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Ein Lied sagt mehr als tausend Blicke...

denn wenn du singst bin ich verloren. (erster beendeter DIE ÄRZTE-Slash)
von

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Verzeihst du meine Dummheit...

Endlich hab ichs geschafft, das neue Kapitel fertig zu bekommen und es ist gar nich mal so kurz ;)

Ich hoffe ihr habt Spaß, ich hatte!
 

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... zu glauben, dass es so einfach wär?

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Der Herbst machte sich rasch bemerkbar und schon bald war die Buskolonne auf dem Weg nach Berlin.

Zum letzten Konzert in der Arena.

Und aufgrund dieser heimischen Halle und der Vertrautheit, die nun, nach diversen großen und kleinen Miseren und vielen ausverkauften Shows eingekehrt war, machte sich Entspannung in der Crew mehr denn je breit.

Man feierte ausgelassen wie immer und redete viel über diese schnell vergangene Zeit.
 

Doch jetzt war es weit nach Mitternacht und außer den Fahrern der Busse schliefen alle.

Fast alle.

Bela saß hellwach in seiner Buskoje und beobachtete den langsam heller werdenden Horizont, bis die ersten Sonnenstrahlen die schnell vorbei ziehende Landschaft in rosarotes Licht tauchten.

Ein frischer Oktoberwind blies ihm vereinzelte Strähnen aus dem Gesicht und weckte ihn aus seinen Gedanken.

Tief seufzend lies er sich zurück auf die weiche Matratze sinken und schloss die Augen.

Auch wenn er sich nach außen an der allgemeinen Muße beteiligte, welche auch ihm zugegebener Maßen viel an Last abnahm, fühlte er sich mehr und mehr zerrissen und gestraft.

Er warf einen Blick auf Rods schlaff von der Bettkante baumelnden Arm an dem er seine Uhr befestigt hatte und rechnete noch ungefähr fünf Stunden Fahrt aus, bis sie in Berlin wären.

Er würde so schnell wie möglich aus Jans Blickfeld verschwinden und notfalls Stunden in dem kleinen Café warten, in dem er seine virtuelle Seelenklempnerin anzutreffen suchte.

Um ihr nicht ganz wie ein dubioser Nachschwärmer zu erscheinen, würde er doch versuchen, ein wenig zu schlafen.

Selbst wenn das Gesicht, dass er so gern hassen würde, ihn in seinen Albträumen verfolgte.
 

Als die Buskolonne am Vormittag auf dem Platz vor der Arena eintraf, stand die Sonne, von der grauweißen Wolkendecke einige Nuancen kälter gefärbt, schon nahe am Zenit.

Die gesamte Crew sprang so schnell es ging aus den Fahrzeugen und verschaffte sich einen Überblick.

Auch Jan schlenderte über den großen, vollgestellten Parkplatz, der zu dem direkt gegenüber liegenden Hotel gehörte und sah sich vor der Halle um.

Ein paar Jugendliche hatten dort bereits ihre Lager aufgeschlagen, er erkannte sogar einige Gesichter wieder, hielt sich aber so verdeckt wie nur möglich.

Der Autogrammansturm würde nach dem Konzert groß genug sein.

Durch den Hintereingang betrat er die Halle, in der bereits ein paar Roadies emsig dabei wahren, Verstärker und Backlinie einzurichten.

Ein paar der Lichtleute kletterten 10 Meter über ihm durch das Gewölbe und richteten Scheinwerfer aus.

Um nicht unnütz im Weg zu stehen und die armen, schwer arbeitenden Leute noch längere von ihrem wohl verdienten Essen abzuhalten, setzte er sich auf eine der Tribünen und betrachtete die Halle von weit oben.

Jetzt, noch im hellen, kalten Tageslicht war es völlig leer und ihn faszinierte und erschreckte die Vorstellung von den unzähligen Fans, die hier hinein strömten und im Takt zu ihren Liedern aufstampfen würden immer wieder gleichermaßen.

Mit einem matten Lächeln erinnerte er sich an den ersten Auftritt in dem spärlich besetzten, dafür um so zugeräucherteren Club und versank schnell in Träumereien an die Zeiten, in dem seine Welt viel kleiner, seine Probleme viel geringfügiger wahren.
 

Doch noch bevor er ganz und gar in Schwermut versinken konnte, riss ihn ein erschöpftes Aufseufzen direkt neben sich aus dem tagtraumartigen Zustand.

"Hey..." murmelte der Bassist und rieb sich noch immer ziemlich verschlafen die Augen.

Jan lächelte matt, er wusste genau, dass er seine gute Laune am Morgen (oder wann auch immer Rod gerade aufgewacht war) als unausstehlich empfand und verkniff sich einen neckischen Kommentar, von dessen Sorte eigentlich längst einer überfällig war.

