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Die Suche nach Liebe

Teil 2 - Liebe ist... seine Gefühle offen kundgeben...
von

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Geheime und innige Wünsche

Geheime und innige Wünsche
 

Yugi half Kaiba ins Bett und dann begann Yugi damit seine Koffer auszupacken.

"Wenn du Fragen an mich hast, Yugi, dann will ich, das du sie stellst. Ich werde auch versuchen, sie dir alle zu beantworten.", sagte Kaiba und machte so den Anfang des Gesprächs. Yugi hielt kurz inne und mit einem sauber gefalteten Hemd, das er soeben in den Schrank legen wollte, kam er zum Bett und setzte sich. Kaiba und Yugi sahen sich an.

"Ich will nur wissen, ob du während meiner Abwesenheit noch einmal mit Nomi geschlafen hast?", sagte Yugi und fand das Hemd in seiner Hand auf einmal sehr interessant.

"Nein. Ich habe nicht noch einmal mit ihr geschlafen." Das war eiskalt gelogen. Aber hin und wieder war es gut zu lügen, wenn man dadurch eine Beziehung retten konnte...

Yugi stand lächelnd auf. "Dann ist es ja gut..." Er legte das Hemd in den Schrank und ihm war klar, das Kaiba log. Er hatte ihr damals nicht widerstehen können, also hatte er es jetzt auch nicht... Aber irgendwie war Yugi froh darüber, das Kaiba log. Die Wahrheit wäre vielleicht zu plötzlich oder zu hart gekommen...

"Und du... du und Oliver...?" Kaiba brachte Olivers Namen nur schwer heraus.

Yugi ließ die Hose fallen, die er eben in den Schrank legen wollte. Ihm fiel wieder ein, was Alex gesagt hatte... Dass Kaiba ihn und Oliver zusammen gesehen hatte, das Yugi Kaiba nicht geglaubt hatte...

"Es ist nie etwas gewesen, außer auf dieser Party...", sagte Yugi und hob die Hose auf.

"Dann weiß ich nicht, worüber wir noch reden sollten...", gab Kaiba zu. Yugi lag auch nichts mehr auf dem Herzen... Außer einer Sache: Er ging zum Bett und küsste Kaiba liebevoll.

"Ich habe dich vermisst.", sagte Yugi leise und Kaiba richtete sich etwas auf.

"Wollen wir etwas kuscheln?", fragte Kaiba und Yugi legte sich zu ihm.

"Ich muss aber gleich noch in die Stadt. Ich will doch noch unbedingt ein Märchenbuch kaufen..." Yugi sah Kaiba mit seinen großen Augen an und Kaiba schüttelte den Kopf.

"Nun vergiss doch das Märchenbuch. Das kannst du später noch machen.", sagte Kaiba und Yugi nickte. "Sag mal, Yugi, eines ist da aber noch..."

"Mh, ja?", fragte Yugi und küsste Kaiba kurz. "Was denn?"

"Wirst du mir, falls noch irgendetwas je vorfallen wird, mir vertrauen?"

Yugi sah Kaiba tief in die Augen und nickte. "Ja. Ich will dir nun immer vertrauen. Und es tut mir so Leid, dass ich..."

"Schon gut. Mehr wollte ich nicht hören. Ich habe genug deiner Entschuldigungen gehört und sie alle angenommen, Yugi..." Kaiba lächelte und zog Yugi zu sich und sie küssten sich heiß und leidenschaftlich. Yugi stieg über Kaiba, mit Vorsicht ihm nicht wehzutun und intensivierte den Kuss. Kaiba keuchte in den Kuss und Yugi spürte, das Kaiba erregt war...

"Schlaf mit mir, mein Liebling.", bat Kaiba leise und strich eine Haarsträhne aus Yugis Stirn und Yugi stieg augenblicklich und mit besorgtem Blick von Kaiba und rutschte auf seine Bettseite rüber. Kaiba sah ihn verwirrt an.

"Was ist los, Liebling?", fragte Kaiba und Yugi begann zu weinen. Kaiba, der sich zwar aufsetzen konnte, aber nur die Hand nach Yugi ausstrecken konnte und nicht zu ihm rutschten konnte, sah noch besorgter drein. "Yugi? Was hast du?"

"Ich... ich kann das nicht... Ich kann nicht mit dir... mit dir schlafen...", brachte Yugi schluchzend hervor. Kaiba verstand nicht. "Ich... ich will dir nicht wieder... nicht wieder wehtun... Ich habe dir einmal wehgetan... Als... als ich mal vorbeigekommen bin..."

"Ja, und?", fragte Kaiba, der sich gut daran erinnerte...

"Das will ich nicht noch mal... Ich... Gib mir ein wenig Zeit... Bitte...", bat Yugi und Kaiba nickte. Er wollte gerade seine Hand zurückziehen, da nahm Yugi die Hand und Kaiba zog Yugi zu sich. Yugi kuschelte sich an Kaiba und dieser presste Yugi fest an sich. Yugi weinte sich in den Schlaf und Kaiba sah ihn noch eine Weile an, bis auch er sich wieder in die Kissen kuschelte. Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis sie wieder das waren, was sie werden wollten und was sie schon einmal waren...
 

