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Resident Evil : Code Harmonika

Das Grauen hat eine Parodie!
von

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Liebeswahn minus Liebe ergibt Pizza

Resident Evil : Code Harmonika

Kapitel 5: Liebeswahn minus Liebe ergibt Pizza
 

(((Vorplatz des Vorplatz des Trainingslagers)))
 

Claire: (rennt den Weg zur Ashford Residenz entlang) Luger nehmen ... Luger benützen ... wichtiges Zeug entdecken ... wichtiges Zeug zu Steve bringen ... alles wieder gutmachen ... ganz einfach! Luger nehmen ... Luger be-

2 Bandersnatche: (angeln sich am Geländer hoch und versperren Claire von beiden Seiten den Weg) RRRRRRRRRRHHHHHHH!!!!

Claire: LUGER BENÜTZEN!! (schießt einmal auf beide Monster, dann gehen ihr die Patronen aus)

Bandersnatche: RRRRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHH!!!!

Claire: #schluck#

Alfredo: (steht auf der Mauer) Ausgezeichnet, du hast sie wütend gemacht! So werden sie bestimmt viel leichter zu erledigen sein! HA!

Claire: Sie schon wieder!

Alfredo: Ja, diesmal sogar ganz ohne Pizza. Nein, warte... eine hab ich noch! (knallt Claire eine Pizza ins Gesicht) Muahahahahahahaha!

Claire: ARGH!! Wenn ich Sie in die Finger kriege, dann-

Bandersnatche: RRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHH!!!!!

Alfredo: Oh ja, deine Rache würde sicher furchtbar werden, könntest du das hier überleben. Sieht aber nicht danach aus, hm? (jongliert mit ein paar Knoblauchbrötchen)

Claire: Na warte!!

Erzähler: Zähneknirschend hob Claire einen Stein auf und warf ihn nach Alfredo. Dieser verlor dadurch seine Balance und fiel von der Mauer, von der Lauer direkt auf die Wanze. Ähm, will sagen - direkt zwischen die zwei Monster, zu Claire.

Claire: HA! Na, was sagen Sie jetzt?

Alfredo: (fällt winselnd auf die Knie) Meister! Oh Meister, holt mich hier raus!!

Alfreds Stimme aus einem Lautsprecher: Alfred Ashford hat zur Zeit Wichtigeres zu tun, als sich um Ihre Probleme zu kümmern. Hinterlassen Sie Ihr zweifelsohne pathetisches Anliegen nach dem Piepton. Mweehehehehehehehehehehe! Ähm... piep!

Claire: Wow. Ich fühle mich gleich viel geretteter. Ein Glück, dass- (wird von einem Bandersnatch am Kopf gepackt) AIIIEE!! Nicht schon wieder! Runterlassen! HILFE!!

Alfredo: Wunderbar, weiter so! Tötet sie! Töte sie! Tötet- (wird vom anderen Snatch gepackt) MICH NICHT!!

Bandersnatche: RRRRRRHHHH!!!!

Claire: Unternehmen Sie was!

Alfredo: Sehe ich so aus, als wäre ich in der Lage, etwas zu unternehmen??

Claire: Benützen Sie Ihren Kopf!!

Alfredo: Der ist gerade anderweitig beschäftigt! (schreit, als der Bandersnatch seinen Schädel zu zerquetschen droht) Was sollen all mein Charme und Esprit schon ausrichten gegen einen riesigen AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!

Claire: Sagten Sie Arm?

Alfredo: Ich sagte Idee!

Claire: Hä?

Alfredo: NA LOS, TÖTET UNS ENDLICH!

Claire: #murmel# Wenn das eine Idee sein soll, dann kann ich auch öfters welche davon anbringen...

Alfredo: WORAUF WARTET IHR DENN? Ihr tut das doch nur, um euer eigenes Versagen zu kompensieren!!

Bandersnatche: RRRHH?

Alfredo: Ja, ganz richtig! Denn egal, wie viele Kreaturen ihr töten könnt oder wie überlegen ihr uns in eurer Stärke seid, so werden wir immer etwas haben, das das Leben unserer Spezies meilenweit über eures stellt! HA!

Bandersnatche: (sehen sich verwirrt an, lassen dann ihre Opfer fallen)

Claire: Auuu... (taumelt zu Boden, hält sich den Kopf)

Alfredo: (landet natürlich viel graziöser) Ja, jetzt seid ihr neugierig geworden, wie?

Bandersnatche: Rrrrrrh?

Alfredo: Im Gegensatz zu euch können wir nämlich... KUCHEN BACKEN!

Bandersnatche: RRHH?!?

