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Baka

von

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So dale, Da wär ich wieder (heute zum dritten mal.) Das hier ist was noch nicht ganz fertiges! Ich hab mich mal an Humor rangewagt. Eher vorsichtig rangetastet. Das is eigentlich wieder mal Shonen Ai (wer hätte das gedacht!?) Und na ja... seltsam! ^^ Mir hatte es jedenfalls Spaß gemacht, das zu schreiben! Vielleicht gefällts euch ja auch!
 

Baka!
 

Kapitel 1 Vampir Hunde
 

Der Wind wehte über das verlassene dunkle Waldstück, er trug das Heulen der Wölfe mit sich. Beängstigend bogen sich die Bäume unter den Windböen. Eine schwarz vermummte Gestalt durchstreifte den dichten Wald. ?Ein Sturm kommt auf...!? Kinshí atmete tief ein. Er genoss die frische Briese, als plötzlich ein hektischer junger Mann gegen seinen Oberkörper stoss und sie beide zu Boden riss. Verlegen blickte das unvorsichtige Bündel in die Augen des überraschten Mannes. ?Ääääh, Verzeihung!? Meinte der Fremde in gebrochenem Deutsch. ?BAKA! BAKA! BAKAAAAAAAAAAAA!? brüllte die Gestalt wütend, sodass der ganze Wald erbebte. Winselnd schob sich der Junge von Kinshí wurde jedoch abrupt von zwei Kräftigen Händen welche sich um seine zarten Hüften legten gestoppt. ?Wenn du da sitzen bleibst, Baka, bin ich vor dem Sturm sicher.? Empört schnaufte der Junge. ?Mein Name ist NICHT Baka, sondern yúbi!? bemerkte er in einem hochnäsigen Tonfall. ?Da bin ich anderer Meinung, Baka-lein!? Der schwarzgekleidete zog das Bündel zu sich herab, als er plötzlich eine Faust im Gesicht verspürte. ?Grabscher weg, Perversling!? Eine besänftigende Handbewegung von Kinshí sollte den jungen potentiellen Anrämpler beruhigen, doch dieser dachte nicht an Ruhe. ?Was stehst?n du auch überhaupt mitten im Herbst mitten in einem Sturm mitten im Wald? PENNER!?? Mit einer geschickten Hüftbewegung schleuderte er yúbi von sich, sodass dieser unsanft mit dem Rücken auf den Boden aufschlug. In Windeseile lag Kinshí schon auf dem Oberkörper des gestürzten. ?PENNER? Willst wohl früh sterben, hm? Baka-lein, an deiner Stelle würde ich mein Maul nicht soweit aufreißen...? Stimmt, du könntest auf dumme Gedanken kommen!? Unterbrach der Junge die Gestalt hastig. Diese stand kurz davor auszurasten. ?Du hängst nicht grad an deinem Leben, oder?? ?Nein, aber an meiner Unschuld!? Erwiderte yúbi frech. ?Ich werde dir dein vorlautes Maul stopfen, Mist Gör!? Mit diesen Worten schob Die Gestalt seine warme Zunge in den Mund des sichtlich überraschten Jungen. Doch ein ziehender, bestialischer schmerz ließ Kinshí auffahren. Der Junge hatte ihm doch tatsächlich in die Zunge gebissen und brüllte auch sogleich los; ?Meine Unschuld! NEIN! Mit Grabscher war auch deine Seelen saugende schleim Zunge gemeint! Perversling!? Der gebissene drückte die Handgelenke seines Opfers auf den Boden. ?Mit dir bin ich noch nicht fertig, Baka!? Doch sein fester Griff hielt nicht lange an, als er einen stechenden schmerz zwischen seinen Beinen vernahm. Sein ganzer Körper wurde mit einmal kalt. Wütend sprang der Junge auf. ?Du dumme Schwuchtel! Ich schick meine Oma, die wird dich dann mit ihrem Regenschirm zu Boden prügeln... na ja, sobald du davon wieder hochkommst, die kann sich nicht mehr so Bücken!? Von dem getretenen vernahm man nur ein schmerzerfülltes stöhnen. Seine Fingerspitzen vergruben sich im kalten Boden, als die ersten Regentropfen vom Himmel fielen. Nun sah der junge Mann doch etwas besorgt auf ihn herab. ?Alles in Ordnung?? Als dieser keine Antwort bekam, packte er Kinshí am Arm und zerrte ihn auf seinen Rücken, um ihn so tragen zu können. ?Ich hab ne Zeitlang Fußball gespielt, daher hab ich in den Beinen viel Kraft. Wie ich sehe birgt das doch noch Vorteile! He He!? Doch der Getragene gab nur ein leises seufzen von sich und entschloss sich dann, sein Leben diesem Psychopaten anzuvertrauen und kuschelte sich an dessen Rücken und lauschte seinem Herzschlag.
 

