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a story of love

von

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devilishly convention

Anm: Es tut mir sehr leid, dass ich Euch, meine Fans so lange auf eine Fortsetzung habe warten lassen, doch hier ist sie – endlich. Gleich vorne weg – es ist eine ganz schön lange Zeit her, das ich überhaupt etwas geschrieben habe, also nicht hauen wenn es nicht so toll wird ._.° Nya~ lous geht’s :P
 

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„Wie konntest du es wagen?!“ brüllte der Graf den langhaarigen Bauernjungen an, schon seit geschlagenen Minuten. Die Körperhaltung des Angeschrieenen war geknickt und wirkte ein bisschen schützend. „Verzeiht bitte“ bat er nicht zum ersten mal. Seine Fäuste waren geballt. Die Rechte fester, er schien etwas in ihr zu halten. Das bemerkte auch der Graf, der in einer ruhigen Sekunde bemerkte, das Kami etwas in seiner Hand verbarg. „Was hast du da?“ fragte er schließlich und griff grob nach Kamis Hand. „Das ist nichts..!“ versicherte er, gab es aber doch her. Es war ein stück Papier auf dem etwas geschrieben stand. Mana drückte es ihn heimlich in die Hand, bevor er zusammen mit seinem Bediensteten verschwunden war. Auf diesem Papierstück stand etwas geschrieben, was der Graf Ishihara interessiert durchlas. „Du wolltest damit doch nicht etwa zur Polizei?“ Kami zuckte mit den Schultern. Auf dem Zettel stand nämlich eine art Geständnis. Ein Abschiedsbrief von Mana, der den beschuldigten Grafen Camui entlasten würde. „Weist du Kami, ich halte es für das beste, wenn ich diesen...Abschiedsbrief behalte.“ grinste er gemein und sah Kami an. „Und das du dich ohne Erlaubnis davon geschlichen hast, wird auch noch ein Nachspiel haben, glaub mir!“ Mit den Worten begab er sich zu der Holztüre auf der linken Seite des Raumes. „Aber jetzt möchte ich erst einmal, dass du mir folgst.“ „Jawohl..“ gehorchte Kami und folgte seinem Herren.
 

Miyavi führte seinen Bediensteten einen langen Gang entlang zu einer geschlossenen Holztüre, an welcher er Klopfte. Eine recht tiefe Männerstimme bat den Adel und seinen Begleiter hinein. „Mutter!“ strahlte Kami freudig und ging auf die im Bett liegende, scheinbar schlafende Frau zu. Andere Personen die im Raum waren ignorierte er gekonnt, zumindest solange, bis eine zu sprechen begann. „Scheinbar hatte sie zuvor schon einige notdürftigen Untersuchungen.” Kami sah auf und erblickte eine feminine gestallt mit rotem Haar. Die knallroten Lippen wirkten wegen der blassen Haut extrem und ein rotes Kleid zierte den femininen Körper. Doch die Stimme der Person verriet etwas anderes. Das Auftreten erinnerte ihn sofort an die Milady. „Ich bin Machida. Keine Sorge Kamimura, deine Mutter ist bald wieder auf den Beinen, darum werde ich mich schon kümmern!“ Die vermeintliche 'Doktorin' lächelte Kami an, der dieses Lächeln mit einem Strahlen erwiderte. „Na, sind das keine tollen Neuigkeiten, Kami?“ mischte sich der Graf ein und Grinste. Dann nahm er Kamis Hand und zog ihn zur Tür. „Lässt du mich eine Sekunde mit Dr. Machida alleine ja?“ Mit diesen Worten setzte er Kami im wahrsten Sinne des Wortes vor die Tür. Verwirrt starte er Diese an, schwieg und wartete brav darauf, wieder eingelassen zu werden.
 