Alfredo: (hilft Claire auf) Eine Demonstration, wenn Sie gestatten. (stellt sich Claire gegenüber)

Beide: (spielen dieses Spiel... ihr wisst schon, dieses Kinderspiel, bei dem man im Takt in die Hände klatscht und dabei singt) Beim Bäcker hat's gebrannt, brannt, brannt, da bin ich schnell gerannt, rannt, rannt, da kam ein Polizist, zist, zist, der schrieb mich auf die List, List, List. Die List fiel in den Dreck, Dreck, Dreck, da war mein Name weg, weg, weg!

Bandersnatche: RRHH??

Alfredo: Ja, so weit müsst ihr erst mal kommen!

Erzähler: Tatsächlich waren die Monster von diesem Spiel sehr beeindruckt und machten sich gleich daran, es selbst zu versuchen. Doch wie sich jeder, der bereits einmal Zeuge oder Mitspieler dieses Reigens war, denken kann, ist es doch eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, die ganze Sache mit nur einem Arm zu praktizieren. Für die zwei Monster war es jedenfalls herausfordernd genug, um ihre Aufmerksamkeit vollkommen von ihren zwei Opfern abzubringen, die daraufhin eiligst in separate Richtungen flohen...
 

(((Anwesen der Ashfords, Alfreds Büro)))
 

.Langes Umherirren, kurzer Sinn: Nach einiger Zeit gelangte Claire in den Raum, der ihr zuvor ohne die Luger versperrt gewesen war.
 

Claire: Oooh, private Unterlagen! (stürzt sich auf den Schreibtisch und wühlt in den Dokumenten herum) Rechnung, Rechnung, psychiatrisches Gutachten, Rechnung, Ratgeber "Die multiple Persönlichkeitsstörung und ich", Zeitschriften, Rechnung, Bestätigung für Auftragsmord an Psychiater, mehr Rechnungen, wichtiger Zettel mit nützlichen Information, Rechnung, Telefonbuch, wieder mal eine Rechnung... ach, ich geb's auf. Hey, ein Computer! (setzt sich davor) Moorhuhn... hier muss doch irgendwo Moorhuhn sein!

Computer: Bitte geben Sie das Passwort ein. Es lautet 1971. Ich weiß, was mit anderen Geräten passiert ist, die Sie überfordert haben. Also drücken Sie einfach nacheinander die Tasten 1, 9, 7, 1 und Enter. Na los, Sie schaffen das!

Claire: Öhm... Moorhuhn?

Computer: #seufz# Vergessen Sie's. Willkommen im System. Möchten Sie einen beängstigenden Filmausschnitt sehen?

Claire: Mooooooor...huhn?

Computer: Ich denke, das bedeutet in Ihrer Sprache ja. (fährt einen beängstigenden Filmausschnitt ab)
 

BEÄNGSTIGENDER FILMAUSSCHNITT
 

Klein-Alexia: (sitzt auf der Reling eines Bootes und angelt)

Klein-Alfred: (taucht keuchend aus dem Wasser auf, scheinbar hängt er an der Angel) Alexia, darf ich jetzt rauskommen? Ich bin müde und mir ist kalt!

Klein-Alexia: Haben wir etwa schon einen Hai gefangen??

Klein-Alfred: Nein, aber-

Klein-Alexia: DANN RUNTER MIT DIR, SO DICHT AN DER OBERFLÄCHE BEIßEN DIE DOCH NIE!!

Klein-Alfred: #seufz# Ja, Alexia... (taucht unter)
 

Claire. Hmm... Moorhuhn hatte ich anders in Erinnerung...

Computer: Na schön, Themenwechsel: Ein Windows Update ist jetzt verfügbar. Möchten Sie es downloaden?

Claire: Update, hm? Werde ich damit besser Moorhuhn spielen können?

Computer: Ich weiß ja nicht, ob es Ihnen aufgefallen ist, aber auf diesem System existiert kein Moorhuhn. Nicht jetzt, nicht früher und auch nicht in der Zukunft. KEIN MOORHUHN! HABEN SIE DAS VERSTANDEN?!?

Claire: Vielleicht sollte ich ihn mal kräftig schütteln...

Computer: Das ertrage ich nicht mehr!! (springt aus dem Fenster)

Claire: Ooooch, abgestürzt! Hmmm...

Geheimtüre: (öffnet sich)

Claire: Na wer sagt's denn! Wo ein Windows verschwindet, tut sich eine neue Türe auf. Tihi! (rennt durch die Türe)
 

(((vor dem Privatanwesen der Ashfords)))
 

.Reden wir nicht davon, dass Claire sich in dem vollkommen geradlinigen Gang beinahe verirrt hätte. Reden wir nicht davon, dass Claire von einem schaurigen Lachen begrüßt wurde, und sofort zurückgelaufen wäre, hätte sie nicht die Orientierung verloren. Reden wir nicht davon, dass Claire erneut zwei Monstern begegnete und diese souverän außer Gefecht setzte. Reden wir nicht- halt, WAS????
 