Als Kinshí vorsichtig seine Augen öffnete sah er das unwillkürliche abstoßende unvorstellbare Grauen. Das leibhaftige Böse. Er lag in einem weichen kuscheligen Bett. Und neben ihm räkelte sich ER, dieser Vollidiot, welcher ihn über den Haufen rannte. Ihn sein Bestes Stück zertrümmerte und seine Zunge zu Kleinholz verarbeitete. Und doch besaß er gerade in diesem Moment etwas unschuldiges, das er noch nie in seinem Leben gesehen hatte. ?iiih...? gab er leise von sich, als er die Sabberspur bemerkte, welche sich über das gesamte Bett erstreckte und bei Baka-leins Mund endete. Dann plötzlich kam ihm ein Grausamer Gedanke. ?DER HAT HOFFENTLICH NICHT DAS SELBE PROBLEM MIT SEINEN EXKREMENTEN!?? und hob dann langsam die Bettdecke an. ?Puh...? ?Was glubscht du da unten hin, Perverser Grabscher?? Vernahm Kinschí ein Zischen. Überrascht hob er seinen Blick an. ?Hast du?n Problem mit deiner Männlichkeit, Schwuchtel?? ?Wenigstens Sabbere ich nicht das ganze Bett voll!? ?Äh... das... äh, war der Hund!? Stammelte der Junge verlegen als er vergeblich versuchte, die Spuren zu verwischen. ?Du hast doch gar keinen Hund!? yúbi grinste. ?Doch!? Entgegnete er, als plötzlich eine Bullterrier vor Kinshís Gesicht auftauchte und ihn freundlich böse anknurrte. ?Das ist Cesar, darf ich euch bekannt machen? Ach, er mag keine Fremden, die sich an sein Herrchen ran machen!? Erwähnte der Junge beiläufig, als Der Fremde gerade eine abfällige Bemerkung machen wollte. Yúbi war gerade auf dem Weg zur Tür. ?Ich mach mir nen Kaffee! Du und Cesar könnt euch ja ein wenig näher kommen!? Jetzt erst bemerkte Kinshí das er nicht mehr in seine normale schwarze Kleidung gekleidet war, sondern in eine rosa Boxershort mit Herzchen drauf. ?Ach ja, Cesar kann rosa Herzchen auf den Tod nicht ausstehen, alles was dem nur ähnlich sieht vernichtet er aufs Grausamste! Aber, keine Sorge! Damit dürftest du ja keine Probleme haben!? Der gepeinigte machte sich schnellst daran, den rosa Liebestöter loszuwerden, warf ihn in die Nächste Ecke um so den Hund loszuwerden und stürmte dann nackt zur Tür raus, welche er sofort hinter sich verschloss. Wütend stampfte er in die Küche. ?Spinnst du das...? Der gerade in der Küche beschäftigte drehte sich interessiert zu ihm um. ?Oh, sexy! Und noch alles beim alten!? Bemerkte er mit einem Sarkastischen Grinsen. Aus dem Zimmer war das wütende Gebelle des Hundes zu vernehmen, welcher sich gerade an dem Rosa Fetzen zu schaffen machte.