Yugi grinste Kaiba an, als dieser langsam seine Augen aufschlug.

"Guten Morgen!", strahlte Yugi und Kaiba streckte sich.

"Guten Morgen, mein Liebling... Sag mal, hast du irgendwo einen Bleistift, oder so was?"

"Ähm... Mal sehen... Wieso?" Yugis Grinsen verschwand.

"Es juckt so verdammt unter dem Gips...", seufzte Kaiba genervt und Yugi stand auf und suchte nach einem Stift. Er fand einen Bleistift in seiner Schublade und reicht ihn Kaiba.

Während Kaiba sich angestrengt mit dem Bleistift unter dem Gips kratze, hielt Yugi ein dickes Buch hoch. "Was ist das?", fragte Kaiba und Yugi grinste noch breiter.

"Das, mein liebster Drache, das ist ein Märchenbuch!", verkündete Yugi Stolz und presste das Buch an seine Brust. Kaiba lächelte Yugi an. "Ich bin früh aufgewacht, los in die Stadt gelaufen und hab dieses Buch gekauft. Was für ein Märchen soll ich dir vorlesen!?"

Kaiba sah Yugi vorwurfsvoll an und Yugi lächelte gequält.

"Oh ja... Stimmt ja... Du kennst nicht mal eins..." Yugi schlug das Inhaltsverzeichnis auf.

"Lies mir doch einfach dein Lieblingsmärchen vor. Wenn du eines hast, mein ich.", schlug Kaiba vor und Yugi nickte eifrig und suchte sein Lieblingsmärchen.

"`Dornröschen´", sagte Yugi und spürte einen leichten Druck in seinem Magen. Yugi sah zum Sessel am kleinen runden Tisch und sah den Pharao darin sitzen. Yugi lächelte und Kaiba sah Yugi verwirrt an.

"Wieso grinst du einen Sessel an?", fragte Kaiba und sah auch zu dem Sessel. Yugi wandte sich schnell dem Buch zu.

"Ich fang dann an.", sagte Yugi, der schnell das Thema wechseln wollte. Es machte ihn irgendwie glücklich, dass der Pharao sich zu ihnen gesellte und zuhören wollte. "Es war einmal..." Während des Märchens gab Kaiba das kratzen hin und wieder auf. Er lauschte gebannt und war begeistert. "Und wenn sie nicht gestorben sind..." Yugi schlug das Buch zu und sah Kaiba lächelnd an. Dieser strahlte über das ganze Gesicht.

"Ich will mehr davon!", gestand Kaiba und lief leicht rot an. Yugi bemerkte das und fand dieses leichte rot in Kaibas Gesicht unglaublich süß... "Darf ich mal reingucken?"

Yugi gab Kaiba das Buch und er sah sich das Inhaltsverzeichnis an. "Wieso ist `Dornröschen´ dein Lieblingsmärchen?", fragte Kaiba, während er las.

"Wieso es früher so war, weiß ich nicht mehr, aber vor kurzem fiel mir auf, das ich dieses Märchen liebe, weil stell dir mal vor, du würdest 100 Jahre schlafen können... Und wenn du aufwachst ist alles geblieben wie es war... Aber 100 Jahre... Da vergehen Sorgen und Kummer..." Yugi lächelte und Kaiba wusste, was Yugi dachte. Wenn man im Schlaf auch Krankheiten heilen könnte, so würde Yugi 100 Jahre schlafen wollen... Doch leider war `Dornröschen´ nur ein Märchen und man würde sich auch nie 100 Jahre gesund schlafen können... Kaiba gab Yugi das Buch wieder. "Also... Wenn du noch lesen möchtest, dann wünsche ich mir, das du mir `Der Froschkönig´ vorliest. Das klingt lustig.", sagte Kaiba und Yugi nickte und begann zu lesen.

Doch diesmal konnten sie das Märchen nicht bis zum Ende hören, denn beide zuckten zusammen, als es laut knackte und beide sahen zu Kaibas Bein.

"Scheiße...", murmelte Kaiba und sah auf die Hälfte des Bleistiftes... Die andere Hälfte steckte im Gips fest... Kaiba sah Yugi an, der laut loslachte. "Was ist daran so komisch?"

"Das passiert doch hier nicht wirklich, oder!? So was passiert immer nur in einem schlechten Film!", sagte Yugi und lachte wieder los. Kaiba musste Yugi Recht geben und lachte nun auch. Doch nach einiger Zeit hörten sie auf und Yugi gab Kaiba die Krücken.

"Dann lass uns mal ins Krankenhaus fahren.", sagte Yugi und Kaiba nahm die Krücken.

"Meinst du Dr. Miller wird mir böse sein?", fragte Kaiba, als er vorsichtig die Treppe runterhumpelte. Yugi zuckte mit den Schultern.

"Wenn du dich kratzen musstest, kannst du ja nichts dafür..." Yugi konnte sich ein Grinsen immer noch nicht verkneifen...
 

Dr. Miller begutachtete Kaibas Gips und sah den kleinen Bleistiftstummel in dem Gips.