Claire: NIMM DIES!! (springt in die Höhe und tritt einem Bandersnatch ins Gesicht) UND DU DAS! (holt ihre Pistole, die sie tatsächlich noch hat, heraus und schießt einem zweiten Snatch ins Auge) UND IHR JENES!!! (springt abermals hoch, dreht sich und setzt beide Viecher mit Tritten außer Gefecht) HAHA! Sieg! Sieg für Claire!!

Publikum: ???

Claire: Oh, wie ich diesen Ort HASSE!! Und jeder, der mich jetzt noch davon abhält ihn zu verlassen, wird eines grausamen Todes sterben!! HIIIIYAH!!! (rennt durch die Türe)

Erzähler: Fragt nicht mich, woher diese Wendung kam. Fragt nicht mich, warum es im Stiegenhaus des Anwesens die Fledermäuse waren, die gebissen wurden und nicht umgekehrt. Aber nehmt es einfach als weibische Laune hin und freut euch, dass es Claire weitaus schneller als gewöhnlich an ihr Ziel brachte, nämlich...
 

(((...in den höchst privaten Privatkorridor der Ashfords)))
 

Claire: (sieht sich um) Wow, so viele Bücher! Das würde Steve gefallen. Ob ich ihm welche mitbringen sollte, damit er mich das nächste Mal nicht von Zombies fressen lässt? Hmmm...

SFX: Murmelmurmelmurmel!

Claire: AH! Stimmen!!

Alfreds Stimme: Ich verstehe ja, dass du wütend bist, aber-

Alexias Stimme: Wütend? Aber nein, allerdings würde es mich sehr freuen wenn du mir erklären könntest, warum du nicht im Stande bist, ein idiotisches Gör zur Strecke zu bringen!

Alfreds Stimme: Alexia, es tut mir unendlich Leid! Aber du weißt doch; Das Glück ist mit den Dummen!

Alexias Stimme: So? Nun, vielleicht würde es den Ashfords dann mehr bringen, wenn du anfangen würdest, Lotto zu spielen.

Alfreds Stimme: Alexia!

Alexanders Stimme (wie auch immer die klingen möge): Kinder, streitet ihr schon wieder?

Alfreds Stimme: Ah... nein, Vater.

Alexias Stimme: Nein, Vater. Ich habe Alfred nur gerade... gesagt, wie gut seine Haare heute wieder aussehen.

Alexanders Stimme: Oh ja, das tun sie. Wirklich schöne Haare, Alfred. Mein Lob!

Alfreds Stimme: Ach danke Vater, das wäre doch nicht-

Alexanders Stimme: Eure Majestät, findet Ihr nicht auch, dass Alfreds Haare heute überaus säuberlich gekämmt sind?

Stimme der Königin von England: Well, of course! Und how seidig and frisch sie doch aussehen. Nicht das kleinste Anzeichen von Spliss oder Schuppen, das nenne ich wahre Haare!

Alfreds Stimme: Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich-

Alexanders Stimme: Monsieur Bonaparte!

Napoleons Stimme: Ah oui! Ich hörte, die Haare des jungen Sir Alfred sehen heute wieder vortrefflich aus.

Alexias Stimme: Und die Schuhe! Denkt nur, wie-

Napoleons Stimme: MON DIEU!

Alexanders Stimme: Monsieur Bonaparte, ist alles in Ordnung?

Napoleons Stimme: Oh, ich dachte, ich würde jemanden am Gang hören.

Claire: #blinzel# Jeiks! (springt schnell hinter einen Bücherstapel)

Die Königin von England: (sieht aus dem Fenster) Mein guter Napoleon, ich kann niemanden entdecken.

Alfreds Stimme: Macht Euch keine Sorgen, Hoheit. Wahrscheinlich war es nur wieder ein Zombie. Dekorativ, aber manchmal schrecklich laut.

Alexanders Stimme: Nun, dann schlage ich vor, dass wir alle die Bar aufsuchen und Alfred einen Drink ausgeben!

SFX: Murmelmurmelmurmelmurmel!

Erzähler: Es dauerte eine Weile, bis die letzte der Stimmen sich entfernt hatte und noch länger dauerte es, bis Claire sich aus ihrem Versteck wagte, doch schließlich nahm sie all ihren Mut zusammen und betrat...
 

(((... Alexias Zimmer)))
 

Claire: STIRB!!

Erzähler: Mutig und mit erhobener Waffe sprang unsere Heldin in den Raum. Ach, hätte das nur jemand sehen können, er wäre eingeschüchtert gewesen! Leider aber ging dies nicht, das Zimmer war nämlich vollkommen verlassen und leer. Nun ja, mit Ausnahme von ein paar herkömmlichen Textilwaren...

Claire: (sieht sich um) Okay... ein paar Hosen ... die Krone der Königin ... ihr Kleid ... noch ein Kleid ... Alfreds Jacke ... mein Gott, ich will nicht wissen, was hier passiert ist! Igitt!

