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Eine schicksalhafte Nacht

Mokubas Gefühlschaos
von

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Ein weiterer schlag

Kapitel: Ein weiterer schlag.
 

"was ist los seto??"fragte mokuba besorgt.

Seto kam stumm zu ihm setzte sich an den bettrand und schmiss das handy auf den tisch.

"seto??"berührte mokuba seine schultern.

Dieser wehrte es ab.

"was ist denn??"fragte mokuba leicht wirsch und setzte sich neben ihn.

"war es die firma??"fragte mokuba

"nein.Das war der doc. Ich war doch beim routinencheck."sagte seto tonlos

"war irgendwas.bitte lass dir doch nicht alles aus der nase ziehen."stupste mokuba ihn an.

"er meint ich soll zu ihm kommen. Und zwar jetzt."sagte seto und lief zu seinem schrank und zog sich an.

Schweigend schaute mokuba zu.dann lief er zu seinem zimmer.

Kaiba wieder im normalen dress holt seine autoschlüssel und stieg in den porsche.

"hat aber lange gedauert,seto."sagte eine stimme neben ihm.

Erschrocken schaute seto in mokubas gesicht. Er grinste und wedelte mit einem zweitschlüssel.

"steig aus."befahl seto energisch.

"ich komm mit. Du sollst nicht alleine sein."sagte mokuba betroffen.

"ich will aber nicht das du mit kommst."sagte seto und verkrampft sich am lenkrad.

"so schlimm??"fragte mokuba besorgt.

"weiss ich doch nicht. Ich konnte nicht losfahren. Also steig aus."sagte seto.

"nein ich werde dich begleiten. Ich stehe dir bei."sagte mokuba

"ich will es aber nicht,mokuba.."begann seto.

"seto.so läuft das nicht. Du musst mir vertrauen."sagte mokuba kopfschüttelnd.

"darum möchte ich es nicht. Ich möchte alleine hingehen."sagte seto.

Mokuba strich über setos schenkeln.

"ich biin jetzt nicht in stimmung dafür."sagte seto wirsch und fegte seine hand weg.

"na super.das hatte ich jetzt gar nicht vor. Woran denkst du denn??Du bist unglaublich."schnaubte mokuba verächtlich und stieg aus.

"Na toll."schnaubte seto und stieg aus.

"mokuba warte."rief seto und hielt ihn am ärmel fest.

"was denn. Du willst mich nicht dabei haben.Bin dir wohl nur im bett gut genug für dich."schnaubte mokuba erbost.

"mokuba.nicht so laut."mahnte seto und schaut unauffällig zu dem gärtner der gerade zu ihnen starrte.

"aber natürlich. Geh zum doc.Ich will dir ja nicht peinlich sein."sagte mokuba und drehte sich um und lief ins haus.

Verärgert lief kaiba in sein wagen und fuhr los.

"er wird sich wieder abregen. Wenn nicht,dann mach ich ihm heut abend ein versöhnungsessen."dachte kaiba als er nach 20min zum arzt kam.
 

"und sie wollen wirklich niemand anrufen,der sie abholt??"fragte der doc. Verunsichert. Als ein käsig weisser kaiba aus dem zimmer wollte.

"aber melden sie sich wieder."sagte doc.

"je früher wir anfangen desto besser sind die heilungschancen.
 

Leichenblass lief seto aus dem gebäude.

"hi seto."hörte er eine bekannte stimme sagen.Kaiba wirbelte rum. Und eine 1,70m grosse person mit schwarzen haaren stand plötzlich vor ihm.

"was machst du hier. Ich dacht du bist am schmollen."meinte kaiba und setzt sein pokerface wieder auf.

"ich lass dich doch nicht alleine. Was hat der doc gesagt??"fragte mokuba und schaut prüfend inn setos tief blaue augen.

"Das ich sehr hohe werte habe."sagte seto ausweichend und lief dann zum wagen.

Mokuba begleitet ihn und stieg auch ein.

Schweigend fuhren sie nach hause.

"und was hat das zu bedeuten??"unterbrach mokuba die stille.

"Das ich beim nächsten mal besser aufpassen soll.mehr nicht."sagte seto und stieg aus.

"versteh ich nicht."sagte mokuba und eilt ihm an die seite.

"arztgequatsche. Liegt an dem enormen blutverlust den ich gehabt hatte. muss sich alles wieder einpendeln."sagte seto nur und ging in sein büro.

"du willst doch jetzt nicht arbeiten oder??"fragte mokuba verwundert.

"irgendwann muss ich ja wieder oder??Und ich denk du hast auch einige aufgaben zu erledigen.die ruhepausen sind vorbei."sagte kaiba ernst und klappt sein laptop auf.

Mokuba war etwas enttäuscht,dachte das sie beide irgendwas noch unternahmen. Ihre zweisamkeit genießen,ihre liebe.

Doch das war alles bei seto wie weggefegt.Keine spur von herzlichkeit mehr. Hier saß ein granit vorm schreibtisch und fixiert seinen laptop an.

Kopfschüttelnd lief mokuba raus.

Als seto endlich alleine war tippte er einige addressen ein.
 

"Privatkliniken für krebskranke"
 

Seto las einige kliniken durch.
 

Stundenn später begann er zu telefonieren.

Dann fuhr kaiba zur firma. Er musste einiges erledigen.Er hätte sich sein leben doch anderster vorgestellt. Doch wie schnell so was verging. Wurde ihm erst jetzt bewusst.
 

Mokuba erledigte einige meetings und vorstellungsgespräche.

Doch mit seinen gedanken war er bei seto.

Irgendwas stimmt nicht. Seto versucht ständig ihn mit arbeit zu überhäufen. Ihn von was abzulenken. Und sie haben gar nicht mehr miteinandergeschlafen. Angeblich weil seto so müde ist.