"Wir müssen den Gips abnehmen und einen neuen machen, das ist Ihnen klar, oder?", fragte Dr. Miller und Kaiba nickte. Yugi hielt sich die Hände vor dem Mund um nicht wieder laut loszulachen. Kaiba warf ihm einen bösen Blick zu. Yugi prustete los und auch Dr. Miller sah nun zu Yugi. Er bat Yugi nach draußen, während er sich um Kaiba kümmerte. Nach ein paar Stunden, Yugi saß in der Kantine des Krankenhauses, kam Kaiba auf seinen Krücken zu ihm und setzte sich ihm gegenüber. "Alles wieder gut.", sagte Kaiba und Yugi nickte.

Sie saßen noch eine Weile in der Kantine und dann fuhren sie nach Hause.

Yugi war schon fast heiser und die Sonne war schon längst untergegangen, als Yugi das Märchenbuch zuschlug. "So... Nun hast du einen gewissen Eindruck von Märchen."

"Ich finde sie schön und sie gehen immer wieder gut aus.", sagte Kaiba, der mit einer Wärmflasche im Bett lag. Yugi sah auf Kaibas Bein in dem Gips, der auf einem Kissen lag. Dann grinste Yugi, während Kaiba weiterredete: "Meinst du, unser Märchen wird auch ein gutes Ende nehmen? `Die Legende von Yugi und Seto´! Das ist doch ein schöner Titel."

Kaiba sah auf, da er keine Reaktion von Yugi bekam und zuckte erschrocken zusammen, als er sah, das Yugi einen roten und einen schwarzen dicken Stift in der Hand hielt. Er schrieb irgendetwas mit dem schwarzen Stift auf den Gips und dann malte er ein großes rotes Herz daneben. Dann strahlte er Kaiba an und warf die Stifte hinter sich zu Boden. Kaiba richtete sich auf und versuchte zu lesen, was Yugi geschrieben hatte, doch Yugi las schon vor:

"`Die Legende von Yugi und Seto ♥´"

"Das ist süß.", sagte Kaiba und legte sich wieder zurück.
 

Am 15. Dezember bekam Kaiba seinen Gips ab und konnte auch wieder richtig auftreten. Solange gab es auch keinen Sex, doch nun, als sie vom Krankenhaus nach Hause kamen, drückte Kaiba Yugi gegen die Wand und küsste ihn leidenschaftlich. Yugi keuchte auf und drückte Kaiba mit aller Kraft weg.

"Komm schon, Yugi...", keuchte Kaiba, der schon total geil war, doch Yugi schüttelte den Kopf. "Du willst es doch! Ich spüre, das du es willst, Liebling!"

"Aber ich kann nicht! Ich will dir nicht noch einmal wehtun!"

"Du kannst mir gar nicht noch mal wehtun, Yugi! Weil ich weiß, das du diesmal nicht einfach wieder verschwindest. Du wirst hier bleiben und das gibt mir die Sicherheit! Bitte, Yugi..."

"Nein... nein... Ich... ich kann nicht..." Yugi sah auf seine Hände, die Kaiba festhielt. Erschrocken stellte er fest, das Kaiba Yugis Hände zwischen Kaibas Beine legte und Yugi schloss die Augen.

"Spürst du das, Yugi? Diese Hitze, die entfachst du in mir! Und ich will doch nur..."

"Bitte... Zwing mich nicht dazu...", Yugi sah Kaiba mit Tränen in den Augen an und Kaiba ließ Yugi los. Yugi verschwand sofort ins Schlafzimmer, während Kaiba stumm an die Wand starrte. Yugi dazu zwingen? Yugi zwingen, mit Kaiba zu schlafen? Nein, niemals mehr...

Nach einigen Minuten ging auch Kaiba ins Schlafzimmer und sah überrascht, das Yugi etwas hochhielt, das er ganz klar aus Kaibas Nachttischschublade hatte...

"Darf ich dich mal was fragen?" Yugi warf Kaiba die Handschellen zu. Kaiba fing sie auf und nickte. "Was bringen dir die Dinger? Wieso hast du sie?"

"Ich kann es dir zeigen...", sagte Kaiba leise. Yugi verstand nicht. "Ich kann dir zeigen, was sie mir bringen und wieso ich sie habe, aber dann musst du mir etwas versprechen."

"Ja.", sagte Yugi nur und nickte. "Was denn?"

"Du musst mir versprechen, keine Angst davor und vor mir zu haben, in Ordnung?" Kaiba kam zu Yugi und dieser nickte, wich aber schon zwei Schritte wieder zurück. Kaiba blieb stehen und schüttelte den Kopf. "Nein... Dann lieber doch nicht...", sagte er, als er Yugis verängstigtes Gesicht sah.

"Nein. Nein, ich will es wissen, Seto!", beharrte Yugi, kam zu Kaiba und streckte ihm die Hände hin. Kaiba sah in Yugis Augen und er sah dieses Blitzen in Yugis Augen. Diese Entschlossenheit... Kaiba nickte.

"Na schön... Es... es hat aber mit Sex zu tun... Aber... aber da du das doch nicht wolltest, weiß ich nicht, ob das..."