Erzähler: Trotz ihrer grauenvollen Annahme nahme ... nahm Claire weiter all ihren Mut zusammen und durchsuchte das Zimmer.

Claire: Hey, eine Musikbox! (legt eine Platte auf)

Musikbox: #träller# Two tigers, two tigers! Run fast, run fast! One has no tail, one has no ears. So strange. So strange. So-

Claire: Nein, danke! (schlägt die Musikbox zu) Hier muss doch irgendetwas sein, womit ich was anfangen kann!

Erzähler: Und tatsächlich, als Claire sich umdrehte, fiel ihr Blick bald auf-

Claire: Ein Stapel Cosmopolitan! AUF IHN!

Erzähler: Auf ihn indeed. Wäre Claire bereits ein Zombie und der Zeitschriftenstoß lebende Beute, so hätte die Aktion nicht ähnlicher ablaufen können. Blitzschnell stürzte Claire sich auf ihr Opfer und durchblätterte sämtliche vorhandene Ausgaben in einer Rekordzeit, die jeden Lügen strafte, der womöglich dachte, dass das Mädchen nicht mal vernünftig lesen könne. Andererseits, bei all den Seiten mit sinnlosen Kleidungsfotos...

Claire: Oh, die Ausgabe kenn ich noch nicht! (liest) Das Inselleben für die Frau - verloren und doch sexy.

Cosmopolitan: Na? Hat der dumme Kapitän sich wieder zu lange mit seinem Playboy vergnügt und ist euer Schiff deshalb irgendwo aufgelaufen? Oder meinte dein dämlicher Boyfriend, dass er den Weg mit dem Tretboot schon finden würde? Oder ist dir etwas in der Art passiert, was nun zur Folge hat, dass du auf einer Insel gestrandet bist? Da gilt natürlich als erste Regel, dass wir Ladies immer zusammenhalten müssen!

Claire: Und wenn es keine anderen Ladies gibt?

Cosmopolitan: Aber was, wenn es keine anderen Ladies gibt? Du wirst dich wahrscheinlich hilflos fühlen, dich eventuell sogar dumm anstellen und irgendwann in rasende Wut verfallen, weil du einfach nur nach Hause zu deiner Clique willst. Natürlich ist klar, dass nicht jede Insel ein tropisches Paradies mit einem Pierce Brosnan nur für dich sein kann, aber wir verraten dir, wie du auch aus einem öden Dschungel im Meer einen netten Ort mit einem gewissen Touch von weiblichem Flair machen kannst!

Claire: Wie? Wie??? WIE????

Cosmopolitan: Wie? Nun, zuerst: Keep cool! Behalte deine Nerven und auch, wenn du nichts lieber willst als zu verschwinden: denk immer daran, dass du deine weibliche Würde zu bewahren hast! Verhalte dich also in jeder Situation so lady-like wie möglich.

Claire: (atmet tief ein und aus) Cool bleiben... immer cool bleiben...

Cosmopolitan: Schritt 2: Leg die Großstadtdiva ab! Selten hast du auf solchen Inseln das Glück, keinen exotischen Tierarten zu begegnen. Allerdings gilt hier: Meistens haben die Tierchen viel mehr Angst vor dir als du vor ihnen! Also? Mach dir deine Nägel nicht schmutzig, indem du jede Spinne zerquetscht. So lange es dir nichts tut, musst du ihm auch nichts tun. Und wenn die Dinger doch zu lästig werden, dann musst du auf die letzte und wichtigste Regel zurückgreifen: DEINEN BOYFRIEND!

Claire: Meinen Boyfriend???

Cosmopolitan: Nichts wird sich auf einer Insel so nützlich erweisen, wie ein starker Retter in der Not. Natürlich weißt du als Karrierefrau selbst, wie du klar kommst, aber muss er das auch wissen? Leg dich in den Sand und lass deinen Hottie für dich Tarzan spielen, während du die missliche Lage für einen besseren Teint nützt. Und denk immer daran: Liebe übersteht alles - auch eine einsame Insel!

Claire: (wirft das Heft in die Ecke) Ich bin verloren!! Wie soll ich auf dieser dummen Insel nur einen sexy Boyfriend herkriegen?? Ich meine...
 

- Claires Vision -

Erzähler: Eine Kirche. Romantisch dekoriert, mit Gästen gefüllt. Claire steht in einem Brautkleid vor dem Traualtar. Neben ihr ein Mann, den man anfangs noch nicht ganz erkennen kann.

Priester: Willst du, Claire Redfield, den hier anwesenden Steve Burnside zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren bis dass ein Zombie euch beide grausam zerfleischt?

Claire: Ich wi-

Steve: Hey, Pater. Eine tolle Bibel haben Sie da. Dürfte ich die unter Umständen mal ausborgen? Mir geht nämlich langsam der Lesestoff aus...