"mag er mich nicht mehr??"überlegte mokuba als er die letzten bewerbungsunterlagen zuklappte.
 

"wie fühlen sie sich??"fragte der doc und schaute sich seine papiere an.

"sie sind lustig. Die tabletten machen einen müde. Ich bin nicht mehr 100%leistungsfähig.

Hat es wenigstens geholfen??"fragte kaiba.

"leider nicht viel. Die dosis muss erhöht werden. Aber das hat die auswirkung,dass sie noch erschöpfter sind. Ich denke sie arbeiten wohl nicht mehr soviel in der firma,oder??"fragte der arzt.

"bis abends nicht mehr. Nur bis spätmittags."sagte seto.

Der arzt schaute ihn noch mal fragend an.

"und ein wenig zu hause."fügte seto noch hinzu.

"kümmern sie sich um eine vertretung. Haben sie sich schon eine klinik ausgesucht. Da sollen sie eher hingehen,als sich hier abzumühen. Den die therapie ist sehr hart. Das hier ist alles nur ein kleiner vorgeschmack,mr.kaiba."sagte der arzt ernst.

Kaiba guckt den arzt an.

"sie meinen das wohl ernst??"fragte kaiba nach.

"würd ich's dann sagen. Sir,mir macht das auch kein vergnügen. Doch wir können das schaffen,wenn sie es wirklich wollen. Denken sie wenigstens an ihren bruder.

Weiss er eigentlich über ihren zustand??"fragte der arzt.

"ich glaub das geht sie gar nichts an."meinte kaiba schnippisch.

"also nicht. Sie sollen es ihm schon sagen,schließlich stehen ihnen harte zeiten bevor."meinte der arzt und klappt seine unterlagen zu.

Kaiba giing aus der praxis.

Es war noch soviel zu erledigen und jetzt hat er eine höhere dosis bekommen.

Schnell würgte er die tabletten hinunter und lief zur fußgängerpromenade. Dort wartet mokuba auf ihn.

"hi mokuba"grüsste seto und setzt sich hin.

"hi seto."grüsste der 18jährige.

Sie bestellten ihre getränke.

Schweigend saßen sie da.

"in der firma herrscht hochbetrieb. Du musst mal wieder länger vorbeischauen. Gerade wurde ein neues program getestet,dass leicht ausser konntrolle ging."meinte mokuba

"Was und das sagst du in einem seelenruhigem ton. Ich muss sofort hin."sagte kaiba aufgebracht und schoss schon hoch.

"Stopp. Das war ein scherz. Ich wollt nur deine reaktion testen."grinste mokuba verlegen.

Missmutig setzte sich seto wieder hin. Hat gerade genug aufsehen erregt.

"das find ich nicht lustig mokuba."knurrte seto gefährlich.

"du verträgst keine scherze. Na gut joke bei seite. Du bist seit tagen so komisch. Ist was??"fragte mokuba

"nein alles bestens. Ich bin nur ein wenig groggi."sagte seto

"hm.deswegen willst du nicht mehr mit mir schlafen. Weil du so groggi bist??"flüsterte mokuba leise.

Setos augen verengten sich.

"du bist schlimmer als ne frau."sagte kaiba.

"wieso??"fragte mokuba

"die wollen auch nur ständig sex,sex,sex. Bin ich ne luftmatraze oder ne plastikpuppe,die man ständig auseinander nehmen kann oder wie??"fragte seto bissig.

"ach du warst mal mit ner frau zusammen??"fragte mokuba argwöhnisch.

"lassen wir das."sagte seto abwinkend und trank sein kaffee.

Missmutig leerte mokuba seinn eistee aus.

"was ist denn nun wieder los??"fragte seto. Denn er spürt,dass mokuba wieder am schmollen war.

"gar nichts."sagte mokuba

"bist du jetzt sauer,weil ich nicht mit dir schlafe oder was. Oder weil ich abends zu müde bin."fragte seto bissig.

"weil ich das gefühl hab das du mir was verheimlichst."seufzte mokuba

"wenn ich jetzt ein kurzes quicki mit dir mache. Bist du dann wieder zufrieden??"flüsterte seto

"seto. Also bitte. So einer bin ich nicht. Ich mach mir halt sorgen. Und wenn wir jetzt nicht gerade in der öffentlichkeit wären,hät ich dir jetzt eine verpasst."sagte der 18jährige ernst.

"mokuba,ich sehs doch du willst mich jetzt unbedingt flachlegen. Du kleines sexmonster."grinste seto hämisch.

Mokuba knallte das glas auf den tisch und verschwand.

"du bist durchgeknallt."rief mokuba nur und verschwand in der menschenmasse.

"hey und wer zahlt??"fragte seto entrüstet.

"Na ich wer denn sonst."dachte kaiba und zückt das münzgeld hervor.

Und ging.

"man sieht euch nur rumzanken."hörte seto eine frauenstimme hinter ihm.

Kaiba wirbelt rum.

"und ich glaube langsam,dass du mich verfolgst. Bist du ne storkerin??"fragte kaiba argwöhnisch.

"kann ich was dazu,wenn du immer in meiner nähe rumtappst. Hät aber dich eh nicht bemerkt,wenn du nicht gerade laut gebrüllt haettest."grinste tea und trat näher.

"na dann. Was suchst du hier??"fragte seto.

Eigentlich interessiert ihm das nicht die bohne. Aber vom frust abzulenken,unterhält sich kaiba mit ihr.

"ich war shoppen sieht man das nicht??"grinste tea und hob unzählige tüten in den händen.

"aha."meinte kaiba nur.

"also was ist bei euch los. Was geht ab zwischen dir und mokuba??"fragte tea

"nur brüderliche umstimmigkeiten.mehr nicht."meinte seto

"das müssen aber heftige sein.so hab ich euch noch nie gesehen. Liegt wohl am alter. Früher wart ihr immer eine herz und eine seele."meinte tea ernst.

