It's always the same
Hups... So~oo viele liebe Kommis... *jubelz* *in Luft spring und alle umarm*
Danke ihr lieben Leser... *streichel* Vielen Dank *noch einmal hochspring* ^^
Irgendwie waren das jetzt so viele Oo... TOLL... SUPER...GEIL ^^
Oke... Ich höre auf hier irgendeinen undefinierbaren Wischwasch von mir zu geben =/
Tut mir Leid, aber ich bin so froh euch zu haben ^___^'"
Zu dem Kapitel: das hier ist eigentlich eher ein "Übergangskapitel", die eigentliche Handlung des Paares "ReKa" beginnt erst ab dem nächsten Chapter- da könnt ihr euch schon alle drauf freuen... *lachz*
An X66: Anna ~plüsch~ Schön dich mal wieder bei den Kommis zu entdecken *freu* Toll das dir das gefallen hat... Nun ja, ich hoffe du hast Liefaen (sie wird vorne "ie" geschrieben *lachz*) nicht allzu sehr gemocht, das wird wohl noch etwas traurig... Danke für deinen Kommi ^_____^ *knuff*
An luchia_nanami: Bitte... =) Ja, die Freundin im Prolog hiess Liefaen, die "jetzige" Freundin von Rei Maya- demnach hast du Recht. Warum unser Lieblingschinese nicht mehr mit Liefaen zusammen ist, wirst du noch erfahren ^__^ Aber das ist nicht beim Urlaub passiert, nein...
An XxYuna14xx: Mh, Rei ist wahrscheinlich seelisch irgendwie gestört... Nein, scherz... *lach* Das Geheimnis werde ich noch lüften *hihi* Danke für den Kommi =)
An teufelchen_netty: Naja, in diesem Kapi hat Rei keine. Aber Kai hatte auch eine Freundin, sie hiess Celina, mit ihr war er ein Jahr zusammen =/
An Dranza-chan: Dankeschön... Jaaaa *lach* Das fragt sich (hoffentlich) jeder *hihi*. Ich werde das Geheimnis noch lüften xD
An Winterdream : Mh... *nickz* Hier das erwünschte Chapter *smile*
Ich hoffe du hast Spaß damit ^____^
An Elliiy: *lach* - ja, ich wollte auch das Liefaen möglichst "sympathisch" herüber kommt. Ehrlich gesagt- zum Zeitpunkt des zweiten Kapitels ist Liefaen tot, deswegen ist Rei mit Maya zusammen. Aber es wurde ja beschrieben, dass er sowieso ziemlich oft eine andere hat... Danke für deinen Kommentar *knuff* =)
An salud01: Und, wie lautet dein Verdacht? *neugierig schau*
An Chiaki_san: Hey *wnkz*... ^____^ Tja, was mit Rei passiert ist, wird in den folgenden Kapiteln Stück für Stück aufgeklärt... =/ *hehe*
An BlackSilverLady: *hihi* ... Ja, du hast Recht, sorry. Aber das ist nun einmal so mit den Kapiteln- und ich liebe Cliffis *lach* Aber dann wird doch deine Spannung umso mehr erhöht, oder? Ich verspreche, du wirst das geheimnis lüften :D
An Neko-chan720: Mh, ja ich liebe Cliffis >___< Deswegen höre ich fast immer an so einer Stelle auf ^^ Ich bin ganz schön gemein, tut mir Leid... Aber bei diesem Kapitel ist es nicht so fies, aber ich sag dir jetzt schon einmal: auf das neue Kapitel kannst du dich freuen, da beginnt die Story umd as Paar KaRe- und zwar so richtig... *hihi* Danke für deinen Kommi =)
Viel Spaß beim Lesen =)
Name: What I love...
Untertitel: ...Is what I want to protect
Serie: Beyblade
Autorin: Marcellina
Pairing: Im Prolog LiefaenXRei, später ReiXKai
Disclaimer: Mir gehört außer die Idee selbst nichts, fast die Charas Kai und Rei sind Takao Aokis Werk, ich verdiene kein Geld, will auch keine Rechte bzw. das Copyright verletzen *blubb*
Weiteres: Rei=Ray
What I love\ Kapitel 2\ It's always the same
>>Kais POV<<
"Potenzgleichung löst man durch Wurzelziehen. Der Wurzelexponent ist dabei identisch mit dem Exponenten des Variablenterms. So erhält man durch das Ziehen der Wurzel auf beiden Seiten der Gleichung x³=27 den Ausdruck x=3.", erklärte unser Mathelehrer in der letzten Stunde. Er unterstrich seine Aussage mit einem Beispiel an der Tafel.