- Vision Ende -
 

Claire: (schüttelt den Kopf) Nein, nein das ist es nicht. Und sonst...
 

- Vision, Take 2 -

Priester: Claire, willst du?

Claire: Ich wi-

Alfredo: (klatscht Claire eine Pizza ins Gesicht) Ich nicht! MUUAHAHAHAHAHAHA! (rennt aus der Kirche)

- Ende -
 

Claire: Großartig. Dann noch lieber gleich...
 

- Vision, Take 3 -

Priester: Claire, willst du?

Claire: Ich-

Alfred: Moment, warum wird sie zuerst gefragt? Immerhin bin ich Alfred Ashford, Genie und Enkel des Gründers von Umbrella Inc.! Ich sollte vor ihr gefragt werden!

Priester: Tut mir Leid, aber normalerweise hat die Frau-

Alfred: ERWARTEN SIE ETWA, DASS ICH MICH ALS FRAU VERKLEIDE, NUR UM HIER MAL EIN BISSCHEN BEACHTUNG ZU BEKOMMEN???

Priester: Ich meinte doch nur-

Alfred: Nimm dies!! (zückt sein Gewehr)

Priester: AH! (rennt weg)

Alfred: RACHE!!! (jagt den Priester aus der Kirche)

Priester: OH HERR, HAB GNADE!!!

- Ende -
 

Claire: #seufz# Oh je, oh je. Da wäre ja ein Zombie noch die beste Wahl!
 

- Vision, Take 4 -

Priester: Zombie, willst du?

Zombie: (beißt den Priester in den Arm)

Priester: Ich nehme das als Ja. Claire, willst du?

Claire: #seufz# Ja, ich-

Rodrigo: (stürmt durch die Türe) NEIN CLAIRE, TU ES NICHT!!

Claire: RODRIGO!

Rodrigo: Moment, woher kennst du meinen Namen??

Claire: (zuckt mit den Schultern) Weibliche Intuition?

Rodrigo: Wie auch immer. Claire, komm mit mir! Ich werde dich von diesem schrecklichen Ort führen und dann machen wir heiße, griechische Liebe!

Claire: ...du bist Grieche?

Rodrigo: Nein, aber interessiert dich das wirklich?

Claire: Nicht die Bohne! (springt Rodrigo in die Arme und flieht mit ihm aus der Kirche)

- Ende -
 

Claire: Hach... #schmelz# Aber... das ist die Lösung! Warte nur, mein Geliebter! Ich eile zu dir! (rennt aus dem Zimmer)
 

(((gleich, in Claires ehemaliger Gefängniszelle)))
 

.Lasst uns das Leid drastisch abkürzen, ja? Gut. Also: Von der neuen Überlebensstrategie fest überzeugt, machte sich Claire eiligst auf den Weg zu ihrem auserkorenen Don Juan. Sowohl an den zwei Bandersnatchen, die noch immer Backe, Backe Kuchen übten als auch an den Kartenspielerzombies kam sie mühelos vorbei, ohne ihre weibliche Frustration einsetzen zu müssen. Ein Glück, denn diese war inzwischen schon längst verflogen, wie sich auf dem Friedhof herausstellte, als-
 

Zombie: (springt hinter einem Grabstein hervor) Ööööööhhhh!

Claire: AH!! (springt hektisch nach hinten) Nein ... nein halt, Claire! Denk an die Zeitschrift ... denk daran ... sie haben mehr Angst vor dir als du vor ihnen ... also gut ... (hebt ihre Hände und fletscht die Zähne) GRRRRRRRRRRRRRR!!! BLÄÄÄÄÄH!!! NÄNÄNÄNÄÄÄ!!!

Zombie: (hebt eine Augenbraue) ((Nein, das ess ich nicht, das kann nicht gesund sein!)) (gräbt sich wieder ein)

Claire: Geschafft!! Geschafft!! Siiieeeeg! ICH KOMME, MEIN GELIEBTER! (rennt hinunter zu ihrer Zelle und tritt die Türe ein) RODRIGO!!!

Rodrigo: (wacht auf, zückt seine Waffe und schlägt sich beim Aufspringen das Knie an) WER- AU! AUA! VERDAMMT! AAAAHHH!!! SCHEEIIIII- du????

Claire: Rodrigo!

Rodrigo: ...du kennst meinen Namen?

Claire: Ja, ich hörte ihn in meinen Träumen!

Rodrigo: ((Pfff... wenigstens ist der das Valium nicht ausgegangen)) Was willst du??

Claire: Na ich will von dieser Insel runter!

Rodrigo: Und was machst du dann hier?

Claire: Ach, du Dummerchen! Ich bin natürlich gekommen, um dich zu holen! Dann können wir zusammen fliehen, weil unsere unendliche Liebe alle Gefahren überwinden und uns so in die Freiheit führen wird!

