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Manchmal braucht die Liebe einen zweiten Versuch

...geht weiter
von

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Gute Freunde treffen sich doch immer wieder, oder?

Trallalitrallala...jaha...endlich Kapitel 17.

Ich bin doch echt schnell, oder?

Jippi...die FF macht so viel Spaß XD
 

Naja...viuel Spaß mit dem Kapi

Ach...und ich grüße natürlich wie immer meine ganzen lieben Kommischreiber!!!

Hab euch alle gaaaaaaaaaaaaanz doll lieb!!!
 

Gute Freunde treffen sich doch immer wieder, oder?
 

Es war Samstagabend, Ming kam soeben in mein Zimmer gestürmt, und das Schlimmste daran...nicht grundlos.

"Man, Fu! Es ist schon 8 Uhr! In einer Stunde beginnt der Ball, wir müssen uns jetzt ein bisschen beeilen." Ermahnte sie mich, was mal ganz was Neues war. Gewöhnlich war es nämlich so, dass ich sie ermahnte. Naja...Ming freute sich auch mehr auf den Ball, als ich. Sie war schon seit dem Tag, als Satoshi uns eingeladen hatte, wie Feuer und Flamme und kaum noch zu bremsen.

Ich dagegen, sah dem Abend mit gemischten Gefühlen entgegen. Irgendwie hatte ich so eine Ahnung, dass es nicht ganz so reibungslos ablaufen sollte, wie ich anfangs dachte.

Vielleicht war das auch nur ein dämliches Gefühl, welches nichts zu bedeuten hatte.

"Ist ja gut! Ich mach mich schon fertig...nerv nicht!" Erwiderte ich ihr gähnend. Ich hatte die letzte Nacht nicht gerade gut geschlafen, und überhaupt keine Lust auf diesem Wohltätigkeitsball. Die Vorstellung war einfach ermüdend.

All diese Snobs aus den oberen Schichten, mit ihren Gesprächen über Aktien, Geld und Immobilien...was soll da schon ein Mädchen aus bescheidenen Verhältnissen?

Sowohl Ming, als auch ich, passten in diese Gesellschaft etwa so gut, wie ein Elefant in ein Wasserglas...nämlich gar nicht.

Dennoch, ich hatte Satoshi zugesagt, und wollte mein Versprechen auch halten. Außerdem war er ja ein netter Kerl, das musste ich zugeben.

Was blieb mir also anderes übrig, ich richtete mich und nebenbei half ich auch Ming dabei, für den Wohltätigkeitsball her.
 

Eine halbe Stunde später...
 

"Nein!"

"Och bitte!"

"Ich hab Nein gesagt."

"Na jetzt komm schon, lass mich das machen."

"Nein, ich mach's selbst. Du hast mir vor längerer Zeit schon einmal die Haare machen wollen...wir wissen beide, was damals passiert ist."

"Jetzt stell dich nicht so an! Damals war ich gerade mal 7 Jahre alt, und wir haben gespielt."

Seit 10 Minuten lief diese Diskussion zwischen Ming und mir nun schon.

Angefangen hatte alles damit, dass Ming mir unbedingt eine Frisur machen wollte. Ich jedoch wollte dies auf gar keinen Fall zulassen. Und dafür gab es einen ganz speziellen Grund:

Es muss ungefähr vor 8 Jahren gewesen sein, da lebten meine beste Freundin und ich noch in unserem hübschen, kleinen Xiang Po. Wie kleine Mädchen eben so sind, spielten wir sehr gerne Verkleiden und Friseur. Eines Tages, ich war 9 und Ming 7 Jahre alt, hatte meine Freundin die tolle Idee, mir doch die Haare zu frisieren. Ich, dachte mir natürlich nichts dabei, und stimmte zu.

