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Breaking free

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Breaking free
 

Mal angenommen, Chibiusa ist so ca. 17 Jahre alt. Japan befindet sich unter der Herrschaft des Königshauses der Familie des Silbermonds, sprich Serenety und Endymion, und lebt in einem Zustand vollkommenen Glücks. Der Rest der Welt jedoch ist ein so, wie er schon immer war. Und Chibiusa ist nicht die süße kleine Lady die sie mal war, sondern ein böses Mädchen, und todunglücklich mit ihrem Leben auf einer rosa Wolke...auf die Idee zu dieser Fic hat mich ein Bild in der AnimaniA 39 gebracht, ich glaube es war von Ann-Kai. Es wird euch wundern das ich was über dieses kleine Monstrum schreibe, aber so wie sie sich hier darstellt, mag ich sie richtig ^_^°. Leute, die eine süße und niedliche Chibiusa mögen, sollten das hier daher nicht lesen.

Ich widme die Story Chibiusa, bzw. Laska von Ouwenthale (richtig geschrieben?)

Kommentare und Kritik an: whiterock@t-online.de <mailto:whiterock@t-online.de>

Eure Crisis.
 

"Hey Chibiusa, beweg dich mal"

"Du sollst mich nicht so nennen, sonst mach ich dich kalt!" Sie schlug die große Tür zu und lief auf ihn zu. "Du weißt ich hasse diesen Namen" Er grinste sie unverschämt an. "Du hörst ja sonst nicht", entgegnete er frech. Seine tiefblauen Augen wanderten an ihr auf und ab. Sie genoss es. "Scharfes Outfit", bemerkte er. "Ich weiß", antwortete sie stolz. Sie trug eine enge, ausgewaschene Jeans mit Gürtel, und ein weißes Top, welche so dünn war, dass bis zur kompletten Durchsichtigkeit nicht mehr viel fehlte. Er zog sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie ebenso gefühlvoll erwiderte "Komm, wir sind spät dran", meinte sie und ging zu seinem Motorrad. Er folgte ihr und warf die wuchtige Maschine an. Sie setzte näher als nötig hinter ihn und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Wenn es nach ihr ginge, hätte sie diese grässliche Kleinkindfrisur schon lange nicht mehr. Röhrend sprang der Motor an, und das Gespann schoss vom Hof.

Serenety lies den Vorhang wieder vor das Fenster gleiten. Seufzend schüttelte sie den Kopf. "Sie hat sich schon wieder mit ihm getroffen", sagte sie matt und warf einen Blick zu Endymion. Er saß an seinem riesigen Schreibtisch vor einem großen Haufen Briefe und Akten und las. "Hm", machte er und sah von seiner Arbeit auf. "Ob sie sich wieder ein neues Tatoo stechen lassen wird?", fragte seine Frau besorgt. Er schüttelte den Kopf. "Nein, ich glaube vorher lässt sie sich die Zunge piercen" Serenety hielt erschrocken den Atem an. "Ich finde das nicht lustig!", entgegnete sie gereizt. Endymion lächelte sie beruhigend an. "Keine Angst. Unsere kleine Lady kann gut auf sich aufpassen und ist ein vernünftiges Kind", sagte er und begann wieder zu lesen. Die Königin von Crystal Tokyo schüttelte erneut den Kopf. Ihr Mann nahm sie nicht ernst. Weder sie, noch das Problem mit Chibiusa. Er hatte nur noch Augen und Ohren für seine Geschäfte.
 

