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Eine schicksalhafte Nacht

Mokubas Gefühlschaos
von

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Kapitel: Wege zum Glück
 

Es war abends und ein erschöpfter junger Mann quartiert sich in einem Motel ein. Es war direkt an der Autobahn. Man konnte den Lärm durch die Wände hören. Doch das war dem Mann egal. Er war erschöpft nach dieser langen Reise. Schaute sich dann die Autokarte von Sydney an. Und das Telefonbuch. Dann begann er zu telefonieren.

„Guten abend. Sie sind doch die Pflegeeltern von einem jungen namens Kenshi Young???....

ist er da??....oh ich verstehe. Wissenn sie....

oh das wäre sehr nett.....ja hab ich.....danke nochmals“, sagte der Mann und legte auf.

Dann begann er wieder zu telefonieren.

Zufrieden legte sich der junge Mann nach einer halben Stunde hin.
 

Kenshi saß wie immer in der Menza und aß sein Mittagessen. Es war wieder schwülend heiss.

Gerade dachte er an seinen Bruder. Wie es ihm wohl ginge. Wann er ihn abhole.

„Ist hier noch frei?“ fragte plötzlich eine tiefe Männerstimme.

Einen leichten Akzent konnte man heraushören. Kenshi nickte. Und aß unbeeindruckt weiter.

Der mann setzte sich hin. Und aß.

Langsam fühlte sich Kenshi beobachtet und starrt sein gegenüber an. Dieser schaut ihn ungeniert zu.

„Was guckst du so??“fragte Kenshi aufgebracht.

Dann weiten sich seine Augen. Der gegenüber begann zu grinsen.

Aber dann machte er ein Handzeichen. Und Kenshi blieb still. Doch seine Augen begannen zu funkeln. Der junge Mann stand auf schob den Jugendlichen einen Zettel zu und verschwand. Kenshi begann sofort zu lesen.
 

Es war die Uhrzeit und eine Adresse angegeben.

Kenshi war aufgeregt. Und wartet voller ungeduld auf den Zeitpunkt.
 

„Kenshi was ist los. Du bist so hippelig??“ fragte Sasa erstaunt.

„Ich bin heute nur gut drauf“, strahlte Kenshi und starrt auf die Uhr.

„aha“, sagte Sasa irritiert.

Dann der Gong und Kenshi rasste raus. Raus aus dem Gebäude in die Hitze.

Eilte zum nächsten Bus und stieg ein. Kämmt sich schnell noch die Haare. Und schaut raus.
 

Dann stieg Kenshi aus. Es war ein schöner Platz. Es war abseits von der Stadt. Aber man konnte die Stadt trotzdem wunderbar erblicken.

Kenshi lief den grossen Hügel hinauf. Und sah die Gestalt. Kenshi begann zu rennen.

Und umarmt ihn.

„Seto endlich bist du da. Wie hast du mich nur gefunden. Warum bist du hierher gekommen. Gehen wir wieder nach hause??“ rief Mokuba und drückte sich eng an Setos Körper. Dieser drückte ihn auch.

„Du bist noch grösser geworden. Ich dachte mit 19 wächst man nicht mehr. Und du hast einen wunderbaren Teint bekommen. Du siehst gut aus,Mokuba.“sagte Seto und schaut in Mokubas Augen.

„Ja.Dankeschön. Aber wann gehen wir nun??“fragte Mokuba glücklich.

„Mokuba,es ist sehr viel passiert in Japan. Ich weiss nicht,wie viel du mitbekommen hast“, begann Seto.

„Ich hab nur mitbekommen,dass du angeklagt wurdest wegen Vergewaltigung“, sagte Mokuba und wurde traurig.

„Wie sieht es eigentlich mit der Firma aus??“ fragte Mokuba

„ich denke es läuft gut“, sagte Seto und wurde etwas traurig.

„Wie meinst du das??“ fragte Mokuba besorgt und strich über Setos haare.

„Ich hab doch gesagt,das viel passiert ist. Mokuba.... gefällt es dir hier??“ fragte Seto

„Es ist heiss. Und ich schwitze. Und alle reden englisch. Aber ich versteh schon etwas besser. Aber ich würde viel lieber wieder nach Japan“, meinte Mokuba grinsend.

„Da haben wir ein problem“, sagte Seto.

„Welches??“ fragte mokuba

„Ich wollte eigentlich hier bleiben. Aber da es dir hier nicht gefällt“, meinte Seto

„Wieso hier bleiben. Ich dachte du nimmst mich mit nach hause??“ fragte Mokuba

„Ich glaub ich muss dir was erzählen. Dann können wir weiter entscheiden“, sagte Seto und setzte sich auf die Wiese. Mokuba tat das gleiche. Und so begann Seto zu erzählen. Mit allen Grausamkeiten.

Nach einer halben Stunde war er fertig. Es herrschte stille. Nur die Vögel zwitscherten.

„Komisch,so was hab ich geträumt“, sagte Seto plötzlich und schaut sich um.

„Wiebitte?“fragte Mokuba

„Ich hatte immer den gleichen Traum. Das wir wiedervereint sind. Und uns niemals trennen. Und das war auf einer Wiese. Wenn ich näher darüber nachdenke“,grinste Seto und schaut wieder in den Himmel.

„Hm,ich hatte auch so einen ähnlichen Traum gehabt“, meinte mokuba

stille

„Hast du mich vermisst??“ fragte Seto

„Ja,sehr. Ich hab jeden Tag, jede Woche,jeden Monat gebetet,das du wieder zu mir kommst und mich mitnimmst“, flüsterte Mkuba.

„Ich hab dich auch sehr vermisst“, sagte Seto und ließ sich auf Mokubas Schoss fallen und starrt in den Himmel.

„Was wird nun aus uns,Seto?? Nach Japan können wir nicht“, meinte Mokuba traurig.

„Ich weiss,aber wir finden eine Lösung. Das haben wir doch schon immer getan“, lächelte Seto und strich über mokubas Gesicht.

Mokuba lächelte.

„Es wird wieder alles gut werden. Das wichtigste haben wir ja“, grinste Mokuba

Seto schaute zu Mokuba.

„Uns“, meinte Mokuba und küsste Seto.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dranza-chan
2007-01-24T19:30:50+00:00 24.01.2007 20:30
Das Kapi is echt super geschrieben!!
Du hast aber einen ganz schön großen Zeitsprung gemacht!
Frag mich schon ob die 2 jetzt in Australien bleiben oder ob sie in ein anderes Land ziehn?
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan


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