Was ich allerdings nicht wusste war, dass die süße, kleine Ming hinter ihrem Rücken eine Schere versteckt hatte. Eh ich mich versah, hörte ich ein kurzes Geräusch, ein abgewürgtes *Mist* seitens meiner Freundin, und bemerkte, wie ein dickes Haarbüschel auf den Boden zu glitt. Ja, Ming Li hatte mir ein 10 cm breites Loch in die Haare geschnitten. Ich rannte daraufhin weinend zu meiner Mutter, die damals noch lebte, woraufhin sowohl Ming, als auch ich gewaltigen Ärger bekamen.

Damit meine Haare noch mal einigermaßen aussahen, beschloss meine Mum, dass die restlichen, nicht verunstalteten Haare ebenfalls auf die Länge der anderen zu Recht geschnitten werden sollen. Letzten Endes hatte ich einen Kurzhaarschnitt, war für ne halbe Ewigkeit stinksauer auf meine Freundin, und musste 1 Jahr warten, bis die Haare wenigstens wieder kinnlang waren.

Diese Erfahrung hatte mir gründlich gereicht. Ich schwor mir, Ming Li niemals mehr an meine Haare zu lassen.

"Jetzt sei kein Spielverderber! Noch mal passiert das garantiert nicht. Überhaupt hab ich jetzt gar keine Schere." Versuchte Ming mich mit allen Argumenten zu überzeugen.

"Ich trau dir nicht, meine Liebe! Wer weiß, was du so alles hinter deinem Rücken versteckt hast." Entgegnete ich wiederum.

"Ach du doofe Langweilerin! Stell dich doch nicht so an, als ob ich irgendwas Schlimmes vorhätt." Wandte Ming von neuem ein.

"Ich sagte doch, bei dir weiß man so was nie genau. Aber na gut...du darfst was machen, aber nur unter der Bedingung, dass ich auch deine Haare ein bisschen verschandeln darf." Gab ich schließlich, schelmisch grinsend nach.

"Von mir aus. Du darfst aber auch nicht mehr ruinieren, als ich bei dir."

So wie es den Anschein machte, meinte es Ming Li tatsächlich ernst. Na, mal sehen, was daraus würde.

Ming, die Fiese, ließ mich während ihres ganzen Herumfuhrwerkens noch nicht mal in den Spiegel gucken. Jedoch ließ ich sie auch nicht.

So waren wir beide nachher sehr gespannt, etwa so wie kleine Kinder, die sich auf Weihnachten freuen, als wir endlich in den Spiegel gucken durften.

Dieses Mal musste ich nun wirklich sagen: Alle Achtung.

Ming hatte mir, hingegen all meiner Befürchtungen, keineswegs die Haare verschandelt, sondern etwas recht Hübsches daraus gemacht. Gewöhnlich mochte ich meine Haare gar nicht. Sie waren strohig, widerspenstig und ließen sich nicht gut in Form bringen.

Doch Ming's Frisur gefiel mir irgendwie. Es war zwar nichts Bahnbrechendes, aber dennoch ganz hübsch.

Sie hatte meine Haare auf eine spezielle Weise, ich mochte überhaupt nicht wissen, wie sie das gemacht hatte, nach oben gesteckt und das Diadem, welches sie mir mit Müh und Not aufgeschwatzt hatte, dort hinein gesteckt.

An Ming Li's Gesichtsausdruck erkannte ich, dass auch meine Frisur, ihr gefiel.

Ich hatte ihre Haare mit einem Lockenstab in Locken verwandelt, und ein paar vordere Strähnen zurückgesteckt.

Endlich waren wir fertig für diesen Ball.

Mein Paps hatte, zu meiner allergrößten Verwunderung, sogar beschlossen, uns zum Hafen, von welchem das Kreuzfahrtschiff *Mermaid of Domino* seine nächtliche Rundreise startete, zu fahren.

Im Auto kamen in mir dann ein weiteres Mal Zweifel auf. Ob es wirklich so gut war, dass wir dort auftauchten? Das gäb doch bestimmt irgendwie Probleme.