Krachender Schlagzeugsound dröhnte den zwei entgegen, als sie im Probekeller angekommen waren. Er legte eine Hand um ihre Hüfte und gemeinsam gesellten sie sich zum Rest der Band. Chibiusa wurde mit einem Schwall aus Pfiffen und Gejohle begrüßt. "Wie kommt es denn zu diesem Look?", fragte Lee. "Es ist verdammt heiß draußen", entgegnete sie und lies sich neben ihm auf das uralte Sofa fallen. "Genki, du solltest aufpassen dass dir keiner deine Freundin wegschnappt", meinte Ohishi aus dem Hintergrund. Der angesprochene zog seine Lederjacke aus und fuhr sich durch das pechschwarze, kurze Haar. "Keine Sorge, an meine Lady kommt niemand ran" er zwinkerte Chibiusa zu. "Wollen wir? Ihr sehr aus als ob ihr gleich einschlaft!", fragte sie und stellte sich hinter das Mikro. Lee schnappte sich den Bass, Ohishi verschwand hinter den Drums, Genki griff nach der E-Gitarre. Chibiusa räusperte sich und schob ihren Kaugummi in die linke, hinterste Ecke ihres Mundes. "Breaking free?", fragte sie. "O.K", sagte Genki und spielte einen ersten, harten Akkord. Ohishi zählte vor. "Eins, zwo, eins, zwo, drei, vier...!!!" ein kurzes, wildes Drumsolo, dann der Bass, dann die Gitarre. Dann begann Chibiusa zu singen. Ihr Stimme war mit der Zeit etwas rauchig geworden, aber das war gut so, eine Kinderstimme passte nicht mehr zu ihr. "This town is like a prison, the lights keep me awake..." immer wenn sie dieses Lied sang, fühlte sie eine unglaubliche Wut in sich aufsteigen. Eigentlich war diese Wut schon längere Zeit ein Dauerzustand geworden, aber beim Singen brach sie aus ihr hervor und wurde frei. Sie sang sich ihren ganzen Frust und Hass von der Seele, nur damit er sich wieder neu aufbaute, sobald sie zuhause war. Es war ein sinnloser Teufelskreis. Plötzlich brach Genki das Spiel ab. Chibiusa sah ihn verärgert an. "Was ist?",. fragte sie wütend. "Das würde mich auch interessieren!", erwiderte er heftig. "Kannst du mir mal verraten wo du mit deinen Gedanken bist?", fragte er laut. Chibiusa sah zu Boden. "Nicht hier", gab sie etwas leiser zu. "Wo denn dann bitteschön?", hakte er nach. "Scheißegal", erwiderte sie. "Aber es kotzt mich an, das wir seid Monaten in diesem Loch hocken und keiner hört was wir sagen wollen" sie trat zur Tür und riss sie auf. "Da draußen müssen wir unsere Musik machen, wenn wir was erreichen wollen", rief sie aufgeregt und deutete wild auf den Durchgang. "Sie hat Recht, Genki", bemerkte Lee. "Hier drinnen bringt uns das alles nichts" "Ich weiß", erwiderte der Gitarrist düster. "Aber versuch mal einen Club zu finden wo wir spielen können. Hier lebt doch alles au einer rosa Puffwolke" er legte die Gitarre weg und setzte sich auf das Sofa, den Kopf in die Hände gestützt. "Manchmal habe ich das Gefühl, wir sind die einzigen die dieses Scheißsystem verabscheuen", seufzte er. "Red keinen Müll", meinte Lee. "Hier sind die Leute eben glücklich. Lass sie doch in ihren Träume weiterleben. Was geht das uns an?", meinte Ohishi. "Es hätte keinen Zweck, vor einem Publikum zu spielen. Sie fühlen sich einfach nicht wie wir", fuhr Genki fort. Chibiusa rollte mit den Augen. "Das kann doch nicht wahr sein! Lasst euch nicht so hängen!", rief sie aufgebracht. "Wollt ihr mir weiß machen es gäbe in diesem Scheißland nur vier Leute die sich eingesperrt und belogen fühlen?", sie schrie fast. "Hast du denn schon je jemand außer uns gesehen, der sich auflehnt?", fragte Genki gereizt. Chibiusa schwieg, weil sie wusste das er Recht hatte. Ganz Japan war frei von Gewalt, Hass und Krieg. Aber sie wusste das es auch noch eine Welt außerhalb Nippon's gab. Und in der gab es all diese schrecklichen Dinge, die Serenety und Endymion mit aller Macht auf Distanz hielten. "Aber ich halte es hier nicht mehr lange aus", sagte sie langsam. "Ich auch nicht", entgegnete Genki, "Nur was willst du tun?" Chibiusa zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Vielleicht haue ich ab. Und zwar in die wirkliche Welt, raus aus diesem falschen Traum" Plötzlich fasste sie den Entschluss es wirklich zu tun. Sie sah Genki in seine glitzernden Augen. "Genau das werde ich tun. Kommst du mit?" Er sah ihr an, dass sie es ernst meinte. "Ja", antwortete er fest. Dann sah er Lee und Ohishi an. "Sorry Mann, ich hab keinen Bock mich da draußen rumzuschlagen", lachte Lee, und Ohishi nickte. "Für mich gilt das Gleiche" Chibiusa sah sie fassungslos an. "Dann frage ich mich, warum ihr überhaupt je hier wart. Ihr fühlt gar nicht das, was der Grund für unsere Musik ist", sagte sie abfällig. "Nein, nicht wirklich. Es war einfach cool mit euch zusammen zu sein", meinte Lee trocken. Chibiusa verzog das Gesicht. "Ihr widert mich an", fauchte sie. "Raus", fügte Genki nur hinzu, und die zwei anderen verschwanden wortlos von der Bildfläche.

