geht.bitte komm wieder zurück zu mir.ich vermisse dich.dein bruder seto Kaiba
 

Seufzend löschte mokuba die nachrichten.

"Soll ich ihm was schreiben,aber was nur??"dachte mokuba.

Nach einer weile entschloss er sich doch was zu smsn.
 

Kurzmitteilungnr.1:"hallo seto.es geht mir gut.und ich bitte dich mir zeit zu lassen.ich befinde mich in einem gefühlschaos.seto ich weiss nicht was mit mir los ist.ist es falsch dich zu lieben??Ich weiss es nicht.Aber ich möchte mehr als nur deine brüderliche Liebe.Ich will dich spüren.deine lippen,dein körper.

Ich hab doch gesagt,dass mein erstes mal nur mit jemanden sein sollte,denn ich liebe.ich möchte,dass du es bist.oh mein gott,ich weiss gar nicht ob ich dir das schicken soll.es ist einfach widerlich.aber so fühl ich mich nun mal.bestimmt hasst du mich jetzt.du verabscheust mich sicherlich.und es steht dir auch zu.Schließlich bin ich auch ein kaiba.

-mokuba-
 

Zögerlich ob mokuba,den text tatsächlich abschicken sollte,biss der kleine sich in die lippen."mehr falsch machen kann ich auch nicht mehr"dachte mokuba und drückte die schicksalhafte sms auf senden.
 

Seto der in seinem büro hockte und über sein meeting nachdachte,hörte eine leises piepen.

"ob es mokuba ist??"dachte seto nach.

"ja es ist mokuba"strahlte kaiba und las die sms.Und wünschte sich,das er es nicht getan hätte.

"oh mokuba."sagte seto nur noch.

Dann starrte kaiba aus dem fenster..

Dann entschloss er sich doch eine sms zu schreiben.
 

Kurzmitteilung:Mokuba,mir fehlen die worte.ich weiss nicht was ich dazu sagen soll.ich bin ein sehr guter geschäftsmann,bin mir nie zu schade für etwas.habe immer die passenden antworten parat.doch darauf,hab ich wirklich nichts zu sagen.nicht das ich dich nicht mehr lieb habe,als bruder versteht sich.aber das kommt für mich sehr überraschend.wie kann nur so was passieren??Ich versteh es nicht.liegt es daran,dass unsere bindung enger ist als bei anderen.Liegt es daran,dass wir uns nie gestritten haben??An was liegt es.Was hab ich falsch gemacht.Aber ich möchte dich nicht verlieren.Und akzeptiere deine entscheidung.Ich vermisse dich.Und das andere kriegen wir wieder hin.Wir haben doch immer alles gemeistert.oder??-seto-
 

Mokuba war bereits wieder in seiner wohnung.Er musste grinsen.Ja das war typisch für ihn.Wenn er nicht weiterweiss.dann kommen immer seine berühmten worten.das kriegen wir wieder hin.

Aber ist es wieder hinzukriegen.Gefühle kann man doch nicht abstellen.Aber wenigstens lässt seto,ihm eine gewisse zeitspanne.
 

Wochen sind vergangen und die schule lief im vollen gange.Mokuba verdrängte die ganzen schmutzigen gedanken an seinen bruder.
 

"hey mokuba,gehen wir zum cafe und trinken was??"fragte yugi und tea.

"ja gerne"sagte mokuba.

Und so gingen die drei zum cafe.

Was mokuba nicht ahnte,dass yugi und tea jemand vierten dazu eingeladen hatte.

Spürst du was??

Kapitel:Spürst du was??
 

"Das cafe ist echt schön"sagte tea und schaute sich um.

"ja hat erst vor ein paar wochen eröffnet"nickte mokuba eifrig während er seinen kaffee schlürfte.

"yugi erwartest du jemanden??Du starrst ständig auf die uhr"fragte mokuba verwundert

Yugi fühlte sich ertappt und schüttelte nur den kopf.

Dann ging die tür auf.

Mokuba schaute hin und erstarrte.

Da stand sein grosses problem.

"hier sind wir kaiba!!"rief tea

Kaiba blickte zu tea dann zu mokuba.Doch er bewegte sich nicht.

Der 18jährige war immer noch vom donner gerührt.

"was habt ihr getan??"flüsterte mokuba

"wir dachten,dass ihr euch in einer neutralen zone unterhalten solltet"meinte yugi

Dann kam kaiba und setzte sich mokuba gegenüber.

Schweigend saßen die kids da.

Keiner sprach ein wort.

"wie geht es dir mokuba"fragte seto.

Mokuba schluckte.Immer noch starrte der kleine,setos lippen an.Wie gerne würde er sie nun berühren.

Irgendwie hatte er das gefühl,als würde seine ganze umgebung verschwinden.und nur noch kaiba und er sitzen da.

"mokuba??"fragte tea nach.

Mokuba schrak hoch.Und starrte tea an.

"ich muss gehen"sagte der jugendliche und eilte nach draussen.

"mokuba warte"riefen die kids.

Tränen schossen dem 18jährigen übers gesicht.

Schnell rannte der junge zum taxi.

"fahren sie"befahl mokuba und schaute zurück.

Er konnte nur noch einen weissen mantel sehen,der schnell kleiner wurde.

"gott sei dank"atmete mokuba auf.Dann hörte der jugendliche ein piepen.Es war sein handy.
 

Kurzmitteilung:"Das war nicht meine idee gewesen.ich wollte dir zeit lassen.wie ich seh hat sich unser verhältnis nicht geändert.mir ist auch was eingefallen,wie wir es ändern können.vielleicht erleichtert es dich dann.denn so kann es doch nicht weitergehen.oder??-seto-
 

Mokuba wundert sich."Was meint er denn damit?Er kann doch nicht einfach meine gefühle austreiben."dachte mokuba

Ein unmoralisches angebot

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Urlaub

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Gemischte gefühle

Kapitel7:Gemischte gefühle
 

Unruhig schlief mokuba ein.Er hat wieder dieses gefühl,was falsch gemacht zu haben.

"warum konnte ich nicht mit sarah schlafen.ich hatte plötzlich das gefühl als würde ich....seto hintergehen."dachte mokuba entsetzt.

"verdammt"rief mokuba und drückt sich weiter ins kissen rein.
 

Am nächsten morgen kam dann kaiba.

"hi mokuba"begrüsste seto ihn.

"hi seto und wie wars??"fragte mokuba

"sehr gut,die verträge wurden unterschrieben.jetzt können wir was unternehmen.hast du lust mit mir an den strand zu gehen.dann können wir ein wenig relaxen."grinste seto

"oh super das können wir machen."strahlte mokuba und holt seine badesachen

Seto huscht in sein zimmer und zog sich um.

Dann liefen sie an den strand und legten sich hin.

Nach ner weile liefen sie dann wieder ins hotel.

"oh seto du hast einen sonnenbrand auf deinen rücken."grinste mokuba

"jaaa."meinte kaiba genervt.

"das musst du eincremen"meinte mokuba

"jaaaaaaaaaa"sagte seto schon leicht gereizt.

Dann standen sie im fahrstuhl.

Dann stieg auch sarah noch ein.

"hi sarah"begrüsste mokuba die dame

"hi mokuba"nickte sarah kurz zu und widmete sich ihrer ganzen aufmerksamkeit seinem bruder zu.

Dieser beachtete sie gar nicht.wahrscheins war er mit seinen gedanken wieder bei der arbeit.

Dann stieg sarah aus.

Mokuba war erleichtert.nicht nur die anwesenheit von ihr hat ihn gestört.besonders genervt hatte ihn,wie sarah,seto von oben bis unten angeguckt hatte.

Dann stiegen auch sie aus dem fahrstuhl.

Als sie ins zimmer ging verschwand seto dann im bad.

"ich dusch mich."sagte kaiba und verschwand im bad.

Seufzend setzte sich mokuba vorm fernseher.

"das wars wohl mit den guten vorsätzen,deinen eigenen bruder nicht zu begehren.""dachte mokuba und hörte wie die dusche rauschte.

Mokuba wusste auch nicht,was er gerade tat,doch es giing ganz automatisch.langsam huschte er zur tür vom bad.und öffnete sie ein wenig und schaute rein.

Wie hypnotisiert starrte mokuba auf den nackten körper von seto,der ihm gerade denn rücken zugewandt hatte.

Lange starrte mokuba ihn an.

Wie gerne würde er in die dusche steigen und den körper berühren.

Dann zog sich mokuba wieder zurück.

Nach ner weile drehte sich seto um.

Denn er hatte gemerkt,dass jemand ihn anstarrte.

"oh man fängt das etwa schon wieder an??"dachte seto noch und stieg dann aus der dusche.

"seto bist du fertig??"rief mokuba

"ja,warum??"fragte kaiba als er seinen bademantel umband.

"ich creme deinen rücken ein mit dieser paste."sagte mokuba

"nein lass mal.der sonnenbrand tut nicht so weh."sagte seto.Das entsprach zwar der lüge,es tat nämlich höllisch weh.

"ach red keinen unsinn.das tut doch weh.wenn wir das frühzeitig eincremen hemmt es die schmerzen.also setz dich"befahl mokuba grinsend.

"ne das ist nicht nötig."meinte kaiba.

"ich beiss dich nicht.ich werde dich solange nerven,bist du zusagst."grinste mokuba

"nagut"seufzte seto und hockte sich auf den hocker und machte den oberkörper frei.

"wieso nicht gleich so"lächelte mokuba und klatschte die creme drauf.

Langsam rieb der 18jährige die creme auf den rücken.

Wie gebannt starrte mokuba auf den körper.gerne würde er jetzt noch tiefer gehen.

"da ist kein sonnenbrand mehr."meinte seto der seinen bruder genau beobachtet hatte.

Mokuba erschrack.er ist tatsächlich mit seinen händen weiter nach unten gewandert.

"hoffentlich zieht seto keine falsche schlüsse."dachte mokuba

"ich denk das wars"meinte kaiba und zog den bademantel wieder hoch und lief raus.

"äh ja.heut abend wieder."sagte mokuba

Nach ner weile ging auch mokuba aus dem bad.

Seto ist bereits in sein zimmer verschwunden und zog sich um.

Er kam wie üblich mit seinem dress raus.

"hey seto,in ein paar minuten ist ein reitkurs am strand.wollen wir hin??"fragte mokuba und weldelt das prospekt hin.

"wie ganz alleine"fragte seto schon leicht entsetzt.

Mokuba starrt seinen bruder entgeistert an.

"seit wann hast du was dagegen.wir haben immer was gemeinsam gemacht.das wird sicherlich lustig."meinte mokuba und lief schon raus.

"hm"murmelte kaiba und lief seinen bruder hinterher.

Im fahrstuhl begegneten die geschwister,die wunderschöne sarah wieder.

"oh so ein zufall."grinste sarah und fixiert seto mit einen lüsternden blick zu.

Mokuba guckt dieses schauspiel argwöhnisch mit an.

"wo geht ihr hin??"fragte sarah.

"wir gehen zum reitkurs."meinte kaiba

"oh wie schön,da geh ich auch hin."strahlte sarah.

Mokuba rollt die augen.Dann ging endlich der fahrstuhl auf und mokuba zog seto mit sich.

"hey was wird das"wetterte seto los.

"ach entschuldige,ich kann es kaum erwarten endlich zu den pferden zu kommen."log mokuba.

Er konnte es nicht ertragen,wie sarah seinen bruder anstarrte.

"wollen wir den nicht auf sarah warten??"fragte seto und guckt zurück.von der jungen dame war aber nichts zu sehen.

"ach die kommt noch."meinte mokuba

Da standen sie nun im reiterhof.Es waren auch noch andere gäste da.Der reitlehrer erklärte wie man am besten auf den pferd drauf steigt.

Seto und mokuba hörten andächtig zu.

Dann stiegen auch sie aufs pferd und ritten nach draußen.

Mokuba genoss die zweisamkeit mit seto.

Schweigend ritten sie am wasser entlang.

"hey mokuba!!"rief plötzlich eine bekannte stimme im hintergrund.

Mokuba tat so als hätte er nichts gehört und ritt weiter.

Doch leider blieb seto stehen.und winkte sarah zu.

"man seit ihr aber schnell."lächelte sarah und starrt dann zu kaiba rüber.

"ja.und nun entschuldigung wir wollen weiter reiten."meinte mokuba verärgert.

"ach sarah kann doch mitkommen."meinte kaiba

Sarah strahlte und so ritten sie zu dritt am wasser entlang.

Mokuba war stinksauer.Denn seto widmete seine ganze aufmerksamkeit auf die schnepfe.

"die ist vielleicht für eine."dachte mokuba und beobachtet die beiden,wie sie sich unterhielten.

"das war toll gewesen."meinte sarah als mokuba und kaiba wieder im reiterhof waren.

Mokuba und seto sind schon abgestiegen.

Sarah bemüht sich gerade auch runterzukommen.

"kannst du mir vielleicht helfen."fragte sarah und schaut zu kaiba rüber.

"von mir aus"meinte kaiba und half ihr runter.

Mokuba kochte innerlich schon vor wut.

"Merkt seto nicht,dass diese tussi auf ihn scharf ist??"dachte mokuba verärgert.

Dann klingelte das handy von seto.

Er lief dann raus.Nun standen nur noch sarah und mokuba alleine im stall.

Es herrschte eisiges schweigen.

"was willst du hier??"fragte mokuba bissig

"na ich warte.nach was siehts denn aus??"lächelte sarah zuckersüß

"hau ab.und lass uns in frieden."brummte mokuba und seine augen blitzen auf.

"wieso??"fragte sarah verwundert.

"du sollst die finger von seto lassen!!!Hörst du!!"rief mokuba ganz aufgebracht und ballt die fäuste zusammen.

"Seto??"fragte sarah verwundert und grübelt kurz nach.

"oh es tut mir leid.ich wollt dir doch nicht deinen freund auspannen"murmelte sarah und ging.

Mokuba der immer noch sauer war,schaltet gar nicht was gerade eben passiert war.

"Freund??"dachte mokuba

Dann fiel ihm wieder ein.

"gott sei dank hab ich nicht erwähnt das seto mein bruder ist.die hät sich sonst was zusammengereimt."dachte mokuba

"Warum hat sarah fluchtartig den stall verlassen??"fragte seto verwundert seinen bruder.

"äh keine ahnung.hat noch was vor."meinte mokuba.

Kaiba runzelt kurz die stirn.Dann verließen die geschwister den reitstall.

Massage

Kapitel8:Massage
 

Am nächsten tag.

"mokuba ich bin unten und lass mich massieren."verkündete seto und wollte schon das zimmer verlassen.

"ich komm mit.das wird mir bestimmt auch gut tun."meinte mokuba

"nein lass mal.es ist total voll unten.vielleicht hast du morgen glück.also ich geh mal."meinte kaiba.und bevor mokuba was erwidern konnte,war seto schon weg.

Einige minuten lässt mokuba verstreichen,dann lief mokuba auch runter.

"vielleicht hab ich glück,und es ist doch noch was frei."dachte der schwarzhaarige.

Gesagt getan.nun stand er im massagesalon.

Von mitarbeitern oder das es total überfüllt war keine spur.

Verwundert schaut sich mokuba um.

"seto würd mich doch nicht anlügen.vielleicht hat er sich ja geirrt."dachte mokuba

Dann kam eine mitarbeiterin.

"entschuldigung ich such einen gast.seto kaiba.im welchen raum befindet er sich."fragte mokuba

"im raum 02.doch da ist noch die masseurin drin.wollen sie sich auch massieren lassen??"fragte die mitarbeiterin.

"oh ist es nicht alles besetzt??"fragte mokuba

"nein,es sind noch viele plätze frei."meinte die mitarbeiterin.

"nein danke ich warte auf mr.kaiba"sagte mokuba und setzt sich brav hin.

Die mitarbeiterin zuckt kurz die schultern und verließ den schalter.als die luft rein war,schlich sich mokuba zum besagten raum.

Dann schaute er kurz rein.

Die masseurin massierte gerade den körper von seto

Seto war komplett nackt.nur ein handtuch bedeckte den hintern.Lange beobachtete mokuba die beiden.

"Ich hol noch ein paar öle.bin gleich wieder bei ihnen"meinte die masseurin.

Mokuba huschte wieder auf sein platz.

Gerade ist ihm was geniales eingefallen.
 

Währenddessen bei kaiba:

Eigentlich ist es ihm schon unwohl,das er mokuba belogen hatte,was dem überfüllten massagesalon anging.doch wenn er mit seiner vermutung richtig liegt,dann ist es besser, so wenig wie möglich mit mokuba eng zusammen zu seiin.

Und die massage hatte seto sich auch verdient.diese masseurin konnte es wirklich gut.

Leicht dämmert er vor sich hin.

Die öle hatten schon was schläfriges an sich.

Nur ein gemurmel,dass sie noch andere öle holte hat er mitgekriegt.

Das war ihm eigentlich egal.

Dann döste seto wieder weiter.

Und bemerkt nicht,wie jemand in seinen raum kommt.

Er spürte nur wie jemand seinen rücken berührte.

"das ging aber schnell"murmelte kaiba

Dann wurde er massiert.
 

Währenddessen bei mokuba:

Der jugendliche hatte die infame idee,dass er doch seto massieren könnte.ohne dass sein bruder es bemerkt,dass nicht die masseurin sondern er,mokuba kaiba ihn verwöhnte.

Und das was die masseurin kann,kann er doch auch.schließlich ist er ein kaiba.

Als die mitarbeiterin rauskam,lief mokuba der dame hinterher.

"entschuldigung."sagte mokuba

"ja"fragte die dame und holt die gewünschte öle raus.

"ich werde ihre aufgabe übernehmen"meinte mokuba und steckt ihr ein paar gelscheine in die tasche.

Die mitarbeiterin schaut irritiert,zuckt dann die schultern und gab dem jugendlichen die gewünschten öle.

Mokuba nickte und wartete ab,bis die dame weg war.

Dann lief mokuba zum magischen raum02.dort wartet sein bruder,auf die masseurin.

Langsam öffnete mokuba die tür.und sah den abgöttisch schönen körper,den er jemals gesehen hatte.Langsam kam er näher.

Mokuba hat lange genug der masseurin zugeguckt,wie sie es gemacht hatte.

Und das schafft auch mokuba.

Doch innerlich zeriss ihm die spannung.

"was wenn seto sich umdreht und mich erblickt.Dann würde er wieder denken,dass ich wieder rückfällig geworden bin."dachte mokuba als er seine hände mit den öl eincremte.

"also los mokuba kaiba,dass kriegst du hin."dachte mokuba und berührte die schulterblätter von seto.

Und langsam begann er zu massieren.
 

"was ist denn das für ne technik.irgendwie massiert die dame anderster."dachte kaiba und schüttelte innerlich den kopf.

Doch eigentlich war es angenehmer als vorher.

Er zog es vor nichts dazu zu sagen.und schloss wieder die augen.

Mokuba schwitzt sich eine ab.Erstens musste er sich zusammenreissen und nicht das handtuch wegzureissen und auf den po zu küssen und zweitens,dass er genauso massiert wie es die dame getan hat.da aber seto noch nichts erwähnt hatte,musste es wohl gut sein.

"gott sei dank."dachte mokuba und massierte dann die beine.

"haben einen kräftigen griff."meinte kaiba doch schließlich.

Er konnt sich doch nicht verkneifen,doch noch was zu sagen.

Mokuba erstarrte und versuchte sanfter zu massieren.

"es sollte keine kritik sein.ich finds sogar besser.also schön weitermachen."meinte kaiba und grinste innerlich.

"Er findet es besser als vorher??"dachte mokuba und seine backen begannen zu glühen.

Dann begann er wieder von vorne und massierte wieder bis zum rand des handtuches.

Doch weiter ging er nicht.dann knebelt er schön die beine von unten bis oben durch.und blieb wieder an der grenze des handtuchs hängen.

"oh man warum bedeckt man den po"dachte mokuba

Und so massierte er weiter.

Seto war währenddessen wirklich beinah eiingeschlafen,als er plötzlich spürte wie die hände der masseurin sich an seinen po zu schaffen machte.

Kaiba riss die augen auf und wollte protestieren.,dann ließ er es doch sein.denn die dame begann seine pobacken einander zu reiben und griff kräftig zu.

"ach du scheisse."dachte kaiba und zuckte kurz zusammen.

"gehört das etwa auch zum programm??"grübelte seto.
 

Währenddessen ging mokuba über die grenze.

Ganz vorsichtig entfernte mokuba das störende stück stoffetzen und legte es auf den stuhl.dann rieb er sich nochmals seine hände mit öl ein und rieb den tollen po ein.

Mokuba sah nur noch den po und alles andere verdunkelte sich.

Es war schon wie ein ritual.langsam und mit kräftigen griff massierte mokuba den po ein.
 

Währenddessen in der gedankenwelt von seto:

"hm,eigentlich sollte ich sie mal anbrüllen.doch die macht es echt gut.

Ob die auch gut im bett ist??ach was red ich da.ich bin noch total durch den wind wegen mokuba.der ist mir vielleicht ein sorgenkind."dachte seto traurig und grübelte weiter.
 

Mokuba rieb unbewusst immer fester und knetete die pobacken richtig windelweich.

Langsam wandertens seine hände wieder nach oben am rücken und arbeitete sich nach unten.

Dann ist er wieder an den po angelangt.langsam glitten seine hände unbewusst nach vorne an setos genitalbereich.und strich sanft übers glied.

"verdammt"rief seto doch.

Denn das ging zu weit.auch wenn die masseurin ein heisser feger war.

Reflexartig griff kaiba nach den händen und zog es weg.dann drehte er sich um und wurde leichenblass.

Denn anstatt seine masseurin zu sehen,sah er mokuba wie dieser ihn lüsternd anguckt.
 

Mokuba erstarrte zu einer salzsäure.denn das seto schnell an seine handgelenke zugriff hätt er nicht gedacht.und dann zu allem unglück ihn auch noch anguckt.

Mokuba starrte zunächst kaibas gesicht an,dann wanderte sein blick nach unten.denn wie gesagt,seto lag splitternackt vor ihn.
 

Seto konnt es nicht glauben,da stand tatsächlich mokuba.

Immer noch fassungslos starrte er mokuba an.dann riss er sich zusammen und sprang von der liege runter und holt seinen bademantel und lief schweigend an mokuba vorbei.

Mokuba der es immer noch nicht wirklich begriff,das seto ihn auf frischer tat ertappt hatte stand immer noch da wie ne salzsäure.nur ein kalter luftzug erlöste ihn von seiner starre.

Dann wurde es auch ihm bewusst,was er gerade getan hatte.

"oh,mist"fluchte mokuba und rannte dann raus.

Seto lief eilig zu seinen zimmer.
 

"Seto"rief mokuba und rannte zum fahrstuhl.

Dann lief er zum zimmer und riss die tür auf.

Er sah wie kaiba wieder in seinen weissen mantel und den rolli trug.

"was tust du da??"fragte mokuba

"ich pack unsere sachen ein.der urlaub ist beendet."sagte kaiba und würdigt ihm keinen blick zu.

"aber wieso.es ist so schön hier."meinte mokuba traurig.

"wir gehen.ich bleib keinen tag länger hier."sagte kaiba und packte seine letzten hemde in die tasche.

"schade"murmelte mokuba und holt sein taschen und packte ein.

Nach ner stunde stiegen sie in ihr flugzeug und flogen dann nach hause.

Während sie im flugzeug saßen,hatte keiner von den geschwister geredet.es herrscht eine eisige stille.

Kaiba fixierte irgendeinen punkt nach draussen.und mokuba schaute desinteressiert auf den fernseher.

"mokuba,ich hab beschlossen,dass du im nächsten halbjahr in ein internat gehst."sagte kaiba und starrt aus dem bullauge.

Stille

"waaaas in ein internat??Aber wieso.ich find die schule total ok."rief mokuba entsetzt.

"ist mir egal.in tokyo gibt's ein ausgezeichnetes internat,da kommen nur die besten der besten hin.und da wirst auch du bestimmt neue freunde finden."meinte kaiba

"tokyo??Aber das ist total weit von domino-city entfernt,dann kann ich dich...."fing mokuba an

stille

"ich versteh."flüsterte mokuba und seine augen begannen zu glänzen.

Und wieder herrschte stille.

Nach 2stunden waren sie wieder zu hause.

Kaiba telefoniert währenddessen mit dem direktor des internates in tokyo.

Mokuba hörte es mit an.

Innerlich wünschte sich mokuba,dass es nicht klappt"
 

"mokuba ich habs mit dem direktor abgesprochen,ab nächste woche kannst du dort antreten."meinte kaiba als er auflegte.

"nächste woche??Das ist ja bald."murmelte mokuba und war tieftraurig.

"glaub mir mokuba,so schnell es geht,desto besser ist es für dich....und mich."meinte kaiba

dann wurde es wieder still.

"es tut mir leid,dass ich dir wieder soviel kummer bereite"schluchzte mokuba und einige tränen kullerten runter.

"du wirst mir dankbar sein.es wird nicht leicht sein.doch das ist das beste.und ich hoffe,das du das genauso siehst."flüsterte kaiba,denn im inneren war er genauso traurig,dass er seinen bruder fortschicken musste.doch anderster geht es nicht.

Abschied

Kapitel9:Abschied
 

Es war soweit.Mokuba fühlt sich furchbar.er wollte nicht weg.nicht von zu hause,nicht von seto.Doch wenn es die einzigste möglichkeit war,dann muss es wohl sein.

Als sie dann vorm bahnhof standen und auf den zug warten,musste doch mokuba noch mal auf dieses thema ansprechen.

"seto.ich werde dich total vermissen.ich war noch nie solange von dir weg.ich weiss gar nicht ob ich das überhaupt schaffe.und es sind noch 2jahren bis ich entgültig fertig bin."seufzte mokuba und schaut zu seto.

Dieser sah auch nicht besonders gut aus.

Es stimmt die beiden waren niemals so lange voneinander getrennt.doch unter diesen umständen gabs wirklich keine andere möglichkeit.Er will doch mokuba nur helfen.auch wenn das opfer sehr gross ist.

"schreiben wir uns dann e-mails oder telefonieren wir??"fragte mokuba zaghaft.

Seto schien zu überlegen.

"seto??"fragte mokuba

Dann kam auch der zug.

"du musst einsteigen mokuba.ich wünsch dir alles gute.und denk immer daran.ich werde auf dich warten."sagte seto

Mokuba fand es total entsetzlich.

Einige tränen kullerten

"nicht mokuba,heul nicht rum.sei ein mann und nun geh.der zug bleibt nicht ewig hier."befahl kaiba.

Mokuba nickte und nahm sein gepäck.

"du hast meine frage nicht beantwortet,seto"sagte mokuba als er einstieg.

"hm,welche??"fragte kaiba

"ob wir in verbindung bleiben."sagte mokuba und hängt sich weit übers fenster hinaus.

"mal sehen."meinte kaiba und war sich nicht sicher ob es klug wäre mit ihm in kontakt zu bleiben.

"bitte seto,sag was.ich will doch nicht total von dir abgeschottet sein.wenigstens briefe oder e-mails können wir uns schreiben.sonst übersteh ich doch diese 2jahre nieeee"meinte mokuba und begann wieder zu schluchzen.

"ok mokuba.ich werde dir schreiben."sagte seto.

Dann pfiff der zugführer und der zug bewegte sich.

"es wird alles wieder gut mokuba."meinte seto und hielt mokubas hand und lief langsam mit.

Mokuba brachte nur ein nicken zu standen.er war so traurig und frustriert,dass er fort musste.

Am liebsten wollte der 18jährige diese hand niemals mehr loslassen.

"Ich melde mich wenn ich angekommen bin"rief mokuba und schaut lange zurück.Bis setos gestalt immer kleiner wurde.

"ich werde dich vermissen."flüsterte kaiba.

Denn innerlich zerbrach ihm das herz.Mokuba sah so traurig und verletzt aus.War es wirklich die richtige entscheidung.

Ach am liebsten hätte er seinen kleinen bruder wieder herausgeholt.doch er musste stark sein.

Es ging nicht anderster.

Seufzend entfernte sich kaiba vom bahnhof und stieg in sein mercedes und fuhr zur firma.

Jetzt hatte er nun mehr zeit für die firma.

Es war keiner mehr zu hause,der auf ihn wartet.

Nun war seto kaiba ganz alleine.

Die sehnsucht nach dir ist stärker als die vernunft

Kapitel10:Die sehnsucht nach dir ist stärker als die vernunft.
 

Tage sind vergangen,seit mokuba nach tokyo ging.

In der kaiba-villa war es sehr still.

"Wie ein geisterhaus"dachte kaiba als er wie üblich spät abends durch die düsteren flure seines hauses ging.

Und immer blieb er an mokubas zimmer stehen.

Dann berührte kaiba die tür und schloss für einen augenblick die augen.
 

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"seto,unternehmen wir was??"fragte mokuba(14).

"ich hab keine zeit.aber du kannst ruhig was unternehmen."meinte seto.

"ach schade ich hätte so gerne was mit dir unternommen."sagte mokuba und guckte seinen bruder mit grossen traurigen augen an.

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"verdammt was hab ich getan??"dachte seto und sank vor mokubas tür.

Diese alte erinnerungen von mokuba und ihm kamen immer öfters.

Einige minuten blieb kaiba vor der tür.dann stand er auf und machte die tür auf.

Nun stand seto in mokubas kleines reich.

Überall hingen poster von duellmonster und von diversen comixhelden.

Seto ließ seinen blick schweifen.

"als wäre mokuba hier."dachte er

Und setzte sich aufs bett.

Dann stand er wieder auf,denn unter der decke befand sich was.

Es war mokubas pyjama.

"oh man das trägt er immer noch."grinste kaiba.

Es war schon ein alter pyjama.

Das hatte er seinen bruder vor ein paar jahren gekauft.

"ich muss ihm einen neuen kaufen."dachte seto und hielt das kleidungsstück fest an sich gedrückt.

"was du nun machst??"dachte seto und schaute raus.
 

Währenddessen in tokyo.
 

Mokuba war gut angekommen.Von ein paar internatschüler wurde er abgeholt.

Sie waren ganz nett.

Gingen sogar in die gleiche oberstufe.

Dann parkten sie vor dem internatsgebäude.

Mokuba stieg aus.Das Gebäude war riesig.klar musste auch sein.denn das ist nun sein zukünftiges zu hause.

Bei diesem gedanke wurde mokuba ganz traurig.

Dann begleitete er seine neue freunde zu seinem zimmer.

Es war ein kleines zimmer,doch gemütlich.

Seine neuen kumpels ließen ihn alleine.

Tja da war er nun.in einer fremden stadt,unter fremden leuten.

Dann räumt mokuba seine ganzen sachen aus.

Nach ner halben stunde war er fertig und starrt gelangweilt nach draußen.

Dann klopfte jemand an die tür.

"herein."rief mokuba gelangweilt.

"hallo mokuba.bist du fertig??"fragte ein mitschüler.

Mokuba nickte.

"wir wollen dir das gelände zeigen.und den stundenplan."sagte der mitschüler.

Mokuba nickte und folgte ihnen.

Die schüler gaben sich wirklich mühe,das er sich wohlfühlt,denn sie hatten bemerkt,dass der 18jährige total traurig war.

Aber sie dachten eher daran,dass mokuba heimweh hatte.

Das stimmte ja zum teil.

Eigentlich macht es ihm ja nichts aus,in einer anderen stadt zu sein.aber ganz alleine ohne seto.
 

"und hier ist die bibliothek."präsentierte seine mitschülerin.

"gibt's hier internetanschluss??"fragte mokuba neugierig.

"ja"antworteten die mitschüler knapp.

"super ich muss mal hin."sagte mokuba und lief los.

Er wollte seto eine e-mail schreiben.
 

Nun saß mokuba am computer und guckt auf die uhr.

"vielleicht ist seto ja online,dann können wir dann telegramme schreiben."dachte mokuba und tippt setos e-mail add ein.
 

"hi seto,ich bin gut angekommen.meine neuen mitschüler sind sehr freundlich und hilfsbereit.sie haben mir gerade das ganze gelände gezeigt.und zum schluss die bibliothek.es ist ganz nett hier.aber ich vermiss dich total.es ist nicht mal ein tag vergangen und ich vermiss dich jetzt schon.was machst du gerade??Wieder bei der arbeit??Tu mir einen gefallen,und arbeite nicht soviel.ok??das tut dir nicht gut.ich hoffe du schreibst mir bald zurück.-mokuba-
 

und so verschickte mokuba die e-mail

Seufzend verließ er das program und lief wieder nach draussen.
 

Währenddessen bei kaiba.
 

Heute saß seto mal wieder in der uni fest.doch er war nicht richtig bei der sache.immer wieder musste kaiba an mokuba denken.

Vorhin hatte seto seine e-mails abgecheckt.

Auch von mokuba.doch die war schon ein paar tage alt.seto war ein wenig unschlüssig ob er überhaupt antworten sollte.aber es freute ihn,dass seine neuen mitschüler nett sind.

"es wird ihn sicherlich gut gehen."dachte kaiba.

"kaiba"flüsterte yugi uns stupst ihn an.

Kaiba wurd von seiner gedankenwelt hochgerissen.

"was ist??"faucht kaiba ihn böse an.

"ist alles in ordnung.ich hab mokuba schon lange nicht mehr gesehen."meinte yugi

"wirst du auch nicht."meinte kaiba und guckt wieder zum babbelnden dozenden hinüber.

Yugi verstand zwar nur bahnhof,beließ es dabei weiter nachzuhaken.denn kaiba schien nicht daran interessiert zu sein,mit ihm über mokuba zu reden.
 

Während der Mittagspause,traf yugi sich wieder mit joey und tea.die gingen auch in die gleiche uni.

"hey habt ihr was von mokuba gehört oder ihn mal gesehen??"fragte yugi

"nein,wieso ist was passiert??"fragte tea alarmierend

"nein.aber kaiba benimmt sich in letzter zeit so merkwürdig.und ich dachte es könnte was mit seinen bruder zu tun haben."sagte yugi

"wieso.kaiba ist halt ein merkwürdiger typ.bleibt für uns ein rätsel."meinte joey grinsend.

"warum rufst du mokuba nicht mal an.seine handynummer hast du doch."meinte tea.

"hab ich schon.aber hab keine antwort erhalten."meinte yugi traurig.

Denn mokuba gehört seit langen zu seinen besten kumpels.

"na ja mokuba wird sich bestimmt wieder melden."meinte tea.

"ja bestimmt"dachte yugi
 

Wieder in tokyo.

Der schulalltag hat begonnen.

Es war eigentlich sehr interessant,doch mokuba hing mit seinen gedanken ganz wo anderster.

"ob seto meine e-mail gelesen hat??wenn ja warum antwortet er nicht.seto hat versprochen sich zu melden."dachte mokuba.

"mokuba,würden sie sich bitte wieder an unseren unterricht teilnehmen."hörte mokuba die stimme des lehrers rufen.

Mokuba schaute kurz auf.

"ach der lehrer hat mich wohl gemeint."dachte mokuba und schaut gelangweilt zur tafel und beantwortete die frage.
 

Seto saß wieder vorm laptop und überlegt fieberhaft was er seinen bruder schreiben könnte.kaiba wollte nichts falsches schreiben,es könnte mokuba verletzen oder er könnte es falsch interpretieren.
 

"hi mokuba.schön das dir deine umgebung gefällt.wie üblich ist hier viel zu tun.wenn es voran gehen soll,dann muss man überstunden machen.keine sorge mokuba,ich werde mich nicht überarbeiten.wie war dein erster schultag??

-seto-
 

und so versand kaiba die e-mail.
 

Mokuba der gerade online war,las sofort die e-mail und strahlte.

"er hat mir zurückgeschrieben.er hab mich doch noch lieb."

Dann schrieb mokuba ein telegramm zu ihm.
 

"danke für deine e-mail.ich bin so glücklich.du hast mich nicht vergessen.ich hab die ersten tage gut in der schule überstanden.aber es ist alles so anderster.und ohne dich ist es hier total langweilig.nächste woche ist so ein komischer eltern-treff tag.da kommen alle eltern und besuchen ihre kinder.

Kommst du auch seto???Bitte.das würd mir soviel bedeuten.dann kann ich dir das ganze internat zeigen.und dann können wir uns tokyo ansehen.das wird riesig."-mokuba-
 

"oh mokuba ist online"murmelte kaiba und las das telegram.

"ein eltern-treff tag.hm ob ich dahin kommen soll.ob das wohl in ordnung ist??"überlegte kaiba.
 

"natürlich vergess ich dich nicht.du bist doch mein ein und alles.und du wirst die paar jahre gut überstehen.du brauchst mich nicht.das wird schon.und ob ich bei diesem eltern-treff tag kommen kann,das weiss ich noch nicht.in der firma ist viel zu tun.und wegen einen tag,rentiert sich das doch gar nicht."-seto-
 

verschickte seto das telegram
 

Mokuba las sofort das telegram und wurde traurig.

Dann schrieb er noch mal ein telegram
 

"ach komm seto.dieser eine tag wird dich nicht umbringen.bitte seto.ich will dich wieder sehen."-mokuba-
 

Seufzend las kaiba das telegram.
 

"hey mokuba,kommen deine eltern auch??"fragte kenshi seinen kumpel.

"nein.ich hab keine eltern."sagte mokuba und war traurig.

"oh das tut mir leid."meinte kenshi.

"du kannst dann mit uns gehen.das wird lustig.unsere eltern sind total cool."meinte kenshi und fuma.

"macht euch keine umstände.es ist schließlich euer familientag."sagte mokuba
 

Dann war dieser ominöse tag erreicht.
 

Es kamen zahlreiche eltern und begrüßten ihre kinder.

Mokuba schaut von seinem zimmer aus dem fenster.

Ihm zerbrach das herz.jeder unternahm nun was mit seinen eltern und er ist ganz alleine hier.klar haben kenshi und fuma ihm angeboten mitzukommen.doch das empfand mokuba nicht für richtig.sicherlich wollen die eltern der beiden ganz für sich alleine bleiben.

"tja und ich bleib ganz alleine hier."dachte mokuba betrübt und schaut wie die parkplätze wieder leerer wurden.

Immer noch enttäuscht starrte mokuba raus und beobachtet ein paar vögel.

"sogar die vögel sind nicht so einsam wie ich."dachte mokuba traurig.

Dann klopfte es an der tür.

"ja"rief mokuba genervt.

Sicher war es der schuldirektor und fragt ob er den ganzen tag hierbliebe.

Mokuba hörte nur wie die tür aufging und wieder zu ging.

Dann wurde es wieder still.

"hallo mokuba"hörte der jugendliche eine bekannte stimme sagen.

Mokuba traut seinen ohren nicht.dann drehte er sich um.

Ist das ne halluz.??oder wirklichkeit.da stand tatsächlich sein bruder vor ihm.

"oh seto!!!"rief mokuba und umarmte seinen bruder stürmisch.

"du bist doch noch gekommen.wie schön"strahlte mokuba und löst sich von seto.

"ja.und willst du mir nun deine schule zeigen??"grinste kaiba

Mokuba brachte nur ein nicken zu stande.er war so froh das seto bei ihm war.

Freudig und mit langen vorträgen erzählte mokuba über das internat und alles was er erlebt hatte.Kaiba hörte seinen bruder andächtig zu und grinste.

"ja ich hab dich echt vermisst."dachte kaiba und beobachtet wie mokuba gerade einen lehrer seines kurses versucht nachzumachen.

"Es ist doch schön hier"meinte kaiba als sie wieder in mokubas zimmer waren.

"hm ja es ist schon toll,aber sehr einsam."meinte mokuba und wurde traurig.

Kaiba zerfloss schon vor mitgefühl,aber er blieb äusserlich hart.

"ich hab was mitgebracht."sagte kaiba und zaubert eine grosse tüte hervor.

"ach wie schön eine tüte von domino-city"witzelte mokuba

"hey"grinste kaiba böse.

"zeig mal her"sagte mokuba und wurde neugierig.

"ok."nickte kaiba und holt einige sachen hervor.

"oh ein pyjama.das ist ja mein lieblingspyjama.dankeschön"strahlte mokuba

"na ja der passt dir wenigstens."grinste seto.

"aber das wäre nicht nötig gewesen."meinte mokuba schüchternd.

"ich hab dir auch noch chips mitgebracht.die gibt's nur in domino-city"grinste kaiba

"oh toll meine lieblingschips."strahlte mokuba.

"aber ich hab gar nichts für dich."sagte der schwarzhaarige traurig.

"macht nichts.hauptsache es geht dir gut.und du bist gesund."sagte kaiba.

"doch ich will dir auch was schenken.lass uns in die stadt fahren.dann zeig ich dir die besten plätze und imbissbuden von ganz tokyo"rief mokuba und war von der idee auch gleich begeistert.

"ok,dann los"meinte kaiba
 

Nach 30min waren sie im zentrum.Mokuba zog seinen bruder überall mit.es gab sovieles zu erzählen und zu zeigen.auch in spielhallen waren sie gewesen.seto ließ sich sogar breitschlagen und sie fuhren ein virtuelles autorennen.

Letztendlich saßen sie in bistro.

"das war echt toll."sagte mokuba

"aber wir haben noch nicht alles gesehen.ich muss dir noch sovieles zeigen.aber die zeit reicht nicht aus."murmelte mokuba und wurde wieder traurig.

"hey nicht traurig sein.dass was du mir alles gezeigt hast,war wirklich toll.ich hab mich echt gefreut."meinte seto und lächelt mokuba an.

"ech??"fragte mokuba

Seto nickte.

Nach einigen minuten verließen sie das bistro und liefen zum auto.

Vorm internat angekommen.war es wieder ein andrang pur.die eltern brachten ihre kinder wieder zurück.der eltern-treff tag war vorbei.

Kaiba und mokuba hielten sich ein wenig bedeckt.

"so mokuba,ich muss dann wieder los.also halt die ohren steif."lächelte seto

"ach seto kannst du nicht noch länger bleiben.das wäre so toll"schniefte mokuba

"oh nein mokuba nicht schon wieder."seufzte seto

"aber ich vermiss dich so.ich fand diesen tag echt super.und ich möchte so gerne wieder nach hause.nach domino-city und wieder zu dir."flüsterte mokuba.

"mokuba du weißt was ich davon halte."sagte kaiba ernst.

"ich hab aber total heimweh.ich weiss nicht ob ich das alles aushalte.und ganz alleine.ich bin so einsam ohne dich"schniefte mokuba

"ach kleiner,ich vermiss dich doch auch."flüsterte seto und umarmt seinen bruder.

"echt du vermisst mich auch"flüsterte mokuba und drückt sich ganz eng an seinen älteren bruder.

"ja,ich vermiss dich auch.es ist nicht mehr das gleiche ohne dich.das grosse haus erscheint so leer ohne dich."flüsterte kaiba.

"dann nehm mich mit."schluchzte mokuba

"das geht nicht."murmelte seto und wurde noch trauriger.

Lange hielten sie sich fest.

"bitte nehm mich mit.ich werde auch ganz lieb sein.aber nehm mich mit nach hause.ich will nicht alleine sein."heulte mokuba und tränen schossen über seine wangen.und machten setos kragen ganz nass.

Dann blickte seto in mokubas gesicht.mokubas augen waren schon ganz gerötet.

"ach mokuba.ich hab dich echt lieb.und mir tut es auch weh,dich so weinen zu sehen.aber es geht doch nicht anderster"seufzte kaiba und wisch mokubas tränen weg.
 

"mokuba,kommen sie bitte rein."rief ein lehrer.

Kaiba schaute auf und nickte.

Dann löste er sich von seinen jüngeren bruder.

"du musst rein.dein lehrer ruft dich."sagte kaiba.

"seto,wenn du sagst ich soll rein gehen dann tu ich's.doch ich hoff du sagst.dass wir gemeinsam nach hause fahren.zu unserm zu hause."flüsterte mokuba und wisch sich die letzten träne weg.

Stille.

"wie ist deine antwort."sagte mokuba und schaut direkt in setos gesicht.

Kaibas hirn begann zu arbeiten.

"ich darf mich nicht weich kochen lassen.klar am liebsten würd ich ihn sofort mitnehmen und den lehrern eine arschkarte zeigen.aber wenn ich das tu,dann verläuft alles wieder so wie früher.mokuba wird sich wieder in mich verlieben.und das darf nicht sein.

Aber es tut mir so weh,das mokuba so leiden muss.was soll ich nur tun??"dachte kaiba verbissen.

"mokuba ich werd dir nichts befehlen.denk selber nach was für dich richtig ist.aber nicht mit deinem herz sondern mit deinem hirn.mach dir wirklich gedanken darüber."sagte kaiba ernst.

Mokuba schaut ihn fragend an und wurde dann auch ernst.

"mit meinem hirn soll ich rationale schlüsse ziehen??Mein hirn sagt,ich soll rein gehen.

Doch mein herz sagt bleib bei dir.denn ich vermisse dich.und jeder tag den ich länger hier bleibe,zerreisst mich in stücke"sagte mokuba und schaut auf den boden.
 

"ist das für dich wirklich eine qual??"fragte kaiba und berührte mokubas kinn nach oben.

Und sah seine augen.denn augen lügen nie.

"es tut mir leid mokuba.ich will dir nicht weh tun."sagte kaiba.

"dann sag dass ich mit dir darf.dann wird alles wieder gut."sagte mokuba

"ich weiss nun,wie meine entscheidung ist"meinte kaiba.

Stille

"geh ins gebäude und blicke nicht zurück."befahl kaiba und seine augen blitzen auf.

"waaas??"rief mokuba schon entsetzt.

"ja geh ins gebäude und erbau dir deine eigene zukunft.lerne ein mädchen kennen.doch denk nicht mehr an mich.denk an dich."sagte kaiba und verschränkt seine arme

"ist das dein letztes wort"fragte mokuba mit bebender stimme.

"geh"befahl kaiba und schloss kurz die augen.

Dann öffnete er sie und sah wie mokuba ihm den rücken zugewandt hatte und langsam zum internatsgebäude lief.

"es ist besser so.für uns beide.auch wenn du es nicht verstehen willst.es ist wirklich besser so."murmelt kaiba und schaut seinen anhänger an.und stieß einen seufzer hervor.
 

Mokubas schritte wurden immer schwerer.

Immer noch hingen ihm die letzten worte von setos im hirn fest.

"denk nicht mehr an mich".und das geistert nun ständig in mokubas hirn rum.

Dann blieb er vor dem tor stehen und schaut sich noch mal den anhänger an.und seto guckt ihn direkt in die augen.

-denk nicht mehr an mich- wiederholte sich dieser gedanke

Mokuba schloss die augen.
 

"warum bleibt mokuba stehen.geh weiter."dachte seto und beobachtete seinen bruder eine ganze weile.

Als dieser anstalten macht sich umzudrehen.

"nein mokuba tu es nicht.blick nicht zurück."rief kaiba.

Es ging wie in zeitlupe,mokuba drehte sich um,und seine augen sagten alles,was mokuba nun fühlte.

"ach mir doch egal.ich entscheide selbst."rief mokuba und lief zu kaiba.

Seto wusste nicht was er fühlte,doch zum einen war er entsetzt,dass mokuba für ihn entschieden hatte und zum anderen freute er sich.

Mokuba schmiss sich regelrecht an setos hals.

Und heulte los.Er konnte sich einfach nicht von seinen bruder trennen.denn seto bedeutet ihn soviel.und es schmerzt,wenn er einfach wieder fortgeht.so darf es nicht sein.sie waren niemals voneinander getrennt.und egal was kommt,das würden sie schon schaffen,denn sie sind schließlich die kaiba-brüder.
 


 

Hi leuts.achja die kaiba-brüder.sind nicht zu schlagen.und wieder hat seto sich von mokuba breitschlagen lassen.grins.na ich hoff es hat euch gefallen.

Die schöne Unbekannte

Kapitel: Die schöne Unbekannte
 

Monate sind vergangen, seit dem mokuba wieder in Domino-city ist. Der 18jährige versucht seine gefühle gegenüber seto in zaun zu halten.

Ungern möchte er wieder von seinen bruder getrennt sein. Und ausserdem hatte mokuba überhaupt keine lust von seto nicht mehr beachtet zu werden. Deswegen versucht mokuba seit monaten ganz normal aufzutreten. Und bis jetzt ist seto noch nicht mißtraurisch geworden. Anderenfalls könnte es daran liegen, dass sein bruder zur zeit viel um die ohren hat. Aber darüber lässt sich streiten. Seto ist immer beschäftigt.

In den nächsten wochen fand in mokubas high-school eine fashingsparty statt. Der fake war, und das findet mokuba unsinnig, dass jeder unabhänig von der oberstufe zettel bekommt,darauf stand wie man sich zu verkleiden hatte. Und das hasste mokuba. Bei der letzten feier konnte er sich noch drücken.

Was er von seinen mitschüler erfahren hatte, wies dort abging ist nicht lustig. Einer seiner mitschüler hatte ein zettel gezogen, wo er sich als frau verkleiden musste.Wie peinlich.

Und deshalb hasste mokuba solche veranstaltungen.

"mokuba du machst doch mit??"fragte einer seiner kameraden.

"hm."murmelte mokuba

"das wird der hit des jahres. Es wird ganz anderster als die anderen feiern."strahlte der mitschüler.

Mokuba hob neugierig den kopf hoch.

"so??"fragte mokuba

In gedanken betet er,dass diese kindischen zettel abgehakt sind.

"ja,ja. Wir erweitern die feier. Wir durften uns den grossen konferenzraum der domino-universität leihen. Aber dafür kommen auch die studenten. Sie helfen uns bei der organisation. Das wird riesig."jubelierte der mitschüler

"oh ja das ist super. Dann seh ich ja vielleicht seto. Denn er ist doch auf dieser uni. Aber wahrscheins macht seto eh nicht mit."seufzte mokuba

"und was ist mit der verkleidung. Ich hoffe wir können es selbst aussuchen."murmelte mokuba hoffnungsvoll.

"moment ich bin noch nicht fertig. Wir haben ein bestimmtes thema für die fashingsparty. Das frühe mittelalter. Wir ziehen uns ganz altertümlich an. Und das beste kommt noch. Damit man sich nicht erkennt,ziehen wir masken auf. Das wird witzig."grinste der schüler

"was soll denn so witzig sein. Ist doch egal ob man den gegenüber kennt oder nicht."meinte mokuba gelangweilt.

"die idee kam von den studenten. Also ich finds cool. Das macht das alles doch viel spannender.

Und das mit den zetteln bleibt erhalten. Die kostüme bekommen wir von unserer theater AG.

Also, heute in der grossen pause ist das grosse zettel ziehen und dann ab zu den kostümen."strahlte der junge und lief dann zu denn anderen.

"na super.und ich arsch muss da mitmachen. Warum hab ich nur zugesagt."dachte mokuba.
 

Die grosse pause:

Am liebsten wollte mokuba sich aus dem ganzen tumult verdrücken. Man bemerkt ihn eh nicht. Es sind dutzende oberstufler die sich um die riesen tombular stellten.

"hey mokuba,da bist du ja. Komm."rief einer seiner mitschüler und zog den schwarzhaarigen jungen mit sich.
 

Wütend schmeisst mokuba seine schulsachen auf sein bett.

"na toll ich freu mich riesig."dachte mokuba und schnaubte verächtlich.
 

"eine fashingsparty??Hier auf der uni??"staunte joey nicht schlecht.

"ja,ist doch witzig oder. Ist jedenfalls was anderes."nickte yugi eifrig.

Kaiba der sich auch mal wieder die ehre gab,hörte mit halben ohr hin.

"fashingsparty.das ist gerade richtig für solche idioten wie joey wheeler. Da laufen alle mit ihren dämlichen kostümen und verschmierter kriegsbemalung in den räumen hin und her.

Nein danke."
 

"alle mal herhören. Wie ihr wisst ist nächste woche die grosse fashingsparty in zusammenarbeit mit der highshool. Das thema lautet frühes mittelalter. Um 21uhr beginnt die feier. Zettel werden gegen ende der kurse verteilt. Also sucht euch schöne kostüme aus."rief ihr kursleiter.

Kaiba rollte nur die augen und vertiefte sich in seinem terminkalender. Der bis zum späten abend belegt war.
 

"hi mokuba."grüsste kaiba,als er gegen abend nach hause kam.

"hi seto,ich hab ein paar wurstsandwiches für dich übriggelassen,waren nicht schlecht."grüsste mokuba.

"hm, werde sie dankend an mich nehmen."nickte kaiba und schmiss seine ordner neben mokuba auf die couch.

"ohje wurden bei euch auch diese einladungen ausgeteilt."sagte mokuba und fischte den zettel aus dem ordner von seto raus.

"das mit der dämlichen fashingsparty?? Ja,ich find das total unsinnig. Wo sind wir denn. Im kindergarten oder wie. Na ja das thema ist zwar ganz interessant. Aber hingehen würde ich nicht. Du etwa??"fragte kaiba kauend und setzte sich mokuba gegenüber.

"ist nicht so mein fall."meinte mokuba und schmiss den zettel in den eimer.

"ansonsten,wie läufts in der firma??Wieder viel zu tun??"fragte mokuba

"ja eine menge. Es müssen einige räume neu gestrichen werden. Und die ganzen möbel und computeranlagen rausgebracht werden. Das ist vielleicht ein chaos. Und die hälfte der unterlagenn verschwinden in boxen,die kein mensch mehr findet. Alles total unorganisiert. Aber wie gesagt ich kann mich nicht um alles kümmern. Schließlich stehen wichtige meetings mit anderen spielfirmen in debatte. Da kann ich nicht jeder unterlage hinterher rennen."plauderte kaiba vor sich hin.

Mokuba hatte seine frage nur rein retorisch gestellt. Aber nun musste er das ganze gelabbere von seto anhören. Normalerweise hörte mokuba faszinert zu, aber diese dämliche fashingsparty beschäftigt ihn doch. Besonders was er tragen muss.

"mokuba hörst du mir überhaupt zu. Seit einigen minuten frage ich dich was. Und du antwortest mir nicht."schnaubte kaiba verärgert.

"oh sorry grosser bruder. Ich war wohl ganz wo anderster."grinste mokuba.

"scheint so. wie war dein tag??"meinte kaiba und biss in sein letztes sandwich.

"ach na ja das übliche. Viel geschrei um die abschlussprüfungen und diese blöde fashingsparty.Mehr nicht."meinte mokuba und streckte gähnend seine arme in alle richtungen.

"war wohl anstrengender,als mein tag."grinste kaiba

Mokuba grinste und fing dann an zu lachen.

"oh ja wirklich. Ist nicht zu überbieten."lachte mokuba laut los.

Kaiba schmunzelte und ließ den lachenden 18jährigen alleine.
 

Der grosse tag ist da-"die Fashingsparty":
 

Der Saal war echt riesig.und die dekoration war auch nicht von schlechten eltern. Da haben sich die studenten richtig mühe gegeben. Und das essen. Mokuba stiefelte zum büffee. Es war schon recht voll hier. Mokuba kam sich wirklich schon vor wie im mittelalter. Wenn er die ganzen menschenmasse sieht. Na bis jetzt ist ihm niemand bekanntes entgegen gekommen. Das findet mokuba auch gut so. Bei seinem kostüm,würde er lieber schreiend davon laufen.

Also lungerte mokuba abseits von dem ganzen treiben am büffee rum.

"so ladies und gentlemens. Ich darf zum tanzen bitten. Die herren fordern die damen auf."hörte mokuba einen studenten sagen. Und eine klassische musik raunte durch den raum.

"man das wird ja immer besser."murrte mokuba vor sich hin und sucht das weite.
 

Gelangweilt trifft auch seto in diesen ganzen trubel ein. Der einzige grund warum er sich überhaupt hierher traut. Das kaiba vielleicht mokuba sieht. Da mokuba ständig von der fashingsparty gebabbelt hatte, hatte seto sich doch entschieden mal vorbei zu schauen.

Natürlich in verkleidung. Hatte keine lust von einer bestimmten person zu hören:"oh der mächtige seto kaiba gibt sich die ehre."

Also durchquerte die masse und begutachtet die schnittchen.

Suchend schaute sich seto nach mokuba um.

Doch es waren einfach zu viele menschen.

Und gerade ertönt das signal,dass getanzt werden soll.

Kaiba schüttelt nur den kopf und aß.

Als er sich dann verdrücken wollte stieß seto mit einer frau zusammen.

"mensch."schnauzte kaiba die frau an.

Durch die musik konnte man eh nichts verstehen. Also stieß das auf taube ohren.

Also schnappte sich kaiba die frau um ihr gehörig die meinung zu sagen.

Dann erstarrte er. Die Dame,die er gerade anschnauzen wollte,war wunderschön. Zwar recht klein,aber eine gute figur. Na ja das konnte man auch nicht richtig sehen. Da das kleid recht aufgebauscht ist.

Es war ein dunkelrotes samtkleid. Alles sehr hochgeschlossen.die frau trug auch schwarze handschuhe.und ihr hübsches gesicht wurde mit einer schwarzen vogelmaske verdeckt. Sie hatte schwarze haare die im licht wunderschön glänzten.

Sie hat eine faszinierende austrahlung.

Dann hörte kaiba,wie der student ins mikrophone sprach,dass jetzt nun der tanz beginnt.

Während die anderen sich in die mitte zwängten und ihren walzer tanzten. Tat seto das gleiche. Vielleicht kam er mit ihr ins gespräch.

Ob sie vielleicht auch studentin in dieser uni ist?

Schweigend führte seto die schöne unbekannte zu den anderen und begann zu tanzen.

Dann versuchte kaiba sie doch mal anzusprechen. Ohne erfolg. Entweder verstand sie nichts oder wollte einfach nicht mit ihm reden. Doch das machte sie für seto kaiba noch faszinierender.

Er wollte sie näher kennenlernen.
 

Genervt,dass mokuba doch tanzen musste, ließ er es zu mit dem typen zu tanzen. Eigentlich müsste der heini doch merken, dass mokuba ein verkleideter mann ist.

Dann versuchte der kerl auch noch mit ihm zu unterhalten. "nein danke ich will nur hier weg. Arrg warum musste ich auch gegen ihn reinrennen. Und warum hat er mich auch noch zum tanzen aufgefordert. Na ja bei dem nächsten akt,werde ich verschwinden."dachte mokuba und begutachtet den gegenüber mißgelaut an.

"scheint wohl ein student zu sein. Ist ja rießig der typ."dachte mokuba und schaut auf die uhr.

Es war bereits 0uhr.

Dann der erlösende gong schlag für mokuba.

Er wollte schnell die biege machen bevor es weitergeht. Aber leider wurden die gebete nicht erhört. Ausserdem ist dieser kerl sehr hartnäckig. Ließ ihn nach dem tanz einfach nicht los. "Ich sag ihm,dass ich keine frau bin. Da lässt der typ mich in ruhe."dachte mokuba
 

Die eine tanzrunde war zu ende. Kaiba war fasziniert von der zierlichen person. Doch das beruhte wohl nicht auf gegenseitigkeit. Eher auf ablehnung.

"das macht sie ja noch interessanter. Ich glaub ich bleib an ihr dran. Irgendwann muss sie ja mit mir reden. Spätestens dann, wenn der ganze unsinn hier vorbei ist. War wohl doch keine schlechte idee hierher zukommen."dachte kaiba verschmitzt.

Doch seine herzensdame wollte gerade die biege machen. Kaiba hielt sie an den armen fest und zog sie wieder an sich ran.

Die dame schaute ihn zunächst perplext,aber dann recht wütend in sein gesicht.

Dann schien sie irgendwas zu babbeln.Leider ging wieder die musik an,und kaiba konnte sie nicht verstehen. Es hörte sich nach einen schmusse song an. Jedenfalls zogen die tanzpartner ihr gegenüber eng an sich ran.

Das passte kaiba sehr gut. Da kann er auf tuchfühlung gehen. Sehen wie die frau gebaut ist.
 

Mokuba war zunächst perplext. "hält mich einfach an den armen fest. Das war jetzt so eine gute gelegenheit hier wegzukommen."dachte mokuba verärgert und starrte in das verdeckte gesicht. Nur seine nase und mund waren zu erkennen. Die augenpartie wurde gut verdeckt.

"hey du. Ich habe keine lust zu tanzen. Such dir eine richtige frau. Ich bin nur als frau verkleidet. Ich bin ein mann!!!"rief mokuba

Doch das schien der tanzpartner nicht zu verstehen,denn jetzt drückt er sich noch näher an ihn ran. Die musik lief lautstark.

Es war ein schmusesong.

"auch das noch."dachte mokuba.

Ihm blieb wohl nichts erspart.

Während sie eng miteinander tanzen,bemerkte mokuba,dass sein tanzpartner echt gut ist. Er konnte wirklich gut führen. Und die tanzschwingungen passten sich gut bei seinen fehltritten an.

"na bei ner frau wäre er gut bei ihr gelandet."grinste mokuba.
 

"sie lächelt, es scheint ihr wohl zu gefallen."dachte kaiba.

Das machte ihn glücklich.

"Stop glücklich??Seit wann beglückt es mich,wenn eine dame mich anlächelt. Das tuen tausende weiber auch. Warum gerade bei ihr??"dachte kaiba grübelnd.

Sie hat eine einfache statur,keine richtige figur,wie er sie einschätzen konnte. Also was soll so besonderes sein.

Vielleicht weil sie so gewöhnlich ist??

Leider ging der tanz nicht länger. Es könnte stundenlang so gehen.

Dann löste sich die tanzende paare von einander.

Kaiba hielt seine herzensdame immer noch eng umschlungen.

Dann löste sie sich und starrte ihn nur verwundert an.

"wie wunderschön sie ist. Ich glaub ich soll es wagen. Sie weiss eh nicht wer ich bin."dachte kaiba und gab ihr einen kuss auf den handschuh. Denn das taten edelmänner,wenn sie eine frau begehren. Seto hofft,dass sie diese geste verstand.
 

Beim tanzen fühlte sich mokuba sehr unwohl. Diese nähe mit diesem mann,war schon komisch.

Und die tatsache,dass der typ ihn für eine frau hält,dass wohl offensichtlich ist,machte die sache eh nicht leicht.

Aber langsam spürte mokuba,dass der tanzpartner eiine ruhe auströmte,die auf mokuba wohl abfärbte.

Mokuba ließ sich auf den engen tanz ein.

Gott sei dank,war der tanz zu ende.

Die masse teilte sich.

Mokuba löste sich. Doch der typ hielt ihn noch kurz fest. Und nahm mokubas hand und küsste sie.

Mokuba war geschockt. Nicht das gerade ein mann,ihn wohl sympatisch findet,sondern es auch noch zeigt. Denn so was taten früher edelmänner. Wenn sie eine frau begehren küssten sie erst die hand der angebetenen.

Mokuba wollte schon die hand zurückziehen.

Trotz das mokuba diese duennen hanschuhe trug spürte er die warmen lippen auf seinem handrücken.

Das löste in mokuba ein seltsames prikeln.

Mokuba war in zwiespalt. Einerseits wollte er schnell von diesem typ weg.der ihn angeblich begehrte. Aber auf der anderen seite,wollte er diese warme lippen auf seine spüren.

"Stopp,was rede ich da. Ich bin ein mann."dachte mokuba entsetzt.
 

Kaiba bemerkte, wie seine dame sich in zwiespalt befand. Aber bis jetzt lief doch alles gut.

"sie entzog nicht meiner hand. Ob ich sie wohl küssen sollte??"dachte kaiba und schaute in das gesicht.

Dann wurde kaiba bevor er noch länger nachdenken wollte unsanft angerempelt.

Er fiel nach vorne.
 

"ich geh."dachte mokuba und wollte sich gerade seine hand wegziehen. Als der kerl plötzlich nach vorne stolperte und fiel. Auf ihn!!!
 

Im saal herrschte das chaos. Keiner bemerkte wie zwei personen auf den boden liegen.
 

Mokuba spürte den körper auf ihn liegen. Statt das der typ sich von ihm abwandt blieb er auf ihn liegen. Verdammt warum macht der mann das??

Er spürte den warmen atmen auf sein gesicht.

Bevor sich mokuba sich aus den zwängen des mannes entziehen wollte,spürte er weiche lippen auf seine.

Ihm wurde es heiss.

"Warum hört er nicht auf mich zu küssen.soll aufhören."dachte mokuba.
 

Nun lag kaiba auf seiner angebetene drauf.

Sie war so schmal. So zierlich. Man muss diese frau einfach küssen.

Und so näherte kaiba sich der dame und küsste sie.

Sie hatte weiche warme lippen.

Wenn sie nicht will,dann kann die frau ihn jeder zeit ablehnen. Doch das tat die dame nicht. Nein sie erwidert seinen kuss.

Als würde seine ganze umgebung verschwinden. Nur noch sie beide waren da.

Es war ein unbeschreibliches gefühl.

"Ich glaub ich hab mich in diese unbekannte schönheit verliebt."dachte kaiba und wollte sich auf keinen fall mehr von diesen lippen trennen.
 

"verdammt was tut er da. Will er sich nicht mehr lösen.?"dachte mokuba

Aber eigentlich könnte der 18jährige sich von dem mann abwenden. Warum tat er's nicht.nein der mann war nicht das problem.

Er war es. Scheisse,mokuba küsste gerade voller leidenschaft einen mann.

