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Blaues Buch

Jeder mit jedem! XD
von

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Versprechen & Klamotten

Okay, das is jetzt Kapi 3 ... is glaub ich, etwas länger ... Joey, Bakura und Duke sorgen für ziemlich viel Chaos, ich hoffe ihr kommt noch klar! Ach ja! Bei Joeys neuem Outfit ist eure Fantasie gefragt! ^___^
 

Am nächsten Morgen wurde Seto durch die sanften Sonnenstrahlen, die durch das Fenster ins Schlafzimmer der Kaiba-Brüder fielen, geweckt. Sein kleiner Bruder Mokuba lag eng an ihn gekuschelt im riesigen Bett und Seto spürte dessen Wärme. Blinzelnd schaute er auf den neben ihm Schlafenden. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er strich Mokuba zärtlich über die blauschwarzen Haare. Daraufhin öffnete dieser verschlafen die Augen und schaute zu Seto hoch. "Oh, Scheiße! Ich hab dich geweckt, sorry ..." Lächelnd verneinte der jüngere Kaiba:"Nein, hast du nicht ... ist schon okay!" Er kuschelte sich näher an den anderen. "... Mokuba?" - "Ja?" Der Angesprochene blickte seinen großen Bruder an. "Was hältst du von meiner Beziehung zu Wheeler? ..." - "Ich find's vollkommen in Ordnung!", rief Mokuba. Seto war skeptisch. "Wirklich?" - "Ja ... du liebst ihn doch, auch wenn du es nicht offen zu gibst ..." Auch dies reichte dem Älteren als Antwort nicht aus. "Bist du traurig oder wütend darüber?" Seto streichelte sanft über Mokubas Wange. "Sei ehrlich, ja?!" Traurig senkte der Jüngere den Kopf. "Ja, bin ich ... ich bin traurig ..." - "Wieso?", fragte Seto. "Ich ... ich will dich für mich allein!!", stellte Mokuba Kaiba lauthals klar und setzte sich dabei energisch auf. Seto Kaiba grinste amüsiert. "Mein kleiner Bruder ist eifersüchtig, wie süß!" - "Ich mein's ernst!!", beschwerte der Kleine sich. "Ich doch auch!", erwiderte Seto mit einem kaum sichtbaren Lächeln. "Tust du gar nicht! ..." Mokuba war wieder einmal beleidigt. Setos Tonfall war todernst, als er erklärte:"Wir sind Brüder, Moki-chan ... uns kann nichts trennen, auch kein Joey Wheeler! Du brauchst dir da wirklich keine Sorgen zu machen!" Moki-chan blickte seinen Bruder wie so oft voller Bewunderung an. Dieser wuschelte ihm durch das dichte Haar und meinte dann:"Jetzt ist's aber Zeit zum Aufstehen, meinst du nicht auch?" Mokuba nickte gehorsam. Also stand Seto auf, suchte die Klamotten für den heutigen Tag zusammen und schlurfte ins Bad. Sein jüngerer Bruder schaute ihm mit einem Gemisch aus Bewunderung, Verwirrung und Sehnsucht in den Augen schweigend hinterher. "..."
 

Zur selben Zeit war auch Ryô Bakura im Hotelzimmer bereits wach. Er lag auf seinem Bett und starrte hoch zur Decke. Seufzend redet er vor sich hin:"Ich hätte es tun sollen ... Joey war gestern so breit, dass ich ihn mit Leichtigkeit hätte rumkriegen können ... Tja ... Chance verpasst! Schade eigentlich ..." Bakura vernahm ein leises Murmeln aus Joeys Richtung. "... Seto ... Hey, lass das ..." Unruhig wälzte sich der Blonde umher und krallte sich im Bettlacken fest. "Ich will nicht ..." - "Hm?" Bakura stand auf und ging zum anderen Bett hinüber. "... Er hat einen Alptraum?", fragte er sich halblaut.

Da schlug Joey Wheeler plötzlich seine Augen auf. "... Bakura ...?", staunte er. "Ja ... ich bin's!", lächelte Ryô ihn an, "Alles klar?!" Der andere setzte sich langsam im Bett auf. "Ah ... Mein Schädel brummt ..." Joey fasste sich an den schmerzenden Kopf. "Na, kein Wunder! So viel wie du gestern getrunken hast!", lachte Bakura. "... War ich so schlimm? ...", fragte der Blonde leise. Nickend wurde ihm geantwortet:"Du hast nur wirres Zeug geredet! Und du konntest kaum noch laufen!" - "Oh ...", beschämt schaute Wheeler zur Seite. "Ist schon okay!", beruhigte ihn der Hellhaarige und setzte sich neben diesen auf das Bett. Nun schaute sich Joey das erste Mal gründlich um. "Ähm ... wo sind wir hier überhaupt ...?!" - "In einem Hotel." - "Wie?", rief Joey schockiert, "Und du hast die Nacht hier bezahlt?" Er traf es auf den Punkt.