Ich hörte ihm nicht zu, denn ich hatte in Mathe absolut keine Probleme und schrieb ohne viel dafür zu tun immer Einsen und Zweien.
Plötzlich landete ein Stück Papier auf meinem Tisch. Ich spähte zu Rei. Er grinste mir zu.
Kann ich heute nach der Schule mit zu dir kommen und bei dir schlafen?
Ich fügte ein Das besprechen wir nach dem Unterricht. Du weißt, dass du mir nicht im Matheunterricht schreiben sollst, Rei! Du stehst auf 4, also hör lieber zu! hinzu und warf den Zettel zurück. Ich beobachtete, wie Rei meine Antwort las.
Ja ja, dann erklärst du mir das halt heute Nachmittag, bei unserem Mathelehrer check ich eh nix!
Ich funkelte ihn an, weil er sich nicht einmal die Mühe machte, zuzuhören.
Rei lächelte mir zu und bedeutete mir, nicht so böse zu gucken.
Er verstand sich wirklich perfekt darauf, seine Gefühle zu verbergen. Aber mich konnte er nicht täuschen.
Das mit der Nachhilfe machen wir eh nicht, das weißt du doch! Hast du schon mit Maya Schluss gemacht?
Als unser Mathelehrer uns den Rücken zudrehte, bekam ich eine Antwort.
Nee, hab noch nicht den richtigen Moment gefunden und ich will sie nicht verletzen, sie ist nämlich total lieb. Darf ich nun kommen?
Ich will sie nicht verletzen, echote es in meinem Kopf. Das hatte er noch nie gesagt. Begann er endlich, sich zu ändern?
Okay, aber jetzt hör zu!
Als sich zehn Minuten später das Ende der Stunde ankündigte, packte ich meine Sachen und verließ das Schulgebäude. Rei verabschiedete sich noch jeden Tag von seiner Freundin.
Als er mir eine Viertelstunde später entgegen kam, war seine gesamte rechte Wange rot.
"Du hast ihr also den Laufpass gegeben", schlussfolgerte ich. Rei nickte.
"Wie kommt's? Sonst weichst du den Ohrfeigen doch immer aus. Hast du dich nicht schnell genug bücken können?"
Rei zuckte mit den Schultern. "Ich hab's doch verdient... Manchmal bin ich echt ein Arschloch. Ich verletze diese Mädchen doch mit meinem Getue. Ab und zu muss man sich auch mal schlagen lassen.", murmelte Rei.
"Das ist gut für das Gewissen", fügte er grinsend hinzu.
Plötzlich leuchteten sein Augen auf. "Guck mal", murmelte er und deutete auf zwei blonde Mädchen aus der Nachbarschule. Er griff nach meinem Arm, beschleunigte und hatte die beiden binnen zwei Sekunden eingeholt.
"Hey, ihr Süßen", begrüßte er die beiden mit seinem unwiderstehlichen Grinsen. Dabei schaute er der linken in die Augen.
Die Mädchen lächelten und begrüßten uns überrascht.
"Du bist wohl Rei", fragte eine der Beiden, die sich als Elin vorstellte.
Rei starrte sie verblüfft an. "Joa...?"
"Dein Ruf eilt dir voraus. "Schöner als die Welt erlaubt", erzählt man sich."
Rei grinste. Das gefiel ihm. "Und was erzählt man sich noch über mich?"
"Ich glaube, das möchtest du gar nicht wissen.", grinste ich und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Das andere Mädchen, Felicia, lächelte mich an und musterte mich.
"Kai?", fragte sie. Ich nickte.
"Du hast auch einen legendären Ruf."
"Tatsächlich?" Ich reagierte nicht weiter, eigentlich interessierte mich nicht, was man über mich erzählte.
"Ich muss den Gerüchten zustimmen."
Rei schaute sie ungeduldig an. "Also, was sagt man noch über mich und Kai?"
Felicia lachte. "Du sollst alle Mädchen ausnutzen, indem du mit ihnen ins Bett steigst und ihnen zwei Wochen später das Herz brichst."
Reis Grinsen wurde noch breiter. "Glaubt das nicht, das sind nur Neider. Und was ist mit Kai?"
"Er soll der hübscheste Russe weit und breit sein und den Mädchen schlaflose Nächte bescheren, weil sein kräftiger Körper und sein schönes Gesicht traumhaft sind."
"Da kann ich nur zustimmen", lachte Rei.
Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
"Leider soll er genauso unnahbar wie schön sein", schloss Elin den Bericht über mich.