Ein paar Minuten herrschte Stille zwischen den beiden Musikern und Jan wandte seinen Blick schon wieder in Richtung Decke...

"Wir müssen was tun. Das geht so echt nicht weiter..."

"Wov..."

"Felse." Fiel der Bassist ihm schnell ins Wort.

Er seufzte resignierend, als die grünbraunen Augen einen bloß noch fragenderen Ausdruck annahmen.

"Sag mir nicht, du hast noch nichts gemerkt? Er isst kaum was, schläft so viel wie möglich tagsüber und außerdem hat er wieder angefangen, an den Fingernägeln zu kauen."

Zu Rods Überraschung machte sich ein breites Grinsen im Gesicht seines Gegenübers breit.

"Ach echt?" schnaubte er nur vergnügt. "Zu mir meint er immer, das macht er nicht mehr, weil's nachher scheiße aussieht wenn..."

"Woher willst DU das wissen?" fuhr Rod mit schneidender Stimme in das rege, belanglose Gerede.

"Mit dir spricht er doch sowieso kein Wort mehr. Und du auch nicht mit ihm."

Seine dunklen Augen glänzten misstrauisch, denn er wurde das Gefühl nicht los, dass Jan nicht ganz unschuldig an dem seelischen und physischen Zustand seines Freundes war.

"Ich hab keine Ahnung. Ganz ehrlich!"

Jan sah ihn an offen an. In seinem Blick aber, lag Gleichgültigkeit und Desinteresse, gerade so, als seien ihm die Gefühle Belas völlig egal, als empfände er nicht das leiseste Mitleid für seinen langjährigen Freund.

Lange konnte Rod dem Blick nicht mehr Stand halten, der ihn ziemlich tief traf und wollte sich gerade auf den Weg zurück machen, als Jans Hand ihn daran hinderte, aufzustehen.

"Wo ist er jetzt?"
 

Sie wusste nicht, wie lange sie schon dort saß, um auf ihn zu warten.

Vor Nervosität wart sie gleich nach dem Frühstück los gefahren und jetzt schmerzte das Kribbeln, was die Neugierde in ihr verursachte, in ihrer Magengegend.

Das Café war mäßig besetzt aber erfüllt von Stimmengewirr, in einer Ecke spielte jemand am Klavier einen langsamen Blues. Durch diesen Job verdiente er sich offensichtlich das ein oder andere Bier, seit sie da war bereits sein viertes.

In ihrer Hand drehte sie das Erkennungszeichen hin und her:

Eine Rose, die wie Glas über ihre Haut lief und fast wirkte wie aus Porzellan, wäre da nicht dieser dezente Duft, der von ihr ausging.

Sie fühlte die kühlen, verräterischen Stacheln an ihren Nägeln entlang schleifen und dachte unweigerlich an ein Geschöpf des Teufels.

Ein Dämon, so schön und verführerisch wie unberechenbar und gefährlich.

Nun konnte sie ein verspieltes Lächeln nicht mehr unterdrücken, dieser Gedanke entsprach wirklich einem Höllenwesen, diese Weltanschauung.

Plötzlich fuhr ihr Blick nach oben, denn jemand hatte das Café betreten, der ihr Aufsehen erregte.

Der schwarze, lederne Mantel fiel elegant um seine breiten, muskulösen Schultern, gerade so als wären es übergroße Flügel, die den wachsamen, misstrauischen Blick, welcher ihn doch wissend und allgegenwärtig erschienen ließ nur noch herrischer betonten.

Seine schwarzen Stiefel klackten monoton beim Auftreten, trotzdem sein Gang ausschweifend und elegant war.

Sie war sich sicher, dass das der hilflos verliebte Graf war, auf den sie wartete.

Der Strauß roter Rosen in seiner, mit zahlreichen Ringen bestückten, Hand suggerierte das außerdem hinreichend.
 

Langsam lies er seinen Blick durch die mehr oder weniger seriös wirkenden Reihen an Gästen schweifen, auf der Suche nach einem paar Katzenaugen, als ihm plötzlich eine wahrhafte dunkle Schönheit ins Auge fiel.

Alles, was bei ihm aufgetragen, gewollt wirkte, schien bei ihr völlig natürlich.

Die blasse Haut, die dunkelroten Lippen und die zart schimmernden, schmalen Nägel, zwischen denen sie elegant eine einzige, blutrot blühende Rose drehte.

Ihre Augen fixierten ihn und unmerklich etwas unsicher ging er auf sie zu.
 

"D...du? Aber ich dachte..." verwirrt lies er sich auf seinen Stuhl ihr gegenüber fallen und starrte sie wie gebannt an, seine Hand ballte sich um die Rosen zu einer Faust.

Er erkannte die Kleine, welche er von weiterer Entfernung für eine viel reifere Dame gehalten hatte, plötzlich wieder.