Doch zu diesem Zeitpunkt war es nun auch egal, wir waren schon fast am Hafen.

Schon von weitem erblickten wir die hellen Lichter der Lampions, die auf dem ganzen Schiff verteilt hingen. Mir blieb fast der Atem stehen, als ich dieses riesige Schiff; den Ausdruck verwende ich gewöhnlich nur in Zusammenhang mit Kaibas Angelegenheiten; von nahem sah. Ich könnte mir vorstellen, die Titanic sähe dagegen wie ein Fischerboot aus. So ein großes Schiff hatte ich noch nie zuvor gesehen. Und noch dazu war es so luxuriös...

"Wow...was sagst du dazu? Der Kerl, dem das gehört muss unendlich reich sein." Staunte Ming, und vergaß dabei fast den Mund wieder zu schließen.

"Muss wohl genauso ein Größenwahnsinniger, wie Kaiba sein. Siehst du Satoshi irgendwo? Ohne ihn können wir eh gleich wieder umkehren." Meinte ich nervös. Ich wollte nun überhaupt nicht mehr auf diesen Ball. Das war mir doch alles so unangenehm.

"Unglaublich! Sie sind tatsächlich gekommen." Ertönte plötzlich eine bekannte Stimme von der anderen Seite des Kiels.

Es war echt nicht schwer zu erraten, um wen es sich dabei handelte.

"Satoshi! Guten Abend." Rief ihm Ming freudig entgegen.

"Es freut mich wirklich, dass sie beide meiner Einladung nachgekommen sind. Ich dachte schon, sie hätten es sich kurzfristig noch anders überlegt, aber wie ich sehe, wohl nicht. Und wenn ich das so sagen darf, sie sehen beide wirklich bezaubernd aus."

"Oh...danke." Ming fühlte sich von diesem Kompliment sichtlich geschmeichelt, und...ja...ich mich auch irgendwie...wollen mal ehrlich sein.

"Also...wollen sie mich denn nun begleiten? Das Schiff dürfte jeden Moment auslaufen." Schlug Satoshi schließlich vor.

Nachdem sowohl Ming, als auch ich uns bei ihm eingeharkt hatten, gingen wir aufs Schiff.

"Sagen sie...wohin fährt das Schiff eigentlich?" Erkundigte ich mich neugierig bei meinem Begleiter.

"Ach, es fährt nicht weit. Nur von Domino nach Tokio und wieder zurück. Die Fahrt dauert eben solange, wie der Wohltätigkeitsball. Sie werden sich wundern. Eine Menge äußerst berühmter Persönlichkeiten befinden sich heute Abend hier. Ich erfuhr, dass unter anderem auch der Inhaber des englischen Großkonzerns Royal Game Industry, Theodore Chalmers, an Bord sei. Ich bin sicher, die Party wird ihnen gefallen."

"Ja, das denke ich auch." Antwortete ihm Ming, bevor ich dazu kommen konnte.

Ob die Party mir gefiele, wollte ich lieber mal nicht festlegen. Ich war wie immer sehr skeptisch.

Kaum betraten wir das Deck, wurden wir bereits von zahlreichen Personen belagert.

"Guten Abend Mister Fuse, schön dass sie der Einladung nachkamen." Wurde Satoshi von einem älteren Herrn begrüßt. Ich kannte ihn nicht, war mir aber sicher, dass es sich um James Miller handelte.

"War doch selbstverständlich. Ich freue mich, dass sie mich eingeladen haben." Erwiderte Satoshi höflich, freundlich, vornehm.

//Meine Güte, was für Gespräche. Ich hasse solche platten, erzwungenen Gespräche. Man merkt direkt, dass wir hier unter den Reichen und Erfolgreichen sind.// Dachte ich mir leise seufzend.