"Doch... Ich... ich habe mich gerade kindisch angestellt... Du... Sicherlich... Zeig mir, wozu du die Dinger hast..." Yugi zog seinen Pullover aus und Kaiba sagte Yugi, er solle sich auf das Bett legen. Yugi gehorchte, legte sich hin und Kaiba legte Yugis Arme über dessen Kopf und kettete die Hände an das Bettgestell fest. Kaiba zog sich bis auf die Shorts aus und sah Yugi die ganze Zeit an, sah, wie Yugi Kaiba gierig musterte. Er sah, dass Yugis Atem schneller ging und Kaiba stieg über Yugi und küsste ihn leidenschaftlich. Fuhr mit seinen Lippen über Yugis Hals, über seine Brust und den Bauchnabel. Aus Yugis Mund entwich leises Keuchen und Kaiba spürte unter sich, das Yugi eine Erektion bekam.

Es war das erste Mal, nach den Dingen mit Oliver und Nomi, das die beiden wieder miteinander schliefen... Und irgendwie war es etwas ganz besonderes.

"Du... du... musst mir..." Yugi stöhnte, als Kaiba nur über den Stoff der Hose zwischen Yugis Beinen strich. Kaiba war auch schon total erregt und Schweiß lief ihm übers Gesicht.

"Du... Erklärung... Wieso... du... du die..." Yugi zerrte an seinen Fesseln und Kaiba kam wieder zu Yugi hoch und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich finde es so unglaublich erregend, wenn du an den Handschellen zerrst und nach Berührungen flehst und bettelst... Ich liebe es, dich so hilflos zu sehen und ich genieße deinen erregten Anblick. Dieser Ausdruck absoluter Geilheit, die nicht befriedigt wird, denn..." Kaiba stand auf und sah Yugi an, der Kaiba mit großen Augen anstarrte. "... denn ich kann nun einfach weggehen und dich hier allein lassen. Und du kannst dich nicht selber berühren, weil du an das Bett gekettet bist. Dein Körper verlangt nach Berührungen, schreit danach, aber ich werde dich nicht zur Endlösung bringen und du selbst kannst es nicht und allein dieser Gedanke macht mich unglaublich an..."

"Du... du würdest mich allein lassen?", fragte Yugi, der aber nun verstand, was Kaiba so sehr an den Handschellen interessierte...

"Nein, aber ich könnte. Das sollten wir nicht vergessen...", sagte Kaiba und kam wieder auf das Bett und über Yugi. Yugi spürte Kaibas Erektion an seiner. Yugi schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Yugi stöhnte, als Kaiba ihn am Hals küsste und stark an der zarten Haut sog. Das tat er solange bis er spürte, das Yugi sich daran zu gewöhnen schien.

Also rutschte Kaiba weiter nach unten und verwöhnte Yugi mit seinen Küssen so sehr, das Yugis Erektion schon fast schmerzhaft gegen die enge Hose drückte...

Und Kaiba selbst stöhnte auch mit jedem Kuss, den er auf Yugis weiche Haut setzte, leise auf, hauchte gegen Yugis Körper, was Yugi noch mehr entflammte...

Dann konnte Kaiba nicht mehr... Er öffnete Yugis Hose und zerrte ihm diese runter, sodass der Stoff über Yugis Erektion rieb und Yugi laut stöhnte. Schnell verschwanden auch die Shorts und Kaiba setzte auf Yugis Erektion sofort heiße Küsse und leckte darüber. Yugi stöhnte immer wieder auf. Als Kaiba Yugis Erektion tief in den Mund nahm, hob und senkte Yugi sein Becken, um in Kaibas Mund stoßen zu können. Vor lauter Ekstase merkte er nicht sofort, dass Kaibas warmer und feuchter Mund verschwunden war. Erst als er die Augen öffnete, sah er, das Kaiba sich aus seinen Shorts pellte und Yugis Becken anhob. Mit einem Blick fragte er Yugi um dessen Einverständnis und Yugi nickte energisch. Kaiba stöhnte laut auf, als er in Yugi eindrang und dessen Enge spürte. Yugi kniff die Augen zusammen und keuchte. Er riss so derbe an den Handschellen, da er sich selber berühren wollte, dass ihm nach diesem Versuch die Handgelenke wehtaten und er es aufgab... Kaiba bewegte sich mit schnellen Stößen in Yugi und er kam schnell und stark in ihm, ließ sofort von ihm ab und beugte sich über Yugis Erektion und nahm sie wieder tief in den Mund. Yugi stöhnte noch viel lauter, als zuvor und versuchte wieder so gut es ging in Kaibas Mund zu stoßen, bis er sich sehr stark in Kaibas Mund ergoss.

Schwitzend und vollends befriedigt, lagen die beiden nun nebeneinander.

Kaiba hatte Yugi von den Fesseln befreit und hielt ihn an sich gedrückt.

"Verstehst du mich nun?", fragte Kaiba lächelnd. Yugi küsste Kaibas Brust und bejahte. Seine Lippen fuhren über Kaibas Narbe und küssten diese. Kaiba packte Yugi und zog ihn zu sich rauf. "Lass... lass lieber... Sonst fall ich noch mal über dich her.", sagte Kaiba und Yugi lächelte. Er gab Kaiba noch einen letzten Kuss, dann legte er sich wieder neben ihn und sah aus dem Fenster. Alles, was Yugi sah, war weiß und es schneite unablässig.