Yúbi musterte sein Gegenüber, welcher sich einen Kaffeetassenuntersetzer vor sein bestes Stück hielt. Sein junger Peiniger reichte ihm eine Kaffeetasse. ?Das verdeckt besser!? Doch Kinshí bemerkte noch rechtzeitig, das sich in der Tasse heißer Kaffee befand. Er entschloss sich zu handeln und bewegte sich nun entschlossen auf Baka-lein zu. Er drückte den verwirrten Jungen gegen die Theke und stoß seine Hüfte gegen die des Hundebesitzers. Dieser lehnte seinen Oberkörper zurück, in der Hoffnung aus der Reichweite des andern zu kommen, doch dieser wartete genau auf diesen Augenblick. ?Game Over, I win!? Bemerkte er grinsend und beugte sich vor zu dem Flüchtenden Typen. Der nackte presste seinen Körper an den des zitternden Jungen, sein Kopf war direkt vor dem des anderen. Sanft hauchte Kinshí in das zitternde Gesicht. ?Ist ja fast schon zu einfach, Baka!? Mit diesen Worten versenkte er auch schon seine Zunge im Mund seines Gegenübers. Umspielte die Zunge des Jungen, küsste ihn immer fordernder. Als dieser ruckartig zurück ging seine Lippen von denen des andern löste und Lauthals nach seinen Hund rief. Plötzlich vernahm er einen lauten Knall und der Hund kam wütend angerast. ?Tja, er hat die Kraft von einer Dampfwalze! Die Tür ist kein Hindernis für ihn, Grabscher, perverser, Vergewaltiger von Minderjährigen, kleinen Hasenbabys!? Verständnislos blickte der Vergewaltiger seinen jungen Freund an. ?Ist ja gut, Lassie!? Meinte er mit einem netten Lächeln! ?Er hasst diesen Köter! ?Nein, alle Hunde lieben Lassie!? Yúbi seufzte. ?Sei brav, Cesar. Ist schon gut, der Kerl will mir nichts tun!? Gekonnt hüpfte der Junge dann auf die Theke und zog Cesars Erzfeind näher zu sich. Um ihn anschließend zärtlich und vorsichtig auf die Lippen zu küssen. Sichtlich erregt machte sich Kinshí an der Hose zu schaffen. Als auch dieses Hindernis größtenteils beseitigt war, blieb nur noch eine Schwarze Short auf der sanften nackten Haut übrig. Schließlich wurde der Mann auf den Tresen herauf gezogen, auf den zierlichen kleinen Körper. Kinshí legte seine rechte Hand an die Hüfte des unter ihm liegenden und seine rechte umspielte zärtlich dessen Oberkörper. Er presste seine Lippen auf den Hals des Jungen, küsste und biss genüsslich an ihm. Ein leichter Schmerz durchfuhr den zarten Körper. Als Yúbi entsetzt feststellen musste, das sein Verführer sich gerade eben an seiner Pulsschlagader zu schaffen machte. Mit einem lauten Knall und höllischen Zahnschmerzen landete der Blutsauger in der nächsten Ecke. ?Du perverses, Krankes Schwein! Seh? ich aus wie deine persönliche Blut-bar, oder was? Ich bin für dich also nichts weiter als ein Milchshake mit Erbeeren!?? ?Nein, eher wie mein Frühstück!? bemerkte Kinshí mit einem diabolischen Grinsen. Und sogleich ging das Handgemenge los. Grob stoß der Vampiristisch veranlagte Psychopath sein Frühstück gegen die Wand. Dieser sackte an dieser Kraftlos hinab. Eine kleine Blutspur zog sich die Wand hinab entlang. Der Vampir setzte sich auf den Unterkörper des benommenen. Als dessen Hund gerade wütend auf ihn zu kam um ihn wie die Boxershort zuvor zu zerreißen, sah er dem Köter zornig in die Augen, und diese flackerten böse in einem Gelbton auf. Sogleich zog sich der Hund winselnd zurück. Nun galt sein rasender Blick dem wehrlosen Geschöpf unter sich. Langsam beruhigte er sich, als er etwas erstaunliches bemerkte. Er war wie er! Ebenfalls ein Kind der Nacht. Zwar ein wenig schwächer, aber immerhin. Na ja, bis auf den unterschied das er, wenn er bewusstlos war, oder schlief KEINE Sabberspur vor sich herzog. ?pfui! Widerlicher Sabberheini!? Plötzlich begann Sabberli vor sich hin zu schmatzen. ?Omi, ich hab dich auch lieb! Schnaaarch? Zärtlich wischte Kinshí die Spucke von der Unterlippe des jungen Vampirs, als dieser plötzlich eine Faust im Gesicht verspürte. ?Haben wir übers Fummeln nicht schon geredet, Grabscher?? meinte der Junge zynisch. ?Ich hab nur... ich wollte nur... ARGH, Kannst du diese ewige Sabberei nicht lassen, verdammt? Du benimmst dich wie ein Schwein!? Daraufhin bekam er ein ?Oink!? Als Antwort. ?Besser ein Schwein, als ein hirnloser Iltis wie du!? ?Suchst du jemanden zum Streiten, Schweinebake?? ?Hau ab, meine Klimaanlage ist kaputt! Ich krieg deinen Gestank nie mehr aus meiner Wohnung!? ?Aus dir kann man Koteletts machen!? bemerkte Kinshí. Und verlagerte sein Gewicht auf die Stelle, welche auf Yúbis bestem Stück parkte. ?Zieh dich an! Das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses! Keiner will deinen kleinen, vergammelten angeschimmelten abschnibbelten mini Schnidel sehen!? ?Deine Babypop zarte Haut will auch keiner... äh... spüren!? Erwiderte der andere. Wütend starrten beide sich in die Augen und brachen dann in Lachen aus. ?Hätte nicht gedacht, das sich hier draußen noch mehr so Freaks wie wir rumtreiben!? meinte Yúbi mit Tränen vor Lachen in den Augen. ?Wir? Wen meinst du mit wir?? Wollte Kinshí wissen.

