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Something about Joey

Seto x Joey
von

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Pairing: Seto Kaiba x Joey Wheeler
 

Warnungen: Das ist ohne Übertreibung das Kitschigste, was ich je geschrieben habe. *drop* Absolut sinnloser, inhaltloser Kitsch. Sucht nur keinen tieferen Sinn - es gibt nämlich keinen. OOC ist es auch. ^^* Meine Entschuldigung? =) Mir war danach. ^_^
 

Anmerkung: Das ist einer meiner Beiträge für Lummys WB. ^^ Ich rechne mir keine Chancen aus - aber hey, ich hatte Spaß beim schreiben. =)
 

Widmung: Allen Seto x Joey-Fans auf dieser Seite. ^_^ *euch alle flausch*
 


 

***
 

Joey Wheeler ist besonders.
 

Obwohl diese Feststellung von mir stammt, könnte man das beinah als Kompliment auffassen. Aber so ist es nicht gemeint, klar? Nicht im Entferntesten.

Joey ist besonders - aber auf eine seltsame, durchgeknallte, außerirdische Art und Weise besonders. Er kann einfach nicht von dieser Welt sein. Zumindest hat mich, so lange ich denken kann noch kein anderes menschliches Wesen dermaßen irritiert, verwirrt und aus dem Konzept gebracht wie er.

Er ist seltsam. Durch und durch seltsam!
 

Beispielsweise ist er nicht dazu in der Lage, die primitivsten Einrichtungsgegenstände ordnungsgemäß zu benutzen. Ich rede hier von ... Stühlen.
 

Notiz zwecks späterer Investigation: Joey scheint eine abstruse, widernatürliche und sehr tief eingebrannte Abneigung gegen Stühle oder sonstiges Sitzmobiliar zu haben, die mir vollkommen unerklärlich ist.

Es ist eine simple Tatsache - Joey sitzt nicht. Und wenn er sitzt, dann sitzt er nicht auf dafür vorhergesehenen Gegenständen wie jeder normale Mensch ...

Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass er morgens in die Küche kommt - einem Raum in dem es, wie ich anmerken möchte, vor Stühlen nur so wimmelt - und sich ohne zu zögern auf dem Herd niederlässt. Oder dem Esstisch. Oder der Anrichte. Und mit den Beinen wippt. Aber er würde niemals einen Stuhl benutzen um sich darauf zu setzen. Es ist ein absolutes Phänomen, für das weder ich noch die Wissenschaft bisher eine Erklärung gefunden haben.

Er irritiert mich.
 

So wie jetzt grade.

Er liegt auf dem Boden meines Arbeitszimmers und macht Hausaufgaben. Betonung auf "er liegt". Um das festzuhalten - ich habe ihn nicht gebeten, sie hier zu machen.

Ich muss dringend arbeiten und seine Anwesenheit lenkt mich ab. Aber da ich es ja durchaus positiv finde, dass er sie überhaupt macht, erhebe ich ausnahmsweise keinen Einspruch dagegen. Trotzdem irritiert er mich.
 

Er liegt auf dem Bauch, schräg vor meinem Schreibtisch, so dass alles, was ich von ihm sehen kann, seine hin und her wippenden Füße in weißen, ausgetretenen Turnschuhen sind. Er ist ganz still - zumindest für seine Verhältnisse - denn er weiß, was für ein Privileg es ist, in meinem Büro sein zu dürfen, wenn ich arbeite. Das einzige, was man von ihm hören kann, ist das gedämpfte Kratzen seines Kugelschreibers auf dem Papier und das leise Geräusch, wenn er seinen Kaugummi erneut zu einer Blase formt und sie platzen lässt.

Aber wieso liegt er auf dem Boden? Es ist nicht so, als ob ich nicht ein halbes Dutzend Stühle hier herumstehen hätte. Zusätzlich zweiten großen Schreibtisch. Aber nein ... Joey liegt auf dem Boden.

Genau das meine ich. Ich muss arbeiten. Aber stattdessen ist meine gesamte Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet, dass Joey mir zu Füssen bzw. auf dem Boden meines Arbeitszimmers liegt.
 

"Wieso liegst du da?" frage ich schließlich, als mich seine Anwesenheit mehr irritiert als ich schweigend ertragen kann.
 