"da haben wir auch noch nicht miteinandergeschlafen."dachte kaiba plötzlich.

"Moment lag es vielleicht daran. Das sie leicht aus ihrem gleichgewicht gekommen sind. Sich unnormal verhalten. Vielleicht soll ich mich wie ein normaler mann verhalten und nicht überreagieren."überlegte kaiba und ließ dann tea stehen.

Plötzlich stieß er mit jemanden zusammen.

"pass doch auf."schnauzte kaiba ihn an.

"mokuba??"rief er schon schrill.

"so schnell begnügst du dich mit jemand anderster. wenn es nicht klappt liegst du schon bei jemand anderster."schnauzte mokuba ihn an. Und lief weg.

Kaiba lief hinterher. Tea schüttelt nur den kopf und verschwand.

Seto schnappte ihn zog ihn in eine menschenleere passage und drückte ihn in ein dunkles eck.

"was soll das?Willst mich vergewaltigen oder was??"rief mokuba empört.

"du bist so ein eifersüchtiger junger mann. Das ist ja nicht mehr auszuhalten. Mokuba ich liebe dich. Und wenn ich nicht ständig mit dir poppe heisst das schon lange nichts. Ich bin wirklich müde gewesen. Und ich dachte du kennst mich. Du musst es doch sehen. Oder warst du so blind??"fragte seto ihn.

Mokuba fing an zu überlegen.

Wenn er seinen bruder schon mit einer anderen frau sieht,dann wird er schon rasend eifersüchtig. und natürlich macht man sich gedanken,wenn sein geliebter nicht mehr mit ihm schläft. Weil er angeblich so müde ist. Aber wenn man es jetzt ganz rational sieht. Seto war tatsächlich sehr müde gewesen. Und das war echt.

"ich bin vielleicht ein hirni. Denke immer,das du mich nicht mehr liebst.bin voll schwanzgesteuert. Das ist halt so neu für mich."sagte mokuba schüchternd.

"aber mokuba. Du kannst mir vertrauen.ich werde dich doch nicht betrügen.ich liebe dich und keine andere frau oder sonst was. Also wieder alles gut??"fragte seto grinsend

Mokuba nickte.Wollte wieder raus gehen.

Wurd aber abgehalten.

"was noch?"fragte mokuba erstaunt.

"gilt das angebot noch??"fragte seto lächelnd.

"was??"fragte mokuba irritierend.

"darf ich dich vergewaltigen??"grinste seto und seine augen begannen zu funkeln.

Mokuba kam näher.

"hier??"flüsterte mokuba sanft und küsste ihn auf die lippen.

Seto erwidert den kuss und knöpfte mokubas und seine hose auf. Dann rieben sie einander. Seto stoss heftig zu.
 

10min später kamen zwei jugendliche mit verwuschelten haaren und hochroten gesicht aus einer gasse raus und liefen grinsend in richtung auto.

"das sollen wir öfters machen. Wir sollen uns öfters streiten und uns richtig schön durchvögeln lassen."grinste mokuba,als sie losfuhren.

Seto lächelt ein wenig. Doch irgendwie ging es ihm nicht mehr gut. Er sah alles plötzlich verschwommen.

Konnte sich kaum noch auf die straße konzentrieren. Wäre beinahe auf die andere straße gekommen.

"vorsicht seto!!"rief mokuba.

Kaiba fasste sich und fuhr wieder auf der straße.

"was ist denn los??"fragte mokuba entsetzt. Seto sah gar nicht gut aus. Er war so kässig weiss.

Dann hielt seto an der straßenseite an und hat es sehr eilig auszusteigen.

Mokuba stieg auch aus folgte ihm.

Dann war kaiba in irgendeinem busch verschwunden.

Hörte ein leises röcheln.

"seto??"fragte mokuba besorgt und sah wie seto sich übergab.

Mokuba klopfte auf den rücken und gab ihm ein taschentuch,damit er sich den mund abwischen kann.

"alles ok. Mir war es nur übel."sagte seto

"du bist doch wohl nicht schwanger oder??"versuchte mokuba scherzhaft zu klingen und lief gemeinsam mit ihm zum auto.

"wäre ja noch schöner. Ein plagegeist mehr."grinste kaiba. Und beide fingen an zu lachen. Bis sich kaiba auf mokubas schultern stützte.

"hey alles in ordnung??"fragte mokuba besorgt und stützte ihn.

"mir war es nur schwindlig. Oh man ist mir heiss."sagte seto und wisch sich den schweiss ab.

"seto das gefällt mir nicht,wir fahren ins krankenhaus."sagte mokuba ernst und half ihm einzusteigen.

Mokuba übernahm nun das steuer. Voller sorge nahmm er den schnellsten weg zum krankenhaus.

Dann half mokuba ihm beim aussteigen.

Dann wurde es seto schwarz vor augen.

Er klappte zusammen.
 

Nach einer weile wachte er auf. Verwundert über seine umgebung starrte er die infusion an.

Kaiba lag im krankenhaus.

"seto,gott sei dank.du bist wieder wach. Jag mir nicht mehr so einen schrecken ein. Hörst du??"sagte mokuba mahnend.

"versprochen."sagte seto müde.

Dann kam ein arzt rein.

"sir wir haben gerade mit ihrem arzt gesprochen. Er hat uns alles erzählt. Sie sollen wirklich mit der therapie anfangen. Das hätte böse enden können."sagte der arzt mahnend. Mokuba verstand nichts.

"was meinen sie. Was reden die da seto??"fragte mokuba irritiert.

Seto war zu müde um zu sprechen.

"haben sie ihm nichts gesagt??"hörte kaiba nur noch verschwommene stimmen.

Dann ein lautes piepen und hektik vor seinem gesicht.

"sir aufwachen."klatschte ihn jemand an die wangen.