„Emiru, kannst du ihr eine weitere Injektion geben? Damit sie einen ruhigen Schlaf hat.“ Orderte er seine junge 'Gehilfin' an, doch nichts geschah. „Hast du nicht gehört Emiru-“ Der Rest des Satzes blieb ihm im Hals stecken, als er sich zu Emiru umdrehte, die sich Vermeidlicherweise im Griff des Grafen befand und sogar mit einem von Miyavi gezückten Messer bedroht wurde. „Ich dachte schon, Er würde schreien, dann hätte ich ihn töten müssen!“ Machida schluckte. „Nicht mal wenn er gewollt hätte, hätte er geschrieen, da er nicht mehr dazu in der Lage ist. Doch sagt mir mein Graf, was hat das zu bedeuten?“ „Versuch es doch zu erraten, Machida.“ forderte er sein Gegenüber auf und hielt den ebenso femininen Körper Emirus fest in seiner Gewalt. „Ok, lasst mich raten.“ begann Machida und funkelte den Grafen wütend an. „Ihr habt nicht vor mich für diese Frau zu bezahlen?“ der Graf lachte. „Als ob ein... Mann von euerem Rang an einen Auftrag gebunden wäre. Um Gotteswillen nein, das ist es nicht.“ er grinste. „Nein, im Gegenteil, ich zahle euch sogar das doppelte, wenn ihr Kamis Mutter eine Spezialbehandlung gebt.“ Machida wurde interessierter. „Es muss etwas sein, das gegen meine Prinzipien verstößt, wenn ihr meine Schwester bedrohen müsst.“ „Na ja...“ meinte Miyavi grinsend und lies die Hand mit der Klinge nach unten sinken. Sein Griff um Emiru jedoch blieb weiterhin fest. „Ich möchte, dass du dafür sorgst, dass es seiner Mutter schlecht geht!“ Machida hob eine Augenbraue. „Ich verstehe nicht? Ihr habt mich doch hergeholt, um mich um sie zu sorgen, damit es ihr besser geht?“ Miyavi schüttelte den Kopf. „Wegen ihr...ist Kami an mich gefesselt. Ich könnte ihn also durchaus dazu bringen zu tun, was ICH will. Natürlich nur so lange wie seine Mutter...auf dich angewiesen ist.“ Machida verschränkte seine Arme. „Du Scheusal wirst dich niemals ändern. Was passiert, wenn ich mich weigere?“ „Ich bitte euch, wo bleibt der Respekt?. Ich glaube nicht euch erlaubt zu haben, mich zu duzen!“ Der Rothaarige schüttelte angewidert mit dem Kopf. „Bei einem sexsüchtigen, machtbesessenen Adelsmann vergeht mir jeglicher Respekt. Bekomme ich nun eine Antwort auf meine Frage?“ Demonstrativ strich er Emiru über die Wange. „Er hier...ist zwar nicht wirklich mein Typ...du weist ja, ich steh nicht so auf kerle die ihre Männlichkeit verstecken...aber wenn ich Kami nicht bekomme, vergnüge ich mich auch mit ihm, wenn es sein muss!“ Machida schüttelte erneut angewiedert den Kopf, doch als er in die angsterfüllten Augen seiner Hilfsschwester sah, willigte er nach einem Zögern ein. „Großartig“ meinte der Graf freudig und stieß Emiru von sich. Dieser stolperte in die Arme der Doktorin. Einen weiteren verachtenden Blick lies dieser sich nicht nehmen. „Denkt dran, Machida, ich bekomme immer was ich will, deswegen rate ich, nicht zu tricksen!“ Mit diesen Worten verließ der Graf Ishihara das Zimmer.
 


 