Einen Moment herrschte Schweigen. Dann stand Genki auf. Er überragte Chibiusa um ein gutes Stück, obwohl sie selbst schon fast so groß war wie ihre Mutter. "Also hauen wir ab?", fragt er. Chibiusa lächelte. "Ja. Noch heute" sie traten aus dem feuchten, kalten Keller in die Sommerhitze. Sie setzte ihr Sonnenbrille auf und lehnte sich gegen sein Motorrad. "Am besten treffen wir uns hier", meinte sie nachdenklich und legte den Kopf in den Nacken, um sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen. "Und wohin wollen wir?", fragte er. "Hm, Amerika?", schlug sie vor und sah ihn an. "Okay. Ich wird alles Geld zusammenkratzen was ich noch hab. Meine Eltern leihen mir bestimmt auch gerne was", er grinste breit. "Und dann schiffen wir uns klammheimlich auf einem der hundert Frachter in Osaka aus. Als Leichtmatrosen" lachte Chibiusa und fiel ihrem Freund um den Hals. Diese Entscheidung war längst überfällig gewesen. Sie war sich absolut sicher, es tun zu wollen. Die Liebe und Freundlichkeit dieses Landes machte sie wahnsinnig. Mit jedem Tag hatte sie sich mehr eingeengt und unterdrückt gefühlt. Außerdem ging sie ein vor Langeweile. Wo ständige Zufriedenheit herrschte, gab es nichts mehr zu tun. "Ich fahr dich heim. Wir sehen uns dann heute Nacht um 12. Ja?" er warf sein Motorrad an.
 

"Du wirst tun was ich sage!" Serenty's Stimme war ruhig aber bestimmt. "Nein!", schrie Chibiusa sie an. "Ich werde mich weiter mit ihm treffen, ich werde mich weiter so anziehen, und mich überall tätowieren lassen!" Es war übertrieben, aber es fiel ihr grade kein besserer dritter Aspekt ein. "Wirst du nicht! Versteh doch, ich..." "...will doch nur dein bestes", vollendete Chibiusa genervt und rollte mit den Augen. "Aber es interessiert mich einen Scheißdreck! Ich mache was ich will!" sie sprang endgültig von ihrem Stuhl auf, sodass er krachend zu Boden fiel. "Du verstehst mich kein bisschen! Ich bin keine kleine Lady mehr! Ich weiß was ich will, und das ist nicht dein scheiß Leben auf einer rosa Wolke!". Sie hatte ihre Mutter schon oft angeschrieen, aber noch nie so laut und unverblümt. Serenety schwieg. "Willst du Kriege? Und Gewalt? Und Armut? Warum kannst du nicht glücklich sein, dass du ein unbeschwertest Leben hast?", fragte sie dann, mit schier endloser Ruhe und Geduld. Chibiusa schüttelte den Kopf. "Begreif es doch endlich! Es ist nur eine Frag der Zeit, dann bricht deine magische Wand zusammen, und Japan wir ein Land wie jedes andere. Diese Öde und Langeweile macht mich KRANK!!! Genau wie dein ewiges Gerede von Liebe und Gerechtigkeit!" sie stürmte aus dem Zimmer ohne noch ein Wort zu sagen. Serenety stellte seufzend den Stuhl wieder auf. Sie wusste nicht, was sie falsch gemacht hatte. Irgendwann hatte Chibiusa von ganz alleine angefangen, sich so seltsam zu verhalten, obwohl sie sich nie beschwert hatte. Langsam, lies sie sich auf dem Stuhl nieder. Sie wusste nicht, wie es weitergehen sollte.
 