Müde riss kaiba die augen auf. Ein verrunzeltes gesicht starrte ihn an.

"sie reizen die situation ganz schön aus."meinte der doc.

"wo ist mokuba??"fragte seto verwirrt.

"ich bin gerade gekommen,als sie gerade probleme mit ihrem kreislauf bekamen. Habe ich ihnen nicht gesagt sie sollen sich schonen. Das war zu viel des guten gewesen. Was haben sie denn getrieben. Dass musste wirklich soweit gegangen sein,dass sie beinahe tot umgefallen wären."schüttelte er energisch den kopf.

"ich wusste nicht,das sex verboten ist."murmelte kaiba. Und vergaß das er gar nicht alleine war.

"das war wohl ein sehr heftiger geschlechtsverkehr. Der sie so umgehauen hat. Zügeln sie ihre leidenschaft."grinste der doc.

"haben sie schon mit ihrem bruder geredet??"fragte doc.

"worüber über meine leidenschaft?"fragte seto verwirrt.

"halt doch einfach die klappe."flüsterte die stimme.

"über ihre situation. Ich denke sie müssen es ihm sagen."sagte der doc.

"sagen sie es ihm ich bin zu müde dafür. Sie können das viel besser."sagte kaiba und schloss die augen.

Ausgeruht wachte kaiba wieder auf.

Er war immer noch im krankenbett. Nur das piepen des monitors war zu hören. Neben ihm saß mokuba und blätterte eine zeitschrift durch. Er hatte nicht bemerkt,dass kaiba wach war und ihn beobachtete.

"hat der doc ihm das nicht erzählt."überlegte seto. Denn mokuba sah nicht wie ein total erledigter jugendlicher aus,dem man gerade weiss gemacht hatte,das sein bruder krank sei.

Nein er blättert seelenruhig eine zeitschrift durch.

"hi mokuba"flüsterte seto

Mokuba schaute auf lächelte ein wenig und umarmte ihn.

"weißt dus??"fragte kaiba

Mokuba nickte.

Seto starrte ihn an.

"ist was??"fragte mokuba

"ich weiss nicht.du weißt schon was ich habe. und du sitzt seelenruhig da und heulst dir keine ab....wer seit ihr,was habt ihr mit meinem bruder gemacht??"scherzte kaiba

"sehr witzig. Der doc hat es mir erklärt. Es bringt nichts das ich jetzt rumheule.denn das macht die sache auch nicht besser. Ich weiss aber nicht,warum du es mir nicht gesagt hast.??"fragte mokuba

"weil ich das ganz alleine schaffen wollte. Wollte nicht das du dich um mich sorgst."meinte kaiba.

"das ist ja nett gemeint. Aber es hat sich doch was geändert. Ich bin nicht nur dein bruder. Und ich muss es doch wissen. Wenn wir miteinanderschlafen,will ich das mein gegenüber nicht plötzlich tot umfällt."flüsterte mokuba.

"nun ja auch wieder wahr. Das vorhin musste ja sehr heftig gewesen sein. Das ich umgekippt bin."grinste kaiba und wollte mokuba küssen. Der wandt sich ab.

"was denn??"fragte seto beleidigt.

"ich werde dich jetzt nicht küssen. Bekämpfen wir erst die krankheit."sagte mokuba ernst.

"was solange bekomm ich kein kuss mehr. Warum werde ich jetzt so bestraft??"sagte kaiba gekränkt.

"der letzte kuss hat dich doch auch beinahe umgehauen."meinte mokuba und schaut traurig.

"das war aber nicht der kuss. Das weißt du sicherlich."grinste seto und zog mokuba näher ran.

"nein."sagte mokuba abwertend.

"wenn ich nicht sofort einen kuss bekomme,falle ich dich wie ein wildes tier an."schnaubte kaiba und plusterte sich auf.

"hör auf."lachte mokuba ergebens und küsste ihn auf die lippen..

"na ich lebe noch."grinste seto und zog sich wieder ins bett zurück.

Dann wurde an der tür kurz angeklopft und die ärzte kamen.

"sie werden nun in die spezialklinik tokyo verlegt."sagten die ärzte.

Seto nickte.
 

Tage später lag ein voellig erledigter seto kaiba im bett und ein tropf hing an seinem arm.

"ich fühl mich schon wie tot."dachte kaiba.

Die chemo hatte es in sich. Vorgestern konnte er noch laufen.jetzt liegt er nur noch faul im bett rum. Mokuba war wieder zu hause und schrieb seine abschlussklausuren.

Aber nur mit druck,konnte kaiba ihn dazu zwingen. Dafür telefonierten sie regelmäßig.

Dann kam ein pfleger rein.

"guten morgen mr.kaiba. wie fühlen sie sich."fragte er.

"wie eine vertrocknete orange. Ich spür gar nichts mehr. Ich hoffe das es die erst und letzte chemo ist."sagte kaiba knapp.

"werden wir sehen,wie die ergebnisse sind."meinte der pfleger und hängt den tropf ab. Da war seto wieder ganz alleine in dem riesigen zimmer.

Die parkanlange ausserhalb der klinik war wunderschön. Doch wenn man sich nicht bewegen kann,ist auch die schönste anlage meilenweit entfernt. Kaiba schlief ein.
 

Mokuba musste seto versprechen nach hause zu fahren und seine abschlussklausuren zu schreiben. Das ist wichtig. Eigentlich wollte mokuba das nicht,denn seto ging es nicht gut. Und er wollte ihm beistehen. Aber wieder einmal hat mokuba sich überreden lassen. Bevor er in den unterricht ging,telefonierte mokuba noch einmal mit ihm. erleichtert konnte der jugendliche in den saal gehen.
 

Gegen abends klingelte das telefon. Müde hob kaiba den arm und nahm ab.

"kaiba"sagte seto.