"Ja ... und jetzt bin ich pleite ...", gab Bakura bekannt, fügte dann aber sofort hinzu:"Haha! Aber das macht nix!" - "Doch, natürlich!", erboste sich Joey Wheeler und sprang sofort auf, um in seinem Rucksack, der auf einem Stuhl neben dem Bett lag, nach Geld zu suchen, dass er Bakura schuldete, "Ich geb dir das Geld zurück!"

Ryô hatte Joey die ganze Zeit über still betrachtet. "... Du ... du siehst ... gut aus nur in Boxershorts ...", flüsterte er und errötete dabei. Doch der Blonde war zu sehr damit beschäftigt seinen Rucksack zu durchwühlen, als dass er Ryô hätte verstehen können. "Häh?", fragte er deshalb und ließ kurz von seiner Suche ab, "Was?" Er schaute Bakura an. Dessen Gesicht bekam noch mehr rote Farbe, als er in Joeys Augen sah. "Ähm ... Ach, eh ... vergiss es einfach ...", stammelte er.

Doch Joey Wheeler konnte man mit so etwas nicht abtun. Er stemmte die Hände in die Hüfte und beharrte darauf, zu erfahren, was gerade gesagt wurde. "Nee, ich will jetzt wissen, was los is'!" - "Also ...", begann Ryô Bakura und stand dabei langsam vom Bettrand auf. Er ging auf den anderen zu. "Ich ... ich finde in Boxershorts ... siehst du gut aus ...", wisperte er und legte seine Hände auf Joeys Brust. Dieser war sichtlich verunsichert. " ... Ähm, Bakura? Wa ... was tust du da?" Der Angesprochene hielt Erklärungen für unnötig und lehnte sich an den Oberkörper des Blonden. "Hallo?! Bakura?!", Joey war nun mehr als unsicher und konnte dieser ganzen Aktion nicht mehr wirklich folgen. Ryô sagte noch immer nichts, sondern schaute mit großen Augen nach oben zu Joey. Dieser wich dem Blick aus und lachte sehr irritiert, weil ihm in dieser Situation nichts Anderes übrig blieb.

Doch als Bakura sich Joeys Lippen näherte und ihn zart küsste, zog Wheeler einen Schlußstrich. "Bakura!", rief er ihn zur Vernunft und schubste ihn dabei leicht von sich, "Was soll denn das?!" Joey bekam eine Gegenfrage gestellt. "... Gefällt's dir nicht?!" Ryô hatte einen ebenso traurigen wie bettelnden Blick. Dieser Blick bewirkte bei dem Blonden ein unangenehmes Schweigen. Und weil Joey nichts sagte, platzte Bakura in voller Lautstärke heraus: "... Wieso machst du mit Seto rum? Ich dachte du kannst ihn nicht ausstehen!" - "Ich hasse ihn ja auch!", schrie Wheeler ebenso laut zurück.

Ryôs Augen füllten sich plötzlich mit glasklaren Tränen. "Hör auf mich zu belügen!", verlangte er von Joey, "Sei wenigstens ehrlich und sag mir ganz deutlich ins Gesicht, dass du von mir nichts willst ... aber von Seto ..." - "Nein! ... Also, ich meinte Ja!", rief Joey vollkommen verwirrt. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass sein Freund die Tatsachen verdrehte.

"Du bist einfach ein guter Kumpel, Bakura ..." Damit wollte der "gute Kumpel" sich jedoch nicht zufrieden geben. "Aber wieso willst du ausgerechnet was von ihm! Wieso ausgerechnet SETO KAIBA?!" Ryô Bakura konnte und wollte es einfach nicht begreifen. "Weil ... na ja, ich glaub, wei- ...", Joey hatte gerade zu einer Erklärung angesetzt, als Duke Devlin unverhofft hereinplatzte.

"Mann, Leute! Geht's auch etwas leiser?", beschwerte er sich und ließ sich prompt auf einem Stuhl im Zimmer fallen, "Ich wollte eigentlich noch ein bisschen meinen Rausch ausschlafen, aber bei dem Lärm ..." Duke bekam von Bakura einen bösen Blick zu geworfen, als dieser ihn anzischte:"Schon mal was von anklopfen gehört ...?"