"Oh...aber was sehe ich denn da? Sie kommen ja gar nicht mit ihren Kollegen, stattdessen mit zwei äußerst bezaubernden Damen." Stellte Mister Miller interessiert fest.

"Ja, wissen sie, meine Kollegen konnten der Einladung nicht nachkommen. Mister Miller, darf ich ihnen vorstellen...Miss Fu Chan und Miss Ming Li Lang."

"Ich bin hoch erfreut, meine Damen. Es ist doch immer wieder schön, wenn diese trockenen Partys von zwei hübschen Damen aufgefrischt werden."

//Großer Gott sülzt der uns voll. Ich hätte es wissen müssen...wieso hab ich mich dazu nur überreden lassen? Ach...ich weiß es wieder...es war wegen Ming. Ich denke, die wird ich demnächst noch killen...// Überlegte ich mir wieder, ließ mir jedoch nichts anmerken, und legte eine gut gespieltes Lächeln auf.

"Schön. Sie müssen mich jetzt leider entschuldigen, ich muss noch ein paar andere Gäste begrüßen." Verabschiedete sich Mister Miller, zum Glück.

"Also, Ladys...sie können sich hier gerne umsehen, aber..."

"Aber was?" Unterbrach ich Satoshi etwas forsch.

"...aber sie müssen mir nachher den ersten Tanz versprechen, Fu." Führte er seine Bedingung zu Ende, lächelte mich dabei wieder sehr charmant an.

"Ähm...sicher, wenn sie möchten." Stimmte ich, ein wenig verlegen zu. Der Kerl hatte eine ganz besondere Art an sich, die es immer wieder schaffte, mir jede Bitte abzuringen.

Dennoch, mein Typ war Satoshi trotzdem nicht...jedenfalls nicht so wirklich...oder...ach, ich weiß ja auch nicht.

Gerade wollte ich mich meiner Freundin zuwenden, als mir auffiel, dass diese sich längst unter die Gäste gemischt hatte.

/Typisch Ming...sie findet überall Anschluss.// Leise seufzend begann auch ich mich etwas umzusehen.

Es war bereits dunkel, der Mond hing schwer über dem völlig klaren Himmel, dennoch war es sehr warm. Immerhin hatten wir auch Juli...

Etwas gelangweilt lehnte ich mich über die Rehling des, inzwischen abgefahrenen Schiffes, und starrte in das schwarze Gewässer.
 

Derweil bei zwei anderen Gästen...
 

"Hey Seto, guck mal. Ist das nicht Fu Chan, die da drüben steht?" Mokuba deutete mit dem Finger auf ein paar Gäste am Eingang des Kreuzfahrtschiffes.

"Was redest du da, Mokuba? Wieso sollte DIE, hier sein?" Verständnislos beantwortete Kaiba die Frage seines kleinen Bruders.

"Na, vielleicht weil sie von ihrem Freund eingeladen wurde...der dahinten bei ihr steht."

Ungläubig schaute Seto Kaiba in die Richtung, in die sein kleiner Bruder zeigte, und musste feststellen, dass Mokuba Recht hatte.

"Du hast tatsächlich Recht...das ist sie, zusammen mit diesem anderen Mädchen aus China. Was suchen die denn hier?" Meinte Kaiba eiskalt und mit derartiger Verachtung in der Stimme, als wär er gerade seinem Verhasstesten Erzfeind begegnet...oder Joey Wheeler (*g*).

"Ich hab doch gesagt...das ist bestimmt ihr Freund, der sie da eingeladen hat, und ihre Freundin auch. Kennst du den Mann, Seto?" Richtete sich Mokuba an seinen großen Bruder.

"Nein, warum sollte ich? Er scheint nicht besonders wichtig zu sein. Wahrscheinlich nur irgend so ein kleiner Angestellter." Entgegnete Kaiba gereizt. Wieso nur musste er auf so eine harmlose Frage immer solch kalte und verachtende Antworten geben?