"das hörte sich aber schwach an."sagte mokuba

"hi mokuba. Und wie waren die prüfungen"fragte seto gleich.

"liefen gut. Am wochenende komm ich zu dir. Dann ergründen wir den park. Der sah ja wirklich wunderschön aus."sagte mokuba eifrig.

"das wäre schön. Von den pflegern hat keiner zeit mich rauszubringen."murrte seto.

"wieso. Kannst du nicht alleine raus??"fragte mokuba sofort.

"ups hab mich verplappert."dachte seto.

"nein.ich lieg nur faul im bett rum. Und zähle wölkchen."sagte seto.

"aha sehr interessante aufgabe. Na bis in zwei tagen."verabschiedete sich mokuba
 

Mokuba legte auf. Er wollte nicht wieder wie ne besorgte mutter klingen. Aber das seto nicht aufstehen konnte,machte ihm schon grosse sorgen.

"das war doch nur eine chemo. Und das haute ihn um??"überlegte mokuba und rief die station an.

Gab aber leider keine auskunft.
 

Freudig saß mokuba im zug,der ihn zur klinik brachte. Der 18jährige hatte einige sachen eingepackt. Hauptsächlich kleidung und ein wenig zu essen.

Dann stand mokuba vor dem schwesterzimmer.

"oh mokuba. Schon da??"wunderte sich die schwester.

"ja hat ihnen mein bruder nichts gesagt??"fragte mokuba verwundert.

"nein.aber das geht schon in ordnung."meinte die schwester.

"ok,dann geh ich zu ihm. kann ich einen rolli bekommen. Ich möchte mit ihm raus."sagte mokuba und schaut sich nach einem rollstuhl um.

"weiss nicht ob das heute klappt mokuba. Dein bruder hat heute keinen guten tag."sagte die schwester ernst.

"wie meinen sie das??"fragte mokuba entsetzt.

"besuch ihn einfach. Aber sei nicht geschockt. Er sieht sehr blass aus."sagte die schwester.

Mokuba nickte und lief zum zimmer in der oberen etage.

Klopfte und kam rein.

Das zimmer war riesig. Und am fenster lag seto im bett. Langsam kam mokuba näher und setzte sich zu ihm. die schwester hatte recht. Er sah wirklich nicht gut aus.

"hey seto."flüsterte mokuba und beugte sich nach vorne.

Langsam öffnete kaiba die augen. Sie waren glasig.

"mokuba??"fragte seto und schaut verwirrt hin und her.

"ja ich bin hier."sagte mokuba verwirrt.

"ich kann schlecht sehen du musst schon nach meiner hand greifen."sagte seto und versucht denn ort zu lokalisieren. Dann berührte ihn eine hand.

Seto drehte sich zu ihm.

"ich seh scheisse aus."sagte seto und grinste. Konnte mokuba nur schlecht sehen,aber ein lächeln konnte er sicherlich entlocken.

"ja du siehst scheisse aus. Deine haare sind total verklebt. Was haben die dir nur angetan."schmunzelte mokuba und versucht seine stimme unter kontrolle zu halten.

"eine chemo haben sie mir verpasst. Der cocktail hatte es in sich. War schachmatt. Hoff ich brauch keine mehr."meinte seto und strich über mokubas gesicht.

"ich hab dich vermisst. Hast du was mitgebracht. Es riecht nach keksen."sagte seto.

"ja du hast recht. Aber woher weißt du das??"fragte mokuba verwundert

"wenn ein sehorgan nicht gescheit funktioniert,dann werden andere sinne viel schärfer. Und du hast mein parfüm benutzt."schimpfte seto.

"wollt es nur mal probieren. Riecht aber gut."sagte mokuba geknickt.

"bekomm ich ein paar keckse oder sollen sie nur duften??"meinte kaiba

Mokuba holte sofort die kekse raus.

Und drückte sie in die hand.

"Hm sind lecker."mampfte kaiba.

"also wenn ich gewusst hätte,das du heute einen schlechten tag hast.hät ich meine pläne anderster gestaltet."meinte mokuba

"oh was für pläne hast du gehabt?"fragte seto.

"na ja es ist heute super tolles wetter und da wollte ich mit dir spazieren gehen,und vielleicht auch uns an ein eck verkriechenn wo wir ganz unter uns sind."meinte mokuba

"Das hört sich ja echt fantastisch an.ach versuchen wirs.hol einen rolli."meinte seto.

"wirklich,ich hol einen"sagte mokuba und eilte raus.

Seto versuchte sich aufzusetzen. Aber es klappte nicht.

"na ja im sitzen kann ja nichts passieren."meinte kaiba geknickt.

Da hörte er mokuba schon.

"so rolli geholt. Soll ich dir helfen"fragte mokuba

"wäre schon hilfreich. Setz mich einfach in den rolli rein."nickte seto.

Mokuba half ihn aufrecht an bettrand zu sitzen.

"bereit??"fragte mokuba und hievte ihn in den rollstuhl.

"ne antwort brauchst du jetzt wohl nicht mehr."meinte seto.

"sitzt du bequem??"fragte mokuba.

"ja und mir ist auch gar nicht schlecht. Ich fühle mich scheisse. Ich weiss gar nicht wie lange ich es im sitzen aushalte. Und ich bin gerade blind wie ein backfisch."murmelte kaiba und schaute ins leere.

"na dann wieder ab ins bett."sagte mokuba und hob ihn wieder ins bett.

"Besser??"fragte mokuba

"hm jetzt könnte ich wieder in den rolli sitzen."grinste kaiba

"seto du hast mich verarscht."meinte mokuba verärgert.

"nicht doch."und zog mokuba zu sich runter.

"ich fand es nur geil,wie du mich hochgehoben hast."flüsterte seto.

"du bist vielleicht einer."grinste mokuba

"dann machen wir es uns im bett gemütlich. Ist platz für zwei. Spring rein und mach mich glücklich."grinste seto matt.