Rodrigo: (sinkt bleich in seinen Stuhl) Ich glaub, mir ist übel!

Claire: Soll ich dir einen Eimer holen, Liebster?

Rodrigo: ((Oh, wunderbar. Ich bin verloren. Warum? Warum ich?? Was habe ich nur verbrochen außer für einen skrupellosen Konzern zu arbeiten, für den ein Menschenleben nicht wertvoller ist, als ein Blatt kostengünstiges Druckerpapier?))

Claire: Was ist denn los, mein armer Held? Du siehst so bleich aus!

Rodrigo: Das liegt daran, dass du- ... ähm ... du ... du nicht so viel Verantwortung tragen solltest!

Claire: Was?

Rodrigo: Ich meine: (wirft sich theatralisch vom Stuhl und hält sich den Bauch) Ooooh, ich wurde gebissen!! Und ich werde sterben und mich in einen schrecklichen Zombie verwandeln, wenn ich nicht schnell das heilende Serum bekomme, das im streng geheimen Folterkeller von Alfred Ashford aufbewahrt wird! Und wenn du nun meine Geliebte wärst, dann müsstest du mich retten und dieses Serum holen, und das will ich dir einfach nicht zumuten! Du könntest verletzt oder gebissen oder zerfleischt werden, vielleicht auch erschossen, aufgefressen, zermatscht oder erstickt!

Publikum: Oh ja, bitte hör nicht auf!

Rodrigo: Dieses Risiko darfst du einfach nicht eingehen, nur um unsere Liebe und unsere gemeinsame Zukunft zu sichern! Du musst alleine fliehen oder dir einen anderen Mann suchen! Du darfst nicht-

Claire: (im Hinausrennen) HALTE DURCH, DIE MACHT DER LIEBE WIRD DICH RETTEN!!

Rodrigo: (tonlos) Oh nein, sie könnte tatsächlich auf eine der genannten Arten sterben. Wie konnte ich sie nur auf diese Idee bringen, das ist ja furchtbar. (steht auf, setzt sich wieder auf seinen Stuhl und blättert in der Tageszeitung) Käse bei Merkur um 20 % billiger. Wow, das ist schon eine tolle Sache...
 

((am Platze vor dem Tore))
 

.Am Platze vor dem Tore spielten die drei Zombies von damals noch immer Strippoker. Das Resultat war, dass die Untoten nun teilweise entkleidet, teilweise bereits mit fehlenden Gliedmaßen auf drei Kisten saßen, als Claire zum wiederholten Male an ihnen vorbeieilte...
 

Zombie 2: Wusste doch, dass sie wiederkommt.

Zombie 1: Na gut, aber dieser ständige Durchmarsch... wir sind hier ja in keinem Supermarkt.

Zombie 3: Könnten wir uns vielleicht wieder auf das Spiel konzentrieren?

Zombie 1: Also ich weiß nicht, was du hast. Ein kleines Gespräch zwischendurch wird doch wohl noch gestattet sein.

Claire: Hey, ihr!

Zombie 3: Wenn sie mitspielen will, kann sie das gleich vergessen!

Zombie 1: Und du wunderst dich noch über unseren schlechten Ruf. Tsk...

Zombie 2: Können wir behilflich sein?

Claire: (zückt ihre Waffe) Okay, Zombies! Ich-

Zombie 2: Nein, halt.

Claire: Was?

Zombie 2: So also schon mal gar nicht. Diese rohe Gewalt mag ja für Sie in Ordnung sein, aber bei uns hat man immer noch Manieren, also weg mit dem Ding oder das Gespräch hat sich erledigt. Zweitens haben wir ja wohl hoffentlich eine gewisse Restwürde. Oder spreche ich Sie vielleicht mit Hey, Lebender! an? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern. Wir haben Namen, wissen Sie. Ich heiße Alois Werther, aber natürlich können wir es gerne bei einem Du belassen. Und das sind meine Kollegen, Graham zu meiner Linken und der großartige Miguel, wenn Sie Ihren Blick nach rechts wenden.

Graham und Miguel: (murmeln begrüßend)

Claire: Ähm... (steckt zögernd ihre Waffe weg) Claire ... Claire Redfield (streckt dem Zombie ihre Hand entgegen)

Alois: Lieber nicht, ich bin da ein wenig empfindlich, sehr anfällig was Infektionen angeht.

Claire: (zieht ihre Hand augenrollend zurück)

Alois: Also, was können wir für Sie tun?

Claire: Eigentlich wollte ich nur fragen, wo es hier zu Alfred Ashfords streng geheimen Folterkeller geht.

Graham: Streng geheimer Folterkeller? Oh sicher, selbst wenn es so etwas hier geben würde, würden wir also bestimmt alle etwas davon wissen!

Alois: Jetzt reiß dich doch zusammen! Na ja, aber offen gestanden-

Miguel: Also ich bin dort gestorben.