In einer weniger luxuriösen Unterkunft eher, in einer Art Hütte die inmitten eines dunklen Waldes stand, befanden sich derzeit Milady Mana und sein Bediensteter Közi. Es war auf jeden fall nicht einmal annähernd das, was er zurück gelassen hatte, doch es war ihm genug. "Ihr müsst mir nicht mehr dienen" wiederholte das Blaublut nicht zum ersten Mal. “Ich möchte aber..” Die beiden saßen auf einem Bett aus Stroh, Közi war seinem Meister dabei sehr nahe. In seinen Augen jedoch nicht nahe genug, er wollte auch die letzte Distanz verschwinden lassen, ihm nahe sein. In etwa so, als er ihn vor ein paar Tagen küsste, nur länger. Am liebsten für immer. Kaum merklich kam er der Milady näher, traute sich sogar, eine Hand auf seine Wange zu legen. “Für immer..” Közi lächelte worauf hin auch Mana seine Züge zu einem lächeln hin verzog. “Ich bin offiziell tot..” argumentierte Mana leise. “Dann stehe ich eben im Dienst eines Toten!” Gegenargumentierte sein Gegenüber. Die Milady war zu triefst gerührt und schmiegte sich an Közi, der diese Geste natürlich willkommen hieß. Er legte seine Arme um den femininen Körper, drückte ihn sachte an sich. “Wieso habt ihr mich geküsst...?” Nach einem kurzen Moment der Stille war das das Erste, was Mana von sich gab. “Milady, warum küsst eine Person eine andere?” stellte der Bedienstete als Gegenfrage an die Person in seinen Armen. “Ich wusste nicht, das ihr so empfindet...” gab Mana verlegen zu und schmiegte sich etwas enger an Közi. “Ich habe mich lange in Schweigen gehüllt, aber an diesem Tag konnte ich einfach nicht anders..” erklärte er ruhig. Erst wollte Mana etwas darauf erwidern, hielt es dann aber für das beste einfach zu schweigen. “An was denkt ihr…?” fragte Közi ruhig und strich sanft über Manas Arm. Stille, denn der Schwarzhaarige schien nicht auf die Frage antworten zu wollen. Sofort hatte Közi einen Verdacht. “Kami, habe ich recht?” ein zaghaftes nicken, woraufhin die für Mana freundschaftliche Umarmung gelöst wurde. “Ich weis selbst nicht genau, was es ist...tut mir leid Közi” er lächelte den nun doch verletzten Bediensteten an, nahm ihn wieder in die Arme. Sofort hörte dieser auf zu schmollen, seufzte einmal genießerisch, wegen der Umarmung. Er sollte dankbar sein, für das was er bekommt, anstatt sich darüber aufzuregen, was er nicht bekommt und nie bekommen wird, dachte er still bei sich. „Warum habe ich ihm nur gesagt, dass er nicht mehr nach mir suchen soll? Jetzt werde ich ihn nie wieder sehen…“ murmelte Mana leise gegen die Schulter seines Gegenübers. Wieder ein Satz, der Közi mitten ins Herz doch er ignorierte den Schmerz. „Wer sagt das?“ „Ich habe das gesagt.“ „Nein, ich meine, das ihr ihn nicht wieder sehen werdet?“ Mana sah Közi fragend an. Er wusste nicht worauf dieser hinauswollte. „Wenn er nicht nach euch sucht, suchen wir eben nach ihm.“ Der Bedienstete lächelte, konnte es nicht fassen so einen Vorschlag eingebracht zu haben. Damit würde er sich seine Chancen nur noch mehr verbauen. „Ihr meint, ich darf ihn sehen?“ Közi lächelte. „Niemand hat es euch verboten.“ Stimmt. Es wurde ihm wirklich nicht verboten, ihn zu sehen. Er wusste jetzt gerade im Moment sowieso nicht, wieso er zu Kami sagte, er solle nicht wieder nach ihm suchen. „Ich habe durst…“ Schon seit einiger Zeit hatte das Gefühl, seine Kehle wäre geradezu am austrocknen. Közi seufzte. „Ihr wisst sicherlich, das Wasser oder jenes andere Getränk, das ihr vorher gerne getrunken habt, dieses dürstende Gefühl nicht verschwinden lassen wird.“ Ein leichtes Nicken des Langhaarigen. Wieder löste Közi sich leicht aus Manas Umarmung, lies Manas Kopf auf seiner Schulter gebettet. „Könnt ihr es riechen? Riecht ihr das köstliche Blut, das meinen Körper durchströmt?“ Wieder ein zaghaftes Nicken Manas. Noch nie hatte er so einen intensiven Geruch von Blut in der Nase und aus einem für ihn unerklärlichen Grund lief ihm das Wasser im Munde zusammen. Mit einem Finger fuhr Közi seine eigene Halsschlagader nach. „Beist mich hier.“ Mana hingegen sah sein Gegenüber nur entgeistert an. „Das kann ich doch nicht machen!“ Protestierte er lautstark. „Milady, ihr müsst so oder so irgendwann trinken. Es ist eine sehr unangenehme und durchaus schmerzhafte Angelegenheit, Blutleer zu sein. Dann wird sich euer Körper auch selbst holen, was er braucht, euer Verstand wird aussetzen und ihr fangt an unwirkürlich zu töten. Lasst es darauf ankommen, wenn Kami in eurer nähe ist. Vom Ergebnis wage ich nicht zu sprechen.“ Mana lauschte und musste schlucken. Er wollte niemandem Schaden. „Aber Közi, was ist mit euch? Ich meine fehlt euch das Blut dann nicht auch?“ „Macht euch um mich mal keine sorgen. Los beist einfach zu, alles andere passiert von selber.“ Mana zögerte wirklich lange, setzte langsam seine Zähne an. Közi schloss die Augen, nachdem er die spitzen Zähne spürte. Er bereitete sich auf höllische schmerzen vor, die er nicht ohne Grund vor Mana verschwieg. Sonst hätte er ja morgen noch nicht zugebissen. Dann war es so weit, er spürte wie sich Manas Zähne in seinen Hals bohrten, und schon verspannte sich sein ganzer Körper. Kaum hatte die Milady den ersten schluck genommen, übermannte ihn die Gier. Wie ausgewechselt, vorher so zaghaft und jetzt konnte er nicht mehr von Közi ablassen. Mana drückte den gepeinigten in das Stroh, saugte kräftig weiter, woraufhin Közi schwer zu keuchen begann und sich dagegen wehrte, unmächtig zu werden. „Milady stopp!“ meldete er sich zu Wort, doch Mana hörte nicht. Er wollte nicht. Zwar war der Durst befriedigt, doch es schmeckte zu gut um aufzuhören. „Mana, bitte, stopp!“ jappste Közi. Er hatte das Gefühl, wenn Mana so weitermachen würde, würde es nicht mehr lange dauern, bis ihm schwarz vor Augen sein würde. Doch, noch rechtzeitig, wurde der Biss gelöst. Közi hatte keine kraft mehr seine Augen zu öffnen, Mana dagegen starrte ihn an, mit Lusterfülltem Blick. „Das war…“ Im Mundwinkel lief das Blut hinunter, welches Mana gleich mit der Zunge auch noch aufnahm. Vorsichtig legte der Feminine seinen Kopf auf die Brust des anderen, bekam erst jetzt mit, wie schwach dieser nach diesem Blutverlust war. „War das zu viel…? Tut mir leid...“ Közis Hand platzierte sich auf der eigenen Stirn. Ihm war schwindelig geworden. „Schon in Ordnung..“ gab er keuchend von sich. „Geht es euch auch gut? Ich meine, war das wirklich nicht zu viel?“ Ein zaghaftes Kopfschütteln, unterstrichen von einem Lächeln. „Ja, immerhin liege ich ja nicht in Ohnmacht!“ scherzte er, verschwieg aber, dass er durchaus knapp davor war. Das hätte dann durchaus ein unangenehmes erwachen gegeben, doch eher für die Milady als für ihn. Langsam erhob der Bedienstete sich, vorsichtig stand er auf. Für einen Moment drehte sich alles. „Verzeit, Milady, aber ihr habt mir doch ein wenig zugesetzt. Meine Reserven sind so gut wie aufgebraucht und es ist das Beste für euch, wenn ihr mich kurz entschuldigt und mich sie wieder auffüllen lässt…“ Ein Nicken kam von Manas Seite. „Können wir dann Kami besuchen?“ „Milady, alles was ihr wollt. Immerhin bin immer noch ich euer Bediensteter. Ihr hättet Nichteinmahl fragen müssen!“ Mana lächelte. „Ist es nicht so, das der Gebissene seinem ‚Erschaffer’ untertan ist?“ Der Feminine hatte nicht Unrecht, denn normalerweise, wenn sich der Vampir seinem Opfer annimmt, hat dieser Gehorsam zu leisten, doch Közi wollte sich das Blaublut gar nicht untertan machen sondern einfach nur in dessen Nähe sein dürfen. „Ich bleibe aber lieber euer Bediensteter.“ Mit diesen Worten ging er auf die hölzerne Tür zu und verließ wenige Sekunden danach das Gebäude, Mana nur noch ein sanftes Lächeln zuwerfend…
 