Um die schmalen, dunklen Lippen spielte ein liebreizendes Lächeln und sie nickte ihm zu.

"Ich war mir fast sicher, dass du es bist."

Belas Blick wechselte nun zu vollkommener Überraschung, er konnte sich nur sehr wage daran erinnern, wie die 17jährige vor ein paar Wochen auf sie zugekommen war und sich auf Anhieb mit Rod verstanden hatte und sie war sich sicher, dass er es war???

"Wie...?"

"Ich habe an dem Abend mit Rod gesprochen. Und je mehr er mir erzählte, desto dichter wurde das Puzzle." Sie zwinkerte verheißungsvoll und nippte an ihrem Glas Wasser.
 

Seit Stunden, so kam es ihm vor, lag er auf dem großen, mit kaltem, raschelnden Satin bezogenen Bett und starrte an die sterile weiße Decke über sich.

Ein kühler Luftzug, der durch das offene Fenster hinein strömte, lies die feinen, langen Vorhänge rascheln und erfüllte den Raum mit klarer, weicher Kälte.

Und auch in seinem Inneren herrschte eine solche Atmosphäre, nur dass diese Leere viel drückender war. Drückender noch, als das schlechte Gewissen, was ihn kurz zuvor geplagt hatte. In den letzten Tagen, ja Wochen, hatte er es wahrhaft genossen, ihm wehe zu tun, ihn so leiden zu lassen, wie er selbst so lang gelitten hatte.

Er wirkte so wehrlos, wie er sich gefühlt hatte und für diese Momente war er zufrieden damit, ihn zu quälen.

Aber ihm wurde nun klar, dass das in keinem Fall reichte.

Er wollte mehr.

So viel Glücksgefühl es ihm auch brachte, ihn zu quälen, ihn zum lachen zu bringen, ohne dabei selbst innerlich zu zerbrechen, dass wäre noch so viel mehr wert als sein albernes Rachespiel.

Albern.

Wenn er genauer darüber nachsann, dann war es wirklich kindisch, nein schlimmer, verlogen gewesen, wie er ihn behandelt hatte. Und wie sehr Bela das getroffen hatte, sah man ihm auch jetzt noch so überdeutlich an, wenn man ihn kannte.

Langsam ließ er den Kopf in den Nacken rutschen und schloss seine schweren Augenlider.

Die Schuldgefühle und Gedanken rauschten wild durch ihn hindurch und er glaubte plötzlich, er müsse platzen, so viel Druck wollte aus ihm raus.

Er hätte geschrieen, dem Abhilfe zu schaffen, aber so laut würde er es doch nicht schaffen, also blieb er stumm uns drehte sich trüb dreinblickend zur Seite.

Seine freudlosen Augen glitten zu der offenen Balkontür und langsam erhob er sich, um träge hinaus zu gehen, er brauchte mehr frische Luft.

Er fühlte eine deutliche Gänsehaut, als seine nackten Füße den eisigen Fliesenboden berührten.

Die Sonne stand schon tief, nicht weiter verwunderlich für diese Jahreszeit.

Das Hotel war nicht sonderlich schön gelegen, eher entmutigend sein Blick über die grauen Hausgipfel der Stadt.

Er fand nichts an dieser Aussicht und wünschte sich den endlosen blauen Himmel, die Freiheit der westafrikanischen Steppe her.

Plötzlich aber, hörte er seine Stimme auf der Straße, ein paar Meter unter sich und legte seine zitternden Hände auf den kalten Stein, fragte sich, wo er gewesen sein könnte und blickte zaghaft über den Rand der Brüstung.
 

"Hier trennen sich wohl unsere Wege." Meinte er, mitten in das lebhafte und heitere Gespräch der beiden hinein.

Kurz sah sie ihn an, dann schweifte ihr Blick zum Eingang des Hotels.

Sie nickte lächelnd, während seine Miene etwas enttäuscht war.

Er mochte sie vom ersten Augenblick an, sie war ihm so ähnlich, dass er fast glauben könnte, sie währen Blutsverwandte.

Doch wahrscheinlich könnte eine Verbindung zwischen Blutsverwandten nie so stark sein.

Langsam streckte sie die Hand, mit der sie sich zuvor bei ihm eingehackt hatte, zum Abschied aus.

Einen Moment musterte Bela sie fragend, dann zog er sie zu sich und legte seine Arme um das junge Mädchen.