Das Kratzen seines Kugelschreibers stoppt abrupt. Der blonde Schopf hebt sich und honigbraune Augen blicken mich erstaunt an. "Ich mache Hausaufgaben?" Er klingt fragend.
 

"Danke für die überflüssige Information - dessen bin ich mir durchaus bewusst." Ich runzele die Stirn und setze schwungvoll meine Unterschrift unter ein Dokument. "Meine Frage zielt mehr darauf ab, wieso du dabei auf dem Boden liegst."
 

"Wieso nicht?"
 

"Hier sind genügend Stühle auf denen du sitzen kannst", sage ich ohne aufzusehen. "Hier ist eine Couch. Hier sind drei Sessel. Mehrere Drehstühle. Ich kann dir einen Liegestuhl holen lassen, wenn dir danach ist. Also - wieso liegst du auf dem Boden?"
 

Perplex lässt er seine Kaugummiblase platzen. "Nur so?" Sein Tonfall verrät deutlich, dass ihm nicht ganz klar ist was ich überhaupt von ihm will.
 

"Joey ..." Ich massiere meine schmerzenden Schläfen. "Ist dir bewusst, dass ich durchaus in der Lage bin, sämtliche Stühle auf diesem Planeten aufzukaufen und dir jeden einzelnen davon zur Verfügung zu stellen?!"
 

Auch ohne hinzusehen, weiß ich, dass ein breites Grinsen grade dabei ist, sich auf seinem Gesicht auszubreiten. "Vielen Dank für das Angebot - aber es ist wirklich in Ordnung so", versichert er. Erneut wendet er sich seinen Hausaufgaben zu und fährt fort mit den Beinen zu wippen.
 

Ich kann so nicht arbeiten!
 

Es ist ja nicht so, dass er sich generell verweigern würde Möbel irgendeiner Art zu benutzen.

Er missbraucht sie.

Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber Joey ist ein schamloser Möbel-Missbraucher.
 

Er benutzt sie nie, wirklich nie, in dem Sinne zu dem sie ursprünglich gedacht waren.

Er sitzt auf Tischen und Schränken, der Herdplatte oder den Kühlerhauben meiner Autos. Im Notfall sitzt er auf dem Boden. Er sitzt eigentlich überall - nur eben nicht auf Stühlen. Wenn er Stühle benutzt, dann um darauf zu stehen oder die Beine darauf abzulegen. Oder er missbraucht sie, um seine Kleider daran aufzuhängen. Betten benutzt er grundsätzlich nur als Trampolin ... zugegeben, auch zu gewissen anderen Dingen - die aber alle nichts mit schlafen zu tun haben.

Wenn es eine Vereinigung zum Schutz der Rechte von Sitzmobiliar gäbe, wäre Joey ganz oben auf ihrer schwarzen Liste.
 

Neulich, als ich ins Wohnzimmer kam, lag er auf der Couch und war am Lesen. Auf der Couch liegen, klingt harmlos genug - aber wir reden hier ja von Joey, dem außerirdischen Möbel-Missbraucher. Joey liegt nicht irgendwie auf der Couch.

Er hatte die Füße über der Lehne baumeln, hing kopfüber nach unten und lag mit dem Kopf irgendwo auf dem Boden unter dem Glastisch. Es sah aus wie eine sehr unentspannte und nicht ungefährliche Yoga-Übung. Oder eine mittelalterliche Foltermethode. Ist da ein Unterschied?

Allerdings war er trotzdem so vertieft in sein Buch, dass er mich nicht einmal bemerkte, bis ich direkt neben ihm stand. Er quietschte vor Schreck, als ich mich dezent räusperte, und fuhr hoch. Was nicht sehr intelligent war, zog man in Betracht, dass sich direkt über seiner Stirn der Glastisch befand.
 

"Das ist allein deine Schuld", stellte ich im Badezimmer fest.
 

Er zog eine Schnute und winselte leise. "Au ..."
 

"Wenn du auf der Couch liegen würdest, wie ein normaler Mensch ...", murmelte ich. "Halt still." Behutsam drückte ich einen Eisbeutel gegen die, sich langsam dunkel verfärbende Schwellung auf seiner Schläfe.
 