Später, als die Sonne sich schon zur hälfte hinter dem Horizont verbarg und den Himmel rosa färbte, hatte der Graf Ishihara seinen Bediensteten Kami zu sich aufs Zimmer gerufen. Doch als dieser wenig später an die Tür klopfte, bekam er keine Reaktion. Auch bei einem erneuten Versuch kam weder ein „Herein“ oder irgendetwas dergleichen. Vorsichtig öffnete er also die Zimmertür und linste in den Raum. Niemand da. Was solle er jetzt tun? Warten? Ja, das wäre wohl angemessen. Doch wo? Vor dem Zimmer? Das wäre wohl besser, nicht das der Graf sich wieder aufregte. Also lehnte Kami sich an die Wand neben der Tür und wartete. Nach geschlagenen zwanzig Minuten rührte sich etwas, in dem langen Gang. Ayumi wollte Hideto gerade zurück auf sein ‚Zimmer’ bringen, wenn man diesen kleinen Raum, der eher einer Besenkammer ähnelte, so nennen konnte. „Seht an, Kami. Was machst du denn hier, hast du keine Arbeiten mehr?“ Die junge Dame lächelte den Langhaarigen an. „Der Graf hat mich zu sich gerufen. Er war ziemlich sauer darüber, das ich einfach gegangen bin.“ Kaum hatte er diesen Satz beendet, verstummte Ayumi und sah zu Hide. Dieser erwiderte ihren Blick. „Der Graf ist noch in seinem ‚Spielraum’, das kann also noch eine ganze Weile dauern bis er kommt.“ Meinte Ayumi und reichte Kami ihre Hand. „Komm mit, es ist besser, du bist vorbereitet, auf das was kommt. Verwirrt sah Kami die ihm angebotene Hand an, dann in das Gesicht der Dame. Gerade im Moment schien sein Hirn auszusetzen, denn er verstand nichts. Nach einem kurzen Zögern nahm er die Hand an. Zu dritt gingen sie nun den Gang entlang, bis hin zu Ayumis Zimmer. „Setz dich.“ Und Kami setzte sich auf das Bett, sah die Bedienstete und den Sklaven fragend an. „Kami, um es kurz zu fassen… mach dich darauf gefasst, das Miyavi dich zum Geschlechtsverkehr zwingen wird.“ Begann Ayumi die Unterhaltung. Kamis Augen weiteten sich. „Und wenn du Pech hast, hat er schon etwas gefunden, womit er dich erpressen kann…“ Die junge Frau begann Hides Hemd aufzuknöpfen, so dass dieser es sich über die Schultern ziehen konnte und einen Einblick auf seinen verschandelten Rücken preisgab. Die schnitte glichen einem Muster. Ungefähr so, wie die Kreidezeichen, die man in Kerkern finden konnte. Diese vier striche, mit einem Diagonalen, die wie ein Kalender dazu dienen, Stunden, Tage, Monate oder Jahre zu zählen. Hides ganzer Rücken war voll davon. Langsam bewegte Kami die Hand auf diesen vernarbten Rücken zu und fuhr einzelne mit den Fingern nach. „Was…?“ „Für Miyavi bist du ein nur Spielzeug, das so lange interessant ist, bis ein neues, besseres kommt. Für jedes mal, das er mit einem seiner Spielzeuge spaß hat verpasst er dem besagten eine Narbe, und sobald der Rücken voll damit ist, ist er uninteressant.“ Kami musste schlucken, dann entdeckte er eine andere Narbe, die nicht in das Muster der anderen passte. Gerade als er fragen wollte, hörte man eine Tür zufallen. Er zuckte zusammen. „Der Graf ist wieder da, du solltest besser gleich zu ihm gehen!“ murmelte Hide emotionslos und knöpfte sich das Hemd wieder zu. „Aber denk daran, du bist Bediensteter und musst nicht unbedingt tun was er will. Egal wie er dich erpresst, nichts kann diese Demütigung wert sein!“ mit diesen Worten schob Ayumi Kami vor die Tür und überlies ihn wieder ganz sich selbst.
 