"Sorry, Baka!", entschuldigte sich Duke mit einem äußerst frechem Grinsen auf den Lippen. Daraufhin bekam dieser von Joey einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst mit dem sehr zu treffenden Kommentar:"Du fieser Idiot!" - "Au ...", jammerte Duke, aber als sein Blick den Blonden streifte, der neben ihm stand, bemerkte er grinsend:"... Sexy, Joey!"

Angesichts dieses Kompliments wurde Wheeler rot und murmelte vor sich hin:"Mist, ich hab ja nur Boxershorts an ...", und dann fragte er zu Bakura gewandt:"Hast du 'ne Ahnung, wo meine Klamotten sind?" - "Also, meinetwegen kannst du auch so bleiben ...", warf Duke ein, ohne dass sein dreckiges Grinsen verschwand.

Ryô blickte Devlin bitterböse und voller Eifersucht an und erklärte Joey dann:"Die musste ich waschen! Haben gestunken wie die Pest ..." Dieser hatte eine böse Vorahnung, was seine Kleidung anging. "Und die sind noch nass, stimmt's?", fragte er niedergeschlagen, um Bestätigung zu finden. "Jepp!", antwortete Bakura ihm unverzüglich mit einem strahlenden Lächeln.

Duke hatte sofort eine Lösung für dieses Problem parat. "Soll ich dir Klamotten von mir leihen?~", fragte er gedehnt und gleichzeitig stellte er sich Joey bereits in einer hautengen Hose und einem bauchfreien Oberteil vor, wobei ihm dieser Gedanke alles andere als missfiel.

Bakura hingegen war völlig entsetzt. "Ist nicht dein Ernst, oder?!", platzte er heraus und auch Joey selbst war weniger begeistert von Dukes Idee.

"Äh ... hehehe ... Vielleicht hat Bakura ja noch irgendwas für mich ...", versuchte der Blonde sich heraus zu reden und warf hilfesuchende und flehende Blicke in Ryôs Richtung. Aber dieser schüttelte hilflos den Kopf und flüsterte:"Eigentlich nicht ..."

Das sah Duke Devlin als Anlass aus dem Zimmer zu rennen und etwas zum Anziehen für Joey anzuschaffen. Mit dem kurzen Kommentar "Warte nur 'ne Sekunde!" verschwand er.

"... Shit ...", kam es von Wheeler, der unschlüssig und verzweifelt mitten im Zimmer stand. Ryô Bakura versuchte ihm etwas Hoffnung zu machen und sagte deshalb mit einem aufmunterden Lächeln: "Na ja ... vielleicht bringt er ja anständige Klamotten!" - "Glaubst du ja wohl selbst nicht ..."

Schon kam Duke wieder. Er drückte Joey mit einem "Da, bitteschön!" und einem Grinsen eine etwas zerknitterte Hose und ein ebenfalls nicht ganz faltenfreies Oberteil, die er beide zuvor aus seiner Tasche gekramt hatte, die im Zimmer nebenan lag, in die Hände. Joey Wheeler begutachtete misstrauisch die Hose in der einen Hand. "Na, die sieht ja ganz okay aus ...", stellte er fest und hielt dann das Oberteil hoch, "... Das hier weniger ..." - "Komm schon! Na los, anziehen!", forderte Devlin und fügte dann noch zur Abwechslung mal mit einem Lächeln anstatt einem Grinsen hinzu:"Steht dir bestimmt!"

Ryô ahmte einen Brechreiz nach und sagte leise:"Joey ... so kannst du dich auf der Straße nicht blicken lassen ..." Duke fühlte sich persönlich angegriffen. "Hast du was gegen meinen Klamottenstil?!", funkelte er Bakura zornig an.

Joey wollte die Diskussion schleunigst beenden, weil sich das alles hier langsam in Richtung eines Streitgespräches entwickelte. Auf Grund der Tatsache, dass er nur mit Boxershorts bekleidet war, begann er außerdem zu frieren. "Ooookay!", rief er und kam somit Ryô zuvor, der gerade Duke einen verbalen Schlag verpassen wollte, "Ich geh jetzt erstmal duschen und ... ähm, muss dann wohl oder übel die Klamotten hier anziehen ..." Er hielt resigniert die Kleidungsstücke hoch. "Tu das!", rief Devlin ihm zu und grinste frech. Also ging Joey Wheeler ins Bad und ließ Ryô Bakura und Duke Devlin wartend im Zimmer zurück.