"Ich bin schwul. Ich küsse einen mann. Und warum hör ich nicht auf."

Dann drehte sich mokuba abrupt weg.

"ich bin nicht schwul. Und er bestimmt auch nicht. Schnell weg."dachte mokuba rollte sich weg und stand auf und rannte durch die menge.
 

Kaiba war baff, so schön der kuss war, so schnell wars wieder vorbei. Seine schöne unbekannte rollte sich ab und lief vor ihm weg.

"Halt warte. Ich...ich kenn nicht mal deinen namen."rief kaiba. Doch das war zwecklos bei der lautstärke.

Also rannte kaiba hinterher. Doch er wurde durch das gewühle aufgehalten.
 

Mokuba rannte wie er nur konnte.

Der schwarzhaarige war verwirrt.

Immer noch hing er an diese lippen.

Nein stopp es war ein mann.

Mokuba schüttelte kräftig den kopf.

Und rannte auf die straße.

Außer reichweite lief mokuba langsamer.

Vielleicht war er doch schwul. Und steht auf männer. Das ist wohl auch der grund warum er auf seto steht??Weil er ein mann ist??
 

Am nächsten tag gab mokuba das kostüm ab.

Dann trödelte er ein wenig in der stadt rum.

In einem spielladen,beschäftigt sich mokuba mit sinnlosen computerspielen.

"hi mokuba."grüsste yugi den 18jährigen.

"Hi yugi."sagte mokuba und musste seufzen,als er mit dem spiel zu ende war.

"gehen wir ne runde."fragte yugi

Mokuba nickte.

Yugi erzählte von der fashingsparty. Da wo auch mokuba war.

"ich hab einen mann geküsst."plauderte mokuba raus. Mit irgendjemand musste er jetzt reden. Auch wenn es nun yugi war.

"was.ich glaube ich hab mich eben verhört."sagte yugi verwundert.

"ich hab einen mann geküsst. Gestern bei der fashingsparty."murmelte mokuba

Yugi schob seinen freund auf ne ruhige seite des spielladens.

"du hast einen mann geküsst. Aber wieso. Das versteh ich nicht."fragte yugi irritiert.

"na ja mein gegenüber wusste eigentlich nicht,dass ich auch eiin mann bin."fuhr mokuba stockend fort.

"mokuba red nicht in rätseln. Was soll das den heissen. Wie kann man nicht erkennen,dass du ein mann bist??"fragte yugi verwundert.

"ich trug frauenkleidung. Das ist so ein bullshit von unserer schule.und es werden zettel verteilt.und ich musste frauenkleidung tragen. Aber ich glaub ich war bestimmt nicht der einzige."murmelte mokuba.

"müsste der andere es nicht erkannt haben??"fragte yugi.

Mokuba schüttelte nur den kopf und erzählte was vorgefallen ist.

"und du bist dann einfach fortgelaufen"fragte yugi.

"natürlich. Was sollte ich denn tun??Ich kannte nicht mal mein gegenüber. Und es war schon sehr irritierend,dass ich einen mann geküsst hatte.

Aber gott sei dank seh ich den mann nie wieder."schüttelte mokuba nur den kopf.
 

Kaiba saß in der firma und arbeitete. Na ja das wollte er. Aber immer wieder schweiften seine gedanken an die schöne unbekannte. Er wusste nicht mal ihren namen. Und er wollte sie doch sehr gerne kennenlernen. Aber einerseits war es gut so,dass seto nicht wusste,wer sie war. Oder das die frau nichts über ihn wusste. Wahrscheins will sie eh nur sein geld.

Seufzend starrte kaiba auf sein laptop.

Trotzdem musste er immer wieder an sie denken.

An die austrahlung,ihre haare,ihr gesicht und diese lippen. Die schoen weich waren.

"wie soll ich sie nur finden."dachte kaiba.

Dann fiel ihm ein,dass einige der studenten über eine homepage gefasselt hatte.

Kaiba tippte die homepage ein.
 

Suche ihn/suche sie
 

"aha eine suchaktion von der letzten fashingsparty.
 

<Fandet ihr jemanden sympatisch auf der feier. Und wollt ihr ihn/sie wiedersehen. Dann seit ihr richtig. Schreibt eure gewünschte person.>
 

Normalerweise fand kaiba so was von albernd. Aber vielleicht schaut sich seine angebetene auch diese seite an.

Dann begann kaiba zu tippen.
 

"oh man so viele suchaktionen auf der pinwand."staunte einer von mokubas mitschülern.

Mokuba las sich dieses ganze schnick schnack durch.

Dann fiel ihm ein zettel auf.
 

Hi schöne unbekannte!

Wir trafen uns gestern abend auf der fashingsparty. Leider weiss ich nicht deinen namen. Deswegen versuch ich's auf diesen weg.

Du trugst ein dunkelrotes kleid,handschuhe und eine schwarze vogelmaske.

Und ich möchte gerne dich näher kennenlernen.

Besonders der augenblick als wir uns nahe waren. Ich denke du weißt wovon ich rede??
 

"oh man,das ist doch der kerl,der mich geküsst hat. Warum will er mich den wiedersehen?" dachte mokuba verbittert.

Eigentlich ist es nicht fair den jungen mann im leeren stehen zu lassen.

Er würde ihm schreiben und sagen, dass er sich nur verkleidet hatte. Dann hat es sich erledigt.
 

Mokuba setzte sich an einen schulcomputer und schreib dem mann eine e-mail.
 

Kaiba war ganz aufgeregt,als er eine e-mail bekam. Er hatte extra eine neue e-mail eingerichtet. Nun hoffte seto,das die dame ihm geschrieben hatte. dann las er die e-mail.
 

Mokuba bekam sofort eine antwort.
 

"du bist nicht, die ich suche. Also nerv jemanden anderster."
 

Mokuba antwortete sofort zurück:
 

"ist aber so. wir tanzten zusammen. Und dann küsstest du mich zuerst auf die hand. Dann bist du nach vorne gestolpert und wir fielen auf den boden. Du lagst auf mir drauf. Und dann hast du mich geküsst. Ich bin ein mann. Aber ich denke,du hast bei anderen frauen sicherlich bessere chancen. Ums objektiv zu sehen,bist du ein sehr guter tänzer und küsser.

Wünsch dir alles gute."
 

"man kann vieles schreiben. Und vielleicht hast du mich mit der dame,die ich suche gesehen.

Um alle umstimmigkeiten zu beseitigen sollen wir uns treffen."
 

"sag mal ist der blöd oder einfach nur stur??"dachte mokuba verärgert.
 

"soll ich etwa wieder das kleid anziehen,oder wie und dann sagen:"hey ich bin ein mann"
 

"keine schlechte idee,dann erkenn ich dich. Und dann werden wir ja sehen.

Außerhalb von domino-city ist auch wieder so eine fashingsveranstaltung.das wäre doch der ideale treffpunkt. Um 20uhr."
 

"der typ lässt nicht locker."schüttelt mokuba nur den kopf und verließ dann den saal.
 

"was du willst dich mit dem typen treffen??"fragte yugi ihn verwundert.

"ja,dann sag ich ihm das ich ein mann bin. Wird zwar peinlich sein. Aber dann hängt er nicht an einer frau,die es gar nicht gibt. Das ist doch fair oder??"meinte mokuba
 

"hört sich logisch an."meinte yugi

Mokuba nickte
 

Um 20uhr trat seto kaiba kostumiert in den saal. Hier war die veranstaltung übersichtlicher.

Suchend schaute kaiba nach der dame,in der er sich verliebt hatte.

Da stand sie tatsächlich. In der ecke und trank sekt.

Lange beobachtet kaiba sie.

"ein mann ist sie nicht. So sieht doch kein mann aus."dachte seto und trat näher.
 

Mokuba war pünktlich,er wollte es schnell über die bühne bringen.

Und dann sah er auch den verliebten.

Er trug das gleiche kostüm

Ein schwarzes jacket. Und weisses hemd unten drunter. Auch er trug handschuhe.

Das gesicht verdeckt.

Der mann hat ihn erkannt und kam auf ihn zu. Für mokuba lief plötzlich alles auf zeitlupe.

Warum bloss.

Irgendwie hat der kerl etwas ansich.

"halt was denk ich wieder. Er ist ein mann. Ich steh nicht auf männer."redet sich mokuba ein.

"ich bin hier um das alles klar zu stellen."dachte mokuba

Und nun standen die beiden voreinander.

Schweigend.

Alles was mokuba sagen wollte war weg.

Warum??
 

Kaiba näherte sich der dame.

Sie sah so bezaubernd schön aus.

Nein,dass ist doch kein mann.

Nun stand kaiba schweigend vor ihr.

Keiner brach ein wort raus.

"wenn ich jetzt was sagen würde,würde man wohl meine stimme erkennen."dachte kaiba plötzlich.

Aber er brach kein wort raus.

Sie sah wirklich bezaubernd aus.

Eine erotische Austrahlung.
 

Mokuba konnte auch nichts erwidern.

Das ging dem gegenüber auch so.

Dann nahm der mann seine hand und zog ihn weg von der gesellschaft.

"Seine hand ist angenehm weich."dachte mokuba und schüttelt sich schon selbst.

Dann standen sie draußen im dunkeln.

"jetzt sag ich's ihm."dachte mokuba und holte tief luft.

Dann spürte er wie sanfte lippen an seinem hals zu schaffen machen.

"Ah was macht er da. Soll aufhören......

Hey das fühlt sich toll an. Als wäre es ein genuß mich zu berühren. Er ist wohl wirklich ein wahrer gentleman.

Hey was rede ich da,ich werde von einem mann geküsst. Ich muss es sofort sagen."dachte mokuba.

Doch kein piepser kam. Das kribbeln in seiner magengegend wurde stärker.

Langsam lief mokuba nach hinten und stößt gegen eine wand.
 

"wäre sie ein mann,würde sie es doch längst abwimmeln."dachte kaiba und küsste sie sanft am hals. Die frau machte einige schritte nach hinten.

Und stieß gegen eine wand.

Dann berührte kaiba ihre lippen.

Der kuss wurde erwidert.

"sie mag mich auch. Aber warum bring ich keine worte hervor. Ich glaub das brauchen wir nicht. Wir lieben uns."dachte kaiba und fühlte sich wunderbar.
 

"was ist nur los. Warum wehre ich mich nicht. Ich finde es toll von diesem mann geküsst zu werden. Aber ich bin doch selbst ein mann. Warum erkennt er es nicht. Oder ist er vielleicht auch schwul. Was sag ich da. Auch schwul. Bin ich schwul?

Na vielleicht weiss der mann es selber nicht. Vielleicht ist es ihm auch alles neu. Und wir haben uns gar nicht unterhalten. Das hät man doch dann erkannt. Vielleicht war es ja die angst in ihm,das ich vielleicht doch ein mann sein könnte. Deswegen küsste er mich.

Oh mein gott küsst er gut.

Ich bin gerade dabei mich in einen mann zu verlieben."dachte mokuba.

Langsam sank mokuba auf den boden.

Die küsste wurden intensiver.

Seto berührte die langen beine der frau.

Seine hände wanderten unter denn rock.

"nein,"dachte mokuba und stieß in sanft weg und stand auf und wollte gehen.
 

"was ist denn nun los. Warum schubst sie mich weg. Bin ich zu schnell??Es tut mir leid.doch geh nicht weg."dachte kaiba und richtet sich auch auf.

Bevor er sie wieder berühren wollte.

Wurden die beiden mit einer taschenlampe angeleuchtet.

"macht euer schäferstündchen wo anderster."schnauzte der parkwächter ihn an.

Kaiba wurde von der taschenlampe geblendet und wandt sich ab.

"Wo ist sie denn??"wunderte sich seto.

Sie war weg,verschwunden in der nacht.

Enttäuscht und wütend auf sich und den parkwächter lief kaiba zu seinem auto.
 

"gott sei dank wurde der mann von dem parkwächter abgelenkt."dachte mokuba und verschwand in die nacht.

Es war ein berauschendes gefühl gewesen.

Eigentlich wollte er es klar stellen. Dann kam alles anderster.

Mokuba wusste nicht mal seinen namen.

Das war egal. Die chemie passte.

"Ich muss ihn wieder sehen,spüren."dachte mokuba und zog sich in der toilette um und lief dann nach hause.
 

"nanu seto so früh von der arbeit zurück??"fragte mokuba.

Auch kaiba kam, in seinem üblichen dress gerade nach hause.

"ja,war geschäftlich unterwegs. Das nenn ich gutes timing. Wo warst du denn noch an später stunde??"grinste kaiba

Mokuba beobachtete schweigend seinen bruder.

Heute schien er gut gelaunt zu sein.

"Verlief wohl gut sein tag."dachte mokuba und legte sich schlafen.

Sein letzter gedanke,waren die heissen küsse von dem mann.

Eigentlich schon liebhaber,oder??
 

Kaiba war gut gelaunt. Die tatsache,dass er sich in jemanden verliebt hatte,die er nicht mal kannte. Und dass die frau ihn auch liebte,machte ihn glücklich. Sie war anderster als andere frauen. Bei ihr brauchte man nicht zu reden. Die körpersprache sagt alles.

"ich muss sie wiedersehen. Aber diesmal bin ich vorsichtiger. Ich will nicht dass sie wieder verschwindet."dachte kaiba und zog sich um.
 

Mokuba zog es wieder an der pinwand der schule.

"Steht wieder eine botschaft von seinem geliebten. Ein geheimer treffpunkt??"dachte mokuba.

Doch da war nichts.

Mokuba ging an den computer.

Auch keine nachrichten.

Enttäuscht ging er wieder in sein klassensaal.
 

"hey mokuba du siehst so verliebt aus."grinste duke,als mokuba sich wieder mit seinen kumpels in der bar traf.

"wie kommst du darauf??"fragte mokuba geschockt.

"ah ich lag richtig. Wer ist denn die glückliche??"grinste duke.

"ich...ich bin nicht verliebt."stotterte mokuba und wurde zu allem überfluss noch rot.

Bevor duke weiter nach bohren konnte, kam yugi dazwischen.

"wie läufts denn auf der arbeit,duke??"fragte yugi.

Duke seufzte und erzählte über seine arbeit.

Mokuba war dankbar dafür. Denn über sein seltsames liebesleben möchte er nicht mit duke austauschen.

Naja liebesleben kann man ja nicht nennen.

Mokuba traf seinen liebhaber öfters,aber es kam niemals zu einem intimenkontakt. Das wollte mokuba nicht. Denn dann wäre es vorbei. Der mann würde es bewusst werden, dass er die ganze zeit mit einem mann herumgemacht hatte.

Und sein geliebter ist auch vorsichtiger.

Weil er vielleicht merkt, dass mokuba es nicht möchte.

Das ist eine nette geste von ihm.
 

Lange unterhielten sich mokuba mit seinen freunden.

Bis sie dann alle nach hause gingen.

Yugi begleitet mokuba ein stückchen.

"und bist du verliebt??"fragte yugi und grinste.

"äh ich.wieso. neinnn"stotterte mokuba

"ach komm. Mir kannst du es sagen."grinste yugi.

"ja ich bin verliebt."sagte mokuba

"wann lernen wir deine freundin kennen??"fragte yugi sofort

"gar nicht. Es ist keine richtige beziehung."meinte mokuba und wurde wieder knallrot.

"oh schade. Jetzt mal anderes thema. Hast dus dem typen von der fashingsparty verklickert, dass du ein mann bist??" fragte yugi

stille

"mokuba??" fragte yugi und starrt seinen kumpel an der sehr schweigsam wurde.

Dann blieb yugi stehen.

"du hast keine freundin. Du bist...."fing yugi an.

"nein das ist nicht so. es ist was ganz anderes. ich wollt es sagen aber irgendwie brachte ich kein wort raus. Dann gingen wir raus und dann küsste er mich. Ganz sanft meinen hals,dann meine lippen..."schwärmte mokuba

"äh mokuba. Du weißt schon,dass es ein mann ist. Und weiss er auch dass du ein mann bist. Und überhaupt wer ist er denn??" fragte yugi verstört.

"ich sagte doch es ist anderster. er weiss nicht dass ich ein mann bin. Denn soweit ließ ich es nicht kommen. Er wollte schon mein intimbereich berühren. Aber dann wurde mir bewusst, dass er dann bescheid wüsste ,dass ich ein mann bin. Und dann wäre alles vorbei. Gott sei dank kam auch ein parkwächter. Also konnte ich mich noch davon stehlen. Und das schönste ist, er hat mir am nächsten tag wieder geschrieben und wollt mich wieder treffen.

Immer auf fashingveranstaltungen. Und er ist nicht mehr unter meinen rock gerutscht. Ist er nicht wunderbar. Ich hab mich verliebt. Und weiss nicht mal wer er ist. Aber das ist egal. Wir verstehen uns ohne worte. Es passt alles."schwärmte mokuba

"ähm mokuba. Aber so kann es doch nicht weitergehen. Ich meine der typ hat doch ein recht dazu,dass du ein mann bist und keine frau. Das war doch eigentlich dein erster plan gewesen."meinte yugi

"eigentlich schon. Aber es ist so schön. Und wenn wir uns besser kennenlernen. Wird er mich vielleicht akzeptieren. Oder??"meinte mokuba

"du redest unsinn. Stehe zu deinen gefühlen und sag es ihm. und wenn nicht mit worten, dann mit tatsachen.ähm du weißt was ich meine oder??"fragte yugi und wurde knallrot

Mokuba dachte darüber nach, als yugi dann verschwand.

"will ich das überhaupt. Es soll doch so bleiben. Seit einem monat trafen sie sich. Und es läuft wunderbar. Aber ich kann ja auch nicht ständig mit kleidern laufen."dachte mokuba als er nach hause kommt.
 

Kaiba fühlte sich super. Seine Geliebte ist eine klasse frau. Schade das es nie weiter ging als küsse auf den lippen und am hals. Aber ein kaiba kann warten. "Bei ihr warte ich. Das ist sie mir wert." dachte kaiba.
 

Wochen vergehen.und die treffen zwischen kaiba und der frau wurden häufiger.

Aber irgendwas ist anderster. Er fühlte es.

Distanziert sich seine geliebte von ihm??

Hatte sie genug von ihm??

Kaiba setzte sich an den computer und schrieb ihr eine e-mail.
 

Hi mein liebling,

was ist los mit dir. Du benimmst dich so eigenartig. Willst meine körperliche waerme nicht mehr. Bin ich zu eindringlich??

Oder hast du genug von mir.

Ich muss dir gestehen,dass ich mich ernsthaft in dich verliebt habe. und das kommt sehr selten vor. Bei meinem status.

Bitte melde dich.
 

Kaiba seufzte als er die mail abschickte und starrte lange auf die mail-box. Doch nichts tat sich.
 

Mokuba hing den ganzen tag zu hause ab.

Lange hatte er an yugis worte nachgedacht.

"soll ich's wirklich tun. aber dann riskiere ich,dass er mich verlässt. Niemals würde ich seine lippen auf meine haut spüren."dachte mokuba.

Dann ging er an sein computer und las seine e-mails. Auch die e-mail von seinem geliebten.
 

Hi

Es liegt nicht an dir. Sicherlich fragst du dich warum ich nicht mehr will als nur deine küsse auf meiner haut. Es ist die angst,dass du mich nicht mehr lieben könntest. Und ich trau mich wirklich nicht. Aber ich denke es wird zeit. Dann wirst du es erfahren.
 

"Eine e-mail"freute sich kaiba und musste sich zusammenreissen um nicht laut aufzuschreien.

Schließlich befand er sich in der firma.

Dann begann er zu lesen.

Gegankenversunken starrte kaiba die nachricht an.
 

Hi

Zeit für was??Ich hoffe du meinst,dass wir uns noch näher kommen. Ich liebe dich sehr. Doch ich bin geduldsam. Lass dir zeit. Und was es auch ist, ich denk ich werde es schon überleben. Schließlich bist du eine wunderschöne frau.

Ich liebe dich.

Wann treffen wir uns??

Ich bin voller sehnsucht nach dir.
 

Mokuba war so gerührt von der e-mail

Und schrieb eine folgenschwere e-mail
 

Der tag ist gekommen. Heute wird mokuba mit seinem liebhaber mehr tun als sich nur küssen.

Auch wenn es wahrscheinlich der letzte ist.
 

Kaiba war aufgeregt,denn es war so eindeutig,was seine geliebte wollte.

Seto freute sich schon auf heute abend.
 

Mokuba seufzte als er zum motel fuhr.

Es war ein ganz normales motel ausserhalb von domino-city.

Da stand auch sein liebhaber.

Mokuba war nervös.
 

Kaiba kam gleich auf sie zu und küsste seine geliebte. Wie sehr er sich nach ihr gesehnt hatte. jede stunde ohne sie war eine qual. Heute war es endlich soweit. Heute nacht werden sie zu einem wesen verschmelzen.

Kaiba ließ sie nicht mehr los und schloss die tür auf.

Es war ein grosses zimmer. Und auch ein sehr grosses bett.
 

Mokuba war genau so aufgeregt wie sein liebhaber.das spüre er.

Sie küssten sich vor der tür und dann gingen sie gemeinsam ins zimmer.

Das zimmer war wunderschön. Und das bett lud einen richtig ein sich hinzulegen.

Schweigend starrten sie sich wieder an.

Mokuba wurde leicht rot.

Als sein liebhaber ihn sanft und genießerlich küsste.

Jeder kuss sitzte.

Wie sehr er ihn liebte.

Doch heute würde alles vorbei sein.
 

Kaiba wollte bei ihr alles richtig machen.

Er spürte sofort ihre unsicherheit.

Deswegen ging er ganz behutsam auf sie zu.

Langsam knabberte sich seto am hals fester und berührte ihre lippen.

Langsam strich er um ihre tailie.

"Du bist so schön."dachte kaiba und bewegte sie in richtung bett.

Langsam lässt er sie aufs bett gleiten.

Und wieder küssten sie sich.

Die küsse vereinigten sich.

"wenn es so wird wie der kuss,dann freu ich mich."dachte kaiba.
 

Mokuba spürte,das sie sich langsam dem bett zu bewegten. Er hatte furchbare angst.

Nicht dass es sein erstes mal wäre, aber mokuba liebte diesen mann sehr.

Dann spürte mokuba die weiche matraze.

Sein liebhaber beugte sich über ihn und küsste ihn sanft auf die lippen.

Mokuba wollte die lippen niemals wieder loslassen.

Es war ein herrlicher kuss. Als wären sie eins.

Langsam bewegten sich die hände seines liebhaber nach unten und zog den rock ein wenig hoch.

Mokuba begann zu schwitzen. Sein liebhaber küsste ihn weiter. Dann ging er runter zu seinen beinen.

"was tut er da.Will er mich etwa quälen??"dachte mokuba und tränen kullerten über sein gesicht.

Gleich würde alles vorbei sein.
 

Kaiba ging es alles langsam an.gemächtlich zog er den rock ein stück höher.

Dann rutschte seto ein stück nach unten. Und berührte mit seinen lippen ihre beine.

Sanfte küsse hauchte er über ihre schenkel langsam bis zu den kniekehlen.

Dann wurden die küsse fester und ging langsam hoch zum intimbereich.

Doch er wollte jeden augenblick genießen. Die haut auf seinen lippen spüren. Und wanderte gemächtlich weiter nach oben.

Küsste die äußeren schenkel dann gings ins eingemachte....
 

Mokuba fühlte sich so erregt wie lange nicht mehr.

Sein liebhaber wusste,wie man jemanden küsste.

Langsam spürte wie es weiterging nach oben.

Doch mokuba wurde immer trauriger.

Dann spüre er die küsse an seinen oberschenkeln.

Mokuba schloss die augen.

Jetzt war es gleich soweit.

Die küsse wurden beendet.

Es herrscht toten stille.
 

Kaiba spürte das hier irgendwas nicht stimmte.

Die oberschenkel waren kräftiger und muskulöser als bei einer frau.

Dann zog kaiba den rock weiter nach oben. Um einen besser sichtfeld zu bekommen.

Was sich vor ihn entblößte war nicht das was er erwartet hatte.
 

Mokuba spürte wie der rock weiter nach oben geschoben wurde.

Dann entfernte sich sein liebhaber von ihm und verschwand.

Tränen überströmt saß nun mokuba auf dem bett.

"das wars wohl."dachte mokuba.

Die tatsache,dass er sich in einen mann verliebt hatte,der nicht sein bruder war, war schon entsetzlich genug.

Mokuba kaiba ist schwul

Liebe ist schwer!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Merkwürdige Träume

Kapitel: Merkwürdige Träume
 

"ich glaub man soll mich kastrieren. Warum hab ich nur so ein pech"schluchzte sich mokuba bei yugi aus.
 

Seit dem Zeitpunkt wo mokuba sich von einem mann hingezogen gefühlt hatte und mit ihm geschlafen hatte, hat er sich nicht mehr gemeldet.
 

"vielleicht war ich doch nicht so gut??Bestimmt ist es so. deswegen meldet er sich nicht mehr."schnäuzte sich mokuba die taschentücher voll.
 

"ach sag doch nicht so was. Nicht jeder ist gleich die liebe seines lebens. Man kann niemanden wirklich lieben. Besonders wenn man ihn nicht kennt. Aber das hab ich die ganze zeit versucht zu erklären. Und das war wohl die quittung."meinte yugi
 

"yugi du redest ja schon fast wie seto."sagte mokuba
 

Dann starrten sich beide an und fingen an zu lachen.
 

"danke yugi."grinste schließlich mokuba.
 

"kein problem. Wie geht's nun weiter??"fragte yugi
 

"weiss nicht. Versuch mich mit anderen dingen abzulenken. Hab keine lust ständig ihn mit e-mails zu bombardieren."seufzte mokuba
 

"aber fies ist das schon von deinem "sexpartner".dich einfach wie ne heisse kartoffel fallen zu lassen. Willst du nicht wenig wissen,wer er ist. Sein namen. Dann kannst du ihm persönlich die hölle heiss machen. E-mails kann man an seinen ursprung zurückverfolgen."meinte yugi
 

"hey bist du aber fies,yugi.Daran hab ich nie gedacht. Und wir haben uns versprochen,niemals über unser privatleben zu erzählen. Das einzige was ich weiss,dass er ein angesehener typ ist.mehr weiss ich nicht."sagte mokuba
 

"das ist doch schon ein anhaltspunkt oder??

Und noch was wissen wir"grinste yugi
 

"so??"fragte mokuba.
 

"das er älter sein muss. Und vielleicht auch student ist."sagte yugi.
 

"na ja so alt scheint er auch nicht zu sein.

Würde es merken wenn ich mit einem alten mann schlafe,oder??"feixte mokuba
 

"mokuba,du weißt was ich meine."guckte yugi böse.
 

"könnt schon möglich sein, dass er ein student ist. Aber die stehen doch nicht in der öffentlichkeit. Wenn einer der millionen von studenten schwul ist, interessiert sich nur die schülerzeitung. Das ist schon alles."murmelte mokuba
 

"Vielleicht ist er nur verklempt. Und hat nur vor sich hingelabbert."überlegte yugi.
 

Mokuba griinste. Yugi war schon ein lustiges kerlchen. Versucht mokuba wirklich aufzumuntern. Klappt sogar tatsächlich.

Aber eigentlich hat yugi ja recht.

Der typ muss ein student sein. Denn so riesige typen, würden ja in seiner high-school auffallen. Und keiner davon ist so gross.
 

"na ja ich muss dann wieder los. Seto braucht in der firma eine helfende hand."sagte mokuba schließlich und verabschiedete sich von yugi.
 

Mokuba verließ den spielladen und stieg in sein auto ein.
 

Lange blickte yugi seinem freund hinterher. Dann als das auto schon längst weg war,verschwand yugi wieder im laden.
 

"hi seto.hier kommt die verstärkung"sagte mokuba und zeigt auf sich.
 

Kaiba hing mit seiner ganzen arbeit ziemlich hinterher. Und er war auch sehr müde. Seit einigen tagen,hatte seto sehr schlecht geschlafen. Das lag wohl an den merkwürdigen träumen.
 

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Ich lief durch die menschenmasse. Orientierungslos suchte ich ihn. Meinen geliebten. Da sah ich was. Schwarze haare stachen für einen augenblick aus der masse hervor. Das kleid,dass er bei den fashingsveranstaltungen trug.

Schnell versuchte ich ihn zu erreichen.

Doch dann war er wieder verschwunden.

An einer ecke stand er. Ich sah nur seinen rücken.

Erleichtert rannte ich zu ihm. endlich hab ich ihn gefunden.

Dann berührte ich seine schultern.

Dann drehte er sich um.

Meine augen weiten sich.

"mokuba???"

"hi mein schatz"

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Schweißgebadet wachte kaiba auf.

"was für ein furchbarer traum."dachte seto und begann zu frösteln.

An schlafen war nicht mehr zu denken.
 

So komische träume hatte er noch nie gehabt.

Fingen erst an,nachdem kaiba mit ihm,dem unbekannten an.
 

"wahrscheins,weil ich ihn nicht kenne. Aber warum erscheint mir mokuba in den träumen.

Naja träume....."murmelte kaiba und starrte aus dem fenster.
 

Doch das war nicht der einzige merkwürdige traum.

Der furchbarste traum kam ja noch. Und das setzte seto kaiba wirklich zu.
 

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Zwei nackte körper hoben und senkten sich.

Nur kurz wurden unsere körper vom mondschein beleuchtet.

Mein Liebhaber saß auf mir drauf,gab mir was ich wollte.

Sein gesicht verdunkelt.

Langsam schien das mondlicht kurz auf sein gesicht.

Ich erschrack fürchterlich.

Mit dem ich gerade poppte,war mokuba

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"Seto du siehst furchbar aus.Als hättest du die nächte durchgemacht."sagte mokuba und holte kaiba aus seinen tagträumen raus.
 

Er hatte gar nicht mal bemerkt,das mokuba ins büro kam.

"oh hi mokuba,was treibt dich hierher??"grinste kaiba keck.

"ich helfe dir ein wenig. Es sieht nach viel arbeit aus."sagte mokuba und schaut die zettelwirtschaft auf den schreibtisch an.

"das ist lieb von dir. Ich glaub ich brauch wirklich ein wenig unterstützung."meinte kaiba und gab ihn einen stabel unerledigte unterlagen.

"viel spass"sagte kaiba nur,als mokuba den bündel nahm und sich an den anderen tisch begab.
 

Kaiba verschwand kurz zu der nächsten kaffemaschine und schaltet auf füllen.

Seufzend dachte er über diese träume nach.

"liegt bestimmt daran,dass ich mit einem mann nach mokuba gepoppt hatte. und jetzt manifestieren sich diese fiktionen auf meinen liebhaber. Ist aber grässlich.

Oder will mir mein unterbewusstsein irgendwas mitteilen?Ach so ein quatsch.....

Au verflucht."fluchte kaiba. Der heisse kaffe floss über seine hände. Es war kochendheiss.

Laut scheppernd fiel die tasse auf den boden.
 

Mokuba hörte das fluchen und das zerbrechen einer tasse.

Verwundert kam mokuba zu seto,der die scherben aufsammelte.

"Er sieht total fertig aus."dachte mokuba plötzlich.

"hey,ich helfe dir."grinste mokuba ein wenig und wollte mit einsammeln.

Kaiba wehrte ab.

"nein lass mal. Ich habs zerdeppert.nicht du.

Au verdammt."fluchte kaiba. Er hatte sich bei einer scherbe verletzt. Jetzt blutet er am zeigfinger.

"man seto heut ist echt nicht dein tag. Ich hol ein pflaster."sagte mokuba und stand auf.

"ich hols selbst.mach keine umstände."winkte kaiba ab.

"ne,lieber nicht. Weiß ja nicht was du noch so alles anstellst."lächelte mokuba und holte das pflaster raus.

Mit einem pflaster verbunden geht kaiba wieder an seine arbeit. Doch heut scheint wohl wirklich nicht sein tag zu sein.

Kaum saß seto auf sein platz stößt er tatsächlich noch den stabel von mappen um.

Die blätter flogen raus.

"oh man."sagte kaiba nur.
 

Mokuba schüttelte nur den kopf. Langsam machte sich der jugendliche doch sorgen.

So ungeschickt benahm sich seto noch nie.

Während mokuba zu guckte wie kaiba sich auf den boden abmühte,riss mokuba der geduldsfaden.

"seto geh nach hause. Und schlaf. Das ist ja nicht mehr mitanzusehen. Kein wunder das hier nichts klappt."sagte mokuba streng. Und sammelte die mappe alle vom boden auf und ließ es neben sich auf den schreibtisch fallen.

"das geht nicht. Ich muss das alles noch abarbeiten."murmelte kaiba und krazte sich an die stirn.

"ja aber so nicht. Was ist denn eigentlich mit dir los. Du bist heut echt total neben der spur??"fragte mokuba verwundert.

Kaiba starrte luftlöcher.

"ja was ist nur mit mir los??Liegts an schlafmangel??Wohl kaum. Auch das hinderte ihn nicht daran seine arbeit mit vollkommender perfektion zu verrichten. Lag wohl an diese träumen.

"erde an seto.!!"hörte kaiba seinen bruder rufen.

"was??"fragte kaiba und starrt ihn an.

Mokuba wunderte sich immer mehr über ihn.

Jetzt redete mokuba ne geschlagene 5minuten mit ihn und er hörte gar nicht zu.

"ich hab dich gefragt was los ist. Du bist ja so was von daneben."wiederholte mokuba noch einmal die frage.

"hab bestimmt nicht gut geschlafen. Werde mich wohl hinlegen müssen. Und ich kann dich damit alleine lassen??"fragte seto

"ja sicher. Ich werde auf jedenfall schneller durchsein. Pass du nur auf dass nichts zerbrechliches dir in den weg stellt."grinste mokuba

Kaiba verstand und machte die biege.
 

Müde ließ seto sich zu hause auf die couch fallen.

Dann schlief er doch ein.

Nach einiger zeit spürte wie jemand ihn zudeckte.verschlafen öffnete seto kurz die augen.da es dunkel war. Sah kaiba nur eine schemenhafte gestalt. Sie ähnelte der person mit dem seines liebhafter.

"wie kommt den er hierher??"erschrack kaiba

Dann packte kaiba ihn am arm.

"was machst du ihn meinem haus!!"rief er entsetzt.

Dann machte die person das licht an. Und mokuba erschien in seinem blickfeld.

"hey seto ich bins."sagte mokuba erschrocken.

Immer noch hielt kaiba eisern sein handgelenk fest. Mokuba wollte doch nur seto zudecken.

Als seto ihn plötzlich packte und ihn anschnauzte,war er wirklich erschrocken.
 

Verlegen löste seto den griff.

"ich geh ins bett."sagte er nur.

Und wollte hoch laufen.

"seto??"fragte mokuba

Kaiba blieb stehen.

"ist alles in ordnung??"fragte mokuba besorgt.

"ja"antwortete kaiba knapp und knallte die tür hinter sich zu.
 

"verdammt was ist nur mit mir los??Jetzt seh ich schon wirklich gespenster. Ich dachte tatsächlich,dass er hier wäre. Dass er wusste,wer ich bin."dachte kaiba.
 

"hey alter,was machst du für ein gesicht??"fragte joey,den 18jährigen jungen.

"ich mach mir um meinen bruder sorgen."sagte mokuba.

"steckt er wieder in schwierigkeiten"fragte joey gelangweilt.

"ach halt die klappe,joey."sagte yugi energisch und schaut besorgt zu mokuba rüber.

"keine ahnung. Zur zeit ist er so schrecklich unkonzentriert."meinte mokuba nur.

"liegt vielleicht an unserem projekt,dass wir gerade in der uni haben."meinte joey.

"was für ein projekt?"fragte mokuba erstaunt.

"nur über so seltsame profile eines menschen. Wie man es verändern kann. Wies aussieht mit make-up. Ohne make-up.

Hat alles irgendwie von den arbeiten eines polizisten oder so was zu tun.

Dazu haben wir ein paar aufnahmen von den bildarchiven unserer videothek der uni in anspruch genommen.

Finds total öde."plauderte wheeler drauf los.

"Was hat das denn nun mit seto zu tun??"fragte mokuba missgelaunt. Joey ist voll vom thema abgekommen.

"öh gar nichts. Ich wollt halt auch mal was loswerden.sorry."sagte joey grinsend.
 

Gelangweilt saß kaiba mit anderen studenten im archiv der uni fest.

Der kursleiter,hat es wohl zu seiner lebensaufgabe gemacht sie mit sinnlosen dingen zu beschäftigen.

"Lerne,das profil des menschen kennen. Denn er ist ein faszinierendes geschöpf. So manipulierbar."

Die aufgabe war es von den ausgesuchten archiven,menschen rauszupicken und sie durch ein program so zu verändern,dass sie neue charakterzüge auf den bilder entwickeln. Oder so was in der art.

Müde ließ kaiba einige bilder von den 70iger jahren durch das program laufen.

Bilder von ehemaligen studenten.

Das Program ist sehr ausgefallen. Man kann die gesichter altern lassen,verjüngern,haare ergrauen lassen,färben.

Zum spass machte kaiba aus seinem kursleiter einen uralten greis.

"charakterzug,zum sterben verurteilt.und seine studenten mit sinnlosen projekten zu behelligen."schrieb kaiba witzigerweise hin.

"gott sei dank bleibt das alles anonym."grinste kaiba.

Dann zum schluß kamen bilder von der fashingsveranstaltungen.

Gelangweilt guckt er sich die tobende menschenmasse auf den fotos an.

Dann erkannte er ihn.

"das wird ein nettes profil werden."grinste kaiba und klickte auf die person mit dem rotem kleid drauf.

Vergrößerte das gesicht.

"so jetzt reizen wir mal das program aus."dachte kaiba.

"so leute schluss für heute. Morgen geht's weiter."sagte der kursleiter.

"kann man die arbeit mit nach hause nehmen??"fragte kaiba

"ja sicher."nickte der kursleiter eifrig.
 

Zu hause machte sich kaiba an die arbeit.

Er wusste nicht warum,aber irgendwie hatte er jetzt lust,wer hinter dieser maske steckte.

Aus zeitvertreib oder auch aus neugierde.

Stunde später.

"was für ein scheissprogram."dachte kaiba verärgert und verwarf das bild.

Es kam nichts raus. Das gesicht blieb verschleiert.

Und klappte den laptop zu.

Dann verließ kaiba die villa.

Stunden später trat auch mokuba ein.

"seto??"rief mokuba.

Er wollte heute mal mit seto reden. Fragen ob alles ok ist.

Suchend lief mokuba nach oben.

Büro war leer.

Doch der laptop war noch warm.

"das sieht aber nicht arbeit von der firma aus."dachte mokuba und guckt sich ein paar blätter an.

"hm vielleicht dieses projekt,was joey erwähnt hatte."

Als er weiter gucken wollte, klingelte das telefon.

Mokuba nahm ab.

Es waren seine freunde.

Für eine weile telefonierte er mit ihnen.

Dann legte mokuba auf und verließ das büro.

Ein leichter luftzug wehte durch den raum.

Die bilder die auf dem schreibtisch lagen,wurden leicht aufgewirbelt.

Hätte mokuba nun noch weitergeschaut.

Wäre ihm ein bild aufgefallen.

Ein bild, wo eine verkleidete frau mit schwarzer vogelmaske drauf war.

"Hi hier spricht deine innere Stimme."

Kapitel: "Hi hier spricht deine innere Stimme."
 

"warum meldest du dich nicht mehr?

War ich nicht gut gewesen?Hab ich was falsches gemacht??Bitte melde dich."
 

Schrieb mokuba eine e-mail.

Wusste nicht ob sein geliebter ihn überhaupt noch haben möchte. Wahrscheins nicht. Seit einer woche herrschte funkstille.

Dann die antwort.

Mokuba begann zu lesen:
 

Hi,

sorry,ich war sehr beschäftigt gewesen. Aber ich hatte auch viel zeit zum nachdenken gebraucht. Ich denke wir sollen uns nicht mehr sehen. Es ist besser so. denn seit einiger zeit wurde mir was bewusst. Ich hätte es wissen müssen. Doch liebe macht blind. Wahrscheins denkst du, du wärst schuld. Nein das ist es nicht. Ich bin ein idiot. Ich erkannte nicht die anzeichen. Ich glaube ich wollte es auch nicht. Aber du warst wirklich sehr gut im bett gewesen.respekt. doch wir werden uns in dieser art nicht mehr sehen. Das geht nicht.
 

"Was soll das,war ich nur ein one-night stand für dich. So hört sich das an."

Schrieb mokuba entsetzt.
 

"es ist vorbei. Bitte glaub mir. Es ist besser so. es tut mir leid.
 

"nein,"brüllte mokuba und biss sich auf die unterlippe.

Tränen kullerten über seine wangen.
 

In einem anderem zimmer.

Klappte jemand den laptop zu.

"es tut mir leid mokuba."
 

Mokuba saß heulend vorm computer.

"er hat mich benutzt,mich hintergangen. Ich war nur eine neue matraze für ihn."dachte mokuba.
 

Kaiba ging langsam die treppen runter.

Ein schluchzen war im zimmer zu hören.

Leise machte seto die tür auf.

Was er sah brach ihm das herz.

Da saß ein weinender jugendlicher vorm computer und stieß leise flüche hervor.

Leicht klopfte seto an die tür

Erschrocken wirbelte mokuba herum.

Er hatte nicht bemerkt,dass seto reinkam.

Schnell klickte mokuba das program weg.

"hi seto."schniefte mokuba

"ist was passiert??"fragte seto und kam zu ihm.

"nein,alles bestens. Ich hab nur was trauriges gelesen."schniefte mokuba

"das musste ja wirklich zum heulen gewesen sein."meinte seto und hockte sich neben ihn.

"hm"meinte mokuba

Schweigend saßen sie da.

Mokuba konnte seine gefühle nicht verbergen. Weitere tränen kullerten runter.

Sanft strich ihm jemand über das verweinte gesicht.

"hör auf zu weinen. Das ist ja entsetzlich."sagte kaiba entsetzt.

"brauchst ja nicht hinzugucken."heulte mokuba jetzt los.

Schweigen.

"ich hab liebeskummer. Das ist total furchbar.so was hab ich noch nie erlebt."schluchzte mokuba schließlich.

"hey deswegen muss man nicht weinen. Du bist ein kaiba. Die weinen doch nicht."meinte seto und gab ihm taschentücher.

Nach ein paar minuten,war die sinflut vorbei.

"danke das du da warst."sagte mokuba schüchternd.

"komm trinken wir tee. Das beruhigt die nerven."sagte seto.

Beide standen auf.

Und so tranken sie ihren tee. Jeder mit den gedanken wo anderster.

"sicherlich fragst du,warum ich liebeskummer habe."flüsterte mokuba schließlich

"nö,eigentlich nicht.aber ich kann es nicht sehen,wenn du leidest."sagte seto und schielt wo anderster hin.

Stille

"mir hat jemand ganz weg getan."sagte mokuba

"das tut mir leid.Und hast du schluss gemacht??"fragte seto

Mokuba nickte

"wenn ich dir irgendwie helfen soll,dann sag es."nickte seto hilfsbereit zu.

"das ist sehr nett seto. Ich bin froh dich zu haben. Aber bist du nicht sauer??"fragte mokuba

"sauer worüber denn??"fragte seto verwundert.

"ich hab nicht erzählt,dass ich verliebt gewesen bin."sagte mokuba

"ich glaub dein liebesleben geht mich nichts an mokuba."sagte seto grinsend.

Mokuba lächelte schuldbewusst.

"ich dachte nur,du wolltest was über meine beziehungen wissen."flüsterte mokuba schüchtern.

"du musst nicht darüber reden,mokuba."sagte seto

"ich möchte gerne.aber hasse mich bitte nicht dafür."sagte mokuba und seine augen schwollen wieder an.

"ich könnte dich nie hassen."sagte seto ernst.

"dafür du mich."dachte er.

"ich hab mich vor ein paar monaten in jemanden verliebt. Aber das war unmöglich. Es war anderster. und ich zweifelte langsam an meinen verstand.und na ja. Die person war so nett und einfühlsam zu mir. Es war echt schön gewesen."sagte mokuba

"muss wohl eine beeindruckende frau gewesen seiin."meinte seto trocken.

"es war keine frau....stockte mokuba und wurde noch verlegener.

"ein mann??"fragte seto nach.

"ja. Aber eigentlich steh ich ja nicht auf männer. Und na ja es war auch keine richtige beziehung in dem sinn. Wir trafen uns nur heimlich. Und irgendwann sind wir im bett gelandet....es war echt toll gewesen. Ich hatte niemals solche gefühle entwickelt. Und das bei eiinem mann. Und das lustige daran war,ich kannte ihn nicht mal. Das hat wohl das ganze etwas reizvollere gemacht.

Ich hab ein seltsames liebesleben. Total bescheuert. Und nun heul ich rum,weil er mit mir schluss gemacht hat. Obwohl ich ihn nicht mal kenne."schüttelte mokuba nur verächtlich den kopf.

"was sagst du dazu,seto??"fragte mokuba und schaut seto an.

"äh was soll ich jetzt sagen??"fragte kaiba irritiert.

"das du einen schwulen bruder hast."sagte mokuba und schaute verlegen weg.

"ich bin echter abschaum für die gesellschaft.man muss mich echt hinter gitter bringen."flüsterte mokuba.

"ach red keinen unsinn. Ich mag dich genauso wie früher. Egal auf welche neigungen du stehst."sagte seto und umarmte seinen bruder.

Kaiba fühlt sich echt mies. Tröstet mokuba,obwohl er der miesepeter ist.

Mokuba hat so was gar nicht verdient. Aber durch sein blödes verhalten ist es halt passiert.

"äh seto,ich mag deine umarmung,aber du erdrückst mich."keuchte mokuba ein wenig

"oh es tut mir leid."sagte seto entsetzt und löste sich sofort von ihn.

"ich leb ja noch. Aber er nicht. Das wird er mir büssen. Ein kaiba hintergeht man nicht.

Ich werde herausfinden,wer er ist. Dann wird er dafür bluten. Denn ich bin nicht seine matraze die man einfach wechseln kann."knurrte mokuba gefährlich.

Und verließ die küche.

Seto wurde ganz blass.

"mokuba??"rief seto

Mokuba schaut sich um.

"soll ich dir dabei helfen??"fragte seto vorsichtig.

"nein,bruder.du hast mir genug geholfen.aber trotzdem danke."sagte mokuba lächelnd.

"ach was,ich helfe dir gerne. Schließlich helfen sich geschwister immer bei solchen situationen.ausserdem hab ich noch was gut zu machen."grinste seto

Mokuba schaut ihn verwundert an.

"du hast mir in der firma gut geholfen.als ich nicht gerade in topform war.das soll ein kleines dankeschön sein."meinte kaiba

"das ist nett seto. Vielleicht finden wir ihn gemeinsam. Dann machen wir ihn beide zur schnecke."sagte mokuba eifrig und verschwand ins zimmer.

Mutterseelen allein,stand seto in der halle.

"dafür komm ich in die hölle."dachte kaiba
 

Setos plan war eigentlich das alles hinauszuzögern.mokuba ist sehr intelligent um schnell rauszufinden,wer sein ex ist.

Und wenn er das rausfindet.dann ja was dann??

Darauf hat kaiba am meisten angst. Die verachtung von seinen bruder. Aber woher sollte er wissen,dass der fremde sein bruder ist?

"doch das wusstest du,doch du wolltest es nicht wahr haben. Besonders als du wusstest,dass die verkleidete frau ein mann ist. Da hätten doch alle alarmanlagen aufleuchten sollen. Nein du wolltest dich darauf einlassen. Hast mit einem mann geschlafen.seine gefühle ausgenutzt.schäm dich." Ständig flüsterte diese innere stimme in ihm. und es wurde immer lauter.

"die träume waren wohl die ersten anzeichen dafür."dachte kaiba.

"eher die sehnsucht nach was verbotenen.die tatsache,dass es dein bruder nicht wusste,wer du bist. Hat dich so beflügelt,dass du bis aufs äusserste gehst. Hast ihn regelrecht seine gefühle aus ihm rausgepoppt. Ein wunder das du noch aufrecht stehen kannst."flüsterte wieder seine innere stimme in ihm.

"nein ist nicht wahr.ich bin nicht so ein mensch.als ich es sah,dass es mokuba ist,hab ich sofort die notbremse gezogen."redete sich seto ein.

"ja klar indem du einfach schluss gemacht hast. Hat es dich angetörnt,deinen bruder leiden zu lassen. Du machst es dir viel zu einfach. Mokuba ist sensibel. Die anonymität hat dir wohl sehr gut in den kram gepasst. Ohne rücksicht auf verluste. Klar er wusste nichts von dir. Musst dir keiner konsequenz bewusst werden. Keiner würde es erfahren,dass du erstens mit einem mann geschlafen hast und zweitens dass es mokuba war. Gott sei dank ist es ja alles so reibungslos für dich abgelaufen. Und nun hilfst du deinen armen bruder aus dieser kriese rauszukommen.wie gütig."flüsterte die stimme in ihm.

"das ist nicht wahr"murmelte kaiba

"was ist nicht wahr seto??"fragte mokuba der gerade ins büro kam.

"hm,äh nichts."sagte seto und wandte sich wieder ab.

"hast du was gefunden,mokuba??"fragte seto

"ist nicht so einfach. Die uni hat einfach zu viele studenten. Und es waren alle studenten aus den verschiedensten semestern. Ich glaub wir werden ihn nie finden."seufzte mokuba und setzte sich breitbeinig in den sessel.

Kaiba guckte ihn bedauernd an. Dann wanderten seine blicke weiter runter.

"schäm dich."hörte seto wieder eine innere stimme sagen.

Verärgert stapfte seto an seinen schreibtisch.

"dir scheint das auch alles sehr mitzunehmen,seto."stellte mokuba fest.

Sein ärgerliches verhalten von seto,interpretierte mokuba falsch.

"was glaubst du denn. Es sind tausende studenten auf der uni. Wird echt schwierig werden,deinen lover ausfindig zu machen. Besonders weil wir ja nicht wissen wie er aussieht."sagte seto

"hm darauf bin ich nicht gekommen. Ach wie bin ich jetzt nur wieder auf diesen unsinn gekommen.jage einem phantom her,der sich meisterhaft versteht unterzutauchen. Ich bin ein naivchen."seufzte mokuba.

"komm mokuba,lass uns zum eisladen gehen.das bringt auf andere gedanken."sagte seto und zog seinen blauen mantel an.

"oh prima. Ich darf aussuchen."grinste mokuba und sprang auf.

Da saßen die kaibas am eisladen an der fußgängerpromenade.

"du hast jetzt extra für mich freigenommen.ich finde das so lieb von dir."lächelte mokuba und wartet auf sein milchshake.

"ach ist nicht der rede wert."meinte seto.

Da kam auch schon ihre getränke.

Der milchshake und ein eiskaffee.

"ich versteh nicht warum er mich nicht mehr sehen will.seine mails waren auch ganz komisch."murrte mokuba

Und erzählte kaiba,was sein lover ihm alles geschrieben hatte.

Schweigend nuckelte mokuba am strohalm rum.

"jetzt möchtest wohl du gerne der strohalm sein,nicht wahr."flüsterte eine stimme in ihm.

"nein."entfuhr es aus setos mund.

Erstaunt schaut mokuba auf.

"nein,was??"fragte mokuba

"nein,ich glaube nicht das dein lover ein arsch ist."fügte seto hinzu.

"wie meinst du das??"fragte mokuba neugierig.

"jetzt bin ich gespannt auf deine antwort"lachte in ihm eine stimme zu.

"vielleicht,ist ihm bewusst geworden,dass ein leben mit dir keine zukunft bringt. Ihr seit beide männlich.und so eine beziehung hält in der gesellschaft nicht stand. Man wird ausgegrenzt. Und da er wie du gesagt hast,ein angesehener mensch ist und du auch,hält er es für besser da aufzuhören,wo die beziehung noch am fruchten war.ich denke er wollte nur das beste. Wollte dir nicht weh tun. Wie du ihn beschrieben hast,ist er ja sehr liebvoll zu dir gewesen. Deswegen glaube ich nicht,dass er dir so weh tun würde. Würde er dich jetzt so sehen,würde er bestimmt traurig sein."meinte seto

"bühnenreife vorstellung. Du sollst schauspieler werden."lachte die innere stimme in ihm.

"hm,das hört sich einleuchtend an."meinte mokuba und trank sein milchshake zu ende.
 

In den nächsten tagen unternahm seto sehr viel mit mokuba. Damit er von seinem kummer etwas abgelenkt ist,und sein gewissen zu erleichtern.
 

Hi leuts. Seto ist doch echt nicht mehr normal,oder?

Und sein verhalten erst. Könnte es sein dass seto in mokuba verknallt ist??

Tja das wüsstet ihr gerne. Das wüsste ich auch gerne.keine ahnung was mir noch so einfällt.

Bis dahin müsst ihr euch mit den kapitels begnügen.grins

Es hört einfach nicht auf!!

Kapitel: Es hört einfach nicht auf!!
 

"hey seto."grüsste mokuba seinen bruder auf der arbeit.

"Mokuba"nickte seto kurz zu und vertiefte sich in den unterlagen.

Ein klicken war zu hören.

Verwundert hob kaiba kurz den kopf hoch.

"Wieso schließt du die tür ab??"fragte seto verwundert.

"damit keiner jetzt reinkommt.zur sicherheit."grinste mokuba

"und warum??"fragte seto irritiert.

"man weiss ja nicht was alles passieren kann in büros des chefs...."grinste mokuba breiter.

"ich..ich versteh nicht ganz"meinte seto.

"seto ich weiss es."sagte mokuba ernst.

"du weißt was??"fragte kaiba

Innere unruhe wächst in ihm.

"also wirklich. Ich mag zwar ein naivchen sein. Aber blind bin ich noch lange nicht. Du benimmst dich seit tagen sehr eigenartig. Immer wenn ich in deiner nähe bin. Unternimmst mehr mit mir. Und auch wenn du denkst,dass ich nicht hinsehe,aber ich habe es gespürt. Deine blicke.

Es waren nicht die blicke eines bruders."sagte mokuba ernst. Und räumte beiläufig die unterlagen zur seite....

Kaiba war entsetzt. War es so offensichtlich gewesen?

Seto schüttelt energisch den kopf.

"mokuba du redest unsinn. Du hast recht ich benehm mich in letzter zeit ein wenig merkwürdig, aber es hat nichts damit zu tun. Wirklich."sagte kaiba.

Stille

"Mokuba was machst du da??"fragte seto ein wenig entsetzt.

Kaiba sah wie ein nackter mokuba über seinen schreibtisch kletterte,und nun breitbeinig vor ihm auf den tisch saß.

Die beine haben sich auf setos armlehne verkeilt.

Entsetzt starrte seto seinen bruder an. Er konnte nicht glauben was er da sieht.

"ich habs dir jetzt ganz einfach gemacht."lächelte mokuba und schaut seto tief in die augen.

"du bist verrückt. Wir sind nicht zu hause. Was soll das??"stotterte seto.

"ich weiss.aber du bist ja nie da. Also möchtest du mich nicht berühren??"flüsterte mokuba schon fast in einem erotischen ton.

Kaiba wurde immer blasser. Er konnte sich nicht rühren.

"wieso so schüchtern,war es nicht das was du wolltest. Er weiss es doch."flüsterte ihn diese innere stimme in ihm.

"Tu es. Er will es. Siehst du es nicht.merkst du es nicht. Schau doch mal deine hände an wo sie gelandet sind.du idiot..."

Seine hände haben wirklich sich bewegt.ruhten auf den oberschenkel.

"w..w.was tust du da??"stotterte seto.

Mokubas hände berührten seine hände. Beide hände wanderten nach oben. Berührten mokubas intimbereich.

Setos augen weiten sich immer mehr.

Er spürt wie er nach was greift,nach was reibt.

Mokuba schob den stuhl näher an sich ran. Siegessicheres lächeln umspielt sein gesicht.bedacht,das setos hände da bleiben wo sie sollen.

"ich wusste es doch,du begehrst mich."flüsterte mokuba und stieg auf setos schoss.setos hände immer noch da wo sie waren. Rieben auf und ab.

Wie gebannt starrte seto zu seinen händen.

"was tu ich nur da???"

"halt die klappe.es fühlt sich doch gut an. Jetzt schau was in deiner hose passiert."flüsterte die stimme.

Ein ruck durchzuckte ihn.

Hände wanderten an seinen po griffen danach.

Dann heisser atem am hals. Weiche sanfte küsse berührten seinen hals,seine wangen und seine lippen.

Setos hand schossen aus mokubas intimbereich,packte ihn und drückte ihn noch kräfitiger an sich.

"fick mich,mokuba."flüsterte seto.
 

"NEINNNNNNNNN!!!!"keuchte seto leicht auf.

Schweisgebadet wachte kaiba aus diesem traum auf.

Verwirrt blickte er um sich.

Seto lag im bett. Alleine.

Aber pitsch nass.

Seine hand im der hose verschwunden.

"oh mein gott."murmelte seto und ging ins bad.

Wusch sein gesicht und blickte in den spiegel.

Ein verschwitztes gesicht blickte ihn an.

"scheisse.verfluchte scheisse."schimpfte kaiba und schlug in den spiegel.

Scherben sprangen raus. Und blut spritzte.
 

"seto warum ist dein arm bandagiert. Wie hast du das geschafft??"fragte mokuba verwundert,als er sich an den esstisch hockte.

Setos linker arm,war dick eingewickelt.

"ich hab mich verletzt."sagte seto.

Mokuba starrte zwar immer noch den arm an,dann zuckte er kurz die schultern und aß sein müsli.

Kaiba beobachte ne weile wie mokuba aß.

"wo ist die milch??"fragte mokuba mampfend.

"wenn sie nicht auf den tisch ist,ist sie wohl im kühlschrank."sagte kaiba und schlug seine zeitung auf.

Ein kurzes stuhl verrücken und man hörte nur das aufklappen des kühlschranks.

"sag mal bist du heute wieder in der firma??"fragte mokuba als er wieder an den tisch saß.

"wo soll ich sonst sein??"murrte kaiba.

"war nur ne frage. Ich dachte wir können heute abend mal ein paar dvds reinziehen."fragte mokuba

"hm."murmelte seto geistesabwesend und verschwand dann.
 

"sir was ist denn mit ihrer hand passiert??"fragte nun der x-te mitarbeiter seiner firma. Langsam hatte seto die schnauze voll.

"ich habs sie zum spass verbunden,damit ich ihre dämliche frage hören kann."knurrte kaiba schlecht gelaunt und verschwand im büro.

Aber sein arm schmerzte tatsächlich ein wenig.

Seto wusste nicht wie lange er an den akten saß,doch irgendwann hörte seto wie jemand die tür aufmachte.

"ich will kein kaffee."murrte kaiba genervt und unterschrieb die x-te akte ab.

"nein mit kaffee kann ich nicht dienen.aber mit dvds"hörte seto eine bekannte stimme sagen.

Erschrocken schaute seto hoch.

Da stand mokuba tatsächlich in seinem büro.

Und wedelte mit ein paar dvds herum.

Dann musste kaiba unwillkürlich an seinen traum denken. War das nicht auch in seinem büro????

"seto,du bist so käsig weiß.geht's dir nicht gut??"fragte mokuba besorgt und legt die dvds auf den schreibtisch und kam dann auf seto zu.

Kurz bevor mokuba ihn berühren wollte zuckte seto unweigerlich zusammen.

"ach du kommst wegen dem fernsehabend??Ganz vergessen. Ich pack gerad noch die akten zusammen."sagte seto und wandt sich geschickt von mokuba ab.

Und steckt die akten sorgsam in seine regale ein.Skeptisch schaute mokuba zu.

"so wir können gehen."meinte seto und eilte voraus.

"hey renn doch nicht weg. Wir haben zeit."rief mokuba und schnappte sich die dvds und lief kaiba,der mit schnellen zügen voraus eilte zum fahrstuhl.

Einige minuten später waren sie zu hause.

"wow,du hast schon alles hergerichtet."staunte seto baff.

Vor der riesen kinoleinwand,waren ettliches knabberzeug ,popcorn und cola auf dem tisch gestellt.

"sieht doch gemütlich aus."grinste mokuba und legte die erste dvd rein.

"sag mal was sind das für dvds??"fragte seto,als er sich dann auf der couch bequem machte.

"wirst ja sehen."sagte mokuba

"sicher irgendwelche blutigen horrorfilme..."babbelte seto vor sich hin.

"hallo,ich bin 18jahre alt,ich kann mir schon so was ansehen."schmollte mokuba und hockte sich neben seto hin.

Dann begann der film.

"resident evil??Na super"sagte seto seufzend.

"seto,seit wir angekommen sind,schmollst du wie ein kleines kind. Jetzt lass uns doch mal den film ansehen."meinte mokuba ein wenig angesäuert.

"oder hast zuviel schmerztabletten geschluckt und die zeigen jetzt nebenwirkungen??"neckte mokuba ein wenig.

Seto schnaubte verächtlich und macht mit seiner verbundenen hand ein paar bewegung.

Dann verputzten sie die erste schüssel popcorn.

Unbewusste berührten sich die hände von mokuba und seto.

Setos kopf schnellte zu mokuba rüber. Der aber sehr intensiv mit dem film beschäftigte,merkte nichts von kaibas reaktion.

Wieder musste kaiba an seinen traum denken.

Die berührung der hände...

Dann trank seto schnell einen schluck cola.

Mokuba quickte ein paar mal auf und schlug seine hände vors gesicht.

Seto weiss nicht was da so furchbar sein soll.

Sind doch nur gehäutete hunde.

Dann war der film endlich zu ende.

Mokuba hüpfte auf und schob die nächste rein.

"ich glaubs jetzt nicht. Wollen wir wirklich den 2.teil ansehen??Du warst ja schon ängstlich beim ersten.??"meinte seto verwundert.

"nein,war ich nicht."sagte mokuba und dann zogen sie den nächsten film rein.

Langsam nervte das rumgehupse von mokuba. Immer wenn einer abmurgst hüpft mokuba rum und packt seinen arm.

Dann war der film vorbei,sowie das ganze knabberzeug und cola.

Müde räumte seto auf.

"gute nacht seto."sagte mokuba und verschwand ins zimmer.

Nach ein paar minuten stieg auch seto umgezogen ins bett.

Und schlief ein.

Irgendwann spürte,wie jemand neben sich hinlegte.

Müde machte seto die augen auf und drehte sich um.

"mokuba??"murmelte kaiba.

"oh entschuldigung ich wollte dich nicht wecken."flüsterte mokuba verlegen.

"hast du aber. Was soll das??"fragte seto mißtraurisch.

"ich kann nicht einschlafen."flüsterte mokuba und zog die decke bis zur nasenspitze hoch.

"ne du hast alpträume vom film bekommen."meinte seto.

Stille

"jaaaaa.kann ich trotzdem bei dir schlafen. Ich werde auch auf meiner seite bleiben."meinte mokuba

"da du schon in meinem bett liegst. Ich hab doch gleich gesagt,dass horrorfilme nichts ist. Auch für 18jährige."fügte kaiba noch hinzu,bevor mokuba noch was sagen konnte.

"danke."flüsterte mokuba

"schlaf."sagte seto und drehte sich wieder um.

"gute nacht."flüsterte mokuba und dreht sich auch um.

Dann nach eine weile ein zufriedenes schnarchen von mokuba.

"na klasse,wie soll ich jetzt bei diesem lärm schlafen??"dachte kaiba und dreht sich zu mokuba um.

Der ihm immer noch den rücken zugewandt hat.

"wer denkt den an schlafen,wenn man die chance hat,einer gewissenn person ganz nah zu sein. Und diesmal ist sie real."flüsterte eine stimme ihm zu.

Seto klatscht sich schon selbst auf die stirn.

Kaiba schlief aber trotzdem ein.

Dann wachte er aber wieder auf,weil er plötzlich eine hand auf seinen rücken spürte.

"Von wegen auf der gleichen seite bleiben."murrte seto und zog die hand sanft wieder zu mokuba zurück. Und dreht ihn wieder auf die andere seite.

Die ganze decke war auf dem boden.

"kein wunder das mir kalt ist."dachte kaiba verärgert.

"dann wärm dich doch mit was anderem auf.körperwärme hilft auch."flüsterte laut die stimme in seinem kopf.

"soweit lass ich's nicht kommen."flüsterte seto mit sich selbst und deckt mokuba zu. Und er selbst lief zur couch und schlief ein.

"ätsch"dachte kaiba

Darauf erwiderte die innere stimme nichts.

Ausgeruht wachte mokuba auf.

Er hatte wunderbar geschlafen.

Verwundert schaute er auf allen seiten des bettes.

Kein seto.

"seto??"rief mokuba.

Er konnte sich noch gut erinnern,dass seto auch im bett lag.

Dann stieg mokuba aus dem bett und lief raus.

Da lag seto in der couch und schlief den schlaf der gerechten. Der wecker klingelte unbarmherzig. Doch seto schien das gar nicht zu hören.

Mokuba machte den wecker aus.

"ohje jetzt hab ich ihn schon auf die couch verbannt."dachte mokuba und strich kurz über setos gesicht.

Der machte ein zufriedenes gesicht.

"was er wohl gerade träumt??"dachte mokuba grinsend.