"Schön wie gut mich alle kennen", spöttelte ich.
Felicia lachte und in diesem Moment beschloss ich, dass ich sie nicht leiden konnte.
"Ich glaub die Leute wissen nichts von Celina...", grinste Rei.
Ich stöhnte auf. "Rei, du musst mich jetzt nicht an die erinnern."
Rei nickte. "Wie sieht's aus, habt ihr Lust auf einen Mondspaziergang heute Nacht?"
Ich verdrehte die Augen. Rei wusste einfach immer, wie er ein Mädchen herum bekam.
"Klar", lächelte Elin.
"Ich komme auch", rief Felicia.
"Unsinn, wenn ich dich daran erinnern darf, bestehen Paare ausschließlich aus zwei Leuten. Rei und ich bleiben alleine und gehen danach zu mir."
"Ich will auch gar nicht mit Rei gehen", unterbrach sie Felicia.
"Mit wem dann?", fragte Elin.
"Tja", grinste Felicia.
Ich stöhnte genervt auf. Was sollte dieser Kinderkram?
"Ich könnte einen Aushang am schwarzen Brett machen", schlug ich scherzhaft vor.
"Sei nicht albern!", sagte Rei. Dann dachte er nach. "Wieso eigentlich nicht?"
"Es war ein Scherz, Rei!"
"Das war mir schon klar!"
Die beiden Mädchen beobachteten uns interessiert, dann unterbrach uns Felicia.
"Ich wollte mit Kai gehen", klärte sie uns auf.
Rei grinste. "Super, dann treffen wir uns um acht."
"Vergiss es, ich komme nicht", erwiderte ich scharf, drehte mich um und schlenderte davon.
Zwei Minuten später holte mich Rei keuchend ein.
"Kai, was hast du denn?", fragte er nach Luft schnappend und zog an meinem Ärmel.
Ich riss mich ungeduldig von ihm los und funkelte ihn an.
"Ich finde es wirklich bemerkenswert wie du den Mädchen ihre Unschuld nimmst und sie dann ohne schlechtem Gewissen fallen lässt, Rei!", fauchte ich, drängte ihn zur Seite und marschierte an ihm vorbei.
"Kai, muss das jetzt sein? Musst du wieder einen auf Moral- Apostel spielen?", klagte er genervt, als er mich wieder überholt hatte. "Ich hab Felicia übrigens gesagt, dass du heute Abend doch kommst..."
Ich blieb abrupt stehen. "Du hast was?", zischte ich leise.
"Ich hab-..."
"Jaa, das habe ich schon verstanden. Rei, wann kapierst du endlich, dass ich nicht so bin wie du?!"
Ein weiteres Mal stieß ich ihn (dieses mal ein wenig unsanfter) zur Seite und rauschte an ihm vorbei.
Rei lief mir nach und hielt mich am Arm fest.
"Hey, jetzt warte doch mal!", rief er.
Ich bleib stehen und schaute ihn an.
"Was ist denn noch?", fragte ich.
Weil meine Stimme so kalt klang, verlor Rei den Mut, das sah ich ihm an.
"Nichts", meinte er.
"Kann ich dann weiter gehen?", fragte ich und schaute auf meinen Arm, den er immer noch umklammert hielt.
Rei machte ein hochmütiges Gesicht, ließ auf der Stelle meinen Arm los, drehte sich abrupt um und-
knallte mit dem Kopf gegen einen Laternenpfosten.
Es schepperte, er taumelte.
Sofort trat ich besorgt neben ihn und hielt ihn an den Schultern fest. "Alles okay, Rei?"
Er lehnte sich an den Laternenpfosten, schloss die Augen und massierte sich die Stirn. In seinem Gesicht spiegelte sich ein undefinierbarer Ausdruck, eine Mischung aus Schmerz, Wut, Belustigung und Trauer.
"Sauberer Abgang Rei, den müssen wir aber noch einmal üben, das kam nicht so gut."
Rei öffnete die Augen und lächelte mich entschuldigend an. Er ärgerte sich über sich selbst.
"Kommst du jetzt? Du musst noch meine Küche wischen...", sagte ich lachend und strich ihm tröstend über den Kopf.
"Nur wenn ich bei dir eine Kopfschmerztablette bekomme", erwiderte Rei stöhnend.
Ich nickte und manövrierte ihn in Richtung Haus Hiwatari.
Dort angekommen ließ er sich sofort auf einen der vier Stühle fallen und massierte sich die Schläfen.
Ich stellte ihm ein Glas Wasser und eine Aspirin vor die Nase und begann mit dem Mittagessen.