(Nacht)

Chibiusa streifte ihre Lederjacke über, schloss den Reißverschluss an der prall gefüllten Sportasche und sah ich prüfend um. In einer Ecke ihres chaotischen Zimmers entdeckte sie Luna P. Sie lag halb hinter einem rosa Vorhang, auf dem rosa Marmorboden, vor der pinken Tapete. Sie war so unendlich froh, diesen Raum nie wieder betreten zu müssen. Langsam ging sie auf die schwarze Kugel zu. Sie hatte den Roboter schon vor einiger Zeit betriebsunfähig geschlagen, als sie herausbekommen hatte, das er ihren Eltern regelrecht als Überwachungsgerät diente. Sie lies sich in die Hocke und nahm Luna P in die Hand. Nachdenklich drehte sie sie hin und her. Früher hatte sie keinen Schritt ohne die Ersatzkatze gemacht. Jetzt war sie nicht mehr als ein weiterer Teil eines vergangenen Lebens. Also beschloss Chibiusa sie hier zurück zu lassen, wie alles andere. Mit einem Seufzen stand sie auf, hob Luna P über ihren Kopf und lies sie ohne mit der Wimper zu zucken auf den Stein fallen. Ihr schepperndes Zerspringen musste den halben Palast geweckt haben. Chibiusa grinste zufrieden. Sie ging zu ihrer rosa lackierten Holzkommode, öffnete ein goldenes Döschen und nahm eine dickes Bündel Geldscheine heraus, welches sie im Laufe der Zeit von ihren Eltern für genau diesen Tag zusammengeklaut hatte. Dabei fiel ihr Blick auf ein Bild, das sie mit Hotaru zeigte. Sie nahm ein in die Hand. Hotaru...nicht mal sie hatte Chibiusa verstanden. Sie waren Freunde gewesen, bis zu dem Tag als sie mit Genki zusammenkam und der falschen Liebe der anderen den Rücken gekehrt hatte. Arme Hotaru. Nun würde sie dumm und glücklich in dieser Scheinwelt weiterleben...Chibiusa legte den Rahmen energisch auf die Platte, das Photo nach unten. Um die Kommode herum lagen noch ein paar rosa Haarsträhnen, die Reste ihrer endgültigen Verabschiedung von ihrer Kleinkindfrisur. Jetzt standen ihre Haare jungenhaft kurz von ihrem Kopf ab, wurden aber in diesem Augenblick von einem schwarzen Bandana bedeckt. Sie hatte abgeschlossen mit all dem, und zwar endgültig. Sie würde nie wider in dieses falsche Glück zurückkehren, und würde sich nicht mehr einsperren lassen. Sie kontrollierte ob ihre Tür auch wirklich abgeschlossen war, dann öffnete sie das Fenster und sprang in die Dunkelheit (Sie wohnte in Erdgeschoss; und zwar nur, weil es die Story weiterbringt!)

