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Der Teufel, denn ich Liebte!

oder Wer bin ich wirklich?
von

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Wer bist du?

Hi hir bin ich wieder ^^

das ging aber schnell mit dem neuen Kappi ^^

Viel spaß euchallen.
 

Kapitel 3: Wer bist du?
 

Lange zeit hatte ich es angesehen, doch dann konnte ich nicht mehr. Es war einfach zu viel. Langsam bahn-te sich eine Träne nach der andern, ihren Weg, über meine Wange. Sie fielen auf das Kreutz, doch das störte mich nicht. Dan drückte ich des an meine Brust, schließlich war es ja das einzige, was von meiner Ver-gangenheit übrig war. Vielleicht würde es mir ja helfen heraus zu finden wer ich war. Ich hoffte es, denn mir schien es so, als wäre ich völlig allein auf der Welt.
 

Den keiner war da und die Leute waren auch gegan-gen. Ich wischte mir die tränen weg und setzte mich auf den Rand meines Bettes. Dann hing ich mir das Kreutz um und versuchte vorsichtig auf zu stehen. Kurz versuchte ich sie auf den Boden zu stellen, merk-te jedoch, dass sie Völlig taub zu sein schienen. Ich ließ sie unter etwas gewicht auf dem Boden stehen. Sie fingen wie wild an zu kribbeln und ich musste das Gewicht immer wieder von ihnen nehmen. Einige zeit versuchte ich es so und es wurde immer besser. Dann setzte ich meine Füße fest auf den Boden und ver-suchte mich hin zu stellen.
 

Dabei ging plötzlich die Tür auf und ein Junge trat herein. Vor schreck setzte ich mich wieder und be-merkte, das der Junge ein Tablett auf dem Arm hatte. Es roch nach Suppe mit Fleisch drin. Aber sonst konn-te ich das alles was darauf war nicht zu ordnen. Ein komischer Becher aus Plastik stand ebenfalls darauf. Nur das besteck erkante ich als einen kleinen Löffel und einen Großen Löffel. Verwundert sah ich ihn an. Bis jetzt hatte er ja auch noch nichts gesagt. Vielleicht hatte er sich ja in der Tür geirrt. Könnte doch gut möglich sein. Oder war das etwa für mich. Er trat nä-her an das bett heran und stellte das Tablett auf den Tisch. Und setzte sich auf einen der zwei Stühle. Auf-fordernd sah er mich an. Sollte ich etwa zu hm gehen? Nein er könnte es mir ja sagen was er will. Hallo hatte er ja auch nicht gesagt. Sondern mich nur angesehen. Was wollte der Kerl bloß von mir. Ist ja schließlich ein Einzel Zimmer. Oder? Ein zweites Bett konnte ich bis-her nicht entdecken. Außer es ist in dem Schrank ver-steckt.
 

Verwirrt sah ich ihn an, darauf deutete er auf den Stuhl neben ihm. Also sollte ich mich doch zu ihm set-zen. Na gut wenn er will. Ich versuchte wieder auf zu stehen jedoch verlor ich auch gleich wieder das Gleichgewicht. Mit großen Augen sah er4 mich an. Etwas unbeholfen stemmte ich mich in die Höhe. Je-doch viel ich gleich wieder hin, als ich versuchte einen Schritt zu gehen.
 

Dann stand er auf und half mir hoch. Mich stützend, half er mir den Weg zum Tisch, zu bewältigen. Dort angekommen setze er mich auf einem der Stühle ab. Und zwar vor dem, der vor dem Tablett stand. An-scheinend war das essen für mich gedacht. Etwas kri-tisch sah ich das zeug auf dem Löffel an und Roch noch einmal daran um sicher zu gehen das kein Gift oder ähnliches drin war. Dann probierte ich es erst. Sicher ist sicher, wer wusste denn schon was die nun mit mir vorhatten. Zu meiner Verwunderung schmeck-te es gar nicht mal so schlecht. Auf den ersten Bissen hin war es süß und dann sauer. Etwas eigenartig wenn man mich fragt, aber ich wollte mich nicht beschwe-ren, denn schließlich hatte ich ja seid ca. 100 Jahren nichts mehr gegessen.