"Was siind das für andeutungen??"grinste mokuba keck und hüpft ins bett und kuschelt sich bei ihm ein.

"aber nicht lange. Eine schwester könnte rein kommen."sagte mokuba bedauernd.

"wir machen doch nichts weiter als im bett rumliegen. Das tun geschwister auch. Würden wir jetzt an uns rumfummeln,dann würde ich zweifel bekommen."meinte seto und küsste ihn auf die lippen.

"hm ich liebe dich."schnurrte mokuba und seine hand verschwand unter setos hemd.

"da will ich's nicht haben."flüsterte seto und griff nach mokubas hand und führte es in sein hosenbereich.

"hey."grinste mokuba keck und küsste setos lippen und massierte sein intimbereich.

Seto stöhnte leise. Sanft strich mokuba über sein intimbereich.

Setos zog die decke noch weiter hoch.

"Zieh meine hose aus."flüsterte seto stöhnend,als mokuba weiter massierte

"was??"entfuhr es aus mokubas mund und schaut zur tür.

"ich kann mich kaum bewegen.also zieh meine hose aus und mach mich heiss verdammt. Meine hose platzt gleich."flüsterte seto und küsste mokuba.

"nein,das ist viel zu gefährlich. Es könnte jemand reiin kommen. Und wir wollen doch nicht auffliegen."sagte mokuba entsetzt und zog seine hand zurück. Schmollend wandte sich seto von ihm ab.

Dann ging tatsächlich die tür auf.

"na wie geht es dem patienten."sagte die schwester.

Als sie reinkam lagen zwei geschwister in einem bett. Nichts ungewöhnliches.

"mr.kaiba??"fragte die schwester und kontrollierte den puls

er rasste.

"mr.kaiba??"fragte sie noch mal.

"ich bin nicht taub."murrte kaiba

"wie geht es ihnen??"fragte sie ihn lächelnd.

"hungrig und starrt mokuba an. Der wurde purpurrot.

"essen gibt's erst in zwei stunden,solange müssen sie sich noch gedulden."meinte die schwester und wechselte das pflaster an der nadel.

Und ging dann.

"in 2stunden gibt's was zu mampfen. Musst noch so lange aushalten."grinste mokuba

Seto rollt die augen und zog die decke hoch.

"hey,warum bist du jetzt beleidigt.hat dir die chemo das hirn vernebelt. Du weißt genauso wie ich,dass wenn uns jemand erwischt uns gefängnis oder sonst was droht. Wir können unsere firma verlieren,unsere häuser,unser geld. Und wir können keine neue existenz gründen. wir werden dann von der pressen zerlegt.

Und das wollen wir ja nicht. Es geht nicht,wenn geschwister sich lieben."sagte mokuba und zog die decke leicht runter.

Seto zog sie wieder hoch.

"das ist dir aber früh eingefallen,bevor wir miteinandergeschlafen haben. Das hab ich dir immer gepredigt."motzte kaiba und zog wieder die decke höher,da mokuba sie wieder runterzog.

"jetzt sei nicht kindisch."meinte mokuba und zog die decke wieder runter.

"warum ziehst du ständig meine decke runter. Ich frier."sagte seto genervt und zog sie hoch.

"man seto ich hab mich so auf das wochenende mit dir gefreut. Und jetzt streiten wir uns."sagte mokuba traurig.

"ich kann doch eh nichts machen. Ausser im bett rumliegen. Da dacht ich beschäftigen wir uns ein wenig."meinte seto.

"ich hab spiele mitgebracht.damit können wir uns jetzt beschäftigen."sagte mokuba und ging auf die andeutung gar nicht ein.

"was für spiele."fragte seto gelangweilt

"duellmonster,schach,kartenspiele."zählte mokuba auf.

"oh ja kartenspiele."leuchten setos augen auf.

"super."sagte mokuba und holte ein stabel karten raus.

"was für ein spiel??"fragte mokuba

"strippockern."grinste seto.

"kaiba.du bist unmöglich. Das geht doch nicht. Spielen wir duellmonster."sagte mokuba kopfschüttelnd.

"wer verliert muss den anderen durchvögeln."grinste kaiba.

"das ist nicht mehr normal seto. Du gehörst kastriert."sagte mokuba.

Dann fegte kaiba die karten weg und versuchte sich wegzudrehen.

Sauer sammelte mokuba die karten wieder auf.

Sowas hat er bei seto nie erlebt. Er war richtig versessen darauf mit ihm zu poppen. Ohne rücksicht auf verluste.

"kannst du nicht wenigstens deiin ding in meinen mund stecken."meinte seto.

"seto kaiba, ich glaub du hast eine an der klatsche. Wenn wir zu hause sind,kannst du mich durchvögeln solange du willst,aber nicht hier. Und das schon gar nicht."meinte mokuba angesäuert.

"aber wieso denn. Das geht razfaz.oder du verschwindest unter die decke und besorgst es mir. Geht ganz fix."sagte seto und hob die decke hoch.

"seto langsam mach ich mir sorgen.willst du das wir entlarvt werden??"fragte mokuba ernst.

"ich brauch jetzt sex. Und sofort."schimpfte seto aufbrausend und schmiss mit gegenständen.

Mokuba ergriff die flucht.

"schwester. Sagen sie,haben die ganze medikamente und die chemo irgendwelche wirkung auf die psysche."fragte mokuba

"wieso??"fragte die schwester alarmierend

"seto ist total aggressiv. Randaliert im zimmer."meinte mokuba

"wir erledigen dass."sagte die schwester und gab ihrer kollegin ein zeichen. Die zog was in der spritze auf und ging in das zimmer.

Ein kurzes rumpeln war zu hören. Dann kamen sie wieder.

"gott sei dank war mr.kaiba körperlich nicht fit."meinten sie

"was haben sie jetzt gemacht??"fragte mokuba leicht verstört.