„Ah, Kami, da bist du ja!“ meinte der Graf grinsend und zog ihn bei der Hand auf sein Gemach. „Du bist ja wegen deiner Strafe hier, wenn ich mich recht entsinne.“ Der Adelsmann setzte sich auf sein großes Bett. „Setz dich zu mir.“ Befahl Ishihara und deutete auf den Platz neben sich. Kami dachte sofort an die Unterhaltung mit Hide und Ayumi, deswegen zögerte er auch, bevor er sich kurz schluckend zu Miyavi setzte. Sofort wurde dieser aufdringlich, streifte Kamis Haar hinter dessen Ohr. „Wenn du mich einfach mal ‚machen lässt’ und dich entspannst, wird diese Bestrafung auch für dich angenehm sein.“ Erschrocken darüber, wie schnell der Graf auf den Punkt kam und das wahr machte, was die Anderen prophezeit hatten, sah er sein gegenüber an. Ängstlich und ein wenig angewidert. „Mein Graf, alles, aber ich lass das nicht mit mir machen…“ Der Graf begann lauthals loszulachen. „Als ich dich zu mir geholt habe, hieß es, du würdest alles machen.“ „Alles außer das…“ „Und du bist ganz sicher, dass du deine Meinung nicht ändern willst?“ „Ganz sicher…“ Wieder näherte der Graf sich dem anderen auf eine viel sagende weise. „Darüber wird sich deine Mutter aber nicht freuen!“ Empört stand Kami auf und sah den Grafen mit einer Wut in seinen Augen an. „Lasst meine Mutter aus dem Spiel!“ Miyavi kicherte dreckig. „Natürlich, ich werde ihr nichts tun.“ Ein erleichtertes ausatmen, doch es war fast schon anzunehmen, das der Satz des Grafen noch nicht beendet war. „Vorausgesetzt du tust jetzt und wann immer ich es will das, was ich dir sage. Ohne Widerreden!“ Kami schluckte erneut. „Was würde geschehen, wenn ich mich doch weigere?“ „Nun…“ auch der Graf erhob sich, ging langsam auf Kami zu, legte dann die Hände an den ersten Knopf von Kamis Hemd und begann an diesem herumzufuhrwerken. Kami schloss willig jedoch nicht freiwillig die Augen und lies sein Gegenüber machen. „Ich würde sagen, solltest du dich weigern, darf deine Mutter mit ihrem Leben zahlen, das sie einen so ungehobelten Sohn wie dich hatte, der einfach nicht hören wollte.“ Der Satz zog sich, denn war er endlich ausgesprochen, war Kami schon seines Hemdes entledigt und sah beschämt zu Boden. „Du benimmst dich, als wäre es dein erstes Mal.“ Meint er grinsend und betrachtete Kamis gut gebauten Oberkörper. Der Blick, der von Kamis Seite darauf folgte, lies nur folgenden Schluss zu – Der Graf hatte gerade mitten ins Schwarze getroffen. Er musste erneut lachen. „Das ist nicht dein ernst oder? Ich meine du bist Bauer. Normalerweise müsstest du doch schon einige Kinder gezeugt haben, oder irre ich mich da?!“ Kami biss sich auf der Unterlippe herum. Der Graf hatte schon Recht und er schämte sich sogar ein bisschen dafür, dass es nicht so ist. „Dazu hätte ich die richtige Frau finden müssen…und durch das, das meine Mutter so krank ist, hatte ich nur Augen für sie…“ Miyavi zog Kami wieder aufs Bett, sorgte dafür, dass er auf diesem saß. „Rührende Geschichte, aber jetzt hab gefälligst nur Augen für mich!“ befahl der Dominante von beiden und drückte den Langhaarigen ins Bett…
 

Mana schreckte schweißgebadet hoch. Der Schock stand ihm im Gesicht. Er war wohl eingeschlafen. Und Közi war auch noch immer nicht wieder zurück, jedenfalls konnte er ihn nirgends entdecken. Er warf einen Blick zu dem kleinen Fenster der Hüte. Zwar war es im Wald indem sie waren immer recht dunkel, da er sehr dicht war, doch Mana erkannte dennoch die Nacht. Wie spät es wohl mittlerweile war? Hier draußen hatte Mana komplett das Zeitgefühl verloren. Langsam richtete er sich auf, streckte sich. Dann ging er zu diesem kleinen Fenster und sah hinaus. Ein leises seufzen verlies ihn, da er es vermisste, das eigene Antlitz in der Scheibe des Fensters spiegeln zu sehen. Seitdem er wach war, hatte er dieses ungute Gefühl in der Magengegend und verstärkte Gedanken an Kami. „Hoffentlich geht es dir gut…“ murmelte der Feminine vor sich hin.
 