Dann lief der schwarzhaarige nach draußen und schaut in setos terminkalender.

"8uhr arzttermin.allgemeiner routinencheck."las mokuba

Und schaute auf die uhr es war bereits 7uhr durch.

Mokuba braute einen starken kaffee und legte ein paar warme crossains auf den teller und stellte es auf ein tragbaren holztisch.

Grinsend lief mokuba zu seto und stellt es auf den glastisch neben setoscouch.

"seto,aufwachen."flüsterte mokuba und stupste leicht setos schultern an.

Der verzog kurz das gesicht und dreht sich weg.

"seto!!!"rief mokuba ein wenig energischer und schüttelte kräftiger.

"der kaffee wird kalt."rief mokuba

"später.ich will noch schlafen."murmelte seto und griff nach der immaginäre decke,die mokuba schon längst weggezogen hatte.

"aufwachen,du musst 8uhr zum arzt!!sagte mokuba und versuchte seto zu kizeln.

"ok du hast gewonnen."lachte seto auf und stand auf.

"ich geh schnell ins bad."sagte seto und verschwand.

Mokuba nickte und aß ein crossain

Schaute ein paar mal auf die uhr.

"seto,mach mal.es wird langsam zeit!!!"rief mokuba und lief zu seto.

"das glaub ich nicht.du hast mich ausgetrickst."rief mokuba

Seto hat sich in sein bett gelegt und schlief weiter.

"du hast es nicht anderster gewollt. Jetzt spürst du meine super bombe!!"rief mokuba nahm anlauf und fiel auf seto drauf.

"ah mokuba.ich bekomm noch ein herzinfarkt."sagte seto und riss den jugendlichen auf die andere seite.

"dann steh auf brüderchen."grinste mokuba und schubste unsanft den älteren bruder aus dem bett.

Seto nahm ein kissen und schmiss es in mokubas gesicht. Total überrumpelt schnaufte mokuba nach luft.

"alles ok??"fragte seto und setzte sich auf.

Wusch ein kissen erwischte ihn in den bauch.

"das wirst du mir büssen!!witzelte seto und rollte sich zu mokuba rüber und beide fielen auf den boden. Denn so gross war das bett nun auch wieder nicht.

Lachend und prusend lagen sie auf den boden übereinander.

"das sollen wir öfters machen alter mann."kicherte mokuba.

"hey ich bin nicht alt.und du sollst mal ein wenig abnehmen. Du wiegst ne tonne."sagte seto grinsend.

"glaub ich nicht das liegt an deinem alter."lachte mokuba laut los

"ach meinst du,mal sehen was jungsporne so alles aushalten können."grinste seto fies und rollte sich ab und lag nun auf mokuba drauf.

"ah hilfe der kollos von rhodos ist über mir."quickte mokuba leicht auf und rollte spielerisch die augen.

Dann grinsten sich beide an.

Guckten sich in die augen und plötzlich wurde es still.

Seto schaut mokubas dunkelblauen augen an.

"wow schöne augen."dachte kaiba plötzlich.
 

Mokuba wurde es gar nicht wirklich bewusst.

Aus dem spielchen,dass noch lustig war hat sich nun was ganz anderster entwickelt.

Lange haben sie herumgealbert und nun wurden sie still und schauten sich an. Keiner rührte sich.

Wieder prikelte es in mokuba magengegend.das er durch seine extasen anderer "beziehungen"völlig verdrängen wollte,sind wieder da.

"ich wusste gar nicht dass du dunkelblaue augen hast."grinste seto plötzlich um aus dieser situation wieder heil rauszukommen.

"ahja deswegen starrst du meine augen an. Deine augen sind auch schön blau."meinte mokuba und strich kurz über setos gesicht.

"danke"antwortete kaiba knapp und starrte immer noch mokuba an.

Mokuba wurde das gefühl nicht los,als würde seto auf was warten. Auf was wartet er. Auf einen kuss von ihm??Haha lächerlich. Seto liebt mich als bruder.

Fang nicht wieder so an.

Plötzlich näherte sich setos gesicht. Sein atem war zu spüren.

"krieg ich einen brüderlichen kuss??dann lass ich dich aus meinem gewicht frei."grinste seto frech.

"na wenn das so ist."grinste mokuba und gab ihm einen kurzen schmazer auf die lippen.

Und wollte sich wieder zurückziehen.dann sah mokuba was in setos augen. War das etwa enttäuschung??

Mokuba riss ein wenig die augen auf.

Kam wieder näher und küsste ihn.

Seto freute sich,mokuba küsste ihn,länger.

"na bravo,jetzt hast du ihn an der angel."flüsterte die stimme in ihm.

Seto riss die augen auf,wurde bewusst,was er tat rollte sich ab.

"ich muss zum arzttermin."sagte seto eilig und stand auf und ging.

Verwundert blieb mokuba liegen,berührte seine lippen. Da wo sie sich traffen.

Verwirrt lief seto in die arztpraxis.

"pünktlich auf die minute."grinste der doc.

"sicher."sagte kaiba knapp. Und berührte kurz seine lippen.

"scheisse."rutschte es raus.

Der arzt guckte ihn entsetzt an.

Seto schüttelte nur energisch den kopf und ließ sich blutabnehmen.

Mokuba lief irritiert in seinem zimmer hin und her. Konnte nicht begreifen was das eben war.

Dann blieb er abrupt stehen. Seine augen verengten sich gefährlich.

"dieser mistkerl."fluchte mokuba gefährlich und ballte seine fäuste zusammen.

Denn jetzt kam ihm die erkenntnis.

Jetzt geht es dir an den kragen!!

Kapitel: Jetzt geht es dir an den kragen!!
 

Nach dem arztbesuch fuhr kaiba nach hause.

Ahnungslos,das mokuba heute nicht in die schule gegangen ist.

Doch das ist nicht das schlimmste,das schlimmste erwartet ihn noch.

Seufzend setzte sich seto wieder vorm computer.

"mokuba wird mich zur rede stellen. Da versuch ich ständig ihn von seiner liebeleien abzuhalten und nun bin ich es. Ich bin ein vollidiot. Warum musste ich ihn auch küssen."dachte seto verärgert.

Dann leuchtete kurz ein e-mail zeichen.

"nanu??"wunderte er sich.es war die e-mail add wo früher benutzt hatte.
 

"hallo mein liebling,

ich möchte dich gerne wieder sehen. Wollen wir uns nicht mal wieder treffen??"
 

"was soll das??"dachte seto etwas irritierend.
 

"hi,ich dachte es wäre alles geklärt,warum schreibst du mir wieder??Wir können uns nicht mehr treffen.
 

"Warum??"
 

"warum,warum. Weil es nicht mehr geht."schrieb kaiba verärgert.
 

"weil du weißt,dass ich es war mit dem du geschlafen hast??"hörte seto plötzlich eine stimme.

Käsig weiss schaute seto auf.

Da stand mokuba.

"mokuba,sollst du nicht in der schule sein??"fragte seto irritiert.
 

Mokuba kam auf ihn zu drehte den laptop um.

"clever."sagte mokuba,denn seto hatte trotz schock,die e-mail add verschwinden lassen.

"sollst du nicht in der schule sein?"wiederholte seto die frage.

"das ist jetzt nicht so wichtig. Seto,wir müssen reden. Also,was geht in dein kopf nur vor?? Du hättest mich vorhin nicht küssen sollen,dann wärst du nicht aufgeflogen. Ich idiot. Die ganze zeit heule ich dir über mein beschissene liebesaffäre was vor. Und dabei bist du es gewesen. Du bist so ein mistkerl. Hast du dich dabei gut gefüllt oder was. Jetzt wird mir langsam alles klar. Ich fass es einfach nicht."schimpfte mokuba los.

Er war zornig auf ihn. Wütend.

"wie lange wusstest du es??Hat es dir spass gemacht mich zu quälen oder was??"schrie mokuba.

"Mokuba ich weiss nicht worüber du redest."sagte seto und stand auf.

Wumm

Kaiba fing sich gerade ne gewaltige ohrfeige von ihm ein.

"spinnst du??"rief seto erschrocken.

"das hast du auch verdient.du scheisskerl. Mich einfach ausgenutzt. Gibs doch wenigstens zu. Das du scharf auf mich warst. Die erkenntnis,dass ich nicht wusste mit wem ich schlief,hat dich total angetörnt. Oh mein gott,und du hast noch mein...geleckt.

ich krieg das kotzen."rief mokuba erregt.

"mokuba ich weiss nicht...du redest unsinn."rief seto empört

Mit einem schlag lag seto auf dem boden.

Seiine nase blutet heftig.

"du bist ein feigling,seto kaiba. Warum leugnest du es. Findest es jetzt noch toll weiter herumzulügen. Gib auf du bist entlarvt.Und in so einen hab ich mich noch verliebt. Ich verachte dich....kaiba!!!"brüllte mokuba und schaute nur verächtlich auf ihn runter und lief aus der tür.

"mokuba!!!"brüllte seto und stand auf.

Rannte runter.

Mokuba war sauer,wütend und enttäuscht.

Die ganze zeit hatte seto ihn getröstet. Hat mit ihm gelitten. Das war alles lüge,er wollte sich nur sein daemliches gewissen erleichtern.

"mokuba!!"hörte der jugendliche seinen verhassten bruder rufen.

Doch zum ersten mal hörte er nicht auf ihn.

Eilig holte mokuba die autoschlüssel raus.

Und rannte in den wagen.

"bleib stehen!!!"rief seto und rannte zu mokubas wagen. Versuchte die tür von der fahrerseite aufzumachen. Verriegelt.

Heftig klopfte seto dagegen.

"bitte,wir müssen reden."rief seto

Der motor heulte auf. Mokuba wandte sich zu ihm.

Und zeigt ihm den stinkefinger und fuhr los.

Seto rannte zu seinem porschen.

Er musste ihn einholen,ihn zur rede stellen.

Er hatte wirklichen bockmist gemacht.

Dann gab seto gas.
 

Mit tempo 180 rasste mokuba durch die straßen.

Wie sehr er ihn hasste.

"ich hasse dich,ich hasse dich!!!"brüllte mokuba und gab noch mehr gas.

Hupte den zu langsamenen autos.

Dann raste ein auto neben ihn. Hupte. Mokuba schaute kurz hin. Sein gesicht verzog sich zu einer fraze.

Dann klingelte sein handy.

"Was willst du??"rief mokuba und gab noch mehr gas.

"halt sofort an. Das ist doch wahnsinn. Wir müssen uns unterhalten.bitte!!"schrie seto.

"hast du etwa schiss???Ja du hast schiss.

Dann zeig mir wie viel ich dir wert bin."grinste mokuba und legte auf.

Dann gab mokuba gas und hängte kaiba ab.

"mokuba,was soll das??"dachte seto entsetzt.

"er will ein autorennen mit dir du knallkopf."flüstert in ihm eine stimme

"halt die klappe.ich muss ihn aufhalten."sagte seto laut und gab auch gas.

"ich habs verbockt,ich werde es ausbügeln"sagte seto

Mokuba schaute in den rückspiegel und grinste.

"alle haben recht.seto ist ein arschloch. Warum erkannte ich es nicht??

Doch jetzt ist es anderster. du wirst es bereuen. Mein hass ist gross."dachte mokuba verärgert und bog scharf in die schnellstraße ein.

Kaiba hinterher.

Er hatte mühe die ganzen autos zu überwiinden. Ab und zu musste er stark abremsen. Doch so schnell lässt seto seinen bruder nicht los.

"das muss aufhören."dachte seto und war nun dicht an mokubas seite.

Die nächste abzweigung ging in einen verlassenen highway.

"Hier ist es viel zu gefährlich"dachte kaiba

Rief noch mal an.

"fahr sofort rechts ab. Oder willst du andere verkehrteilnehmer in den tot schicken!!"brüllte seto in den hörer.

"ach wie mitfühlend. Träum weiter.alles was kommen wird,ist deine schuld."sagte mokuba

"dann lässt du mir keine andere wahl"sagte seto und als die abzweigung näher kam,rammte kaiba in mokubas wagen.

Erschrocken über dieses manöver verlor mokuba kurz die kontrolle.bog dann nach rechts.

"arg,"schimpfte mokuba und schaut nach hinten.

"wolltest du mich umbringen oder was.Wie weit gehst du kaiba??"rief mokuba verärgert in den hörer

"ich hab doch gesagt,das du mir keine andere wahl lässt. Und nun halten wir an. Hier ist niemand."sagte seto

"nein,da musst du mich schon zwingen.ich werde wieder auf die schnellstraße fahren. Auch wenn ich dich aus den weg räumen muss."fluchte mokuba laut und riss das lenker um.

Nun standen sie angesicht zu angesicht.

"lass mich durch kaiba"dachte mokuba verärgert.

"niemals.du könntest dich selbst verletzen,dafür bedeutest du mir zuviel mokuba"dachte seto und schaut in das gesicht von mokuba.

"wie viel schmerzen ich dir zubereitet hatte. es tut mir leid. Aber egal was kommt,ich werde dich beschützen."sagte seto und gab gas.

Auch mokuba gab gas.

Zwei autos rasten aufeinander zu. Keiner erpicht zur seite zu weichen.

"Es tut mir leid!!!!!"rief seto tränen überströmt und riss das lenker zur seite und das auto verfehlte scharf den bmw.

Seto versuchte noch scharf zu bremsen. Doch das auto drehte sich rasend schnell um sich selbst. Und irgendwann verlor es gott sei dank die geschwindigkeit. Aber es reichte,dass das auto seitlich an einer wand knallte.

Rauch steigt auf.

Mokuba der erheblich mehr glück hatte stieg aus dem auto und schaut zum verunglückten wagen.

"setoooooo!!!!"schrie mokuba und tränen kullerten aus seinen augen.

Schnell rief mokuba,den helikopter. Jede sekunde zählt.
 

Im krankenhaus.

Saß mokuba vor dem op. Auch er musste sich von den ärzten behandeln lassen. Mokuba hing am tropf. Doch es ging ihm eiinigermaßen gut.

Doch seto hat es mehr getroffen.

"sein bein hat sehr viel abbekommen. Wir können nicht sagen,ob wir eventuell amputieren müssen."sagte der doc noch.

"aber wir werden unser bestes versuchen."fügte doc noch hinzu. Das war vor stunden.

Mokuba war fix und fertig.

Der Streit war längst in den hintergrund geschoben worden. Die angst,seto zu verlieren,oder das sein bruder sein bein verlieren könnte war grösser.

"ich war noch nie gläubig.aber bitte lass ihm sein bein. Ich flehe dich an lieber gott."flüsterte mokuba.

"seto"rief mokuba entzückt. Da wurde sein bruder aus dem op saal rausgeschoben.

"hat er noch sein bein??"fragte mokuba nervös.

Die ärzte nickte.

"danke.ich danke ihnen."sagte mokuba und begleitet den patienten ins zimmer.

"er muss sich erholen. Er hat viel blut verloren."sagte der doc.

Als sie ihn ins zimmer brachten.

"ich werde ganz leise sein."flüsterte mokuba und setzte sich neben ihn.

Seto sah richtig blass aus.

Als sie endlich alleine waren kam mokuba näher.

Nahm seine hand.

"seto,bitte wach auf. Ich vermisse dich."flüsterte mokuba und tränen kullerten über seine wangen.

Die ganze nacht blieb mokuba an setos seite.

Die schwestern wollten ihn schon wegholen.

"nein ich muss hierbleiben. Wenn er wach wird,soll er nicht alleine sein."flüsterte mokuba der schwester zu.

Irgendwann wachte seto aus einem tiefen schlaf auf. Er konnte sich nur bruchstückhaft erinnern.

Die letzten erinnerungen waren der grosse streit mit mokuba,dann das autorennen und dann nichts mehr.

Langsam drehte sich seto um.

Da saß mokuba und hielt seine hand fest.

Tränen kullerten über dessen gesicht.

"warum weinst du??"flüsterte seto

Mokuba schaute ihn an. Fing an zu lächeln.

"ich weine nicht. Seto ich bin so froh,das du lebst."schluchzte mokuba und küsste ihn auf die hand.

"unkraut vergeht nicht."versuchte seto scherzhaft zu klingen.

Mokuba nickte.

"oh mr. Kaiba.willkommen zurück."sagte der doc.

Es war gerade visite.

"was...was ist passiert??"flüsterte seto

"sie hatten einen gewaltigen crash hinter sich. Keine sorge alles ist noch dran. Anfangs dachten wir nicht,das wir ihr bein noch retten können."sagte der doc ernst.

"mein bein. Ist es....."flüsterte seto und griff nach unten.

"alles in ordnung. Sie müssen sich nur erholen. Sie haben sehr viel blut verloren."sagte der doc und untersucht sein verbundenes bein.

"und sie.sollen sich auch ausruhen."sagte die schwester und meinte mokuba.

"werde ich."nickte mokuba müde. Und stand auf.

"ich komm wieder."sagte mokuba zu seto.

"wirklich??"fragte seto der halb wieder am pennen war.

"ja ich komme wieder."nickte mokuba und verschwand.

Mokuba durfte die klinik schon früher verlassen.doch sein bruder musste noch für eine weile im krankenhaus bleiben und bettruhe einhalten.

Aber mokuba konnte nicht länger als eine stunde zu hause bleiben. Immer noch war die sorge um seinen bruder gross.

Trotz des hasses und verbitterung liebte er ihn immer noch. Ja er liebte seinen bruder. Und das nicht geschwisterlich.
 


 

Hi.ich hoffe es hat euch gefallen.wurde doch ein wenig blutig. Ich konnt es doch nicht lassen ein bissle action hier reinzubringen und sie zum leiden zu bringen. Also nehmt es mir nicht übel

Kein Stress!!

Kapitel: Kein Stress!!
 

Endlich wurde kaiba entlassen. Nach der anstrengenden Rhea war er glücklich endlich wieder arbeiten zu können.

"gehen sie alles etwas ruhiger an. Nicht gleich auf 100%"sagte der arzt noch.

Kaiba nickte abweisend.

Und wartete vorm eingang. Auf die limousine.

Doch statt eine schwarze strechlimousine zu erblicken,stand plötzlich ein bmw vor ihm.

Er erkannte den wagen. Seto wäre beinahe wieder umgefallen,wäre nicht zufälligerweise eine dame an ihn vorbeigelaufen und hätte ihn aufgefangen. Sie arbeitete auch im krankenhaus.

"sir alles in ordnung. Sie sehen nicht gut aus. Soll ich sie reinbringen??"fragte die dame

"nein 3wochen haben gerreicht."lächelte seto schief.

Die frau nickte nur und ging in die klinik rein.

"hi seto."grüsste mokuba seinen bruder.

Der blieb aber ungerührt stehen.

"ich hab eher gedacht die limousine käme."meinte seto bissig und guckte skeptisch mokuba und dann den wagen an.

"ich dachte ich könnte dich doch abholen. Freust du dich gar nicht??"fragte mokuba und macht ein beleidigendes gesicht.

"kommt drauf an was du unter freuen verstehst."knurrte seto.

"Ach komm schon ich werde dich schon nicht beissen."grinste mokuba keck und öffnete die beifahrerseite.

Seto nickte und stieg ein.

"gehen sie alles ruhiger an."erinnerte sich seto plötzlich an dem docs worte.

Dann fuhr der wagen los. Aber ziemlich schnell. Mit 80 durch die innenstadt.

"Mokuba fahr langsamer."sagte seto schon leicht entsetzt.

"So fahr ich immer."grinste mokuba und lächelte seto spitzbübig an und überholte ein paar autos ohne richtig hinzusehen.

"würdest du auf die straße schauen!!"rief kaiba entsetzt und hielt sich angespannt am nächsten griff fest.

"hey keine sorgen,alles im grünen bereich."grinste mokuba und gab noch mehr gas.

Die ampel wechselt gerade von gelb auf rot.

Aber der gute mokuba beschleunigt noch mehr.

"willst du mich umbringen???"rief seto und schweiß rollte über sein gesicht.

"ich sorge nur,dass du schnell zu hause bist."grinste mokuba.

Und endlich waren sie zu hause.

Der horrortrip hat für seto gereicht.

Schwer atmend stieg er aus.

"Oh man. Ich glaub ich bin urlaubsreif."dachte seto und humpelte noch stärker.

Mokuba blieb hinter ihm und musste sich ein hämisches grinsen verkneifen.

Dann öffnete seto die tür.

Es war dunkel.

"hat jemand vergessen,die stromrechnung zu zahlen??"sagte mokuba grinsend.

Seto fand mokubas anspielungen gar nicht mehr witzig. Schlimm genug,dass mokuba durch die stadt gerast ist.

Plötzlich gingen die lichter an.

Seto sah leute die er hasste wie die pest.

Schnell schnellt kaiba den kopf zu mokuba. Sein gesicht blieb unbeeindruckt.

"was soll das??"dachte kaiba

"hi kaiba. Wir haben von mokuba gehört,dass du einen unfall gehabt hast. Und wir dachten besuchen wir dich. Aber das war nicht unsere idee!!"versuchte yugi,den wütenden blick von kaiba zu mildern.

Wenn blicke töten können,wären alle im raum schon längst mausetot.

"Wie schön. Dann viel spass. Aber ohne mich."schnauzte kaiba sie an und stapfte wütend die treppen hoch. Ein letzter blick auf mokuba.

Der sein grinsen nicht mehr verbergen konnte.

"mokuba, ich weiss was du vorhast. Doch so nicht. Ich hab wirklich bockmist gebaut,aber das übertrifft bald alles."dachte seto verärgert.

Und das knallen der tür war nur noch zu hören.

"äh mokuba, ich glaub wir gehen lieber. Ich spüre plötzlich böse schwingungen in diesem haus"meinte yugi und wollte mit den anderen sich zurückziehen.

"aber nicht doch. Bleibt hier. Nur weil seto nicht sehr erfreut war euch zu sehen, müsst ihr doch nicht gehen"lächelte mokuba zuckersüß

"einen grund mehr hier zu verschwinden. Da ist es ja in der hölle wärmer als hier."meinte joey und guckt sich um.

"ach wegen seto braucht euch keine sorgen zu machen. Kommt es gibt leckeres zu essen. Dann könnt ihr ja wieder gehen."lächelte mokuba und zeigte einige schnittchen die auf dem tisch standen.

"ach ja wegen den ein paar minuten...."meinte joey und lief gebannt zu den leckereien.

"ja das war klar."schüttelte tristan nur den kopf.

Während sich die anderen doch ein wenig amüsierten und sich eine reinschaufelten bemerkten sie nicht,wie mokubas grinsen immer breiter wurde. Er hatte bis jetzt alles im griff.
 

Während oben kaiba am kochen war.

"was bildet sich er nur ein??Einfach diese knalltüten in mein haus einzuladen. Das soll er tun wenn ich nicht da bin. Oder überhaupt soll mokuba sie überhaupt nicht mehr treffen. Die sind eine schande auf der ganzen linie. Dieser tollpatschige joey,der nichts auf die reihe kriegt,duke dieser vesoffene penner...."dachte kaiba verärgert als er wütend seine sachen auspackte und alles unsanft in den schrank schmiss. Unten wurde die stimmung schon lauter und die musik auch.

"mokuba!!!"knurrte kaiba gefährlich.

"Es reicht,"rief seto wütend und stapfte raus.

Dann wurde er unsanft von einer person umgerannt.

"oh entschuldigung. Ich suche nur die toilette"murmelte tea.

Trotz das mokuba den weg gut erklärt hatte,hat sie sich doch verirrt. Irgendwie ist sie nach oben gekommen. Falsche abzweigung.

"tea was zum teufel machst du hier oben??"sagte seto wütend und setzte sich auf.

"kaiba???"stotterte tea und wurde knallrot

"wie kommst du denn hierher??"knurrte kaiba gefährlich.

"toilette such ich. Verirrt,mokuba..."stotterte tea.
 

"sag mal ist tea in die toilette gefallen??"lachte duke und trank das dritte bier.

"keine ahnung,meine beschreibung war doch ganz eindeutig."wunderte sich mokuba ein wenig.

"machen wir eine suchaktion. Wer tea als erstes gefunden hat,hat gewonnen."grinste joey und lief schon los.

"halt,wir kommen mit"riefen die anderen.

Mokuba an die spitze und riefen nach teas namen.
 

"soso hat mokuba dir den weg gezeigt.das ist ja sehr interessant."grinste seto plötzlich.

Dann hörte er schon wilde rufe von unten.

"hm du wirst wohl vermisst."lächelte seto zuckersüß

Tea stand auf.

"Ah hier steckst du tea."rief yugi und ging mit den anderen hoch.

Mokuba gleich an seiner seite.

Kurz trafen sich setos und mokubas blicke.

"tea weißt du was,da dein gastgeber dir den weg so übel beschrieben hat, erkläre ich mich bereit dich zur toilette zu begleiten. Man kann sich hier wirklich verirren. Da braucht man gute führung."sagte seto plötzlich und zog tea mit sich.

Mokubas blicke zeigten alles.

Wut

"was bildet sich der typ nur ein??"schimpfte mokuba aufgebracht.

"was denn,kaiba zeigt tea nur den weg."meinte yugi und die anderen nur kopfschüttelnd. Immer haben sie nicht begriffen,worum es eigentlich hier geht.

"sicher.gehenn wir runter.und betrinken uns."murmelte mokuba und drehte sich um und lief voraus.

Das verläuft alles nicht nach plan. Warum musste tea sich nur nach oben verlaufen. So blöd kann man doch nicht sein.
 

"so liebe tea hier sind die toiletten."lächelte seto und öffnete die damentoiletten.

"danke kaiba."lächelte tea ein wenig verlegen und verschwand.

Kaiba wartete auf sie.

"was du kannst,kann ich schon lange.tja deine augen sagen alles. Du willst mit mir spielen??Na prima,dann spiel ich auch mit dir mein junger bruder."dachte kaiba grinsend.
 

Während die anderen sich gut amüsieren saß mokuba und becherte unzählige cocktails in sich rein.

"wie lange braucht man denn auf der toilette??"schmollte mokuba

"frauen,mokuba.die brauchen immer so lange."lachte duke.
 

Tea war erleichtert die toilette gefunden zu haben. Peinlich war es,dass sie auf kaiba gestossen ist. Aber es war wirklich nett,dass er sie bis hierher begleitet hat. Das haus ist ja wirklich riesig. Aufatmet verließ sie die räumlichkeiten.

"jetzt wieder den weg zurückfinden."murmelte tea und schaut sich um.

"ach da kann ich behilflich sein."hörte sie eine bekannte stimme

"kaiba du immer noch hier??"staunte tea

Sie dachte,er wäre schon längst weg und lässt sie einfach ihrem schicksal alleine.

Immer mehr wunderte das mädchen sich.

"ja ich dachte schon,dass du den weg sicherlich nicht mehr finden würdest. Also los laufen wir doch schnell wieder zu deinen freunden."grinste kaiba und lief voraus.

Tea nickte und lief hinterher.

"verlauft ihr euch hier nieee???"fragte sie schließlich.

"was für eine dämliche frage."dachte tea schon selbst.

"nein,wir wohnen schließlich hier."zwinkerte kaiba ihr amüsiert zu.
 

"tea!!!Da ist unsere Tea!!"riefen die jugendlichen.

"wirst ja schon recht herzlich empfangen. Na viel spass...tea"grinste seto und nickte kurz ihr zu und verschwand.

Mokuba schaute missmutig dem ganzen treiben an.

Dann sah er wie,seto und tea seite an seite und angeblich gut amüsiert runter kamen.

Dann verließ kaiba die rasselbande.

Grinsend lief er wieder in sein zimmer.

"äh kaiba willst du nicht hier unten bleiben??"fragte tea zaghaft.

Seto drehte sich noch mal um. Tea ist tatsächlich noch einmal hoch gekommen.

Kaiba zuckte gefährlich die augenbraue hoch. Doch das sah tea nicht.

Schnell schaut seto runter.

Mokuba fixierte die beiden mit einem tödlichen blick zu.

"gerne bei deiner gesellschaft fühlt man sich doch wohl. Da die anderen alle schön angeheitert sind,sind wir ja noch die normalsten"lächelte seto und hakte sich bei tea an. Die wurde knallrot und dann liefen sie runter.

Mokuba blieb der mund offen stehen.

Da sieht er tatsächlich wie sein bruder mit dieser komischen "band der freundschaft"tussi eingehakt nach unten liefen und sich königlich amüsierten. Andere bemerkten es nicht,doch mokuba kochte vor wut.

"das läuft nicht nach plan. Ich wollte ihn ärgern nicht umgekehrt."grunzte mokuba vor sich hin.

"möchtest du was trinken tea??"fragte seto zuckersüß als sie an einem tisch angekommen ist. Bewusst in mokubas sicht und hörweite.

"ja aber nichts alkoholisches.man sieht ja bereits ihre wirkung."grinste tea.

"sehr gerne. Mokuba würdest du so nett sein und uns cola einschenken??"wandte sich seto zu seinem bruder um.

"wieso??"fragte mokuba missmutig.

"du bist doch der gastgeber. Also musst du dich umm deine gäste kümmern,bruder."lächelte seto zuckersüß.

"stimmt."grinste tea zurück.

Mokuba schnaubte und holte colaflasche und zwei gläser und stellte es zu den beiden.

"einschenken könnt ihr ja noch selber oder??"murrte mokuba und lief wieder an seinen platz.

"mokuba ist ja schlecht gelaunt. Obwohl es doch seine idee war."wunderte sich tea,als seto ihr einschenkte.

"ach so sind sie halt. Sehr wechselhaft."grinste kaiba.

"na was lief denn so am abend??Nur sich zu besaufen??"fing seto ein gespräch an.

Mokuba soll schon glauben,dass er sich angeblich so prächtig mit dieser tea versteht. Obwohl die überhaupt nicht sein fall ist.

"nein,eigentlich nicht. Mokuba wollte einfach,das wir kommen um dich zu überraschen. Das scheint ja wohl gelungen sein."meinte tea

"hm"meinte kaiba nur und starrt feindselig zu mokuba rüber.
 

"warum unterhalten sich die beiden. Mit solchen tussen gibt sich seto überhaupt nicht ab. Nicht mit der da. Sie gehört doch zu dieser "verhassten"clique."dachte mokuba missmutig und ist schon halb am verzweifeln.

Als seto noch tea näher kam und ihr irgendwas zuflüsterte wurde mokuba rasend.

"so leute schluss für heute,mein bruder muss sich ausruhen."rief mokuba laut und klatscht ein paar mal in die hände und die musik ging aus.

"oh wie schade."murmelte duke

Tea schaute sich um dann stand auch sie auf.

"tja war nett mit dir unterhalten zu haben,kaiba."meinte sie und verabschiedete sich von kaiba und mokuba

Nach 10minuten waren sie wieder alleine.

Es herrschte totenstille.

"Gute nacht mokuba."sagte seto und lief die treppen rauf.

"ihr habt euch ja wirklich prächtig verstanden."rief mokuba zu ihm hoch.

Seto blieb stehen und schaut runter.

"was meinst du denn??"fragte seto charmant.

"du und tea. Ich wusste ja gar nicht wie gesprächig du sein kannst."murrte mokuba leicht angesäuert.

"bist du etwa eifersüchtig??Ich dachte,du wolltest das ich mich amüsiere.oder etwa nicht??"grinste seto zwinkerte ihm zu und verschwand dann in sein zimmer.

Mokubas hand ballt sich zur faust zusammen. Und räumt die ganzen flaschen vom tisch weg. Es schepperte laut.

"verfluchte scheisse."schimpfte mokuba laut und kickte die leere colaflasche weg.

Dann stand er vor dem tisch wo noch zwei gläser standen.

"Seto"dachte mokuba wütend und schmiss das andere glas aus dem tea getrunken hatte gegen die wand.

"du gehörst mir ganz alleine. Nur mir."schnaubte mokuba verächtlich und nahm das glas und stellte es demonstrativ zu den anderen beschmutzten gläsern.

Kaiba hörte unten nur ein lautes gescheppere.

Siegessicher legte sich seto schlafen.

Der erste tag ist überstanden.

Tag2:

Tag2:
 

Gähnend ging seto die treppen runter. Unten herrschte immer noch chaos pur.

Seto schaute sich um.kein dienstmädchen war zu sehen. Er schaut auf die uhr.

8uhr."da müssen die doch schon längst da sein."dachte kaiba.

Dann kam mokuba unten zum vorschein.

Er hatte seinen bruder angeblich noch nicht gesehen. Pfeifend kehrte mokuba die scherben weg. Er wusste ganz genau das seto da war.

"wo sind denn die bediensteten"fragte kaiba schließlich.

"hab gesagt sie sollen sich heute frei nehmen. Hab ich es nicht erwähnt??"meinte mokuba und fegte weiter.

"nein hast du nicht.Warum das denn??"fragte seto misstraurisch.

"du sollst dich doch erholen. Und unnötiger lärm ist doch sehr belastend."grinste mokuba und bückte sich.

Der anlitz des pos war deutlich zu erkennen.

Genau richtig positioniert,dass seto es sehen konnte.

"oh man."dachte seto und kam dann runter.

Mokuba schielte rüber.

Grinste und hoffte,mit dieser aktion was erreicht zu haben.

Er wollte seto richtig ärgern ihn avancen machen.

Mokuba hat seine hose vorhin extra ein wenig runtergezogen,damit man beim bücken auch seiin po ein wenig sehen konnte.

Mokuba stand wieder auf.

Plötzlich spürte der jugendliche wie sich jemand näherte.

Mokuba grinste wie honigkuchen.

Dann zuckte er kurz zusammen. Kurz spürte mokuba wie jemand ihn hinten an der hose packte und hochzog.

"hab ich nicht beigebracht,dass man seine hose gescheit anzieht. Da kannst du ja gleich ohne rumlaufen."grinste seto frech und gab mokuba einen tatsch auf den po.

Erschrocken wirbelte mokuba rum und wurde knallrot.

Gott sei dank hatte es seto nicht gesehen.

Kaiba musste sich ein grinsen verkneifen. Wusste nicht was mokuba mit dieser aktion vorhatte,aber das war es sicherllich nicht.

"dachte wohl ich zieh sie runter.statt hoch."überlegte seto

"wolltest du sie nicht auch runterziehen und seinen po küssen??"hörte seto wieder diese stimme in ihn.

"jetzt nicht schon wieder."dachte seto und machte die küche sauber.

Nach ner halben stunde waren sie fertig. Erschöpft pflanzte sich seto auf die couch.

Mokuba gegenüber.

Lange fixierte er seinen älteren bruder an.

"was für gemeinheiten könnte ich noch anstellen. Irgendwie muss ich ihn doch reizen."überlegte mokuba.

"wollen wir nicht schwimmen gehen??"fragte mokuba und schaut aus dem fenster.

Seto guckt gelangweilt nach draußen.

"das tut dir bestimmt gut. Gut für die muskulatur."meinte mokuba beiläufig.

"was hast du wieder vor??"dachte seto nach.

"draussen ist es wirklich warm.dann können wir an den strand gehen."meinte mokuba

"von mir aus. Dann versuch ich mich dort an der küste mit surfen."sagte seto und lief hoch und packte seine sachen zusammen.

Zufrieden fuhr mokuba mit ihm zur küste.

Es gab ne abgrenzung zwischen den surfern und den normalen schwimmern.

"ist es nicht herrlich,seto??"fragte mokuba und zog sich seine straßenkleidung aus.

Seto beobachtet ihn.

"als würde er jetzt vor mir strippen."dachte kaiba,als mokuba endlich in seinen badeshorts da stand.

"ich geh surfen mokuba"sagte seto und schnappte sich das brett und schwamm ein wenig raus.

Die wellen waren nicht so heftig. Also tümpelte seto ein wenig rum.

"wenigstens weg von ihm. was kommt noch."dachte kaiba und nach einiger zeit schwam er wieder zurück. Mokuba wartet schon auf ihn mit sonnencreme.

"ist doch cool hier oder??"grinste mokuba und nahm kurz die sonnenbrille ab.

Kaiba legte sich neben ihn und holt sein buch hervor.

"ganz nett."sagte er.

"soll ich dein rücken eincremen??"fragte mokuba

"nicht nötig. Hast du deinen eingecremt.deiner sieht schon leicht gerötet aus."grinste kaiba keck.

"äh,na ja also"stammelte mokuba

"du hast mich überzeugt mokuba,ich creme dich ein."grinste seto und nahm die creme und klatschte es auf den rücken.

Mokuba zuckte kurz zusammen. Das war eigentlich nicht das was er wollte. Warum schaut seto immer genau hin. Die creme war kühl.

Sanft strichen warme hände über seine schulterblätter.

"du bist ja ganz verspannt mokuba."meinte seto und versucht ihn ein wenig zu massieren.

"ist ok seto. Du hast gewonnen."sagte mokuba und wandt sich von ihm ab und las das buch weiter.

"das ging ja einfach."grinste seto

Und legte sich auch hin. Er hatte sich wenigstens in den schatten gelegt.

"oh das ist ja eine überraschung. Hi kaiba."hörte seto eine bekannte stimme sagen.

Er schaute hoch. Da stand eine junge dame mit schwarzen bikini vor ihm. ihre braune nasse haare klebte an der stirn.

"hallo tea. Wo hast du denn deine freunde gelassen??"grinste seto ironisch.

"die sind bei irgendeinem treffen. Bei so einem wetter muss man doch einfach raus gehen. Aber dich hätt ich hier gar nicht erwartet. Wie kommt das denn??"fragte tea verwundert

"vielleicht die gleiche idee gehabt wie du??"grinste seto.

"ja schon. Aber wenn ich ein privat pool hätt wuerd ich viel lieber dort sein,als hier."lächelte tea.

"tja,da siehst du mal. Auch reiche leute lassen sich hier mal nieder."meinte kaiba.

"bist du schon lange hier??"fragte seto blöd. Er hatte gleich gesehen,dass tea ihre ganzen handtücher bei sich trug.

"nein bin am suchen."seufzte tea.

"komm doch hierher. Hier prallt nicht so arg die sonne auf uns nieder."lächelte kaiba und deutet auf den leeren platz neben ihn.

"äh wenn es in ordnung ist??"meinte tea und wurde leicht rot.

"mokuba hat sicherlich keine bedenken,oder??"meinte seto und schaut seinen bruder an. Er hatte alles mitangehört. Hätte er sich nicht gut im griff,wäre mokuba schon längst an teas gurgel gegangen und hätt gebrüllt

"hör auf hier rumzuflirten,der strand ist gross für alle,warum kommst du gerade hierher??"

doch das tat mokuba nicht. Vermutlich weil er ein kaiba ist und das es sich nicht schickte.

"Wie mein grosser bruder es möchte."meinte mokuba nur und las weiter.

Seto nickte dann tea zu.

Sie legte sich dann neben kaiba hin.

Und holt auch ihre bücher hervor.

"das sind anspruchsvolle lektüren tea. Verstehst du das überhaupt??"meinte seto ironisch.

"sonst würd ich es nicht rausholen oder??"meinte tea und begann zu lesen.

Mokuba schmollte. Er wollte doch alleine mit seinem seto sein. Warum kommt tea ständig. Die ist doch nicht in seinen seto verknallt. Ach so ein unsinn. Die ist nicht der typ für seto. Sie ist so niveaulos. Hängt wie ne klette an den anderen. Und ausserdem steht sie auf yugi oder etwa nicht??

"ich bin einfach nicht so gemein wie seto. Er kann besser andere menschen manipulieren und sie runtermachen. Ich bin zu nett. Überhaupt nicht fies."dachte mokuba plötzlich,denn alles was mokuba versucht hatte,seto irgendwie zu ärgern wurde in den wind geschossen. Und wenn er sich noch ne freundin anlacht,oh man.

"er liebt mich nicht."dachte mokuba plötzlich.

"doch er liebt mich,er hat mich doch geküsst."dachte mokuba wieder.

"aber warum zeigt er keine anzeichen,dass ihm seine avancen gefallen. Ich muss wohl offensiver werden."dachte mokuba

Eigentlich wollte mokuba seinem bruder eins auswischen. Aber das klappt wohl nicht so wirklich.

"so ich denk wir waren lange genug hier. Es wird schon kühler."sagte plötzlich seto und lässt sein buch verschwinden.

Tatsächlich sie waren schon stunden hier.

Mokuba war wirklich sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen,dass ihm das gar nicht so lange vorgekommen ist.

"tschau tea."sagte seto kurz.

Dann verschwanden die kaiba-brüder.

"seltsame menschen."dachte tea kopfschüttelnd.
 

Im auto war es sehr still.

"alles in ordnung mokuba.du bist so schweigsam. Und du fährst ja so normal??"fragte seto

"ich bin nur müde. Müde von allem."sagte mokuba tonlos.

Dann waren sie zu hause.

"also mir hat der tag sehr gut gefallen."meinte seto noch beiläufig und ging hoch.

Mokuba schaute auf.

"es hat ihm heute gefallen. Den ganzen tag mit ihm zu verbringen??Oder eher mit tea.."überlegte mokuba.

Lange lag mokuba in seinemm bett und grübelte sich wieder die birne heiss.

"er liebte seinen bruder immer noch sehr. Obwohl er ihn so weh getan hatte."

Seufzend lief mokuba zu setos zimmer.

Er schlief bereits. Einige medikamentenschachtel lagen auf dem nachtisch.

Mokuba las es kurz. Hauptsächlich schmerztabletten.

Seufzend starrte mokuba seinen schlafenden bruder an. Er hatte ihm den rücken zu gewandt.

Trotz pyjama zeigten sich eindeutliche konturen seines körpers.

"er ist so schön. Und hat mir aber auch sehr weg getan."dachte mokuba plötzlich.

Und fuhr der tailie entlang.

Kaiba spürte die anwesenheit eines menschen.

Es war mokuba.Hörte ein leises rascheln seiner medikamentenschachte.

Dann spürte seto wie sanfte hände über seine konturen fahren über seiner tailie.

Früher als mokuba zu ihm kam,und das tat,empfand er es unangenehm. Weil er wusste wie sehr mokuba ihn mochte. Aber diesmal mochte er es.

"was ich mag das??Mag es wie mokuba mich berührt??Zu viele schmerztabletten genommen."dachte seto plötzlich.

"nein.du dummerchen. Du liebst ihn auch. Aber du gestehst es dir nicht ein. Warum sonst lässt du es zu dass er gerade kurz dein hemd hochgezogen hat und noch mal sanft über die haut streift."hörte seto diese innere stimme in ihm.

Unglaublich,mokuba macht es wirklich. Und er??Er rührt sich kein bisschen.
 

"er ist so schön.warum können wir nicht zusammen sein. Warum sagt seto mir nicht seine gefühle. Wir waren uns zwei mal so nah."dachte mokuba und fuhr unbewusst mit seiner hand unters hemd und zog es leicht hoch.

Dann wurde es ihm klar und zog es wieder weg.

"Seto hat es nicht bemerkt??"dachte mokuba verwundert. Denn seto rührt sich kein bisschen.

"bist du wach seto??"flüsterte mokuba

stille.

Sanft strich mokuba übers gesicht. Und küsste ihn sanft auf die ohrläppchen.

"warum tu ich das. Will ich dass er wach wird??"dachte mokuba plötzlich.

Dann huschte mokuba in setos bett. Ganz nah drückte sich der 18jährige an den rücken ran. Seine hände umklammerten ihn. Strichen sanft über setos becken. Seine hände verschwanden in setos hose. Und kizelten ein wenig an setos behaarung.

"warum reagiere ich nicht. Ich bin wie erstarrt. Ich spüre sein atem seine küsse. Seine berührungen an meiner behaarung."dachte kaiba und blieb stocksteif im bett liegen.

Dann spürte wie mokuba in sanft am intimbereich massierte.

"normale menschen würden jetzt darauf aufwachen."dachte seto und es wurde ihm warm. Er fand es toll.

"entweder waren seine schmerzmedikamente so stark. Sogar ein elefant spürt das."dachte mokuba plötzlich und zog sich zurück und verließ das zimmer. Als die tür leicht zufiel. Drehte sich seto um. Er war fort.
 

Am nächsten tag. Die dienstmädchen waren wieder da. Seto lief an den frühstückstisch. Kein mokuba zu sehen.

Später kam auch mokuba.

"hi seto."grüsste mokuba und schaut seinen bruder an.

Der nickte kurz.

"na hast du gut geschlafen??"fragte mokuba gespannt.

"wie ein murmeltier. Die schmerztabletten haben insich."sagte seto und schaufelte den joghurt in sich rein.

"er hat tatsächlich nichts gemerkt."dachte mokuba

"du idiot was für ein bockmist erzählst du da. Natürlich hast du nicht gut geschlafen. Wie kann man das wenn sein bruder in sein bett steigt ihn überall berührt wo man es nicht sollte. Und du hast es ja echt genossen."kam wieder die stimme in ihm.

"was hätte ich den sagen sollen. Ich hab gar nicht geschlafen. Da du mich mit deinen sanften streicheleinheiten geweckt hast. Und mein intimbereich berührt hast. Wie soll man denn da schlafen??"dachte kaiba

"willst du es denn nicht einmal sagen??"flüsterte die stimme in ihm.

"ich glaub ich lass diese tabletten mal weg. Bin immer noch so was von groggi und wenn ich wieder arbeite muss ich fit sein. Schmerzen hab ich keine mehr."sagte seto plötzlich.

"eher voller sehnsucht nach dir. Hoffe das du wieder zu mir kommst.mich berührst.dann weißt du dass ich es weiss."dachte kaiba plötzlich.

"schön für dich,seto"meinte mokuba nur.

Dann ging er weg. Seto schaute ihm hiinterher.

Seto langweilte sich den ganzen tag. Nichts zu tun ist einfach furchbar. Hat die ganzen Vormittagprogramme durch. Und wartet nur bis mokuba endlich wieder nach hause kommt zu ihm.

Da kam er. Seto schaut zur tür. Schwarze haare wehten spielerisch durch sein gesicht. Störend fegte mokuba sie weg.

"wie schön du bist. Ich möchte dich gerne lieben...."dachte kaiba plötzlich und schaute wieder zum fernseher.

"hi."grüsste mokuba.

Und so verlief es den ganzen tag. Kaum wurde geredet. Seto war ungeduldig. Würde mokuba heute nacht wieder kommen.

Er hatte überlegt heute nur mit boxershorts zu schlafen. Dass mokuba es leichter hat.

"leichter hat wofür??"dachte er plötzlich.

"man ich freue mich,dass mokuba mich berührt.sagen kann ich nicht dass ich ihn liebe. Was für ein feigling bin ich nur."dachte kaiba

"keinn feigliing.nur sehr vorsichtig. Ihr bewegt euch auf dünnen eis. Es ist was verbotenes."flüsterte die stimme in ihm.

"du bist auch nie für mich. Als erstes streite ich alles ab.dann haust du mir vorwürfe in mir rein. Und nun sagst du so was."dachte kaiba verärgert.

"ich bin dein gewissen. So muss ich reagieren."flüsterte die stimme

"tolles gewissen."dachte kaiba und starrte auf die uhr. Es war bereits 1uhr. Und kein mokuba.

"was machst du wenn er wirklich kommt. Und wieder an dir rumfummelt. Wirst du sagen ja mach weiter,gib es mir. Scheiss auf die welt. Wir lieben uns. Lass uns durchficken."flüsterte wieder laut die stimme.

Bevor seto was erwidern konnte wurde die tür geöffnet.

"deine entscheidung. Du bestimmst den weg."hörte er nur eine leise stimme flüstern.

Mokuba wusste auch nicht wieso er es wieder macht. War es heute eine versteckte botschaft gewesen. Will seto das ich zu ihm komme??Ihn berühre. Warum sagt er es nicht so. ach seto du bist ein rätsel. Aber jetzt werde ich es ja wissen,ob du mich genauso willst wie ich dich."dachte mokuba.

Mokuba kam näher und schaute seto nachdenklich an.

"soll das jetzt der startschuss sein oder was. Er trägt nur boxershorts. Oder will er mich reizen mich provozieren??"dachte mokuba plötzlich. Dann schießen ihm die erinnerungen von den letzten monaten wieder in den kopf. Wie sehr seto ihn hintergangen an.

"warum bleibt er stehen. Warum kommt er nicht zu mir??"dachte seto plötzlich. Wie sehr er nun mokubas körperliche nähe vermisste.

"kannst du nicht schlafen."fragte seto plötzlich.

"äh. Ne kann ich nicht."stotterte mokuba plötzlich.

"was willst du hier??"fragte seto ihn.

"mit dir äh ich meine bei dir schlafen."stammelte mokuba.

"dann komm und geb endlich ruh."sagte seto und schlief "angeblich"

Mokuba stieg ins bett und deckte sich zu.

Es herrschte ein beklemmendes gefühl.

"ich liebe dich seto."flüsterte mokuba plötzlich.

Stille

"ich weiss."flüsterte seto den rücken immer noch von ihm abgewandt.

"magst du mich seto??"flüsterte mokuba und rückte ein wenig näher.

"sicher mag ich dich mokuba."flüsterte seto.

"jetzt bau kein mist. Es ist verboten."hörte er wieder sein gewissen in ihm pochen.

Dann legte mokuba ein arm um setos brustkorb.

"ist das alles ein spiel für dich seto??"fragte mokuba

" wie meinst du das??"fragte seto und drehte sich zu mokuba um.

"du hast mich geküsst seto. Und du hast mit mir geschlafen. Du liebst mich doch auch oder??"fragte mokuba plötzlich.

"ich hab dir doch gesagt,dass ich es nicht gewusst habe,das du es warst."sagte seto ernst.

"und der kuss war nur wieder einer deiner spiele. Warum tust du das. Willst du das ich leide??"schniefte mokuba plötzlich.

"nein. Du weißt nicht wie sehr du mir bedeutest."flüsterte seto und küsste ihn auf die wangen.

Mokuba strich über setos konturen und wandern nach vorne. Seto hielt seine hand.

"ich verstehe."sagte mokuba und wollte seine hand wegziehen.

"nein du verstehst nicht."flüsterte seto und hielt mokubas hand fest,küsste sie.

"tu das nicht. Sei vernünftig."hörte seto seine innere stimme.

Mokuba starrte ihn an. Sah wie seto seine hand küsste. Langsam strich seto über mokubas wangen küsste sie. Dann näherte er sich seinen lippen. Mokuba war überrascht und glücklich. Gerne erwiderte er den kuss. Vereinten sich zum ganzen. Spürte wie seto,sein hemd auszog. Gerne half mokuba ihn.langsam beugte sich seto über mokubas brustkorb küsste ihn.sanft berührte weiche lippen mokubas brustwarzen. Mokubas hand durchfuhr setos haare. Wanderten nach unten zu den boxershorts. Griff aber gleich an den po.

Verwundert und suchen nach einem stoffetzen.

"suchst du das??"hauchte seto seinem bruder einen kuss auf die lippen.

Und wedelte ihm die boxershorts vor die augen.

"ich liebe dich seto"flüsterte mokuba und küsste ihn.

Seto küsste ihn seinen bruder. Seine hände wanderten runter an mokuba hose zog sie runter. Nun waren sie beide nackt. Das waren sie oft. Doch diesmal war es liebe.

Dann trennten sich ihre lippen. Seto schaute auf mokubas körper. Der unterkörper noch verdeckt mit der decke. Langsam zog seto die decke weg. Sah die schönheit des körpers.

Schaut mokuba an.

Er lächelte.

"mokuba du bist wunderschön."flüsterte seto und strich über mokubas wangen.

"schlaf mit mir seto."flüsterte mokuba

"jetzt bricht das eis."flüsterte laut die stimme. Dann nahm seto die decke wickelt sich es um sich selbst und stieg auf.

"verdammt."rief seto und lief raus.

Verwundert über setos reaktion band mokuba sich auch ein tuch um sich und sucht seto.

"prima gemacht.kurz vorm sex ziehst du den schwanz ein."dachte seto und schaut auf den garten.

"nein es kam wieder die vernunft."zwitscherte die stimme laut und lachend.

"verdammt."murmelte seto und stemmt sein gewicht gegen das gitter.

"seto??"fragte eine stimme hinter ihm.

Mokuba auch mit einem tuch gewickel stand hinter ihm.

"sicher fragst du dich was das schon wieder soll. Küsste dich. Zog dich aus. Und kurz vorm geschlechtsverkehr zieh ich mich zurück. Du denkst ich hab sie nicht mehr alle. Das glaub ich schon langsam selbst."schnaufte seto verächtlich.

"nein das denk ich nicht. Aber langsam weiss ich was dich plagt."sagte mokuba und kam näher.

"so??"fragte seto verwundert.

"das schlechte gewissen."sagte mokuba kurz.

"ich versteh nicht..."stockte seto

"ja wenn du jetzt mir schläfst,dann wird dir bewusst,dass wir dann nicht mehr nur einfache geschwister sind. Wir siind dann ein paar.

Darauf hast du doch angst oder??"fragte mokuba behutsam.

"du kennst mich wirklich gut. Aber zur hälfte stimmt es."nickte seto und seufzte in den nachthimmel hinauf.

"es ist die moral in mir. Wir sind geschwister,wir können nicht ein liebespaar seiin. Nicht in der öffentlichkeit. Gar nichts.

Und das beschäftigt mich. Was ist wenn wir uns plötzlich nicht mehr lieben. Werden wir uns dann nicht mehr als geschwister mögen. Uns trennen. Denn das ist normalerweise der fall weißt du."sagte seto.

Mokuba kam näher legte seinen arm um die schultern.

"du machst dir viel zu viel gedanken. Aber ich liebe dich. Und wir werden niemals uns trennen. Wir sind uns gleich. Wir verstehen uns. Wir vertrauen einander. Das ist das einzigarte bei uns. Menschen die sich verlieben,kennen den anderen nur zum teil. Wir kennen uns vollkommen.reicht das fürs erste seto??"fragte mokuba lachend und gab ihm einen kuss auf die lippen.

"hm ja fürs erste."meinte seto und küsste ihn.

"Gehen wir ins bett."grinste mokuba und hakt sich bei ihm ein.
 

Am frühen morgen lagen zwei engumschlungene körper im bett. Sie sahen sehr zufrieden aus. Noch ein leichter schweissfilm ließ erkennen,was sie in der nacht getrieben hatten.

Das handy klingelte.

Keiner ging ran.

"dein handy seto."sagte mokuba.

"lass es klingeln."murmelte seto und kuschelte sich noch enger an mokubas körper ran.

"hört sich aber energisch an."grinste mokuba und strich über setos gesicht.

"egal.ich hatte ne harte nacht hiinter mir. Ich muss mich erholen. Laut ärztlicher anweisung."murmelte kaiba grinsend.

"geh ans handy"murmelte mokuba grinsend.

"willst mich wohl loswerden??"grinste seto und küsste ihn.

"ja."grinste mokuba lachend und schubste den nackten körper zur seite.

"bin schon weg."sagte seto und band ein tuch über seine hüfte.

Vom fernen hörte diesen barschen ton.

"kaiba"

Mokuba griinste und wartete bis er wieder zu ihm kam.

Sie waren endlich nach langem hin und her ein paar.

Ein weiterer schlag

Kapitel: Ein weiterer schlag.
 

"was ist los seto??"fragte mokuba besorgt.

Seto kam stumm zu ihm setzte sich an den bettrand und schmiss das handy auf den tisch.

"seto??"berührte mokuba seine schultern.

Dieser wehrte es ab.

"was ist denn??"fragte mokuba leicht wirsch und setzte sich neben ihn.

"war es die firma??"fragte mokuba

"nein.Das war der doc. Ich war doch beim routinencheck."sagte seto tonlos

"war irgendwas.bitte lass dir doch nicht alles aus der nase ziehen."stupste mokuba ihn an.

"er meint ich soll zu ihm kommen. Und zwar jetzt."sagte seto und lief zu seinem schrank und zog sich an.

Schweigend schaute mokuba zu.dann lief er zu seinem zimmer.

Kaiba wieder im normalen dress holt seine autoschlüssel und stieg in den porsche.

"hat aber lange gedauert,seto."sagte eine stimme neben ihm.

Erschrocken schaute seto in mokubas gesicht. Er grinste und wedelte mit einem zweitschlüssel.

"steig aus."befahl seto energisch.

"ich komm mit. Du sollst nicht alleine sein."sagte mokuba betroffen.

"ich will aber nicht das du mit kommst."sagte seto und verkrampft sich am lenkrad.

"so schlimm??"fragte mokuba besorgt.

"weiss ich doch nicht. Ich konnte nicht losfahren. Also steig aus."sagte seto.

"nein ich werde dich begleiten. Ich stehe dir bei."sagte mokuba

"ich will es aber nicht,mokuba.."begann seto.

"seto.so läuft das nicht. Du musst mir vertrauen."sagte mokuba kopfschüttelnd.

"darum möchte ich es nicht. Ich möchte alleine hingehen."sagte seto.

Mokuba strich über setos schenkeln.

"ich biin jetzt nicht in stimmung dafür."sagte seto wirsch und fegte seine hand weg.

"na super.das hatte ich jetzt gar nicht vor. Woran denkst du denn??Du bist unglaublich."schnaubte mokuba verächtlich und stieg aus.

"Na toll."schnaubte seto und stieg aus.

"mokuba warte."rief seto und hielt ihn am ärmel fest.

"was denn. Du willst mich nicht dabei haben.Bin dir wohl nur im bett gut genug für dich."schnaubte mokuba erbost.

"mokuba.nicht so laut."mahnte seto und schaut unauffällig zu dem gärtner der gerade zu ihnen starrte.

"aber natürlich. Geh zum doc.Ich will dir ja nicht peinlich sein."sagte mokuba und drehte sich um und lief ins haus.

Verärgert lief kaiba in sein wagen und fuhr los.

"er wird sich wieder abregen. Wenn nicht,dann mach ich ihm heut abend ein versöhnungsessen."dachte kaiba als er nach 20min zum arzt kam.
 

"und sie wollen wirklich niemand anrufen,der sie abholt??"fragte der doc. Verunsichert. Als ein käsig weisser kaiba aus dem zimmer wollte.

"aber melden sie sich wieder."sagte doc.

"je früher wir anfangen desto besser sind die heilungschancen.
 

Leichenblass lief seto aus dem gebäude.

"hi seto."hörte er eine bekannte stimme sagen.Kaiba wirbelte rum. Und eine 1,70m grosse person mit schwarzen haaren stand plötzlich vor ihm.

"was machst du hier. Ich dacht du bist am schmollen."meinte kaiba und setzt sein pokerface wieder auf.

"ich lass dich doch nicht alleine. Was hat der doc gesagt??"fragte mokuba und schaut prüfend inn setos tief blaue augen.

"Das ich sehr hohe werte habe."sagte seto ausweichend und lief dann zum wagen.

Mokuba begleitet ihn und stieg auch ein.

Schweigend fuhren sie nach hause.

"und was hat das zu bedeuten??"unterbrach mokuba die stille.

"Das ich beim nächsten mal besser aufpassen soll.mehr nicht."sagte seto und stieg aus.

"versteh ich nicht."sagte mokuba und eilt ihm an die seite.

"arztgequatsche. Liegt an dem enormen blutverlust den ich gehabt hatte. muss sich alles wieder einpendeln."sagte seto nur und ging in sein büro.

"du willst doch jetzt nicht arbeiten oder??"fragte mokuba verwundert.

"irgendwann muss ich ja wieder oder??Und ich denk du hast auch einige aufgaben zu erledigen.die ruhepausen sind vorbei."sagte kaiba ernst und klappt sein laptop auf.

Mokuba war etwas enttäuscht,dachte das sie beide irgendwas noch unternahmen. Ihre zweisamkeit genießen,ihre liebe.

Doch das war alles bei seto wie weggefegt.Keine spur von herzlichkeit mehr. Hier saß ein granit vorm schreibtisch und fixiert seinen laptop an.

Kopfschüttelnd lief mokuba raus.

Als seto endlich alleine war tippte er einige addressen ein.
 

"Privatkliniken für krebskranke"
 

Seto las einige kliniken durch.
 

Stundenn später begann er zu telefonieren.

Dann fuhr kaiba zur firma. Er musste einiges erledigen.Er hätte sich sein leben doch anderster vorgestellt. Doch wie schnell so was verging. Wurde ihm erst jetzt bewusst.
 

Mokuba erledigte einige meetings und vorstellungsgespräche.

Doch mit seinen gedanken war er bei seto.

Irgendwas stimmt nicht. Seto versucht ständig ihn mit arbeit zu überhäufen. Ihn von was abzulenken. Und sie haben gar nicht mehr miteinandergeschlafen. Angeblich weil seto so müde ist.

"mag er mich nicht mehr??"überlegte mokuba als er die letzten bewerbungsunterlagen zuklappte.
 

"wie fühlen sie sich??"fragte der doc und schaute sich seine papiere an.

"sie sind lustig. Die tabletten machen einen müde. Ich bin nicht mehr 100%leistungsfähig.

Hat es wenigstens geholfen??"fragte kaiba.

"leider nicht viel. Die dosis muss erhöht werden. Aber das hat die auswirkung,dass sie noch erschöpfter sind. Ich denke sie arbeiten wohl nicht mehr soviel in der firma,oder??"fragte der arzt.

"bis abends nicht mehr. Nur bis spätmittags."sagte seto.

Der arzt schaute ihn noch mal fragend an.

"und ein wenig zu hause."fügte seto noch hinzu.

"kümmern sie sich um eine vertretung. Haben sie sich schon eine klinik ausgesucht. Da sollen sie eher hingehen,als sich hier abzumühen. Den die therapie ist sehr hart. Das hier ist alles nur ein kleiner vorgeschmack,mr.kaiba."sagte der arzt ernst.

Kaiba guckt den arzt an.

"sie meinen das wohl ernst??"fragte kaiba nach.

"würd ich's dann sagen. Sir,mir macht das auch kein vergnügen. Doch wir können das schaffen,wenn sie es wirklich wollen. Denken sie wenigstens an ihren bruder.

Weiss er eigentlich über ihren zustand??"fragte der arzt.

"ich glaub das geht sie gar nichts an."meinte kaiba schnippisch.

"also nicht. Sie sollen es ihm schon sagen,schließlich stehen ihnen harte zeiten bevor."meinte der arzt und klappt seine unterlagen zu.

Kaiba giing aus der praxis.

Es war noch soviel zu erledigen und jetzt hat er eine höhere dosis bekommen.

Schnell würgte er die tabletten hinunter und lief zur fußgängerpromenade. Dort wartet mokuba auf ihn.

"hi mokuba"grüsste seto und setzt sich hin.

"hi seto."grüsste der 18jährige.

Sie bestellten ihre getränke.

Schweigend saßen sie da.

"in der firma herrscht hochbetrieb. Du musst mal wieder länger vorbeischauen. Gerade wurde ein neues program getestet,dass leicht ausser konntrolle ging."meinte mokuba

"Was und das sagst du in einem seelenruhigem ton. Ich muss sofort hin."sagte kaiba aufgebracht und schoss schon hoch.

"Stopp. Das war ein scherz. Ich wollt nur deine reaktion testen."grinste mokuba verlegen.

Missmutig setzte sich seto wieder hin. Hat gerade genug aufsehen erregt.

"das find ich nicht lustig mokuba."knurrte seto gefährlich.

"du verträgst keine scherze. Na gut joke bei seite. Du bist seit tagen so komisch. Ist was??"fragte mokuba

"nein alles bestens. Ich bin nur ein wenig groggi."sagte seto

"hm.deswegen willst du nicht mehr mit mir schlafen. Weil du so groggi bist??"flüsterte mokuba leise.

Setos augen verengten sich.

"du bist schlimmer als ne frau."sagte kaiba.

"wieso??"fragte mokuba

"die wollen auch nur ständig sex,sex,sex. Bin ich ne luftmatraze oder ne plastikpuppe,die man ständig auseinander nehmen kann oder wie??"fragte seto bissig.

"ach du warst mal mit ner frau zusammen??"fragte mokuba argwöhnisch.

"lassen wir das."sagte seto abwinkend und trank sein kaffee.

Missmutig leerte mokuba seinn eistee aus.

"was ist denn nun wieder los??"fragte seto. Denn er spürt,dass mokuba wieder am schmollen war.

"gar nichts."sagte mokuba

"bist du jetzt sauer,weil ich nicht mit dir schlafe oder was. Oder weil ich abends zu müde bin."fragte seto bissig.

"weil ich das gefühl hab das du mir was verheimlichst."seufzte mokuba

"wenn ich jetzt ein kurzes quicki mit dir mache. Bist du dann wieder zufrieden??"flüsterte seto

"seto. Also bitte. So einer bin ich nicht. Ich mach mir halt sorgen. Und wenn wir jetzt nicht gerade in der öffentlichkeit wären,hät ich dir jetzt eine verpasst."sagte der 18jährige ernst.

"mokuba,ich sehs doch du willst mich jetzt unbedingt flachlegen. Du kleines sexmonster."grinste seto hämisch.

Mokuba knallte das glas auf den tisch und verschwand.

"du bist durchgeknallt."rief mokuba nur und verschwand in der menschenmasse.

"hey und wer zahlt??"fragte seto entrüstet.

"Na ich wer denn sonst."dachte kaiba und zückt das münzgeld hervor.

Und ging.

"man sieht euch nur rumzanken."hörte seto eine frauenstimme hinter ihm.

Kaiba wirbelt rum.

"und ich glaube langsam,dass du mich verfolgst. Bist du ne storkerin??"fragte kaiba argwöhnisch.