Yugi schloss die Augen und lächelte. Bald würde auch er Kaiba ein Geheimnis erzählen. Wenn Kaiba ihm gegenüber sagte, was ihn anmachte, so würde auch Yugi mal mit der Sprache rausrücken.
 

Eine Woche vor Weihnachten, zogen sich Yugi und Kaiba dicke Wintersachen an, da Kaiba eine Überraschung für Yugi plante. Yugi in einer grauen dicken Winterjacke, blauen Handschuhen und einem schwarzweißgestreiften langen Schal wartete im Flur auf seinen Drachen. Kaiba kam die Treppe runtergelaufen und strahlte Yugi an.

"Aufgeregt?", fragte Kaiba und Yugi nickte. Kaiba zog seinen dunkelbraunen Wintermantel an und wollte gerade rausgehen, als Yugi ihn aufhielt.

"Du musst einen Schal anziehen. Sonst erkältest du dich.", sagte Yugi sorgvoll, doch Kaiba winkte ab.

"Ich dachte mir schon, dass du dir Sorgen machen würdest. Hier. Ich hab einen Rollkragenpullover an. Da brauch ich nicht noch zusätzlich einen Schal." Kaiba zeigte den Pulli unter seinem Mantel und Yugi zog an seinem Schal und sprang hoch und wickelte auch Kaiba darin ein.

"Dann kommst du halt noch mit in meinen Schal.", sagte Yugi grinsend und Kaiba, der kaum Luft bekam, befreite sich aus der Schalschlinge und nahm Yugis Hand.

"Komm. Wir wollen doch nicht zu spät kommen." Kaiba zog Yugi mit sich zum Ferrari und dann schossen sie über die vereisten Straßen.

Mitten in der Stadt parkte Kaiba das Auto und zusammen händchenhaltend liefen sie durch die festlich beleuchtete Stadt. Es war schon Abend und dunkel und leicht rieselte der Schnee durch die Menschenüberfüllte Stadt.

"Sind alle auf Geschenksuche.", sagte Yugi, der schon ein Wahnsinnsgeschenk für Kaiba hatte. Auch wenn es kaum was gekostet hatte, so wusste er, dass es Kaiba sehr, sehr gefallen würde. Und was Yugi nicht wusste war, das Kaiba ein Geschenk für Yugi hatte, womit dieser ganz sicherlich nicht rechnen würde...

"Wollen wir über den Weihnachtsmarkt? Wir haben doch noch Zeit für das Eigentliche..." Kaiba sah Yugi lächelnd an. Yugi, der sich freute Kaiba so unglaublich glücklich zu sehen, lächelte zustimmend. Also zog Kaiba ihn mit in die Innenstadt, in der sich ein riesiger Weihnachtsmarkt ausbreitete und in der Mitte des Marktes stand ein wunderschön geschmückter riesiger Christbaum. Yugi starrte ihn ehrfürchtig an, während Kaiba schon weitergegangen war. Yugi holte ihn jedoch schnell ein und nahm seine in braunen Handschuhen gepackte Hand. Mal hier, mal da anhaltend und in den Stand sehend, machten sie sich nach knapp einer Stunde zum `Eigentlichen´ auf. Dafür zog Kaiba Yugi in den Park, der in der Stadt lag. Auch dieser war mit Lichterketten geschmückt und an einigen Bäumen hing Lametta. "Was genau tun wir hier?", fragte Yugi, doch Kaiba schwieg, bis er stehen blieb und auf den großen vereisten See zeigte. Der See wurde von großen Leuchten angestrahlt und schöne, teils Weihnachtsmusik, dröhnte aus den Lautsprechern rund um den See und einige Buden standen auch hier, die Glühwein, Essen und Schlittschuhe anboten.

Auf dem See tummelten sich schon einige Leute herum und sie schienen viel Spaß dabei zu haben. Yugi dagegen lief leicht blau um die Nase herum an und wich zurück. Kaiba drehte sich zu Yugi um und sah ihn fragend an. "Was ist los? Gefällt dir die Idee nicht?"

"Ich... Also... Mir ist gerade schlecht geworden...", sagte Yugi und drehte sich um und wollte den Weg, den sie gerade gekommen waren, zurücklaufen, da schlang Kaiba von hinten die Arme um Yugi und so blieben sie eine Weile stehen.

"Ich... ich kann kein Schlittschuh laufen...", gestand Yugi. "Mir... mir ist gar nicht schlecht... Ich kann das nur nicht..."

"Dann bring ich es dir halt bei.", flüsterte Kaiba und sog Yugis Duft ein.

Es brauchte keine weiteren Überredungskünste. Yugi gab sich geschlagen und nachdem sie sich Schlittschuhe ausgeliehen hatten und Kaiba auf das Eis stieg, zitterte Yugi am ganzen Körper und wenn seine Hände nicht in den Fäustlingen gesteckt hätten, dann hätte er jetzt an den Fingernägeln gekaut, so nervös war er... Er sah Kaiba zu, wie dieser sich elegant einfuhr und dann wieder vor Yugi zu stehen kam, der immer noch auf dem Steg stand und ängstlich dreinsah. Da meldete sich der Pharao:

/Wenigstens eines, was er besser kann, als wir.../

Yugi sah neben sich den Pharao stehen, der fies grinste und Yugi dann einen Stoß verpasste. Yugi fuchtelte mit den Armen in der Luft herum und fiel vom Steg. Ein paar Sekunden sah es so aus, als würde er auf einer Stelle hin und her fahren und Kaiba legte den Kopf schräg und sah Yugi zu, der eigentlich nur versuchte nicht hinzufallen. Doch es sah wirklich sehr gekonnt aus... Kaiba hielt Yugi auf, ehe er sich auf die Nase legte und lächelte ihn an.