Beide schwiegen sich an. Der Schwarzhaarige saß noch immer auf dem Stuhl und der andere stand mitten im Zimmer herum. So ging das ungefähr 15 Minuten, bis Joey die Badezimmertür einen Spalt weit öffnete und meinte:"Leute ... das sieht scheiße aus ..." - "Komm schon, Joey!", forderte Duke laut und in seinem Gesicht spiegelte sich pure Vorfreude, "Zeig dich!" Bakura beschuldigte Devlin mit den Worten:"Was hast du ihm da nur angetan ...?"

Ganz langsam traute sich Joey Wheeler aus dem Bad heraus. "J ...J ... Joey!! Da-das sieht ...", brachte Ryô voller Entsetzen hervor und Duke beendete den Satz mit:" ... total krass aus! WOW! Du siehst geil aus ..." Und schon zeigte sich auf Devlins Lippen wieder das für ihn charakteristische Grinsen. Wie immer errötete Joey und murmelte verlegen:"Find ich aber gar nicht ..."

Für Bakura war das alles einfach zu viel. "Armer, armer Joey-chan ...", wimmerte er, als er sich zur Tür drehte. Dann versuchte er seine Fassung wieder zu erlangen, um sich zu verabschieden. "Ich geh! Ciao!", brachte er mühsam hervor. Joey wollte ihn eigentlich davon abhalten, aber Bakura sprach einfach weiter:"Die Nacht ist schon bezahlt und das Geld braucht ihr mir auch nicht zurückzuzahlen!" Damit öffnete Ryô die Tür und ging davon, weil er sich hier, seit Duke aufgetaucht war, absolut fehl am Platz fühlte. Die Türe fiel ins Schloss und Wheeler schaute mit einem schlechten Gewissen auf die Klinke.

Duke hatte alles andere als Schuldgefühle und ging zielstrebig auf den Blonden zu. "Endlich alleine ...", wisperte er und sein Grinsen erschien auf einmal ziemlich bedrohlich. "Hahaha!", lachte Joey gequält, "Ob das so gut is ...?" Ihm wurde plötzlich seltsam warm, obwohl seine Anziehsachen doch sehr luftig waren. "Klar ... das Beste, was passieren konnte ...", flüsterte Devlin und legte dabei seine Arme um Joey. "Ehehehe ... wenn du meinst ..." Wheeler war alles andere als überzeugt und fühlte sich mehr als unbehaglich in seiner derzeitigen Situation.

Duke nahm Joeys Unbehagen kaum zur Kenntnis und begann dessen Hals zu lecken. Aber der Blonde wollte dem allen anscheinend ein Ende machen. "... Duke?" - "Hm?!" Der Angesprochene ließ kurz von dem anderen ab. "Ich weiß nicht, ob wir das machen sollten ...", zweifelte Joey Wheeler an dieser ganzen spontanen Aktion und insgeheim wünschte er sich Ryô Bakura herbei. "Ach! Was kann schon passieren?!", beruhigte Duke Devlin ihn und fügte dann noch mit gedämpfter Stimme hinzu:"Es gefällt dir doch genauso wie mir ..."

Es folgte ein Kuss von Seiten Dukes, "... oder?" - "...", schweigend musste Joey sich eingestehen, dass der Schwarzhaarige mit den stechenden, grünen Augen möglicherweise Recht hatte, denn würde es ihm überhaupt nicht gefallen, hätte er diesen schon längst von sich weg geschubst ...

"Eigentlich schon ...", gab Wheeler zu. "Na, siehst du!", ermunterte Devlin ihn und streichelte über dessen Bauch, was ihm dadurch möglich war, weil Joeys Oberteil bauchfrei war.

Der Blonde sagte nichts dazu, sondern schaute traurig an Duke vorbei. Dieser schubste ihn sanft, aber bestimmt auf das Bett zu, so dass Joey rücklings darauf fiel. Es war kaum zu übersehen, dass Duke seine rege Freude daran hatte, über Joey herzufallen. Übermütig kichernd gab er sich das Vergnügen die Hose des anderen aufzuknöpfen.

Joey ließ auch das über sich ergehen, schaute dabei jedoch zur Seite und nicht zu Duke. Er überdachte das alles: Duke hat's mir genauso angetan wie Seto ... Dabei kann ich sie beide eigentlich nicht ausstehen ...