"kann ich was dazu,wenn du immer in meiner nähe rumtappst. Hät aber dich eh nicht bemerkt,wenn du nicht gerade laut gebrüllt haettest."grinste tea und trat näher.

"na dann. Was suchst du hier??"fragte seto.

Eigentlich interessiert ihm das nicht die bohne. Aber vom frust abzulenken,unterhält sich kaiba mit ihr.

"ich war shoppen sieht man das nicht??"grinste tea und hob unzählige tüten in den händen.

"aha."meinte kaiba nur.

"also was ist bei euch los. Was geht ab zwischen dir und mokuba??"fragte tea

"nur brüderliche umstimmigkeiten.mehr nicht."meinte seto

"das müssen aber heftige sein.so hab ich euch noch nie gesehen. Liegt wohl am alter. Früher wart ihr immer eine herz und eine seele."meinte tea ernst.

"da haben wir auch noch nicht miteinandergeschlafen."dachte kaiba plötzlich.

"Moment lag es vielleicht daran. Das sie leicht aus ihrem gleichgewicht gekommen sind. Sich unnormal verhalten. Vielleicht soll ich mich wie ein normaler mann verhalten und nicht überreagieren."überlegte kaiba und ließ dann tea stehen.

Plötzlich stieß er mit jemanden zusammen.

"pass doch auf."schnauzte kaiba ihn an.

"mokuba??"rief er schon schrill.

"so schnell begnügst du dich mit jemand anderster. wenn es nicht klappt liegst du schon bei jemand anderster."schnauzte mokuba ihn an. Und lief weg.

Kaiba lief hinterher. Tea schüttelt nur den kopf und verschwand.

Seto schnappte ihn zog ihn in eine menschenleere passage und drückte ihn in ein dunkles eck.

"was soll das?Willst mich vergewaltigen oder was??"rief mokuba empört.

"du bist so ein eifersüchtiger junger mann. Das ist ja nicht mehr auszuhalten. Mokuba ich liebe dich. Und wenn ich nicht ständig mit dir poppe heisst das schon lange nichts. Ich bin wirklich müde gewesen. Und ich dachte du kennst mich. Du musst es doch sehen. Oder warst du so blind??"fragte seto ihn.

Mokuba fing an zu überlegen.

Wenn er seinen bruder schon mit einer anderen frau sieht,dann wird er schon rasend eifersüchtig. und natürlich macht man sich gedanken,wenn sein geliebter nicht mehr mit ihm schläft. Weil er angeblich so müde ist. Aber wenn man es jetzt ganz rational sieht. Seto war tatsächlich sehr müde gewesen. Und das war echt.

"ich bin vielleicht ein hirni. Denke immer,das du mich nicht mehr liebst.bin voll schwanzgesteuert. Das ist halt so neu für mich."sagte mokuba schüchternd.

"aber mokuba. Du kannst mir vertrauen.ich werde dich doch nicht betrügen.ich liebe dich und keine andere frau oder sonst was. Also wieder alles gut??"fragte seto grinsend

Mokuba nickte.Wollte wieder raus gehen.

Wurd aber abgehalten.

"was noch?"fragte mokuba erstaunt.

"gilt das angebot noch??"fragte seto lächelnd.

"was??"fragte mokuba irritierend.

"darf ich dich vergewaltigen??"grinste seto und seine augen begannen zu funkeln.

Mokuba kam näher.

"hier??"flüsterte mokuba sanft und küsste ihn auf die lippen.

Seto erwidert den kuss und knöpfte mokubas und seine hose auf. Dann rieben sie einander. Seto stoss heftig zu.
 

10min später kamen zwei jugendliche mit verwuschelten haaren und hochroten gesicht aus einer gasse raus und liefen grinsend in richtung auto.

"das sollen wir öfters machen. Wir sollen uns öfters streiten und uns richtig schön durchvögeln lassen."grinste mokuba,als sie losfuhren.

Seto lächelt ein wenig. Doch irgendwie ging es ihm nicht mehr gut. Er sah alles plötzlich verschwommen.

Konnte sich kaum noch auf die straße konzentrieren. Wäre beinahe auf die andere straße gekommen.

"vorsicht seto!!"rief mokuba.

Kaiba fasste sich und fuhr wieder auf der straße.

"was ist denn los??"fragte mokuba entsetzt. Seto sah gar nicht gut aus. Er war so kässig weiss.

Dann hielt seto an der straßenseite an und hat es sehr eilig auszusteigen.

Mokuba stieg auch aus folgte ihm.

Dann war kaiba in irgendeinem busch verschwunden.

Hörte ein leises röcheln.

"seto??"fragte mokuba besorgt und sah wie seto sich übergab.

Mokuba klopfte auf den rücken und gab ihm ein taschentuch,damit er sich den mund abwischen kann.

"alles ok. Mir war es nur übel."sagte seto

"du bist doch wohl nicht schwanger oder??"versuchte mokuba scherzhaft zu klingen und lief gemeinsam mit ihm zum auto.

"wäre ja noch schöner. Ein plagegeist mehr."grinste kaiba. Und beide fingen an zu lachen. Bis sich kaiba auf mokubas schultern stützte.

"hey alles in ordnung??"fragte mokuba besorgt und stützte ihn.

"mir war es nur schwindlig. Oh man ist mir heiss."sagte seto und wisch sich den schweiss ab.

"seto das gefällt mir nicht,wir fahren ins krankenhaus."sagte mokuba ernst und half ihm einzusteigen.

Mokuba übernahm nun das steuer. Voller sorge nahmm er den schnellsten weg zum krankenhaus.

Dann half mokuba ihm beim aussteigen.

Dann wurde es seto schwarz vor augen.

Er klappte zusammen.
 

Nach einer weile wachte er auf. Verwundert über seine umgebung starrte er die infusion an.

Kaiba lag im krankenhaus.

"seto,gott sei dank.du bist wieder wach. Jag mir nicht mehr so einen schrecken ein. Hörst du??"sagte mokuba mahnend.

"versprochen."sagte seto müde.

Dann kam ein arzt rein.

"sir wir haben gerade mit ihrem arzt gesprochen. Er hat uns alles erzählt. Sie sollen wirklich mit der therapie anfangen. Das hätte böse enden können."sagte der arzt mahnend. Mokuba verstand nichts.

"was meinen sie. Was reden die da seto??"fragte mokuba irritiert.

Seto war zu müde um zu sprechen.

"haben sie ihm nichts gesagt??"hörte kaiba nur noch verschwommene stimmen.

Dann ein lautes piepen und hektik vor seinem gesicht.

"sir aufwachen."klatschte ihn jemand an die wangen.

Müde riss kaiba die augen auf. Ein verrunzeltes gesicht starrte ihn an.

"sie reizen die situation ganz schön aus."meinte der doc.

"wo ist mokuba??"fragte seto verwirrt.

"ich bin gerade gekommen,als sie gerade probleme mit ihrem kreislauf bekamen. Habe ich ihnen nicht gesagt sie sollen sich schonen. Das war zu viel des guten gewesen. Was haben sie denn getrieben. Dass musste wirklich soweit gegangen sein,dass sie beinahe tot umgefallen wären."schüttelte er energisch den kopf.

"ich wusste nicht,das sex verboten ist."murmelte kaiba. Und vergaß das er gar nicht alleine war.

"das war wohl ein sehr heftiger geschlechtsverkehr. Der sie so umgehauen hat. Zügeln sie ihre leidenschaft."grinste der doc.

"haben sie schon mit ihrem bruder geredet??"fragte doc.

"worüber über meine leidenschaft?"fragte seto verwirrt.

"halt doch einfach die klappe."flüsterte die stimme.

"über ihre situation. Ich denke sie müssen es ihm sagen."sagte der doc.

"sagen sie es ihm ich bin zu müde dafür. Sie können das viel besser."sagte kaiba und schloss die augen.

Ausgeruht wachte kaiba wieder auf.

Er war immer noch im krankenbett. Nur das piepen des monitors war zu hören. Neben ihm saß mokuba und blätterte eine zeitschrift durch. Er hatte nicht bemerkt,dass kaiba wach war und ihn beobachtete.

"hat der doc ihm das nicht erzählt."überlegte seto. Denn mokuba sah nicht wie ein total erledigter jugendlicher aus,dem man gerade weiss gemacht hatte,das sein bruder krank sei.

Nein er blättert seelenruhig eine zeitschrift durch.

"hi mokuba"flüsterte seto

Mokuba schaute auf lächelte ein wenig und umarmte ihn.

"weißt dus??"fragte kaiba

Mokuba nickte.

Seto starrte ihn an.

"ist was??"fragte mokuba

"ich weiss nicht.du weißt schon was ich habe. und du sitzt seelenruhig da und heulst dir keine ab....wer seit ihr,was habt ihr mit meinem bruder gemacht??"scherzte kaiba

"sehr witzig. Der doc hat es mir erklärt. Es bringt nichts das ich jetzt rumheule.denn das macht die sache auch nicht besser. Ich weiss aber nicht,warum du es mir nicht gesagt hast.??"fragte mokuba

"weil ich das ganz alleine schaffen wollte. Wollte nicht das du dich um mich sorgst."meinte kaiba.

"das ist ja nett gemeint. Aber es hat sich doch was geändert. Ich bin nicht nur dein bruder. Und ich muss es doch wissen. Wenn wir miteinanderschlafen,will ich das mein gegenüber nicht plötzlich tot umfällt."flüsterte mokuba.

"nun ja auch wieder wahr. Das vorhin musste ja sehr heftig gewesen sein. Das ich umgekippt bin."grinste kaiba und wollte mokuba küssen. Der wandt sich ab.

"was denn??"fragte seto beleidigt.

"ich werde dich jetzt nicht küssen. Bekämpfen wir erst die krankheit."sagte mokuba ernst.

"was solange bekomm ich kein kuss mehr. Warum werde ich jetzt so bestraft??"sagte kaiba gekränkt.

"der letzte kuss hat dich doch auch beinahe umgehauen."meinte mokuba und schaut traurig.

"das war aber nicht der kuss. Das weißt du sicherlich."grinste seto und zog mokuba näher ran.

"nein."sagte mokuba abwertend.

"wenn ich nicht sofort einen kuss bekomme,falle ich dich wie ein wildes tier an."schnaubte kaiba und plusterte sich auf.

"hör auf."lachte mokuba ergebens und küsste ihn auf die lippen..

"na ich lebe noch."grinste seto und zog sich wieder ins bett zurück.

Dann wurde an der tür kurz angeklopft und die ärzte kamen.

"sie werden nun in die spezialklinik tokyo verlegt."sagten die ärzte.

Seto nickte.
 

Tage später lag ein voellig erledigter seto kaiba im bett und ein tropf hing an seinem arm.

"ich fühl mich schon wie tot."dachte kaiba.

Die chemo hatte es in sich. Vorgestern konnte er noch laufen.jetzt liegt er nur noch faul im bett rum. Mokuba war wieder zu hause und schrieb seine abschlussklausuren.

Aber nur mit druck,konnte kaiba ihn dazu zwingen. Dafür telefonierten sie regelmäßig.

Dann kam ein pfleger rein.

"guten morgen mr.kaiba. wie fühlen sie sich."fragte er.

"wie eine vertrocknete orange. Ich spür gar nichts mehr. Ich hoffe das es die erst und letzte chemo ist."sagte kaiba knapp.

"werden wir sehen,wie die ergebnisse sind."meinte der pfleger und hängt den tropf ab. Da war seto wieder ganz alleine in dem riesigen zimmer.

Die parkanlange ausserhalb der klinik war wunderschön. Doch wenn man sich nicht bewegen kann,ist auch die schönste anlage meilenweit entfernt. Kaiba schlief ein.
 

Mokuba musste seto versprechen nach hause zu fahren und seine abschlussklausuren zu schreiben. Das ist wichtig. Eigentlich wollte mokuba das nicht,denn seto ging es nicht gut. Und er wollte ihm beistehen. Aber wieder einmal hat mokuba sich überreden lassen. Bevor er in den unterricht ging,telefonierte mokuba noch einmal mit ihm. erleichtert konnte der jugendliche in den saal gehen.
 

Gegen abends klingelte das telefon. Müde hob kaiba den arm und nahm ab.

"kaiba"sagte seto.

"das hörte sich aber schwach an."sagte mokuba

"hi mokuba. Und wie waren die prüfungen"fragte seto gleich.

"liefen gut. Am wochenende komm ich zu dir. Dann ergründen wir den park. Der sah ja wirklich wunderschön aus."sagte mokuba eifrig.

"das wäre schön. Von den pflegern hat keiner zeit mich rauszubringen."murrte seto.

"wieso. Kannst du nicht alleine raus??"fragte mokuba sofort.

"ups hab mich verplappert."dachte seto.

"nein.ich lieg nur faul im bett rum. Und zähle wölkchen."sagte seto.

"aha sehr interessante aufgabe. Na bis in zwei tagen."verabschiedete sich mokuba
 

Mokuba legte auf. Er wollte nicht wieder wie ne besorgte mutter klingen. Aber das seto nicht aufstehen konnte,machte ihm schon grosse sorgen.

"das war doch nur eine chemo. Und das haute ihn um??"überlegte mokuba und rief die station an.

Gab aber leider keine auskunft.
 

Freudig saß mokuba im zug,der ihn zur klinik brachte. Der 18jährige hatte einige sachen eingepackt. Hauptsächlich kleidung und ein wenig zu essen.

Dann stand mokuba vor dem schwesterzimmer.

"oh mokuba. Schon da??"wunderte sich die schwester.

"ja hat ihnen mein bruder nichts gesagt??"fragte mokuba verwundert.

"nein.aber das geht schon in ordnung."meinte die schwester.

"ok,dann geh ich zu ihm. kann ich einen rolli bekommen. Ich möchte mit ihm raus."sagte mokuba und schaut sich nach einem rollstuhl um.

"weiss nicht ob das heute klappt mokuba. Dein bruder hat heute keinen guten tag."sagte die schwester ernst.

"wie meinen sie das??"fragte mokuba entsetzt.

"besuch ihn einfach. Aber sei nicht geschockt. Er sieht sehr blass aus."sagte die schwester.

Mokuba nickte und lief zum zimmer in der oberen etage.

Klopfte und kam rein.

Das zimmer war riesig. Und am fenster lag seto im bett. Langsam kam mokuba näher und setzte sich zu ihm. die schwester hatte recht. Er sah wirklich nicht gut aus.

"hey seto."flüsterte mokuba und beugte sich nach vorne.

Langsam öffnete kaiba die augen. Sie waren glasig.

"mokuba??"fragte seto und schaut verwirrt hin und her.

"ja ich bin hier."sagte mokuba verwirrt.

"ich kann schlecht sehen du musst schon nach meiner hand greifen."sagte seto und versucht denn ort zu lokalisieren. Dann berührte ihn eine hand.

Seto drehte sich zu ihm.

"ich seh scheisse aus."sagte seto und grinste. Konnte mokuba nur schlecht sehen,aber ein lächeln konnte er sicherlich entlocken.

"ja du siehst scheisse aus. Deine haare sind total verklebt. Was haben die dir nur angetan."schmunzelte mokuba und versucht seine stimme unter kontrolle zu halten.

"eine chemo haben sie mir verpasst. Der cocktail hatte es in sich. War schachmatt. Hoff ich brauch keine mehr."meinte seto und strich über mokubas gesicht.

"ich hab dich vermisst. Hast du was mitgebracht. Es riecht nach keksen."sagte seto.

"ja du hast recht. Aber woher weißt du das??"fragte mokuba verwundert

"wenn ein sehorgan nicht gescheit funktioniert,dann werden andere sinne viel schärfer. Und du hast mein parfüm benutzt."schimpfte seto.

"wollt es nur mal probieren. Riecht aber gut."sagte mokuba geknickt.

"bekomm ich ein paar keckse oder sollen sie nur duften??"meinte kaiba

Mokuba holte sofort die kekse raus.

Und drückte sie in die hand.

"Hm sind lecker."mampfte kaiba.

"also wenn ich gewusst hätte,das du heute einen schlechten tag hast.hät ich meine pläne anderster gestaltet."meinte mokuba

"oh was für pläne hast du gehabt?"fragte seto.

"na ja es ist heute super tolles wetter und da wollte ich mit dir spazieren gehen,und vielleicht auch uns an ein eck verkriechenn wo wir ganz unter uns sind."meinte mokuba

"Das hört sich ja echt fantastisch an.ach versuchen wirs.hol einen rolli."meinte seto.

"wirklich,ich hol einen"sagte mokuba und eilte raus.

Seto versuchte sich aufzusetzen. Aber es klappte nicht.

"na ja im sitzen kann ja nichts passieren."meinte kaiba geknickt.

Da hörte er mokuba schon.

"so rolli geholt. Soll ich dir helfen"fragte mokuba

"wäre schon hilfreich. Setz mich einfach in den rolli rein."nickte seto.

Mokuba half ihn aufrecht an bettrand zu sitzen.

"bereit??"fragte mokuba und hievte ihn in den rollstuhl.

"ne antwort brauchst du jetzt wohl nicht mehr."meinte seto.

"sitzt du bequem??"fragte mokuba.

"ja und mir ist auch gar nicht schlecht. Ich fühle mich scheisse. Ich weiss gar nicht wie lange ich es im sitzen aushalte. Und ich bin gerade blind wie ein backfisch."murmelte kaiba und schaute ins leere.

"na dann wieder ab ins bett."sagte mokuba und hob ihn wieder ins bett.

"Besser??"fragte mokuba

"hm jetzt könnte ich wieder in den rolli sitzen."grinste kaiba

"seto du hast mich verarscht."meinte mokuba verärgert.

"nicht doch."und zog mokuba zu sich runter.

"ich fand es nur geil,wie du mich hochgehoben hast."flüsterte seto.

"du bist vielleicht einer."grinste mokuba

"dann machen wir es uns im bett gemütlich. Ist platz für zwei. Spring rein und mach mich glücklich."grinste seto matt.

"Was siind das für andeutungen??"grinste mokuba keck und hüpft ins bett und kuschelt sich bei ihm ein.

"aber nicht lange. Eine schwester könnte rein kommen."sagte mokuba bedauernd.

"wir machen doch nichts weiter als im bett rumliegen. Das tun geschwister auch. Würden wir jetzt an uns rumfummeln,dann würde ich zweifel bekommen."meinte seto und küsste ihn auf die lippen.

"hm ich liebe dich."schnurrte mokuba und seine hand verschwand unter setos hemd.

"da will ich's nicht haben."flüsterte seto und griff nach mokubas hand und führte es in sein hosenbereich.

"hey."grinste mokuba keck und küsste setos lippen und massierte sein intimbereich.

Seto stöhnte leise. Sanft strich mokuba über sein intimbereich.

Setos zog die decke noch weiter hoch.

"Zieh meine hose aus."flüsterte seto stöhnend,als mokuba weiter massierte

"was??"entfuhr es aus mokubas mund und schaut zur tür.

"ich kann mich kaum bewegen.also zieh meine hose aus und mach mich heiss verdammt. Meine hose platzt gleich."flüsterte seto und küsste mokuba.

"nein,das ist viel zu gefährlich. Es könnte jemand reiin kommen. Und wir wollen doch nicht auffliegen."sagte mokuba entsetzt und zog seine hand zurück. Schmollend wandte sich seto von ihm ab.

Dann ging tatsächlich die tür auf.

"na wie geht es dem patienten."sagte die schwester.

Als sie reinkam lagen zwei geschwister in einem bett. Nichts ungewöhnliches.

"mr.kaiba??"fragte die schwester und kontrollierte den puls

er rasste.

"mr.kaiba??"fragte sie noch mal.

"ich bin nicht taub."murrte kaiba

"wie geht es ihnen??"fragte sie ihn lächelnd.

"hungrig und starrt mokuba an. Der wurde purpurrot.

"essen gibt's erst in zwei stunden,solange müssen sie sich noch gedulden."meinte die schwester und wechselte das pflaster an der nadel.

Und ging dann.

"in 2stunden gibt's was zu mampfen. Musst noch so lange aushalten."grinste mokuba

Seto rollt die augen und zog die decke hoch.

"hey,warum bist du jetzt beleidigt.hat dir die chemo das hirn vernebelt. Du weißt genauso wie ich,dass wenn uns jemand erwischt uns gefängnis oder sonst was droht. Wir können unsere firma verlieren,unsere häuser,unser geld. Und wir können keine neue existenz gründen. wir werden dann von der pressen zerlegt.

Und das wollen wir ja nicht. Es geht nicht,wenn geschwister sich lieben."sagte mokuba und zog die decke leicht runter.

Seto zog sie wieder hoch.

"das ist dir aber früh eingefallen,bevor wir miteinandergeschlafen haben. Das hab ich dir immer gepredigt."motzte kaiba und zog wieder die decke höher,da mokuba sie wieder runterzog.

"jetzt sei nicht kindisch."meinte mokuba und zog die decke wieder runter.

"warum ziehst du ständig meine decke runter. Ich frier."sagte seto genervt und zog sie hoch.

"man seto ich hab mich so auf das wochenende mit dir gefreut. Und jetzt streiten wir uns."sagte mokuba traurig.

"ich kann doch eh nichts machen. Ausser im bett rumliegen. Da dacht ich beschäftigen wir uns ein wenig."meinte seto.

"ich hab spiele mitgebracht.damit können wir uns jetzt beschäftigen."sagte mokuba und ging auf die andeutung gar nicht ein.

"was für spiele."fragte seto gelangweilt

"duellmonster,schach,kartenspiele."zählte mokuba auf.

"oh ja kartenspiele."leuchten setos augen auf.

"super."sagte mokuba und holte ein stabel karten raus.

"was für ein spiel??"fragte mokuba

"strippockern."grinste seto.

"kaiba.du bist unmöglich. Das geht doch nicht. Spielen wir duellmonster."sagte mokuba kopfschüttelnd.

"wer verliert muss den anderen durchvögeln."grinste kaiba.

"das ist nicht mehr normal seto. Du gehörst kastriert."sagte mokuba.

Dann fegte kaiba die karten weg und versuchte sich wegzudrehen.

Sauer sammelte mokuba die karten wieder auf.

Sowas hat er bei seto nie erlebt. Er war richtig versessen darauf mit ihm zu poppen. Ohne rücksicht auf verluste.

"kannst du nicht wenigstens deiin ding in meinen mund stecken."meinte seto.

"seto kaiba, ich glaub du hast eine an der klatsche. Wenn wir zu hause sind,kannst du mich durchvögeln solange du willst,aber nicht hier. Und das schon gar nicht."meinte mokuba angesäuert.

"aber wieso denn. Das geht razfaz.oder du verschwindest unter die decke und besorgst es mir. Geht ganz fix."sagte seto und hob die decke hoch.

"seto langsam mach ich mir sorgen.willst du das wir entlarvt werden??"fragte mokuba ernst.

"ich brauch jetzt sex. Und sofort."schimpfte seto aufbrausend und schmiss mit gegenständen.

Mokuba ergriff die flucht.

"schwester. Sagen sie,haben die ganze medikamente und die chemo irgendwelche wirkung auf die psysche."fragte mokuba

"wieso??"fragte die schwester alarmierend

"seto ist total aggressiv. Randaliert im zimmer."meinte mokuba

"wir erledigen dass."sagte die schwester und gab ihrer kollegin ein zeichen. Die zog was in der spritze auf und ging in das zimmer.

Ein kurzes rumpeln war zu hören. Dann kamen sie wieder.

"gott sei dank war mr.kaiba körperlich nicht fit."meinten sie

"was haben sie jetzt gemacht??"fragte mokuba leicht verstört.

"nur was zur beruhigung gegeben."sagte die schwester.

Mokuba giing wieder rein. Die ganzen sachen lagen zerdappert auf den boden. Und kaiba lag friedlich schlummernd im bett.

"Als könnte er kein wässerchen trüben."dachte mokuba und räumte auf.

Stunden später wachte kaiba wieder auf. Er war so groggi.

Jetzt konnte er wenigstens wieder klar sehen.

Aber an laufen war gar nicht mehr zu denken.

Ihm tat alles weh.

Es war dunkel.

Aber irgendwas fehlte. Nur was.

Dann ging die tür auf.

Ein schwarzhaariger junge kam rein.

"hi seto.na deinen rausch ausgeschlafen??"fragte mokuba

"war ich besoffen??"fragte kaiba benommen.

Er konnte sich an gar nichts erinnern.

"nicht wirklich. Aber es geht dir wieder besser."fragte mokuba

"ein bisschen groggi,als hät mich gerade ein auto überfahren. Ansonsten den umständen entsprechend gut."meinte kaiba.

Dann trat eine schwester ein. Es war eine junge attraktive frau mit langen schwarzen haaren und stechend grüne augen.

"hallo mr. Kaiba ich hab gehört,dass sie ein ausraster hatten."sagte sie lächelnd.

"oh hallo schwester. Dazu kann ich nichts sagen. Ich kann mich gar nicht erinnern."sagte kaiba.

Mokuba schaute hin und her.

"Mich vollkommend ausgegrenzt."dachte der 18jährige.

"sagen sie was halten sie eigentlich von gruppensex."fragte seto plötzlich.

Mokuba guckt entsetzt.

"gruppensex,das sind ja heute sehr interessante themen mr.kaiba."lächelte sie charmant.

"nennen sie mich doch seto."grinste kaiba.

"hier sind ihre tabletten. Eine angenehme nachtruhe."sagte sie und verabschiedete sich.

Als sie weg war kam mokuba näher.

"seto ich weiss gar nicht ob ich dich alleine hier lassen soll. Du bist ja so was von schräg drauf."meinte mokuba grübelnd.

"wie findest du die schwester??"fragte seto

"welche schwester??"fragte mokuba

"die nachtschwester die gerade hier war."sagte kaiba und wurde wieder unruhig.

"sie ist ganz nett."meinte mokuba

"super. Meinst du ob ich sie mal fragen sollte ob sie mit uns schläft."fragte seto und nahm die tabletten."

"seto.hör damit auf du machst mir angst."sagte mokuba

"ich glaub die ist lesbisch. Das macht der nichts aus."grübelte kaiba weiter nach.

"hallo setooo,"rief schon mokuba leicht entsetzt.

"drei nackte körper in einem bett. Der andere schiebt sein bestes stück vorne rein der andere hinten dann wird kräftig gerieben.

Das gibt ne spermaschlacht."überlegte seto laut.

Knall

"au verflucht.warum schlägst du mich."sagte kaiba entsetzt und rieb sich die wangen.

"weißt du überhaupt was du da redest. Du tust mir verdammt weh."schluchzte mokuba.

"oder willst du mit ihr poppen und ich guck euch zu."fragte kaiba

"seto du arsch."knallte mokuba ihm voll gegenn die nase.

Und lief heulend raus.

Lange lief mokuba im park hin und her.

"das war doch nicht mehr normal.so war seto noch nie. Lag es an den tabletten"überlegte mokuba.

Dann ging er wieder rauf und fragte die schwester ob man die tabletten reduzieren konnte. Suchend schaute mokuba sich um. Wahrscheins machte sie gerade ihren rundgang.

Dann lief mokuba zu seto. Öffnete leicht die tür und wäre beinahe tot umgefallen.

Da lag seto auf den rücken und die schwester wippte auf ihn auf und ab.

Setos augen waren zu und stöhnte. Seine arme haften unter ihremm hemd und rieben kräftig einander.

"was tut ihr da. Warum tut ihr das!!"schrie mokuba und macht das licht an.

Erschrocken hüpfte die schwester von seto runter knöpfte sich zu und eilte raus.

Seto öffnete die augen und starrt mokuba an.

"hi."sagte er nur und seine augen waren glasig.

"du hast mich betrogen. Wenn ich dir nicht das gebe was du brauchst,schläfst du mit der nächst besten."schimpfte mokuba als er die tür zuknallte.

"ich weiss gar nicht was du meinst. Du hättest ja mitmachen können. Bist einfach gegangen."flüsterte seto.

"ich wusst ja nicht,dass man auf dich aufpassen muss. Seto ich dachte wir lieben uns."heulte mokuba los

"dann lass uns liebe machen. Meine hose ist noch unten."grinste seto

"scheisse seto.du begreifst nicht mal,was du gerade von dir gibst. Langsam zweifle ich an deinen verstand. Irgendwas stimmt nicht mit dir. Du bist ja wirklich sexhungrig. Das liegt bestimmt an den medikamenten. Eigentlich wollte ich die schwester fragen. Aber du warst ja schon ziemlich gut mit ihr beschäftigt gewesen."meinte mokuba gekränkt.

"mir ist schlecht."sagte seto plötzlich.

"mir würds auch schlecht werden,wenn man gerade erwischt wurde."sagte mokuba ernst.

"nein mir ist wirklich schlecht."sagte seto und rollt sich auf die seite und begann zu spucken.

Mokuba holte schnell die nierenschale und drückte auf alarm.

Die schwester kam reingeeilt.

"meinem bruder geht es nicht gut. Er übergibt sich. Helfen sie ihm."rief mokuba aufgebracht.
 

"überreaktion??"fragte mokuba verwundert als seto einige zeit untersucht wurde.

"es hat irgendwelche reaktionen auf seinen körper gegeben die er nicht vertragen hat. Und auf sein verhalten zurückzuführen. Denke ich mal das es so war. Wir werden die medikamenten ändern."sagte der doc.

Kaiba war schweissgebadet seine augen noch glasig und rafft nicht was gerade abgeht.

"wo bin ich?"fragte er einen doc.

"sie liegen im krankenhaus. Sie hatten gerade eine überreaktion auf einige medikamente bekommen."sagte der doc.

"imm krankenhaus. Was mach ich im krankenhaus. Ich muss nach hause. Meine firma."sagte kaiba verwirrt und wollte die kabel schon rausreissen.

"mr.kaiba sie müssen hier bleiben. Für die firma ist gut gesorgt. Ruhen sie sich hier aus."versuchte der doc den patienten zu beruhigen.

"aber mein bruder ist ganz alleine zu hause. Ich muss jetzt unbedingt nach hause."sagte seto und wollte sich wieder aufsetzen.

"seto ich bin hier"sagte mokuba

"sie sind nicht mein bruder. Er ist viel kleiner und jünger"brabbelte kaiba weiter.

"Gebt ihm was zum schlafen,er ist verwirrt."sagte der doc.

Minuten später schlief kaiba.

Mokuba war wirklich besorgt um ihn.

"ich wusste doch das mit seto was nicht stimmte. So verhält er sich nie. Da verzeih ich ihm auch sein ausrutscher. Er stand unter einfluss der medikamente."dachte mokuba

Sonntag Mittag wachte kaiba wieder auf.

Schaute sich um.

"oh halle mokuba. Du bist ja noch hier."sagte seto verzückt.

Mokuba nickte.

"was ist los. Du schaust als wäre gerade jemand gestorben."meinte seto scherzhaft.

Mokuba erzählte was abging. Auch über diverse nebenwirkungen und das schäferstündchen.

Seto wurde ganz still.

"daran kann ich mich gar nicht wirklich erinnern. Mokuba es tut mir leid. Ich würde das nie machen. Ich könnte dich niemals verletzen."sagte kaiba und schaut mokuba fest in die augen.

"lag nicht an dir. Es waren die medikamente."sagte mokuba knapp.

"aber trotzdem,verzeihst du mir."flüsterte seto.

"seto,ich verzeih dir. Aber es tat mir schon weh. Dich mit dieser frau zu sehen. Wie ihr miteinander gepoppt hat."flüsterte mokuba

"mokuba ich kann mich nicht mal daran erinnern. Keine ahnung von nichts.totales blackout. Ich schwöre es dir."sagte kaiba.

Mokuba glaubte ihn.

"leider muss ich bald wieder nach hause. Ich wusste nicht,dass hier soviel los seinn würde.

Schade."meinte mokuba traurig.

"wann musst du los??"fragte seto

"gegen abends."sagte mokuba traurig.

"dann lass uns noch was unternehmen. Spazieren gehen und vielleicht schachspielen."meinte seto

"ok,gerne. Ich hol den rolli."sagte mokuba

Seto nickte.

"Wie sehr ich ihn verletzt hatte. so was passiert nur mir. Und trotzdem hält er zu mir"dachte seto traurig.

"ja,ja so ein beziehungsleben ist schon schwer."flüsterte die stimme.

"da bin ich wieder seto."grinste mokuba und rollte mit dem rolli an.

Diesemal ging es viel leichter. Nun verließen sie die klinik und durchquerten den park.

"unterm baum. Da können wir schachspielen."zeigte kaibe mit den fiinger.

Mokuba schob ihn dorthin.

Nach einiger zeit waren sie in ihr spiel vertieft.

"ein zug und du bist schachmatt."grinste kaiba.

Mokuba machte seinen zug.

"schachmatt."strahlte kaiba.

"ha ich bin der beste."griinste seto siegessicher.

Seufzend lehnte sich mokuba gegen den baumstamm.

"an was denkst du mokuba??"fragte seto und rutschte neben ihn.

"an uns."sagte mokuba knapp.

"was positives??"fragte kaiba und legt seinen arm um ihn.

"seto. Unsere beziehung ist ein reines chaos findest du nicht auch. Irgendwie harmoniert das nicht. Wir zanken uns ständig. Wie einn altes ehepaar. Liegt wohl daran,weil wir uns zu gut kennen??"fragte mokuba

"du machst dir aber komische gedanken. Aber ich hab darüber auch nachgedacht. Mir ist es auch sehr wohl aufgefallen. Ständig streiten wir uns über belanglose sachen. Und du tust mir ständig eine überbraten,das ich nicht gut finde. Ich schlag dich ja auch nicht. Soll das etwa ne beziehung sein. Also so was hab ich anderster vorgestellt. Vielleicht bin ich ja auch schuld. Ich mach aus jeder kleinigkeit ein riesen disaster. Da sieht mans. Ich bin ein einzelgänger. Und da kann auch kein bruder daran ändern. Ich muss wohl noch viel lernen."plauderte seto drauf los.

"du hast die sache auf den punkt gebracht. Was schließen wir daraus??"meinte mokuba

"also es gibt verschiedene varianten.

Erstens-wir trennen uns.

Zweitens-wir versuchen aufeinander zuzugehen.

Drittens-ich muss mein einzelgänger image loswerden-besonders in sache beziehung.

Viertens-wir lassen diese beziehungskiste,und lassen es so laufenn wie es ist. Und wenn wir körperliche bedürfnisse verspüren schlafen wir miteinander."überlegte seto
 

"ahja. Ich bin der meinung wir sollen noch mal von vorne beginnen. Aber interessante thesen hast du aufgestellt. Uns nur auf sex beschränken."schüttelte mokuba nur den kopf.

"ok vonn vorne anfangen geht auch. Ich bin damit einverstanden."sagte kaiba.

"ok neue runde. Jetzt läufts besser."nickte mokuba zufrieden.

Er kann es einfach nicht lassen!!

Kapitel: Er kann es einfach nicht lassen!!
 

2monate später: Mokuba hatte die prüfungen bestanden und hat nun seinen high-school abschluss. Seto war auch wieder vollkommends genesen.

Er war sogar mit einer swimming-pool party einverstanden.

Alle mokubas freunde kamen. Auch die seto nicht mag.

"herzlichen glückwunsch zu deinen bestandenen prüfungen. Jetzt geht's ab ins leben."strahlte tea und drückte mokuba. Und gab ihm eine flasche rotwein.

"danke tea. Aber wir werden uns bestimmt in der uni mal sehen. Ich geh auf die gleiche uni wie seto."grinste mokuba und begrüsste die anderen nachzügler.

Auf der party waren es 30leute.

Es wurde gefeiert.

Und es floss mal wieder sehr viel alkohol.

Kaiba der sich auch irgendwann mal blicken ließ schaut sich suchend nach mokuba um.

Doch es war wirklich zu voll hier.

Überall hörte man das zischen von bierdeckeln.

Und einige platschten in den pool.

"und kommt kaiba auch??"fragte tea,als sie ihren marini trank.

"ist bestimmt irgendwo."meinte mokuba

"tea geht es dir nicht gut."fragte er schließlich.

"doch mir geht es wunderbar."winkte tea ab. Und ging dann schnell auf toilette.

Dann übergab sie sich.

"oh man zu viel gefuttert."dachte tea.

Und schlenderte wieder raus.

Sie beobachtete das treiben. Yugi und die anderen betrieben gerade wettrinken.

Tea schüttelte nur lachend den kopf und lief durchs haus. Irgendwann sah sie einen weiteren pool. Den sie viel schöner fand.

Fasziniert steckte sie ihre hände rein.

Es prikelte schön auf ihrer haut.

Dann zog tea ihrer klamotten aus. Sie trug ihren schwarzen bikini und sprang rein.

Es würde schon keiner merken,dass sie sich hier befand.

Was sie nicht wusste,das kaiba ganz in der nähe war.

Kaiba entspannte sich im whirlpool. Da er mokuba nach erfolglosen suchen,nicht gefunden hatte, stipizte er sich eine flasche champagner und ein sektglas und ging zum whirlpool.

Er hörte ein platschen.

"was zum teufel."dachte er und stellte das gefüllte sektglas neben sich und ging raus.

"Wahrscheins haben sich einer der besoffenen kumpels von mokuba hierherverlaufen und sind in den pool gefallen."dachte kaiba und eilte zum pool.

Da schwam eine person,die nicht besoffen war im pool rum.

"ich glaub das nicht."murmelte kaiba und wollte der person gleich die meinung sagen.

Tea drehte ihre runde und bemerkt nicht,wer am ende des beckens wutentbrannt auf sie wartet.

Als sie das ende erreicht. Und kurz luft holte,wäre sie beinahe erstickt. Vor ihr stand ein 1,80m grosser muskulärer junger mann mit stechendblauen augen,und war auch nur mit einer badehose bekleidet.

"Tea"murmelte kaiba erstaunt.

"äh hi."grinste das mädchen verlegen.

"ich bin schon gleich verschwunden. Der pool hier war so verführerisch,da konnte ich mich gar nicht beherrschen und hievte sich hoch.

"verführerisch,wie komm ich denn nun zu diesem wort. Ich hätt auch schön sagen können."dachte tea und schüttelte ihre nassen haare umm sich.

"kannst ruhig weiterschwimmen. Ich dacht es wäre einer der vesoffenen kerle. Aber du sollst vielleicht mokuba oder irgendjemand bescheid geben.man könnte dich ja vermissen."meinte kaiba und wandte sich ab.

"nein.ich geh lieber. Du bist ja hier. Ich wollt dich nicht stören."meinte tea.

Doch kaiba war längst ausser hörweite.

Da lag seto wieder im whirlpool und betrank sich mit champagner.
 

"Hey yugi,habt ihr tea irgendwo gesehen??"fragte mokuba

Yugi der ein hochrotes gesicht hat,schüttelte nur den kopf.

Die anderen auch.

"hoffentlich ist alles in ordnung,sie war vorhin ganz komisch."murmelte mokuba.

Und lief durchs haus.

Dann zu den toiletten. Doch keine tea war zu sehen.

Mokuba lief zufälligerweise an den zweitpool.

"oh da ist ja seto."dachte mokuba glücklich und ging rein.

Er sah ihn wie er gerade sich über was beugte.

Mokuba ging rein und war wie erstarrt. Er küsste jemanden.

"Seto??"fragte mokuba geschockt.

Kaibas kopf schnellte zum eingang.

Er sah mokubas entsetztes gesicht und wie er sich abwandt.

"Nein mokuba. Du hast es falsch verstanden."rief seto entsetzt und rannte raus.

Nur tea blieb da und war vollkommend verstört.

Zog sich hastig um und lief auch raus.

Sie wusste nicht wo kaiba gerannt ist. Doch sie musste die sache klären.
 

Mokuba rannte...Er war entsetzt und furchbar traurig.

"er hat es wieder getan. Er hat mich betrogen."dachte mokuba und rannte.

Irgendwie ist mokuba in die küche gelandet.

"Da wird man nicht nach mir suchen."dachte mokuba und sank auf den boden und weinte.

Schaute auf seinen anhänger und öffnete ihn.

Unschuldige kinderaugen starrten ihn an.

"warum tust du das. Warum tust du mir weh. Bin ich etwa dein feind. Denn man immer wieder weh tun kann??Oder soll es zwischen uns nicht sein??"dachte mokuba und wassertropfen fielen aufs bild.

"mokuba??"rief seto überall.

Er könnte überall sein.

"verdammt."schimpfte kaiba und schlug gegen die wand.
 

Tea rannte und konnte einen erhöhten geräuschpegel vernehmen. Das aus der küche kommen musste. Schnell rannte sie runter.

Und sah wie zweihitzköpfe von kaibas sich anschrien.sie bekam nur bruchhafte wortfetzen mit. Doch das fand sie schon furchbar genug.

"wir sollen uns trennen. Es funktioniert nicht."schrie mokuba

"was aber wieso. Wir können uns doch nicht einfach trennen."

"doch. Ich zieh aus."schrie mokuba

"warte,das ist nicht richtig. Du hast recht. Ich bin ein arsch. Aber es war wirklich nicht so. vielleicht hät das einfach nicht sein sollen. Ich werde die villa verlassen."sagte seto sachlich und verließ wortlos die küche.

Dann stand tea vor ihm.

Ihm packte die wut.

"was willst du hier??Hast du nicht schon genug schaden angerichtet??"rief kaiba und schob sie unsanft zur seite.

Dann kam auch mokuba.

"du hast nun freie bahn."sagte mokuba und schob sie weg.

Tea war irritiert und entsetzt.

Da sah sie wie zwei kaibas jeder ihrer wege gingen.

"oh mein gott. Ist es wegen mir gewesen??War ich schuld??
 

Währenddessen ging die party weiter.

Keiner bemerkte wie kaiba mit zwei grossen taschen aus der tür verschwand.

Tea suchte mokuba. Er stand auf dem balkon. Seine haare wehten im wind.

"mokuba"begann tea.

"was willst du hier??"fauchte mokuba

"es tut mir leid."fing tea an.

"es ist nicht deine schuld tea."sagte mokuba tonlos und sah wie ein porsche die villa verließ.

"du lässt ihn einfach gehen? Ich hab ein wenig euer gespräch mitangehört. Ich weiss nicht wirklich um was es geht,aber warum versteht ihr euch nicht mehr. Ihr wart doch das dreamteam. Ihr wart immer füreinander da. Eine herz und eine seele ward ihr. Was ist passiert??"fragte tea und stellte sich neben mokuba.

"es ist sehr viel passiert.vieles in die brüche gegangen. Ich denk das war die richtige entscheidung,dass wir uns nicht mehr sehen."murmelte mokuba und tränen liefen über seine wangen.

"tea,liebst du seto??Um ehrlich zu sein ihr passt überhaupt nicht zusammen. Ich hab euch gesehen. Im pool."begann mokuba.

"mokuba,ich bitte dich. Ich liebe kaiba nicht. Und das im pool. Ich hatte mir den kopf angestossen und bin ins wasser gefallen.

Kaiba war zufälligerweise in der nähe. Wäre er nicht da gewesen,dann würde wir uns nicht unterhalten."meinte tea

"Was aber ich dachte ihr hät euch geküsst..."murmelte mokuba

"nein,kaiba hat erste hilfe geleistet. Aber was hat das nun mit kaiba und dir zu tun."murmelte sie irritiert.

"tea,sorg das die gäste verschwinden."rief mokuba aufgebracht.

"aber..."fing tea an.

"tu es bitte. Ich muss noch was erledigen."rief mokuba und verschwand.

"scheisse.ich bin ein idiot."dachte mokuba und stieg in sein bmw ein und fuhr los.

Dann hielt er ein paar blocks an.

"was tu ich da. Planlos losfahren. Ich weiss nicht einmal wo seto ist.

Heulend saß mokuba im auto.

Der augenblick als wir uns trafen

Kapitel: Der augenblick als wir uns trafen
 

Tage sind vergangen,und mokuba konnte seto nicht erreichen. Auch war er nicht in der firma.

Heute war nun sein erster tag in der uni.

Eigentlich hatte sich mokuba auf diesen tag gefreut. Auf der uni mit seto. Es hätte so wunderbar sein können. Doch das war es nicht. Er selbst hatte alles zerstört.

Mit seiner neuen schwarzen uniform lief mokuba in den einführungseminar. Es waren studenten vom 3.semester da.

Er sah joey,yugi und tea in einer ecke stehen.

Tea kam sofort zu mokuba. Sie hatte das gefühl um mokuba kümmern zu müssen.

"aufgeregt??"fragte sie lächelnd

"nein."sagte mokuba knapp und schaut sich suchend um.

"er ist nicht da."sagte tea.

"wiebitte??"fragte mokuba

"kaiba. Dein bruder ist heute nicht gekommen."sagte tea

"oh ich verstehe."meinte mokuba und schaut traurig auf den boden.

"aber ich kann dich auch gerne rumführen."meinte tea.

"joey,yugi nehmen sich ein paar frischlinge mit und gemeinsam erkunden wir dann die uni."fügte sie hinzu.

Mokuba nickte.

Gemeinsam mit den anderen liefen sie durch die uni.

Mokuba sah wie ein porsche einparkte.

Es war sein porsche.

Tea die gar nicht bemerkt hatte,das mokuba ihr nicht mehr folgte blieb stehen und guckt zurück. Sie wollte schon rufen. Dann sah sie wie mokuba eiinen bestimmten punkt fixierte.

Sie folgte den blick.

Da sah sie es.

Kaiba stieg aus.

"schön er ist doch noch gekommen."dachte tea glücklich.

"tea kommst du,wo hast du mokuba gelassen??"fragte joey genervt.

"Geht schon mal.ich komm nach."meinte tea und lief zu mokuba
 

Mokuba schaute wie gebannt,wie die tür des porsche aufging.

Da stieg er aus. Seto.

Mit seiner schwarzen uniform sah er toll aus.

Kaiba kam mit einem ordner auf sie zu. Doch bemerkte er nicht mokuba.

Mokuba war wie immer fasziniert von ihm.

Als würde die ganze welt stehen bleiben.

"wie geschmeidigt er über den platz lief. Wie eine raubkatze. Diese uniform stärkten seine saphierblaue augen.

"geh auf ihn zu. Rede mit ihm."meinte tea.

Mokuba schaute kurz zu tea und nickte.

Mokuba lief zu seto.
 

Eigentlich wäre kaiba heute gar nicht gekommen,wären nicht wichtige prüfungen zu schreiben. Er wusste,das mokuba sein einführungskurs hatte. doch das ging nur eine stunde. Würde er später kommen,würde kaiba ihn nicht sehen. Es tat weh,was mokuba ihm vorgeworfen hatte.

Dann als er langsam den platz durchquerte hörte seto eine stimme.

Kaiba ignorierte sie. Denn in ignorieren war er meister.

Mokuba lief zu seto rief seinen namen. Dieser lief unbeeindruckt stur gerade aus.

Ramte leicht mokubas schultern.

Mokuba drehte sich erschrocken um. Sah wie kaiba einfach unbeeindruckt weiterlief.

"als wäre ich luft."dachte mokuba geschockt und wandt sich kurz zu tea.

Dann rannte mokuba weg. Weg von allem. Es wurde ihm einfach zuviel.

Er lief in die toilette sperrte sich ein und begann zu weinen.
 

Die 2.stunde fing an. Unbeeindruckt,als wäre nichts passiert legte kaiba seine unterlagen auf den tisch und wartet bis der kurs beginnt.

Tea steuert direkt auf kaibas tisch zu.

"seto,dein bruder geht es schlecht. Er sitzt auf dem klo und will nicht rauskommen. Geh hin. Und klärt es."meinte tea giftig.

Seto schaute sie an.

"kümmere dich um deinen eigenen mist."sagte kaiba kalt und seine augen blitzten auf.

"nein,tu ich nicht. Man ihr seit geschwister. Denk an seine zukunft. Es macht ein schlechtes bild wenn er die zweite stunde fehlt und das am ersten tag. Also los.ich sag das du auf der toilette bist."sagte tea und lief dann zu ihrem tisch.

Kaiba verschränkte den arm.

"ich denk nicht daran. Soll er von mir aus in der toilette übernachten.....

"du hast aber eine verantwortung für ihn. Geh hin. Wenn nicht als ex dann als sein bruder."hörte er seine innere stimme sprechen.

Kaiba knurrte und ging raus.
 

Mokuba immer noch verbittert,war es egal,ob er nun in den kurs erschien oder nicht.

Dann ging die tür auf.

"Mokuba bist du da drin. Mach sofort die tür auf!!"befahl kaiba und klopfte und rüttelte kräftig an der tür.

Erschrocken fuhr mokuba zusammen wischte sich die tränen und machte auf.

Da stand seto,seine augen strahlten eine härte aus.

"seto...ich..."stammelte mokuba

"du musst in deinen kurs. Das ist wichtig für dich. Oder willst du irgendwann als streuner auf der strasse leben. Ich werde nicht ewig,dir geld in den rachen schmeissen. Also komm!!"befahl kaiba und zog eiinen verstörten 18jährigen aus der toilette und zog ihn in die uni.

"seto warte."sagte mokuba und schüttelte ihn kurz ab.

"lauf gerade aus weiter. Dann verfehlst du den saal nicht. Ich muss jetzt in meinen kurs reingehen."meinte kaiba eiskalt und drehte sich um und verschwand.

Mokuba schaute hinterher.

"Er war so kalt so emotionslos."dachte mokuba und lief inn seinen kurs rein.
 

"was ist denn schon wieder bei kaibas los??"fragte joey,tea.

"sie hatten einen heftigen streit."sagte tea

"ach das renkt sich ein."meinte joey abwinkend.

"nein glaub ich nicht. Es war ein sehr heftiger streit gewesen. So was hab ich noch nie bei ihnen erlebt. Sie haben sich getrennt. Kaiba ist ausgezogen. Und mokuba geht es elend schlecht."erzählte tea knapp die story.

"oh nein. Aber ich würde gerne wissen was bei denen abgeht. Haben zur zeit wirklich immer rumgezankt."meinte yugi.

Tea zuckte nur die schultern.

"wir sollen uns nicht einmischen. Vielleicht ein treffen organisieren. Und dann müssen sie miteinander reden."meinte yugi.

"gute idee."meinte tea grinsend.
 

"Ich hab überhaupt keine lust."seufzte mokuba und setzte sich mit tea in ein bistro.

"mit kaiba immer noch nichts gesprochen?"fragte tea.

Mokuba schüttelte nur den kopf.

"Würdest du mich kurz entschuldigen."meinte sie und verschwand kurz auf der toilette. Gerade sah sie wie kaiba in richtung bistro reinlief.

Mokuba nickte und schaut betrübt seine hände an.
 

Kaiba ging ins bistro. Dort sollte ein geschäftstermin stattfinden.

"Roland hat sich aber merkwürdig ausgedrückt.das hat doch irgendein haken."dachte kaiba und sah schon den haken. Und er ist blindling in den haken gegangen.

Wütend machte kaiba wieder kehrt.

"oh hi kaiba was für eine überraschung. Mokuba schau wer hier ist. Sicherlich habt ihr viel miteinander zu sprechen. Setz dich."grinste tea und zog den verblüfften kaiba richtung mokubas tisch.

Dieser schaut auch leicht irritiert.

Dann machte tea die biege.

"das war teas idee."sagte mokuba

"hm."meinte kaiba und stand immer noch vor mokuba.

"willst du dich nicht setzen."meinte mokuba

Kaiba nickte und setzte sich hin. Sah ja schon auffällig aus,wenn er die ganze zeit stand.

Schweigend saßen sie da.

"tea hats wohl nur gut gemeint. Sie hat mir erzählt was vorgefallen ist."fing mokuba an.

Kaiba runzelt nur die stirn.

"haben die herren schon gewählt."fragte die kellnerin.

"ein kaffee."befahl kaiba.

"Das selbe."sagte mokuba

Als die kellnerin verschwand fing mokuba wieder an.

"ich habe überreagiert. Es tut mir wirklich leid. Komm bitte wieder nach hause.wo wohnst du eigentlich?"fragte mokuba

"in einer der appartments in domino-city."antwortete kaiba knapp.

"aha."meinte mokuba

dann wurde der kaffee serviert.

"Und??"fragte mokuba

"und was??"fragte kaiba gereizt.

"kommst du wieder nach hause.....zu mir??"fragte mokuba.

"wieso sollte ich. Es wird alles wieder von vorne anfangen und das ist mir alles langsam zu wider."meinte kaiba

"wie meinst du das??Ich hab mich doch entschuldigt."meinte mokuba geschockt.

"sicher hast du das. Und das meinst du auch ernst. Aber es ändert sich nichts. Mokuba in einem punkt hast du recht. Das mit uns funktioniert nicht."meinte kaiba kalt

"Aber seto,bitte."fing mokuba an und berührte setos hand. Dieser zog es weg.

"mokuba du weißt genauso gut wie ich,dass es nicht funktioniert. Ständig dieses misstrauen. Betrügt er mich oder nicht. Das geht nicht. Es geht langsam auf die nerven. Seit wir zusammen sind,gibt's nur ärger. Es war zwar eine neue erfahrung gewesen. Es hat mich gereizt etwas verbotenes zu tun. Und mir hat es gefallen mit dir körperlich zusammen zu sein. Doch es hat auch seine schattenseite. Du traust mir nicht,ständig das aushorschen.das war früher nie so gewesen. Mokuba wir können kein liebespaar sein. Wir sollen das nicht mehr machen. Versuchen wir wieder wie echte geschwister miteinander umzugehen."meinte kaiba

Mokuba dachte nach.

"nur geschwister??vielleicht ist es besser so. die ewigen streiterein werden mir auch zuwider."meinte mokuba

stille

"stossen wir an. Auf ein normales leben zwischen normale geschwister."sagte kaiba und stoss mit mokuba an.
 

Dann verließen sie das bistro.

"kommst du nach hause??"fragte mokuba

"nein ich fiind wir sollen es langsam angehen. Es ist alles noch recht frisch. Findest du nicht auch??"meinte kaiba als er vor seinem wagen stand.

Mokuba nickte ergebens und dann verabschiedeten sie sich.
 

Da stand mokuba alleine in einem verlassenem haus. Kein seto war da.

Mokuba vermisste ihn. Vermisste seine streicheleinheiten. Der jugendliche wandert durch die zimmer. Dann im schlafzimmer.

Er erinnert sich gut. Wie er mit seto in einem bett lagen und sich liebten. Und das war nun alles vorbei??

Mokuba legte sich in setos bett. Es duftete immer noch nach ihm.

"als wäre er hier. Es war doch eine gute idee gewesen,dass seto nicht gleich nach hause gekommen ist. Es ist alles noch recht frisch. Aber mokuba möchte seto nicht ganz verlieren. Wenigstens als bruder nicht."dachte mokuba und roch an der decke.

Seufzend wachte mokuba mitten in der nacht wieder auf. Es war vollmond.

Mit der decke eingewickelt lief er an den fenstersims und schaute raus.
 

Das gleiche tat seto,aber ohne decke.

In der hand hielt er eiin glas cognac.

Immer wieder entwisch ihm ein seufzer.

Ja es war die richtige entscheidung.

Das sie sich als liebespaar getrennt haben. Und es war richtig nicht gleich wieder einzuziehen. Denn alles würde ihn wieder an mokuba erinnern. An seinen körper an seinen duft. Ihre liebe. Doch das ist vorbei. Es ist soviel passiert.

Aber wird es wieder so wie früher. Können sie als geschwister wieder miteinander umgehen??Er hoffte es so sehr. Was wohl mokuba nun macht. Wahrscheins kann er auch nicht schlafen. Ob ich ihn mal anrufen sollte???

Dann klingelte tatsächlich seiin handy.

Verwundert ging kaiba ran. Auf sein display erschien mokubas namen.

Er nahm ab. Und kaiba lächelte.

"das nenn ich gedankenübertragung."sagte seto.

"wieso??"fragte mokuba verwundert und war froh seine stimme zu hören.

"ich wollte gerade dich anrufen."meinte kaiba.

"und warum??"fragte mokuba hoffnungsvoll.

"ich war die ganze zeit wach. Siehst du auch gerade den vollmond??"fragte kaiba und starrt zum mond hoch.
 

Mokuba schaute auch zum mond hinauf.

"ja. Er ist wunderschön....genauso wie du. Seto ich weiss,dass wir kein liebespaar mehr sind,aber ich vermisse dich sehr. Komm nach hause seto. Ich brauch dich. Ich will dich nicht nur in der firma und in der uni sehen. Ich will das du wieder ganz bei mir bist."flüsterte mokuba in den hörer.

"ich denk wir sollen nun schluss machen. Morgen ist wieder ein anstrengender tag. Gute nacht."seufzte kaiba und legte auf.

Mokuba seufzte und legte auch auf.
 

Am nächsten tag trafen sie sich vor der uni.

"hi mokuba,na gut geschlafen?"fragte seto

"nein.ich hab nicht gut geschlafen.ich war so alleine. Das haus war so leer ohne dich."meinte mokuba.

"gehen wir rein. Treffen wir uns heute Mittag in der menza??"fragte seto

"ja sehr gerne. Ich freu mich."nickte mokuba und beide gingen zu ihren kursen.

Mokuba starrte ständig auf die uhr. Wann ist endlich Mittagszeit. Er will ihn wieder sehen. Seine anwesenheit beflügelt ihn.
 

Kaiba ging sichtlich angespannt runter zur menza. Da saß auch schon mokuba.

"nur geschwister. Mehr nicht."sagte seto zu sich.

"hi mokuba,hast für mich auch eine portion essen mitgebracht. Das ist nett."grinste kaiba und setzte sich ihm gegenüber.

Dann aßen sie schweigend. Ihre umgebung war ihnen egal.

Irgendwie fühlte sich kaiba nicht wohl. Mokubas anwesenheit machte ihn unsicher. Immer muss er sich einreden,dass sie sich nur geschwisterlich verhalten sollen.

Plötzlich spürte kaiba was warmes an seinem bein hochwandern.

Kaiba schaute runter sah wie ein fuß nach oben wandert.

Dann starrt seto seinen bruder an.

Er schaut ihn an.

Seto schüttelte den kopf und hielt fuß fest bevor er da landet,wo er es nicht mehr kontrollieren konnte.

"nein."sagte seto fest und ließ mokubas fuß wieder los.

"was hab ich mir nur gedacht.es ist törrisch. Wir beide wissen dass es nicht geht. Es würde wieder von vorne beginnen und das ständige misstrauen.
 

"Ich bin verrückt,jetzt verfolg ich seto schon nach hause."dachte mokuba und fuhr mit seinem bmw langsam seto hinterher.

Er wohnte tatsächlich in eiin appartment in domino-city. Aber sehr ausserhalb von der stadt.

"da wohnt er."dachte mokuba und beobachtete ihn. Seto hat wohl was eingekauft. Eine volle tüte brachte er ins appartment.

"bestimmt diese fettigen chips und fastfood."dachte mokuba verschmitzt und fuhr dann nach hause.
 

Tage,nächte vergingen. Mokubas sehnsucht nach seto war groß. Hat sogar schon boxershorts von seto angezogen um ihm nah zu sein.

Seufzend lag mokuba wieder in setos bett. Der duft war verflogen.

Unruhig wälzte sich mokuba hin und her.

Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und zog die decke weg.
 

Kaiba hat die fressucht gepackt,massenweise eiscreme steckte im kühlfach. Und mit einer grossen portion saß er vorm fernseher.

Guckte sich ein porno an.

Er konnte nicht schlafen. Ständig muss er an mokuba denken. Und die gedanken waren nicht jugendfrei.

"ich werde wohl nie nie wieder mit mokuba zusammenleben können."dachte kaiba

dann klopfte es an der tür.

Kaiba ignorierte es. Er kannte niemand den man öffnen koennte.

Dann klingelte das handy.

Kaiba nahm ab.

"hi seto."

"mokuba,kannst du immer noch nicht schlafen."fragte kaiba grinsend und steckt sich eine weitere portion in den mund.

"nein,ich kann nicht einschlafen. Es ist alles weg."sagte mokuba

"was ist weg. Wurde was gestohlen??"fragte kaiba alarmierend

"nein,dein duft. Es ist weg. Ich kann nicht mehr seto. Ich steh vor deiner tür. Machst du auf."fragte mokuba

Kaiba kleckerte sich vor schreck sein hemd voll.

"er ist hier??Vor meiner tür??dachte kaiba und schaut die tür an,die waas bedrohliches an sich hat.

Dann klingelte es ann der tür.

Kaiba ging an die tür. Soll er sie öffnen?

Dann öffnete seto die tür.

Mokuba stand vor ihm.

Schweigend standen sie an der türschwelle.

"darf ich rein kommen??"fragte mokuba

Kaiba nickte.

Mokuba trat ein.

Es war ein schönes appartment.

Mokuba schaut zum fernseher wo noch der porno lief.

Kaiba lief eilig zumm fernseher und schaltete ab.

"also was ist los mokuba??"fragte kaiba

Mokuba kam näher.

"ich konnte nicht schlafen seto."sagte er und begutachtete das verkleckerte hemd.

"eiscreme"sagte kaiba grinsend.

Mokuba schaute auf den tisch.da lag die angebrochene eiscremeschachtel.

Mokuba nahm und probierte die eiscreme

"ist lecker. Erdbeergeschmack."nickte mokuba und steckte den löffel in den mund.

Kaiba schaute wie gebannt auf ihn.

Sogar wie er eiscreme isst macht er daraus was erotisches.

"stopp,keine perverse gedanken.ich muss ganz cool bleiben."dachte kaiba

"ja und was willst du hier??"fragte kaiba ihn.

"ich sagte doch ich kann nicht schlafen."sagte mokuba

"willst du hier übernachten??"fragte kaiba und könnte sich schon selbst ohrfeigen. Natürlich will mokuba hier schlafen.

"ja."nickte mokuba eifrig und zog seine jacke aus.

"schlaf auf der couch. Ich bring das bettzeug."nickte kaiba

Mokuba nickte und setzte sich brav hin.

"was denk ich mir dabei."dachte mokuba

"So hier die decken. Damit du nicht frierst."grinste kaiba und legte sie neben ihn.

"danke seto."nickte mokuba.

Kaiba eilte wieder ins schlafzimmer. Machte aber die tür zu.

"was für eine blöde idee.ihn hier schlafen zu lassen.hoffentlich hält mokuba sich an die abmachung."dachte kaiba und legte sich schlafen.
 

Mokuba starrte stundenlang die tür an. In der sich seto befand.

"Die tür hat schon was magisches."dachte mokuba.

Dann ging mokuba doch zur tür. Schlafen konnte mokuba immer noch nicht. Nein er wollte bei seto schlafen. Ganz nah will er ihm sein.

Leise öffnete mokuba die tür.

Mokuba setzte sich auf einen stuhl und beobachtet seto,wie er sich im schlaf drehte.

"er ist so süß. Warum nur geschwister sein. Aber ich hab es ihm versprochen."dachte mokuba und rückte noch näher mit dem stuhl ran.

"nein.ich mach es nicht. Ich geh jetzt raus und leg mich hin."dachte mokuba und ging raus.
 

Gähnend lief kaiba zum kühlschrank. Es war immer noch dunkel.

Holte sich ne wasserflasche raus und trank.

Kurz schweifte sein blick richtung couch.

Mokuba lag ausgestreckt und schlief.

Langsam kam kaiba näher und deckte ihn zu.

"goldig."dachte kaiba und beobachtet ihn für eine weile. Dann ging er wieder schnurstraks ins bett.

Am frühen morgen genehmigte sich seto ein heisses bad.

Da mokuba eh noch schläft,kann er es sich hier gemütlich machen.

Doch der liebe mokuba war schon wach.

Hörte wie jemand das badewasser reinließ.

Mokuba wartete eine weile. Zog sich bis auf die boxershorts aus und ging "ahnungslos"ins bad.

Kaiba tümpelte immer noch in der wanne rum und ließ seinen waschlappen sonst wo hin wandern.

Merkte nicht das er einen zuschauer hat.

"man er holt sich eine runter. Ich glaubs ja nicht. Aber irgendwie erregt mich sein getasche an."dachte mokuba und starrte seto an.

Dann ging mokuba ans waschbecken und ließ das wasser laufen.

Erschrocken riss kaiba die augen auf.

Legte den waschlappen bei seite. Und starrt mokuba an. Der pfeiffend nur mit boxershorts vorm spiegel stand und sich wusch.

"morgen. Bad ist besetzt."sagte kaiba knurrend.

Mokuba schaute kurz rüber.

"oh sorry. Ich bin gleich fertig."sagte mokuba grinsend.

Kaiba knurrte immer noch missmutig wollte ihm noch was sagen,bis ihm beinahe die augen rausgekullerten. Mokuba zog die boxershorts aus und wusch sich sein intimbereich.

Das ist eigentlich das normalster auf der welt. Aber kaiba drehte sich schnell weg.

"machst du das extra??"fragte kaiba

"Was schon wieder und drehte sich zu seto. Der ihn nicht anblickte."

"mir eine show abzuziehen. Ich dacht es wäre geklärt."murmelte kaiba.

"ich versteh dein gemurmel nicht. Wenn dann guck mich wenigstens an."grinste mokuba und kam näher.

"ich hab gesagt,das wir doch eine abmachung haben. Wir sind nur geschwister mehr...."fing kaiba an und drehte sich um. Er sah dass mokuba ihm näher gekommen ist. Vollkommend nackt.