Alois: Miguel! Ich dachte immer, du wärst mit deiner Hand im Toaster stecken geblieben.

Miguel: Ach Gottchen, ihr wisst ja wie das ist. Kaum hat man mal einen Tod, der etwas interessanter ist als ein Autounfall, machen alle immer gleich so einen schrecklichen Wirbel drum. Und ihr wisst ja, dass ich das nicht leiden kann.

Alois: Bescheiden wie immer, unser Miguel!

Graham: Also? Wo soll dieses Ding sein?

Miguel: Oh, immer den gequälten Schreien nach. Und falls das nicht funktioniert werden Sie im Haus hinter der Guillotine fündig. Ganz einfach, können Sie gar nicht verfehlen.

Alois: Reizend, vielleicht sollten wir mal einen Ausflug nach dort machen.

Graham: Vielleicht sollten wir auch einfach nur die Partie fertigspielen.

Alois und Miguel: Gram!

Graham: #augenroll# Sorry...

Claire: Ja ... ähm ... danke auch!

Miguel: Nichts zu danken, wollen Sie vielleicht-

Claire: (ist bereits durch die nächste Türe)

Miguel: Tja, dann eben nicht. (legt seine Karten in die Mitte) Gewonnen!

Graham: Mist! (reißt sich einen Fuß aus)
 

(((kurz darauf, in der Hütte des Anatomen)))
 

.Ein Wunder ist geschehen! Claire hat ihr Ziel vollkommen ereignislos erreicht! Olê!
 

Claire: (durchwühlt sämtliche Schränke) Serum ... Serum ... das wäre ja um so vieles einfacher, wenn ich eine Ahnung hätte, wonach ich eigentlich suche! (geht hinter die Ecke, zum Schreibtisch des Anatomen) Okay, mal sehen... oh, Notizen!
 

NOTIZ DES ANATOMEN
 

Ich kann mich den Stimmen nicht länger verwehren! Sie haben mich in ihrer Gewalt und zwingen mich zu all diesen schrecklichen Dingen. Die Gesellschaft hat mir schon lange den Rücken gekehrt. Nun habe ich nur noch eine Möglichkeit: Ich muss den Stimmen geben, was sie verlangen! Sie lieben das Blut, die Schreie, die Schmerzen! Nur so kann ich mich retten... so, oder indem ich anfange, Parodien zu schreiben.

Doch nein, so weit darf ich gar nicht erst denken! Es gibt noch Hoffnung! Sir Alfred wird mir helfen. Er versteht mich. Er hat den Stimmen alles gegeben, wonach sie verlangten und versicherte mir, dass Elvis meine Arbeit sehr zu schätzen wüsste. Ich bin sehr erleichtert, so einen kompetenten Arbeitgeber gefunden zu haben. Nur für ihn haben die Stimmen sich einen Ort ausgedacht, an dem sie noch mehr Freude am Spielen haben. Der Keller... dort sind sie am lautesten. Doch niemand außer ihnen, mir, Sir Alfred, Elvis und den Leuten von FedEx darf diesen Ort je betreten! NIEMAND! NIE! Ich werde dafür sorgen. Ich werde ihn mit meinem Leben verteidigen. Zusammen mit den Stimmen werde ich es schaffen...
 

Claire: #schauder# Nein, vielleicht doch nicht das, wonach ich suche. Andererseits... Keller? Na ja, egal. (entdeckt das Model des menschlichen Körpers) Oh, ein Model des menschlichen Körpers! Pieken! Muaha! (piekt dem Model in die fehlende Augöffnung)

Türe: (öffnet sich)

Claire: Ha! Das Glück ist mit mir!

Erzähler: Alexia hatte also Recht. Na wie auch immer, unsere glückliche Claire stieg die Stiegen hinab in den Keller, wo sie allerdings nichts fand, was auch nur irgendwie nach einem heilenden Serum aussah. Vollkommen frustriert stieg sie die Stiegen wieder hinauf, um vielleicht doch noch in irgendeinem Schränkchen irgendein Serumchen zu finden oder wenigstens ein paar Pflaster zu klauen. Als sie jedoch gerade um die Ecke biegen wollte, hörte sie aus dem Hauptteil des Raumes ein Geräusch, das ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ein Schmatzen, ekelhaft und bizarr, in seiner Art nur aus diversen Tierfilmen bekannt. Angsterfüllt presste Claire sich an die Wand. Nein, sie würde die Türe nicht erreichen, ohne zuvor der Quelle des Geräusches zu begegnen. Schweißgebadet zog sie ihre Waffe, zählte bis drei und sprang dann hinter ihrer Deckung hervor, gefasst auf das Schlimmste oder üblere Dinge. Allerdings...