"Nun lach schon los...", brummte Yugi, doch Kaiba verkniff sich das Lachen und schüttelte den Kopf, sichtlich angestrengt nicht zu lachen. Yugi sah zum Steg und der Pharao hob den Daumen nach oben. Yugi sah ihn böse an und der Pharao verschwand grinsend.

"Ich kann das nicht...", murmelte Yugi und starrte auf seine Schlittschuhe.

"Ja, wenn du da unten hinguckst, schaffst du es auch nicht. Guck mir in die Augen, Liebling.", sagte Kaiba und Yugi tat, was ihm geheißen. Kaiba begann rückwärts zu fahren und zog Yugi mit sich, den er an beiden Händen festhielt. Doch Yugis Beine wollten nicht so recht und so knickten sie seitlich weg und Yugi saß auf dem Eis... Kaiba schlang die Arme um Yugi und zog ihn rauf. "Kein Problem. Wir versuchen es einfach noch mal.", sagte Kaiba ermutigend, doch Yugi schüttelte den Kopf. Kaiba hielt ihn wieder an den Händen fest und achtete nicht auf die Verneinung. Er gab Yugi an, die Beine auch zu bewegen und nicht nur starr stehen zu lassen. Sie schafften es eine ganze Weile, das Kaiba Yugi zog, doch dann, als Kaiba sagte: "Ich lasse dich jetzt los und du machst einfach so weiter, wie jetzt auch!" schüttelte Yugi wieder verzweifelt den Kopf, doch Kaiba ließ ihn los und fuhr zur Seite. Yugi fuhr... und fuhr... Kaiba grinste und war Stolz auf sich und Yugi.

"Das machst du ganz toll, mein Liebling!", rief Kaiba glücklich, doch dann sah er, das der See auch ein Ende nahm und Yugi nicht zur Seite fuhr... "Liebling! Da kommt... Yugi! Da ist..."

Doch es war zu Spät... Kaiba hörte ein Krachen und ein lautes Wimmern. Kaiba fuhr schnell zu dem kleinen Zaun, der den See von dem Gehweg trennte. Yugi hang darüber und als Kaiba bei ihm hielt, sah er, das Yugi Tränen in den Augen hatte. Kaiba setzte ein aufmunterndes Lächeln auf, doch Yugi war der Spaß vergangen. Sein Brustkorb tat weh und ihm war schweinekalt. "Das war... war doch schon gut..."

"Ach hör auf... Das ist voll peinlich...", meinte Yugi und Kaiba nahm seine Hand.

"Also willst du nach Hause?", fragte Kaiba und Yugi sah, wie der Glanz aus Kaibas Augen wich. Die Begeisterung war futsch. Doch als Yugi den Kopf schüttelte und sagte: "Lass es uns noch mal versuchen." strahlte Kaiba wieder auf und nickte.

Hand in Hand fuhren sie eine Weile und Yugi schaffte hin und wieder doch auf den Schlittschuhen zu bleiben...

Mit blauen Flecken am Po und am Steißbein und total durchgefroren saß Yugi neben Kaiba im Auto, der schnell nach Hause fuhr. Es war schon spät und Kaiba wollte unbedingt noch Tee und heiße Schokolade machen.

Zu Hause saß Yugi in trockenen Sachen und einer Tasse heißer Schokolade im Schneidersitz vor dem Kamin im Wohnzimmer und sah Kaiba lächelnd an, der verträumt in seinem Tee rumrührte. Das Feuer war das einzige Licht im Wohnzimmer und hüllte alles in unbestimmtes Licht mit schaurigen Schatten, doch Yugi achtete da nicht drauf, sondern sah nur Kaiba an.

Als Kaiba den Blick bemerkte, sah er Yugi an und lächelte zurück. "Was ist?"

"Nichts...", sagte Yugi und nahm einen Schluck aus der heißen Tasse. Er trug nur ein Shirt und Shorts, da es vor dem Kamin super heiß war... Kaiba trug nur Shorts.

"Doch, irgendwas ist doch.", stellte Kaiba fest und Yugi sah weg.

"Na schön... Ja, da ist was...", gab Yugi zu. Er stellte die Tasse weg und sah Kaiba wieder an, der Yugi neugierig musterte.

"Okay... Und was?", fragte Kaiba und sah, wie Yugi tief Luft holte.

"Es ist... es ist schwer zu sagen... Ich weiß nicht, ob Wünsche schon angebracht sind... Also ob ich dir einen Wunsch äußern darf...?" Yugi konnte Kaibas Blick kaum standhalten, aber er versuchte es so gut es ging. Wegsehen war feige.

"Du hast immer Wünsche frei, Liebling.", sagte Kaiba zart lächelnd und seine Augen glühten im Licht der Flammen auf, die sich darin spiegelten.