"hast probleme oder was. Wir haben uns früher auch immer nackt gesehen."meinte mokuba

"ja aber da hatten wir noch nicht miteinandergeschlafen und da machte mich dieser anblick noch nicht scharf. Also würdest du bitte wieder deine boxershorts anziehen verflucht."brüllte kaiba ihn an.

"ich mach dich scharf. Also wirklich was für gedanken. Na ja kein wunder bei jemanden,der sich selbst eins runterholt."grinste mokuba und wedelte mit dem waschlappen.

"was das tu ich gar nicht."schnaubte kaiba und stieg aus der wanne.

Und lief an ihm vorbei. Mokuba packte seto am arm und schaut ihn an.

Beide schauten sich an.

Ihre gesichter näherten sich gefährlich.

Dann wandte sich kaiba ab und stapfte nach draußen und zog sich um.

Als auch mokuba in kompleter bekleidung ankam stand kaiba drohend vor ihm.

"was denn??"fragte mokuba schuldbewusst.

"was sollte das. Wir haben doch was klar gestellt. Keine beziehung,kein sex. Wir sind nur geschwister. Und so was sollst du bleiben lassen. Vielleicht in ein paar jahren kannst du wieder nackt vor mir rumm laufen. Aber jetzt nicht.und du sollst jetzt auch gehen. Und mich nicht mehr besuchen. Ist das klar. Wir sehen uns nur in der firma,uni. Mehr nicht."sagte kaiba klipp und klar.

Mokubas blick verdunkelt sich.

"ist schon klar,bruder."sagte mokuba und verschwand.

Ein steiler abstieg

Kapitel: Ein steiler abstieg
 

Tea konnte es nicht mehr mit ansehen. Auch wenn kaiba versucht wieder den unantastbaren zu spielen, sah sie wie schlecht es ihm ging.

Wochen sind vergangen,seit sie den streit der geschwister mitanhörte.
 

"na wie ist das nacht-leben tea??"grinste joey.

"was??"fragte sie irritierend.

"du hast doch gesagt,dass du seit ein paar tagen einen job an der bar hast. Als barkeeperin oder war es ein job als kellnerin??"fragte joey

"eher als kellnerin. Der job ist ganz in ordnung. Ist halt in der nacht. Heute wieder um 22uhr schaffen."meinte tea verlegen.

Sie hatte nur joey erzählt,dass sie nachts in einer discothek an der bar arbeitet.

Es war ihr ein wenig peinlich.

"und das schaffst du alles. Ich meine arbeit und uni??"fragte joey beeindruckt.

Tea nickte.

"das schaffen andere auch."meinte sie und fing gerade einen bösen blick von kaiba ein der an ihr vorbeilief.
 

"hey tea.wie geht's??"fragte angeline,die barkeeperin.

"ganz gut. Ausgeruht wie immer. Und was geht ab??"fragte sie grinsend.

"das übliche,viele besoffene jugendliche,frauen. Aber einer hat schon ziemlich tief ins glas geguckt. Wollte aber nicht sagen,was für sorgen er hat."zuckte angeline nur die schultern.

Tea kannte das spiel. Also lief sie zu den gästen die an den tischen saßen und ihre bierchen und sonstige alkoholische getränke zu sich nahmen.

Bei einem sah es schon übel aus.

Viele leere gläser standen schon rum.

"bedienung,das gleiche"sagte der unbekannte.

"sir ist das nicht genug. Sie habenn schon ziemlich viel intus."meinte sie zweifelnd.

Der unbekannte holte aus seiner tasche ein paar geldscheine.

"genügt das."murmelte der fremde

Tea nahm die geldscheine und brachte dem fremden nach einigen minuten zwei flaschen wodka.

Der mann nahm es und schüttet sich schon eine flasche in sich rein.

Tea war schon am überlegen,ob sie die security holen sollte oder eher den notdienst.

"hey angeline meinst du nicht wir sollen dem kerl alkohol verwehren??"fragte sie ihre kollegin.

"ach so weit er zahlt. Ist alles locker. Und ich denke nicht,dass ihm das ausmacht."meinte sie

"wie meinst du das??"fragte tea verwundert.

"tea ich bin schon lange im geschäft,und auf so was hab ich ein geschultes auge. Alkohliker können massen trinken."grinste sie.

"Oh"meinte tea nur und erledigt ihre arbeit.

Ab und zu schaute sie an dem kerl vorbei wo zwei tussis um ihm scharten.

Und ihm eine tablette in den mund gaben.

"Es reicht. Raus hier und zwar alle."sagte tea und schob die mädels weg.

"gut das du kommst. Eine bloody-mary bitte."lallte der unbekannte.

"nein nichts mehr. Gehen sie nach hause."sagte tea.

Der unbekannte holte wieder ein paar geldscheine raus.

"hat der ne bank ausgeraubt oder wie??"dachte tea.

"nein ich schenk ihnen nichts mehr aus. Das ist genug für sie. Raus. Oder ich hol die security!!"befahl tea den besoffenen zu gehen.

Der fremde riss tea an sich. Sie roch den starken alkoholgeruch.

"sofort noch ein drink!!"fauchte der fremde sie an.

"lassen sie mich."schrie tea.

Angeline erkannte die situation holte die security.

Die beiden muskelprotze verstanden und rissen den fremden von tea weg und schliffen ihn weg.

Tea war erleichtert.

Aber irgendwie war es schon bemitleidenswert.

"was wohl in dem mann nur abgeht. Sich so vollaufen lassen und ...ach einfach furchbar."dachte tea und machte ihren job weiter.
 

"raus mit dir du besoffener penner."riefen die muskelprotze und schmissen den armen kerl mitten in die pfütze.

Es hat bereits angefangen zu regen.

Der betrunkene regte sich nicht.

Die muskelprotze gingen lachend wieder rein.

Langsam bewegte sich der mann und wrankte an der gasse entlang. Autos,die entlang fuhren,spritzen den betrunkenen noch mehr an.
 

3uhr morgens verabschiedete sich tea von ihren kollegen. Müde machte sie sich auf den weg zu ihrer studentenbude. Es war recht kühl.

Fröstelnd zog sie ihre jacke enger an ihren körper.

Dann wäre sie beinahe über etwas gestolpert.

Es lag ein halbsitzender mann an der mauer.

"das ist doch der typ von vorhin. Wie lange er schon hier liegt??"dachte tea und stupste den mann leicht an.

Keine reaktion.

Tea fühlte seinen puls.

"ich ruf einenn krankenwagen."murmelte tea und holte das handy raus.

Dann packte der mann ihr an den arm.

"kein krankenwagen."sagte er.

Tea schaute zu ihm. dann blitzte aus dem hemd des betrunkene eine kette hervor. Die tea sehr gut kannte.

Tea zog die mütze weg.

"Kaiba!!"erschrack sie
 

Müde wachte kaiba auf. Ihm tat höllisch der kopf weh. Dann versuchte er sich aufzusetzen.

"das sollst du lieber nicht tun."hörte seto eine weibliche stimme sagen.

Kaiba blinzelte kurz mit den augen,versucht die frau zu erkennen.

"bin ich im krankenhaus??"fragte kaiba verstört. Ein kurzer blick der räumlichkeit.

"nein nur in einer studentenwohnung. Ich hab angerufen in der uni,dass du krank seist."sagte die weibliche stimme.

Langsam wurde kaibas blick schärfer. Dann erkannte er die person,die mit ihm sprach.

"Tea??"fragte kaiba ensetzt und richtet sich auf. Aber mit höllischen schmerzen.

"ich hab doch gesagt,das du nicht aufstehen sollst. Was für ein sturkopf."sagte sie kopfschüttelnd.

"was mach ich hier. Und das gerade bei dir??"fragte kaiba und stand wankend auf.

Dann schaute er auf sich runter. Trug nur boxershorts.

"Meine kleidung. Was ist passiert. Wir haben doch nicht....??"fragte kaiba entsetzt und hockte sich wieder hin.

Tea lachte.

"nein. Und um deine fragen zu beantworten. Du warst sturzbetrunken. Da hab ich dich aufgelesen und dich hierher geschliffen. Und diese höllische schmerzen,nennt man kater."grinste tea ihn an.

"machst du über mich lustig. Gib sofort meine kleidung her."befahl kaiba und ein explodierender schmerz im kopf ließ sein gesicht verzerren.

"willst du etwa gehen. Ich denk nicht das dus bis zur haustür schaffst,bei deinem zustand."meinte tea und gab ihm die kleidung,die frisch gewaschen und getrocknet sind.

"das lass meine sorge seiin. Und noch was. Das bleibt unter uns. Ist das klar. Oder ich mach dich so was von auuuutsch. Mein kopf..."brummte kaiba und fuhr sich durchs haar.

"die drohungen kannst du später vollenden. Leg dich hin und schlaf deinen rausch aus."sagte tea und drückt den angeschlagenen kaiba wieder ins bett.

Seto war wirklich noch total fertig. War wirklich zu viel des guten gewesen. Aber warum er schon wieder bei tea gelandet ist. Langsam machte er sich schon gedanken darüber,das sie ihn verfolgte.

Dann schlief kaiba ein.

Tea ging in die kleine küche und machte einen starken tee.

Sie war immer noch sehr irritiert und verwundert gewesen. Die tatsache,das kaiba versoffen und pitschnass in der gosse lag,war ein seltsamer anblick gewesen.

Ob sie vielleicht mokuba anrufen sollte. Er macht sich sicherlich sorgen.

Obwohl,da die beiden sich zur zeit nicht sehr nett miteinander umgesprungen sind,sollte sie es doch besser lassen.
 

Gegen mittags klingelte es an teas tür.

Dann lief tea zur tür.

Kaiba ist nicht vom lärm wach geworden.

Tea öffnete die tür einen spalt.

"hi tea. Wir wollten dich gesund pflegen."grinste joey und yugi mit einer grossen heissen thermoskanne in der hand.

"leute sehr nett,aber ich bin sehr müde. Und möchte heute meine ruhe haben. Trotzdem danke."sagte tea und schloss die tür,bevor joey noch was erwidern konnten.

Verdattert standen joey und yugi vor der tür.

"einfach die tür vor der nase zugebatscht. Wahrscheins ist tea wirklich erschöpft."meinte yugi verwundert. Dann verließen sie das gebäude.

Tea schaute raus. Gott sei dank ließen sich die beiden jungs so schnell abservieren. Wäre eine katastrophe wenn joey,kaiba in ihrem bett liegen gesehen hätte.

Gegen abends wurde kaiba wach. Ihm ging es wieder besser. Seine sachen lagen aufgehängt auf dem stuhl. Schnell zog kaiba sich um. Es war sehr still in der wohnung.

"hm die muss weg sein. Umso besser,da kann ich ohne worte weg gehen."dachte kaiba und schaut ob auch wirklich die luft rein war.

Leise huschte kaiba durchs kleine wohnzimmer an der küche vorbei.

"ah ist der gute herr erwacht??"hörte kaiba,die verhasste stimme.

"ja.ich werde nun gehen."sagte kaiba ruhig und schaute zur küche wo tea zwei tassen tee einschenkte.

"willst du nicht noch tee trinken. Hast ja gar nichts getrunken.das nicht alkoholisch war."sagte sie ernst.

Kaiba schaute tea an.

"Durst hatte er schon. Aber jetzt bei ihr was trinken??"überlegte seto.

Tea verstand es als einladung und reichte seto die tasse tee in die hand.

Er nahm es ohne ein dankeschön zu sagen und trank.

"so jetzt kannst du mir sicherlich auch erklären was mit dir los ist??"fragte tea.

"mir geht es gut. Ich werde nun gehen."sagte kaiba tonlos und stellte die tasse ab und machte sich richtung ausgang.

"das ist der dank. Hab extra eine ausrede einfallen lassen,das ich nicht in die uni muss,und dich hab ich auch entschuldigen lassen. Das hätt ich eigentlich nicht tun brauchen. Hätt auch sagen können.

"mr.kaiba kann ann den kursen nicht teilnehmen wegen zu hoher alkoholfahne. Na schönen dank auch. Und ich hätt yugi und joey nicht anlügen brauchen."meinte tea verärgert.

"warum hast du das getan. Wir kennen uns nicht so gut."fragte kaiba erstaunt und setzte sich doch hin.

"vielleicht liegt es daran, dass ich schuld sein könnte zwischen den streit mit mokuba und dir."meinte sie.

"ach sind das schuldgefühle. Wie nett."lachte kaiba verächtlich.

"warum warst du den betrunken kaiba. Man kann keine probleme mit alkohol lösen. Und das muss ich gerade dir sagen. Ist schon erstaunlich. Hat es was mit mokuba zu tun??"fragte das mädchen.

"neinn."sagte kaiba ganz entrüstet.

"also doch. Um was geht es denn??"fragte tea.

"ich weiss nicht was dich das angeht,Gardner. Nur weil du zufälligerweise zeuge unseres streites warst,musst du dich nicht überall einmischen. Ich geh jetzt."rief kaiba entrüstet. Und schlug die haustür zu.

Tea schaute raus,wie kaiba aus dem gebäude lief. Dann aber stehen blieb und sich suchend umschaute.

Tea grinste holte ihre autoschlüssel.

"es kommen keine busse. Und da du kein handy dabei hast. Erkläre ich mich bereit dich nach hause zu bringen. Bedanken kannst du dich später."meinte tea und schloss ihr beatle auf.

Kaiba war verärgert. Hatte keine ahnung in welche gegend er sich befand. Kein handy. Und nun sitzt kaiba in einem quitschgelben beatle. Wie lächerlich das ist.

"bin ich tief gesunken."dachte kaiba.

"wo fährst du denn hin??"fragte kaiba barsch.

"zu dir nach hause??"meinte tea grinsend. Denn sie erkannte sehr wohl,wie kaiba sich streute erstens ins auto einzusteigen,und noch von ihr nach hause gebracht zu werden.

Kaiba nannte ihr eine add. Wo sie jetzt gefälligst hinfahren sollte.

"Das ist ja am arsch der welt."sagte sie schimpfend und schaute auf ihr spritstand.

"ich werde dir die mühen bezahlen."sagte kaiba und holte ein geldschein hervor und schmiss es in die ablage.

Nach ner weile sind sie angekommen.

Kaiba stieg aus und ohne ein danke zu sagen steuerte er auf ein haus zu.

Das wesentlich kleiner als die villa war.

"da wohnt er??Der wird mir immer rätselhafter."dachte tea und fuhr nach hause.
 

Kaiba schloss die wohnung auf.

Innen drin herrschte das chaos. Pizzareste und leere bierflaschen zierten den boden. Es roch eckelhaft.

Kaiba stieg über den müll hinweg,schaute kurz auf sein handy.

Massenweise anrufe während seiner abwesenheit.

Kaiba klickte auf löschen. Er wusste,wer ihn ständig anrufte.

Seto ging an den kühlschrank holte sich ne dose bier und öffnete sie und trank.

"was für ein scheiss tag."dachte kaiba und setzte sich auf die couch und machte den fernseher an.
 

"na tea geht es dir wieder gut??"fragten joey und yugi besorgt.

"alles bestens,war wohl ne kleine magenverstimmung gewesen."grinste tea verlegen,als sie ihre freunde in der uni traf.

Suchend schaute sie sich nach einer bestimmten person um

"nach wen suchst du??"fragte joey neugierig.

"wo ist den mokuba??"fragte tea.

"keine ahnung,ich glaub er hat bestimmt später."meinte yugi.

Eigentlich suchte tea nach kaiba. Doch der ist wohl nicht aufgetaucht
 


 

müde öffnete kaiba ein spalt die tür auf.

"du??"murmelte kaiba und wollte wieder die tür zuschlagen.

"hi kaiba. Bist du krank. Ich dachte mir,dass ich die unterlagenn von den kursen mitbringe. Sonst kommst du aus dem lernstoff raus."meinte tea griinsend und huschte in die wohnung.

"oh mein gott. Ich glaub man sollte hier erst mal sauber machen."sagte tea.

Es herrschte chaos pur.

"hab ich dir erlaubt,überhaupt hier reinzukommen??"knurrte kaiba.

"wo sind den besen und putzmittel. Besitzt du so was eigentlich??"fragte tea und schmiss die leeren pizzaschachteln und bierdosen weg.

"hab ich."sagte kaiba und funkelte sie böse an.

"ja dann raus damit."sagte sie und schaut ihn an.

"ich hab nicht um hilfe gebeten. Also lass mich in frieden,verdammt."sagte kaiba verärgert.

"dann such ich selber."sagte tea und machte alle schubladen auf.

"nein ich hols,und finger weg von meinen sachen."giftete kaiba sie an.

Dann waren tea und er am sauber machen.

Langsam machte sich tea doch sorgen.

In so einem zustand hatte das mädchen,den mächtigen seto kaiba noch nie gesehen.

Und wieder roch kaiba nach alkohol.

Unwillkürlich musste tea an angelines worte denken.

"kaiba bist du alkoholiker??"fragte tea

Kaiba hätt beinah den müllsack wieder fallen gelassen.

"wie kommst du denn zu dieser unterstellung. Das ist eine bodenlose frechheit."schnauzte kaiba sie an.

"ich hab fast nur bierdosen weggeräumt. Und du riechst auch wieder nach alkohol. Deswegen stellte sich mir die frage,ob du alkoholiker bist??"fragte tea ihn.

"bin ich nicht."sagte kaiba aufmüpfig und brachte den müll weg.

Seufzend schaute tea,was es noch essbares im kühlschrank gab.

Dann kam kaiba wieder rein. Ihm blieb fast das herz stehen. Da steht diese dame tatsächlich mit einem grossen müllbeutel vorm kühlschrank und schmiss seine bierflaschen weg.

"hey was soll das. Mach das mit deinenn sachen."sagte kaiba und riss ihr den beutel weg und holte die bierflaschen wieder raus.

"du brauchst doch kein alkohol oder??"fragte tea schnippisch.

"nein.warum??"fragte kaiba und stellt die dosen wieder in den kühlschrank.

"warum stehen dann so viele bierflaschen hier drin??"fragte sie.

"weil ich es brauche??"meinte kaiba argwöhnisch.

"dann bist du doch alkoholiker"stellte tea fest.

"bin ich nicht!!!"brüllte kaiba sie an.

"na dann schmeiss doch das zeug weg."sagte sie grinsend.

"warum??"fragte er eingeschnappt. Langsam ging ihm die übermutter auf die nerven.

"beweis das du das zeug nicht brauchst."grinste tea.

Kaiba war ihr zwar keine rechenschaft schuldig doch tat er es.

Wutentbrannt lief kaiba raus.

"so jetzt hast du dein dienst getan,jetzt hau ab."sagte kaiba.

Tea wusste auch nicht,aber sie hat jetzt das bedürfnis ihm helfen zu müssen. Also holte sie jetzt ihren ordner raus,wo sie für kaiba einige unterlagen aufbewahrt hatte.

Bevor kaiba wieder was böses sagen konnte klingelte sein handy.
 

Kaiba nahm ab.

Tea hörte zu,obwohl kaiba in den nebenraum ging.

"was willst du denn. Lass mich endlich in ruhe. Ich hab es langsam satt. Nein ich komme nicht mehr. Hab keine lust von dir betaschen zu lassen. Wir haben eine eindeutige abmachung!!So kriegst du mich nie mehr!!schrie kaiba in den hörer.

Dann herrschte stille.
 

Tea wusste nicht wer dran war,aber das muss kaiba ja wirklich zusetzen. Deshalb betrinkt er sich??

Kaiba kam wieder aus dem nebenraum und setzte sich zu tea hin.

"also??sagte kaiba

"hm??"fragte tea verwirrt.

"gib mir die unterlagen und ich werde es mir durchlesen."sagte kaiba.

"versprochen!!"sagte seto grinsend.

Tea gab ihm die unterlagen und die nötigen materialien für den nächsten tag.

"du kommst doch morgen??"fragte die jugendliche,als sie raus ging.

"ja"sagte kaiba und schlug die haustür zu.
 

Tatsächlich kam kaiba am nächsten tag.

Tea war zufrieden.

Nach ner weile kam auch mokuba.

"hi mokuba"grüsste tea ihn freundlich.

Dieser guckte sie nur verächtlich an und lief ins gebäude.

"schlechte laune??"dachte tea.

Dachte sich nichts mehr dabei und lief zu ihren freunden.

Kaibas ausser kontrolle!!

Kapitel: Kaibas ausser kontrolle!!
 

"Was die kaibas liegen im krankenhaus. Haben die einen autounfall gehabt??"fragten yugi und tea entsetzt den direktor der uni.

"keine ahnung,nur das die kaibas für eine zeitlang ausfallen."sagte der direktor.
 

"wollen wir mokuba nach der uni besuchen gehen??"fragte joey

tea und yugi nickten.
 

Gegen mittags besuchten die freunde,auch tristan und duke haben sich angeschlossen,den armen mokuba.
 

Yugi klopfte an und dann gingen sie rein.

Mokuba sah furchbar. Aufgeplatzte lippen und eine platzwunde am kopf.

Fuß und arm mit dicken verbänden eingewickelt.

"hey mokuba,wie geht es dir??"fragten yugi und co.

Mokuba drehte sich nicht um.

"ich will keine besuche. Haut ab!!"giftete mokuba sie an.

"aber wir wollten nur wissen,wie es dir geht."sagte tea.

"mir geht's super und nun haut ab."schrie mokuba.

Yugi und co machten die biege.

"will jetzt gerne wissen,was passiert ist. Ich glaub mokuba wurde verprügelt."murmelte tea.

"ich denk,der einzigste der was dazu beitragen kann ist kaiba selbst.. der liegt doch auch hier im krankenhaus. Komisch das die nicht in einem zimmer liegen."murmelte joey

"los gehen wir zu kaiba."meinte tristan und schaut suchend nach einer krankenschwester,die ihm dann auch die zimmernummer gab.

Auch hier klopften sie an.

Kaiba humpelte gerade mit einer gehstütze in sein bett zurück als die tür geöffnet wurde.

"schon wieder blutdruckmessen???"murrte kaiba und setzte sich hin.

"nein,aber auf informationen hoffen wir sehr."grinste wheeler.

Kaibas augen,die leicht angeschwollen waren,blitzten auf.

"was sucht ihr denn hier??Habt ihr wohl euch verlaufen. Mokuba liegt in einem anderem zimmer."giftete kaiba sie an und legte sich wieder hin.

"äh da waren wir,und mokuba war nicht sehr gesprächig gewesen.deswegen dachten wir...."fing tristan an.

"deswegen dachtet ihr,ihr habt bei mir mehr glück??Das ist doch lachhaft."schüttelte kaiba nur verächtlich den kopf.

"du siehst auch ziemlich belämmert aus. Wurdet ihr überfallen??"fragte joey

"das geht euch nichts an. Und nun raus!!!!"brüllte kaiba

Yugi und co machten schnell die biege.

Trotz das man die augen von seto kaum sahen,war der ton umso deutlicher.

No kommentar!!!
 

Immer noch keine ahnung,warum die kaibas im krankenhaus und in getrennten zimmer liegen verließen die freunde das gebäude und gingen zu yugis spielladen.

Dort saßen sie um den tisch und fingen wilde diskussionen über das heissbeliebte thema "Kaiba" an.
 

Währendessen im krankenhaus,machten die kaibas,das personal das leben schwer.
 

"ich hab gesagt,dass ich nicht mit meinem bruder in einem raum sein will. Geht das nicht in ihre birne??"brüllte seto die schwester an.

Denn sie brachte den patienten in den frühstücksraum,wo auch mokuba saß.

"es tut mir leid,aber so sind die regeln. Sie müssen sich nicht mit ihm unterhalten."sagte die schwester trotzig.

"na wenigstens muss ich nicht an einem tisch mit ihm hocken."murmelte kaiba und guckte mokuba feindselig an.
 

Mokuba war auch nicht erpischt gewesen hier zu hocken und seinen bruder anstarren zu müssen.
 

Im stationszimmer:

"die sind nicht mehr auszuhalten. Ich bin froh wenn die entlassen werden. Ist ja echt furchbar."sagte die schwester zu ihren kolleginnen. Die nickten einstimmend zu.
 

"schlechte nachrichten."sagte der oberarzt.

"wir müssen die beiden in ein zimmer verlegen,es kommt ein notfall rein und da brauchen wir das grosse zimmer.wer will es ihnen sagen??"grinste der arzt.

"sagen??Wir tuns einfach. Die werden es ja für ein paar tage aushalten."meinte die stationsschwester.
 

"was tut der hier in meinem zimmer??"sagte kaiba entsetzt,als man mokuba samt seinen sachen in sein zimmer schob.

"Es gab ein notfall,und deshalb müssen sie in ein zimmer."sagte die schwester und schob mokuba neben setos bett.

"näher geht's wohl nicht mehr??"meinte mokuba ironisch.

Dann wurden sie von der schwester alleine gelassen.

Es herrschte totenstille.

"berührst du mich,dann schwör ich dir,dass du danach keine kinder mehr zeugen kannst."giftete kaiba ihn an.

"warum soll ich dich berühren wollen??"fragte mokuba schnippisch und zeigt aufs kopfpflaster.

"darum"sagte kaiba und deutete aufs angeschwollene auge.

"beim nächsten werde ich dir die augen auskratzen"murmelte mokuba.

"tss niemals."meinte kaiba hämisch.
 

Was keiner von den schwestern ahnte,dass ihnen eine schwere nacht bevor stand. Die nachtschwester ist jetzt schon zu bedauern.
 

Kaiba ließ sich schlafmedikamente geben,dann muss er die anwesenheit von mokuba nicht ertragen.

Hoffte es gibt keine nächtlichen übergriffe.
 

Die nachtschwester machte gerade ihren rundgang,als sie lärmende geräusche aus dem zimmer vernahm. Es kam von den kaibas.

Der spätdienst hatte sie schon vorgewarnt.

Seufzend lief die schwester ins zimmer.

Da sah sie tatsächlich, wie das bett von mokuba ans ende des zimmers gerollt wurde. Na ja halbwegs. Mokuba quikt erbost auf und schmiss mit einer vase nach kaiba.

"meine herren was soll das??Sind wir hier im kindergarten??"herrschte die schwester die beiden geschwister zusammen.

Kaiba und mokuba funkelten die schwester böse an.

"er ist in mein bett gekommen. Ich will das nicht."maulte seto los.

"ich war nicht mal in der nähe deiner hüfte. Du verklempter mensch."schnauzte mokuba ihn an.

"und deshalb bewirfst du mich mit ner vase.ist ja sehr toll. Wenn ich jetzt auch ne vase in greifbarer nähe hätt,würdest du blutend und schluchzend auf den boden liegen."giftete kaiba ihn an.

"ist doch gar nicht wahr. Ich heule nicht."sagte mokuba aufgebracht.

"doch bei jedem tam tam fließen tränen. Du bist wie ein mädchen.bloss ohne brüste."giftete kaiba,mokuba an.

"na super soll ich mir jetzt brüste implantieren oder was??"fauchte mokuba ihn an.

"würde dir ja passen. Du siehst eh viel zu feminin aus."lachte kaiba laut auf.

"das nimmst du sofort zurück!!"brüllte mokuba

"schluss, ich gebe ihnen beide was zur beruhigung."sagte die schwester und gab kaiba und mokuba einen becher saft und wartet bis sie es geschluckt haben.

Dann verließ sie das zimmer.

"hoffe ich komm hier bald aus dieser hölle raus."sagten mokuba und seto gleichzeitig.

Stille

"was hat die uns gegeben??"fragte mokuba

"hast du nicht zugehört. Muss man dir alles erklären."giftete seto ihn an.

"du weißt es auch nicht."meinte mokuba gekränkt.

"doch weiss ich wohl."sagte kaiba motzig.

"dann sags doch."sagte mokuba

"nein."sagte kaiba

"doch"sagte mokuba

"neiiinnnn"sagte kaiba aufmüpfig

"doooochhh"grinste mokuba

"sag mal entwickeln wir uns jetzt zurück??"fragte seto genervt.

"du entwickelst dich zurück. Ich behalte meine super intelligenz."griinste mokuba

"hm. Von wegen. Gott sei dank werde ich niemals deine freundin sein. Die muss ja viel ertragen."meinte seto

"wiesooo???"fragte mokuba

"das ständige gepläre von dir.und die nervigen fragen. Und wenn du eifersüchtig bist,dann gibt's eins auf die mütze.arme frau."sagte seto

stille

"nerve ich wirklich??"fragte mokuba betrübt.

"ja,sonst würde ich es doch nicht sagen oder??"meinte kaiba.

"aber ich bin kein schlägertyp."sagte mokuba trotzig.

Dann machte seto das licht an.

Zeigte aufs auge und macht wieder aus.

"ok ich bin zu temperamentvoll,aber du bist auch nicht ohne."sagte mokuba

"irgendwann hab ich auch kein bock mehr. Das war reine notwehr. Ich würde dich nieee schlagen."sagte seto.

"ich zügle mein temperament."überlegte mokuba

"wie nett. Da wird sich deine zukünfige freundin aber freuen."meinte seto sarkastisch.

"bin ich zu feminin??"fragte mokuba plötzlich

"wie kommst du nun darauf??"fragte seto verwundert.

"du hast gesagt,es fehlen mir nur noch brüste,dann säh ich aus wie ein mädel."sagte mokuba

"ich sag viel wenn der tag lang ist."meinte kaiba scherzend.

"und warum sagst du das??"fragte mokuba

"weil ich sauer war,dass ich mit dir ein zimmer teilen muss. Wobei ich immer noch verärgert bin."meinte kaiba

"hm.aber ein vorteil hat es ja. Wir können uns endlich mal unterhalten."grinste mokuba

"wenn's nur auf unterhaltung bleibt,dann ist alles ok."grinste seto.

Wir können nicht miteinander aber auch nicht ohne einander!

Kapitel: Wir können nicht miteinander aber auch nicht ohne einander!
 

Die nachtschwester machte ihren letzten rundgang und schaut zu den streithähnen.

Zufrieden schloss sie wieder die tür zu.

Die beiden sind endlich eingeschlafen.
 

Müde humpelte kaiba ins bad.

"mokuba du bist ja immer noch drin. Wie lange dauert das. Ich wusste doch du benimmst dich wie ein mädel."schnauzte kaiba ihn an.

"ich bin kein mädel. Und ausserdem darf ich solange drin bleiben wie ich will."motzte mokuba.

"du bist aber nicht alleine.also platz da."sagte kaiba und schubste den jugendlichen zur seite.

"hey."quikte mokuba auf.

Kaiba wusch sich. Zog sein hemd aus. Ihm tat leicht die rippe weh. Als er dann zum waschzeug griff. Wurde er auch unsanft zur seite gestoßen.

"pass doch auf verdammt."motzte kaiba,das ganze zeug klatschte auf den boden.

Mit händen und füßen versuchte kaiba sich zu bücken.

Schmerzverzerrt hielt er sich dann fest.

"seto hast du schmerzen??"fragte mokuba besorgt und hob die sachen auf.

"nein,ich tu nur so. natürlich hab ich schmerzen."giftete kaiba ihn an und versuchte wieder hoch zu kommen.

Mokuba half ihm hoch.Keuchend stand kaiba vorm spiegel.

"geh ins bett seto."sagte mokuba und guckt ihn an.

"ne jetzt hab ich wenigstens platz um mich zu waschen."griinste kaiba und holte ein hocker und setzte sich hin.

Den waschlappen schon eingeseift streifte kaiba ihn über sein oberkörper.

Immer wieder zuckte er zusammen.

Dann nahm mokuba ihn aus der hand.

"ey du.gib sofort."motzte seto.

Mokuba half ihm beim rückenwaschen.

Sanft ließ mokuba den waschlappen übern rücken gleiten. Die seife lief die wirbelsäule entlang.

Dann wusch mokuba es mit viel wasser ab.

"mokuba du sollst es nur abwischen. Meine hose ist fast durchnässt."motzte kaiba.

"stimmt doch gar nicht."knurrte mokuba

"ich weiss es aber. Gib her ich trockne ab."meinte kaiba und entriss dem schwarzhaarigen das handtuch und rubelte sich den rücken ab.

"siehst du so geht das."griinste kaiba und verlor das gleichgewicht.

Wurde hinten von schlanken händen aufgefangen. Und auf den hocker gebracht.

Seto starrte nur verdattert.

"bist du aber kräftig."sagte kaiba und guckt mokubas arme an.

Dann in sein gesicht.

"danke."griinste mokuba

Dann starrten sie sich wieder an. Langsam kamen sich ihre lippen näher.kurz der berührung...

"sind sie im bad??"fragte die schwester.

Ruckartig wandte sich seto ab.

Und setzte sich auf.

"ich nicht mehr."meinte kaiba und legte sich wieder hin.

"nichts da,ab zum frühstücken."sagte die schwester und half ihm wieder hoch.
 

"morgen kaiba"grüsste tea und trat ins zimmer ein.

"Mokuba ist nicht da."sagte kaiba murrend und blätterte eine zeitschrift durch.

"ich wollte eigentlich dich besuchen."grinste tea und setzte sich neben ihn.

"guter witz. Mokuba kommt später."meinte kaiba und las unbeeindruckt weiter.

Als sich neben ihm nichts regte,guckte er doch kurz zur seite.

"du bist ja immer noch da."sagte kaiba erstaunt.

"sicher,ich besuch dich ja schließlich."meinte tea grinsend.

Stille

"kein scherz??"fragte kaiba mißtraurisch.

"lacht hier jemand??"fragte tea

"ich sicherlich nicht. Also was verschafft mir die ehre??"fragte kaiba und schlug die zeitschrift zu.

Jetzt hat tea die ganze aufmerksamkeit von seto kaiba.

"also,warum besucht mich eine tea gardner ohne ihre freunde einen seto kaiba??"fragte seto

"weil es nur mich und dich was angeht.darum."erwiderte tea.

"so??"fragte kaiba mißtraurisch.

"warum liegt ihr beide im krankenhaus??"fragte tea

"warum liegen leute im krankenhaus. Weil sie verletzt sind. Ist doch logisch"meinte seto argwöhnisch.

"sicher,und warum kommen sie verletzt an. Entweder von einemm unfall,prügelein oder sonstiges. Also los. Warum ward ihr in getrennten zimmern gelegen??"fragte tea.

"damit ich deine freunde nicht enttäusche geb ich dir ein wenig zündstoff.weil ich keine lust auf mokubas anwesenheit gehabt hab."grinste seto.

"du glaubst tatsächlich ich bin nur darum gekommen. Das ist ja echt jämmerlich. Ich bin gekommen um zu sehen wie es dir geht."sagte tea traurig.

Bevor kaiba was erwidern konnte,kam mokuba rein.

"da ist ja der verschollene. Tea ist da"sagte kaiba knapp und öffnete die zeitschrift.

"oh tea du besuchst mich. Das ist nett. Wie geht's dir??"fragte mokuba

Tea schaute zu mokuba dann kurz zu seto,der sie wiedermal ignorierte.

"ja mir geht's gut. Was hast du geschafft??"fragte tea und deutet auf die verletzungen.

"ist nichts besonderes."grinste mokuba verlegen und wollte dann mit tea raus gehen.

Als mokuba raus ging schaut tea noch mal kurz zurück. Kaiba las unbeeindruckt weiter. Traurig schloss tea die tür zu.

Dann legte seto die zeitschrift weg.

"ist nur wegen mir gekommen??"dachte kaiba nach und schüttelte nur den kopf.
 

"sag mal mokuba,warum ward ihr in getrennte zimmer gewesen."fragte tea nun mokuba

"weil wir uns nicht ausstehen konnten. Deswegen."sagte mokuba widerwillig

"und jetzt ist alles besser??"fragte tea vorsichtig nach.

"warum interessiert dich das. Hast es sonst doch nie getan"fragte mokuba mißtraurisch.

"weil du doch mein freund bist. Und ich hasse es wenn jemand traurig ist. Also??"fragte tea sanft.

"es hat sich ein wenig abgekühlt,aber ansonsten herrscht immer noch krieg."sagte mokuba schließlich.

"wann werdet ihr entlassen??"fragte tea.

"bestimmt schon bald. Ich glaub das personal wird am tag unserer entlassung drei kreuze machen."grinste mokuba

tea lächelte.
 

Nach einigen tagen wurden die kaibas tatsächlich entlassen.

Das personal atmet auf,als die beiden die biege machten.

Kaiba fuhr mit nem taxi nach hause und mokuba bestellte die limousine.

Das verhältnis zwischen den beiden hat sich nicht viel verbessert.

Kaiba war froh endlich wieder in seinen eigenen vier wänden zu sein. Keiner der ihn nervte,ihn pisakte,ihn dumm anmachte,und ständig ihn berühren will.

Kaiba holte seine sachen aus dem taxi und lief in sein kleines reich.

Vom arzt hat er noch ne krankenbescheinigung bekommen.

Das war kaiba ganz recht. Er musste viel nachdenken.

Dann machte kaiba die tür auf und ihm fielen beinah die augen aus dem kopf.

"So hab ich aber die wohnung nicht verlassen. Es sieht so anderster aus"murmelte kaiba und schaut sich um.

Alle diversen sachen waren weggeräumt.

Auf dem tisch standen kekse,saft

Auf fenstersims kakteen.

Kaiba war nun scharf am überlegen ob er ins falsche haus gegangen ist.

Dann hörte er ein rascheln in der küche.

Kaiba nahm seine gehstütze und war angriffsbereit. Langsam humpelte er zur küche. Und wollte zum schlag ausholen.

"oh mein gott!!"rief die person.

Kaiba hielt inne.

"Tea???"rief er erstaunt und senkt die gehstütze wieder.

"Erstmal,was machst du in mein haus. Wie zum teufel bist du überhaupt reingekommen. Was hast du mit meiner wohnung angestellt und was zum teufel....riecht hier so gut??"fragte kaiba aufmüpfig und begann zu schnüffeln.

"na ja,ich hab zufälligerweise die besitzerin dieses appartments getroffen und gefragt ob ich schlüssel bekäme. Tja dann hab ich ein wenig die wohnung sauber gemacht und schön dekoriert und was gescheites in den kuehlschrank gestellt. Ich mach gerade meine berühmten maultaschen. Also machs dir bequem."grinste tea verlegen.

Kaiba verstand die welt nicht mehr. Erstens verfolgt tea ihn auf schritt und tritt und nun ist sie in seiner wohnung und kocht. Das glaubt kein mensch.

"Kommst du im auftrag von mokuba??Hat er dich geschickt??"fragte seto argwöhnisch.

"ich bin aus freien stücken hier."lächelte sie.
 

Kaiba ging raus und setzte sich.

Die wohnung sah wirklich schon etwas wohnlicher aus. Aber irgendwie schnallt kaiba nicht,warum diese tea gardner die ständig mit den knalltüten zusammenhängt,gerade ihm hilft??Warum??
 

Dann kam tea mit ihren maultaschen an den tisch.

Schweigend aßen sie.

"wie lange willst du das noch durchziehen. Ich brauche keinen babysitter."sagte kaiba schließlich,als er fertig war.

"ich will euch nur helfen. Seit du mit mokuba zerstritten bist,lässt du dich voll gehen."meinte tea.

"ach tu ich das. Und wer hat dich befähigt,mir ständig was "gutes"tun zu wollen. Das hat doch ein haken. Niemand tut das aus reiner nächstenliebe. Also was willst du von mir??"fragte kaiba schließlich.

"es muss nicht immer einen haken haben,wenn es freunde gibt dir dir helfen wollen."meinte sie schließlich.

"ich hab keine freunde."sagte kaiba barsch.

Tea rollte die augen.

"ich bin doch eine freundin."sagte sie verlegen.

"das brauch ich nicht. Und nun geh. Und gib den schlüssel zurück."sagte kaiba und streckt die hand aus.

Tea blickte etwas enttäuscht. Doch was hat sie anderster erwartet. Ein dankeschön??vom eisblock und großkotz in person. Darauf kann sie lange warten. Aber ihre mission ist es auf die beiden zu achten.

Tea gab ihmm den schlüssel und verließ die wohnung.

Kaiba beobachtete sie,wie sie mit ihremm beatle die straße verließ.

"freunde. Wer braucht das schon. Ich bin einzelgänger."dachte kaiba verbittert und räumt das geschirr ab.

Dann öffnete kaiba den kühlschrank. Nur frische sachen lagen im kühlschrank drin. Nichts alkoholisches. Nur säfte,mineralwasser.

Aber eigentlich war das alles eine sehr nette geste von tea gewesen. So was hat noch niemand für ihn getan."nur mokuba."seufzte seto und ließ sich auf die couch platschen.
 

Währenddessen ist auch mokuba gut eingetroffen und stand nun vorm spiegel.

Und steckte zwei grapefruits unter sein t-shirt.

"ob er mich dann mehr mag??"dachte mokuba

Dann schüttelte er nur den kopf und legte die früchte wieder in die obstschale.

Ihm war es langweilig.

Es war so still im haus. Nur die schritte der bediensteten waren zu hören. Ihr getuschel. Wahrscheins über ihn und seto. Warum sie sich nicht mehr verstehen. Und sonstigen müll.

Obwohl sie im krankenhaus nur rumgezankt hatte,fühlte sich mokuba bei ihm wohl.

Und wieder breitete sich in mokubas herz eine gähnende leere aus. Sie muss wieder gefüllt werden.
 

Tage später ging mokuba in den park spazieren. Da auch er für ein paar tage krankgeschrieben ist,sitzt mokuba auch seine zeit ab.

Es war ein herrlicher sonniger tag. Mokuba liebte es durch den park zu laufen.

Dort kann er seine gedanken sammeln.

Dann sah mokuba jemand bekanntes auf der parkbank sitzen.

"seto"dachte mokuba und wollte zu ihm laufen.

Dann blickte kaiba auf eine bestimmte richtung und fing an zu grinsen.

Aber es war nicht in mokubas richtung.

Mokuba war verwundert. Dann kam eine junge dame auf ihn zu und brachte sich und seto ein eis.

"Das ist ja tea. Was macht die mit ihm im park??"fragte sich mokuba.

Alle alarmglocken in ihm schrillen zu einem orchester auf.

"Er hat sie angegrinst. Sie dieses mädchen,die ständig wie ne klette bei yugi und den anderen rumhängte. Bei yugi,setos erzrivale. Was hat das nur zu bedeuten. Und worüber unterhaltenn die sich?"dachte mokuba und pirscht sich von baum zu baum näher ran.
 

Kaiba wurde bewusst,dass er diese tea gardner nicht los wurde. Ständig kreuzte sie bei ihm auf. Und nun hat sie es auch noch tatsächlich geschafft mit ihm in den park zu gehen.

"Da vorne ist ein eisladen. Willst du eis,kaiba??"fragte tea

"wenn ich dich für ne zeitlang los bin."meinte kaiba und gab ihr geld.

Tea grinste und verschwand.

Gelangweilt schaute kaiba in den himmel.

"was wohl mokuba macht. Der sitzt bestimmt auch gelangweilt zu hause und ihm fällt die decke auf den kopf."dachte kaiba.

Dann blickte seto rüber zum eisladen.

"dieses weib lässt nicht locker. Jetzt hat die auch noch ein eis für mich gekauft. Oh man. Aber eigentlich ist es ja eine nette geste. Erinnert mich irgendwie an mokuba. Der versuchte auch ständig mich aufzumuntern mit kleinigkeiten."dachte kaiba grinsend.

"ich hab es gewagt und dir auch ein eis mitgebracht. Hoffe du magst erdbeereis."sagte tea und gab ihm die waffel.

Machte sich schon auf eine standpauke bereit. Wie sie es sich wagen konnte,einfach ein weiteres eis kaufen zu gehen. Mit seinem geld. Und die eissorte mag er eh nicht.

Doch zu teas erstaunen nahm kaiba das eis und leckte daran.

Glücklich setzte tea sich hin.

"na schmeckts. Hab wohl einen volltreffer gelandet??"fragte tea grinsend.

"ist auch nicht schwierig. Hast ja in meiner wohnung rumgewuselt."meinte kaiba.

"man bist du nachtragend."sagte tea kopfschüttelnd und schaut zu den bäumen.

Eben hätt sie schwören können,dass hinter dem baum ein schwarzerhaarwuschel erschienen ist.

"ich glaub jemand spioniert dir nach."flüsterte tea.

"ach,wie kommst du darauf. Vielleicht spionieren dich deine freunde aus."meinte kaiba und schaute zu den bäumen.

Da war es schon wieder.

"ich glaub da versteckt sich jemand hinter den bäumen,kaiba."sagte tea und deutet unauffällig auf einen baum hin.

"das werden wir ja sehen."meinte kaiba und stand auf.
 

"uh so ein mist,ich wurde entdeckt."dachte mokuba und begann zu schwitzen. Suchend nach einem weiterem versteck huschte mokuba in den nächsten busch.
 

"ah ich glaub der übeltäter versteckt sich in dem busch."meinte kaiba als tea neben ihn trat.

"hey du feigling komm raus und stell dich. Wir haben dich entdeckt."knurrte kaiba gefährlich.

Keine regung.

"muss man dich erst rausziehen oder was??"murrte kaiba und kam näher.

"kaiba sei vorsichtig."mahnte tea und kam auch näher.

Dann griff kaiba einfach in den busch und griff nach was flauschigen.

Er zog raus.

Tea zog die luft ein.

"mokuba??Was machst du im busch. Ich dacht es wären diese taugenichte."murmelte kaiba leicht verstört.

"nein nur ich."sagte mokuba und machte seine klamotten sauber.

"was versteckst du dich hinterm busch."fragte tea verwundert.

Mokuba guckte sie feindsellig an.

Er sah in ihr eine rivalin.

"willst du nicht mit uns spazieren gehen??"fragte kaiba

"mit uns??"fragte mokuba argwöhnisch.

"ja mit tea und mir."nickte kaiba.

In mokubas inneren herrschte kochende wut.

"gerne"stieß er nur diese worte hervor.

Kaiba war erleichtert,dass mokuba zusagte. Vielleicht kamen sie sich wieder als geschwister näher.

Eigentlich könnte tea jetzt abhauen.

Doch die"gute Fee"blieb an seiner seite.

Das machte es schwer sich richtig mit mokuba zu unterhalten. Es gab doch noch so vieles zu erklären.

"was macht dein kopf,tut er noch sehr weh??"fragte seto stattdessen.

Mokuba schaute ihn an,dann zu tea.

"ganz gut. Ich komme klar. Was machen deine verletzungen??"fragte mokuba

"ist am heilen. Alle körperliche wunden heilen wieder."meinte seto und schaut zu mokuba rüber.

"narben werden immer bleiben."meinte mokuba nur.

"mokuba du bist doch auch wie kaiba für einige tage krankgeschrieben,oder??"fragte tea ihn.

"ja."antwortete mokuba knapp.

"dann können wir ja was unternehmen,oder??"fragte tea aufgeregt und schaut zu den geschwister hin und her.

Die kaibas schauten sich stumm an.

"mokuba hat sicherlich was besseres vor."sagte kaiba nur.

"wie wäre es mit einem netten spielabend??Heute abend??"fragte tea.

"hast du lust seto??"fragte mokuba

"du??"fragte kaiba

Mokuba nickte.

"nimmst du ein paar spiele mit??"fragte seto ihn.

"gerne,wann soll ich kommen??"fragte mokuba

"20uhr ist ok."sagte seto und grinste ein wenig.

"das wird super leute ich bring dann ein paar chips und dvds mit. Falls wir dann keine lust mehr haben."strahlte tea und brabbelte noch wirres zeug vor sich hin.

Seto schaute mokuba an,der nur ein verbittertes gesicht zulegte und dann verschwand.

Seto blickte ihm lange hinterher. Verärgert über teas aktion ließ er sie einfach stehen.

Tea schnallte nicht,was sie wieder angerichtet hat. Verwundert,dass sie plötzlich alleine steht.

"lassen die mich einfach hier alleiine."murmelte tea verärgert und überlegte sich was für dvds sie ausleihen könnte.
 

Tief in den massen der dvds schaute tea einige titels an.

"buh"erschrack sie jemand von hinten.

Es war duke.

"duke,mensch hast du mich aber erschreckt. Was machst du denn hier??"fragte sie erschrocken.

"ich arbeite hier. Was suchst du feines??"fragte duke grinsend und las die einzelnen überschriften die tea in den händen hielt.

"hast ein date??"fragte duke direkt

"nein,ich leih mir nur ein paar filme aus mehr nicht."sagte tea

"aha nothing hill und manhattan lovestory."las duke laut vor.

"Geht es denn da über ein armes mädchen das sich in einen reichen kerl verliebt hat??"fragte duke

"ach halt die klappe. Wie viel??"fragte tea verärgert und holte ihre geldbörse hervor und zahlte dann.
 

Mokuba war halbe stunde früher da. Hoffte das seto alleiine noch war.

Er wollte unbedingt mit ihm reden,dass er ihn immer noch liebte. Egal was sie sich früher an den kopf geworfen hatten.

Mokuba eilte die treppen hinauf und klingelte.

Statt kaiba öffnete tea die tür.

"wow bist zu früh hier. Ich bin noch gar nicht fertig."grinste tea.

"das gleiche wollt ich auch fragen. Wo ist seto??"fragte mokuba missmutig und staunte nicht schlecht.

Die wohnung sah ganz anderster aus,wie beim letzten mal. So wohnlich.

"ich wusste gar nicht das seto sich so gut einrichten konnte."murmelte mokuba ein wenig erstaunt und vergaß teas anwesenheit.

"fand ich auch. Es soll schon ne gemütliche stimmung sein,wenn man für eine zeitlang hier wohnt. Kaiba hats dann auch wohl oder übel einsehen müssen"grinste tea spitzbübig und stellt chips auf den tisch.

"ich versteh nicht. Hat seto nicht..."begann mokuba.

"nein ich habs gemacht. Kaiba war vielleicht sauer gewesen."grinste tea und nahm mokubas spiele ab und legte sie auf den tisch.

"du hast das..."fing mokuba an und wurde trauriger.

"wo ist er eigentlich??"fragte mokuba

"ach ist vor ein paar minuten zur firma gefahren. Kommt in 10minuten wieder."grinste tea.

Dann setztenn sich mokuba und tea auf die couch und warteten auf setos rückkehr.

Dann ging die tür auf.

"ich hol nie wieder popcorn aus diesen supermarkt.das das klar ist."brummte kaiba vor sich hin.

Er wollte schnell einige dinge in der firma unterschreiben und noch schnell popcorn holen.

Hat es rekordverdächtig geschafft.

"hi mokuba."grüsste kaiba seinen bruder der ihn nur böse anguckte.

"na dann ist die runde vollzählig. Mit was wollen wir anfangen. Mit einer lustigen spielrunde oder erst mit dvds??"fragte tea und starrte kaiba an.

"schauen wir uns dvds an. Was für welche sind das??"fragte seto und setzte sich neben mokuba hin.

"nothing hill und manhattan lovestory"sagte sie.

"romanzen??"fragte mokuba argwöhnisch und sein gesicht schnellte zwischen tea und seto hin und her.

"damit du später gut schlafen kannst. Schließlich ist da niemand an den du dich klammern kannst."grinste seto keck

"sicher,aber dafür du."murmelte mokuba.

Kaibas augen blitzten auf.

Tea schob die dvd rein und verdunkelte das zimmer.

Zu dritt saßen sie auf der couch.

Tea schien sich königlich zu amüsieren und raschelte mit ihrer chipstüte.

Während mokuba und seto stocksteif da saßen und nur halbwegs den film ansahen.

"ist mokuba sauer auf mich??Ständig diese bemerkungen. Was hab ich denn schon wieder falsch gemacht??"dachte seto grübelnd.

"ich glaub es nicht,seto ist so blind wie ein backfisch,wenn es um liebe geht. Merkt er nicht,das tea auf ihn steht. Der film ist doch eindeutig. Manhattan lovestory. Und für mich ist kein platz. Ich verliere seto."dachte mokuba verbittert.

Und stand auf und ging zur toilette.

Verwundert schaut seto hinterher. Wollte ihm nachlaufen. Doch da machte tea ihm ein strich in die rechnung kaum gab es eine lücke zwischen ihnen wurde sie ausgefüllt. Von ihr.

Mokuba stand ewig im bad und starrt sich an.

"bin ich nicht schön. Warum geht seto nicht auf mich zu. Will er mich nicht mehr haben??"fragte sich mokuba.

Er sieht doch perfekt aus. Lange verstrubelte schwarzehaare dunkelblaue augen. Ein markantes gesicht. Und ein gut gebauter körper.

Alles punkte die anderen frauen das herz höher schlägen laesst. Aber warum nicht bei seto. Warum nicht bei ihm??

Seufzend lief er raus.

Sah die beiden.

Und sein herz rutschte immer tiefer in die hose.

Tea saß dicht bei seto.

Und sein bruder duldete es auch noch.

Dann lief mokuba zu ihnen. Wollte nicht zeigen,wie verletzt er doch ist.

Setzt sich gegenüber. Aber auf den film achtet der 18jährige schon lange nicht mehr. Er starrte zu seiner rivalin.
 

Dann war der film zu ende und seto löste sich von tea und machte das licht an.

"eine spielrunde."sagte kaiba knapp und schaut zu mokuba rüber.

"oh super,wir spielen mensch-ärger-dich-nicht."meinte tea und lief zum tisch.

"eigentlich wollt ich gerne schachspielen."meinte kaiba

"das ist aber ein spiel zu zweit."sagte tea.

"ich bin müde.ich geh nach hause."sagte mokuba schließlich und zog seine jacke an.

"oh jetzt schon,das ist schade. Na ja dann spielen wir nur zu zweit??"fragte tea,seto

Seto erwidert darauf nichts und begleitet mokuba zur tür.

Bevor mokuba ganz verschwand,hielt seto ihm noch kurz am arm.

"mokuba ist zwischen uns alles in ordnung??"fragte seto ein wenig besorgt.

"sicher. Du lebst dein leben und ich meins. Wies geschwister tun."sagte mokuba und wollte sich lösen.

"warte. Aber ist wirklich alles in ordnung. Ich hab so gehofft,dass wir uns ausprechen könnten. Ich wusste nicht das tea noch früher gekommen ist als du."flüsterte seto und hielt ihm immer noch fest.

"alles in ordnung seto. Wir sehen uns spätestens in der firma. Morgen ist doch Mittwoch. Der gewöhnliche rundgang durch die firma."sagte mokuba und verließ ihn. Ließ ihn alleine mit ihr.

Lange schaute kaiba ihm nach.

Dann kam tea zu ihm.

"kommst du wieder rein???"fragte sie und schaute mokubas bmw hinterher.

"ich bin müde."sagte kaiba tonlos und ging rein.

Tea folgte ihm.

"oh ok,dann geh ich auch mal. Du brauchst deinen schlaf."nickte sie und räumte wieder alles weg.

Seto half ihr nicht,schaute nur müde zu.

Dann zog sie auch ihre jacke an und drehte sich noch mal um.

"es war zwar ein kurzer abend gewesen,aber er war echt schön. Das könnten wir öfters machen."meinte sie und erhofft sich auf irgendeine reaktion.

Es kam keine.

Enttäuscht verließ tea,die wohnung.

Kaiba zog sich um und ging ins bett.

Obwohl es öde war morgen diesen dämlichen rundgang zu machen,freute er sich. Er würde morgen mokuba sehen.
 

8Uhr morgens in der kc:
 

Saß mokuba mit anderen mitarbeiter in kaibas büro. Keine Sekunde später kam auch der chef persönlich.

"Guten morgen sir."begrüßten ihm sofort die mitarbeiter und holten sofort ihr notizblöcke hervor und waren abmarsch bereit. Kaiba mit seinem kühlen blick nickte und so verließen sie das büro und klapperten verschiedene abteilen durch. Mokuba ging mit anderen mitarbeiter eine etage tiefer und fangen dort an ihre runden zu drehen. Noch einmal trafen sich ihre blicke. Dann verschwand seto um die ecke.

Seto, mokuba , tea- eine tödliche kombination

Kapitel: Seto, mokuba , tea- eine tödliche kombination
 


 

Gegen mittags war der rundgang entgültig fertig, man traf sich im konferenzraum und sprach einige probleme und verbesserungsvorschläge. Um 14uhr war arbeit vollendet und beide kaibas stiegen alleine in den fahrstuhl. Es herrschte erdrückendes schweigen. Kaiba mag zwar die stille, aber jetzt möchte er doch gerne mit mokuba unterhalten. Er hatte nur ein paar sekunden.
 

" war doch ein ganz erfolgreicher tag gewesen. Kaum verbesserungsvorschläge oder??"fragte kaiba fachmännisch und schaut mokuba direkt in die augen.
 

Diese ruhten auf dem boden. Dann sahen ihn diese dunkelblauen augen ihn direkt an.
 

"ja das war in ordnung. Langsam begreifen die mitarbeiter was sache ist."sagte mokuba tonlos.
 

Stille
 

"wie war der abend noch....mit tea??"fragte mokuba schließlich zögerlich und seine augen begannen zu glänzen.
 

Kaibas augen wurden größer dann lächelte er verschmitzt. "mokuba glaubt tatsächlich,ich hab was mit der göre."dachte kaiba.
 

" sie ist kurz nach dir gegangen,mokuba. Zu zweit war es langweilig. Schade das du so schnell fort warst."sagte kaiba und schaut kurz auf die zahlen wo sie sich befanden.
 

"aber anscheinend mögt ihr euch??....liebst du sie??"fragte mokuba dann mit bebender stimme.
 

Dann drückte seto auf Stopp. Und der fahrstuhl hielt zwischen den stockwerken an.
 

"mokuba ich lieb tea nicht und ich mag sie auch nicht mal richtig."sagte seto und kam näher zu mokuba.
 

"aber sie war so oft bei dir. Und hat sogar deine wohnung eingerichtet. Und...."stotterte mokuba.
 

Dann hielt seto sein gesicht fest. Wo einzelne tränen runter kullerten.
 

"hast du nicht zugehört. Das war nicht meine idee gewesen,als ich vom krankenhaus zurückkam war sie schon in meiner wohnung drin und musste unbedingt alles verunstalten. Aber sonst hat es nichts zu bedeuten. Sie meint jetzt die übermutter zu spielen, weil ich angeblich so verwahrlose."meinte kaiba und strich die tränen weg.
 

"wie sehr würde ich das glauben seto."meinte mokuba und drückte wieder auf weiter. Und löste sich dann von seto und ging ins eck zurück.
 

"aber mokuba. Können wir nicht wieder freunde sein??"fragte seto traurig.
 

"sind wir doch. Wir sind geschwister. Erinnerst du dich nicht mehr daran??Aber wir teilen uns nicht mehr alles."sagte mokuba tonlos.
 

"aber so hab ich's mir nicht vorgestellt. Du weichst mir aus."sagte seto.
 

"wer weicht hier wen aus??"fragte mokuba skeptisch.
 

"wollen wir vielleicht jetzt was unternehmen. Vielleicht in unseren freizeitpark gehen?"fragte seto.
 

Mokuba lächelte und nickte. Dann ging der fahrstuhl auf. Und vor ihnen stand ein mädchen.
 

"Tea"sagten mokuba und kaiba erstaunt. Dann schaute mokuba skeptisch kaiba an. Er zuckte nur die schultern.
 

"hi leuts. Das nenn ich gutes timing."grinste sie als die geschwister raustraten.
 

"was willst du hier??"fragte kaiba genervt. Mokubas abstand zwischen ihm vergrößerte sich. Und der abstand zwischen tea und ihm verkleinerte sich.
 

"wir haben keine zeit."sagte kaiba klipp und klar.
 

"oh schade. Ich wollte gerne mit euch was unternehmen."meinte tea.
 

"wir gehen in unseren freizeitpark."sagte mokuba schließlich.
 

"oh das ist ja super. Na dann nichts wie hin."strahlte tea und lief zwischen seto und mokuba.
 

Mokuba ignorierte setos hilfende und entschuldigende blicke.
 

"von wegen es läuft zwischen den beiden nichts."dachte mokuba verächtlich als sie dann in die limousine stiegen.
 

"ich wollte schon immer in den freizeitpark. Ich hab von joey gehört,dass die achterbahn super toll sein soll. Also ich will alles durchmachen."meinte tea um die stille zu unterbinden.
 

"was immer du willst tea."meinte mokuba sarkastisch und guckte aus dem fenster.
 


 

Dann waren sie im freizeitpark. Es war wie immer und zu setos erfreuen sehr voll.
 

"vielleicht werde ich so tea los."dachte kaiba plötzlich. Dann spürte er wie jemand seine hand nahm und zog.
 

"Mokuba"dachte seto glücklich und schaute.
 

Dann wurde er eine spurblasser. Es war tea die seine hand nahm.
 

"damit wir uns in der menschenmasse nicht verlieren"grinste tea verlegen.
 

Seto riss sie genervt los und lief schnurstraks geradeaus.
 

Mokuba folgte ihm und guckt tea amüsiert an, die ein wenig enttäuscht sich von der menschenmasse rumstupsen ließ.
 

Kaiba will,dass man ihn in ruhe lässt.
 

Lief an seinen lieblingsort und überblickte den freizeitpark.
 

Mokuba lief durch die menschenmasse. Sah wie der weisse mantels seines bruders um die ecke verschwand. Schnell lief mokuba hinterher.
 

Dann lief er einige treppen hinauf und da stand er.
 

Langsam lief mokuba an seiner seite und schaut runter.
 

"schön das das geschäft gut läuft."meinte mokuba.
 

Kaiba blickte kurz auf und nickte.
 

Stille
 

"zwischen uns wird es wohl nie mehr wie früher werden oder??"fragte seto schließlich.
 

Mokuba blieb still.
 

"ah da seid ihr."keuchte tea,sie hatte mokuba verfolgt und hat sie dann beide gefunden.
 

Kaiba schaute verärgert zu ihr rüber.
 

Mokuba blieb ihm eine antwort schuldig.
 

Dann drängte sich tea zwischen den beiden.
 

"schöne aussicht. Hier würde ich mich auch verdrücken."meinte sie und schloss die augen und ließ den wind ins gesicht blasen.
 

Stille.
 

"gehen wir nun zur achterbahn?"fragte sie zuerst mokuba und wandte sich dann zu kaiba.
 

"wenn ich dich dann zum schweigen bringe,sicher."meinte kaiba tonlos.
 

Tea lief zuerst runter und dann die beiden geschwister.
 

Solange tea hier ist,können die beiden einfach nicht miteinander aussprechen. Es blieb immer noch eine tiefe kluft zwischen den beiden. Und nach setos meinung wurde sie immer tiefer.
 

Er musste was unternehmen,sonst verliert er den liebsten menschen. Der ihn immer und überall begleitet hatte,ihn getröstet hatte,wenn es ihm schlecht ging. Nur weil jetzt ein mädel sich nun die aufgabe gemacht hat den guten samarita zu spielen. Aber sie hilft überhaupt nicht, sie trägt nur dazu bei,dass mokuba sich immer mehr distanziert. Oder war es vielleicht teas absicht??
 

Kamen plötzlich diese gedanken in vordergrund.
 

Kaiba schaute mißtraurisch zu tea.
 


 

Doch das waren nicht teas absichten,sie wollte immer noch die beiden zusammen bringen. Aber mit einer kleinen änderung. Sie wollte den größten eisklotz der welt näher kennenlernen. Und fand ihn doch schon,je länger sie mit ihm rumhängt sympatischer.
 

Aber was sie nicht ahnt,dass ihre guten absichten die kluft zwischen den beiden nur vergrößert.
 

Strahlend platzierte sie sich einfach neben kaiba in der achterbahn. Es hatte doch vorteile,wenn man jemand hat, der zufälligerweise besitzer dieses parkes ist. Da kommt man sofort dran.
 

Was sie allerdings nicht bemerkte,wie sauer kaiba und mokuba sie anstarren.
 


 

Kaiba setzte sich als erstes in die achterbahn. Wollte,das mokuba neben ihm platz nahm. Er hatte doch immer so eine furchbare angst.
 

Doch dann setzte sich dieses ungetüm an mensch neben ihn. Ohne zu fragen.
 

Sauer starrte kaiba sie mit seinem tödlichen blicken zu. Doch die war so in sich eingenommen,dass sie die blicke nicht merkte.
 

Mokuba wollte auch gerade neben seto setzen,doch da drängte sich tea leicht vor und wumm war der platz neben ihn besetzt.
 

Enttäuscht und voller wut auf sie,platzierte er sich hinter ihnen,ganz alleine.
 


 

"Bei achterbahnen saß ich doch immer bei ihm."dachte mokuba plötzlich und sein blick verdunkelte sich immer mehr.
 

Kaiba machte die schnelligkeit nichts aus. Nur das plärrende etwas kreischte ihm das ohr voll.
 

"mokuba hat jetzt niemand an den er sich klammern kann,sitzt ganz alleine hinter mir."dachte seto plötzlich.
 

Nach ner weile war die runde fertig. Tea torkelte an setos seite und hielt sich an ihm fest. Kaiba schaute zu mokuba, der leicht blass war und half ihm. dieser nahm seine hilfe nicht an und torkelte alleine an den wänden entlang.
 

"Oh fotos. Sieh mal."sagte tea und deutet auf ein paar bilder von ihm. kaiba achtet gar nicht auf sie,suchte nach mokuba der in der menge verschwunden ist.
 