Claire: (senkt ihre Pistole und starrt sprachlos auf eine Szene unendlichen Grauens)

Alois, Graham, Miguel, Lucy, Lacrima, Steve, Alfredo, Alfred, Wesker und Chris: (sitzen an einem Tisch und stopfen sich mit Pizzas voll)

Claire: WAS ZUM GEFLECKTEN KUCKUCK SOLL DAS HIER WERDEN???

Alle: Mittagspause!

Claire: Aberaberaber- WIE KÖNNT IHR NUR?? Das ist unappetitlich!! Habt ihr denn noch nie etwas von... Knigge gehört??

Steve: Doch, natürlich! (zückt ein Buch mit dem Titel "Tischmanieren leicht gemacht" und entreißt ihm ein Blatt, um es als Serviette zu verwenden)

Claire: Aber ... aber .... Besteck! MANIEREN!!

Alfred: Ich brauche keine Manieren, ich habe Geld! Alfredo, mehr Pizza!

Alfredo: (wirft Claire eine Pizza ins Gesicht)

Alfred: Doch nicht für sie, für mich!!

Alfredo: Verzeiht, verzeiht mir. (wirft Alfred eine Pizza ins Gesicht)

Alfred: Sehr aufmerksam.

Claire: (wischt sich die Pizzareste aus dem Gesicht) IHR SEID UNERTRÄGLICH!!

Chris: Ich habe keine Verantwortung zu tragen, ich komme zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vor.

Wesker: (hält ihm eine Pistole an den Kopf) Ich denke dein Anspruch auf dieses Stück mit extra Käse und Champignons ist soeben verfallen.

Alois & CO: Schau uns nicht so an, wir benehmen uns nur dem Standard deiner absurden Untotenklischees entsprechend! HA!

Claire: (starrt Lacrima an) Und deine lahme Ausrede?

Lacrima: Ausrede? Ich brauche keine Ausrede, das hier ist Off-Szene! Alles, was Off-Szene stattfindet muss nicht plausibel sein, hat keinen Einfluss auf die Geschichte und wird von den Charakteren während der eigentlichen Handlung vollkommen ignoriert. Oder wie erklärst du dir sonst das hier?

Steve: (wirft Alfred eine Salamipizza ins Gesicht)

Alfred: (springt auf den Tisch) INAKZEPTABEL!

Claire: ...normal?

Alfred: (setzt sich) Ich hatte ausdrücklich Schinken bestellt!

Claire: ARGH!! Ihr %&% mich mal zu %%%& aber ()$&%& und sowieso &%% noch mehr §%&/& wenn ich /(%/ deinen /$$$ hat %&%%// ge%$((/, aber ehrlich!! (stürmt aus dem Haus)

Alle: YES! (beginnen, ausgelassen zu feiern)
 

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Arme, arme, tapfere Claire. Muahahahahahaha! ^^

Und übrigens schönen Dank für all eure Reviews! *in Tüte steck und liebhab*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2007-02-11T18:32:44+00:00 11.02.2007 19:32
So, ich habe Code Veronica nie gespielt, ABER ich habe einen Speedrun inklusive aller Szenen auf youtube gesehen, daher verstehe ich die witze sogar. *freu*
Allerdings habe ich nicht alle Kapitel auf einem Schlag gelesen.

Was mir am meisten missfällt ist die Art der Konversationen. Das war es auch schon am negativen.

Das ganz große Plus: Wenn man die einzelnen Szenen kennt ist diese Parodie einfach köstlich!
Wenn ich mich da an Alfreds Gespräch mit Alexia erinnere, das im Anwesen der Ashfords eigentlich stattfindet und dann plötzlich Napoleon und die englische Königin mitmischen. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Die Zähmung des Monsterwurmes war auch ohnegleichen.
Aber wegen Steves Vater, der sienen Sohn plötzlich für schwul hält... so schwul sah er gar nicht aus. Jedenfalls habe ich es nicht so extrem in Erinnerung.

Aber wirklich herrlich, wie OOC die Figuren alle zum Teil sind und wie überdreht Alfreds eigentlicher Charakter ist. Hoffentlich bleibt alles weiterhin so lustig. Hat mir tierisch gefallen bis jetzt. ^^
Von: abgemeldet
2005-12-08T17:05:08+00:00 08.12.2005 18:05
Miez, Miez. Arme, tapfere Claire.

Claire: *geht tapfer über ein Laufband*
Dr. Salvador: *schmeißt die Kettensäge an* Frischfleisch!
Claudi: Sollte sie nicht irgendwer retten?
Alle: NEIN!
Claudi: Mörder! Obwohl... *Claire anseh* Vielleicht auch Helden.
Krauser: *Dr. Salvador niedermetzel* DIE, COMRADE!
Leon: Öff - ich bin hier.
Krauser: Glaubst wohl, ich falle auf die Verkleidung herein, was? Haha! *rennt kichernd weg*
Leon: -_-;


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