"nur was zur beruhigung gegeben."sagte die schwester.

Mokuba giing wieder rein. Die ganzen sachen lagen zerdappert auf den boden. Und kaiba lag friedlich schlummernd im bett.

"Als könnte er kein wässerchen trüben."dachte mokuba und räumte auf.

Stunden später wachte kaiba wieder auf. Er war so groggi.

Jetzt konnte er wenigstens wieder klar sehen.

Aber an laufen war gar nicht mehr zu denken.

Ihm tat alles weh.

Es war dunkel.

Aber irgendwas fehlte. Nur was.

Dann ging die tür auf.

Ein schwarzhaariger junge kam rein.

"hi seto.na deinen rausch ausgeschlafen??"fragte mokuba

"war ich besoffen??"fragte kaiba benommen.

Er konnte sich an gar nichts erinnern.

"nicht wirklich. Aber es geht dir wieder besser."fragte mokuba

"ein bisschen groggi,als hät mich gerade ein auto überfahren. Ansonsten den umständen entsprechend gut."meinte kaiba.

Dann trat eine schwester ein. Es war eine junge attraktive frau mit langen schwarzen haaren und stechend grüne augen.

"hallo mr. Kaiba ich hab gehört,dass sie ein ausraster hatten."sagte sie lächelnd.

"oh hallo schwester. Dazu kann ich nichts sagen. Ich kann mich gar nicht erinnern."sagte kaiba.

Mokuba schaute hin und her.

"Mich vollkommend ausgegrenzt."dachte der 18jährige.

"sagen sie was halten sie eigentlich von gruppensex."fragte seto plötzlich.

Mokuba guckt entsetzt.

"gruppensex,das sind ja heute sehr interessante themen mr.kaiba."lächelte sie charmant.

"nennen sie mich doch seto."grinste kaiba.

"hier sind ihre tabletten. Eine angenehme nachtruhe."sagte sie und verabschiedete sich.

Als sie weg war kam mokuba näher.

"seto ich weiss gar nicht ob ich dich alleine hier lassen soll. Du bist ja so was von schräg drauf."meinte mokuba grübelnd.

"wie findest du die schwester??"fragte seto

"welche schwester??"fragte mokuba

"die nachtschwester die gerade hier war."sagte kaiba und wurde wieder unruhig.

"sie ist ganz nett."meinte mokuba

"super. Meinst du ob ich sie mal fragen sollte ob sie mit uns schläft."fragte seto und nahm die tabletten."

"seto.hör damit auf du machst mir angst."sagte mokuba

"ich glaub die ist lesbisch. Das macht der nichts aus."grübelte kaiba weiter nach.

"hallo setooo,"rief schon mokuba leicht entsetzt.

"drei nackte körper in einem bett. Der andere schiebt sein bestes stück vorne rein der andere hinten dann wird kräftig gerieben.

Das gibt ne spermaschlacht."überlegte seto laut.

Knall

"au verflucht.warum schlägst du mich."sagte kaiba entsetzt und rieb sich die wangen.

"weißt du überhaupt was du da redest. Du tust mir verdammt weh."schluchzte mokuba.

"oder willst du mit ihr poppen und ich guck euch zu."fragte kaiba

"seto du arsch."knallte mokuba ihm voll gegenn die nase.

Und lief heulend raus.

Lange lief mokuba im park hin und her.

"das war doch nicht mehr normal.so war seto noch nie. Lag es an den tabletten"überlegte mokuba.

Dann ging er wieder rauf und fragte die schwester ob man die tabletten reduzieren konnte. Suchend schaute mokuba sich um. Wahrscheins machte sie gerade ihren rundgang.

Dann lief mokuba zu seto. Öffnete leicht die tür und wäre beinahe tot umgefallen.

Da lag seto auf den rücken und die schwester wippte auf ihn auf und ab.

Setos augen waren zu und stöhnte. Seine arme haften unter ihremm hemd und rieben kräftig einander.

"was tut ihr da. Warum tut ihr das!!"schrie mokuba und macht das licht an.

Erschrocken hüpfte die schwester von seto runter knöpfte sich zu und eilte raus.

Seto öffnete die augen und starrt mokuba an.

"hi."sagte er nur und seine augen waren glasig.

"du hast mich betrogen. Wenn ich dir nicht das gebe was du brauchst,schläfst du mit der nächst besten."schimpfte mokuba als er die tür zuknallte.

"ich weiss gar nicht was du meinst. Du hättest ja mitmachen können. Bist einfach gegangen."flüsterte seto.

"ich wusst ja nicht,dass man auf dich aufpassen muss. Seto ich dachte wir lieben uns."heulte mokuba los

"dann lass uns liebe machen. Meine hose ist noch unten."grinste seto

"scheisse seto.du begreifst nicht mal,was du gerade von dir gibst. Langsam zweifle ich an deinen verstand. Irgendwas stimmt nicht mit dir. Du bist ja wirklich sexhungrig. Das liegt bestimmt an den medikamenten. Eigentlich wollte ich die schwester fragen. Aber du warst ja schon ziemlich gut mit ihr beschäftigt gewesen."meinte mokuba gekränkt.

"mir ist schlecht."sagte seto plötzlich.

"mir würds auch schlecht werden,wenn man gerade erwischt wurde."sagte mokuba ernst.

"nein mir ist wirklich schlecht."sagte seto und rollt sich auf die seite und begann zu spucken.

Mokuba holte schnell die nierenschale und drückte auf alarm.

Die schwester kam reingeeilt.

"meinem bruder geht es nicht gut. Er übergibt sich. Helfen sie ihm."rief mokuba aufgebracht.
 

"überreaktion??"fragte mokuba verwundert als seto einige zeit untersucht wurde.