"mokuba"flüsterte seto und wurde von der seite geschubst.
 

Wütend schaute kaiba zu ihr.
 

"was denn noch."schnauzte er sie an und tea hielt gerade ein bild hoch,das sie gekauft hatte.
 

Da saßen sie. Tea an kaiba geklammert und mit einer grimasse. Er sah wie immer aus. Und hinter ihm,das brach seto das herz.
 

Saß ein einsamer mensch,der mit mühe sich an was festhalten versuchte.
 

"gehen wir noch zu dieser wasserrodelbahn??"fragte die nervige tea.
 

"verdammt nein. Geh doch alleine. Ich habe keine lust mehr. Keine lust mit dir was zu machen. Merkst du gerade nicht was du tust??"brüllte kaiba laut. Andere mitarbeiter schauten kurz rüber und gukten schnell wieder weg.
 

"Aber..."stammelte tea.
 

Kaiba winkte ab und lief raus.
 

Er musste mokuba suchen.
 

Einsam und alleine blieb tea stehen. Sie wollte es nicht,doch einzelne tränen kullerten runter. Hielt das gekaufte bild noch in den händen.
 

"streit mit deinem freund??"fragte sanft eine besucherin. Es war eine ältere dame.
 

Tea wisch sich schnell die tränen ab.
 

"äh ist nicht mein freund. Nur ein bekannter. Ich kenn seinen bruder."meinte sie lächelnd.
 

"aha nur ein bekannter. Und warum weinst du und kaufst ein bild von ihm."fragte die ältere dame lächelnd und stieg dann in die achterbahn mit ihrem enkelkind ein.
 

"Ich wein doch nicht. Mir ist nur was ins auge geflogen."versuchte tea noch zu sagen.doch die frau war weg.
 


 

Währenddessen rannte mokuba durch die menschenmasse zu der limousine die immer noch ann ihren privatparkplatz parkte.
 

Kaiba nahm die verfolgung. Musste mit mokuba reden. Er hat jetzt sicherlich ein falsches bild bekommen. Meint nun das er ihn nicht mehr lieb hat. Ihn ausgrenzt. Doch das tut er nicht.
 

Schnell lief er an den privatparkplatz und sah wie mokuba gerade einstieg und der wagen losfuhr.
 

"mokuba!!!"schrie kaiba und fluchte laut.
 

Der wagen fuhr um die ecke.
 

Nun stand seto alleine da. Er war traurig.
 

Dann hörte er wie jemand zu ihm lief.
 

"kaiba."keuchte tea und schaut ihn an.
 

Dieser guckte gerade verbittert gerade aus.
 

"wo ist mokuba??"fragte sie
 

"er ist weg,tea."sagte kaiba deprimiert.
 

"das tut mir leid. Falls ich irgendwas getan hab,das euch verletzt...dich verletzt hat."meinte sie
 

"Ist doch egal."meinte kaiba geknickt und holte das handy raus.
 

"vielleicht sollen wir mit einem kaffee darüber reden??"fragte tea
 

Seto schaute zu ihr. Sah wie ein mädchen sich tatsächlich für ihn abmühte.
 

"von mir aus. Da vorne ist eine cafeteria."meinte kaiba und lief betrübt hin.
 

Tea freute sich und lief mit.
 

Schweigend saßen sie vor ihren kaffee tassen.
 

"habe ich irgendwas falsch gemacht??"fragte tea schließlich.
 

Stille
 

"ich hab mokuba nun ganz verloren. Wir vertrauen uns wohl nicht mehr. Da ist egal wer an meiner seite ist."murmelte kaiba betrübt.
 

"ach nein. Mokuba hält noch viel von dir. Ganz bestimmt."sagte tea eifrig nickend.
 

"hast du nichts besseres zu tun als mit mir abzuhängen. Geh doch zu deinen freunden. Da ist immer happyhour."meinte kaiba und seufzte.
 

"ich will aber nicht jetzt bei meinen freunden sein. Ich will bei dir sein."sagte tea und berührte setos hände.
 

"hm??"guckte kaiba ein wenig irritiert.
 

"um mit deinen bruder zu helfen."stammelte sie noch und zog ihre hand zurück.
 

"das hat ja sehr viel gebracht. Eher auseinander gebracht."meinte kaiba sarkastisch.
 

"ach was. Das krieg ich schon hin."meinte tea verlegend und zahlte ihre tasse kaffee und verschwand fluchtartig das gebäude.
 

Seto runzelte nur die stirn.
 

"die ganze zeit haftet die an meinen fersen und nun konnte sie es nicht eilig genug haben um weg zu kommen. Weiber."dachte kaiba und nippte an seiner tasse.
 


 

"was ist nur in mich gefahren?? Berühre einfach seine hände."dachte tea verwirrt und rief nach einem taxi und fuhr nach hause.
 


 

Zu hause,besser gesagt vor der tür erwarteten ihre freunde.
 

"hey tea. Schön dich auch mal wieder anzutreffen. Wir wollten fragen,ob du heute abend zeit hast. Eine kleine feier bei dukes stammkneipe."fragte tristan.
 

"gerne. Kommt mokuba auch??"fragte tea
 

"ja hat vorhin zugesagt. Glaub der steckt gerade in einer tiefen depressionsphase. Mokuba ist vielleicht ein sorgekind. Hoffe er wird sich heute abend gut amüsieren. Es kommen ganz viele mädels."grinste duke.
 

"schön dannn bis heut abend. Wann geht's los??"fragte tea.
 

22uhr.
 


 

Mokuba war zwar überhaupt nicht auf partystimmung,aber von seinem schmerz ein wenig abzulenken,ging er zu dukes dubiose party.
 

Es war schon recht voll.klar mokuba ist mit ner stunde verspätung angekommen.
 

Der 18jährige kämpfte sich gerade durch die tanzenden mädels als er mit jemand anrempelte.
 

Entschuldigende blicke zur angerempelte frau. Es war eine attraktive junge dame mit langen braunen haaren. Bei längeren hinsehen...
 

"arashi???"schrie mokuba in ihr ohr.
 

Die guckt ihn auch an dann lächelte sie.
 


 

"was soll ich denn da. Bei den knalltüten...bei euch??"fragte kaiba missmutig als tea mit partyoutfit zu ihm ankam.
 

"dich amüsieren. Feiern. Was jugendlliche in unserem alter halt machen."grinste tea.
 

"deswegen frag ich mich,warum ich hin soll??"meinte kaiba argwöhnisch.
 

"weil mokuba auch da ist."grinste tea
 

"mokuba.ist dort auch??Warum hast du nicht gleich gesagt."sagte kaiba aufmüpfig.
 

Schaut auf die uhr es war bereits 23uhr durch.
 

"kommst du??"fragte tea. Sie hatte mokuba kurz in der menschenmasse von dukes stammkneipe gesehen und hat die blendende idee gehabt,auch seto mitzunehmen.
 

Schließlich muss sie nach der pleite im freizeitpark was gut machen.
 

Kaiba zog sich in windeseile um,zog seine kappe auf und fuhr mit tea los.
 


 

"mein gott,dass nennt ihr kleine feier??"schrie kaiba in teas ohr.
 

Tea grinste und lief in die masse.
 

"und wo ist mokuba jetzt??"rief er.
 

"keine ahnung,such ihn doch."meinte tea grinsend.
 

Kaiba schaute überall hin.
 

Dann ging er an die bar.
 

Hörte ein paar wortfetzen vonn duke.
 

"mokuba dieser schürzenjäger,gleich ne geile frau an sich gerissen."
 

Seto schaute wieder in die masse. Nichts. Kein mokuba.Seufzend lief seto in die eckcouch. Da sah er wie zwei menschen hemmungslos miteinander rumknutschten. Kurz sah kaiba wer es war.
 

Kaiba riss die augen auf. Kehrte schnell um und rempelte jeden an. Auch tea,die nach seto gesucht hatte.
 

"Kaiba!!!"rief sie ein wenig erschrocken,als er gnadenlos durch die meute kämpfte und rauslief.
 


 

Seto schnappte sich noch eine wodkaflasche und lief raus. Er wollte doch mit mokuba reden. Aber das traf ihn wie ein fausthieb.
 

Entsetzt lief seto raus auf die straße.
 

Setzte sich irgendwo hin und starrt betrübt die straßenlaterne an,dann die ungeöffnete wodkaflasche.
 

"das wirst du wohl nicht trinken oder??"hörte er teas stimme hinter ihm.
 

"und wenn schon. Kümmert sich eh niemand darum."meinte kaiba sarkastisch.
 

"mich schon."sagte tea und setzte sich neben kaiba hin und nahm die flasche ab.
 

"warum bist du fluchtartig rausgelaufen. Hast du mokuba gesehen??"fragte tea.
 

"er war gerade mit was anderem beschäftigt. Ich dacht du wollst mir helfen. Auf so was kann ich verzichten. Wäre ich doch zu hause geblieben."knurrte kaiba.
 

"und deswegen verziehst du dich. Das ist doch nicht der seto kaiba,den ich kenne. Den ich kenne blieb und ließ sich nicht einfach in die flucht schlagen. Mokuba amüsiert sich??na und. Das kannst du auch.
 

Dann redet ihr später."sagte tea verwundert.
 

Stille.
 

"warum nicht, kann mir doch egal sein was mokuba treibt."dachte kaiba.
 

Dann stand kaiba abrupt auf. Tea schaute auf und setzte sich auch auf.
 

Plötzlich nahm seto ihre hand und zog sie in die party rein.
 

"genau. Ich kann mich auch amüsieren. Lass uns tanzen."schnaubte kaiba verächtlich.
 

Tea errötet ein wenig,doch das sah seto nicht. Zog sie einfach mit sich.
 

In der drückende hitze schlugen die beiden sich rein und begannen zu tanzen.
 


 

"wow mokuba. Du bist seit unserem letzten treffen besser geworden. Wenn der kuss so vielversprechend ist,wie siehts wohl bei anderen dingen aus??"grinste arashi und legte ihren kopf auf mokubas schultern.
 

"wenn dus erfahren willst,kein problem."grinste mokuba und strich über ihre haare. Starrte aber traurig über die massen. Sah wie duke sich betrank.
 

"hast du ein kondom dabei??"fragte arashi plötzlich.
 

Mokuba schaute zu ihr. Sie hatte sein hemd ein wenig geöffnet.
 

"nein."sagte mokuba knapp.
 

"macht nixs ich hab welche."griinste arashi.
 

Dann nahm sie seine hand und sie verzogen sich in einen extra raum.
 

Dann knallte mokuba gegen einen robusten mann zusammen.
 

"pass doch auf."knurrte dieser.
 

"seto??"murmelte mokuba perplext.
 

Ihn hät er nun nicht erwartet.
 

"mokuba,du hier??"fragte kaiba ironisch.
 

Wusste doch das er hier ist. Und das halb geöffnete hemd,machte es auch nicht viel leichter.
 

"mokuba komm"rief ein mädchen ihm zu.
 

Seto blickte kurz rüber. An einer tür stand eine attraktive frau.
 

"ich will dich nicht bei deinem vorhaben stören."meinte kaiba sarkastisch.
 

"was machst du eigentlich hier??"fragte mokuba doch noch.
 

"mich amüsieren. Ich bin mit tea hier. Viel spass kleiner."sagte kaiba augenzwinkernd und verschwand in der toilette.
 

"mit tea zusammen??"dachte mokuba plötzlich.
 

Dann traf ihm ein kleidungsstück.
 

Verwundert nahm er's vom kopf. Es war ein BH.
 

Mokuba schaute rüber zu arashi. Kurz erschienen brustwarzen und dann verschwand sie lächelnd im zimmer.
 

Mokuba lief auch ins zimmer. Schaute noch mal skeptisch zur toilette. Hoffte seto käme noch mal.
 

Dann wurde er auch schon ins zimmer reingezogen. Und die tür wurde zugeknallt.
 

Kaiba starrte sich erbost im spiegel an.
 

Mit der gewissheit,das mokuba nun mit einer frau schlief. Die er nicht mal kannte. War es eine flüchtige bekannte. War mokuba so ein typ. Einfach mit der nächst besten ins bett hüpfen. Und gerade bei so einer feier. Hat er überhaupt kondome dabei. Nicht das noch ein balg in diesem miststück wächst.
 

Kaiba schüttelte schon den kopf.
 

Wusch seiin gesicht. Eigentlich hat er überhaupt kein bock mit tea zu tanzen. Oder überhaupt weiter hier zu bleiben. Er hatte gesehenn was er sehen wollte(und was nicht.)
 

Dann ging seto wieder raus.
 

Von mokuba und dieser frau nichts zu sehen.
 

Blieb vor einer tür stehen.
 

"ob die da wohl drin sind??"dachte kaiba und lauschte dran. Hörte nur gekichere.
 

Leise öffnete seto die tür einen spalt.
 

Dann sah er zwei nackte körper im bett wippen.
 

Kaiba schloss die tür,den einen kannte er sehr gut.Gedemütigt lief seto wieder zu den plärenden leuten. Sah tea schon zu ihm laufen.
 

"dacht schon du hättst dich verlaufen."grinste tea.
 

"ich hab keine lust mehr."meinte kaiba und setzte sich auf die eckcouch. In der vorhin noch mokuba saß.
 

Seufzend ließ seto seine blicke schweifen.
 

Tea hockte sich neben ihn. Schaute ihn an.
 

"was ist los??"fragte sie ihn.
 

"nichts. Amüsiere dich. Ich bleib hier."meinte kaiba.
 

Dann berührte eine hand ihn.
 

Verwundert schaute er zur hand und dann zur person.
 

"ich bleib hier. Ist doch langweilig ganz alleine zu tanzen."meinte sie und schaut ihn lächelnd an.
 

"was hält dieses weib noch hier. Ich bin ja der spaßbremser in person. Dort unten tanzten ihre freunde. Und die hält sich bei ihm auf??Bei seto kaiba."
 

"warum wohl?Weil sie bei dir sein will"hörte er schon eine bereits längst vergessene innere stimme in ihm.
 

"die ist doch jetzt nicht in mich verliebt oder??"dachte kaiba plötzlich.
 

"applaus,endlich begriffen."lachte die innere stimme in ihm.
 

Verwundert schaute seto zu ihr.Dann stand er abrupt auf und ließ sie alleine.
 

Tea genoss gerade,kaibas nähe. Und war verwundert warum er einfach ging.
 

"bin ich zu weit gegangen??"dachte sie plötzlich. Dann lief sie ihm hinterher.
 

Draußen hielt sie ihm fest.
 

"hey warum gehst du??"fragte tea verwundert.
 

"mich hält hier nichts. Tea ich weiss nicht was für absichten du hast,aber lass es sein. Du hast vergessen wer vor dir steht. Ich bins seto kaiba. Und nicht einer deiner kuscheltiere von freunden."meinte kaiba kalt.
 


 

"das war ein toller one-night stand,mokuba"grinste arashi als sie ihr kleid wieder anzog.
 

Mokuba zog sich auch an. Sagte aber nichts.
 

"das müssen wir mal wiederholen. Und beim nächsten mal hast du kondome dabei."grinste arashi und verließ das zimmer.
 

Seufzend blieb noch mokuba für eine weile da.
 

"ob seto noch da ist??"dachte er plötzlich und stand dann abrupt auf. Es wurde langsam leerer.
 

"na wie wars??"fragte duke grinsend.
 

Mokuba zuckte nur die schultern.
 

"wo ist tea??"fragte mokuba
 

"keine ahnung ist mit einem typen weggegangen. Wenn sie genauso erfolgreich ist wie du,dann ..."begann duke grinsend
 

Mokuba winkte ab und lief raus.
 

Stieg in seinn auto ein.
 

Fuhr zu seto.
 

Stieg aus und berührte die motorhaupe des porschen. Es war schon ganz kalt.
 

"Er ist schon länger zu hause."dachte mokuba.
 

Langsam näherte er sich der tür.
 

Zögerte ob mokuba überhaupt anklopfen sollte.
 

Vielleicht störte er,seinen bruder bei irgendwas.
 

"Nein niemals mit der da."dachte mokuba. Ließ es sein und huschte wieder in sein auto. Aber nach hause wollte er nicht. Keine ahnung warum er blieb. Vielleicht die bestätigung,dass seto alleine im haus war. Oder vielleicht,das jemand anderster rauskam??
 

Stunden vergehen,bis es endlich tag wurde.
 

Dann ging die tür auf.
 

Mokuba schaute gebannt hin. Ihm blieb das herz stehen. Es war keine männliche person,die er nun erwartet hatte. es war weiblich sah aus wie tea....es ist tea. Verabschiedete sich von seto.
 

Dieser guckte,wie sie in ein taxi einstieg und verschwand.
 

"sein hemd ist ja gar nicht richtig zu."dachte mokuba plötzlich.
 

Seufzend und traurig fuhr mokuba los.
 


 

Flashback
 


 

"Ich seh dich nicht als kuscheltier an. Dafür bist du mir viel zu kalt und rau."grinste tea.
 

"sooo????Und warum klammerst du dich immer an meiner seite??"fragte seto verwundert.
 

"Kaiba...ich hab mir es zur aufgabe gemacht euch zu helfen. Und dann hats sich doch was geändert. Ich wollte dich auch ein wenig näher kennenlernen. Alle sagen du seist ein kaltherziger mensch. Das bist du gar nicht. Man muss dich erst richtig kennenlernen. Ich möchte das wir uns näher kennenlernen."sagte tea verlegen.
 

"du findest mich nicht kaltherzig??"fragte seto verwundert. Immer seltsamer wurde diese tea gardner.
 

"nein."grinste tea verlegen.
 

"ich werde mir jetzt wohl ein taxi rufen."sagte sie.
 

"warte....hast du nicht noch lust zu mir zu kommen. Wir wollten doch den abend von letztes mal vollenden. Mit spielen."meinte seto plötzlich. Er wollte nicht alleine in seiner wohnung zurückkehren.
 

"äh....jetzt??"fragte tea irritiert schaut auf die uhr.
 

"wieso nicht. Ich bin nicht müde. Du bist nicht müde. Und auf laute techno-music hab ich kein bock. Du hast gesagt ich soll mich amüsieren. Also??"fragte kaiba grinsend.
 


 

Dann saßen sie schweigend im auto.
 

Nach ner weile stiegen sie aus und gingen in seine wohnung.
 

"Also du darfst ein spiel aussuchen. Ich schau ob noch knabberzeug vorhanden ist."grinste seto und legte seine mütze ab.
 

Tea nickte und wählte ein einfaches spiel.
 

"mikardo"
 

"ach ich dachte wir fangen,mit einem niveauvolleren spiel an. Schach zum beispiel."meinte kaiba und stellt eine schüssel popcorn auf den tisch.
 

"fangen wir als erstes mit einem niveaulosen an,dann steigern wir uns."meinte tea
 

Kaiba war es im grunde genommen egal. Schlafen konnte er eh nicht. Und ob es nun die gesellschaft mit einer niveaulosen tussi war,ist langsam auch egal. Nur nicht alleine sein.
 

Sie spielten bis zum morgengrauen. Dann begann tea zu gähnen.
 

"wenn du willst kannst du hier schlafen."meinte kaiba schließlich.
 

Tea wäre beinahe bei ihrem eigenem gähnen erstickt.
 

"schlafen bei dir??"fragte sie entsetzt.
 

"natürlich du auf der couch ich in meinem bett. Was dachtest du denn??"grinste seto verwegen.
 

Tea wurde knallrot.
 

"ich hol das bettzeug."meinte kaiba und holte aus einem schrank das zeug raus und schmiss ihr es zu.
 

"angenehme träume,gardner"meinte kaiba und verschwand in sein zimmer.
 

"ähm ich hab nicht gesagt,dass ich hier schlafen will..."meinte tea stockend. Doch der gute kaiba hatte entschieden und alles wurde ignoriert.
 

"na toll."dachte tea. Wusste nicht was sie tun sollte.
 

Hat doch kein schlafanzug bei sich. Soll nur in unterwäsche schlafen??
 

Aber in den stinkenden partyklamotten konnte sie nicht schweigen. Falls sie überhaupt schlafen konnte.
 

Dann machte sie ihr notbett zurecht. Schaut sich unauffällig um. Zog sich schnell aus und huscht auf die couch und deckt sich bis zur nasenspitze hoch.
 

Es war 7uhr morgens. Tea wachte früh auf. In ihren verhältnisen. Schnell schaute sie sich um und wollte sich schnell wieder umziehen.
 

"schöne spitzenunterwäsche."grinste kaiba,als er vom bad rauskam.
 

Tea wurde knallrot und zog die decke wieder höher.
 

"willst du noch frühstücken??"fragte kaiba und war am hemd zuknöpfen.
 

"äh nein,aber vielleicht ein taxi rufen. Ich müsste nach hause und meine uniform anziehen. Heute uni."stammelte sie und verzog sich dann mit ihrer decke,kleidungsstücke ins bad.
 

Kaiba grinste nur und begann zu telefonieren.
 

Dann kam tea wieder komplett angezogen raus.
 

Seto streckte ihr ein belegtes brötchen entgegen.
 

"weiss nicht was du isst. Ist nur wurst drauf."meinte seto.
 

"ähm ja danke."sagte tea und biss rein.
 

"kommt in 10min."sagte kaiba
 

"was kommt in 10min??"mampfte tea.
 

"das taxi."sagte kaiba.
 

"ah danke."nickte sie.
 

"du bist ein komisches mädchen."meinte seto schließlich.
 

"wieso??"fragte sie verwundert.
 

"hast nicht mal 5min im bad gebraucht. Ist doch ungewöhnlich für ne frau."meinte seto sarkastisch.
 

"nicht alle brauchen stunden."meinte sie ernst.
 

Dann hupte das taxi. Und tea sprang auf.
 

"man sieht sich in der uni"meinte tea und eilte raus. Seto wartete bis sie ins taxi stieg und verschwand.
 

Dann sah kaiba wie ein bmw wegfuhrt.
 

"mokuba??War er etwa die ganze zeit vorm haus gestanden...."dachte seto verblüfft. Aber dann ging er wieder ins haus. Auch er musste mal wieder in die uni.
 


 

Flashback ende
 


 

"und tea. Einen guten fang gehabt??"fragte joey grinsend
 

"äh wieso??"fragte tea
 

"duke hat erzählt das du mit einem typen rausgegangen bist."meinte joey.
 

"nee.bin alleine ins bett gegangen."grinste tea. Das im grunde genommen stimmte.
 

"ach wie schade. Na ja."meinte joey enttäuscht.
 

"ah da kommt unser aufreisser,mokuba kaiba."grinste joey wieder.
 

Ein verschlafener schwarzhaariger junge kam zu ihnen.
 

"morgen."gähnte der 18jährige.
 

"na harte nacht hinter sich gebracht."grinste joey.
 

Mokuba nickte und guckt tea böse an.
 

Dann kam auch der nächste bruder.
 

Sah nicht so verschlafen aus.
 

"oh der werte herr kaiba taucht auch wieder auf."meinte wheeler argwöhnisch.
 

Seto grinste keck und schaut zu mokuba rüber,der ihn nur böse anstarrte.
 

"morgen mokuba."grüsste kaiba und ging in die uni rein.
 

Verblüfft,dass seto nichts mehr mit ihm unterhielt starrte mokuba ihm hinterher.
 

"das war schon alles. Kaiba wird alt."murmelte joey enttäuscht.
 

"ach halt die klappe."sagte tea kopfschüttelnd.
 

Mokuba lief hinter seto her. Der am kaffeeautomaten eine münze reinschob.
 

"hi seto. Angenehm geschlafen??"fragte mokuba
 

"ja sehr gut. Du wahrscheins nicht."grinste kaiba und trank aus dem becher.
 

"nein,willst du nicht wissen warum??"fragte mokuba verblüfft.
 

"das kann ich mir schon denken.hast du ne schöne nacht mit deiner neuen flamme verbracht??"meinte seto.
 

"ja wir haben miteinander geschlafen. War sehr schön. Und wie war deine nacht mit tea??"fragte mokuba prompt und hätt sich amm liebsten die zunge abgebissen.
 

"hab ich mich doch nicht getäuscht. Warst du etwa die ganze zeit vorm haus gewesen. Das nennt man eigentlich spannen."grinste kaiba und drehte sich um.
 

"ja hast du jetzt mit ihr geschlafen??"rief mokuba ihm hinter her.
 

Einige studenten drehten sich zu mokuba um.
 

Der wurde kurz rot und lief wo anderster hin.
 


 

Gegen Mittag eilte mokuba als erster in die menza und hoffte er würde seto sehen. Der jugendliche muss mit ihm reden.
 

Da saß kaiba in einer nische und aß sein Mittagessen.
 

"darf ich mich zu dir setzen."fragte mokuba schüchtern.
 

Seto schaute auf und lächelte.
 

"gerne"nickte er ihm zu.
 

Mokuba setzte sich zu ihm.
 

"wieder pommes??"grinste mokuba
 

"ja willst du ein paar??"fragte seto
 

Mokuba stipizte ein paar.
 

"Jetzt reden wir über pommes ich glaubs nicht."dachte mokuba plötzlich.
 

"bist du nun mit dieser frau zusammen??"fragte seto schließlich.
 

"schon möglich. Bist du mit tea zusammen??"fragte mokuba
 

"schon möglich."meinte kaiba und aß unbeeindruckt weiter.
 

Stille
 

"zwischen uns wird's wohl nie mehr wie früher. Was ist nur mit uns passiert. Nicht mehr unterhalten können wir uns??"fragte seto plötzlich und sein gesicht wurde traurig.
 

"sieht so aus seto. Wir haben uns verändert. Früher dachte ich niemals daran,dass wir uns mal so verhalten werden. Es ist schade. Ich dachte wir bleiben ewig miteinander verbunden."murmelte mokuba und schaut seto an.
 

"Ich auch."meinte seto und berührte mokubas hand. Dieser umschloss setos hand.
 

Ein kurzes lächeln war bei mokuba und seto zu sehen.
 

"man ist die schlange lang."schnaufte tea und setzte sich zu den kaibas.
 

Abrupt löste sich mokubas hand von seto.
 

"ich geh mal."sagte er und war auch schon fort.
 

"Mokuba"rief seto und stand auf.
 

Hielt ihn kurz vorm ausgang fest.
 

"was denn??"rief mokuba und schaut ihn gekränkt an.
 

"warum läufst du weg. Bleib doch da."sagte seto
 

"ihr braucht mich doch nicht."rief mokuba und riss sich los. Doch seto hielt ihn eisern.
 

"ich aber schon"sagte kaiba
 

Mokuba schaute ihn an.
 

"wirklich??"fragte der schwarzhaarige.
 

"was ist los??"rief tea alarmierend. Hörte das geschreie der beiden.
 

Kaiba guckte sie böse an. Mokuba löste sich und lief weg.
 

"tea machst du das extra??"knurrte er gefährlich und packte sie an den kragen,das sie kaum noch luft bekam.
 

"kaiba...ich krieg keine luft mehr..."schnaufte sie und zappelte mit den händen.
 

"warum tust du das. Willst du uns zerstören??"fragte kaiba und ließ nicht locker.
 

"ich weiss nicht was du willst. Lass mich los. Ich krieg keine luft mehr."keuchte sie
 

Kaiba ließ sie los.
 

"also??"sagte kaiba drohend.
 

"ich tu gar nichts extra. Ich hab nur ein geschreie gehört. Und wollte helfen."begann tea.
 

"du willst helfen,dann hör auf damit. Du zerstörst alles. Mokuba und ich hättenn uns beinahe wieder vertragen."fluchte kaiba und stieß sie weg und eilte raus.
 

"aber kaiba!!!"rief tea und wollte hinterher rennen.
 

Eine hand hielt sie zurück.
 

"tea was ist denn hier los???"rief yugi
 

"lass los ich muss hinter kaiba her."sagte sie
 

Doch yugi hält sie fest.
 

"merkst du nicht. Er will es nicht. Also lass es. Misch dich nicht in deren angelegenheiten an."herrschte yugi sie an.
 

"aber ich muss doch helfen."stammelte sie.
 

"nein musst du nicht. Er will deine und unsere hilfe nicht. Das geht nur die beiden was an."sagte yugi ernst.
 

"neinnn. Es geht mich auch was an."rief tea und riss sich vom verblüfften yugi los.
 

Rannte in diese richtung,wo kaiba verschwunden ist.
 

"seto es tut mir leid. Das wollt ich nicht. Ich wollte dich niemals verletzen. Dafür liebe ich dich zu sehr."dachte tea.
 

Ja sie hat sich in diesen unnahbaren menschen verliebt. Doch es würde sicherlich nicht erwidert.
 


 

"mokuba bitte warte!!"rief kaiba.
 

Doch der jugendliche rannte wie das zeug hält.
 

Lief raus aus der uni.
 

Kaiba in den nacken.
 

"MOKUBAAAAAA PAAASSSS AUFF!!!!!!!!!!!!!!!"schrie seto. Sein bruder rannte über die straße. Ein auto streifte ihn. Und mokuba flog auf die seite.
 

Und blieb liegen.
 

"NEIIIINNNNN!!"schrie kaiba und rannte zur straße,wo andere sich schon gesammelt hatten.
 

"Einen krankenwagen!!!"rief kaiba.
 

Beugte sich über mokuba. Überall offene schrammen.
 


 

Tea hörte nur sirenengeheul vor der uni.
 

Rannte raus. Sah zwei bekannte personen,die am krankenwagen waren.
 

"kaiba"dachte sie entsetzt und zwängte sich durch.
 

"was ist los??"fragte sie.
 

"mokuba...."stammelte kaiba und wich nicht an mokubas seite.
 

"er sieht schlimm aus."sagte tea.
 

"kann ich mit??"fragte kaiba
 

Der sanitäter nickte und der wagen fuhr los.
 


 

Die ganze nacht blieb seto an mokubas seite. Die verletzungen waren gott sei dank nicht lebensbedrohlich. Doch er war immer noch bewusstlos.
 


 

"sie werden langsam stammkunde."meinte der arzt argwöhnisch.
 

"machen sie ihre arbeit und lassen sie ihre sinnlosen kommentare."knurrte kaiba gefährlich.
 


 

Tea kam auch. Fragte die schwester wo mokuba kaiba liegt.
 

Leise öffnete sie die tür.
 

Da lag mokuba käsig weiss im bett und neben dran ein völlig erschöpfter kaiba an mokubas seite.
 

Lange beobachtete sie die geschwister.
 

Und verließ seufzend das zimmer und das krankenhaus.
 


 

Am frühen morgen wachte mokuba auf. Er hatte schmerzen am brustkorb.
 

Tastet auf die schmerzende stelle. Sie war verbunden. Dann sah mokuba,seiinen schlafenden bruder an seiner seite liegen.
 

Sanft berührten mokubas hände,seine.
 

Seto wachte auf,dann leuchtenn seine augen auf und wurde sofort traurig und umarmt ihn.
 

"mokuba tu das nie wieder. Ich dachte du würdest sterben."flüsterte kaiba.
 

"seto."murmelte mokuba und klammerte sich auch an ihn fest.
 

"wolltest du dich umbringen. Du hast doch gesehen,das autos fuhren. Einfach auf die straße laufen. Das ist so dumm von dir gewesen."sagte seto plötzlich und löste sich von ihm.
 

"das glaubst du tatsächlich. Gerade hab ich noch gedacht du bist traurig. Ich glaub das jetzt nicht."meinte mokuba verblüfft.
 

Setos augen verhärten sich.
 

"ich wollte mich nicht umbringen,falls es nun dein gewissen erleichtert. Ich bin eiinfach nur losgelaufen. Habs nicht gesehen."sagte mokuba ernst.
 

Seto glaubte ihm und umarmt ihn wieder.
 

"mach das bitte nie wieder. Ich hab wirklich angst um dich gehabt. Die tatsache,du hättest tot sein können,hät ich nicht überlebt. Es war so furchbar."flüsterte kaiba.
 

"nein so schnell wirst du mich nicht los. Ich bin ein kaiba. Und so schnell wird man sie nicht los."lächelte mokuba und strich über setos haare.
 

"die ärzte wohl auch. Wir sind schon fast stammkunde hier. Vielleicht kriegen wir ein rabat??"meinte seto scherzhaft und wisch sich schnell einzelne tränen weg.
 

"seto du hast geweint. Wegen mir. Bedeute ich dir noch was??"flüsterte mokuba und sah noch das glänzen in setos augen.
 

"bei mir war nur was im auge."murmelte seto.
 

Mokuba wusste es aber besser.
 

"glaub ich nicht das wir einen rabat kriegen."grinste mokuba
 

So schnell wurde bei denen das thema gewechselt.
 

Nach ein paar tagen wurde mokuba entlassen.
 

Kaiba wollte ihn abholen.
 

"wo ist mein bruder??"fragte seto verblüfft. Denn das bett war leer.
 

"wurde schon abgeholt,haben ihn knapp verfehlt. Hier ein brief. Sie sollen es sich jetzt durchlesen."meinte der arzt und gab es ihm.
 

Irritiert machte kaiba den brief auf und las.
 


 

Lieber Bruder,
 

danke das du an meiner seite warst. Das bringt mir die hoffnung,das du mich doch noch magst. Und du hast um mich geweint. Leugne es nicht. Aber so sehr ich dich mag,will ich nicht das du jetzt um mich kümmerst. Das schaff ich alleine. Sicherlich bist du jetzt hierher gekommen um mich abzuholen. Wahrscheins hast du deine sachen auch schon mitgenommen. Und willst nun solange bei mir bleiben. Bis ich wieder vollkommend genesen bin.Nun fragst du dich warum ich nicht persönlich dir es gesagt hab. Vielleicht bin ich ja ein feigling. Aber ich wollte dich nicht sehen. Deswegen der brief. Jetzt fragst du dich,warum??Ganz einfach,weil es besser so ist. Wir leben in verschiedenen welten,seto. Da sollen wir bleiben. Nur kurz waren unsere welten vereint. Wir sind zu verschieden. Das erkannte ich nun. Ich will nun unabhäniger vonn dir sein. Leb dein leben und ich meins. Und jetzt sei bitte nicht traurig und grübel auch nicht soviel darüber nach. Wir bleiben immer noch geschwister. Nur das wir uns nicht mehr so oft sehen sollen. Also kopf hoch. Du hast doch jemand an deiner seite. Sie wird dich trösten. Und fallst du nicht begreifst wen ich meine. Ich meine tea. Sie hat sich in dich verliebt. Das glaube ich hast du auch nicht begriffen. Ich bin zwar immer noch der meinung das sie nicht zu dir passt.und ich weiss nicht wie du zu ihr stehst. Aber geb ihr doch eiine chance. Auch du brauchst jemanden der dich stützt. Das kann leider nicht ich sein.
 

Ich hoffe du verstehst mich. Und vielleicht können wir wieder ganz normal uns unterhalten. Und wieder zusammenleben. Ich habe dich lieb seto.
 

Dein mokuba K.
 


 

Lange starrte kaiba den brief an.
 

Mokuba kannte ihn wirklich gut. Tatsächlich hatte er seine sachen mitgenommen. Wollte sich um mokuba kümmern. Aber das mit tea??Nein er liebte sie nicht. Dafür war sie sooo niveaulos.
 

Aber er braucht wirklich jemand an seiner seite.oder??
 

Kopfschüttelnd verstaut kaiba den brief in seinen mantel und fuhr nach hause.
 

Er tat mokuba den gefallen und fuhr nicht zu ihm. Wen mokuba es so will,dann wird seto es respektieren müssen.
 


 

"Bestimmt haben sie sich wieder versöhnt. Und machen nun einige leuten das leben schwer."dachte tea grinsend und zog ihr schlafanzug an.
 

Sie war ja im krankenhaus gewesen hat gesehen,wie beide friedlich schliefen.
 

"Bestimmt ist alles wieder gut."dachte tea und stellte sich den wecker für morgen. Gott sei dank länger schlafen.
 

Dann klingelte spätnachts an der tür.
 

Verschlafen machte tea das licht an. Schaut auf die uhr.
 

2uhr.
 

"Wer kann das sein. Ah bestimmt joey. Wurd vielleicht von seinem mitbewohner ausgesperrt."grinste tea und machte die tür auf.
 

Für ein bruchteil,blieb die zeit für sie stehen.
 

Es stand kein blondschopf vor ihr.
 

Ein 1,80m grosser mann mit stechendblauen augen stand vor ihr.
 

"kaiba??"murmelte sie und musste sich erst mal selbst zwicken.
 

"kann ich rein kommen??"fragte kaiba verlegen.
 

"äh ja klar. Komm rein."sagte tea verwundert.
 

Kaiba kam rein stand im zimmer und seufzte.
 

"alles ok. Ist was mit mokuba. Ist er wieder im krankenhaus??"fragte tea alarmierend
 

Warum sonst kommt ein seto kaiba mitten in der nacht zu ihr.
 

"nein,sonst hätt man mich informiert. Mokuba scheiint es gut zu gehen."meinte kaiba und setzte sich hin.
 

"das ist schön. Aber ich dachte ihr wärd wieder zusammengezogen. Und seit happy. Und könnt wieder zusammen ein paar leute niedermachen. Ich bin irritiert. Ich habe jetzt alles erwartet. Aber nicht,das du gerade vor meiner tür stehst."meinte tea immer noch verwirrt.
 

"das find ich auch komisch. Hat sich wohl abgefärbt.ständig kamst du zu mir. Jetzt komm ich. Ist schon alles merkwürdig."grinste seto
 

"äh ja. Aber warum bist du nicht bei mokuba."fragte tea
 

"ich wollte ihn vom krankenhaus abholen. War nicht da. Hat nur ein brief geschrieben. Wies aussieht hab ich's geschafft wirklich alle menschen zu vergraulen die mir was bedeuten. Mokuba will mich nicht sehen. Und ich konnt nicht mehr alleine im haus bleiben. Es war so still. Lustig ein seto kaiba der einzelgänger persönlich hält die stille nicht aus. Aber mir war es nie bewusst,wie einsam es nun ohne mokuba ist. Keiner da."murmelte kaiba.
 

"willst du hier übernachten??"fragte tea
 

"wenn ich dir keine umstände mache?"fragte seto
 

"Du nicht. Ist kein problem. Es haben öfters hier leute geschlafen.
 

Ich denk die couch würde reichen."meinte sie und holte ne wolldecke hervor.
 

"kaiba ist wohl wirklich einsam. Wenn er schon zu mir kommt."dachte tea plötzlich als seto sich zudeckte und schlief.
 


 

Er kam jede nacht zu ihr. Und verließ die wohnung recht früh.
 

Wie diese nacht.
 

"ich glaub ich soll dir schon einen zweitschlüssel geben."grinste tea, als kaiba wieder kam.
 

"das ist nicht nötig irgendwann bleib ich schon wieder in meinen eigenen 4 wänden. Ich hab was mitgebracht. Für die mühe."sagte kaiba und gab ihr ein paar tickets für den freizeitpark.
 

"da kannst du mit deinen freunden hingehen."meinte kaiba.
 

"danke das ist nett."sagte tea und legte sie auf die komode.
 

"geht's dir besser. Hast du mal wieder mokuba gesehen??"fragte tea zaghaft.
 

"ja in der firma,uni. Mehr nicht. Ob er mich wohl in den nächsten monaten zu seiner geburtstagsfeier einlädt??Hat er irgendwas erwähnt. Was er machen wird."fragte kaiba.
 

"stimmt mokubas geburtstag. Nein darüber weiss ich nichts. Aber ich kann ihn gerne fragen."lächelte sie.
 

Kaiba nickte holte die wolldecke und schlief wieder auf der couch.
 

Tea genoss es,wenn kaiba zu ihr kam. Aber was hat er gesagt. Irgendwann schlief er wieder in seinen eigenen 4 wänden. Vielleicht war es heute das letzte mal. Vielleicht haben dieses geschenkt was zu bedeuten. Ein dankeschön. Und morgen kam er nicht mehr.
 

Es war schon wie ein ritual geworden.Tea schloss nicht mehr zu. Man konnte dann die tür aufmachen. Da sie wusste,dass kaiba immer kam,hatte sie keine angst.
 

Als sie schon schlief wurde sie leicht angestupst.
 

Tea drehte sich umm und schrie.
 

"ich bins nur."meinte kaiba geschockt und machte das licht an.
 

"man kaiba erschreck mich nicht."meinte sie und zog die decke höher. Trug nur ein durchsichtiges nachthemd.
 

"ich wollt nur sagen,dass du beim nächsten mal,die tür wieder abschließen sollst."sagte kaiba verschmitzt.
 

"wieso,kommst du nicht mehr??"fragte tea erstaunt.
 

"ich glaub es ist besser. Ich kann doch nicht ständig zu dir kommen. Irgendwann hast du mal einen freund,das ist sicher nach demm was ich kurz gesehen hab. Und der würde sich auch erschrecken,wenn plötzlich ein weiterer mann käme."grinste kaiba.
 

Tea wurde knallrot und zog sich immer weiter in die decke rein.
 

"du kannst gerne kommen. Mir macht das nichts aus. Ich find es schön,wenn du da bist."meinte sie und wurde noch röter.
 

"so??"fragte kaiba verwundert.
 

"hat dirs gefallen was du sahst??"fragte tea
 

"wiebitte??"fragte seto alarmierend.
 

"ach nichts. Ich finds nur schade. Aber ich freu mich wenn es dir besser geht."meinte sie.
 

"schläfst du eigentlich immer halbnackt??"fragte er plötzlich.
 

"ich wusst ja nicht das jemand in mein schlafzimmer kommt. Und ja ich schlaf immer so."motzte sie
 

Merkte nicht das kaiba kurz ihre decke runterzog.
 

"und ohne bh??"fragte er griinsend.
 

"ah was machst du da."quikte sie auf.
 

" gute nacht tea."sagte kaiba grinsend und machte das licht wieder aus und ging in den nebenraum.
 

Tea lief ins bad.
 

Man konnte wirklich leicht ihre brustwarzen sehen.
 

"oh wie peinlich."dachte sie und errötet.
 

Am nächsten morgen stand sie gähnend auf.
 

Dann hörte sie eine bekannte stimme.
 

"ich glaub ich überlegs mir noch mal.bei dem anblick.
 

"Kaiba warum bist du noch hier??"rief sie und rannte wieder in den nebenraum.
 

"Ich war so nett und hab brötchen geholt. Wird nicht mehr vorkommen."meinte kaiba argwöhnisch.
 

Tea kommt in normalen dress zurück.
 

"na ich wusste ja nicht das du plötzlich länger bleibst."meinte sie zähneknirschend.
 

"Aber die brötchen riechen lecker. Extra für mich."fragte sie und setzte sich hin.
 

"nein für uns.du hast doch später. Also ein frühstück."meinte kaiba und warf ihr eins auf den teller.
 

Tea nickte und aß schweigend.
 

Es war merkwürdig. Ob kaiba sie auch mag??oder waren das nur abschiedsgeschenke
 

"also man sieht sich in der uni."sagte kaiba grinsend und verließ sie.
 


 

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Mag ich sie als mensch oder nur ihren körper??

Kapitel: Mag ich sie als mensch oder nur ihren körper??
 

Kaiba war erstaunt über teas schönheit. Anfangs fand er sie ja ziemlich nervig. War ja klar bei der meute mit dem sie sich abgab. Aber als er kurz in ihrem schlafzimmer war. Eigentlich wollte kaiba nur mitteilen,dass er nicht mehr käme. Und dann sah seto was,das tea in ein neues licht brachte. Er war erstaunt,das so ein niveauloses mädchen so einen körper hatte.

Aber ansonsten hat sie nichts zu bieten. Man kann sich nicht mit ihr unterhalten. Anderster war es mit mokuba. Man konnte sich gut mit ihmm unterhalten. Ob mokuba ihn bei der party einlud. Tea wollte sich erkundigen.
 

Tea lief in die uni. Dort traf sie auch die zielperson.

"hallo mokuba."grüßte sie ihn.

"hi tea."grüßte mokuba freundlich zurück.

"was machst du an deinem geburtstag. Ist doch im nächsten monat??"fragte tea

"möglich. Keine sorge tea,ich lad dich auf jedenfall ein."grinste mokuba
 

"hat er nichts erwähnt,ob er mich dabei haben möchte."fragte kaiba vorsichtig.

"nein.nichts.Aber ich kann doch bekannte mitnehmen. Du kannst mitkommen."grinste tea.

Seto stand auf. "ist ja lächerlich."sagte kaiba

Tea schaut nur erstaunt.Stand auf und lief hinterher.

"so hab ich's doch nicht gemeint."meinte sie.

Dann drehte sich kaiba ruckartig um. Kurz berührten sich ihre nasenspitze.

"ach mit so einem dummen kind red ich nicht."schnauzte kaiba sie an und verschwand in den kurs.

Tea war enttäuscht und ein wenig empört.

"ich bin kein dummes kind,kaiba."dachte sie erbost.

"ich brauch keine hilfe.ich wird einfach so hingehen. Schließlich ist das ja mein haus."dachte kaiba.
 

Monat später.

"herzlichen glückwunsch mokuba."sagte seto.

"hi seto."grüsste mokuba ihn. Und lief dann an ihn vorbei.

"Mehr nicht. Nur hi??"dachte kaiba.

"mokuba??"rief kaiba

"ja??"fragte der 19jährige.

"ich dacht wir können uns wenigstens in der uni unterhalten. Findest du nicht auch das wir wieder uns einander nähern sollen??"fragte seto.

"nähern inwiefern?"fragte mokuba argwöhnisch.

"als geschwister,freunde."meinte seto

"machen wir doch. Unterhalten wir uns nicht gerade angeregt??"grinste mokuba und lief pfeifend in die menza.

"na kein glück??"meinte tea und grinste.

"hast du uns belauscht?? .......Ja du hast es,warum fragst du"meinte kaiba argwöhnisch.

"heute abend steigt die geburtstagsfeier.bist du eingeladen??"fragte sie grinsend.

Kaiba lief wortlos weiter.
 

Gegen abends schmollte kaiba in seinen eigenen vierwänden.

Lange schaute er auf den uhrzeiger.

21uhr,und mokuba feiert ausgelassen seine party. Ohne ihn. Mokuba will gar nichts mehr mit ihm zu tun haben. Eine frechheit.

Nach ner halben stunde zog sich kaiba um.

"Mein haus,...ich komm wann es mir passt."murmelte kaiba und öffnete die tür.

"oh,hi."grinste tea

"was machst du denn hier??Bist du nicht auf mokubas party??"fragte kaiba ein wenig verwundert.

"wo gehst du denn hin??"fragte tea stattdessen.

"ich hab mich entschlossen zu mokubas feier zu gehen. Auch ohne einladung. Schließlich ist das ja mein haus."meinte kaiba aufmüpfig und lief an ihr vorbei.

"hm,sicher kannst du das machen. Aber meinst du etwa so kannst du mokubas sympathien erschleichen?"fragte tea

"was willst du damit sagen??"fragte kaiba argwöhnisch
 

"Hi tea"grüsste mokuba

"hi mokuba. Man siehst du toll aus. Und die party wohl im vollen gange."strahlte tea.

"du siehst auch nicht übel aus tea....seto du hier??"fragte mokuba plötzlich.

Kaiba erschien und grinste.

"happy birthday. Hier dein geschenk."sagte er und gabs ihm.

"hm danke. Aber ich hab dich gar nicht eingeladen. Und ich möchte dich auch gar nicht sehen."sagte mokuba böse.

"mokuba!!"sagte kaiba entrüstet.

"äh leute. Du hast doch gesagt ich kann jemanden mitbringen"meinte tea

Mokuba guckt sie an. Überlegte.

"ich verstehe,dann viel spass."sagte mokuba und ging wieder zu seinen gästen.

"das wäre nicht nötig gewesen."knurrte kaiba und ließ sie alleine.

"danke das ich dir helfen durfte."meinte sie sarkastisch.

"hi tea.kommst spät"sagte yugi und lief auf sie zu.

"hi yugi."grüsste tea und lief mit ihm zu den anderen.
 

Die party verlief ohne zwischenfall. Langsam näherte sich die feier dem ende.

"wo hast du dein begleiter gelassen??"fragte mokuba und seine augen blitzten auf.

"keine ahnung. Du kennst dich besser aus im haus. Sag du es mir??"meinte tea

"wo seto sich immer befindet. In sein arbeitszimmer,das ist oben. Oder vielleicht am pool. Oder wenn er am schmollen ist,dann liegt er imm bett."meinte mokuba und verschwand.

Tea ging die treppen hinauf.

Klopfte an. Und machte die tür auf.

Seto saß am schreibtisch und drehte ihr den rücken zu.

"kaiba,ich hab dich gesucht. Warst du etwa die ganze zeit hier??"fragte tea und kam näher.

"und wenn schon. Es hat mich keiner vermisst."meinte kaiba trocken.

"doch es hat dich jemand vermisst."sagte tea und kam näher.

"mokuba???"fragte seto und seine augen blitzten wieder auf.

"der hat sich nicht mal nach dir erkundet. Nur vorhin. Die feier ist zu ende. Und wollt von mir wissen wo mein begleiter ist."meinte sie und strich sanft über setos haare.

"aber das versteh ich nicht. Ich dacht das wir uns wieder verstehen würden,wenn wir uns nicht mehr so oft sehen. Hast du seiine augen gesehen. Die waren so abweisend. Nichts freundliches mehr in ihm. alles verpufft."meinte kaiba und starrt immer noch nach draußen.

"lass ihm zeit."meinte tea.

"zeit wie lang noch. Bis ich 70 bin??Nein ich werde jetzt mit ihm reden."meinte kaiba und stand auf.

Tea rollte nur die augen und lief hinterher.

Mokuba wartet bis endlich tea und der begleiter kamen.

"warum dauert das so lange??"knurrte mokuba gefährlich. Es waren keine gäste mehr da.

"Mokuba!!"rief kaiba und blieb vor ihm stehen.

"wo hast du tea gelassen??"grinste mokuba fies.

"wir müssen uns unterhalten und das jetzt ernsthaft. Wie lange denn noch. Ich dachte wir wollen uns wieder vertragen. Uns wie geschwister aufführen. Aber du ignorierst mich. Wir sind geschwister. Du kannst mich nicht aus deinem leben verbannen. Und ich finde ich war großzügig genung gewesen,und hab mich nach deinen regeln gehalten. Aber du kommst nicht mal mir entgegen. Das ist nicht fair."meinte kaiba erbost.

"seit wann ist denn das leben fair. Das brauch ich dir nicht zu sagen. Das hast doch du mir mal gesagt. Die welt ist kalt und grausam. Man muss selbst einschreiten,um nicht selbst gefressen zu werden. Also so ist das hier auch."meinte mokuba

"aber was ist mit uns??Du hast mich nicht mal eingeladen. Hasst du mich???"fragte kaiba verzweifelt.

Mokuba drehte sich weg.

Seto war traurig und verließ die villa.

Tea hat es alles mitangehört. Seufzend lief sie zu mokuba runter der betrübt ein paar coladosen wegkickte.

"mokuba du hasst doch nicht deinen bruder,oder??Er macht sich ständig über dich gedanken."meinte tea

"Ich hab nur das gesagt,was er mir immer einbläut.kann ich doch nichts dafür wenn er es nicht versteht."meinte mokuba tonlos

"aber es geht um nichts geschäftliches. Es geht um euch beiden. Verdammt noch mal ihr benimmt euch wie vorpubertierende teenies. Hört auf euch so fertig zu machen. Benimmt euch wie erwachsene. Du bist 19jahre alt. Also benimm dich nicht wie 10."schnaubte tea verächtlich und ließ mokuba alleine.

Kaiba lief traurig die einsamen straßen alleine. Er fühlt sich sehr einsam und verlassen. Kein mokuba an seiner seite.

"eine echt trostlose welt."dachte kaiba verbittert. Als ein auto vor ihm hält.

"steig ein du trauernder kloß."sagte tea.

"hm.ich lauf."sagte kaiba verbittert und beschleunigt seiine schritte. Hörte das zuknallen einer tür.

Dann ein leises keuchen und tea lief an seiner seite.

"dann begleit ich dich."sagte sie

"das ist hirnlos und total schwachsinnig."sagte kaiba kopfschüttelnd und lief weiter.

Stille

"du bist ja immer noch da"sagte er verwundert.

"tja so sind dumme kinder.die laufen eiinem immer hinterher."meinte sie lächelnd.

"ich beleidige dich am laufenden bande,warum bleibst du bei mir??"fragte seto doch noch.

"keine ahnung. Ich muss bei euch kleinen immer in der nähe bleiben. Damit ihr keine dummheiten macht."sagte sie grinsend.

"was ich bin nicht klein."blieb kaiba dann stehen.

"aber ihr benimmt euch nicht wie erwachsene. Wie kleinkinder. mokuba und du seid so sturköpfe. Im grunde genommen will er doch auch eine versöhnung mit dir."sagte tea

"ach spielst du dich nun als therapeutin auf oder was??"schnauzte kaiba sie an.

"ihr könnt nicht alleine sein. Ihr hängt sehr aneinander."meinte tea.

"so wie deine freunde. Aber dann stellt sich die frage,warum du dich von ihnen gelöst hast??"fragte kaiba.

"das ist was ganz anderes."meinte tea einsilbig.

"wie du meinst."und lief weiter.

Tea schüttelt nur den kopf. Ist nicht mehr zu helfen.
 

Aber sie hatte das gefühl,das sie doch die haustür nicht verschließen sollte. Vielleicht kam kaiba zu ihr.

"Du bist nicht alleine kaiba. Du hast mich."dachte tea als sie ihr durchsichtiges nachthemd anzog.

Dann hörte sie ein knacken. Es war halbe stunde vergangen,als sie ins bett ging.

Tea öffnete die augen und grinste.

"hab ich's doch gewusst."grinste sie.
 

Kaiba wusste auch nicht. Er ist jetzt der einsamste mensch auf der ganzen welt. An häusern an den er vorbeilief waren paare zusammen.gehen zusammen ins bett. Sie waren glücklich. Nur er nicht.

Nun ging kaiba wieder in sein verlassenes haus. Ohne das auf ihn jemand wartet.

"doch es wartet jemand auf dich. Aber nicht bei dir zu hause."flüsterte eine stimme in ihm.

Kaiba überlegte und bog eine straße ein. In der tea wohnte.

Eigentlich schon eine schwachsinnige idee. Er hatte ihr gesagt,das er nicht mehr käme. Und was er alles ihr vorgeworfen hatte.

Eigentlich war es sinnlos.

Dann versuchte seto doch die haustür zu öffnen.

Er war überrascht. Es war nicht zugeschlossen. Verwundert ging kaiba rein. Auf dem tisch lag einn zettel.
 

"Hi kaiba,ich dachte mir doch,dass du noch mal kämst. Sicherlich willst du nicht alleine sein.

Du bist immer willkommen.

Gute nacht

Tea
 

"Das ist echt lieb von ihr gewesen. Ist doch keine dumme gans"dachte kaiba plötzlich und lief zum schlafzimmer.

"Tea bist du noch wach??"flüsterte seto und setzte sich an ihr bettrand.

"jetzt schon,da du mich ja geweckt hast."meinte tea und schaut zu ihm hoch.

"woher wusstest du dass ich komme??"fragte seto.

"weiss nicht. Habs so was im gefühl gehabt."grinste tea.

"es hätte auch jemand anderster sein können. Was hättest du dann getan??"fragte seto

"tja dann hät ich mit meiner naiven art ihn ko geschlagen."lächelte tea.

"na gott sei dank bin nur ich hier. Ich werde mal deine couch wieder in angriff nehmen. Danke."sagte kaiba und stand wieder auf.

"er hat danke gesagt. Der grosse seto kaiba kennt dieses wort."dachte tea verschmitzt.

"kaiba??"fragte sie zögerlich und setzte sich halber auf.

"was??hast dus dirs doch anderster überlegt??"grinste kaiba frech.

"willst du nicht hier schlafen??"fragte tea schüchternd.

"wo hier??"fragte kaiba

"neben mir du dummkopf"meinte sie kopfschüttelnd.

"du meinst in dein bett. Soll ich neben dir schlafen??"wiederholte kaiba die worte.

Tea nickte.

"na so einsam bin ich auch nicht."meinte kaiba.

Und drehte sich um und lief zur couch.

Tea zuckte die schultern und schlief ein.

Sie weiss nicht wann es war,aber jemand legte sich eindeutig neben ihr hin.

Tea bekam gänsehaut. Der mann in dem sie sich verliebt hatte,lag nun tatsächlich neben ihr.

Behutsam drehte sie sich um. Sah im mondschein das schlafende gesicht.

"wie ein engel."dachte sie und strich ihm durchs haar.

Langsam beugte tea sich vor und küsste ihn auf die stirn.

"gehört,das zu deinen bettritualen dazu??"flüsterte der mann plötzlich und öffnete seine saphierblauen augen.

Tea erschrack und das nachthemdriemchen löste sich von ihren schultern. Einer ihrer brüste kamen zu vorschein.

"hm und das gehört auch dazu??"fragte kaiba grinsend und berührte teas riemchen und wollte es wieder nach oben gleiten.

Tea wurde ganz still.

"ach das dumme gänschen ist plötzlich so wortkarg...."grinste kaiba.

Stille

"warum lässt du es überhaupt zu,dass so ein eisklotz wie ich neben so einer wunderschönen frau liegen darf."fragte kaiba plötzlich.

"du findest mich schön??"fragte tea ihn.

"du magst zwar ein naivchen sein,aber dein körperbau lässt männerherze höher schlagen."grinste kaiba.

"bei dir auch??"fragte tea.

"ich bin ein mann fallst du es nicht vergessen hast.

Stille

Tea wusste nicht was sie sich jetzt dabei dachte. Sie setzte sich auf und wandte sich direkt zu kaiba.

Kaiba bereitet sich wieder auf ein paar dämliche sprüche vor. Aber auf das war er nicht vorbereitet gewesen.

Tea berührte ihre riemchen und ließ es runter rutschen. Das nachthemd gleitet nach unten und man konnte nun ganz ihre brüste sehen.

Kaiba guckte sie nur mit grossen augen an.

"falls das wieder irgendwelche therapeutische maßnahmen sind...."stieß kaiba seine worte hervor.

"gefällt es dir??"fragte tea und zog ihr hemd vollkommends runter. Nur noch ein schwarzer slip trug sie. Tea kam näher.

Kaiba wich von ihr.

"tea ich glaub du verstehst mich falsch. Ich bin nicht in dein bett gekommen um mit dir zu schlafen. Ich wollte doch nur jemand bei mir haben."stotterte kaiba und gab wieder ihr hemd.

Tea verstand die welt nicht mehr. Nicht das sie sich komplett zu einer vollidiotin gemacht hat. Das hängt kaiba ihr bestimmt nach. Macht sicherlich dann irgenwelche witze die unter die gürtellinie gingen.

Tea schnappte ihr hemd lief ins badezimmer und knallte die tür zu.

Kaiba immer noch leicht baff zog sich doch vom bett zurück und klopfte an die tür.

"tea alles in ordnung??"fragte er

"natürlich ist nichts in ordnung du vollidiot. Du hast sie gerade so was von abgewießen."flüsterte die stimme in ihm.

"alles bestens kaiba."schniefte sie.

"dann komm raus. Wir sollten darüber reden."meinte kaiba.

"über was denn. Das ich ein idiotin bin. Ich weiss gar nicht was ich gerade gedacht hatte. ich glaub ich hab überhaupt nicht nachgedacht. Du hälts mich jetzt wirklich für ein vollidiot."schniefte tea.

"das beantworte ich dir nur,wennn du endlich rauskommst. Ich mag keine gespräche zwischen tür und angel."meinte kaiba.

Stille

Dann öffnete sich die tür.

Eine verheulte tea mit kompletter bekeidung kam raus.

"ok mach mich nieder."sagte sie

"wieso soll ich dich denn niedermachen??"fragte kaiba verwundert.

"ja wie man nur so leichtgläubig sein kann. Einfach die hüllen fallen zu lassen."flüstert sie.

"das war wirklich ein wenig idiotisch,aber...."fing kaiba an.

Dann fing tea wieder an zu flennen.

"aber du hattest in reinen gewissen getan,dachtest ich hätte die gleichen gefühle wie du."beendete kaiba den satz.

"wie was..."stotterte tea.

"eigentlich bin ich ein vollidiot. Ist auch nicht zu verübeln. Sag dir das du eine wunderschöne frau bist. Und das noch im bett. Ich glaub du hast mich vollkommends falsch verstanden. Würde ich an deiner stelle sein,hätt ich's auch getan."schmunzelte kaiba.

"scheint so. ohje ist mir das jetzt peinlich."murmelte tea verlegen.

"muss es nicht. Wenn es unter uns bleibt.dann ist es schon ok."sagte kaiba und lief dann zur couch und legte sich hin.

"das tut er??"murmelte tea erstaunt.

"kaiba??"fragte sie

"hm??"murmelte er.

"meinst du das ernst. Ich meine du sagst es niemanden??"fragte sie zögerlich.

"versprochen. Und das halte ich auch."meinte kaiba.

"das ist sehr nett."meinte tea und ging erleichternd ins bett zurück.
 

Kaiba hielt wort.keiner machte irgendwelche andeutungen. Das brachte für tea weitere pluspunkte,den mächtigen seto kaiba doch noch weiter zu mögen und zu lieben??

Doch die kluft zwischen mokuba und seto blieb weiter bestehen.

Kaiba wusste auch nicht mehr weiter.

Vielleicht sollte er es ganz sein lassen. Eine weitere beziehung eingehen.haha als ob seto kaiba so was könnte.
 

Während des kurses bekam kaiba eiin umschlag von einem studenten der vor ihm hockte. Seto schaute ihn böse an der zuckte nur die schulter.

Kaiba öffnete den umschlag und musste neugierige blicke von joey erwidern.

Kurz funkelte er ihn mit dem blick:"guckst du rein,mach ich dich fertig!!"

Das reichte und joey schaute wo anderster hin. Wobei er sehr interessiert und neugierig war,wer diesem schnösel eine botschaft gab.

Kaiba öffnete nun den umschlag.

Verwundert hielt er seine eigene tickets in der hand.

Dann kam noch ein zettel zu vorschein.

"lust mit mir zu deinem freizeitpark zu gehen??"-tea-
 

"was soll das??Ich hab ihr die tickets gegeben,damit sie mit ihren freunden dort hingeht und nicht mit ihm.

Dann schaute kaiba kurz zu tea runter die gleich wo anderster hinblickte.

"bin ich etwa ihr freund??Sollen diese tickets nur ein symbol sein??
 

Während der pause lief kaiba unauffällig zu tea und stieß sie an. Tea erst verblüfft,dann spürte sie einen zettel in der hand.

Las den wisch und strahlte.

"hey tea du strahlst so. ist was besonderes passiert??"fragte yugi

Tea schüttelte nur den kopf und grinst den ganzen Vormittag vor sich hin.
 

Gegen abend lief tea zum freizeitpark.

Da stand er schon mit seinem weissen mantel.

"hi kaiba."grüsste tea verlegen.

Kaiba nickte ihr zu und holte den umschlag aus seiner tasche und gab es ihr.

Verwundert öffnete das mädchen ihn. Es waren die tickets,die sie ihmm gegeben hatte.

"das brauchen wir ja nicht. Ich bin schließlich der besitzer dieses ladens."grinste kaiba und wandte sich ab und ging rein.

Tea nickte und folgte ihnen.

"ich zeigt dir mal das herz des freizeitparkes. Es gibt sehr tolle dinge hier. Ich denke du hast hunger??Wir gehen in das beste restaurant,das es hier im freizeitpark gibt. Es gibt japanische spezialitäten. Da die meisten touristen ausländer sind,sollen sie auch was von unserem essen kosten."erzählte kaiba und führte sie in einer abgegrenzten zone direkt zum restaurant.

"wow hier ist es auch schön. Das hab ich vorhin nicht bemerkt."schwärmte tea und blieb kaiba dicht an den fersen.

"wohl kaum,wir sind ja nur durch die massen gestreunert. Das ist nur ne passage für mitarbeiter und uns."sagte kaiba und wurde dann still. Tea merkte,dass er wieder an seinen bruder denken muss.

"ich hab gelesen,dass es auch ein riesen aquarium geben sollte. Mit vielen exotischen fischen."fragte tea.

Kaiba nickte. "das war mokubas idee. Ich war davon nicht so überzeugt. Es ist ein vergnügungspark und kein fischanschaupark. Aber dann gefiel es mir doch. Das können wir später ansehen."meinte kaiba.

Tea ist wieder ins nächste fettnäpfchen getreten. Woher sollte sie wissen,dass es mokubas idee war. Sie weiss kaum was von kaiba.

Dann standen sie vor einem wunderschönen gebäude. Stiel des alten japans.

Drachen zierten den eingang.

"wow echt tradionell."schwärmte tea als sie dann den eingang betraten.

Bedienstete kamen zu ihnen. Als sie erkannte,das der chief hochspersönlich vor ihnen standen,gaben sie besonders viel mühe.

Sie zeigten uns den vip-bereich.

Doch was beide nicht ahnten,dass dort auch schon jemand saß.
 

"hey Mokuba,das sieht alles sehr beeindruckend aus. Wenn das essen genauso gut ist. Dann könnt ich mich hier sehr gut anfreunden."lächelte arashi.

Mokuba grinste und wartete auf die bediensteten,dass sie endlich bestellen konnten.