?Na wen wohl, natürlich Cesar und mich!? ?Was? Dein Köter ist Bluttrinker?? ?Jupp, Graf Cesar, wenn man?s genau nimmt! Meine Eltern wollten ihn einschläfern lassen, die waren der Ansicht er hätte Tollwut. Dann bin ich mit ihm abgehauen!? ?Aha, wen interessiert deine Lebensgeschichte? Ein einfaches >Ja<, hätte genügt, ich will nichts über dein scheiß Leben wissen!? ?Na, vielen Dank auch! Pass aber dann lieber auf deine Blutkonserven auf! Die mag er besonders!? ?Der wird mich doch Nachts net Anfallen, oder so was, oder?? ?Was? Du gedenkst doch wohl nicht hier zu bleiben!? Soweit kommt?s noch, das ich bettelarme Idiotische, geisteskranke, Schwule, perverse Psychovampire bei mir auf nehme und ihnen ein Zuhause biete! ?Doch!? Unterbrach Kinshí ihn kleinlaut. ?Ich bin doch nicht die Wohlfart, die Bahnhofsmission, die Flughafenmission, der grüne Punkt oder Die Aktion Sorgen Bluttrinker! Das kannst du vergessen! Such dir deine eigene Gruft! Daraufhin grinste Kinshí Den anderen hoffnungsvoll an. ?Biiiiitteee!? ?Sieh mich nicht so an! Nein! Argh, kuck doch nicht so... ACH, NA GUT! Aber nur für paar Tage!?
 

Ende Kapitel 1
 


 