"Aber so kann ich mich besser auf das Buch konzentrieren", erklärte er ernsthaft.
 

"Ja, das habe ich gemerkt." Ich verdrehte die Augen. "Ich bin sicher, du könntest dich noch besser konzentrieren, wenn du deine Füße an der Dachrinne befestigst und dich einfach wie eine Fledermaus nach unten hängen lässt. Die Kaiba Corp hat ja auch lediglich 47 Stockwerke."
 

Seine Augen bekamen kurzfristig einen träumerischen Ausdruck, den ich äußerst bedenklich fand, und der mich beunruhigt dazu veranlasste, ihn zu packen und ihn lange und nachdrücklich zu küssen. Das lenkte ihn wenigstens kurzfristig ab. Ich kann bis jetzt nur hoffen, dass er diesen Gedanken nicht ernsthaft weiterverfolgt.
 

Zurück zu meinem Arbeitszimmer.

Die Situation hat sich zugespitzt.

Joey ist leise, das muss man ihm lassen - aber inzwischen liegt er nicht mehr nur auf dem Boden; er hat sich einen Stuhl herangezogen. Natürlich nicht um darauf zu sitzen. Um seine Beine darauf abzulegen. Seinen Kopf hat er auf einem Stapel Bücher gestützt, und er ist vertieft in unser Geschichtsbuch, dass er über sein Gesicht hält. Alles in allem sieht es hochgradig unbequem aus ... und es irritiert mich mit jeder Sekunde mehr.
 

"Joey", sage ich ernst, "wir sollten eine Therapie in Erwägung ziehen."
 

Er blinzelt verwirrt und lässt das Geschichtsbuch sinken. Es dauert einen Moment, bis er antwortet. "Also, so schlimm finde ich unsere Beziehung auch wieder nicht ..."
 

"Keine Beziehungstherapie!" knurre ich und spüre zu meinem Ärger wie ich rot werde. Laut meiner eigenen Aussage, ist das, was wir haben, nichts weiter als eine kurze, schmutzige und zeitlich sehr begrenzte Affäre. Er ist derjenige, der darauf besteht, es ,Beziehung' zu nennen.

"Ich meine dich! DU solltest eine Therapie in Erwägung ziehen!"
 

"Weswegen?" Er klingt mehr überrascht, als tatsächlich beleidigt.
 

"Du verweigerst den Gebrauch von kulturell verankerten Sitzmöbeln."
 

Sein Blick gleicht dem eines Autos.
 

"Stühle", präzisiere ich. "Du sitzt nicht auf Stühlen. Was ist das? Ein kindliches Trauma?"

Einen traumatisiert es auf jeden Fall - und das bin ich.
 

"Ich sitze auf Stühlen", widerspricht er.
 

"Nein, tust du nicht."
 

"Doch - jeden Tag."
 

"Wann hast du heute auf einem Stuhl gesessen?"
 

"In der Schule?"
 

Verdammt. "Das zählt nicht", bestimme ich kurzerhand.
 

"Wieso nicht?"
 

"Weil ich das sage!"
 

Er denkt kurz nach. "Ich sitze auch bei dir auf Stühlen."
 

"Das halte ich für ein Gerücht." Ich könnte jeden Stuhl in diesem Haus befragen, und das sind mehr als genug - jeder einzelne würde seine Bekanntschaft leugnen. Oder ihn des schamlosen Missbrauchs bezichtigen.
 

"Hmmm ..." Er nuckelt an seinem Kugelschreiber, während er nachdenkt, und schiebt ihn zwischen den Lippen hin und her, als wäre es eine Zigarette. Ein warmer, heller Sonnenstrahl, der sich irgendwie in mein Büro gemogelt hat, fällt effektvoll direkt auf den blonden Haarbüschel über seiner Stirn und bringt ihn zum Leuchten. Joey ist durchgeknallt und ein Alien ... aber er ist wunderschön auf seine Art.
 

"Keine Ahnung ...", bekennt er schließlich und zuckt mit den Schultern.
 

"Das ist nicht normal."
 

Er wendet den Kopf zu mir und richtet sich auf. In seinen Augen funkelt es. "Wenn dir so viel daran liegt - therapier du mich doch!"
 