Dann kamen sie auch. Doch nicht alleine.

"es ist uns eine ehre ihnen heute mit reichlich essen bedienen zu können"nickten die bediensteten und nahmen von mokuba die bestellung auf. Kaiba wusste gleich was er wollte.

Zunächst schockierte es ihm,mokuba zu sehen. Und die frau von der bar.

Tea schaute auch recht verlegen.

Dann setzten sich tea und kaiba,den beiden gegenüber.

"sie müssen wohl seto kaiba sein. Der grosse bruder von mokuba. Sehr erfreut. Wenn ich gewusst hätte das ich heute auf so attraktive junge männer treffe,hätt ich mich entsprechend gekleidet."lächelte arashi verführerisch.

Doch bei seto blitzte es ab.

"hm wie lange seid ihr schon hier??"fragte seto.

"vor ein paar minuten. Wir wollten uns zunächst stärken und dann was unternehmen. Und ihr??"fragte mokuba

"das gleiche. Das finde ich ja witzig.

Wir wollten uns nachher das aquarium ansehen."meinte tea

"wow,das ist ja krass. Mokuba hat vorhin mir das auch erzählt. Man merkt,dass ihr geschwister seit."grinste arashi.

Bevor kaiba oder mokuba was erwidern konnten,kam das essen.

"hm das essen schmeckt vorzüglich."lobte tea und aß den letzten bissen.

"ja sehr gut. Ein lob für den koch."grinste arashi und küsste mokuba auf die lippen.

Dieser erwiderte es kurz.

"und wie siehts bei euch aus??"meinte arashi und strich über mokubas wangen.

Tea schaute sie fragend an.

"ihr seit doch auch ein paar??"fragte arashi lächelnd

"sehen wir etwa so aus??Ihr etwa??"fragte kaiba argwöhnisch.

"würde ich diesen hübschen mann sonst küssen??"grinste arashi.

Kurz trafen sich die blicke von mokuba und seto.

Tea schaute hin und her.

"ich denke wir sollen uns nun auf den weg machen. Tea??"meinte kaiba und half ihr auf.

Sie verabschiedeten sich und ließen die turdeltauben alleine.

"das war bühnenreife vorstellung arashi"sagte mokuba und rückte ein wenig zur seite.

"ich helfe doch gerne. Aber wozu das ganze??"fragte arashi

"das meine liebe,lass meine sorge seiin."grinste mokuba hämisch und stand dann auf.
 

"kaiba was machst du denn für ein gesicht??"fragte tea verwundert.

"ich verzieh nicht mein gesicht. Wir wollen uns doch die fische ansehen."sagte kaiba barsch und zog tea weiter.

Bis sie angekommen sind.

Das gebäude war beeindruckend. Es mussten hunderte von fische sein.

Tea schaute voller bewunderungen sich alle Fische an.

Kaiba fixierte nur einen leeren punkt ins wasser.
 

Flashback
 

"ein aquarium??Das passt überhaupt nicht hierher."meinte seto missmutig

"doch finde ich schon. Hat doch einen wunderbaren kontrast. Da können auch kinder sich an fischen erfreuen. Ausserdem darf ich auch einen eigenen bereich gestalten. Und das aquarium soll dazu gehören."lächelte ein 16jähriger junge ihn an.

"deine abteilung dein problem.hoff es wird kein flopp."sagte kaiba.

"bestimmt nicht. Es wird dir gefallen."meinte mokuba.
 

Flashback ende.
 

"erde an kaiba!!"schüttelte tea mit ihren händen vor setos gesicht.

"ja??"fragte er missmutig.

"wolltest du mir nicht über die einzelne fischarten was erzählen??"fragte tea.

Seto nickte und begann mit seinem vortrag.

Nach ner weile stoßten auch mokuba und arashi ins gebäude.

"ey was für schöne bunte fische."rief arashi entzückt und klopft ann die scheibe.

"finger weg. Kannst du nicht lesen??Nicht berühren!!"fauchte kaiba und fegte ihre hand unsanft weg.

Arashi erstaunt dann etwas verärgert.

"was hast du nur für einen bruder??"fauchte arashi,mokuba an.

"der ist ja eine spaßbremse."flüsterte arashi ihm zu.

"ist er nicht. Kann ich ja nichts dafür wenn du nicht lesen kannst!"giftete mokuba ihr zu.

Die schnaubte verächtlich und lief raus. Mokuba blieb unbeeindruckt stehen. Als wäre es ihm scheiß egal,wo sein freundin hingeht.

"das ist ja eine sehr reizende partnerschaft"flüsterte tea,kaiba zu.

"mokuba,warum läufst du nicht deiner freundin hinterher??"fragte kaiba

Mokuba blinzelte kurz auf. Starrt ihn dann tea an. Ohne ein wort zu sagen rauscht er ab.

"also kaiba,eure familienverhältnise sind ja der wahnsinn."meinte tea ironisch.

Seto zuckte die schultern,und fing wieder mit seinem vortrag an. Tea hörte gar nicht mehr zu.

Schaut immer noch dahin,wo mokuba verschwunden ist.

"willst du nicht mal deinem bruder hinterherlaufen??"fragte tea plötzlich.

Kaiba ließ sich ungern von seinem vortrag abhalten. Schüttelt nur wirsch den kopf und machte weiter.

"Hey kaiba!!"rüttelte sie kräftig an seinen schultern.

"was denn nun schon wieder??"fauchte seto sie an.

"langsam glaub ich nicht mehr daran,dass du dich über die fischarten interessierst. Ich fang nicht noch mal an." Murrte seto gekränkt und verschränkt seine arme

"ich glaub das interessiert keinen mehr. Warum schaust du nicht nach deinem bruder. Er hat wahrscheinlich stress mit seiner freundin. Willst du nicht helfen??"fragte tea

"wieso. Ist doch nicht mein problem."meinte seto und starrte unbeeindruckt zu den fischen.

"ihr seid echt sturköpfe."schüttelte tea nur den kopf und verließ auch den raum.

Seto ist es egal,setzt sich auf ner bank und meditiert über sein leben.
 

"Mokuba!!Arashi!!"rief tea als sie raus ins dunkle lief.

Sah kurz zwei dunkle gestalten die um die ecke huschten.

"wartet doch mal!!"rief tea und rannte los.
 

"ich dachte deiin bruder käme. Und nicht seine freundin. Na so gut scheinst du ihn wohl auch nicht zu kennen."meinte arashi schnippisch,als sie teas stimme hörte.

Mokuba zog das mädchen unweigerlich mit.

Er versteht das nicht,hat seto es den überhaupt nicht interessiert??

"was machen wir jetzt du held??Die tussi kommt gerade zu uns."sagte arashi

"Küss mich."befahl mokuba und zog sie an sich.
 

Tea hat die beiden erreicht. Scheint wohl,das sie sich wieder vertragen haben. Sie küsstenn sich gerade.

"oh man. Seid ihr schnell."keuchte tea los.

Die verliebten lösten sich und starrten sie an.

"tea, was machst du denn so alleine. Wo hast du seto gelasssen??"fragte mokuba argwöhnisch.

"wahrschein redet er mit sich selbst. Über die wunderschönen fischarten dieses planeten."meinte tea.

"er hat sich nicht mal sorgen gemacht??"fragte mokuba spitz.

"sag mal,war das alles gestellt gewesen?? Hört sich ja so an. Kaiba meinte nur,dass es nicht mehr sein problem sei."schüttelte tea verwundert den kopf.

"ach so ist das."murmelte mokuba.

"ich geh zurück zu kaiba. Dann sag ich ihm,dass bei euch alles wieder ok ist."schmunzelt tea und lief zurück.

"ich weiss gar nicht,warum du sie nicht magst. Ich finde sie ganz nett."meinte arashi plötzlich.

"ach dich hat doch niemand gefragt."meinte mokuba ärgerlich.
 

"so hab mokuba und arashi gefunden."lächelte tea,als sie ins gebäude antraf.

"wie schön,gabs finderlohn??"knurrte kaiba verärgert.

"nein,aber es würde dich freuen,sie haben sich wieder vertragen."grinste tea und hockte sich neben ihm.

"wie schön."meinte kaiba.

"hey du bist die ganze zeit nur stinkig drauf. Ok das kenn ich ja. Aber gegenüber mokuba kannst du schon ein wenig freundlicher sein,oder??"fragte tea.

"wieso soll ich mir den diese mühe noch machen. Von mokuba kommt auch nichts mehr nettes. Also hab ich keine lust den netten bruder zu spielen. Wie gesagt,er lebt sein leben mit dieser schlampe,und ich lebe mein leben."meinte kaiba.

"ach so ist das. Du kannst wohl dieses mädchen nicht leiden??"fragte tea plötzlich.

"Wie kommst du darauf??"fragte kaiba

"ha,du bist neidisch auf mokuba. Weil er sich diese frau geangelt hat. Ich find sie aber ganz nett. Und ne schlampe sieht sie gar nicht aus."meinte tea lächelnd.

"was erlaubst du dir??Als ob ich es nötig hätte auf meinen bruder neidisch zu sein. Ich mag die frau einfach nicht. Wahrscheins,weil sie gleich am ersten tag mit ihm ins bett gegangen ist. Die kennen sich doch nicht mal. Da steigt man doch nicht gleich ins bett mit ihr??"plauderte kaiba wut entbrannt drauf los.

"hm, wäre auch nicht mein fall. Aber vielleicht war es die grosse liebe...."fing tea an.

"ach so ein quatsch. Die tussi passt einfach nicht zu ihm. irgendwann wird sie ihn einfach verlassen oder bei nächsten parties mit nem anderem betrügen. So siehts doch aus. Mokuba ist echt ne lusche wenn's um frauen geht."schüttelte kaiba verärgert den kopf.

"du machst dir doch gedanken über mokuba."grinste tea.

Kaiba schnaubte verächtlich und lief dann raus.

Dann knallte er gegen eine person.

Es war mokuba.

"du schon wieder??Wo hast du deine herzensdame gelasssen??"fauchte kaiba ihn an und lief an ihm vorbei.

"kaiba wo gehst du hin??"rief tea

"wo jeder mensch hin muss. Auf die toilette!!"rief kaiba und verschwand.

Mokuba rappelte sich wieder auf.

"ey du hast uns belauscht??"fragte tea

"nach was siehts wohl den aus,tea??"meinte mokuba.

"und hats dir was gebracht??"fragte tea

"weiss nicht. Ich hab gehofft du wüsstest es.ich werde aus ihm nicht mehr schlau."meinte mokuba trozig.

Dann begann tea zu lachen.

"warum lachst du??"fragte mokuba perplext.

"man merkt das ihr beide geschwister seid. So verbohrt und sturköpfig seit doch nur ihr."lachte tea.

"ich versteh nicht ganz."meinte mokuba

"er mag dich noch immer. Wie du es bereits gehört hast. Hat es zwar nicht direkt gesagt. Aber wie er über deine freundin gesprochen hat. Lässt doch drauf schließen,dass du ihm nicht egal bist."meinte tea grinsend.

"ich werde mal auf toilette gehen."sagte mokuba grübelnd.
 

Kaiba war wütend. Auf diese dumme gans von tea. Auf diese freundin. Und auf mokuba.

"was willst du nur?"murmelte kaiba und starrt auf sein spiegelbild.

Dann ging die tür auf und mokuba kam rein.

Kaiba ließ das wasser laufen und wusch sich seine hände.

Mokuba trat zu ihm und tat ihm das gleiche.

Stille

"arashi ist keine schlampe."meinte mokuba

"schön. Wenn du meinst."sagte seto kalt

"ich weiss gar nicht was du hast.ich dachte du freust dich,wenn ich eine freundin habe."meckerte mokuba drauf los.

"kann dir doch egal sein. Du setzt deinen kopf eh immer durch. Also popp dich mit deinen unzähligen freundinnen durch. Das ist mir so was von gleich. Aber benutzt wenigstens kondome. Hab kein bock,onkel von so eiinem balg zu werden."knurrte kaiba gefährlich.

Dann stampfte mokuba wütend mit den füßen auf.

"ich glaub das nicht. Ist doch mein leben. Du bist total eifersüchtig auf mich. Weil ich unzählige freunde habe und du nicht. Ich bin jedenfalls nicht einsam und hocke mutterseelen allein in meiner wohnung rum. Und warte bis der nächste tag vorüber geht."schnauzte mokuba ihn an.

"ich eifersüchtig??Das hab ich gar nicht nötig. Ich kann auch freundinnen haben wenn ich es will. Bin aber nicht so schwanzgesteuert wie du."brüllte kaiba.

"wenigstens hab ich einen schwanz den ich einsetzen kann."brüllte mokuba zurück.

"das geht weit unter die gürtellinie,freundchen."meinte kaiba kalt.

"ist mir doch egal. Die tatsache das ich ne freundin habe und du nicht. Das macht dich doch rasend oder. Wie ich mit ihr jede nacht im bett wälze und sie in extase bringe. Sie verwöhne mit meinen liebkosungen...."grinste mokuba hämisch.

"hör auf damit,das interessiert mich nicht."schrie kaiba laut auf.

"wie ich sie besteige und sie in wallung bringe. "grinste mokuba noch hämischer.

"du bist so ein perversling. Von mir aus steckst dir doch selbst in den mund wenn du es kannst."brüllte kaiba ihm zu und lief raus.

Stille

"eigentlich wollte ich doch mit seto reden. Irgendwie voll daneben."dachte mokuba plötzlich.

Tea sah nur ein wutentbrannter kaiba rauslaufen und dann mokuba.

"also nach versöhnung sah es nicht aus."sagte tea und ließ mokuba alleine stehen.

"na dann bereichere ihn doch mit deiinen glückshormonen."schrie mokuba laut auf.
 

Kaiba saß auf einer bank und kochte vor wut.

"dieser bastard,meint so mit mir umspringen zu können. Von mir aus soll er doch jede frau besteigen. Braucht er mir doch nicht an die nase zu binden. Freunde brauch ich auch nicht. Und ich kann auch ne freundinn haben. Es gibt viele die das wollen..."dachte kaiba als sich jemand neben sich setzte.

"scheint wohl wieder ausser kontrolle gegangen zu sein."meinte tea.

Kaiba schaute auf.

"ja,wie immer. Aber diesmal gings voll unter die gürtellinie."meinte kaiba betrübt.

Stille

"wollen wir nach hause. Du kommst doch zu mir oder??"fragte tea hoffnungsvoll.

"ist mir egal wo ich bin."meinte seto und spürte wie jemand seine hand umfasst.

Dann musste seto unwillkürlich an mokubas worte denken.

Er umschloss teas hand und dann liefen sie zum auto.
 

Tea schlief bereits tief und fest.

Seto konnte nicht schlafen wälzte sich auf der couch so gut es ging hin und her.

Dann stand er auf.

Machte sich einen tee und saß seufzend in der küche.

"keine freundin haben. Einsamste mensch auf der welt. Ist doch gar nicht wahr."dachte seto betrübt.

Dann dachte er an die peinliche situation zwischen tea und ihm. wo sie ihn missverstanden hatten. Und ihr nachthemd runterrutschen ließ.

"hät ich zugegriffen. Dann hät mokuba blöd geguckt,dass ich tatsächlich mit der dummen pute zusammen bin. Dann hät ich ihm auch was sagen können. Schließlich scheint tea in mich ja verliebt zu sein."dachte kaiba.

Dann wusch er die tasse aus und ging langsam in ihr schlafzimmer.

Sie schlief den schlaf den gerechten.

Der ausschnitt von ihren brüsten war deutlich zu erkennen.

Dann lief seto auf die andere seite des bettes und stieg ein.

Deckte sich zu und starrt die wand an.
 

Tea drehte sich verblüfft um. Da lag kaiba mit geöffneten augen und starrt die wand an.

"konntest du nicht schlafen."flüsterte tea.

Seto wandt sich zu ihr.

"hab ich dich geweckt. Ich sollte mein seufzen in zaun halten."grinste kaiba keck und starrt wieder auf die wand.

"nein war es nicht. Aber ich merk schon,wenn jemand auf der andere seite des bettes liegt."grinste sie.

"mokuba hat recht."meinte kaiba plötzlich.

Tea setzte sich auf und starrt ihn verwundert an.

"das ich der einsamste mensch auf der welt bin. Meine tage absitze und warte bis der nächste kommt. Mokuba vergnügt sich wenigstens. Aber ich bin nicht wie er. Ich kann mich nicht auf ne beziehung einlassen. Oder auf ne freundin. Wahrscheins bin ich doch eifersüchtig auf ihn. Dass er was geschaffen hat,das mir verwehrt bleibt. Alle frauen die mir begegnet sind,wollten nicht mich sondern das geld. Tja jetzt benutz ich mal yugis lieblingsworte. Es ist schicksal,das ich ein einsamer wolf bleibe."meinte kaiba seufzend.

"du bist doch nicht einsam. Du hast mich."lächelte tea und kuschelte sich an kaibas armen.

"das ist nett. Aber so was hab ich doch gar nicht verdient."meinte kaiba.

"ach du bist viel zu hart."lächelte sie und umarmt ihn.

Kaiba ließ es zu.

Er war doch nicht alleine. Und in der umarmung schlief er ein.

Als es langsam hell wurde,schlief kaiba immer noch friedlich. Tea starrte ihn die ganze zeit an. Strich sanft über seine braunen haare und über die weichen lippen.

"vielleicht soll ich ihre verliebtheit ausnutzen??"dachte kaiba,als er spürte wie jemand ihn sanft auf die lippen küsste.

Tea küsste ihn kurz auf die lippen.

Seto öffnete seine augen.

Tea wurde knallrot. Besonders,als er auf ihr ausschnitt starrte. Tea zog die decke höher und schloss schnell die augen.

Jemand strich ihr übers gesicht. Zog langsam die decke runter.

Tea wusste nichts mehr,sie ließ die decke runtergleiten und wurde bestimmt wieder rot. Hat sie doch wieder einer ihren durchsichtigen nachthemde an. Man konnte alles sehen.

Kaiba musste grinsen,meint wohl er habe es nicht bemerkt,ihre streicheleinheiten. Dann schnell noch mal die augen zugemacht.

Kurz sah er ihren ausschnitt wieder als diese die decke wieder hochzog.

Seto strich sanft über ihr gesicht. Nachdenklich zog er die decke runter.

Von der dummen gans keine gegenwehr.

Er sah ihren körper der nur mit einem dunnen nachthemd umwickelt ist. Man sieht ihre brüste und den weissen slip.

"tea scheint wohl wirklich in mich verliebt zu sein. Lässt es zu. Aber soll ich es wirklich ausnutzen. Sie hat mir die ganze zeit geholfen. Eigentlich ist das ja nicht fair."dachte kaiba plötzlich.

Sanft strich seto übers nachthemd.über ihre brüste. Tea atmete tief ein.

"tea ich weiss das du wach bist. Hör auf mit dem mist."meinte kaiba plötzlich und zog ihre decke wieder höher.

Tea öffnete die augen. Schaute in die saphierblauen augen.

Nur kurz hatte er sie berührt.mit seinen händen über ihre brüste gestrichen. Dann war es vorbei.

"warum hast du aufgehört??"fragte tea plötzlich.

"was meinst du??"fragte seto verwundert.

"hast aufgehört meinen körper anzustarren und ihn dann nicht mehr berührt."meinte tea und wurde leicht rot.

"das hat nichts mit dir zu tun tea. Ich glaub,ich steh mal auf."meinte seto und wollte aus dem schlafzimmer rausgehen.

"bin ich nicht schön genug für dich??Was ist an mir falsch."fragte tea plötzlich.

Seto drehte sich um und da stand tea.

Sie hatte den weissen slip in der hand.

Man konnte nun ihr intimbereich nun schemenhaft erkennen. Schnell blickte kaiba auf den boden.

"tea,das ist es nicht. Ich kann dich gut leiden. Aber..."stotterte seto.

Rutscht tatsächlich auch noch das nachthemd auf den boden.

"tea ich..."fing seto an und fixiert regelrecht den boden.

"schaust du mich an. Seh ich nicht perfekt aus??"fragte sie und berührte setos gesicht dass er bewusst auf ihren körper starren musste.

Vollkommend nackt war sie.

Tea war wirklich eine schönheit.aber er liebt sie einfach nicht.

"tea zieh dich an. Du hast jemand anderen verdient,der dir nahe sein kann.aber ich bin der falsche."sagte kaiba und bedeckte sie wieder.

Tea saß traurig am bettrand.

"es liegt an mir oder??"fragte sie

"nein tea. Es liegt nicht an dir. Es liegt an mir."meinte kaiba

"ich bin nicht in dich verliebt. Und das kann ich auch niemals. Sicher ich bin dir dankbar,dass du bei mir warst. Aber ich hab kein körperliches verlangen nach dir."meinte seto.

"oh ich verstehe. Danke das du so ehrlich warst. Ich hab wirklich gedacht,du wärst auch in mich verliebt. Du warst in letzter zeit so nett zu mir gewesen."meinte sie schüchternd.

"tut mir leid. Aber ich..."begann seto und seine augen erweitern sich.

"was ist??"fragte tea alarmierend.

Jetzt wurde es seto klar.

"ich liebe jemand anderen. Es ist also nicht deine schuld tea. Ich bin einfach zu begriffstutzig. Erkenne es nicht."schüttelte seto plötzlich den kopf.

"dann auf.mach dich auf den weg"grinste tea.

"werde ich wohl. Also nochmals sorry. Und noch mal danke."sagte seto und gab ihr einen kuss auf die stirn.

Und lief raus.

Ja er wusste nun definitiv,dass er verliebt war. Nicht in tea sondern in mokuba.

Das hat seto nun endlich begriffen. Aber würde mokuba genauso fühlen??
 

Mokuba lag alleine im bett. Hat schlafmedikamente genommen,dass er endlich mal durchschlafen konnte. Die letzten tage waren die hölle auf erden.

"Und wieder hab ich seto verscheucht."dachte mokuba traurig.
 

Seto stand nun vor seiner villa. Ging rein. Einige bedienstete waren da.

"ihr habt heute frei. Seid aber leise."befahl kaiba den chef der dienstmädchen.

Der wurde blass und fragte,ob sie nicht gut waren. Seto schüttelte nur den kopf. Das er persönliche dinge erledigen müsste. Und das er heute niemand bräuchte. Fragte ob mokuba noch da sei. Es wurde bejaht.

Nach 20min war die villa menschenleer. Nur zwei leute waren da. Der ahnungslose mokuba und er.

Langsam lief kaiba zu mokubas zimmer. Da lag er ausgestreckt. Sein bauchnabel konnte man nur sehen.

Seto lächelte. Ging langsam zu ihm. setzte sich an sein bettrand.

Mokuba schlief.

Sanft strich seto über mokubas haare.

Dann eine bewegung.

Mokuba öffnete seine augen. Und staunte nicht schlecht.

"seto...was machst du denn hier??"fragte mokuba barsch.

"hi mokuba. Ich habs endlich begriffen."lächelte seto.

"du hast was begriffen??"fragte mokuba skeptisch.

"es ist schon lustig,aber diese dumme gans von tea hat mir die augen geöffnet. Und du hattest recht gehabt. Die ist in mich verliebt."grinste seto.

"falls du nun sagen,willst das du nun mit tea zusammen bist,dann herzlichen glückwunsch."murmelte mokuba.

"das hätt tea sicherlich auch gefreut. Aber das hab ich nicht. Ich hab ihr gesagt das ich sie nicht liebe."meinte kaiba uns strich sanft über mokubas gesicht.

"so???"fragte mokuba skeptisch.

"ich hab gesagt,das ich jemand anderen liebe. Und das es mir erst jetzt richtig bewusst wurde."meinte seto.

"na bravo. Da wird sich deiine angebetene aber freuen."meinte mokuba.

"das hoffe ich doch sehr."meinte seto grinsend.

"und wer ist die glückliche."meinte mokuba

"du"lächelte seto und nähert sich seiinen lippen.

"stopp.du willst mich verarschen oder??"fragte mokuba

"seh ich so aus als würde ich dich verarschen. Ich weiss warum es nicht wirklich miteinander geklappt hat. Weil wir beide doch nicht so verschieden sind wie wir dachten. Wir sind sturköpfe. Denken nur an sich selbst. Und was bei den anderen passiert ist uns egal. Deswegen zanken wir uns ständig. Aber wie gesagt,je länger ich von dir weg war,desto mehr kam die sehnsucht in mir. Ich hab dich sehr vermisst. Nicht als freund,als bruder sondern als geliebter. Ich liebe dich. Und ich werde dich niemals mehr enttäuschen. Ich denke ich hab nun begriffen."meinte seto lächelnd.

Mokubas augen glänzten,er konnte es nicht glauben. Seto mag ihn nicht nur als bruder. Er liebte ihn wirklich.

"die frage ist nur die."fing kaiba an.

"die wäre??"fragte mokuba und hoffte,das es doch kein fake war.

"ob du mich noch liebst??"fragte seto.

Mokuba lächelte und zog seto zu sich und küsste ihn.

"reicht das als antwort??"grinste mokuba.

Seto nickte und beide versanken ins bett.

"sollten wir nicht vorsichtiger sein. Die dienstmädchen??"murmelte mokuba glücklich.

"keine sorge. Sie sind alle weg. Wir sind ganz alleine."flüsterte seto und öffnete mokubas hemd und strich sanft über seinen oberkörper.

"das hast du alles sehr gut gemacht. Hätt aber alles...."murmelte mokuba und wurde von küssen unterbrochen.

"halt die klappe und liebe mich."küsste seto.

Mokuba küsste ihn und beide gaben sich ihrer neu entfachten liebe hin.
 


 

Hi,das wars von meiner tollen ff. grins. Ich hoffe,es hat euch gefallen.

cu

vulkanier2

Ein neuer Morgen

Kapitel: Ein neuer Morgen
 

Es klingelte. Widerwillig fischte Seto sein Handy aus der Jackentasche raus,die achtlos auf dem Boden lag.

„Ja??“murmelt Kaiba.

„Na???“hörte Seto eine bekannte Stimme fragen.

Schnell erhob sich Kaiba. Stand vorsichtig aus dem Bett auf,dass sein Bettnachbar nicht aufwacht. Dies schien auch zu glücken. Mokuba schlief weiter.

„Was willst du??“flüsterte Seto ins Handy.

„Ich wollte nur wissen, ob dus gesagt hast“,plauderte die Frauenstimme.

„Tea geh mir nicht auf die Nerven. Und ich habs gesagt. Und jetzt tschau“, flüsterte Kaiba barsch und unterbrach die Verbindung. Noch mal guckte Seto ob Mokuba noch schlief. Das tat er auch. Langsam huschte Kaiba wieder ins Bett und beobachtet Mokuba wie er schlief.

Seto spielte mit Mokubas Haaren.

Dann langsam wachte der Jugendliche verschlafen auf.

„Morgen“, murmelte Mokuba und strahlt sein gegenüber an.

„Morgen“, grinste Seto.

„Bist du schon lange wach??“ fragte der Schwarzhaarige und kuschelte sich an Setos Körper.

„Bin auch gerade wach geworden“, lächelte der Jungunternehmer und strich über Mokubas Rücken.

„Ich kann es immer noch nicht glauben“, murmelte der Schwarzhaarige in sich rein.

„Was kannst du nicht glauben??“flüsterte Seto und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Das wir friedlich und ohne Zankerei in einem Bett liegen“, lächelte Mokuba und strich über Setos Oberkörper.

„Am liebsten würde ich den ganzen Tag bei dir verbringen“, meinte Kaiba.

Mokuba hob leicht den Kopf.

„Warum tun wirs nicht einfach?“ fragte er lächelnd.

„Erstens weil in einer Stunde das Personal wieder auf der Mattscheibe steht. Zweitens ich muss in die Firma. Und arbeiten. Aber.....“ begann Seto.

„Aber...was??“ fragte der Schwarzhaarige

„Ich kenn da ein sehr geräumiges Appartment ausserhalb von Domino-City“, grinste Seto.

„Oh ich weiss schon was du sagen willst“,meinte Mokuba

„Schön, ich hab einen Zweitschlüssel. Dann sehen wir uns heute abend??“ flüsterte Seto. Mokuba nickte und sie küssten sich noch einmal leidenschaftlich.

Notgedrungen löste sich Seto von Mokuba und zog sich nun sein normales Outfit wieder an.

Mokuba der immer noch nackt im Bett liegt beobachtet ihn.

Seto wandt sich um.

„Willst du dich auch nicht mal anziehen. Sonst kriegt das Dienstmädchen noch einen Herzinfarkt“, grinste Seto.

Mokuba lächelt hämisch, klettert zu Seto und umarmt ihn. Und küsst ihn leidenschaftlich.

Als der Jugendliche sich an Setos Hosenknöpfe ranmacht löst sich Seto noch rechtzeitig.

„Nichts da. Ich hab keine Lust mich noch mal anzuziehen. Das fiel mir schon beim ersten mal sehr schwer“, seufzte Seto und ein schmollender Mokuba zog sich wieder unter die Decke zurück. Dann verließ Seto seinen Bruder.

Seufzend starrte der Schwarzhaarige die Bilder an der Wand an.

Dann nach einer halben Stunde war auch der Jugendliche wieder in kompletter Bekleidung.

Da Mokuba erst später in die Uni musste, kaufte er sich noch ein paar Lebensmittel ein. Er wollte für heute abend was für Seto kochen. Ihr Lieblingsessen-Lasagne-.

Im Supermarkt stieß Mokuba mit einer Frau zusammen.

„Man passen sie doch auf sie Idiot!!“ fluchte die Frau und schaut sauer zu Mokuba.

Dann erhellt sich ihr Gesicht.

„Mensch Mokuba. Hi wie geht’s??“ strahlte die Frau ihn an.

Der Jugendliche runzelte die Stirn und begann zu überlegen. Die Frau kam ihm doch bekannt vor.

„Ich bins Sarah. Weißt du noch. Wir lernten uns doch im Urlaub kennen“, grinste Sarah.

„Oh hi Sarah. Jetzt erinnere ich mich wieder an dich. Mensch, dass nenn ich vielleicht ne Überraschung. Das wir uns hier im Supermarkt wieder finden. Was machst du in Domino-city??“ fragte Mokuba

„Erst mal einkaufen. Und ich hab hier geschäftliches zu tun. Und du??“ fragte Sarah.

„Äh ich wohne hier“, grinste Mokuba verlegen.

Kurz bevor noch Sarah weitere Fragen stellen konnte, tippte der Jugendliche auf die Uhr und verkrümmelte sich schnell zur nächst besten Kasse.

„Das war knapp“, dachte Mokuba
 

Währenddessen ist Seto wieder voll im Firmenstress. Der geschäftliche Termin, auf den Seto sich vorbereitet hatte, wurde auf den nächsten Tag verschoben.

„Na Prima. Jetzt muss ich alle andere Termine verlegen. Ich hoff, dass sich der Termin auch rentiert,“ dachte Kaiba verärgert.

Wenn er wüsste, was ihm und seinem Bruder noch alles erwartet. Dann können sie sich auf was gefasst machen.

Sarah

Kapitel: Sarah
 

„Hm,das duftet aber gut“, meinte Kaiba, als er in sein Appartment eintraf. Mokuba grinste und küsste ihn.

„Ich hab eine Lasagne gebacken“, strahlte der Jugendliche. Seto setzte sich hin. Dann aßen sie ihr Abendessen.

„Wie kommts, du bist ja in deinen Verhältnissen recht früh da“, stellte Mokuba grinsend fest und schaut auf die Uhr. Denn es war erst 20uhr.

„Hm,liegt daran, weil der eine Geschäftstermin auf morgen verschoben wurde. Das hat alles aus der Bahn geworfen. Ich hoffe, dass es wenigstens etwas lokratives ist“, murmelte der Jungunternehmer griesgrämig.

„Oh nicht doch. Hat doch auch seine Vorteile“, lächelte der Schwarzhaarige.

„Ach und was soll das bitte sein?!“ meinte Seto barsch.

Mokuba grinste und beugt sich über den Tisch und küsste ihn.

„Du schmeckst nach käse“, grinste Seto und leckt sich über die Lippen.

Mokuba lief um den Tisch und setzte sich auf Kaibas Schoss.

„Ich wüsste wie wir den Abend verbringen können. Und dann sind deine schlechte Laune wie weggeflogen“, grinste Mokuba.

„Ich verstehe“, lächelte Seto und packte Mokuba und huschte mit ihm ins Schlafzimmer. Nur ein leises Gekichere von Mokuba konnte man hören. Dann ging die Tür zu.
 

10uhr morgens in der Kc:
 

Ungeduldig wartet Seto auf den verschobenen Termin.

„Unpünktlich ist er auch noch“, murmelte Kaiba verärgert.

Dann ging die Tür auf.

„Sir der 10uhr Termin“, sagte die Sekretärin.

„Das wurde auch Zeit“, meinte Seto Kaiba streng.

Dann trat der 10uhr Termin ein. Eine 1,70m grosse schlanke Frau mit grauen Blazer und einem schwarzen Aktenkoffer trat ein.

„Guten Morgen Mr.Kaiba“, begrüsste die Frau ihn.

Kaiba schaute auf.

„Sie kommen spät. Ich hoffe, dass ihr Angebot bombastisch ist“, meinte Kaiba streng.

„Oh ja das wird es“, grinste die Geschäftsfrau.

„Mein Name ist Sarah Osada“, stellte sich die Frau vor.

Kaiba nickte und bot ihr Platz zu nehmen.
 

Dreißig Minuten später.

„Schade,dass wir nicht ins Geschäft gekommen sind. Sehr bedauerlich“, meinte Fr.Osada.

„Mir nicht. Und nun gehen sie!!“ sagte Kaiba verärgert.

„Ihr letztes Wort??“ fragte Sarah noch einmal.

„Ja. Und nun verschwinden sie!“ meinte Kaiba verärgert.

„Auf Wiedersehen“, nickte Fr.Osada und verschwand.

„Was für eine arrogante Frau. Meint wohl mit so einem billigem Produkt mich ködern zu können“, schüttelte Kaiba nur verärgert den Kopf. Ihm wurde nicht bewusst, dass diese Frau sein Untergang bedeuten könnte.
 

Währenddessen saß Fr.Osada in ihrem schwarzen Bmw.

„Wie sehen die arbeiten aus??“ telefoniert Sarah gerade.

„Ich verstehe. Gute arbeit. Wollen wir sehen, was für schmutzige Geheimnisse sie haben. Obwohl ich es schon ahne. Aber ich brauch Beweise!!“ und so war das Gespräch beendet.
 

Seufzend fuhr Kaiba spätnachts zu seinem Appartment. Schloss die Tür auf. Und der Fernseh lief. Vorne dran saß ein schlafender Mokuba.

Seto schüttelte nur den Kopf und machte den Fernseher aus.

Ging zu Mokuba und deckte ihn zu.

„Du kommst spät“,murmelte Mokuba schläfrig.

„Und du sollst doch nicht auf mich warten. Ich weiss nicht wie oft ich es dir noch sagen soll“, meinte Seto tadelnd.

„Ist wohl gewohnheitssache. Wie viel Uhr haben wir??“ gähnte Mokuba.

„Zu spät um noch hier ein Schwätzchen zu halten. Ab ins Bett. Morgen müssen wir wieder in die Uni.

„Oh du gehst auch wieder in die Uni. Wie schön“, strahlte der Schwarzhaarige und ging ins Schlafzimmer.
 

Einige Tage später saßen die Kaibas in der Menza. Dann kam eine Frau, die ihr Leben völlig verändert.

„Na schmeckt das essen??“ fragte sie zuckersüß.

Mokuba schaute auf und wurde blass.

Kaiba schaut verwundert den Jugendlichen an dann zur Frau.

„Was machen sie denn hier??“ fragte Kaiba barsch.

„Ich wollte nur meinen Freund besuchen. Hi Mokuba“, grinste die Frau.

„Freund??“ fragte Seto irritiert und schaut zu Mokuba.

„Rein platonisch. Nicht die Beziehung die ihr führt“, lächelte sie.

„Sarah, was soll das??“ flüsterte Mokuba

„Was ist hier los. Mokuba kannst du bitte mal sagen woher du Fr.Osada kennst?“ fragte Kaiba

„Mr.Kaiba ihr Gedächnis hat auch ihre Lücken. Mokuba und ich kennen uns. Erinnern sie sich. Es war in der Karibik. Das wunderschöne Hotel. Das Reiten am Strand“, zählte Sarah auf.

„Aber das müssen wir jetzt nicht vertiefen“, meinte die Frau.

„Da haben sie recht. Und nun verschwinden sie“, meinte Kaiba eiskalt.

„Nicht doch. Nicht wenn ich ihnen was verraten darf“, lächelte Sarah und nahm unaufgefordert Platz.

„Was erlauben sie sich. Falls sie wieder an dieses billige Produkt das sie mir letztens andrehen wollen,vergessen sie es!“ meinte Kaiba wirsch.

„Seto du hast mit ihr geschäftlich zu tun gehabt??“ fragte der Schwarzhaarige.

„Ja,aber das ist nicht wichtig“, meinte Kaiba und funkelt die Frau böse an.

„Doch schon. Hier ist der Vertrag. Würden sie bitte unterschreiben??“ lächelte Sarah.

Kaiba wurde das zu bunt.

„Komm Mokuba lass uns gehen. Das wird mir langsam zu dämlich“, sagte Kaiba und zerrte Mokuba mit sich.

„Das würde ich nicht tun. Es sei denn, ihr wollt mit diesem Foto Karriere machen“, grinste Sarah und zaubert ein Foto hervor.

Kaiba und Mokuba schauten drauf. Beide verloren für einen Augenblick die Fassung. Der Erste der wieder an Farbe gewann war Kaiba.

„Was soll das??“ fragte Kaiba.

„Nach was siehts denn aus. Unterschreiben sie, dann werden diese Fotos nicht veröffentlicht“, meinte Sarah.

„Niemals,dass werde ich nicht zulassen. Ich bin nicht erpressbar“, meinte Kaiba

„Seto,Seto. Du als ältester Bruder. Diese Fotos ist ein Frass für die Presse. Nach meiner Einschätzung wird das ein Bombengeschäft. Seto Kaiba schläft mit seinem eigenen Bruder. Wow ich lese schon die Schlagzeilen. Na ok, wo fang ich als erstes an. Ahja die Sunshine-news. Die würden sich freuen. Dann dem jap.Nachrichten. Aber da ich ein netter Mensch bin, lass ich dir einen Tag Zeit. Dann treffen wir uns in einem schnuckeligen Bistro“, grinste Sarah und steckt das Foto in Kaibas Tasche und verschwand auch wieder. Kaiba kochte vor Wut.

Erstens das dieses Weib ihr Geheimnis herausgefunden hat.

Zweitens das er nun erpressbar ist.

Wütend stapfte Kaiba aus der Menza raus. Mit einem Knall machte Seto die Tür zu.

Für einen Augenblick herrschte stille. Dann lief Mokuba seinem Bruder hinterher. Er musste das auch alles verdauen.

„Sarah ich wusste, das die noch Schwierigkeiten macht“,dachte er.

Tea und Yugi schauten verblüfft das Treiben der Kaibas hinterher. Sie haben nur einen Bruchteil gesehen. Auf jedenfall, war Kaiba stinkwütend. Nein er brodelte regelrecht vor Wut.

„Was ist denn da wieder los??“ überlegte Yugi laut.

„Keine Ahnung aber Kaiba sah echt sauer aus“, meinte Tea
 

Währenddessen bei den Kaibas.

Abseits vom treiben der Studenten kickte Kaiba wütend den Abfalleimer weg.

„Seto...“ fing Mokuba an.

„Verflucht noch mal!!!“ schrie Kaiba wütend und rauft sich die Haare.

„Es wird bestimmt wieder alles gut“, versuchte der Jugendliche ihn zu beruhigen.

Kaiba wirbelt rum, holt das Foto raus und hielt es ihm vors Gesicht.

„Jetzt schau dir das Bild an. Und sag mir nicht ich soll mich beruhigen. Es ist nichts in Ordnung!!“ brüllte Kaiba ihn an.

„Aber Seto wir können jetzt auch nichts mehr tun. Ich bin genau so sauer wie du“, stammelte Mokuba.

„Nein ich glaub du begreifst noch gar nicht was eben passiert ist. Mokuba wir beide sind aufgeflogen. Und nun versucht diese Schlampe mich zu erpressen. Und das ist ihr gutes Recht. Aber ich kann nicht diesen Vertrag unterschreiben. Dann sieht man das ich erpressbar bin. Und das macht sie immer weiter und weiter. Und wie kommt, dass sie Fotos von unserem Schlafzimmer hat???“ rief Kaiba schrill.

Mokuba zuckte nur verzweifelt die Schultern.

„Ist das etwa alles. Nur ein verzweifeltes Schultern zucken. Ich muss jetzt Zeit schinden. Mehr ist nicht möglich. Oh man ich geh jetzt erst mal ins Appartment und schau nach Wanzen und Kameras“, meinte Kaiba und rauschte ab.

„Aber Seto, die Uni!!“ rief Mokuba

„Das ist doch jetzt scheiss egal. Wenn das auffliegt,dann brauch ich keine Uni mehr!“ rief Kaiba und stieg in den Porsche.

Mokuba blieb am Ort des geschehen.

Immer noch hielt Mokuba das Bild in der Hand, das eindeutige Stellungen zeigt,das sich nicht mehr auf geschwisterliche Basis verläuft.

„Mokuba,was ist los??“ fragte Yugi und eilte zu ihm. Schnell packte Mokuba das Bild weg und versuchte ganz normal zu klingen.

„Hi Yugi. Alles in Ordnung“, grinste Mokuba verlegen.

„Das sah aber nicht so aus, Mokuba. Kaiba sah verdammt wütend aus“, sagte Yugi besorgt.

„Ach das. Na ja ihr kennt Seto. Immer aufbrausend“, lächelte der Jugendliche verlegen, das ihm aber nicht so recht gelang.

„Ist wirklich alles in Ordnung. Uns kannst du es sagen. Wir sind doch deine Freunde“, meinte jetzt auch Tea.

Mokuba schüttelt nur den Kopf und verschwand wieder ins Gebäude.

„Ich mach mir sorgen. Mokuba sah übel aus. Wenn er länger geblieben wäre hät er beinah angefangen zu heulen“, meinte Yugi.

„Ich schlag vor du kümmerst dich um Mokuba und ich geh zu Kaiba“, meinte Tea und lief dann zu ihrem Auto und fuhr los.
 

Mokuba saß fix und fertig in der Menza und starrt das Foto an. Das Bild, das Seto nun zum Verhängnis wurde.

„Aber Seto ist nicht alleine. Ich muss ihm auch helfen. Ich häng hier rum und Seto. Oh man ich geh lieber zu ihm“, dachte er und stand auf.

„Mokuba!!“ rief Yugi und eilt zu ihm.

„Hi“, sagte der Schwarzhaarige knapp.

„Hey warte. Ich wollte nur fragen, wie ich dir helfen kann??“ fragte Yugi und hielt kurz Mokubas Arm fest.

Mokuba schüttelt nur den Kopf und eilt aus dem Gebäude raus.
 

Tea war bereits vor der Villa und fragt nach Kaibas verbleib. Die Bediensteten schüttelte nur den Kopf. Dann fuhr Tea zur Firma. Auch da war er nicht.

Zum Schluss stand Tea vor einer geöffnete Tür des Appartments. Die Wohnung sah furchbar aus. Alle Moeblestücke und Couch wurden weggeschoben. Kissen und andere Utensilien lagen verstreut auf den Boden.

Tea klopfte kurz an. Dann hörte sie nur ein lautes Gerumpel vom Schlafzimmer.

Langsam lief sie zum Zimmer.

Kaiba riss gerade alle Decken und Bücher aus den Regalen.

Schmiss Vasen auf den Boden. Es scheppert nur. Seto hat noch nicht wahrgenommen, dass jemand da war. Auch hatte er nicht wahrgenommen,dass die Tür offen stand.

Vergeblich suchte Kaiba nach Wanzen, Kameras.

„Es muss doch hier irgendwo sein“, dachte Kaiba verzweifelt und setzte sich aufs Bett.

Dann regristriert Seto, dass Tea vor der Tür stand und ihn entsetzt anstarrte.

„Was suchst du hier?? Ich habe keine Zeit für gefühlsduselein. Und nun hau ab. Ich bin beschäftigt!“ knurrte Kaiba und raufte sich die Haare.

„Das seh ich. Was soll das. Warum zerdepperst du alle Gegenstände. Reisst Regale, Bücher raus. Was zum Teufel ist hier los???“ fragte Tea und kam näher.

„Das verstehst du nicht. Und nun geh“, meinte Kaiba nun etwas versöhnlicher.

„Ach komm. Was immer los ist, das schaffst du schon“, meinte Tea versöhnlich und setzte sich neben ihn.

„Nein, diesmal nicht“, flüsterte Seto und schloss die Augen.

„Es muss wirklich was passiert sein, dass Seto so erschüttern ließ“, dachte Tea und starrt das verwüstete Schlafzimmer an.
 

Nach einer weile kam auch Mokuba. Auch er blickt erst entsetzt das Appartment an. Das total verwüstet war.

Mokuba huschte leise durch das Zimmer. Dann schaute er ins Schlafzimmer.

„Seto“, murmelte der Jugendliche und lief zu ihm. Tea hat er gar nicht richtig wahr genommen.

„Mokuba. Du sollst doch in der uni sein“, murmelte Seto.

„Aber ich kann doch nicht tatenlos in der Uni sitzen, wenn....“ begann Mokuba und erblickt Tea.

„Oh hi Tea“, nickte der Schwarzhaarige kurz zu und blickte wieder zu Seto.

„Tea lass uns bitte alleine“, sagte der Schwarzhaarige ernst.

„Wenn ich was.....“ begann das Mädchen.

„Nein,kannst du nicht“, beantworteten die Kaibas im Chor.

Dann verließ Tea das verwüstete Appartment und schloss die Tür hinter sich zu.
 

„Seto“, murmelte Mokuba und strich über seinen Kopf.

„Ich hab nichts gefunden. Alles hab ich rausgerissen. Doch nichts ist hier“, seufzte Kaiba und ließ sein Kopf auf Mokubas Schultern fallen.

„Wir müssen uns erst mal beruhigen. Das alles war ein wenig zu viel. Die Kamera ist bestimmt noch hier. Und zwar im Schlafzimmer. Ich hab mir das Bild genauer angesehen. Und es muss genau da sein“, meinte Mokuba und deutet auf das rampunierte schiefhängende Regal.

Seto schloss die Augen.

„Ich bin fix und fertig“, flüsterte Kaiba.

„Seto bitte. Das schaffen wir schon,“ sagte Mokuba und stand dann auf und schaut sich das Regal genauer an.

Seto saß nur teilnahmungslos auf dem Bett.

Nach einigen Minuten, hielt Mokuba lächelnd eine kleine schwarze unscheinbare Kamera in der Hand.

„Du hasts gefunden??“ fragte Seto erstaunt

„Man muss erst überlegen, und nicht gleich alles abschlachten“, grinste Mokuba verlegen.

„Oh man. Ich war so sauer auf mich gewesen,da bin ich ein wenig durchgedreht“, meinte Seto.

„Sieht man. Also wie geht’s nun weiter??“ fragte Mokuba

„Um ehrlich zu sein. Ich habe keine Ahnung. Für einen Tag ist es zu wenig Zeit“, meinte Seto geknickt.

„Du willst doch nicht aufgeben oder??“ fragte Mokuba verwundert.

„Ich muss wohl oder übel den Tatsachen stellen, das ich voll am arsch bin“, flüsterte Seto und starrt auf den Boden.

Mokuba kniete sich vor ihn. Hebt sein Kinn hoch.

„Seto schau mir in die Augen. Und nun sag mir, dass du nicht aufgeben wirst. Denn es steht nun zu viel auf den Spiel. Oder willst du etwa das Sarah gewinnt. Es muss Hinweise geben. Wie gesagt wir müssen Zeit schinden. Also??“ meint mokuba ernst.

Seto blickte in Mokubas Augen. Sie strahlten eine Energie aus.

„Nein. Ich werde mein Bestes versuchen. Aber mehr geht nicht“, meinte kaiba und schloss die augen. Mokuba lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Es wird alles wieder gut,“ flüsterte Mokuba und strich über Setos Gesicht.

Dann klingelte das Handy.

Seto nahm ab.

„Hi süsser,ich hab ganz vergessen,wann wir uns morgen treffen. Um 19uhr im bistro kero“, sagte Sarah und legte wieder auf bevor Seto was erwidern konnte.

„Dieses Miststück,einfach aufgelegt!“ knurrte Kaiba verärgert.

Gemeinsam verließen die Kaibas das Appartment.

Davor standen ein paar Jugendliche mit dem Kaiba nun gar nichts zu tun haben möchte.

„Was sucht ihr hier??“ fragte Kaiba argwöhnisch.

„wir wollen helfen“, sagte Yugi.

„Ich brauch eure hilfe nicht. Komm Mokuba lass uns gehen!“ befahl Kaiba und stieg in den Porsche.

Mokuba zuckte kurz die Schultern und stieg auch ein.

Dann fuhren sie los.

„Super Idee Yugi“, meinte Joey ironisch.

„Na wie sollen wir den helfen,wenn wir gar nicht wissen um was es geht??“ fragte Joey blöd

„Es geht bestimmt um diese Frau,die in der Menza war. Dann war Kaiba echt wie ausgewechselt. Vielleicht sollen wir nach ihr suchen“, überlegte Tea.

„Klasse. Frau aus der menza wo bist du. Wir suchen dich“, johlte Joey laut auf.

Das grosse Tabu Thema

Kapitel: Das grosse Tabu Thema
 

Die Hobby-Detektive Joey,Tea und Yugi machten sich nun auf den Weg, die Kaibas zu verfolgen. Vielleicht erfahren sie mehr über diese mysteriöse Frau.
 

„Mokuba wir müssen los!“ rief Kaiba.

Mokuba kam runter.

„Willst du wirklich mit??“ fragte Seto

Mokuba nickte.

Dann stiegen sie in den Porsche und fuhren richtung Bistro.

Bemerken nicht wie ein veralteter kleiner Pickup ihnen hinterher fuhr.
 

„Oh man ist das aufregend. Ich komme mir wie Sherlock-Holmes vor und dessen Begleiter“, grinste Joey.

„Dann benehm dich auch entsprechend,Holmes“, meinte Tea.

„Wo fahren die nur hin??“ fragte Yugi

„Wir können sie ja mal fragen“, witzelte Joey.
 

Kurz vor 19uhr stand der Porsche vor dem Bistro.

„Deine letzte Chance, Mokuba“, meinte Seto.

Mokuba machte die Beifahrertür auf und stieg aus. Seto nickte und beide gingen mit schweren Herzen in das Bistro.
 

Da saß dieses Miststück von Weib mit einem tiefen Ausschnitt an Kleid in einer Nische und winkt den beiden Kaibas zu.

Kaiba ging zu ihr.

„Einen wunderschönen guten Abend“, lächelte Sarah und streckt ihm die Hand aus.

Dieser setzte sich wortlos hin. Mokuba neben ihn.

„Na habt ihr hübschen noch ein letzten schönen abend miteinander verbracht??“ plauderte Sarah.

„Kommen wir zum Punkt“, meinte Kaiba eiskalt und verschränkt seine Arme.

Sarah beugte sich leicht nach vorne.

„Du bist süß wenn du dich aufregst“, lächelte Sarah. Mokuba saß nebendran. Und das alles behagt ihn gar nicht. Wie Sarah sich an Seto ranschmeisst.

„Ich werde deinen Vertrag nicht unterschreiben“, meinte Kaiba

Stille

„Schade. Darf ich den Grund erfahren??“ fragte Sarah.

„Ich bin nicht erpressbar. Und dieses Produkt das du verkaufst ist nicht tragbar“, meinte Kaiba.

„Du weißt schon was auf den Spiel steht“, sagte sie und blickte zu Mokuba rüber.

„Das ist mir bewusst. Vielleicht können wir uns anderster einigen. Ich biete dir Geld an“, meinte Kaiba.

„Geld?? Wie viel??“ fragte Sarah.

„ 10 000 Yen. Ich will alle Fotos und Negative haben“, sagte der Jungunternehmer.

Dann lachte Sarah laut auf.

„Was gibt’s da zu lachen??“ fragte Kaiba

„10 000 Yen. Das sind pinats. Die Zeitungen werden mir eine Millionen dafür geben. Also so wichtig scheint dir es ja wohl nicht zu sein. Jetzt mal unter uns. Wie schläft sich so mit seinem eigenen Bruder“, grinste Sarah verwegen.

„Hör auf Sarah!!“ fauchte Mokuba sie an.

„Mokuba lass das“, meinte Kaiba ernst und drehte sich um.

„Wie viel??“ fragte Kaiba und zückte ein blanko check.

„Du machst dirs einfach Kaiba. Was ich will?? Ich will nicht das du mir Geld gibst. Ich will die Hälfte deiner Firma. Dein Geld“, meinte Sarah kalt.

Kaibas Augen verengten sich.

„Niemals. Du bekommst nicht meine Firma“, sagte Kaiba barsch und stand abrupt auf und verließ das Bistro.

Mokuba wollte auch zu ihm gehen.

„Warte!“ sagte sie.

Mokuba schaute sie verächtlich an.

„Jetzt unter uns. Ich bin eine einsame Frau. Aber irgendein Angebot muss er schon eingehen. Und ich hab vielleicht was für dich. Das könnte euch beiden helfen“,meinte Sarah lächelnd

„So??“ fragte Mokuba
 

„Niemals,ich werde doch nicht dieses Weibstück heiraten. Nur das sie unser Geheimnis nicht verrät“, meinte Seto entsetzt, als der Schwarzhaarige ihm es erzählte.

Sarah saß immer noch in der Nische und wartet ab.

„Seto ich weiss das hört sich alles chaotisch an. Aber sie würde die Fotos und alles vernichten. Und danach kannst du dich von ihr scheiden lassen“, meinte Mokuba

„Ich mach das aber nicht. Sie trägt dann meinen Namen. Und wie ich die kenne, will sie in die Öffentlichkeit. Und mich so niedermachen. Ich weiss was diese Frau vorhat. Und ich mach das nicht. Soll von mir aus das Geheimnis rauskommen. Ist mir viel lieber als diese schmach“, meinte Kaiba eiskalt.

„Was,das ist doch nicht dein ernst??“ fragte Mokuba

„Mokuba ich hab auch einen Plan. Ich werde nicht zulassen, dass sie uns beide zugrunde richtet. Du kannst noch verschwinden. Eine andere Identität annehmen, aussehen ändern. Ein neues Leben beginnen. Ich hab das alles schon vorbereitet“, meinte Kaiba ernst.

„Spinnst du. Ich lass dich nicht alleine“, flüsterte der Jugendliche aufgebracht.

„Mokuba,dass ist die einzigste Möglichkeit. Ich habe dir ein Konto unter deinem neuen Namen errichtet. Das wird reichen. Mokuba ich bitte dich, verschwinde von hier“, bat Kaiba

„Na habt ihr euch nun entschieden. Ich muss früh raus“, sagte Sarah und trat zu den Geschwistern.

„Ja das haben wir“, sagte der Brünette und schaut zu Mokuba.

„Er wird dich heiraten“, sagte dieser prompt.

„Nein Mokuba. Lass es“, sagte Kaiba

„Was ist denn nun?“ fragte Sarah.

„Ich bin nicht erpressbar. Und damit fang ich nicht an. Sicher die Beweise sind erdrückend. Doch ich werde es mit Würde nehmen. Also tu was du nicht lassen kannst. Doch meine Ehre nimmst du mir nicht“, sagte Kaiba.

Stille

„Wow“, sagte die Frau nur.

„Du bist ein faszinierender Mann,Seto. Schade das dein Leben nun zu ende ist. Ich hab dich gewarnt. Genießt eure letzte Nacht“, meinte Sarah und verließ das Bistro.

„Seto was hast du nur getan“, schluchzte Mokuba

„Mokuba komm mit“, sagte Seto und zerrte den 19jährigen mit sich.

Stiegen ein und fuhren dann zur nächsten Busstation.

Dort stieg Kaiba aus ging zum nächsten Schließfach und holt eine rießen Tasche,Handgepäck hervor.

Dann gab Kaiba ihm die Pässe, Personalien und Tickets.

„Seto nein. Ich will nicht“, stammelte Mokuba

„Doch bitte. Du steigst jetzt in den Bus ein. Er fährt Richtung Tokyo Flughafen. Dort steigst du in das Flugzeug. Richtung Australien. Sydney ist eine schöne Stadt. Dort erwarten dich deine neue Gastfamilie. Die helfen dir in dem neuen Land zurecht zu kommen. Aber sag nicht deinen wahren Namen. Niemals“, sagte Seto und hielt Mokuba fest. Der Jugendliche wollte es nicht hören. Er wollte hier bleiben.

„Nein Seto ich will hierbleiben. Bei dir. Wir beide stehen das durch“, bettelte Mokuba.

„Mokuba. Liebst du mich??“ fragte Seto ernst.

Mokuba nickte.

„Dann bitte tu was ich dir gesagt habe. Ich könnte es nie verkraften, wenn auch dein Leben am Arsch geht. Es reicht wenn ich die Konsequenzen daraus ziehe. Und so lange es noch niemand weiss. Hast du gute Chancen. Also tu es für mich. Ich werde dich vermissen. Ich tu das alles nur für dich. Ich hoffe du wirst ein tolles Leben führen. Vielleicht einen guten job bekommen, eine nette Freundin kennenlernen. Aber komm niemals wieder hierher. Und setz die Mütze auf“, sagte Seto und zog ihm diese auf.

Der Bus nach Tokyo kam.

Wenige Fahrgäste stiegen ein.

Mokuba schluchzte und nahm sein Gepäck und packte es in den Bus rein.

Und stieg ein. Lange starrte Mokuba aus dem Fenster.

Tränen kullerten auf seine Jacke, die er noch gewechselt hatte.

Seto wartet bis der Bus wegfuhr. Ihm fiel es auch sehr schwer, seinen Bruder nie mehr zu sehen. Doch es ist besser so. Denn was nun ihm bevor steht, hat Mokuba nicht verdient.

Dann fuhr der Bus weg.

Lange blickte Kaiba den Bus hinterher, bis er nur noch ein Schatten war. Seufzend stieg Seto in den Porsche und fuhr in seine Villa. Vielleicht zum letzten mal.

Festgenommen

Kapitel: Festgenommen
 

Mitternacht:
 

Kaiba hörte ein lautes Klopfen an der Schlafzimmertür. Dann wurde die Tür aufgerissen und das Licht angemacht.

Verärgert wollte Kaiba auffahren. Da standen zwei Polizisten vor seinem Bett und im Hintergrund ein aufgelöster Butler.

„Was ist hier los. Was erlauben sie sich??“ keifte Kaiba die Polizisten an und schaut auf die Uhr. Es war Mitternacht.

„Wegen Inzest sind die nicht hier“, dachte Seto.

„Seto Kaiba??“ fragte einer der Polizisten.

„Ja“, knurrte Kaiba

„Sie sind vorläufig festgenommen“, sagte der Polizist und kam näher.

„Einen Moment. Wegen was denn??“ fragte der Jungunternehmer barsch und nickte dem Butler zu, man solle seine Anwälte einschalten.

„Wegen Vergewaltigung“
 

Kaiba saß in Einzelhaft. Dann kam endlich sein Anwalt. Es war ein Staranwalt. Hat jeden Prominenten rausgeboxt.

„Mr.Kaiba“, begrüsste der Anwalt knapp.

„Haben sie was herausgefunden. Wann kann ich hier endlich raus?“ murrte Kaiba erbost.

„Ja,ich hab mir die Stellungsnahme des Opfers angehört. Sir es sieht nicht gut aus. Es gab Beweise“, meinte der Anwalt.

„Beweise. Wofür denn. Ich war die ganze Nacht zu hause. Das ist doch alles Humbug. Ich würde nun zu gerne wissen, wer dieses Weib ist. So eine unverschämtheit!“knurrte Kaiba gefährlich.

„Man hat Spermaspuren an ihrer Unterwäsche entdeckt“, sagte der Anwalt.

Stille

„Waaaaas“, rief der Brünette entsetzt

„Sir. Das kriegen wir schon wieder hin. Also ich muss nun eine Strategie entwickeln“, meinte der Anwalt.

„Und ich will wissen, wer das unverschämte Weib ist. Ich hab eiin recht dazu!!“keifte Kaiba ihn an.

„Das ist sie“, sagte der Anwalt und schob ein Bild zu Seto.

Stille

„Ich fass das nicht. Die ist sich für nichts zu schade“, sagte Kaiba

„Sie kennen sie??“ fragte der Anwalt scharf

„Ja,das ist Sarah Osada. Ich hab mit ihr geschäftlich zu tun gehabt....“begann Kaiba

„Nur geschäftlich??“ hakte der Anwalt nach

„Sagen sie mal auf welcher Seite stehen sie eigentlich??“ brüllte Kaiba laut auf.

„Reden sie weiter. Ich muss sie ja schließlich vertreten. Also muss ich alle Details wissen“, sagte der Anwalt.

„Alle Details“, dachte Seto nach. Jetzt wurde es ihm bewusst, was diese Frau vorhat.

Dann begann Seto Kaiba kurz zu erzählen,was er mit der Dame zu tun hatte. Das mit den Fotos ließ er aus.

Der Anwalt nickte und meinte er kümmere sich darum.

Also verschwand dieser und Kaiba saß immer noch in seinem Loch.

„Das wirst du mir büssen“, knurrte Kaiba und knirschte gefährlich mit seinen Zähnen aufeinander.
 

Dann kam der Gerichtstermin. Natürlich blieb es nicht lange verborgen. Viele Reporter standen vorm Gerichtsgebäude. Es herrschte wirre Spekulationen.

„Na toll,wie hat die Presse wind davon mitbekommen. Ich dachte das blieb unter uns??“ fragte Kaiba seinen Anwalt.

„Es war doch klar, dass die Presse irgendwann käme“, meinte der Mann.

„Ich hoffe, dass sie ihre Arbeit gut machen. Bei diesem Lohn,dass sie jeden Tag von mir bekommen“, murmelte Kaiba

„Ich hoffe es auch. Falls sie mir nichts verschwiegen haben“, meinte der Anwalt und schaut seinen Klienten kurz schräg an.

„Und ich werde sie bestimmt nicht mehr nehmen. Sie arrogantes Arschloch“, dachte Kaiba
 

Nun stand Kaiba und sein Anwalt vorm Gericht. Neben dran, das „Opfer“. Echt lachhaft.

Kaiba guckt sie böse an.

Doch die schaut nur weg. Und fixiert den Boden an.

Die Gerichtsverhandlung begann.
 

„Eine Stunde Pause“, meldet sich der Anwalt und zog verärgert seinen Klienten zur Seite.

„Erinnern sie sich an unser letztes Gespräch. Ich kann nur so gut arbeiten, wenn sie mir alle Details verraten. Also was ist das hier??“ flüsterte der Anwalt und deutet auf das Foto.

„Nach was siehts denn aus. Aber das hat mit der Verhandlung nichts zu tun. Oder??“ feixte Kaiba

„Doch schon. Denn schließlich wurde doch die Frau vergewaltigt. Und ich sag ihn eins,es sieht schlecht aus. Wenn das weiter so geht. Kann ich für nichts mehr garantieren. Nur eine hohe Kaution kann man noch stellen“, sagte der Anwalt.
 


 

„Oh man ich denke Kaiba werden wir auf der Uni nicht mehr so schnell wiedersehen“, meinte Joey

„Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Ok Kaiba ist wirklich ein eiskalter Klotz. Doch er würde niemals eine Frau vergewaltigen. Und dann noch die Gerüchteküche“, murmelte Tea

„Das ist alles schlechte Publicity. Wies nun weitergeht?? Ich denk seine Karriere hat einen gewaltigen Knick bekommen. Und Mokuba?? Den haben wir gar nicht mehr gesehen“, plauderte Wheeler drauf los.
 

In der kc:
 

„Was für Termine stehen an??“ fragte Kaiba als er in sein Büro wollte.

„Äh keine Sir“, meinte die Sekretärin

Kaiba blieb stehen. Funkelt sie böse an.

„Wie bitte??“ fragte er argwöhnisch.

„Die Termine von ettlichen Geschäftspartnern wurden abgesagt“, sagte die Sekretärin.

„Ich verstehe“, sagte Kaiba und verschwand dann im Büro.
 

Seufzend setzte er sich hin und las die Zeitungen.

Es war einer dieser grässlichen Schmierblätter. Verbreiten nur Lügen. Und nun stand Seto Kaiba im Mittelpunkt der Schlammschlacht.

Dann wurde Kaiba immer blasser.
 

Zeitungsausschnitt:
 

„Aus sicheren Quellen haben wir erfahren,dass Seto Kaiba nicht nur eine Frau vergewaltigt habe sondern auch eine Inzest-Beziehung geführt habe. Wenn das wahr ist,dann gehört dieser Mann alles weggenommen und hinter Gitter gebracht. Doch die Konsequenzen folgen sicherlich schon.“
 

Kaiba schloss die Augen. „Das wars. Na wenigstens lassen sie Mokuba aus dem Spiel. Wie es ihm wohl geht??“ dachte Kaiba und schaut aus dem Fenster.