Kapitel 2 Zusammen Leben mit Hindernissen
 

Es war nun schon der dritte Tag vergangen, an welchem dieser Trottelige Seelensauger von Kinshí bei mir übernachtet hatte. Keine Minute ließ er aus, in der er nicht versuchte sich mir zu nähern, beziehungsweise sich an mich ranzumachen. Wenigstens musste ich keine weitere Bekanntschaft mit seiner schleimigen angeschimmelten Zunge machen. Oder mit anderen gar noch schlimmeren Körperteilen. Nun, es war nun der vierte Tag. ca. 23 Uhr. Ich räkelte mich gerade genüsslich in meinem Bett, als plötzlich dieses Horrorbild vor meinen Augen erschien. Er kniete auf dem Bett und starrte in meine unschuldigen Augen. Es machte mir Angst. Dieser Blick ließ mir kalten Schweiß den Rücken hinablaufen. ?Was willst du? Puuh, du stinkst!? bemerkte ich in meinem freundlichsten Ton. ?Ich hab auch schon nettere Begrüßungen gehört! Zudem bist du es, der hier stinkt! Pfui! Du frisst ja eh nur Rattenblut. Mehr kriegst du net, liegt daran dass du in dieser Einöde lebst!? Ich wollte gerade böse Bemerkungen machen, als er aufschrie. Verduzt beobachtete ich das Geschehen und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Cesar hatte aus Kinshís Bein einen Knochen gemacht und sich richtig in seinem rechten Laufapparat verbissen. ?Nimm das Vieh da weg!? Brüllte Knochen wütend. ?Cesar ist kein Vieh, sondern eine hochintelligente Lebensform, was man von dir ja nicht gerade behaupten kann! Er kann doch auch nichts dafür, dass er in dir sein Stinkendes Abendessen sieht, oder?? Jedoch wurde er auf diese Bemerkung aggressiv. ?Dein Köter ist so verblödet wie du! Genauso Kurzsichtig! Genauso beschränkt! Genauso eingebildet...?
 

Mit einem Knall schlug Yúbi die Tür hinter mir zu. Nun saß ich da, mit schmerzenden Hintern. Ohne Bleibe. Alleine. Im Regen. Ein wenig niedergeschlagen begab ich mich in den Schutz der Bäume. Jedoch in der Nähe der Hütte, welche Der junge Vampir und diese Monstertöle bewohnten. ?Musste er mich unbedingt halb nackt rauswerfen?? In der ferne vernahm ich das heulen der Wölfe. Beunruhigend. Es lag irgendetwas in der Luft, das konnte ich fühlen. Ich begann mir wirklich Sorgen um Yúbi zu machen. Da lauerten so viele Gefahren; Einbrecher, Wölfe, verdursten... oder, er könnte gar in seiner Sabberpfütze ertrinken, während er schläft! Die Misttöle hat sicherlich keinen Rettungsschwimmerkurs in der Schule für Geistespranke-Super-Vampir-Hunde-Mit-Bösartigkeits-Lizenz gemacht! Ich beschloss mich unauffällig an die Hütte an zu schleichen, und suchte irgendwas zum einsteigen. Und da erspähte ich es. Das Klofenster war geöffnet. Ich kletterte an einer

Efeu- Ranke hinauf zum Fenster, welches ein wenig erhöht im 1. Stock lag. ?FUCK! Das scheiß Fenster ist nicht groß genug!? Nörgelte ich wütend, als ich schon zur Hälfte durch das Fenster gestiegen war, mit dem Oberkörper voran. Und dann passierte das schlimmste, was passieren konnte. Die Badtür öffnete sich und Yúbi ließ Es, meinen schlimmsten Feind ins Zimmer. ?Gute Nacht, Cesar!? Meinte er in liebenswürdigem Ton zu seinem Hund und schloss die Tür. Ich habe bis dahin einen Hund noch nie grinsen sehen, doch er tat es, als er mich erspähte. ?Die Töle kommt wirklich direkt aus der Hölle!? Bemerkte ich, als er begann auf den Klodeckel zu springen um mich in Fetzen zu zerreißen. Ein Glucksen entrann meiner Kehle, als er sich an meinem Hosen Bund verbissen hatte. Ich war schon zu weit ins Zimmer geklettert. Seine Scharfen Zähne bohrten durch die Hose und kamen meinem wertvollsten Stück beachtlich nahe. ?Ich mach aus dir Hunde-Koteletts, wenn du DAS Anrührst!? Brüllte ich den Köter an, als ich plötzlich ein Knarren der Tür vernahm.
 