"Während ich nicht hier war... Also, als ich bei Alex und Oliver wohnte, da hatte ich... naja, eine Vorstellung. Nein, keine Vorstellung... Eher..." Yugi dachte nach und Kaiba verstand Yugi kaum... "Eher hatte ich da so Gedanken... Ich habe Bilder gesehen... Ich wollte sie sehen und während ich sie gesehen habe, da habe ich... naja... da habe ich..."

Kaiba wollte Yugi verstehen und er dachte, er wüsste was Yugi meinte, aber sollte Yugi es selber aussprechen. "Da habe ich... Aufgrund dieser Bilder habe ich mir... habe ich mich selber angefasst...", brachte Yugi es endlich heraus und atmete erleichtert aus.

"Dir einen runtergeholt? Dir einen von der Palme geschüttelt? Gewichst?"

"Seto!", rief Yugi empört, sah aber das dicke Grinsen in Kaibas Gesicht und beruhigte sich wieder. "Ja... Habe ich..."

"Also hattest du eine Phantasie. Und nun?", fragte Kaiba und Yugi hielt sich auf einmal für vollkommen bescheuert, das er Kaiba darum bitten wollte... Aber er riss sich zusammen, da er sah, wie neugierig Kaiba nun wurde.

"Ich wünsche mir... Also ich würde dir so gerne mal dabei zusehen."

"Wobei? Beim wichsen?"

"Seto!", rief Yugi wieder und Kaiba lachte, da er Yugis Reaktion darauf immer so niedlich fand. "Aber ja... Weißt du, in meiner Phantasie, da hast du es dir immer selber gemacht und ich würde nun gerne mal wirklich zusehen, dass du es tust... Nur wenn du..."

"Kein Problem.", sagte Kaiba und Yugi riss seine Augen auf.

"Wirklich? Du würdest das tun?"

"Ja.", sagte Kaiba nur und nickte lächelnd. Er stellte seine Tasse weg. "Jetzt?"

"Oh... oh mein Gott..." Yugi schloss die Augen und zog die Beine unter seinem Körper weg und winkelte sie an. Kaiba grinste. "Allein... allein der Gedanke macht mich schon unglaublich an...", keuchte Yugi leise und Kaiba stand auf und zog seine Shorts aus, dann setzte er sich wieder und sagte: "Du musst aber schon die Augen aufmachen, wenn du mir dabei zusehen willst."

Yugi riss sofort die Augen auf und starrte unvermittelt zwischen Kaibas Beine. Kaiba war wirklich nichts unangenehm... Er schloss seine Augen und Yugi beugte sich zu ihm, um ihn zu küssen. Nur ganz kurz, dann setzte er sich wieder. Er wollte sich mit diesem Kuss nur bedanken. Denn Kaiba sollte das ja alleine machen. Ohne Yugis Mitwirken oder seiner Hilfe. Und er brauchte auch nichts tun, denn Kaiba bekam einfach so eine Erektion, während er langsam seine Hand an seiner intimen Stelle rieb. Yugi sah ihm erst ganz ruhig zu, doch umso schneller Kaibas Hand wurde und umso lauter Kaiba stöhnte und dann sogar laut: "Yugi...", keuchte, spürte auch Yugi die Hitze zwischen seinen eigenen Beinen...

"Was... was siehst du?", fragte Yugi und Kaiba öffnete ein Auge. Er lächelte, als er keuchend sagte: "Dich..."

Yugi presste seine Hände zwischen die Beine und keuchte leise auf.

"M... m... mich?", fragte er seufzend.

"Mmh... Wie... wie... ahh... wie du es dir selbst machst...", stöhnte Kaiba und machte noch schneller. Yugi riss seine Augen auf und konnte nicht mehr. Er stürzte Kaiba in die Arme und küsste ihn wild und hemmungslos. Schnell und ohne drauf zu achten, ob das Shirt kaputt gehen konnte, riss es sich Yugi vom Leib und auch aus der Hose pellte er sich so schnell er konnte und küsste Kaiba unentwegt weiter. Dieser wusste gar nicht mehr wie ihm geschah, als sein Yugi auf einmal die völlige Kontrolle über Kaiba hatte. Liebevoll rieb sich Yugi an Kaiba, damit dieser spüren konnte, wie sehr Yugi erregt war und Kaiba keuchte auf. Kaiba drehte sich zur Seite und sah in die Flammen, während Yugi sich hinter Kaiba legte und in ihn eindrang. Bedacht nicht die Kontrolle zu verlieren und Kaiba wehzutun, bewegte sich Yugi erst sehr vorsichtig in Kaiba, bis dieser stöhnte: "Mach... mach es wie... wie letztens... Hab keine Angst..." Und ab da war Yugi sich sicher, das er Kaiba nicht mehr wehtun konnte und so wurden seine Stöße schneller und wilder. Währenddessen machte es sich Kaiba weiterhin selbst. Doch Yugi riss Kaibas Hand dort weg und hielt sie fest. Er bewegte sich schneller in Kaiba, bis er laut stöhnend in Kaiba zum Höhepunkt kam. Er kostete ihn noch eine Weile aus, dann zog er Kaiba auf den Rücken und nahm Kaibas Erektion in den Mund. Kaiba stöhnte laut und krallte seine Finger in den Teppich. Yugi küsste Kaibas Erektion, leckte dann nur die ersten Tropfen von der Spitze, dann nahm er sie wieder in den Mund. Das spielte er ein paar Mal durch, bis Kaiba sich hart in Yugis Mund ergoss und sich erschöpft den Schweiß von der Stirn wischte. Yugi legte sich auf den Bauch neben Kaiba und als Kaiba Yugis Rücken sah, sah er die blauen Flecken am Steißbein. Kaiba zog seine Shorts an und stand auf. Yugi sah ihn an. "Was ist? Was tust du? Hat es dir nicht gefallen? Habe ich dir wehgetan?"