Er wartete. Wie lange wusste er nicht. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Irgendwann wurde ihm diese Warterei zu blöd und er verlies die kleine Hütte. Kaum war er im Freien, übermannten ihn Sinneseindrücke die er vorher nie wahrgenommen hätte. Die schwarze Nacht erhellte sich für ihm zum Tag, die leisesten, weit entfernten Tiergeräusche wurden wahrgenommen, als stünden sie vor ihm und die verschiedensten Düfte lagen ihm in der Nase. Er blieb eine kurze zeit vor der Haustüre stehen um sich daran zu gewöhnen, setzte sich dann aber langsam in Bewegung, sogar mit einem festen Ziel vor Augen, nämlich das Anwesen des Grafen Ishihara, in dessen Oput sich Kami befinden sollte. Manas Schritte waren schneller und leichter als sonst, fast so, als würde er über den unebenen Boden schweben. Schon sehr bald hatte er den Wald verlassen, sah sich zunächst suchend um, um die Orientierung wieder zu finden, was nicht lange dauerte, denn jetzt befand er sich in der Nähe seines alten Zuhauses. „Madame?“ drang es an das Ohr des Schwarzhaarigen. Erschrocken drehte dieser sich um und sah in das Gesicht eines jungen Mannes, wohl so um die 30, dessen feuerrotes Haar sogar in der Dunkelheit auffallen würde. Er war nur sehr knapp bekleidet. „Madame, habt ihr Geld bei euch?“ „Wieso?“ fragte Mana und betrachtete sein Gegenüber genauer. „Ich habe seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich habe Hunger, aber keine Kundschaft.“ „Kundschaft?“ der rothaarige nickte. „Wenn sie etwas Geld haben, egal wie viel, ich tue alles dafür!“ langsam begann Mana zu begreifen. „Du bist-“ „Ein Prostituierter, ja.“ Beendete der Andere Manas Satz. „Ich…habe leider nichts.“ „Und das sagt ihr nicht nur, weil ich nicht euer Typ bin?“ Mana lächelte den anderen an. „Glaub mir, ich würde dir etwas geben, ohne irgendetwas zu verlangen, wenn ich etwas hätte.“ Manas Ehrlichkeit erreichte den anderen und brachte ihn dazu, zu seufzen. „Tut mir leid...“ entschuldigte sich der Blasse und ließ den Rothaarigen hinter sich zurück.
 

Wieder konzentrierte sich Mana auf sein Ziel und es war, als würden ihn seine Füße dann genau und ohne große Umwege dorthin bringen. Das einzige worauf er nun achten musste, war die Tatsache nicht noch einmal gesehen zu werden. Endlich hatte er das besagte Anwesen erreicht. Aus sicherer Entfernung betrachtete er dieses genau, um noch von Kerzen erhellte Räume ausfindig zu machen. Es waren drei. Zumindest auf der Seite des Gebäudes, die er überblicken konnte. Zu Manas Pech befanden sich alle drei dieser Räume in schwindelerregender Höhe. Wie sollte er nur dort hinaufkommen, um nur einen kleinen Blick in den Raum zu werfen. Da erinnerte sich Mana an die Szene in seinem Anwesen. Als Közi zusammen mit ihm einfach aus diesem Fenster gesprungen war, das sich auch nicht wirklich im Erdgeschoss befand. Vielleicht klappte das ja jetzt, in seinem Zustand auch anders herum? Irgendwie fand er es selbst lächerlich, nur darüber nachzudenken, aber unversucht wollte er es auch nicht lassen. Also schlich er sich auf das Grundstück und stellte sich unter das erste der Fenster. Noch einmal ein prüfender Blick nach oben, dann schloss er die Augen und konzentrierte sich. Dann setzte er zum Sprung an und tatsächlich schaffte er es, zumindest bis auf das niedrigste Vordach der Konstruktion. Jetzt müsste er nur auf diesem ein wenig nach oben klettern und konnte Direkt in das Fenster sehen. „Doch nicht ganz unpraktisch…“ dachte er still bei sich und setzte sein Vorhaben in die Tat um. Je näher er dem leuchtenden Fenster kam, desto intensiverer Blutgeruch drang ihm in die Nase. Dieser Geruch vermischte sich mit einem anderen, ihm wohl bekannten. „Kami?!“ meinte er erschrocken beschleunigte seinen Gang. Der erste Blick in den Raum verriet nichts ungewöhnliches, erst als er den Blick durch diesen schweifen lies, konnte er eine Person erkennen, die im bett lag. Auch das Gewimmer von dieser blieb nicht ungehört. „Kami….“ Hauchte er gegen die Fensterscheibe. „Was hat er mit dir gemacht…?“ Gerade als er versuchen wollte, das Fenster von außen zu öffnen, betrat eine weitere Person den Raum, die Mana sofort als den Grafen Miyavi identifizieren konnte.
 