"es hat irgendwelche reaktionen auf seinen körper gegeben die er nicht vertragen hat. Und auf sein verhalten zurückzuführen. Denke ich mal das es so war. Wir werden die medikamenten ändern."sagte der doc.

Kaiba war schweissgebadet seine augen noch glasig und rafft nicht was gerade abgeht.

"wo bin ich?"fragte er einen doc.

"sie liegen im krankenhaus. Sie hatten gerade eine überreaktion auf einige medikamente bekommen."sagte der doc.

"imm krankenhaus. Was mach ich im krankenhaus. Ich muss nach hause. Meine firma."sagte kaiba verwirrt und wollte die kabel schon rausreissen.

"mr.kaiba sie müssen hier bleiben. Für die firma ist gut gesorgt. Ruhen sie sich hier aus."versuchte der doc den patienten zu beruhigen.

"aber mein bruder ist ganz alleine zu hause. Ich muss jetzt unbedingt nach hause."sagte seto und wollte sich wieder aufsetzen.

"seto ich bin hier"sagte mokuba

"sie sind nicht mein bruder. Er ist viel kleiner und jünger"brabbelte kaiba weiter.

"Gebt ihm was zum schlafen,er ist verwirrt."sagte der doc.

Minuten später schlief kaiba.

Mokuba war wirklich besorgt um ihn.

"ich wusste doch das mit seto was nicht stimmte. So verhält er sich nie. Da verzeih ich ihm auch sein ausrutscher. Er stand unter einfluss der medikamente."dachte mokuba

Sonntag Mittag wachte kaiba wieder auf.

Schaute sich um.

"oh halle mokuba. Du bist ja noch hier."sagte seto verzückt.

Mokuba nickte.

"was ist los. Du schaust als wäre gerade jemand gestorben."meinte seto scherzhaft.

Mokuba erzählte was abging. Auch über diverse nebenwirkungen und das schäferstündchen.

Seto wurde ganz still.

"daran kann ich mich gar nicht wirklich erinnern. Mokuba es tut mir leid. Ich würde das nie machen. Ich könnte dich niemals verletzen."sagte kaiba und schaut mokuba fest in die augen.

"lag nicht an dir. Es waren die medikamente."sagte mokuba knapp.

"aber trotzdem,verzeihst du mir."flüsterte seto.

"seto,ich verzeih dir. Aber es tat mir schon weh. Dich mit dieser frau zu sehen. Wie ihr miteinander gepoppt hat."flüsterte mokuba

"mokuba ich kann mich nicht mal daran erinnern. Keine ahnung von nichts.totales blackout. Ich schwöre es dir."sagte kaiba.

Mokuba glaubte ihn.

"leider muss ich bald wieder nach hause. Ich wusste nicht,dass hier soviel los seinn würde.

Schade."meinte mokuba traurig.

"wann musst du los??"fragte seto

"gegen abends."sagte mokuba traurig.

"dann lass uns noch was unternehmen. Spazieren gehen und vielleicht schachspielen."meinte seto

"ok,gerne. Ich hol den rolli."sagte mokuba

Seto nickte.

"Wie sehr ich ihn verletzt hatte. so was passiert nur mir. Und trotzdem hält er zu mir"dachte seto traurig.

"ja,ja so ein beziehungsleben ist schon schwer."flüsterte die stimme.

"da bin ich wieder seto."grinste mokuba und rollte mit dem rolli an.

Diesemal ging es viel leichter. Nun verließen sie die klinik und durchquerten den park.

"unterm baum. Da können wir schachspielen."zeigte kaibe mit den fiinger.

Mokuba schob ihn dorthin.

Nach einiger zeit waren sie in ihr spiel vertieft.

"ein zug und du bist schachmatt."grinste kaiba.

Mokuba machte seinen zug.

"schachmatt."strahlte kaiba.

"ha ich bin der beste."griinste seto siegessicher.

Seufzend lehnte sich mokuba gegen den baumstamm.

"an was denkst du mokuba??"fragte seto und rutschte neben ihn.

"an uns."sagte mokuba knapp.

"was positives??"fragte kaiba und legt seinen arm um ihn.

"seto. Unsere beziehung ist ein reines chaos findest du nicht auch. Irgendwie harmoniert das nicht. Wir zanken uns ständig. Wie einn altes ehepaar. Liegt wohl daran,weil wir uns zu gut kennen??"fragte mokuba

"du machst dir aber komische gedanken. Aber ich hab darüber auch nachgedacht. Mir ist es auch sehr wohl aufgefallen. Ständig streiten wir uns über belanglose sachen. Und du tust mir ständig eine überbraten,das ich nicht gut finde. Ich schlag dich ja auch nicht. Soll das etwa ne beziehung sein. Also so was hab ich anderster vorgestellt. Vielleicht bin ich ja auch schuld. Ich mach aus jeder kleinigkeit ein riesen disaster. Da sieht mans. Ich bin ein einzelgänger. Und da kann auch kein bruder daran ändern. Ich muss wohl noch viel lernen."plauderte seto drauf los.

"du hast die sache auf den punkt gebracht. Was schließen wir daraus??"meinte mokuba

"also es gibt verschiedene varianten.

Erstens-wir trennen uns.

Zweitens-wir versuchen aufeinander zuzugehen.

Drittens-ich muss mein einzelgänger image loswerden-besonders in sache beziehung.

Viertens-wir lassen diese beziehungskiste,und lassen es so laufenn wie es ist. Und wenn wir körperliche bedürfnisse verspüren schlafen wir miteinander."überlegte seto
 

"ahja. Ich bin der meinung wir sollen noch mal von vorne beginnen. Aber interessante thesen hast du aufgestellt. Uns nur auf sex beschränken."schüttelte mokuba nur den kopf.

"ok vonn vorne anfangen geht auch. Ich bin damit einverstanden."sagte kaiba.

"ok neue runde. Jetzt läufts besser."nickte mokuba zufrieden.



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