Während sie durch den riesigen Garten auf die Straße zuging, gab sie sich keine Mühe nicht gesehen zu werden. Sie war schon oft nachts verschwunden, und niemand würde annehmen, dass sie heute nicht wiederkam. Sie kramte einen Gaugummi aus ihrer Tasche, steckte ihn sich in den Mund, machte sie eine Zigarette an und als sie um die erste Ecke gebogen war, begann sie leise zu singen: "This town is like a prison, the lights keep me awake" Je weiter sich von zuhause entfernte, desto lauter wurde sie, bis sie schließlich aus vollem Halse rief: "I'm breaking free!" sie spürte wie mit jedem Wort und jedem Schritt ein Stück des Zwangs von ihr abfiel, der sie die ganze Zeit beherrscht hatte. "I'm leaving this place! I'm fallen from grace! An angel of darkness, but I don't mind..." sie hatte den Treffpunkt erreicht, und sah Genki bereits im kalten Lichtkegel einer Straßenlaterne auf sie warten. Sie war glücklich, und zugleich so aufgeregt das sie ihre Zigarette wegschnippste und die letzten Schritte auf ich zurannte. Sie fiel ihm in die Arme, und gemeinsam schrieen sie die letzten Worte des Liedes heraus: "...cause I'm FREE...and you can't keep me here!" Überschwänglich küssten sie sich. Chibiusa löste sich von ihm, und zog das Geld aus der Hosentasche. "Hier, das reicht für uns beide. Hast du auch noch was?" Er nickte. "Wir kommen locker durch" Dann nahm er ihr die Tasche ab und verstaute sie bei seinen Sachen auf dem Motorrad. Die zwei steigen auf, und Genki warf den Motor an. Bis zum Rad der Stadt fuhr er langsam, um nicht kurz vor ihrer Flucht noch von der Polizei angehalten zu werden. Aber sobald sie das Zentrum verlassen hatten, lies er die Maschine aufheulen, und das Gespann schoss hinaus in die endgültige Freiheit.
 

P.S: Ich hab immer noch Ausschlag von der Stelle, an der Endymion vorkommt...*kratzkratz* ihr sollt wissen, dass es mich viel Überwindung gekostet hat, ihn zu erwähnen, ja nur an ich zu denken, ohne rückwärts zu essen ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2001-05-22T16:32:26+00:00 22.05.2001 18:32
*erröt* dankeschön...
Von:  ionis
2001-05-20T17:09:27+00:00 20.05.2001 19:09
*räusper*
ihr habt mich hier nie gesehen...
*gg*
coole story, auch wenn ich nie gedacht hätte, das ich das mal über eine chibiusa story sagen würde!
ist voll cool! und so schön nachzuempfinden!
hehe, und der auschlag vergeht nach ein paar wochen.
aber echt: so schön der gedanke ist: es kann keine welt ohne gewalt geben, daran ist der mensch schuld.
wie viele lebewesen kennt ihr, die krieg führen, nur weil dem einen die lebensart des anderen nicht passt? ich kenne nur eine: den menschen.
ich finde die geschichte richtig gut
Von: abgemeldet
2001-05-19T14:59:13+00:00 19.05.2001 16:59
Vielen Dank für euer Lob! Ich hab die Geschichte ua geschrieben, weil ich Chibiusa selbst nicht mag, und mir nicht vorstellen, kann sie auf ewig so unerträglich schreiend und nervig bleibt ^_^ Außerdem mag ich die Vorstellung "Crystal Tokyo" nicht; ich stelle es mir einfach schrecklich vor.
Von:  SailorTerra
2001-05-18T08:33:12+00:00 18.05.2001 10:33
Ein großes Lob. Ich kann Ruka nur zustimmen. Die Geschichte war klasse. Mal was anderes als eine kleine Nervensäge die pink und rosa über alles liebt.
Von: abgemeldet
2001-05-18T05:43:03+00:00 18.05.2001 07:43
Jetzt muss sie nur noch einen anderen Namen kriegen, und dann wird mir das Mädel langsam symphatisch. Coole Geschichte, gefällt mir! Ich hätts da glaub ich auch nicht ausgehalten. Die ganze Zeit Friede Freude Eierkuchen, ich glaub nicht dass das was für mich wäre..


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