Nach kurzer Zeit war ich mit der Suppe fertig und sah den Becher an. Darin schien etwas zu sein, aber ich hatte keine Ahnung wie man das Teil aufmachte. Vor-sichtig nahm ich es hoch um es nicht kaputt zu ma-chen. Aber wie ich es auch drehte und wendete ich bekam nicht heraus wie man es Öffnete.

Schließlich nahm der Junge mir den Becher aus der Hand und öffnete ihn, in dem er einfach oben die her-vorstehende Wölbung etwa nach unten knickte und dann das Papier vom Deckel zug. Aufmerksam sah ich ihm dabei zu, wie er den Becher geöffnet vor mich stellte und Wartete bis ich den kleinen Löffel nahm und anfing den Pudding zu Löffeln. Es schmeckte nach Vanille und Erdbeere. Ich stellte alles ab, als ich auch damit fertig war.
 

Erst zu diesem Zeitpunkt nahm ich mir zum ersten Mal die Zeit den Jungen genauer an zu sehen. Er hatte Graue Haare. Sah jedoch sonst aus als wäre er erst 16 Jahre alt. Seine leuchtend rot-braunen Augen sahen mich durch dringlich an, während ich ihn musterte. Zu dem Trug er seltsame Sachen, eine Hose die ihm viel zu groß war und deshalb anscheinend mit einem ko-mischen Gürtel gehalten werden musste. Sein T-Shirt war ärmellos und darüber trug er eine Jacke die ihm gerade so bis knapp über die Talje reichte. Und als ob das noch nicht genug wäre hatte er blaue schminke im Gesicht.
 

So etwas war mir ja noch nie unter gekommen. Aber wieso sagte er den nichts, war er sich zu fein mit mir zu reden? War er stumm oder einfach Maulfaul? Noch immer sah er mich an. Hatte ich den was im Gesicht oder sah ich so komisch aus.

„Wuer bist du?“, fragte ich ihn, bekam jedoch nur ein schnauben als Antwort, dann erhob sich der grau Haa-rige und ging mit dem Tablett wieder.

Hatte ich ihm was getan? Nein nicht das ich wüsste, aber vielleicht ja doch. Sprechen hätte er auf alle fälle können.
 

Kurz darauf klopfte es an der Tür, ich wollte herein sagen jedoch bekam ich nur ein ulkiges „Hiuer“ zu-sammen. Im selben Moment verfluchte ich die Tatsa-che, dass ich noch nicht richtig sprechen konnte, denn die Person öffnete die Tür nicht, sondern blieb drau-ßen. Ich versuchte es noch etwas öfter. Jedoch blieb die Person draußen oder hatte nur jemand so zum spaß geklopft und ist dann weiter gegangen? Es klopf-te noch einmal, aber dieses Mal sagte ich ein klares „Ja!“. Damit sie auch wirklich wusste das sie herein kommen dürfte. Hätte ich ja auch gleich machen kön-nen. Aber wie sagte ich mir oft „Wieso einfach wenn es den auch Kompliziert geht.“ Das könnte ich echt zu meinem Motto machen. Weit davon entfernt war ich ja nicht mehr.
 

So und nun ist das kappi auch schon wieder zu ende.

ich hoffe es hat euch gefallen. ^^
 

Bitte schreibt mir Kommis ^^

bei 5 Kommi mach ich weiter^^
 

eure Sizuka17



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YuriyKajomi
2006-05-26T18:45:01+00:00 26.05.2006 20:45
Das ist doch Typisch Kai!
Mich wundert es nicht, das er nicht's gesagt hat! So ist er nun mal. *seufz*

Schreib schnell weiter!
Von:  salud01
2006-05-26T18:14:16+00:00 26.05.2006 20:14
danke fürs bescheid sagen!!!
das war sicher kain ode?!
aber warum sagt er den nichtst????
,man ich bin verwirrt,....mach schnell weiter1!!
*knuddel*


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