Er merkte, wie Devlin ihm die Hose immer tiefer hinunterzog, aber er war immer noch in Gedanken vertieft: Gestern hab ich noch Seto geküsst und heute mach ich mit Duke rum ... Joeys innerer Gewissenskonflikt war zu stark, als dass er ihn hätte einfach ignorieren können.

" ... Lass das bitte, Duke ...", bat Wheeler leise und schob Duke leicht von sich. Dieser war sichtlich vewirrt:"Häh? Was? Wieso?" - "Ich will das nicht ...", sagte Joey mit einer leichten Röte im Gesicht. "Aber ich will es ...", entgegnete Duke und versuchte ihn zu umarmen.

Er wurde allerdings wieder weggeschoben und Joey wiederholte:"Hör auf, ich will es nicht!" Es fiel Wheeler nicht leicht, dies zu sagen. "Und warum nicht?", fragte Devlin verständnislos. Er hatte mit einer schlagfertigeren Antwort gerechnet, als die, die ihm von Joey gegeben wurde:"Weil das .. falsch ist .." Duke tat dieses Argument mit einem dreckigen Grinsen ab. "Joey-chan ...", begann er, kam aber nicht weit, weil eben dieser "Joey-chan" sich entrüstete:"Ch- ...Chan?! Was ist in dich gefahren, Duke?" Er konnte es nicht fassen.

"Lass es sein!" Duke zeigte sich sichtlich ungerührt von Joeys Forderungen und machte da weiter, wo er zuvor unterbrochen worden war. Er fuhr mit seiner Hand unter das Oberteil des anderen und streichelte dessen Brust. Zusätzlich küsste er Joey sanft den Hals entlang in Richtung dessen Mund.

"Hey, lass das ...", protestierte Wheeler mit schwacher Stimme, wehrte sich aber nicht mehr. Er kniff die Augen zu und gab eindeutige Geräusche von sich, die bewiesen, dass ihm gefiel, was der Schwarzhaarige mit ihm machte.

"Ich will dich ...", flüsterte Duke Devlin mit verführerischer Stimme und fing an Joey zu entkleiden, so weit es ihm möglich war. Letztendlich lag Joey halbnackt und leicht rot angelaufen auf dem Bett.

"Duke, du gehst zu weit ...", bemerkte er, ohne seiner Stimme genug Nachdruck verliehen zu haben. "Wieso? Du willst doch, dass ich dich f****, oder willst du mich f*****?", fragte Duke und dann fügte er noch zuckersüß hinzu:"Du hast die Wahl, Joey-Schatz!"

Joey wollte darauf nicht sofort antworten. Er zog den Schwarzhaarigen zu sich und gab ihm einen Wangenkuss. "Keins von beiden ...", stellte er dann nicht sehr überzeugend klar, denn Duke hatte es anscheinend völlig missverstanden.

Grinsend rief er:"Ha! Sei ehrlich! Du willst, dass ich dich f****, nicht?" Langsam neigte sich Joeys Geduld dem Ende zu und er wusste keinen anderen Weg mehr, wie er es dem einfältigen Duke klar machen sollte.

Also sagte der Blonde im ersten Moment gar nichts mehr. "Ich kann das Wort nicht mehr hören ...", seufzte er dann, aber auch das hielt Devlin nicht davon ab, sein Programm knallhart durchzuziehen. Lächelnd befahl er:"Dann halt still ..." Er küsste Joey ungestüm und begann dann dessen Oberkörper zu streicheln. Obwohl Joey immer wieder diese verräterischen Geräusche entfuhren, dachte er an genau das Gegenteil:Ieeks! Ich wollte nicht, dass es so weit kommt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  d88_0831
2006-05-13T19:33:25+00:00 13.05.2006 21:33
XD das erinnert mich voll an das blaue buch~ ;-;
ich vermisse es zur Zeit und ich vermisse unser RPG >^<
Von:  Angel_Ayane
2005-10-07T19:23:12+00:00 07.10.2005 21:23
das is ja cool lol also wirklich devlin schäm dich was wenne r sat er will nich dann will er auch nich tz tz tz denkst wieda nua an ich xDDD na gt ich hoff mal er macht nix schlimmes mit ihm *ffgg also du sagst mia natürlich wieda bescheid wenn du weiter geschrieben has ja?? danke das du mia den link geschickt hast beim nächsten mal büdde auch °.~
bist ganz lieb dankeeee also mach weiter so gut ^^
ciao ciao
PS: das kapi hat abba bissl achgelassen 1 und 2 kapi war bissl bessa abba das wird bestimmt wieda viel besser ^.^


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