"Bitte?" Ich hebe eine Augenbraue. "Tut mir leid, aber ich habe eine Firma zu leiten."
 

Er nimmt die Füße von dem Liegesessel und springt auf. Sein ganzer Körper ist wie eine Sprungfeder, endlos flexibel und biegsam, immer in Bewegung. Vielleicht liegt es daran, dass es ihm so schwer fällt, irgendwo ruhig zu sitzen, ohne nicht wenigstens mit den Beinen zu wippen. "Nein, wirklich!"
 

"Du spinnst. Entschuldige bitte, aber ich ... uuhmpfh?!"
 

Er küsst mich. Das kommt unerwartet.

Geschickt lässt sich das kleine, intrigante Biest auf meinen Schoß gleiten, streckt die langen, schlanken Beine rechts und links von mir aus, und lässt sie hinunterbaumeln. Mehr aus Reflex greife ich nach seinen Hüften und halte ihn fest, damit er nicht hinunterrutscht, während er es sich auf mir bequem macht.
 

Ich knurre ihn an, als er seine Lippen sanft wieder von meinen löst. "Joey - ich arbeite hier."
 

"Du brauchst eine Pause."
 

"Wer sagt das?"
 

"Und ich brauche eine Therapie."
 

"Allerdings!"
 

Seine Antwort ist ein erneuter Kuss. Warmer Atem streift über meinen Mund und seine Lippen sind ganz weich. Störrische, blonde Haarsträhnen kitzeln mein Gesicht. Alles an ihm ist warm und hell und leuchtend ... und genau wie der verirrte Sonnenstrahl, ist er völlig deplaziert an diesem durch und durch funktionellen und grauen Ort.
 

"Siehst du? Ich sitze auf einem Stuhl ..." murmelt er.
 

"Falsch. Du verführst mich auf einem Stuhl", korrigiere ich. "Als dein Therapeut kann ich das nicht befürworten ..."

Ich kann schon bildlich vor mir sehen, wie die Vereinigung zum Schutz der Rechte von Sitzmobiliar einen Anfall bekommt.
 

Wie von selbst wandert meine freie Hand zu seinem Hinterkopf und ich ziehe ihn tiefer zu mir. Intensiviere den Kuss. Seine Reaktion ist ein leises, begeistertes Schnurren. Seine Arme sind in meinem Nacken, auf eine sehr liebevolle, sehr intime Art und Weise. Er wuschelt mit den Fingern durch meine Nackenhaare und bringt meine makellose, geordnete Frisur durcheinander. Ich muss mich nachdrücklich daran erinnern, dass das Ganze nur eine kurze, schmutzige, zeitlich sehr begrenzte Affäre ist.

Aber ich stoße ihn nicht weg.
 

"Du bist wirklich schamlos ...", murmele ich stattdessen gegen seine Lippen.
 

Unschuldige Hundeaugen sehen mich an. Sein Gesicht ist so nah, dass ich sogar die winzigen Goldtüpfelchen in dem Braun seiner Augen erkennen kann. "Ich dachte, das gehört zur Therapie."
 

"Du kannst mir ruhig glauben, wenn ich dir sage, dass das keine Krankenkasse der Welt bezahlen wird."
 

"Weißt du was ...?", flüstert er, während er sanfte, kleine Küsse auf meinem Gesicht verteilt. "Ich mag Stühle ..."
 

"Ach was ..."
 

"Ich mag Stühle, auf denen du sitzt ..."
 

Nun ja ... ich denke, das ist auch eine Möglichkeit, das Problem anzugehen.
 

Joey Wheeler ist besonders.

Er ist ein Alien. Ein Spinner. Ein Möbel-Missbraucher. Er ist durch und durch seltsam. Er schafft es nicht einmal anständig auf einem Stuhl zu sitzen.
 

Ich denke, ich werde die zeitliche Begrenzung unserer Affäre noch ein bisschen ausdehnen.

Irgendjemand muss schließlich darauf aufpassen, dass Joey nicht irgendwann wie eine kleine Fledermaus von meinem Dach hängt, nur um ein spannendes Buch zu lesen.
 