„Kami-Chan, hör doch endlich auf zu jammern, es ist doch schon vorbei!“ der Schwarzhaarige setzte sich auf das bett, zu dem zittrigen Kami, der lediglich mit dieser decke bedeckt war. Vorsichtig drehte Miyavi ihn auf den rücken, wodurch er auch Mana volle Sicht auf die Schnittwunde die er unter dem linken Schulterblatt hatte, gewährte. Der Graf zückte ein Messer, dessen Spitze schon von Blut besudelt war. „Halt still, ich hab das Gefühl, die ist noch nicht tief genug.“ Meinte er und setzte die Klinge oben an. Manas Augen weiteten sich. „Nein…NEIN!“ schrie er und schlug gegen die Fensterscheibe. Natürlich drehte Miyavi sich erschrocken zum Fenster um, konnte aber nichts und niemanden erkennen. Also stand er auf und ging zu diesem um auf Nummer sicher zu gehen. Er öffnete selbiges und beugte sich ein Wenig nach außen, sah nach links und rechts. Nichts. „war wohl Einbildung“ meinte er schließlich und schloss dieses wieder. Über dem vorstehenden Fenster, da hatte Mana sich versteckt beziehungsweise sich verstecken lassen. Közi war wie aus dem nichts aufgetaucht und ihn wohl noch rechtzeitig davor gerettet, entdeckt zu werden. Dass er selbst schon viel länger bei diesem Ort war und Mana beobachtete, würde er wohl nicht erwähnen. Er hatte die flache Hand auf Manas mund gedrückt um einen möglichen Aufschrei zu dämpfen. Erst als das Fenster wieder geschlossen wurde, löste er diesen langsam. „Was soll das?!“ fauchte Mana seinen ehemaligen Bediensteten an. „Er wird kami da drin aufschlitzen und ihr…?!“ „Shhhht, beruhig dich!“ meinte Közi und sah den femininen jungen Mann an. „Da drin wird ein Mensch aufgeschlitzt und ihr sagt mir, ich soll mich beruhigen?!“ „Er wird ihn schon nicht umbringen“ murmelte Közi leise. „Was aber passiert wäre, wenn du da jetzt rein wärst…nicht auszumalen.“ „Was wäre denn schon großartig passiert? Außer das ich diesem Ekel eine übergezogen hätte und mit Kami abgehaut wäre!“ Kopfnicken als Bestätigung. „Kami blutet, und du bist ein Vampir. Du könntest unangenehmer für Kami sein, solange das so ist!“ „Aber-“ Közi legte die finger auf Manas Lippen. „Nichts aber.“ Hauchte er leise. „Er tut ihm weh…“ Mana hatte schon Tränen in den Augen und es zerriss ihn innerlich das mit ansehen zu müssen und doch nichts tun zu können. „Wenn die Zeit gekommen ist, verspreche ich euch Milady, ihn da raus zu holen. Aber solange er offene, blutende Wunden hat, sollten wir uns zu seinem eigenen Wohl fern von ihm halten!“ „Solange kann ich ihn nicht hier lassen!“ In dem Moment der Stille konnte man hören, wie eine Tür ins schloss fiel. Scheinbar hatte der Graf das Zimmer wieder verlassen. Sofort löste die Milady sich aus Közis griff und öffnete das Fenster. „Was macht ihr denn?!“ „Ich muss zu ihm, egal wie viel er blutet!“ Und schon rutschte er durch die Fensteröffnung in das mittlerweile dunkle Zimmer. Es war still, Kami schien eingeschlafen zu sein. Mana setzte sich zu ihm aufs Bett und ignorierte den Geruch von Kamis Blut. Közi beobachtete das ganze von außen, schon mit einer Menge Eifersucht in seinem Blick.
 

„Kami…“ hauchte Mana und strich über dessen Wange. Sanft. Dieser verzog seine Miene, drehte den kopf weg. „Nein bitte, habt ihr noch nicht genug?“ murmelte er im schlaf. „Kami!“ Dieses Mal bestimmter und etwas lauter. Tatsächlich, Kami blinzelte und sah Mana erst einmal mit einem verheulten und verwirrten Blick an. Mana lächelte liebevoll während er von Kami angestarrt dabei half, den gepeinigten aufzuhelfen. Sofort fiel er dem Wesen der Nacht in die arme. „Milady…“ murmelte er leise und drückte sich näher an den Femininen. „Ich bin gekommen um dich hier heraus zu holen!“ hastig löste Kami die Umarmung und sah zu seinen Zittrigen Händen. „Nein…“ „Bitte..?“ „Nein“ wiederholte er etwas lauter. „Ich kann nicht mit euch kommen Milady…“ „Warum denn nicht?“ Ein leises schluchzen vom Langhaarigen. „Er hat doch meine Mutter. Er wird ihr was antun wenn ich abhaue!“ „Mana, schnell. Raus da, ich glaube der Graf kommt zurück!“ mischte sich Közi in das Gespräch ein. „Nein Közi, nicht ohne ihn!“ Er konnte Kami hier nicht zurücklassen. Die Schitte wurden lauter, die person kam also näher. Kurzerhand entschloss Közi sich, einfach durchs Fenster zu steigen und die Milady persönlich da rauszuholen, egal ob sie sich mit Händen und Fäusten wehrte, was natürlich auch prompt der Fall war. Und leise war die dabei auch nicht. Es klopfte an der Tür. „Los macht schon, bringt die Milady hier raus, euch darf niemand hier sehen!“ „Kami, ich kann dich nicht hier bei diesem Scheusal von Grafen lassen!“ „Milady, ich komme schon klar, bitte geht jetzt!“ Kami band sich das Leintuch um die Hüfte, stand auf und drückte die Milady sanft in Közis Arme. Durch diese Geste wurde Mana ruhig und lies sich, wenn auch noch immer nicht wirklich bereitwillig, zurück aufs dach helfen.
 