Ich hatte ein ungutes Gefühl gehabt, als ich ein seltsames Geräusch gehört hatte. Ich vernahm das wütende Gebell meines Hundes als ich noch vor der Tür stand. Vorsichtig öffnete ich diese. Und mein Armer kleiner Hund stand da von Fetzen umhüllt und bellte Wütend das Fenster an. ?Mein Vorhang!? Der Hund hatte es doch tatsächlich gewagt, meinen Schönen bei Ikea teuer gekauften rosa seiden Vorhang zu zerstören. Ich verstand nicht, weshalb er das getan hatte. Vorsichtig kletterte ich auf den Klodeckel und spähte aus dem Fenster, doch da war nichts zu sehen. ?seltsam? murmelte ich.
 

Gestresst stand ich unter dem Fenster und presste mich an die Wand. Ich hörte über mir ein ?Seltsam? von dem Hundebesitzer, welcher versuchte etwas zu erspähen, ich stand jedoch im Toten Winkel. In mir tat sich ein unglaubliches Glücksgefühl breit, als ich hörte, wie Yúbi das Monster zusammenstauchte. Ich suchte weiter nach einer Einstiegsmöglichkeit. Die bot sich mir dann auch gleich beim Näheren betrachten des Gebäudes. Der Schornstein. ?Ho! Ho! Ho!?
 

Ende Kapitel 2
 

Danke fürs lesen der ersten beiden Kapitel!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-10-23T22:29:05+00:00 24.10.2003 00:29
Öhm.... mal abgesehen davon, dass ich ein wenig verwirrt bin...*roooooooooooooooooooooooofl* XD~~
"Du dumme Schwuchtel! Ich schick meine Oma, die wird dich dann mit ihrem Regenschirm zu Boden prügeln... "
Den fand ich so geil XDD~ Aba echt 2 schwule Vampire *löl*
Na ja, ok nur mach wenn du weiter schreibst Absätze, dann kann man s einfacher lesen, is nämlich bisschen beim lesen und so^^'
Von: abgemeldet
2003-09-07T09:09:57+00:00 07.09.2003 11:09
Geil, geil, geil.
Kann mich den anderen echt nur anschliessen!^^
Nur genial, irre witzig und 'n cooler Schreibstil!
Mach einfach weiter so!;)
Von:  Plueschtier
2002-09-06T23:04:00+00:00 07.09.2002 01:04
dumme comments von ner dummen Neko! XD Quaaaaatsch! Hast ja schon ausgiebig beschrieben, wie sehr du den hund magst! ^^ Ich muss meine Hunde-sterbe-szene wohl auslassen *kicha* mal schaun, ob ich weiterschreib hab im Moment zuviel zu tun... ^^'' wenn du vrestehst, was ich mein...!
Ba ba!!!
Von: abgemeldet
2002-09-06T22:56:22+00:00 07.09.2002 00:56
Der Hund is göttlich!
Gehts da auch irgendwann mal weiter?
He die beiden würden doch super zu uns in die Gruft passen oder? *g*
Ich les sicher noch paar andere Fics
und zu jeder gibts so nen dummen Comment wie der *gg*
*knuffz* Kris
Von:  Plueschtier
2002-07-15T08:44:31+00:00 15.07.2002 10:44
Für das Fragezeichen Wirrwar hab ich mich ja scho entschuldigt! Außerdem im Original wars ja nich... *schnüff* Aber naja. Danke, für geschleime,(*FG*) vi-chan. *bussi*
Von: abgemeldet
2002-06-20T13:33:44+00:00 20.06.2002 15:33
Also das mit den Fragezeichen ist echt verwirrend.^^° Aber irgendwie blickt man dann doch noch durch. Nun du weißt ja eigendlich meine Meinung zu der Story. Mega spitze - solltest öffter sowas schreiben, liegt dir auch.
Von:  Plueschtier
2002-06-09T18:55:55+00:00 09.06.2002 20:55
AAAAARGH, was muss ich da sehen! Irgend ein Böser Dämon hat sich eingeschlichen und aus allen "..." ?...? gemacht! Im Original is das net! SORRY! Also, Die Frage zeichen sind meistens Anführungsstriche...
Tschuldigung!
VampirGirl


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