"Ganz ruhig, Liebling. Du hast mir nicht wehgetan. Ganz im Gegenteil. Es war wunderschön. Ich sollte mir öfter vor deinen Augen einen runterholen.", sagte Kaiba lächelnd.

"Hör auf, sonst werde ich wieder... geil...", sagte Yugi und Kaiba grinste fies.

"Warte eben. Ich bin gleich wieder da.", sagte Kaiba und verschwand aus dem Wohnzimmer. Yugis starrte in das Feuer, bis ihm die Augen wehtaten und Kaiba wieder unten erschien. Bepackt mit Decken und einer Creme.

"Ich dachte mir, wir schlafen hier.", sagte er und half Yugi auf. Kaiba breitete die Decken vor dem Kamin aus. Machte alles schön gemütlich und sagte dann: "So... Und nun... Nun leg dich wieder auf den Bauch. Du bekommst jetzt eine Luxusmassage. Dafür das ich dich heute aufs Eis geschleppt hab."

Yugi strahlte übers ganze Gesicht und ließ sich auf den Decken nieder. Kaiba kniete über Yugis Oberschenkel und Yugi zuckte zusammen, als die kalte Creme auf seinen Rücken traf. Kaiba verteilte sie und begann damit Yugi liebevoll zu massieren. Erst als er Yugis ruhigen Atem hörte, endete Kaiba die Massage. Er cremte noch vorsichtig die blauen Flecken an Yugis Steiß ein und dann setzte er sich neben Yugi, sah ihm ins Gesicht und gab ihm einen zarten Kuss auf die Stirn. Sein Engel war eingeschlafen... Kaiba nahm die Decke, auf der sie nicht lagen und deckte sich und Yugi damit zu. Er legte sich auch auf den Bauch und sah Yugi ins Gesicht. Ganz lange. Bis auch er endlich einschlief...
 

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HalliHallo!
 

War das nicht klar? War das nicht verdammt klar mit Kaiba und dem Bleistift?

Boah! *schüttelt sich* Wie in einem schlechten Film! *lol*

Und das mit den Märchen? Ist das zu kitschig? ^^

*schämt sich leicht*

Aber ich finde das irre niedlich, wie sie da so sitzen/liegen und Yugi ihm die Märchen vorliest! ^^
 

Ich bin auf eure Kommis gespannt.. ;P
 

Bis bald!

Eure Mimi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-03-20T12:51:35+00:00 20.03.2006 13:51
Typisch Kaiba. War so klar, dass der Bleistift abbricht. :)

Das Yugi nicht einlaufen will kann ich verstehen. Stand ja selber noch nie auf Schlittschuhen. Man kann sich also nur blamieren.

Wann ist denn bald Weihnachten??? Rückt Seto dann den Ring raus??? Oh Gott bin ich wieder neugierig.

Bis denne
Yami-AR
Von:  Yuugii
2006-03-13T19:27:29+00:00 13.03.2006 20:27
Also erstmal vorne weg-_- Du hast schon wieder vergessen, mir Bescheid zu geben, dass es weiter geht, aber egal^^ Ich habe es trotzdem gelesen^^
Ahh~ das ist so geil XD
Wo der Bleistift zerbricht, oh mann. Ich habe mich halb tot gelacht *rofl*
Das klingt sehr lustig, ich kann schon verstehen, dass Yugi so lachen muss.

Nein, das mit den Märchen fand ich ganz und gar nicht kitschig. Ich selber finde Märchen ganz toll^^
Das ist so süß, wiee Yugi das sitzt und ihm aus dem Buch vorliest. Hilf, wie süß ><

Ich dachte Yugi wollte nicht mit Kaiba schlafen und dann die Sache mit den Handschellen-_- Der Kleine weiß nicht was er will^^

Wie süß das aussehen muss. Kaiba und Yugi âm Eislaufen. Ich kann Yugi gut verstehen, dass er Angst hat auf das Eis zu gehen. Man will sich ja nicht blamieren, wa?
Als ich mal auf Eis war ist bei mir an ein er Stelle das Eis aufgebrochen. Seitdem habe ich ne Wasserphobie-_-
Ich bin seitdem nicht mehr schwimmen gegangen. Wenn ich an die Klassenfahrt denke, wir fahren mit einer Fähre. Mi einem Boot! Gott, dass überlebe ich nicht X.X

Was ist eigentlich ein Steißbein? Joa, ich sollte mehr in Bio aufpassen.

*knuddel* hab dich lieb
Tschüssi^^


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