Wieder ein Klopfen. „Herein?“ Die Tür öffnete sich nun und eine Feminine Person die Kami selbst schon bekannt war trat ein und verbeugte sich tief. „Emiru was wollt ihr denn noch hier?“ Natürlich wusste er, dass er sowieso keine Antwort bekommen würde. Jedenfalls nicht in mündlicher Form. Emiru hob einen kleinen Koffer in Kamis Augenhöhe und lächelte schwach. Zumindest hatte es den Anschein als würde er lächeln, dabei hatte er damit schon vor Jahren aufgehört. Zeitgleich an dem Tag, an dem auch seine Stimme verstummte. Kami verstand weswegen der Andere gekommen war und drehte sich gleich auf den Rücken, damit Emiru sich anständig um seine Schnittwunde kümmern konnte. „Hat der Graf dich geschickt?“ Emiru schüttelte den Kopf. „Die Doktorin?“ Durch ein Kopfnicken wurde Kami bestätigt. Vorsichtig richtete Kami sich wieder auf, achtete peinlich genau darauf, dass man nicht zu viel von ihm sehen konnte. „Wie geht es meiner Mutter?“ Eindringlich starrte Kami in die Augen seines Gegenübers, um aus diesen zu lesen. Dieser wich seinem Blick aus. „Geht es ihr gut?!“ ein zaghaftes nicken, dann jedoch packte Emiru schnell wieder alles zusammen und verließ zügig das Zimmer.
 

Auch Mana und Közi waren verschwunden, nachdem sie gesehen haben wie Kami verpflegt wurde und sich sicher sein konnten, dass man sich um ihn kümmerte…
 


 

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Fertig o_____o

Well, was soll ich sagen…..viel Fantasie XD

Zumindest was davon übrig geblieben ist ^^

Ich hoffe ich konnte euch mit dieser Fortsetzung erstmal wieder ne weile befriedigen <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-23T15:39:18+00:00 23.02.2008 16:39
So kam jetzt endlich wieder dazu deine FF weiterzulesen! ^^~
War wieder super genial. Kami tut einem so Leid, dass hat er einfach nciht verdient was ihm da wiederfährt, er ist doch so ein Lieber! ;_;
Er und Mana sind einfach ein süßes Pärchen, hoffentlich finden die sich noch. xD
Von:  Kirida
2007-02-17T14:38:09+00:00 17.02.2007 15:38
Hi
^^
Juhuuuuuuuuuu endlich geht es weiter!
*freu*
*___________________*
Ich hatte schon Angst, aber du lässt deine Leser nicht hängen!
*hüpf*
Und soagr ncoh ein wieteres wurde hochgeladen, ahtet cih gar nciht gesehen muss ich gleich noch kommentieren hühüh
^.^~
Aber was ist das denn? Der arme Kami er tut mir so Leid! Miyavi ist so gemein!
*dem am liebsten eine knallen würd*
>________<'''
Erst nimmt er ihm den entlasstenden Beweis gegen den Grafen Camui Gackt von Mana weg, dannwill er mit Absicht veranlassen das es seiner Mutter wieder schlechter geht und obendrein vergreift er sich ncoh an ihm, wuäää~h der Armst!
*kami knuff*
u.u
Spannend ist aber immernoch die Frage wer Mana denn nun ermordet hatte?
O.o;;;
Sein verhalten fand ich allerdings ein wenig seltsam, erst sagt er Kami er solle ihn nicht suchen (evrmutlcih wiel er jetzt ein Vampir ist, Blut trinken muss,... etc.) und dann will er ihn doch wiedresehen und kommt ein wneig uneinsichtig rüber!
@.@'''
*drop*
Wobei ich fand das so süß wo er Kami unbedingt helfen wollte und sich so richtig von seinen Emotionen hat leiten lassen, ich glaube die beiden haben sich se~hr, se~hr lieb, wenn auch zum leitwesen vopn Camui Gackt und vor allem Közi!
*Közi pat*
Letzterer ist auch so~ ein Schatzi! Obwohl er Mana über alles liebt, will er nur das dieser glücklich ist, auch wenn e für ihn so schmerzlich ist und bringt ihn zu Kami!
*gerührt schnief*
;o;
Hoffentlich kommt das nächste Kapitel relativ bald, ich kann 's nciht mehr abwarten!!!
*schwärm*
^.^~
Freu mich shcon riesig darauf wei 's weiter geht also bsi denn, bye
*knuddel*
^.~

P.S. du bist einer der besten FF-Schreiberinnen überhaupt o*-*o


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