Gerüchteküche

Kapitel: Gerüchteküche
 

„Was ist nicht wahr. Aber so wie die sich verhalten haben“, flüsterten einige Studenten und lasen noch einmal das Schmierblatt durch.

Tea und ihre Freunde traten auch gerade in den Kurs ein.

„Was ist los??“ fragte Yugi die Studenten.

Die deuteten nur auf die Zeitung.

Joey stipizte sich eine und schlug sie auf.

„Oh man die Zeitung ist für nichts zu schade“, schüttelte Wheeler verärgert den Kopf.

Auch er las gerade den Zeitungsausschnitt durch.

Wo angeblich Kaiba eine Inzest-beziehung geführt haben sollte.

Yugi und Tea schauten auch rein.

„Das ist doch schwachsinn. Alles ist total unsinnig. Kaiba würde doch niemanden vergewaltigen und diese derben Gerüchte über angebliche Inzest-beziehungen. Das ist doch lachhaft“, schnaubte Tea verächtlich.

Immer weiter wurde spekuliert, als es plötzlich sehr leise wurde. Eine Person kam rein,von niemand geahnt hätte, dass sie sich jemals noch einmal wagte in die Öffentlichkeit zu treten. Es war Seto Kaiba. Mit ganzer Würde und Stolz schritt Seto durch den Gang und ignorierte die verächtlichen Blicke und setzt sich hin. Als wäre nichts passiert.

Kaiba konnte jeden blick spüren,den man ihm zu warf. Doch Seto blieb hart. Er hat niemals sich gedrückt. Und das wird er jetzt erst recht nicht tun.

„Ich glaub das nicht. Entweder er hat den Verstand verloren. Oder vollkommend irre“, flüsterte Joey.

„Nein. Er zeigt nur seine präsenz. Das ist doch bewundernswert. Jeder andere hätte sich in sein Mauseloch verkrochen. Doch Kaiba nicht“, flüsterte Yugi seinen Freunden zu.

Dann kam auch der Kursleiter blickt kurz über die Runde. Und sein letzter blick blieb bei Kaiba hängen. Dann fing die Vorlesung an.
 

Joey setzt sich neben Kaiba und warf ihm einen kurzen blick zu. Doch Kaiba schien äußerlich wie immer. Die Ruhe in person.

„Das könnte ich nicht“, dachte Joey plötzlich und starrt wieder nach vorne.
 

Auch die anderen Stunden wurden nicht einfach für Kaiba. Der Respect den er sich hart erarbeitet hatte, war wie weggeblasen. Die Studenten konnten es nicht glauben. Wie ein „Bruderficker“, so wurde Kaiba nun genannt sich hierher wagte. Sogar auf der Tafel stand schon sein neuer Spitzname.

Und einige Notizen:“Wie war es mit deinem eigenem Bruder zu schlafen?? Perversling.

Die Sticheleien wurden dann immer heftiger. Da von Kaiba keine gegenreaktion kam.

Joey tat Kaiba schon fast leid.

Absichtlich rannten Studenten in ihm rein. Und riefen. Schnell weg vom Perversling.

Das ist doch eckelhaft. Mit seinem eigenen Bruder zu schlafen.
 

In der menza:
 

Kaiba hat sich trotz den sticheleien und Demütigungen noch gut im griff. Sein Berater sagte schon,dass es sehr hart werden wird. Und da seine Firma auch nicht mehr gut läuft. Alle wichtigen Geschäftspartner hatten sich verkrümmelt. Wollten nicht mehr mit so einem Kerl zusammenarbeiten.

Kaiba überlegte sich schon langsam,ob Roland nun seine Nachfolge antreten soll. Denn irgendwann stehen die Firmenkonton in roten Zahlen. Dann müssten auch viele Mitarbeiter entlassen werden. Und das alles geht zu grunde. Das wollte Seto kaiba nicht zulassen. Sarah osada hatte ihn erheblich geschwächt. Doch kampflos wird er nicht aufgeben.

„Hey Kaiba“, sprach ein älterer Student ihn an.

Seto reagiert nicht und las unbeeindruckt sein Buch weiter.

„Hey ich rede mit dir!!!“ rief der Student.

Keine Reaktion.

Dann riss der Student das Buch weg und fixiert Seto kaiba an. Ein Augenduell fand statt.

Das aber Seto gewann.

„Gib mir sofort das Buch zurück!“knurrte Kaiba und seine Augen blitzen gefährlich auf.

„Nein“, grinste der Student herausfordernd.

Kaiba stand auf.

Plötzlich wurde es sehr still in der Menza. Jeder blick war nun auf die Beiden gerichtet.

„Na was ist denn nun???“ grinste der Student frech und wedelt provozierend mit dem Buch rum.

„Das frag ich dich. Was soll das?? Willst du mir was sagen?? Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten“, meinte Kaiba gelassen.

Der Student stutzte. Hätte jetzt was ganz anderes erwartet. Fasste sich wieder.

„Ich bzw wir alle hier. Finden es unglaublich das so ein „Bruderficker und Vergewaltiger“sich noch hierher traut. Wir finden du gehörst hier rausgeschmissen. Wenn nicht dann sorgen wir dafür“, rief der Student. Die anderen nickten und wiederholten Kaibas neue Spitzname.

Und dann schmießen sie mit leeren Dosen oder mit Essen nach ihm.

Kaiba ließ das kalt. Nahm das Buch und sagt nur eins.

„Ihr müsst alle krank seiin. Um so was zu glauben. Aber so sind die Menschen. Glauben an alles was man ihnen vorwirft“, sagte Kaiba tonlos und packte seinen verschmierten Ordner und lief mit erhobenen hauptes nach draußen.

Yugi und seine Freunde liefen hinterher.
 

Seto kaiba wisch mit einem Taschentuch,den Dreck weg.

„Kaiba“, hörte Seto bekannte stimme rufen.

Doch das war ihm jetzt egal. Er säuberte weiter seinen Ordner und fegte einige Essenreste von seiner Uniform weg.

Yugi und die anderen suchten Kaiba. Sie sahen ihn in der Ecke stehen. Gerade wischte er seinen Ordner sauber.

Dann liefen sie zu ihm. Doch der Jugendliche wollte sie nicht bemerken und machte mit seiner Arbeit weiter.

„Falls wir dir irgendwie helfen können. Auf uns kannst du zählen. Aber es war schon mutig,dass du in der uni aufgetaucht bist“, sagte Wheeler.

Kaiba redet kein einziges Wort mit ihnen.

Dann lief er wortlos wieder ins Gebäude. Der nächste Block fing an.

Und so gingen die restlichen Stunden unruhig und mit spitzen Bemerkungen für seto kaiba weiter.

Eine folgenschwere Entscheidung.

Kapitel: Eine folgenschwere Entscheidung.
 

Kaiba gab nun seinen Posten als Firmenchef der kc auf und gab es an Roland. Er war sehr erfreut. Wollte zwar anfangs nicht annehmen.

„Sir das alles tut mir wahnsinnig leid. Und wenn es wieder besser steht. Dürfen sie den Posten wieder übernehmen. Also danke das sie so ein grosses vertrauen in mich schenken,sir“, nickte Roland.

„Ist in Ordnung. Ich denke nur an die Firma und was am besten ist. Vielleicht durch ihre Führung kommen wieder neue Angebote. Also ich wünsche ihnen viel glück. Und falls es Probleme gibt ich bin unter meiner Handynummer zu erreichen. Morgen wird der Pressesprecher bekannt geben,dass es einen neuen kc-chef gibt“, sagte Kaiba und verließ sein ehemaliges Büro.

Roland seufzte. Und setzte sich in den chefsessel. Er hatte seinen“Chef“ sehr gemocht. Aber diese Entscheidung war richtig. Wenn die Firma weiter bestehen sollte,dann muss kaiba gehen.

Natürlich war es wieder alles in der Zeitung über die Veränderungen. Aber es waren positive.

Das machte Kaiba weniger schwer,die Firma an Roland zu geben. Auf seinen Mitarbeiter war verlass. Auf ihn konnte er zählen.

Der Täterin auf der spur

Kapitel: Der Täterin auf der spur
 

„Ich bin so gut. Wenns dafür einen Oskar gäbe, hätte ich sicherlich einen gewonnen“, lachte Sarah. Sie rauchte ihre Zigarre und trank scotch. „Das war eine Meisterleistung. Aber das mit der Vergewaltigung hätten sie nicht machen müssen. Der Beweis das mr. Kaiba inzest betreibt, hat doch schon vollkommend ausgereicht“, grinste ein fettleibiger Mann mit langem Schnurrbart.

„Ach ich weiss. Aber es ist so über mich gekommen“, grinste Sarah und erhob ihr glas.

„Auf unseren Sieg meine Herren. Und auf eine glänzende Zukunft“, meinte fr.Osada und stieß an. Nur das Geräusch der Gläser waren zu hören.
 

„Wo wohl Mokuba nun ist. In der Uni wurde er abgemeldet. Das hab ich vom Direktor gehört“, erzählte Tea und lief gemeinsam mit ihren Freunden durch das Nachtleben domino-city.

„Kaiba,hat Mokuba sicherlich ausser schusslinie gebracht“, meinte Duke.

„Armer Mokuba“, meinte Joey.

„Ist besser so. Er wäre bestimmt auch ziemlich schlecht weggekommen. Wegen dieser Gerüchteküche. Und mokuba ist nicht so wie Kaiba. Ihm würde das sicherlich mehr schaden“, meinte Yugi.

Die anderen nickten.

„Hey Leute,gehen wir mal in diesen Laden??“ fragte Duke und deutet auf ein Irish pub.

Die Clique nickten.

„Uh ist es hier muffig“, hustete Tea und wedelt kräftig mit der Bestellkarte hin und her.

Duke grinste und ließ die Kellnerin herkommen.

Dann bestellten sie. Doch irgendwie war keiner richtig in Partystimmung. Die letzten tagen waren sehr deprimierend gewesen. Sicher, Kaiba war nicht ihr Freund. Aber es setzte sie trotzdem zu.

„Irgendwie wird mir Kaiba fehlen“, meinte Joey plötzlich.

Duke und die anderen wurden kurz von ihren gedanken entrissen.

„Sag das bitte noch mal. Ich glaub ich hab mich verhört. Und betrunken bin ich noch nicht“,meinte Duke erstaunt.

„Mir wird Kaiba fehlen,hab ich gesagt. Und ich bin nicht angetrunken“, meinte Wheeler ernst.

„Wieso sagst das aussgerechnet du. Du wolltest Kaiba doch unbedingt loswerden. Schon in der Highshool hast du ihn gehasst. Mit seinem arroganten gehabe. Ich weiss immer noch die ständigen Diskussionen mit ihm. Nicht auszuhalten“, meinte Tea kopfschüttelnd.

„Na ja,Kaiba ist immer noch ein arroganter Sesselpupser. Aber ich hab mich gerne mit ihm gestritten. Jetzt werden die restlichen Semester ziemlich ödeeeeeee“, meinte Wheeler seufzend.

„Ach sollen wir dich nun Hündchen nennen???“lachte Duke laut auf. Die anderen begann auch zu grinsen.

„Ich bin kein Hündchen.“knurrte Joey und seufzte.
 

Flashback
 

„Wie kommt ein drittklässiger Duellant zu einer Duelldisk. Und das ist noch meine???“knurrte Kaiba,Wheeler gefährlich an.

„Das hab ich mir verdient“, meinte Joey stolz.

„Du hast dir gar nichts verdient. Versuch erst mal stubenrein zu werden. Du hast Ähnlichkeiten eines Streuners.“knurrte Kaiba ihn gefährlich an und wand sich ab.

„Ich bin kein Streuner. Ich bin Joey wheeler. Und ich werde dich im Duell schlagen. Dann sag ich dir wer hier der Loooser ist!!“ schrie Wheeler.

„Ach Hündchen,du wirst mich niemals schlagen. Dafür fehlt es dir an klasse“, grinste Kaiba und verschwand.
 

Flashback ende
 

„Joey??“ schüttelte Tristan seinen Kumpel wach.

„Hm??“meinte Joey müde.

„Du warst so abwesend. Obwohl du ja immer geistesabwesend warst. Aber das war ja schon richtig unheimlich“,grinste Tristan.

„Hey!!!“murrte Wheeler verärgert und stieß seinen Kumpel freundschaftlich gegen die Schulter.

„Guckt mal. Ist das nicht die Frau??“flüsterte Yugi.

Tea und die anderen schauten auf.

Tatsächlich,dass ist die Frau,die Kaiba niedergemacht hatte.

„Wurde die nicht vergewaltigt. Also ich weiss nicht. Für ein Vergewaltigungsopfer macht sie ja ein recht fitten und offenherzigen Eindruck“, meinte Tea skeptisch und beäugt die Frau von oben bis unten.

„Ich finde da sollte man doch nachgehen. Vielleicht war das alles nur gestellt. Und wenn das so ist. Dann ist das mit der Gerüchteküche,auch falsch. Dann können wir kaiba wieder den Arsch retten“, meinte der Blondschopf plötzlich. Und war sofort von der Idee begeistert.

„Joey wheeler du erstaunst mich immer wieder“, meinte Tristan löblich.

Und die Clique machte sich auf den weg.
 

„Verdammt noch mal,hat man hier nicht mal seine ruhe??“ knurrte Kaiba und stand von seiner Couch auf. Es war alles verdunkelt gewesen. Auch hier waren noch spuren von der Verwüstung. Aber Kaiba war zu schwach dafür um sich darum zu kümmern, obwohl es ihm ja nicht an Zeit mangelte. Aber seit mindesten fünf minuten klingelte es ununterbrochen an der Tür.

Er wollte nicht ran gehen. Vermutlich irgendwelche Kinder,die ihn mit Sachen beschmeissen und es als Mutprobe ansehen, einen Seto kaiba zu erniedrigen. Ständig hat er schmudel Post bekommen. Oder seine Mülltonne wurde draussen einfach ausgeleert.

„Man hat nirgends seine ruhe“, dachte Kaiba.

Aber da er die Stadt nicht verlassen durfte,blieb ihm ja nichts anderes übrig.

Seto schaute durch den Spion und seufzte auf.

„Die Kindergartengang. Die haben mir gerade noch gefehlt“, dachte Kaiba und schritt wieder in sein dunkles Loch.

„Kaiba, wir wissen,das du da bist. Und wir bleiben so lange bist du endlich diese tür aufmachst. Also los,aufmachen!!!“ rief Wheeler und rüttelte kräftig an die Tür.
 

„Was wollt ihr von ihm??“ fragte plötzlich eine Frau.

Die Freunde drehten sich um.

„Ihn besuchen“, meinte Joey.

„Besuchen??“ fragte schon die Frau verwundert.

„Ja,warum??“fragte Yugi.

„Seit wohl nicht von hier?? Also an eure stelle würde hier nicht bleiben. Dieser Kerl ist ein ganz gefährlicher. Und du Mädel sollst auch nicht hier sein. Er hat schließlich eine junge Frau vergewaltigt“, meinte die Frau kopfschüttelnd.

„Nein,hat er nicht. Das ist eine Verleugnung. Und deshalb wollen wir ihn sprechen. Sie wissen nicht, ob er hier ist??“ fragte Tea.

„Er hat das haus seit Tagen nicht mehr verlassen. Das würde ich an seiner stelle auch nicht tun. Ständig kommen Leute hier und machen lärm. Ich finde,er soll hier verschwinden. Die Nachbarn regen sich auch schon auf. Das sie so einen Wüstling als Nachbarn haben. Aber da er ja die Miete bezahlt können wir leider nichts machen“, schüttelte die Frau nur den Kopf und verschwand.

„Man wie können Menschen so fies sein. Kein respekt“, sagte Yugi verärgert.
 

Kaiba hat ungewollt alles mitangehört.

Aber was meinten sie,dass sie Neuigkeiten haben?? Könnte es sein, dass sie was wissen??

Dann öffnete Kaiba doch die Tür.

Die Clique wollte gerade kehrt machen.

„Ihr wisst was??“ fragte Kaiba murrend.

„Seto“, sagte Tea erfreut und wurde sofort leiser, als der Vorhang von der Frau zurückging.

„Lass uns mal rein. Ich denke nicht,dass wir das vor der Tür besprechen sollen“, meinte der Blondschopf und wollte sich schon reinzwängen.

„Wheeler,du befiehlst mir,was ich zu tun habe?? Das wird ja immer lächerlicher. Also was habt ihr für dringende Neuigkeiten“, meinte Kaiba verärgert.

„Also du bist immer noch der alte arrogante Geldsack. Das gibt’s doch nicht!!“ rief Joey aufgebracht.

„Wir haben die Frau gesehen, die du angeblich vergewaltigt hast“, sagte Yugi aufklärend.

„So habt ihr das“, meinte Kaiba desinteressiert.

„Ja und wir finden, für ein Vergewaltigungsopfer sieht sie sehr offenherzig und frisch aus“, meinte Duke.

„Ach. Und was wollt ihr damit sagen??“ fragte Seto schon mit einem gelangweilten Ton.

„Ey Kaiba schnallst du gar nichts mehr. Das ist alles getürkt gewesen. Wenn du das deinem Anwalt mitteilst und ihm die nötigen Beweise übermittelst.Dann wird die Frau angeklagt,wegen Täuschungsversuch. Und du bist wieder im reinen“, meinte Joey aufgebracht.

„Ach da hat sich ja jemand schlau gemacht. Aber was soll das schon bringen. Mein ruf ist ruiniert. Und wenn das schon in der Öffentlichkeit ist,ist es schwer wieder fuß zu fassen“, meinte Kaiba und wollte die Tür wieder schließen.

„Halt“, sagte Tea barsch.

„Du willst doch jetzt nicht einfach aufgeben. Ich meine,diese Frau hat dir das Leben ruiniert. Willst du es nicht ins reine waschen. Jeder denkt, dass du ein Vergewaltiger bist. Also ich würde nicht damit leben können“, meinte Tea verärgert.

„Ja,das ist total untypisch. Wo ist den der arroganter,egoistische Seto kaiba geblieben?? So eine Chance bekommst du nie wieder. Du kannst diese Frau nieder machen. Sie auf den boden zwingen. Sie demütigen. Und vielleicht ihre Geschäfte in den Ruin treiben. Das wär doch eine ausgleichende Gerechtigkeit“,meinte Joey nickend.

„Ihr scheint,das ja sehr gut überlegt zu haben. Respekt. Aber das geht euch nichts an. Und nun lasst mich in ruhe“, sagte Kaiba barsch und schubste Tea weg und knallt die Tür zu.

„Also das gibt’s doch nicht. Wie kann man so verbohrt sein. Da gibt’s ne Chance und er ergreift es nicht. Dem ist nicht mehr zu helfen. Kein Wunder,dass er alles verloren hat. Und Mokuba würde das auch nicht gefallen. Man,der arme Mokuba, so eine Flasche als Bruder zu haben. Der sich selbtbemitleidet. Und sich einfach so gehen lässt“, schüttelte Joey nur den Kopf. Und die Clique verschwand.

„Was soll das denn heissen!!!“ knurrte Kaiba plötzlich. Er hat sehr wohl,die Worte vom Köter gehört. War ja nicht zu überhören.

„Das was ich gesagt habe“, meinte Wheeler lächelnd.

„Das nimmst du sofort zurück,wheeler oder ich...“begann Kaiba wütend.

„Ja was wirst du??? Gar nichts wirst du. Denn du bist ein Nichts!!“ sagte Wheeler kopfschüttelnd.

Kaiba fehlen die Worte. Da wagt sich tatsächlich dieser Nichtsnutz von Wheeler ihn, Seto kaiba als Flasche zu bezeichnen???? Also so hat man mit ihm noch nie gesprochen. Und das wird auch niemals so sein. So war er Seto kaiba ist.

„Wheeler,ich verspreche dir,das wirst du mir noch bereuen“, knurrte Kaiba und dreht sich mit erhobenen Hauptes in sein Reich und knallte die Tür hinter sich zu.

„Ob er es dir abgekauft hat??“ fragte Tea

„Keine Ahnung, wollen wir hoffen. Aber ich war doch gut oder??“ grinste Joey siegessicher.

„Bühnenreife Vorstellung. Und du bist nicht mal ins schwitzen gekommen“, grinste Tristan.

„Wenn ihr wüsstet“, dachte Joey. Er wisch sich schnell einzelne Tropfen von seiner Stirn weg.

Und nun heisst es warten. Kaiba wird sicherlich bald aus seinem Schlupfloch kommen. Bestimmt gegen abends. Wenn keiner mehr auf der Strasse ist und ihn beachtet.

Und lange mussten die Freunde nicht warten. In später Stunde kam ein junger Mann mit unauffälliger Kleidung aus der Wohnung. Kapuze tief ins Gesicht geschoben,schloss er die Tür zu und lief den Weg entlang.

Joey und die anderen saßen im Wagen und fuhren ohne Licht langsam ihm hinterher. Man konnte nie wissen,was ihnen erwartet.

„Wenn Kaiba wieder im Geschäft ist,haben wir doch eine Belohnung verdient oder??“ meinte Joey grinsend.

„Klappe. Und darauf können wir lange warten. Kaiba wird das sicherlich nicht tun.“meinte Duke.

„Wunschdenken“, meinte Tristan und kaute auf sein Bonbon rum.

„Mit wem trifft der sich da??“ fragte Tea verwundert.

Kaiba stand mit einem Mann an der Ecke und unterhielten sich. Dann steckte Kaiba eiinige Geldscheine zu. Dann verschwand er wieder.

„Was hat Kaiba den eingesteckt??“ fragte Yugi

„Doch keine drogen oder??“ fragte Tea ängstlich.

„Der sah mir echt wie ein Drogenkurier aus“, meinte Duke.

„Ne,Kaiba nimmt doch keine drogen. So tief wird sogar er nicht fallen“, meinte Tristan kopfschüttelnd.
 

Kaiba war bewusst,das ihn jemand folgte. War auch nicht zu überhören.

„Diese Knalltüten“, dachte Kaiba.

Er wusste, dass es Yugi und seine Freunde im Wagen sind. Gerade hat er sich mit einem Informanten getroffen. Er hat ihm wichtige Unterlagen und Infos von Sarah osada gegeben.

Was die Knalltüten gesagt haben,stimmte. Natürlich stimmte es, denn er hatte dieses Weibstück niemals angefasst,aber dafür mussten Beweise her. Und die hat er nun auch.

Endlich. Da braucht er diese Kindergartenscharr nicht. Er selbst,Seto kaiba,schafft es ganz alleine. Das hat er schon immer getan. Und das wird sich in Zukunft nicht ändern.

„Aber ob ich das mit der Gerüchteküche in Schach kriege ist eine andere sache. Aber wenn die Vergewaltigungssache mal unterm Tisch ist,legt sich das andere auch. Aber dafür muss ich dieses Miststück erst mal niedermachen. Und meine Rache wird grenzenlos sein. Das was sie mir und meinen Bruder angetan hat. Ach Mokuba,wie es dir nun geht?? Ob es dir gefällt,in Sydney zu leben??? Ist ein anderes Land. Eine andere Kultur. Hoffentlich denkst du nicht an mich. Denn ich denk jeden Tag an dich. An dein Gesicht. An dein lächeln. Deine hoffnungsvollen Augen,die voller leben sind. Die mir alles bedeuten. Ach mokuba ich vermisse dich. Ich hoffe es geht dir gut. Wo immer du nun sein wirst. Im Herze bin ich bei dir“, dachte Kaiba und lief wieder den langen Weg zurück.

Zeit vergeht,doch die Liebe nicht.

Kapitel: Zeit vergeht,doch die Liebe nicht.
 

„Guten morgen Kenshi Yung“, grüsste ein 20jähriger Student,seinen Kumpel.

„Morgen Chris“, grüsste der Junge ihn zurück und setzte sich zu ihm.

„Na wieder ne harte Nacht hinter dich gebracht?? Du siehst scheisse aus“,sagte Chris.

„Ach wirklich??“ meinte der jugendliche

„Ja,und nicht nur ich. Die Anderen machen sich auch ein wenig sorgen um dich. Du bist schon fast 3monate hier. Und du fühlst dich immer noch nicht wohl. Wie können wir dir nur helfen??“ fragte Chris.

„Ihr könnt mir nicht helfen. Aber danke,dass ihr versucht,dass ich mich bei euch wohl fühle. Das ist mir sehr wichtig“, lächelte Kenshi.

„Falls du was auf den herzen hast,dann weißt du wo du mich findest“, sagte Chris und stand auf.

Kenshi seufzte und starrte zu den Wolken. Heute war es wieder heiss. Wie jeden Tag. Daran musste man sich erst gewöhnen. Und erst diese langen Kleidungsstücke.

„Zu hause ist es jetzt schön kühl“, dachte kenshi und wurde wieder eine Spur trauriger. Den er musste gerade an seine Heimat denken,die er verlassen musste. Und an die Menschen,die Kenshi zurücklassen musste. Besonders einen ganz besonderen Menschen.

„Hey Kenshi“, sagte eine weibliche Stimme.

Kenshi schaut auf.

Es war Sasa o`neil. Eine halb Chinesin.

Ihre Mutter lernte durch ihre ständigen Auslandsreisen einen jungen Australier kennen. Und verliebte sich in ihm. wurde schwanger und beide heirateten. Beschlossen für eine weile in China zu bleiben. Doch durch die versetzung von ihrem Mann,mussten sie nun nach Australien auswandern. Sasa war noch sehr klein,um das alles zu begreifen. Doch sie kann sich gut in die Lage von Kenshi reinversetzen. Es muss schwer sein.

„Immer noch Heimweh,kenshi??“ fragte Sasa.

Kenshi nickte und stieß einen lauten seufzer hervor.

„Hast du deine Pflegeeltern nicht mal gefragt,ob sie mit dir in den nächsten Semesterferien in dein Land reisen wollen??“ fragte Sasa.

Kenshi schüttelt entrüstet den Kopf.

„Nein,das ist nicht nötig. Australien ist nun mein zu hause. Ich muss mich nur daran gewöhnen. Besonders an die Hitze“, meinte Kenshi und wisch sich die Schweissperlen von seinem Gesicht ab.

„Na ja in Japan ist es nun Herbst. Und angenehm kühl, nicht wahr??“ grinste das Mädchen den Jungen an.

„Ja“, sagte Kenshi knapp.
 

„Die Jungs haben eine überraschung für dich“, sagte Sasa plötzlich.

„Ach ja welche denn??“ fragte Kenshi neugierig.

Sasa stand auf und bat,das der Junge ihr folgte.

Im Keller,war es laut. Es kamen bekannte klänge.

„Ihr habt doch nicht???“ fragte Kenshi überrascht und stieß die Tür auf.

„Doch haben wir“, grinsten seine Freunde ihn an.

„Wir haben es geschafft,endlich einige japanische Programme in den Fernseher zu bekommen. War schon schwierig. Aber dann haben wirs geschafft. Wir verstehen zwar nur bahnhof,aber ich hoffe, es bringt dich deinem land etwas näher“, grinste Chris verlegen.

Kenshi war gerührt. Klar er wollte seine Heimatsprache nicht verlernen und sein Land in guter Erinnerung behalten. Aber das war total nett von ihnen. Es war wirklich schwer,überhaupt einen Sender zu bekommen. Die meisten waren nur englische Kanäle. Von der USA und England. Selten kamen auch Chinesische rein. Aber ganz selten japanische.

Kenshi war begeistert.

Merkte nicht,dass seine Freunde ihn verlassen haben.

„Kenshi hat sich echt gefreut. Findet ihr nicht auch??“ meinte Sasa. Die anderen nickten,als sie die Tür zu machten.

„Hoffe,er hat dann weniger Heimweh“, meinte Chris.
 

Kenshi saß gebannt vorm Fernseher. Es kamen gerade Nachrichten. Und das wollte kenshi unbedingt sehen. Es ging nämlich um eine ganz bestimmte Person.

„Seto Kaiba,wurde in allen Anklagepunkten freigesprochen. Die Anklage wegen Vergewaltigung wurde fallengelassen,aufgrund neuer Indizien,dass es sich um ein Täuschungsdelikt handelte. Sarah osada war kein Opfer von Seto kaiba gewesen. sie hatte versucht den Millionenunternehmer in den Ruin zu treiben und ihn in der Öffentlichkeit bloß zu stellen. Durch die neuen Beweisstücke,wurde klar,dass seto kaiba unschuldig ist. Nun laufen weitere Ermittlungen gegen Sarah osada.“
 

„Sseto wurde angeklagt wegen Vergewaltigung??“ dachte der Junge aufgebracht.

„Oh mein armer Bruder. Was musstest du leiden“, dachte Kenshi und sah einige Ausschnitte des Gerichtsgebäude,wo Kaiba gerade rauskam.

„Du siehst so blass aus. Du siehst nicht gesund aus. Ach ich würde so gerne bei dir sein. Dich unterstützen. Dir nahe sein. Seto ich vermisse dich“, dachte Kenshi und Tränen flossen über sein Gesicht.

Mit Fingerspitzen berührte Kenshi die bildfläche,wo Kaiba kurz in Grossaufnahme erschienen ist.
 


 

„Hey Kaiba,das lief doch ganz gut oder??“ grinste Joey. Seto kam gerade ganz entnervt vom seinem Porsche.

„Wheeler du wirst mir langsam lässtig“,meinte Kaiba nur und schloss ab.

„Ach komm schon. Du bist auch erfreut mich zu sehen“, grinste Wheeler.

„Was willst du??“ fragte kaiba

„Wollte nur fragen, wann du wieder in die Uni kommst. Jetzt ist doch alles geklärt oder?? Du hast den Prozess gewonnen. Diese Osada hast du erniedrigt. Jetzt ist doch alles wieder ok,oder???“ fragte Joey neugierig.

„Mal sehen“, meinte Kaiba. Schloss die wohnung auf und wollte sie wieder zu machen.

„Das ist nett, das du mich in...deiner Behausung einlädst. Oh man und ich dachte ich wäre der unordentlichste Mensch auf der welt“, wunderte sich joey und stand mittem im Chaos.

„Wheeler,verschwinde. Ich hab keine lust auf Konversation“, knurrte Kaiba ihn an.

„Aber ich. Wir müssen uns nicht unterhalten. Wir können diskutieren,was du willst.denn in unterhalten waren wir ja nie gut gewesen oder??“ grinste Joey und machte sich auf der Couch platz.

„Das gibt’s doch nicht“, dachte kaiba. Unwillkürlich musste er an Tea denken. So hat es bei ihr auch angefangen.

„Was habt ihr nur bloß gegen mich. Seh ich so hilfsbedürftig aus oder was??“ fragte Kaiba müde und setzte sich hin. Er hatte keine Kraft mehr.

Joey beobachtete kaiba eine weile. Er sah nicht mehr wie der Kaiba von früher aus. Diese ganze Prozesse und Schlägerein haben spuren hinterlassen. Aber gebrochen war Kaiba schon lange nicht. Er war nur erschöpft.

„Nun gut,unterhalten können wir uns ein anderes mal. Ist ja blöd,wenn ich die ganze Zeit rede“, meinte Joey und stand auf. Verließ die bude.

„Und beim nächsten mal,ist es hier ordentlicher. Und lüfte gefälligst. Hier stinkst“, sagte Wheeler noch. Und schloss schnell die Haustür.

Dann lief er pfeifend zur nächsten Bushaltestelle.

Kaiba schloss erschöpft seine Augen. Und begann zu träumen. Es war wie immer der gleiche Traum.
 

Traum:
 

„Seto,wann sind wir endlich frei??“ fragte Mokuba.

„Ich weiss es nicht. Aber wenn alles vorrüber ist,werde ich dich finden“, sagte Seto und strich über die schwarzen Haare seines Bruders.

„Aber wie denn?? Du weißt nicht wo ich bin“, schluchzte Mokuba

„Nicht weinen. Ich weiss wo du bist. Ich werde dich finden.Egal wie. Ich werde es schaffen, aber wahrscheins wirst du mich nicht mehr wollen. Mich hassen,weil ich dich einfach fortgeschickt habe“, meinte Seto traurig.

„Nein,ich bin nicht sauer. Es war die richtige Entscheidung. Das was du durchgemacht hast,das würde ich niemals durchstehen. Es war richtig. Und ich werde dich nie nie hassen können. Dafür liebe ich dich zu sehr. Und es wird niemanden anderen geben,der deinen Platz einnehmen wird“, sagte Mokuba und rückte näher.

„Wirklich?? Du wartest auf mich???“fragte seto lächelnd.

Mokuba nickte.

Sie kamen sich näher und küssten sich.

„Ich werde auf dich warten Seto. Egal wie lange es dauert. Denn meine Liebe zu dir ist unsterblich“, flüsterte Mokuba. Und löste sich auf.

„Mokuba.....“rief Seto.
 

Traum ende
 

Und so hörte der Traum immer auf. Seto wachte auf. Sein Gesicht war tränenverschmiert. Wie sehr er ihn vermisste. Seinen Bruder. Als würde ein Stück von ihm fehlen. Er fühlte sich so unvollständig. Ob Mokuba tatsächlich auf ihn wartet. Wartet bis er ihn holt. Ihn wieder liebt???
 


 

Kenshi(mokuba)wachte schweissüberströmt aus einem Traum auf. Es war seltsam,das war ein sehr intensiver Traum gewesen.
 

Traum:
 

Mokuba lag auf einer Wiese. Schmetterlinge flogen über sein Gesicht hinweg. Dann kitzelte ihn jemand. Mokuba qutischte auf. Und sah in zwei wunderschöne saphierblaue Augen.

„Seto!!!“rief Mokuba und umarmt ihn.

„Hallo Bruder. Du bist gekommen!!“sagte Seto und strich ihm übers Gesicht.

„Natürlich. Ich habe auf dich gewartet. Ich liebe dich“, flüsterte Mokuba und küsste ihn auf die Lippen. Dies wurde erwidert.

„Du hast auf mich gewartet?? Wie schön. Aber wie lange willst du noch warten??? Sag Mokuba wirst du mich immer lieben??“fragte Seto plötzlich.

„Warum sagst du so was. Ich werde dich immer lieben. Du bist die Liebe meines Lebens. Ich werde immer bei dir bleiben,in deinen Herzen. Und ich hoffe so sehr,das du mich bald abholst,mich nach hause bringst. In unsere Heimat. Seto ich vermisse dich so sehr. Aber ich warte auf dich. Und ich werde niemanden anderen lieben können“, sagte Mokuba

„Wirklich??“fragte Seto

Mokuba nickte und sie küssten sich noch einmal

Dann löste sich Seto auf. Mokuba war alleine. Es wurde dunkel.

„setoooooo!!!!!“...
 

Traum ende
 

Kenshi(mokuba)stieg aus dem bett. Schaute auf die Straßen. Wünschte sich,dass seto nun draussen stehen würde,um ihn abzuholen. Doch das bleibt nur ein wunschdenken. Doch was gewiss ist. Es wird niemanden geben,den er mehr lieben könnte,als Seto. Dass wusste Kenshi mit 100% sicherheit. Aber ob das Seto genauso sieht??

Kaiba und das Anhängsel

Kapitel: Kaiba und das Anhängsel
 

In den letzten Wochen hat es sich auf der Uni und in der Öffentlichkeit einigermassen wieder beruhigt. Aber keiner ist auf die Idee gekommen um sich bei Seto kaiba zu entschuldigen. Man merkt nur schüchterne Blicke einzelner Studenten. Doch das war Kaiba egal. Auf der Tafel stand auch nichts mehr.

„Na wenigstens einn guter Anfang“, dachte Kaiba und setzte sich hin.

Ein Blondschopf ließ sich einige Minuten später neben ihn fallen.

„Ach der werte Herr ist auch mal wieder da. Wie schön. Herzlich willkommen im dristen darseins eines Studenten“, grinste Joey frech.

„Wheeler halt deine Klappe“, sagte Seto nur und klappte seinen Ordner auf. Er war sehr lange von der Uni weggeblieben. Und der Lernstoff würde er niemals auffrischen können. Obwohl es ja auch nicht notwendig ist. Seto wusste ja alles.

„So meine Damen und Herren. Ich möchte das sie nun zweier Teams bilden und in den nächsten Stunden gemeinsam ein Thema bearbeiten. Zum beispiel,das wir in den vergangenen Tagen besprochen haben......“begann der Kursleiter.

Kaiba wurd es schon ganz schlecht.

Nicht nur,dass sie zu zweit schaffen mussten,nein er musste mit dem Schwachkopf von Wheeler zusammenarbeiten. Und irgendwelche Fehltritte kann er sich bei dem Kurs nicht mehr leisten.

„So ein mist“, dachte Kaiba verärgert.

Wheeler grinste. Sah wie Kaiba sich ärgerte.

Er selbst ärgerte sich auch,aber es freut ihn,Seto kaiba auf die Nerven gehen zu können. Und noch was freut ihn sehr.

Joey wheeler weiss über das Thema besser bescheid als der Intelligenzbolzen.

„Das wird ein spass“, grinste Joey.
 

„Nun dann wollen wir mal“, grinste Joey frech und schlug seine Notizen auf.

Kaiba schnaubte verächtlich und schaut sich joeys Notizen an. Die kein Schwein entziffern konnte.

„Das kann kein Schwein entziffern.“sagte kaiba dann laut.

„Ich kann das“, meinte Wheeler grinsend.

Kaiba schob den Ordner zur seite und guckt wo anderster hin. Schaut wie seine Mitmenschen fleissig am arbeiten war.

„So werden wir auch nicht fertig. Also los,wo bleiben deine genialen Einfälle??“ grinste Joey

„Was soll ich dazu schon sagen??“knurrte Kaiba.
 

„Joey ist zu bedauern“, flüsterte Tea zu Yugi. Der Jugendliche drehte sich um,und grinste. Wusste zwar nicht worüber Joey und Kaiba sich gerade unterhalten,aber es war kein nettes Gespräch. Yugi spürt die Wut in Joey. Man merkt es an seiner Haltung. Gleich würde es krachen.

„Seit friedlich“, flüsterte Yugi zu Joey.

Sofort stachen zwei saphierblaue Augen zu ihm rüber. Dann verstummte Joey und Kaiba tatsächlich. Für einige Sekunden. Dann bewegten sich Kaibas Lippen und Joey riss der Geduldsfaden.

„Ich kann doch nichts dafür,wenn du zu blöd dafür bist!!!!“ rief Joey aufgebracht.Dann wurde es kurz still. Nur das rascheln einiger Blätter war zu hören.

„Na schönen dank auch. Jetzt hast du deine Aufmerksamkeit wheeler“, schnaubte kaiba verächtlich.

„Noch was ich bin nicht blöd. Denn dafür bist du der Meister in Dummschwätzen“, giftet kaiba ihn an.

„Ich bin nicht blöd. Und hör endlich auf mich mit derben Schimpfwörter zu beleidigen. Seit dem wir angefangen haben,beleidigst du mich am laufenden bande“, schimpfte Joey los.

„Ach. Daran musst du doch gewöhnt sein,Köter.

Also press deine Pobacken zusammen und setz dich auf deinen allerwertesten. Es sei denn du willst die Aufgaben im stehen lösen“,grinste Kaiba ihn an.

„Ich mach dich fertig!!“rief Joey und wollte sich schon auf kaiba stürzen.

„Mr.kaiba,mr. Wheeler. Nun reissen sie sich zusammen. Und kommen sie sofort mit!!“knurrte der Kursleiter sie an.

Joey versuchte sich noch aus seiner Haut zu retten.

„Oh sir. Entschuldigung. Wird nicht wieder vorkommen. Wir hatten gerade nur eine kleine Meinungsverschiedenheit“, meinte joey und verbeugt sich zum tausendsten mal.

„Das wird dir und deinem Kollegen auch nicht helfen. Mitkommen. Und ihr anderen arbeitet!!“sagte der Kursleiter laut. Also machten sich die Drei auf den weg richtung ausgang. Weit ausser hörweite, begann der Kursleiter.

Und irgendwie hat Kaiba das gefühl,dass er der Leidtragende ist. Und Joey überhaupt nicht bestraft wird.

„Haben wir uns verstanden,mr.kaiba??“fragte der Kursleiter.

Kaiba gab nur ein knurren von sich. Und wand sich ab. Joey der etwas irritiert und verblüfft war,blieb beim Kursleiter stehen.

Eigentlich war er auf eine gewaltige Abreibung gefasst. Aber diesmal,war er Joey wheeler gerade noch gut davongekommen.

„Sie sind auch noch dran. Nach kursende,werden sie mr.kaiba helfen“, sagte der Kursleiter noch und verließ den verdutzten Jungen.

„Ich wusste es doch. Es gibt keinen Gott“, seufzte Joey und steckte seine Hände in die Hosentasche.

„Was war los??“ flüsterte Yugi und Tea.

Es war gerade fünf Minutenpause. Und man konnte sich kurz austauschen.

„Ich hab die Ehre mit Kaiba den ganzen Saal und Gang putzen zu dürfen. Toll“, meinte Joey genervt.

„Ohje,ich weiss gar nicht wen ich am meisten bedauern soll. Dich oder Kaiba??“grinste Tea.

„Na mich. Schließlich ist es doch seine Schuld. Obwohl ich ganz glimpflich davon gekommen bin“, meinte Joey wahrheitsgemäß. Tea und Yugi schauten sich an und dann joey.

„Na ja,der kursleiter hat wohl Kaiba voll auf den Kicker. Und hat ihn so was von runtergemacht. Obwohl,er gar nicht richtig schuld war. Aber ich fand das einfach nur geil. Endlich wurde mal Kaiba zur sau gemacht. Ach,am liebsten hätt ich das auf Tonband aufgenommen. Das ist so schön gewesen“, meinte Joey grinsend und seine Augen begannen zu leuchten.

„Muss ja echt beeindruckend gewesen sein“,grinste Tea. Die fünf Minuten waren vorüber und jeder Student setzte sich zu seinem Partner. So auch Joey. Wohl oder übel.

„Na hast du dein Erfolgserlebnis deinen Mitstudenten weitervermittelt?Freu dich nicht so früh“, flüsterte Kaiba ihm zu.

„Abwarten“, grinste Joey. Und beide schmöckern in ihre arbeiten.

Gegen ende des Kurses waren Kaiba und wheeler mit Putzzeug bewaffnet. Guckten sich grimmig an und begannen zu wischen.

Tea und die anderen Studenten schauten in einem grossen Sicherheitsabstand zu.

„Kaiba ist ja wirklich zu bemitleiden. So viel Pech kann doch keiner haben“, meinte eine Studentin.

Da schauten nun die Studenten,den armen Kaiba beim putzen zu. Dieses Gesicht sprach schon bände.
 

Kaiba war wütend und sauer. Am liebsten hätte er den Kursleiter so eine reingewürgt,dass es schön sitzt. Aber wie gesagt,diesmal saß der Typ an der längeren Hebel. Aber das ausgerechnet er und dieser blöde Joey zusammen putzen müssen. Das ist eine bodenlose Frechheit.

„Ah da hast du ein Fleck übersehen“, hörte Kaiba die Stimme seines Feindes.

Wütend blinzelte Kaiba ihn an. Dieser zuckte kurz zusammen und deutet frech auf ein Fleck hin.

„Hab ich nicht. Und nun kümmere dich um deine Seite,du Knalltüte!!“fauchte Kaiba ihn ungehalten an.

„Hey,ich mach das auch nicht zum vergnügen. Doch der Dozent kommt um es zu überprüfen. Und ich habe keine Lust,wegen deiner Lustlosigkeit,den Gang noch mal zu schruppen. Ich hab besseres zu tun“, meinte Joey verärgert.

„Ach. Und was bitte schön?? Dich vielleicht vollzufressen wie ein pumpliger Köter. Das ich nicht lache!“ sagte kaiba laut.

„Hast du etwas besseres zu tun??“ meinte Joey wütend.

„Jedenfalls besseres als hier mit dir zu sein“, sagte kaiba aufbrausend.

„Ts glaub ich nicht. Du hast doch gar nichts zu tun. Du bist vogelfrei. Hast keine Arbeit für die Firma zu erledigen. Also kannst du das schon machen. Bääh keine billigen Ausreden mehr“, grinste Joey hämisch und bekam einen eckligen Fischmob ins Gesicht gedrückt.
 

Die Studenten halten die Luft an. „Das ist besser als Kino“, flüstert ein Student.
 

„Das war ein Fehler Seto kaiba“, knurrte Joey und nahm sein durchtränktes Wischtuch und schmiss es in Kaibas hässlische Vissage.

Kaiba völlig perplext,war nun mit dem schmutzigen Wasser vollbesudelt.

Schnell wischte sich Kaiba sein Gesicht ab. Dann knurrte er gefährlich. Er wusste auch nicht was in ihm gefahren ist. Aber die Tatsache,das Wheeler ihn so provozierte,machte ihn rasend. Er nahm den vollen Wassereimer und schüttet es über Joeys Kopf. Schmiss den Fischmob zur seite und lief von dem nassen Jugendlichen weg.
 

Yugi und Tea rissen die Augen auf. Da stand nun Joey komplett nass im Gang. Und war fassungslos.

„Joey alles in Ordnung?“fragte Tea und yugi besorgt und versuchten mit einem einem trockenen Tuch ihn trocken zu reiben. Das natürlich unmöglich war. Seine Klamotten klebten regelrecht an seiner Haut fest.

„Kaiba“, sagte Joey nur und schnappte sich den anderen vollen Eimer und lief los.

„Nein tu das nicht!!“schrien die Jugendlichen auf.
 

Minuten später.

Standen zwei pitschnasse Studenten im Zimmer des Direktors. Der Kursleiter neben dran. Es herrschte eine tötliche Stille.

„Wie alt sind wir denn. Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten. Der Dozent hat ihnen eine einfache Aufgabe erteilt. Und was machen sie daraus. Eine Wasserschlacht. Sehen sie sich doch mal an. So können sie keine weitere Kurse mehr belegen. Sie sind pitschnass. Mr.wheeler,mr.kaiba. Was geht bloss in ihren Köpfen vor?? Das gibt’s nur eine Möglichkeit. Ich muss sie beide suspentieren. Und für sie Kaiba,trifft es hart. Das sie zu oft in den Kursen gefehlt haben,muessen wir ihnen leider mitteilen,dass sie in unserer Uni nicht mehr erwünscht sind. Es tut mir leid. Holen sie ihre Sachen aus dem Spind. Und sie mr.wheeler,wir sehen uns in drei Tagen wieder. Und nun gehen sie!!“befahl der Direktor.
 

Kaiba war wie versteinert. Das passiert doch nicht wirklich oder?? Ist nur ein Alptraum,von dem ich sofort wach werde. Das kann dieser Rübel mir nicht antun. Das passt wohl ihm in den kram. Mich loszuwerden.
 

„Das können sie nicht tun. Sie wissen ganz genau,warum ich gefehlt habe. Und ich habe ein recht auf diesen Platz“,knurrte Kaiba gefährlich.

„Doch das können wir nun tun. Da sie nicht mehr in der Verfassung sind,uns irgendwelche Drohungen geltung zu machen....“meinte der Direktor gelassen.

„Ach so ist das. Ist es das Geld oder was?? Oder mein Status???“fauchte Kaiba ihn an.

Er war wütend. Er hat doch schon genug gelitten. Und einfach ihn aus der Uni zu schmeissen????

„Sehen sie es doch ein. So was musste doch mal kommen. Da reicht auch das Geld nicht aus“, meinte Direktor und bat nun höfflichst,dass Kaiba und Wheeler verschwanden.

Kaiba ging wortlos aus der Tür raus. Immer noch quitschen seine nassen Schuhe. Doch das war nun egal.

„Ich bin wohl kein Pfifferling mehr wert hier. Nur wegen diesem Miststück. Von wegen,mein Ruf wird wieder normal. Ich kann hier in dieser Stadt nicht länger bleiben. Das bringt mich hier noch um“, dachte kaiba verärgert und hörte nicht wie Joey nach ihm rief.
 

Joey musste erst mal schlucken. Suspentiert?? Oh nein. Aber das Kaiba eine richtige Arschkarte gezogen hat,das war einfach unglaublich. Aber eigentlich gönnt er das diesem Eisklotz. Hat schon gepasst. Aber dann begann Joey doch noch mal zu überlegen.

Zufall kann das ja nicht sein,dass der Direktor, Kaiba so schnell wie möglich aus der Uni haben wollen. Da der Ruf von kaiba zur Zeit nicht der beste ist. Und auch der Ruf der Uni schon ein wenig gelitten hat. Kam es dem Direktor schon recht.

„Direktor,es war meine schuld. Ich habe mr.kaiba provoziert. Geben sie ihm doch noch eine Chance“, versuchte joey, den Direktor zu beschwichtigen.

„Mr.wheeler,das geht sie nicht mehr an. Und nun gehen sie. Ich hab noch was zu erledigen“, sagte der Direktor. Joey nickte und eilte raus. Suchte nach Kaiba.

Und fand ihn auch. Er war gerade dabei sein Spind auszuräumen. Immer noch tropfte Wasser auf den Boden. Doch Kaiba schien das nicht zu interessieren.

Alles was er sich seit seiner Kindheit schwer erkämpft hat,löst sich im Nichts auf. Die Firma wird er wohl auch nicht mehr weiter leiten können. Man merkt das schon in der Uni.

Er kann hier nichts mehr anfangen. Es ist besser wenn er die Stadt verlässt. Vielleicht auch das Land.

„Ganau,das ist es. Ich werde nach Australien reisen. Dort kennt mich niemand. Und ich kann mit Mokuba ein neues Leben anfangen“, dachte Kaiba und war schon von dieser Idee begeistert gewesen. Unbewusst begann er zu pfeiffen,als er die letzten Bücher in eine Schachtel legte.

„Warum pfeiffst du jetzt. Mir ist nicht nach pfeiffen zu mute“, meinte joey plötzlich.

Kaiba starrte ihn an.

„Es ist nicht gut,wenn du dich mit mir unterhälts. Ich will ja nicht,dass du wegen mir auch noch von der Uni fliegst“, meinte Kaiba ironisch und schloss zum letzten mal das Schließfach zu.

„Das ist jetzt nicht dein ernst. Du gehst einfach so??“ fragte Joey erstaunt und lief kaiba hinterher.

„Siehst du doch“, meinte Kaiba tonlos.

„Hey Leute wartet doch!!!“riefen Yugi und tea.

„Joey was ist los??“ fragte Tea.

Joey blieb kurz stehen und erzählte die Kurzfassung.

„Was die haben Kaiba einfach rausgeschmissen??? Das geht doch nicht!!!“riefen Yugi und tea entsetzt.

„Geht zum Kurs. Ich muss jetzt nach hause. Später können wir darüber reden. Ihr kommt doch,oder??“rief Joey und eilte aus der Uni.
 

Kaiba saß schon im Porsche und wollte losfahren.

„Kaiba warte mal!!!“rief Joey und erreichte den Porsche noch rechtzeitig.

„Fallst du mir nun alles gute wünschen willst,dann lass es. Ich hasse das“, sagte Kaiba knurrend.

„Nein eigentlich nicht. Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen. Wenn ich gewusst hätte,das die dich so auf den kicker haben,hätt ich das doch nicht getan“, meinte Joey wahrheitsgemäß.

„So ist das. Einer von uns ist immer der Depp. Und diesmal war ich es eben. Geniess es. Und noch was. Hör endlich mit deiner Mitleidtour auf. Das nervt“, sagte Kaiba und gab gas.

Joey schaut der Rauchwolke hinterher.
 


 

„Ach wie schade,sie wollen uns verlassen“, meinte die Vermieterin ironisch.

„Tun sie nicht so. Sie und die anderen Nachbarn,sind doch froh mich loszuwerden. Also stimmen sie zu,dann sehen sie mich nie wieder“, meinte Kaiba kaltherzig.

„Da haben sie recht. Nun gut. Ich wünsche ihnen alles gute, mr.kaiba“, sagte die Vermieterin und unterschrieb. Kaiba verließ die Frau und stieg samt Reisetasche in sein Porsche.

„Wo geht’s denn hin??“ fragte die Frau.

„Zum Flughafen“, sagte Kaiba nur und verschwand. Mehr hat diese Ratte nicht zu interessieren.

Einige Minuten später kamen auch Yugi und die anderen an.

„Ihr habt euren Freund gerade verpasst. Er hat die Wohnung gekündigt und fährt zum Flughafen“, meinte die Vermieterin lächelnd und schloss die Tür hinter sich zu.

„Was warum das denn??“ fragte Joey verblüfft.

„Kommt fahren wir zum Flughafen“, sagte Yugi und eilte zum Pickup.

Dann fuhren sie richtung Flughafen. Dann sahen sie einen bekannten Porsche. Hielten an.

„Hey das ist nicht ihr Wagen,das gehört“, fing Joey an.

„Der nette Herr,hat mir den Porsche verkauft. Ist das nicht toll. Ich hab mir immer so einen Wagen gewünscht“, lächelte der Rentner.

„Wissen sie wo der Besitzer dieses Wagen verschwunden ist??“fragte yugi.

„Ist zum Bus gegangen“, meinte der Rentner.

Die Freunde bedankten sich und fuhren los.

Der Bus fuhr direkt zum Airport.

Yugi sah Kaiba,wie er das Gepäck in den Bus brachte.

„Kaiba!!!“rief Yugi und rannte raus.
 

Kaiba hat sich das alles sehr gut überlegt. Er wird seine Vergangenheit hinter sich lassen und ins Ausland ziehen. Dort könnte er sich eine Zukunft aufbauen. Wie es sein wird,das weiss er nicht. Aber auf jedenfall, soll es mit Computern zu tun haben. Aber als erstes muss er Mokuba finden.

Dann hörte er eine bekannte Stimme rufen. Verwundert,wer ihn noch sehen will schaute er zurück.

„Yugi??“ murmelt Kaiba erstaunt.

„Kaiba warte doch!!!“ riefen die Freunde und hechten zu ihm.

„Was wollt ihr denn hier??“fragte kaiba skeptisch.

„Wo gehst du hin??“fragte Tea besorgt.

„Weg“, meinte Kaiba und wollte nun endlich einsteigen.

„Weg. Für wie lange??“ fragte Tea und wusste die Antwort schon.

„Für immer. Ich werde Japan verlassen“, sagte Kaiba wahrheitsgemäss.

„Aber das geht nicht. Was ist mit der Firma..und...und...“stammelte Tea.

„Ich hab hier nichts mehr zu verlieren. Das wurde mir bewusst. Und ihr könnt ja ne Party schmeissen. Tja Yugi,ich wollte zwar mich wieder gegen dich duellieren. Aber das hat sich ja erledigt“, meinte Kaiba eiskalt. Und drehte sich um.

„Kaiba??“ sagte Joey.

„Was??“murrte Kaiba missmutig.

„Ich wünsche dir alles gute. Für die Zukunft“, sagte Joey und wand sich ab.

„Das wünschen wir dir auch. Vielleicht hast du wo anderster bessere Chancen. Wirst du nach Mokuba suchen??“ fragte yugi.

„Möglich. Also lebtwohl. Und hört nun auf zu nerven. Das geht mir auf den keks. Und ich werde euch sicherlich nicht vermissen. Das das klar ist“, sagte Kaiba und stieg nun in den Bus ein.

Dann fuhr der Bus los. Und Kaiba verschwand aus Yugies und dessen Freunden leben.

„Jetzt ist er weg“, sagte Yugi. Dann verließen sie die Busstation. Und fuhren heim.

Kapitel: Wege zum Glück
 

Es war abends und ein erschöpfter junger Mann quartiert sich in einem Motel ein. Es war direkt an der Autobahn. Man konnte den Lärm durch die Wände hören. Doch das war dem Mann egal. Er war erschöpft nach dieser langen Reise. Schaute sich dann die Autokarte von Sydney an. Und das Telefonbuch. Dann begann er zu telefonieren.

„Guten abend. Sie sind doch die Pflegeeltern von einem jungen namens Kenshi Young???....

ist er da??....oh ich verstehe. Wissenn sie....

oh das wäre sehr nett.....ja hab ich.....danke nochmals“, sagte der Mann und legte auf.

Dann begann er wieder zu telefonieren.

Zufrieden legte sich der junge Mann nach einer halben Stunde hin.
 

Kenshi saß wie immer in der Menza und aß sein Mittagessen. Es war wieder schwülend heiss.

Gerade dachte er an seinen Bruder. Wie es ihm wohl ginge. Wann er ihn abhole.

„Ist hier noch frei?“ fragte plötzlich eine tiefe Männerstimme.

Einen leichten Akzent konnte man heraushören. Kenshi nickte. Und aß unbeeindruckt weiter.

Der mann setzte sich hin. Und aß.

Langsam fühlte sich Kenshi beobachtet und starrt sein gegenüber an. Dieser schaut ihn ungeniert zu.

„Was guckst du so??“fragte Kenshi aufgebracht.

Dann weiten sich seine Augen. Der gegenüber begann zu grinsen.

Aber dann machte er ein Handzeichen. Und Kenshi blieb still. Doch seine Augen begannen zu funkeln. Der junge Mann stand auf schob den Jugendlichen einen Zettel zu und verschwand. Kenshi begann sofort zu lesen.
 

Es war die Uhrzeit und eine Adresse angegeben.

Kenshi war aufgeregt. Und wartet voller ungeduld auf den Zeitpunkt.
 

„Kenshi was ist los. Du bist so hippelig??“ fragte Sasa erstaunt.

„Ich bin heute nur gut drauf“, strahlte Kenshi und starrt auf die Uhr.

„aha“, sagte Sasa irritiert.

Dann der Gong und Kenshi rasste raus. Raus aus dem Gebäude in die Hitze.

Eilte zum nächsten Bus und stieg ein. Kämmt sich schnell noch die Haare. Und schaut raus.
 

Dann stieg Kenshi aus. Es war ein schöner Platz. Es war abseits von der Stadt. Aber man konnte die Stadt trotzdem wunderbar erblicken.

Kenshi lief den grossen Hügel hinauf. Und sah die Gestalt. Kenshi begann zu rennen.

Und umarmt ihn.

„Seto endlich bist du da. Wie hast du mich nur gefunden. Warum bist du hierher gekommen. Gehen wir wieder nach hause??“ rief Mokuba und drückte sich eng an Setos Körper. Dieser drückte ihn auch.

„Du bist noch grösser geworden. Ich dachte mit 19 wächst man nicht mehr. Und du hast einen wunderbaren Teint bekommen. Du siehst gut aus,Mokuba.“sagte Seto und schaut in Mokubas Augen.

„Ja.Dankeschön. Aber wann gehen wir nun??“fragte Mokuba glücklich.

„Mokuba,es ist sehr viel passiert in Japan. Ich weiss nicht,wie viel du mitbekommen hast“, begann Seto.

„Ich hab nur mitbekommen,dass du angeklagt wurdest wegen Vergewaltigung“, sagte Mokuba und wurde traurig.

„Wie sieht es eigentlich mit der Firma aus??“ fragte Mokuba

„ich denke es läuft gut“, sagte Seto und wurde etwas traurig.

„Wie meinst du das??“ fragte Mokuba besorgt und strich über Setos haare.

„Ich hab doch gesagt,das viel passiert ist. Mokuba.... gefällt es dir hier??“ fragte Seto

„Es ist heiss. Und ich schwitze. Und alle reden englisch. Aber ich versteh schon etwas besser. Aber ich würde viel lieber wieder nach Japan“, meinte Mokuba grinsend.

„Da haben wir ein problem“, sagte Seto.

„Welches??“ fragte mokuba

„Ich wollte eigentlich hier bleiben. Aber da es dir hier nicht gefällt“, meinte Seto

„Wieso hier bleiben. Ich dachte du nimmst mich mit nach hause??“ fragte Mokuba

„Ich glaub ich muss dir was erzählen. Dann können wir weiter entscheiden“, sagte Seto und setzte sich auf die Wiese. Mokuba tat das gleiche. Und so begann Seto zu erzählen. Mit allen Grausamkeiten.

Nach einer halben Stunde war er fertig. Es herrschte stille. Nur die Vögel zwitscherten.

„Komisch,so was hab ich geträumt“, sagte Seto plötzlich und schaut sich um.

„Wiebitte?“fragte Mokuba

„Ich hatte immer den gleichen Traum. Das wir wiedervereint sind. Und uns niemals trennen. Und das war auf einer Wiese. Wenn ich näher darüber nachdenke“,grinste Seto und schaut wieder in den Himmel.

„Hm,ich hatte auch so einen ähnlichen Traum gehabt“, meinte mokuba

stille

„Hast du mich vermisst??“ fragte Seto

„Ja,sehr. Ich hab jeden Tag, jede Woche,jeden Monat gebetet,das du wieder zu mir kommst und mich mitnimmst“, flüsterte Mkuba.

„Ich hab dich auch sehr vermisst“, sagte Seto und ließ sich auf Mokubas Schoss fallen und starrt in den Himmel.

„Was wird nun aus uns,Seto?? Nach Japan können wir nicht“, meinte Mokuba traurig.

„Ich weiss,aber wir finden eine Lösung. Das haben wir doch schon immer getan“, lächelte Seto und strich über mokubas Gesicht.

Mokuba lächelte.

„Es wird wieder alles gut werden. Das wichtigste haben wir ja“, grinste Mokuba

Seto schaute zu Mokuba.

„Uns“, meinte Mokuba und küsste Seto.



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Kommentare zu dieser Fanfic (40)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkVictory
2010-01-31T05:31:17+00:00 31.01.2010 06:31
Hiho ^^
mir hat deine Story bis jetz ganz guat g'falln ^-^ aba irgendwie sind da imma noch a paar Rechtschreibfehler sowie "seltsame" Satzkonstruktionen drin, die manchmal auftauchn o.O haste dir villt scho mal überlegt, des Beta-lesn zu lassn? (sry, soll jetz net b'leidigend klingen oda so ^_^' des war nur ein guat g'meinter Tipp/Rat)

lg DarkVictory
Von:  Dranza-chan
2007-01-24T19:30:50+00:00 24.01.2007 20:30
Das Kapi is echt super geschrieben!!
Du hast aber einen ganz schön großen Zeitsprung gemacht!
Frag mich schon ob die 2 jetzt in Australien bleiben oder ob sie in ein anderes Land ziehn?
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  Dranza-chan
2007-01-03T20:46:08+00:00 03.01.2007 21:46
Das Kapi is wie immer super geschrieben!!
Ich find's irgendwie gut für Seto das er geht! In Australien hat er vielleicht wirklich ne Chance noch mal ganz von vorn anzufangen auch wenn's hart für ihn is seine Firma zu verlieren!
Frag mich schon wann er Mokuba findet und ob er wirklich nie wieder nach Japan kommt?
Ich wünsch dir auch ein gutes neues Jahr!
Grüßle Dranza-chan
Von:  Dranza-chan
2006-12-24T22:06:16+00:00 24.12.2006 23:06
Das Kapi is echt gut geschrieben!!
Freut mich für Seto das er die Anschuldigung losgeworden is und die Ziege jetzt Ärger am Hals hat!!
Frag mich schon wann sich Seto und Mokuba wiedersehn!
Schöne Feiertage noch und nen guten Rutsch ins neue Jahr falls wir uns vorher nich mehr lesen!
Bye Dranza-chan
Von:  Dranza-chan
2006-12-16T20:42:47+00:00 16.12.2006 21:42
Ein super Kapi!
Joey hat Seto echt einen Schubbs gegeben, er hat wirklich gut geschauspielert!!
Ich hoff er macht diese Ziege jetzt fertig!
Freu mich schon auf's nächste Kapi!
Bye Dranza-chan
Von:  Dranza-chan
2006-12-09T18:57:15+00:00 09.12.2006 19:57
Echt ein super Kapi!
Seto macht das gut indem er so ruhig bleibt, wenn er ausrasten würde, würde das sicher alles noch schlimmer machen!
Frag mich ob er die KC über Wasser halten kann? Und ob Mokuba wohl zurückkommt?
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  Dranza-chan
2006-12-05T20:24:55+00:00 05.12.2006 21:24
Seto tut mir echt leid!!
Die Frau is echt die Pest, ich hoff sie kriegt noch was sie verdient!
Frag mich schon wie's weitergeht!
Bye Dranza-chan
Von:  Dranza-chan
2006-12-05T20:21:02+00:00 05.12.2006 21:21
Das Kapi is echt gut geschrieben aber das Seto Mokuba wegschickt hätt ich echt nich gedacht!!
Ich frag mich ob Mokuba wirklich das macht was Seto zu ihm gesagt hat??
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  xXxSweetyxXx
2006-12-02T23:36:10+00:00 03.12.2006 00:36
huhu^^

Geilo bin die Erste^^

Seto wurde festgenommen?!! DER ARME T-T
Hoffentlich ist er bsld wieder frei und Sarah die bumme Kuh kriegt das was sie verdient!!

cucu bis zum nächsten Kapi^.~

xXxSweetyxXx
Von:  xXxSweetyxXx
2006-11-23T12:30:48+00:00 23.11.2006 13:30
hey^^
cool bin die Erste:
Das Kapi ist so schöön geschrieben T-T
Ich finde es voll traurig das Moki jetzt weg muss *ganze Bude vollheul*
Mach gaanz schnell weiter!! Möchte wissen wie Seto und Moku es übersthenT-T

cucu

xXxSweetyxXx


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