"Ich danke dir..."
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Alex_Fischer
2006-06-01T16:35:53+00:00 01.06.2006 18:35
dat ende is putzig ^^ echt supi gemacht ^^
Von: abgemeldet
2006-01-08T20:14:21+00:00 08.01.2006 21:14
farin is ja echt ein richtiger fiesling.
das ende is voll süß!
man kanns nur wiederholen du schreibst einfach geil!!!!!
Von:  Tio
2005-12-02T22:03:45+00:00 02.12.2005 23:03
ich weiß ich hab mir zeit gelassen, aber es hat sich ja gelohnt.-
jetzt hat ich zeit zum lesen und ... hach... du schreibst so toll.... meine lieblongs sadistin *muhaha*
*zum nächsten kap schleich*
Von: abgemeldet
2005-11-28T17:07:59+00:00 28.11.2005 18:07
Was für ein tolles kapitel!! °_°
äh, was gbt's noch zu sagen ...
Farin ist gemein, Bela ist doof, hoffentlich wird's noch was mit den beiden und du bekommst bei deinem Schreibstil irgendwie langsam einen Hang zur Roman-tik (natürlich nur im prositiven Sinne).
Außerdem war das Kap schööööön lang!!
Von:  Lady_Ocean
2005-11-25T19:30:34+00:00 25.11.2005 20:30
Junge, Junge... Wie lange zieht Farin das jetzt schon durch? Wochen??? Wie fies! Und Bela hat keinen Schimmer mehr, was er machen soll! Wurde Zeit, dass Rod sich auch mal einmischt. So konnte das ja echt nicht weiter gehen!
Hm... Irgendwo relativ weit am Anfang war eine Formulierung drin, die ich richtig toll fand, aber jetzt find ich sie nicht mehr. Menno! >.<
Alle Achtung... Dass Bela sich tatsächlich mit einer Fremden trifft, um mit ihr über so persönliche Sachen zu sprechen. Ist ein bisschen OOC der Gute, was? ^.~
Aber was ich echt nicht erwartet hätte, war, dass das Mädel so schnell was aus Rod rausbekommt. Der achtet ja immer sehr auf die Gefühle seiner Freunde und da kann ich es mir schwer vorstellen, dass er da so unvorsichtig ist. Und von dem Mädchen hat das sicher auch eine gehörige Portion Selbstbewusstsein verlangt, einfach mal so auf sie zuzugehen und die anzuquatschen. Dafür war sie ja Bela gegenüber ganz schön schüchtern... Da hättest du sie ruhig auch ein wenig selbstbewusster darstellen können. Sonst kommt man bei so einem Gespräch sicher eh nicht weit. Geht immerhin um einen der ärzte.
Beschrieben hast du das Ganze wie immer sehr schön. Schon der Anfang mit der Busfahrt war so lebhaft, dass man sich das richtig gut vorstellen konnte, wie es in der Umgebung so aussieht (auch wenn ich denke, dass die drei wohl eher mit 'nem Flugzeug geflogen als die ganze Strecke gefahren wären). Und die Beschreibung von Belas Chatfreundin fand ich auch richtig gut. Bist du eigentlich ein Gothic (oder gehst so in die Richtung?). Ich selbst finde das sehr interessant, wie diese Leute z.T. aussehen. Da sind richtig coole Variationen dabei, aber selbst würde ich sowas nicht machen. Wobei ich solche Sachen wie die Drachen oder vielleicht die Räucherstäbchen auch nicht schlecht finde. Aber egal! Ich schweife ab ^^v.
Ach Mensch, du machst es aber auch wieder spannend! Da hat der Farin endlich mal ein schlechtes Gewissen bekommen, und schon wird's wieder gefährlich. Ich wette, Bela gibt der Kleinen zum Abschied noch 'nen Kuss (hinter dem ja eigentlich keine bösen Absichten stecken) und Farin versteht es falsch und wird so richtig eifersüchtig. Die zwei sind echt ein Fall für sich v.v (So schlimm bin ich nicht mal! ^.~)
Sag mal... Wie viel hat Bela seiner neuen Freundin denn eigentlich erzählt? Weiß sie, dass es um Farin geht? Sie scheint jedenfalls recht clever zu sein. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das vielleicht ganz von selbst rausbekommen hat.
So, dann hoffe ich, dass du in nächster Zeit ein wenig Lust und Langeweile hast, damit es schnell weiter geht! Ich gucke jedes Mal, wenn ich bei Mexx bin nach, ob es was Neues gibt (geht ja schnell, diese und die andere Geschichte sind ja in meinen Favs ^-^).
Ach ja, was ich fast vergessen hatte: Nach "trotzdem" muss ein Hauptsatz stehen. Du packst da gern 'nen Nebensatz dahinter ^-^. Das wollte ich dir schonmal sagen, aber ich hab's vergessen und jetzt hab ich es grad wieder gesehen.
Hdl!
hikari-chan
...Hey, ist ja richtig viel heute! *freuz*
Von: abgemeldet
2005-11-25T12:42:18+00:00 25.11.2005 13:42
oh gott kann farin gemein sein o.O...Bela kann einen echt leid tun
klasse kap, hat mir echt gut gefallen
freu michs chon aufs nächste kap
cya


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