Irgendwas stimmt mit dem Kerl doch nicht.
 

Verträumt verharrte mein Blick immer noch auf dem Meer. Es war so ruhig, so sanft und doch konnte es auch wild, stürmisch und gefährlich sein.

//Das Meer ist schon geheimnisvoll...genau wie die Luft.//

"Du bist wohl auch immer dort, wo du eigentlich nicht hingehörst, stimmts?" Riss mich auf einmal eine kalte, unbarmherzige Stimme aus den Gedanken.

Oh mein Gott...ich kannte diese Stimme, und wie ich sie kannte...und...ich hasste sie.

"Och nö...nicht du! Hab ich denn nie meine Ruhe vor dir? Du willst mich wohl unbedingt quälen?!" Antwortete ich teils gelangweilt, teils mich selbst bemitleidend.

"Sag mir lieber, was du hier machst? Ich glaube nicht, dass du hier was zu suchen hast." Verflucht noch mal, Kaiba! Kannst du denn nicht einmal charmant sein? Bei dir ist echt Hopfen und Malz verloren. (seufz...da hast du Recht)

"Nunja...sagen wir, ich habe ein Rendezvous, ich bin eingeladen worden. Und...lass mich raten, du bist rein geschäftlich hier?!" Meinte ich ironisch, indem ich ein ironisches Lächeln aufsetzte.

"Hallo Fu! Wie geht's denn so?" Meldete sich dann eine andere, bekannte Stimme. Dieses Mal, angenehm bekannt.

"Hey Mokuba! Mir geht's gut, und dir? Hast du Spaß hier?" Begrüßte ich den Kleinen, Kaiba nun überhaupt nicht mehr beachtend.

"Nicht wirklich. Ist ziemlich öde hier, aber egal." Grinste der Kleine zurück.

Wenigstens ein Kaiba, der charmant sein konnte...immerhin etwas.

Nun stand ich ihm also wieder gegenüber. Warum hatte es das Schicksal bloß dermaßen auf mich abgesehen. Ich hab doch nie was Schlimmes getan. Tja...gute Freunde treffen sich wohl immer wieder...

Wie das alles wohl wieder enden würde...?

Ich sah jetzt schon den bevorstehenden Streit vor Augen, der wahrscheinlich jede Sekunde beginnen würde.
 

To be continued...
 

Ciao Furan-chan :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-07-10T08:49:11+00:00 10.07.2005 10:49
voll crass
kannste das vielleicht so machen, dass kaiba bei fus eersten tanz eifersüchtig wird?
BITTE
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  Jackles
2005-07-08T11:45:39+00:00 08.07.2005 13:45
Hi Furan, boah geilo hihi das wird aber richtig was achso schreibt ihr beiden ein Kommi wenn mein neues Kapi Hochgeladen ist ja ich hab ein neues Kappi geschrieben der jetzt wartet und noch was ich hoffe die beiden Fu-chan und Seto kommen sich endlich näher.
hdl
deine A-Yuna
Von:  isaiah
2005-07-08T10:33:06+00:00 08.07.2005 12:33
GENIAL!!!!
Oh, bittte schreib jetzt schnelkl weiter ich bin ja schon gan hibbelig und kannn net mehr so gut schreiben, guck so aufgeregt bin ich schoinm. BOah ich schreib ja wie besoffen!!!1 ich zittrer! Aber mitr ist nicht kalnt! Boha ich könnt mi selbst ohrfeigten!°!
Tja warum Seto... ich mein Kaiba so sauer und gereizt war kann ich dir sagen, er steht auf Fu und wie und jetzt hasst er diesnn Satoshi Fuse, weil der denkt dre is dsa Freund von da Fu!!! Ich hör auf sonst denkt man ich nib ähbin auf Droogenr!! Ich kann meine Hände nit kondrollieren... uäh!!

HDGDLGD

NAt-chan


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