^Fin^



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Kommentare zu diesem Kapitel (68)
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Von:  MAC01
2023-02-11T20:37:10+00:00 11.02.2023 21:37
Was für eine schöne FF, etwas so humorvolles hab ich schon lange nicht mehr gelesen :3

Danke für diesen OneShot :3
Von:  Lexischlumpf183
2019-04-10T06:18:49+00:00 10.04.2019 08:18
😍😍🍪🥛👍
Von: abgemeldet
2014-03-21T08:03:39+00:00 21.03.2014 09:03
Süß
Von: abgemeldet
2014-03-21T08:03:38+00:00 21.03.2014 09:03
Süß
Von:  Lunata79
2012-07-15T23:10:42+00:00 16.07.2012 01:10
Das war ja sowas von genial.
Ich hab Tränen gelacht.
Echt klasse One-Shot.
Von:  Tayuya
2012-04-21T00:24:01+00:00 21.04.2012 02:24
Joey ist einfach ein Chiller. :D

Von: abgemeldet
2009-12-08T22:49:25+00:00 08.12.2009 23:49
hahaha joey der möbel-missbraucher!
gott wie geil! wie kommst du nur auf so geniale ideen?
wirklich unglaublich!
joey ist echt so ein chaot ... ohne kaiba würde er wirklich schon irgendwo baumeln um ein buch zu lesen! gott sei dank, hat er ihn ja (:
und ich bin froh dass kaiba diese 'affäre' verlängern will :P
er kann nämlich auch nicht ohne sein alian :PP xD

GLG mizuki
Von:  Ur
2009-08-12T06:40:24+00:00 12.08.2009 08:40
Nr. 3 O:)
Wahrscheinlich wurde in 60 (O_O) Kommentaren schon alles gesagt, was man sagen kann, aber ich gebe trotzdem noch mal meinen unwürdigen Senf dazu ab ;)

Die Idee ist schlicht und deswegen genial. Es muss nicht immer irgendwas Ausgefallenes sein und du machst aus den simpelsten Dingen (wie zum Beispiel Joey + Stühlen) so schöne Sachen, dass ich Herzchenaugen vom Lesen bekomme. Wie Seto versucht zu arbeiten, während Joey sich irgendwie im selben Raum herumfläzt, ist einfach herrlich, genauso wie Kaibas Gedanken.

Ich finde es toll, wie du Kaibas Sicht schreibst und das mit dem OoC ist wohl normal bei Slash- FFs zu den beiden.
Dass der einmalige Seto Kaiba nicht arbeiten kann, wenn Joey im gleichen Raum mit ihm ist und herumzappelt, finde ich so süß :D Ich könnte mich dabei auch nicht konzentrieren ^^

Und dann ist da wieder Kaibas Art und Weise, Dinge so umständlich auszudrücken, dass ein normaler Mensch ohne geniales Gehirn sie unmöglich verstehen kann.
"Du verweigerst den Gebrauch von kulturell verankerten Sitzmöbeln."
Wunderbar. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, Stühle so zu beschreiben, aber Kaiba ist es natürlich zuzutrauen ;)

Die Pause hat Kaiba sicher dringend nötig und es ist furchtbar nett von Joey, ihn von seinem stressigen Job abzulenken ;) Immerhin sitzt er dann am Ende auf einem Stuhl *g*
Also alles in allem liebe ich auch diesen Oneshot *-*

Liebe Grüße,
Ur
Von:  MaiRaike
2009-06-27T12:15:23+00:00 27.06.2009 14:15
Fledermaus-Joey!!

Oder auch: Joey goes Dracula! (Oder so in der Art)
Von:  kia-chan23
2009-03-08T20:39:50+00:00 08.03.2009 21:39
Das ist so Geil! Mir ist bei lesen sofort ein in Batman-Kostüm gekleiderter Joey in den Sinn gekommen der Versucht sich Kopfüber an die Dachrinne der Kaibavilla zuhängen. . . Und von einen Seto Kaiba in Robin-Outfit der Versuch ihn aufzuhalten. Ich glaub ich brauch auch ne Therapie! XP

Die Story ist so geil //ich wiederhole mich//. *sich zu Seto dreh* "Kennst du den Film 'Mein Geliebter vom anderen Stern'?"

^^
LG Kia


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